DE1537769B1 - Anordnung zur Rufstromsteuerung - Google Patents
Anordnung zur RufstromsteuerungInfo
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- DE1537769B1 DE1537769B1 DE1967J0034529 DEJ0034529A DE1537769B1 DE 1537769 B1 DE1537769 B1 DE 1537769B1 DE 1967J0034529 DE1967J0034529 DE 1967J0034529 DE J0034529 A DEJ0034529 A DE J0034529A DE 1537769 B1 DE1537769 B1 DE 1537769B1
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Description
ι 2
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ruf- rung des Rufwechselstronies direkt in die Teilnehmerstromsteuerung
bei automatischen, durch Leitungs- leitung bekannt Die Zuführung erfolgt jedoch über
Übertrager mifden Teilnehmerleitungen verbundenen einen Transformator, und zur Steuerung der Zufüh-Fernsprechvermittlungen,
bei denen die Priniärwick- rung werden Dioden % erwendet.
lung des Leitungsübertragers nur bei abgenommenem 5 Die Erfindung wird anschließend an Hand der Handapparat und die Sekundärwicklung des Lei- Figuren näher beschrieben. Es zeigt
tungsübertragers nur dann Strom führt, wenn eine F i g. 1 die Schaltung eines Ausführungsbsispiels Verbindung zwischen dieser Sekundärwicklung und des Erfindungsgedaiikens,
lung des Leitungsübertragers nur bei abgenommenem 5 Die Erfindung wird anschließend an Hand der Handapparat und die Sekundärwicklung des Lei- Figuren näher beschrieben. Es zeigt
tungsübertragers nur dann Strom führt, wenn eine F i g. 1 die Schaltung eines Ausführungsbsispiels Verbindung zwischen dieser Sekundärwicklung und des Erfindungsgedaiikens,
einem dem anrufenden und dem rufenden Teilnehmer Fig. 2 a und 2 b Diagramme zur Veranschauzugeordneten
Zwischenverbindungselenient besteht, io lichuna der Sp tiinungspegel an den Punkten Ji und Y
und bei denen der Rufwechselstrom den Teilnehmer- bei den verschiedenen Betriebszuständen,
leitungen zwischen der Primärwicklung des Leitungs- . s. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Übertragers und dem Wecker über ein zwischen einer \ erlalfs des Wechselstroms, der an das Rufhyratron NF-Rufwechsehtromquelle und einem über einen geleat wird, und des Stromes, der durch das geWiderstand geerdeten Punkt der Teilnehmerleitung 15 nannte Thyratron erzeugt wird,
liegendes Schaltelement zugeführt wird. F i a. 4 die Schaltung eines anderen Ausführungs-
leitungen zwischen der Primärwicklung des Leitungs- . s. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Übertragers und dem Wecker über ein zwischen einer \ erlalfs des Wechselstroms, der an das Rufhyratron NF-Rufwechsehtromquelle und einem über einen geleat wird, und des Stromes, der durch das geWiderstand geerdeten Punkt der Teilnehmerleitung 15 nannte Thyratron erzeugt wird,
liegendes Schaltelement zugeführt wird. F i a. 4 die Schaltung eines anderen Ausführungs-
In derartigen \t.
>rdnungen verläuft der Ruf- beispieis ücf Erfmduag.
wechselstrom ti . it über das Verbindungsnetzwerk Bevor auf die Beschreibung der Figuren eingegan-
und den I.eitungsübertra^ r. sondern wird direkt in gen wird, werden die Vorgänge in einer bekannten
die Teilnehmerleitung eingespeist. Hierdurch wird so Vermittlungsanordnung beschrieben. Bei diesen beeine
Überbelastung von elektronischen Koppel- kannten Vermittlungen sind die Teilnehmerleitungen
elementen in den Kreuzungspunkten des Verbin- über Leitunesübertrager mit ^°m Vermittlungsnetzdungsnetzwerkes
vermiedin. werjc verbunden. Im folgenden sei die an der Primär-
Eine Einrichtung der obengenannten Art ist aus wicklung, d. h. an der mit der Teilnehmerleitung ver-
der deutschen Patentschrift i 074662 bekamt. Hierin 35 bundenen Wicklung des Leitungsübertragers liegende
erfolgt die Zuführung des Rufwechselstromts über Spannung mit X und die ^a der Sekundärwicklung
eine Kaltkathodenröhre. Der hohe Platzbedarf und liegende Spannung mit Y bezeichnet. Der niedrigere
die eroße Schaltträgheit einer derartigen Rohre stellt Spannungszustand an den beiden Punkten wird mit
bei . er Verwendung ui einer modernen autornati- Y = O und X-Q bezeichnet, der höhere Span-
schen Fernsprechvermittlung einen Nachteil dar. 30 nungszustand mit X = I und Y = 1. Je nach den
Die Erfindung geht von der Aufgabe au^. eine An- Schaltungszuständen einer bestimmten Teilnehmerordnung
zur Rufstromsteuerung aoidgd :n, bei der leitung können verschiedene Kombinationen dieser
der Rufwechselstrom nicht über die Scralt- und Werte auftreten. Die Rufstromsteuerung soll selbst-Übertragungselemente
des die Verbindungen durch- tätig dann einsetzen, wenn das WertepaarXY von
führenden Schaltnetzwerkes geleitet wird, sondern 35 seinem Zustand »00«, der anzeigt, daß die Leitung
unmittelbar an den den einzelnen Teilnehmern züge- frei ist und der Teilnehmer nicht gerufen wird, zu.n
ordneten Leitungsübertragern eingespeist wird und Zustand »0! - übergeht. Dieser letzte Zustand besagt,
bei der eine galvanische Verbindung zwischen Ver- daß der Teilnehmer gerufen wird. Dit. Rufstrommittlung
und Teilnehmerleitungen nicht erforderlich steuerung soll selbsttätig abgeschaltet werden, wenn
ist. Darüber hinaus sollen die ^-forderlichen Schalt- ν das Wertepaar XY von seinem Zustand »01« zu
kreise wenig Platz einnehmen, einfach, billig, wenig seinem Zustand »II« übergeht, der besagt, daß der
störanfällig und weitgehend unempfindlich gegenüber gerufene Teilnehmer seine" Sprechapparat abge-Störsignalen
sein. Die Zuführung des Rufwechsel- hoben hat.
Stromes soll abhängig sein vom Potential der Teil- In der in F i g. 1 dargestellten Schaltung ist der mit
nehmerleitung an der Primärste des Leitungsüber- 45 Ji bezeichnete Schalter der Gabelumschalter eines
tragers und vom Potential der Verbindungsleitung Teilnehmerapparates. Ha1 der Teilnehmer den Handan
der Sekundärseite des Übertragers. apparat aufgelegt, so verläuft die Teilnehmerleitung
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß da- über das Läutwerk S und den Rufstromkondendurch
gelöst, daß die Steuerelektrode des, Schalt- sa'.ür C1. Dieser Schaltzustand wird mit Eins bezeichelementesmit
der einen Wicklung eines zweiten Über- so net. Nimmt der Teilnehmer den Handapparat ab, so
tragers verbunden ist, dessen andere Wicklung mit nimmt der Schalter K die mit 2 dargestellte Stellung
ciüÄSi Schslicicrnsni verbunden «?*. a>plrhp«. .nm an. so daß der Schaltkreis der Teilnehmerleitung
Potential der Sekundärwicklung gesteuert wird und über den Widerstand ft, verläuft, der unter anderem
eine liF-Stromquelle an die Sekundärwicklung des auch den Mikrophonwu' tand enthält. In der Teilzweiten
Übertragers schaltet, derart, daß nur bsi 55 nehmerleitung liegt feme, der Kondensator C2, der
stromloser Primärwicklung und stromdurchflossener in an sich bekannter Weise zwischen den Punkten A1
Sekundärwicklung des Leitungsuberfrägers die NF- und An der beiden Halbwicklungen des Leitungs-Schwingung
zur Teilnehmerleitung übertragen isrirä. Übertragers TR angeordnet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Der Punkt/!, ist über den Widerstand R, mit einer
sind die genannten Schaltelemente als Halbleiter- 60 Gleichspannungsquelle für +48V und der Punkt/I1
schaltelemente ausgebildet. über eine Diode D1 und den Widerstand A3 mit Erde
Die Zuführung des Rufwechselstioöles zom Teil- verbunden. Der Punkt/11 ist weiterhin mit der Anode
nehmerwecker über ein Halbleiterschaltelement ist des Thyratrons T, verbunden, dessen Kathode über
an sich aus der deutschen Auslegeschrift 1089 424 die Leitung RB mit einer Wechselströmquelle verbekannt.
Die Zuleitung des Rufwechselstromes erfolgt 65 bunden ist. Die Anode des Thyratrons T1 ist über
in dieser Auslegeschrift jedoch über das Verbindungs- einen Widerstand Λ4 geerdet. Die Kathode und die
netzwerk und den Lehungsübsrtrager. Weiter ist aus Steuerelektrode des besagten Thyratrons sind über
t>r deutschen Auslegeschrift 1021899 die Zufüh- einen Schaltkreis miteinander verbunden, der aus
der Primärwicklung eines Übertragers Tr und der
dazu in Serie geschalteten Diode D., besteht. Ein Widerstand R, überbrückt die hiniereinandergeschaltete
Diode und Primärwicklung des Übertragers. Die eine Seite der Sekundärwicklung des Übertragers ist
mit dem Kollektor eines NPN-Transistors f„ verbanden,
dessen Emitter geerdet ist und dessen"Basis über den Wider.rand R6 und über die Leitung RCB
mit einer 50-kHz-WechselstromqueIle verbunden ist.
Das andere Ende der Sekundärwicklung d™: Übertragers
Tr ist über die Diode D3 und -inea Widerstand
R7 mit dem Emitter eines NPN- Fmr .iors Tx
verbunden. Ein zwischen der Dirnie />, -m dem
Widerstand R.. liegender Punkt is: mi! " r «-rektrode
eines Thyratrons T3 verbunden, si·.·.-:- ^ Jcre Elektrode
geerdet ist. Die Steuerele' xle des Thyrag
trons T3 ist über den
trons T3 ist über den
y einerseits über
3 ider^j /i, einerseits über
den Kondensator C3 geerdei, " :ererseits mit einem
Punkt X verbunden, der zwischen der Diode D1 und
dem Widerstand R3 liegt und über den zuletzt genannten
Widerstand geerdet ist. Der Kollektor des Transistors Ti ist mit dem — 24-V-Pol einer Spannungsquelle
verbunden. Die Basis des Transistors Tx ist mit einem Punkt Y verbunden, der an einem Ende
der Sekundärwicklung des Leitungsübertragers TR liegt. Diese Sekundärwicklung ist über ein spannungsbegrenzendes
Glied L kurzgeschlossen. Das andere Ende der Sekundärwicklung ist mit dem Schaltnetzwerk
verbunden. Es handelt sich in diesem Fall um ein an sich bekanntes Schaltnetzwerk, dessen Spalten
und Zeilenleitungen an ihren Kreuzungspunkten durcb Thyratrons verbunden sind. \n der rechten
Seite der F i g. 1 ist ein von einer gestrichelten Linie umschlossener Bereich dargestellt, in dem ein Teil
der ersten Schaltmatrix dieses Netzwerkes liegt. Jedes Thyratron liegt an ein.τι Kreuzungspunkt derZeilen-
und SpaltenLitungen der besagten Matrix, wobei alle
in einer Reihe liegenden Thyratrons mit demselben Steuerleiter verbunden sind. In jeder Teilnehmerleitung
liegt ferner ein zusätzliches Thyratron P, dessen Steuerelektrode mit dem Steuerleiter der betreffenden
Zeilenleitung verbunden ist. Das Thyratron liegt zwischen dem Punkt Y am einen Ende eine«·
Sekundärwicklung und einer gemeinsamen Gleichstrom-Spannungsquelle für 4- 24 V.
In den Fig. 2a und 2b werden die verschiedenen
Spannungen an den Punkten X und Y bei rufenden (Fig. 2a) oder gerufenen (Fig. 2b) Te:!iu mer dargestellt.
In Fig. 3 stellt d<e obere Kunc den Wechselruistrom
dar. der dem Thyratron T1 über die gemeinsame
Leitung RB zugeführt wird. Die Zündspannung des gesteuerten Thyratrons wird durch die gestrichelte
Linie Vm dargestellt, wobei angenommen wird, daß
der Leitungszusiand von T1 durch die negativen
ίο Wechselspannungskomponenten bewirkt wird. Die
untere Kurve stellt den durch das Thyratron erzeugten Stromverteuf dar.
in Fig. 4 wird ein anderes Ausführungsbeispiei
der Erfindung dargestellt, in dem der Thyratronschalter P durch einen PNP-Transistor T5 ersetzt kt.
dessen Emitter mit dem — 24-V-Pol einer Spannungsquelle
verbunden ist und dessen Kollektor L >er dt ι
Widerstand R. und die Diode D mit der Sekundärwicklung des Übertragers verbunden ist. Die Basis des
ao Transistors T. ist mit dem Punkt / verbunden, der
einerseits über einen Widerstand A9 mi· dem Emitter
des gleichen Transistors und andererseits n^t einem
Ende der Sekundärwicklung des Leitungsübertragers TR verbinden ist Die übrige Schaltung ist gleich
der in der F ι g. 1 dargestellten.
Die Funktion der ernndungsgemäßen Anordnung wird im folgenden an Hand der in F i g. 1 dargestellten
Schaltung beschrieben.
Die Spannung am Punkt Λ' kann zwei Werte annehmen:
Erstens, der Wert X ist gleich Null, der einem Zustand entspricht, in dem kein Gleichstrom
durch die Leitung fließt, und eisen zweiten Wert, X = 1, der einem Zustand entspricht, in dem ein
Gleichstrom zwischen dem -^48-V-PoI der Spannungsquelie
und Erde fließt. In gleicher Weise kann die Gleichstromspannung am Punkt Y zwei Werte annehmen.
Erstens, einen mit Y=O bezeichneten Wert, d-; einem Zustand entspricht, in dem kein Strom
durch die Sekundärwicklung des Leitungsübertragers fließt, und zweitens, einen mit Y=I bezeichneten
Wert, der einem Zustand entspricht, in dem ein Gleichstrom durch die Sekundärwicklung vom
- 24-V-Pol zum Netzwerk fließt.
Die in den Fig. 2a und 2b dargestellten Zustände
werden in der folgenden Aufstellung wiedergegeben:
Zustand | X | r ! |
a | O | O |
b | 1 | O |
C | 1 | 1 |
d | 1/0 | 1 |
d | O | 1 |
b' | 1 | 1 |
Zustand des Teilnehmers
Rufender
Teilnehmer
Teilnehmer
Gerufener
• Teilnehmer
• Teilnehmer
Teilnehmerleitung fr»*i, nicht gerufen
Handapparat abgenommen, keine Verbindun? zum Nc
werk
Handapparat abgenommen. Verbindung zum Netzwerk Handapparat abgenommen, Wählvorgang
Teilnehmerleitung frei, gerufen
Gerufener Teilnehmer, Verbindung mit deui rufenden
Teilnehmer
Wird bei einer freien T^eitung, die durch den Zustand
»00« des Wertepaares XY (Zustand a) gekennzeichnet ist, zum Zuband »10« übergegangen, was
der Fall ist, wenn der Teilnehmer den Handapparat abhebt, so wird die Teilnehmerleitung über den
Widerstand A1 (Zustand b) geschlossen. In diesem
Fall wird ein nicht dargestellter Zwischenverbindungsschalter diesem Ruf zugeordnet, und ein Stromweg
wird durch Schließen der entsprechenden Schalter des Schaltnetzwerkes zwischen dem besagten Zwischenschaltelcment
und der Sekundärwicklung des Leitungsübertragers TR aufgebaut, wobei der Schal-
5 6
tcr P geschlossen wird und ein Stromfluß vom quelle verbunden ist. Der Transistor Tt wird daher in
+ 24-V-PoI der Spannungsquclle durch die Sektia- seinen leitenden Zustand übergeführt, und der Tran-
dä'rwicklung; des Leilungsübcriragcrs Tr in Richtung sisior Tt wird über den Widerstand R-, die Diode D3
auf das Nctzy/crk bewirjit Das Wcrtcpaar λ'Κ nimmt und die SefcurtdänWcklurig des Übertragers Tr an
daher den Zustand*!!« an, tier dem Zustandc en!- 5 Spannung gelegt. Die Basis des Transistors TY ist
spricht Anschließend führt der Tciiiichm?* defl über einen Widerstand /f„ mit der Rufätratii-Steuef-
'Wahlvurgang durch. *obv-i jede Zitier durch e ^. Sammelschiene RCb verbunden, die ihrerseits an
bestioimie Anzahl von Lntcrbrechungin Jer Kii- eiricr ;u-kH/-Ouelle lit^t iJa der 1 ransi«,tor I, an
nehm.-leitungsschlcife rcesteht. Wahrend der Wa'il- Spannung lieg:, wird er durch diese Impulse leiiend
ptri »de nimmt das Wertepaar XY abwechselnd die io gemacht, so daß diese auf die Primärwicklung des
Zustände »01« und »11« .in (Zustand d). Schließlich Übertragers Tr übertragen werden, t.'bcr die Pnmar-
w.rd die Leitung des rufenden Teilnehmers m>t der wicklung dieses ( bcriragers gelangen die Steuer-
Leiiung des gerufenen TeiHehiTK-rs verbunden, wo- impulse an den Thy aironschal'cr /,. Der im Pnmar-
bei da·» Wertepaar XY den Zuband »II« b.s *um kreis dieses ( btrtragers liegende W ide-itand/?. d.ent
Ende des Gesprächs beibehalt Hat der rufende Te;! 15 zur 1 instcliung der I mpfindUhk.-ii des Thvra-
nehmer den Handapparat aufgelegt so geht das irons/,. D>c Kathode dieses Ih\ratr«ms ist mit der
Weriepaar Λ Y zum Zustand »00» ub;r. Rust.-um-Sammelschit r*c UB verbunden, die ihrer-
Wird ein freier Teilnehirur durch einen anderen seits an e.ncm <*<>-kH/-We<.r>>.ilstMm2en«.T,i:or Itegt.
Teilnehmer gerufen, so wird ein Smwnwee zwischen Bei jedem m. negativer Richtung verlaufenden WeI-dem
diesem Rui zugeordneten ZAischemerbmdungs- 20 lentei! zündet Jas durch die- impulse sn seiner
element unJ der Sekundärwicklung des Leitung* Steuerleitung gesteuerte Thyra'-.m. wenn die Spanübertragers
durch Schließen der entsprechenden nungsdifferenz an *e nen Außenelektroden groß*.;
Schalter des Vsrbindungsnetzwerkes hergestellt. w<>- als die Zünd*r<uinu«ig V„ wird, und wird abgebet
gleichzeitig der Schalter P geschlossen wird, so schaltet, wenn diese Spannung unter den W ert Vm
daß einS'.rom in der Sekundärwicklung desLeiiungs- as absinkt (Fig. 3). Während der Zeit. :n der d-is
übsrt-agers TR (Zuständig) fließt. In diesem Zustand Thyratron T1 leitend ist, wird der Kondensator C1
soll der Rufstrom ausg;sendet werden, der das Laut- durch den Ritistrom aufgeladen, der beim I Vrgan?
werk dis gerufenen Teilnehmers betätigt. Hebt der des Thyratrons T1 in seinem nichtleitenden Zustand
gjrufene Teilnehmer seinen Handapparat ab. so ist über das Lautwerk S und den Widerstand Rt entseme
Teilnehmerleitung wieder über den Wider- 30 laden wird.
stand R, geschlossen, und die Spannung im Punkt X Nimmt der Teilnehmer seinen Handapparat ab. so
nimmt den Wert »I- an. so daß 'L·. Wertepaar XY geht der Schalter K in seinen mit »2« dargestellten
d;n Zustand »11* (Zustand b) annimmt. Dieser Zu- Zustand über, und απ Gleichstrom fließt durch d.j
stand bleibt wahrend der Dauer des ganzen Ge- Teilnehmerleitung. Dadurch geht der Punkt X in
spräches bes'ehen und geht in den Zustand »00« 35 seinen Zustand »1« über und bewirkt, daß das Tbv-
üb.-r. wenn der Teilneum- den Handapparat auf- rairon Ti leitend wird. Dadurch wird der Tra-'M-
leg: stor T2 kurzgeschlossen, so daß er nicht mehr durch
Aus den oben angestellten Überlegungen ist zu die Rufstrom-Steuer.mpulse leitend gemacht werden
ersehen, daß der Ru.'strom eingespeist werden muß, kann. Das hat zu- Folge, daß diese Impulse nicht
wenn das Wertepaar XY vom Zustand »00« zürn Zu- ν mehr an die Wicklung des Übertragers Tr gelangen
stand »01« übergeht und abgeschaltet werden muß, können. Dadurch wird das Thyratron Tf nicht mehr
wem e=> vom Zustand »01« zum Zustand »11<
über- gesteuert, so daß kein Rufstrom mehr fließt, was srur
geht. F.-ne Ausnahme bildet das Senden von Wähl- Folge hat, daß das Lautwerk nicht mehr betätigt
impulsen, was im folgenden nc-h näher beschrieben wird. Der Kondensator C3 dient zur Unterdrückung
wird. In jedem anderen Fall darf kein Rufstrom ein- 45 des Lbsrsprechens.
gespeist werden. Der letzte zu besprechende Fall liegt vor. wenn
Die Tatsache, asß ein Teilnehmer die Nummer Wählimpulse gesendet werden. Wahrend des Wähleines
anderen Teilnehmers gewänll hat, und die Tat- Vorganges wird das Wertepaar XY wiederholt vom
sache. daß der letztere frei ist, d.h.. daß sem Hand- Zustand *01« in den Zustand »II« übergeführt. Vor
app.'rat aufgelegt ist, bewirkt, daß beide Teilnehmer 50 Beginn des Wählvorganges ist das Wertepaar XY im
über je einen Schahweg durch das Verbindungs- Zustand »11«, wie aus der oben d- 'gestellten Tafel
Schaltnetzwerk mit cm und demselben Zwischenver- hervorgeht. Unter diesen Umständen ist das Thyrabindungs-Schaheiemeni
Verbundes tteräss. Diese irc-a T3 kiissd usd kann, da aa seilen Elektroden
Teilwe« werden durch das aufeinanderfolgende Spannung liegt, nicht in seinen nichtleitenden Zu-Schließin
einer Mehrzahl von Schaltern aufgebaut, 55 stand übergeführt werden, auch wenn die Spannung
die zu aufeinanderfolgenden Schalimatnzen gehöien. an seiner Steuerelektrode entfern: wird. Obwohl d,e
In den in den Figuren dargestellten Ausführungs- Spannung im Punkte wiederholt vom Zustand 31*
beisp.elen ist nur die ersie, d. h. die dem Teilnehmer zum Zustand »0« und u-ngekehrt umgeschaltet wird,
am nächsten liegende Matrix dargestellt. Der zur was eine intermittierende Unterbrechung der Er-Schiießung
des entsprechenden Schalter, der Matrix 60 regung der Steuerelektrode von T3 zur Folge hat,
dienerde Steuerleiter bewirkt auch das Schließen des kann dieses Schaltelement nicht abgeschaltet werden,
zusätzlichen Schalters P; durch das Schließen dieses Der Transistor T1 bleibt daher während des Wähi-Schalters
wird bewirkt, daß ein Sirom von —24-V- Vorganges überbrückt, so daß während dieses Zeit-Pol
der Spannungsquelle durch die Sekundärschal- raumes kein Rufstrom fließen kann,
lung des Leitungsübertragers in das Netzwerk fi:eßL 65 In F1 g. 4 wird ein anderes Ausführungsbeispicl Dabei geh' der Punkt Y, der ursprünglich den Zu- der Erfindung dargestellt, bei dem das Thyratron P stand »0« gehabt ha», in den Zustand »i« über, da und der NPN-Transisior Ti durch einen PNP-Tr^nder Punkt Y jetzt mit dem — 24-V-PoI der Strom- sistor T. ersetzt werden. Io diesem Ausführung?.
lung des Leitungsübertragers in das Netzwerk fi:eßL 65 In F1 g. 4 wird ein anderes Ausführungsbeispicl Dabei geh' der Punkt Y, der ursprünglich den Zu- der Erfindung dargestellt, bei dem das Thyratron P stand »0« gehabt ha», in den Zustand »i« über, da und der NPN-Transisior Ti durch einen PNP-Tr^nder Punkt Y jetzt mit dem — 24-V-PoI der Strom- sistor T. ersetzt werden. Io diesem Ausführung?.
beispiel dient der Transistor J5 als Schalter und wird
leitend, wenn eine Spannung von +24 V angelegt wird. Der Widerstand R9 dient als Stromdetektor. Die
Funktion des Rufstromkreises ist daher die gleiche wie bei defti-oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
so daß sich ein weiteres Eingehen auf diese Schaltung erübrigt.
Claims (6)
1. Anordnung zur Rufstromsteuerung bei automaüschen,
durch Leitungsübertrager mit den Teilnehmerleitungen verbundenen Fernsprechvermittlungen,
bei denen die Primärwicklung des Leitungsübertragers nur bei abgenommenem Handapparat und die Sekundärwicklung des
Leitungsübertragers nur dann Strom führt, wenn eine Verbindung zwischen dieser Sekundärwicklung
und einem dem anrufenden und dem rufenden Teilnehmer zugeordneten Zwischenverbindungselement
besteht, und bei denen der Rufwechselstrom den Teilnehmerleitungen zwischen
der Primärwicklung des Leitungsübertragers und dem Wecker über ein zwischen einer NF-R-ufwechselstromquelle
und einem über einen Widerstand geerdeten Punkt der Teilnehmerleitung liegeudes Schaltelement zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode dieses Schaltelementes (T1) mit der
einen Wicklung eines zweiten Übertragers (Tr) verbunden ist, dessen andere Wicklung mit einem
ersten Schaltelement (T4) verbunden ist, welches
vom Potential der Sekundärwicklung (Punkt Y) gesteuert wird und eine HF-Stromquelle (RCB)
an die Sekundärwicklung des zweiten Übertragers (Tr) schaltet, derart, daß nur bei stromlos *r Primärwicklung
und stromdurchflossener Sekundärwicklung des Leitungsübertragers (TR) die NF-Schwingung
(RB) zur Teilnehmerleitung übertragen wird.
2. Anordnung zur Rufstromsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die HF-Spannung
, (RCB) durch ein Schaltelement (J2),
welches den Speisestrom über das Schaltelement (Tt) erhält, an die Sekundärwicklung des Übertragers
(Tr) geschaltet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (T4) bei stromdurchflossener Sekundärwicklung (Punkt Y)
des Leitungsübertragers (TR) das Schaltelement (T2) einschaltet und dadurch die HF-Schwingung
(RCB) über den zweiten Übertrager (Tr) und eine Diode (D2) dem Schaltelement (T1) zugeführt
wird, wodurch dieses bei jeder zweiten Halbwelle der NF-Schwingung (RB) leitend wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein weiteres Schaltelement (T3), welches
die Sekundärwicklung des Übertragers (Tr) und das Schaltelement (T1) überbrückt und vom
Potential Aar Teilnehmerleitung (Punkt X) gesteuert
wi. v^.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sekundärwicklung
des zweiten Übertragers (Tr) zusammen mit dem ihm nachgeschalteten Schaltelement
(T2) überbrückende Schaltelement (T3) ein Schaltelement
mit Thyratron-Charakteristik ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der NF-Rufstromquelle
(RB) und dem über einen Widerstand (A3) geerdeten Punkt der Teilnehmerleitung liegende
Schaltelement (T1) ein Halbleiterschaltelement mit Thyratron-Charakteristik ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009514/44
Applications Claiming Priority (1)
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ID=8572903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1537769C2 (de) |
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