DE2927282A1 - Speisebruecke mit gleichstromausgleich fuer beide richtungen des speisestromes - Google Patents

Speisebruecke mit gleichstromausgleich fuer beide richtungen des speisestromes

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DE2927282A1
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winding
transistor circuit
terminal
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transistor
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Eise Carel Dijkmans
Barend Ijff
@@ Reuvekamp Antonius Hermanus Jo
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/001Current supply source at the exchanger providing current to substations
    • H04M19/003Arrangements for compensation of the DC flux in line transformers

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

"Speisebrücke mit Gleichstromausgleich für beide Richtungen des Speisestromes"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speisebrücke mit einem Anschlussklemmenpaar zum Anschliessen einer Übertragungsleitung, einem Trenntransformator mit einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten Primärwicklung mit gleichen Windungszahlen und mit je einem
Anfang und einem Ende, einer Sekundärwicklung und einem \ Trennkondensator, wobei eine Seite des Kondensators an das Ende der ersten Wicklung angeschlossen und mit dem Ende der zweiten Wicklung gekoppelt ist und die andere Seite des
' Trennkondensators an den Anfang der vierten Wicklung angeschlossen und mit dem Anfang der dritten Wicklung gekoppelt ist, wobei der Anfang der ersten Wicklung und das Ende der vierten Wicklung mit den Anschlussklemmen verbunden sind und der Anfang der zweiten Wicklung mit einer ersten Klemme einer Spannungsquelle verbunden ist und das Ende der dritten Wicklung mit einer zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist und die eine Seite des Kondensators über einen ersten Speisewiderstand mit einem Eingang mit niedriger Impedanz einer ersten Transistorschaltung gekoppelt ist
und ein erster Ausgang mit hoher Impedanz der ersten Transistorschaltung mit dem Ende der zweiten Wicklung verbunden ist und die erste Transistorschaltung mit einer ersten Steuerklemme versehen ist und die andere Seite des Kondensators über einen zweiten Speisewiderstand mit einem Eingang mit
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niedriger Impedanz einer der ersten Transistorschaltung komplementären zweiten Transistorschaltung gekoppelt ist und ein erster Ausgang mit hoher Impedanz der zweiten Transistorschaltung mit dem Anfang der dritten Wicklung verbunden ist und die zweite Transistorschaltung mit einer zweiten Steuerklemme versehen ist.
Eine derartige Speisebrücke ist aus der DE-OS 27 09 bekannt und kann in Fernmeldezentralen mit zentraler Batteriespeisung, wie in Fernsprechzentralen, verwendet werden.
'" Diese Brücken schaltung hat u.a. zur Aufgabe, die Zentrale vor fremden Einflüssen aus örtlichen Netzen zu schützen. Dies wird mit Hilfe eines Transformators verwirklicht. Die Sprechströme, die in der Übertragungsleitung fHessen, gehen dabei durch die erste und die vierte Wicklung des Transformators über den zwischen denselben liegenden Kondensator, wodurch diese Strome zur Sekundärwicklung transformiert werden. Der Speisestrom geht durch die vier Wicklungen, die je zwei und zwei entgegengesetzt geschaltet sind, so dass der polarisierende Einfluss des Speisestromes in den Wick-
lungen eins und vier auf dem Kern des Transformators durch den Einfluss des Speisestromes in der Wicklung zwei und drei ausgeglichen wird. Die erste Transistorschaltung hat zur Aufgabe, dabei zu vermeiden, dass die Sprechströme über die Wicklungen zwei und drei zur Spannungsquelle abfliessen
können.
Die durch den Transformator erhaltene galvanische Trennung bietet weiterhin die Möglichkeit, dass Merkspannungen und Halteströme des Sprechwegenetzes unabhängig von der
Speisespannung und vom Strom in der Teilnehmerleitung gewählt werden können.
Weiterhin weist die Brückenschaltung die Eigenschaft auf, dass der Einfluss der an der Übertragungsleitung auftretenden Längsstörsignale in der Speisebrücke unterdrückt wird, wodurch vermieden wird, dass diese Störsignale von der Sekundärwicklung der Zentrale angegeben werden.
Diese Bx-ückenschaltüng weist jedoch den Nachteil auf, dass die Richtung des Stromes an der Teilnehmerleitung auf nur einen Wert beschränkt ist, wodurch u.a. das Rufen durch
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Polaritätsumkehrung nicht möglich ist.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, auf einfache Weise die genannte Brückenschaltung derart auszubauen, dass beide Richtungen des Stromes in der Übertragungsleitung möglich sind und der Gleichstromausgleich für die beiden Richtungen verwirklicht wird.
Die erfindungsgemässe Brückenschaltung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Speisebrücke eine fünfte und eine sechste Primärwicklung enthält mit den übrigen Primärwicklungen gleichen ¥indungszahlen, wobei der Anfang der fünften Wicklung mit der zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist und das Ende der fünften Wicklung mit einem zweiten Ausgang mit hoher Impedanz der ersten Transistorschaltung verbunden ist und die erste Transistorschaltung mit einer dritten Steuerklemme versehen ist und wobei das Ende der sechsten Wicklung mit der ersten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist und der Anfang der sechsten Wicklung mit einem zweiten Ausgang mit hoher Impedanz der zweiten Transistorschaltung verbunden ist und die Transistorschaltung mit einer vierten Steuerklemme versehen ist und dass es Mittel gibt, die mit der ersten, zweiten, dritten und vierten Steuerklemme verbunden sind und zwar zum Umkehren der Richtung des Stromes in der Übertragungsleitung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in folgendem näher beschrieben. Es- zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Speisebrücke nach der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Speisebrücke nach der Erfindung,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Transistorschaltung für die in Fig. 1 dargestellte Speisebrücke nach der Erfindung,
Fig. h eine zweite Ausführungsform einer Transistor- schaltung für die in Fig. 1 dargestellte Speisebrücke nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Speisebrücke enthält einen Trenntransformator 1, der sechs Primärwicklungen 2 bis
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einschliesslich 7 enthält mit untereinander gleichen Windungszahlen und mit mindestens einer Sekundärwicklung 8, einem Trennkondensator 9ι der zwischen dem Ende der ersten Wicklung 2 und dem Anfang der sechsten Wicklung 7 liegt und mit zwei Anschlussklemmen 10 und 11, die mit dem Anfang der ersten Wicklung 2 bzw. dem Ende der sechsten Wicklung 7 verbunden sind. An die Anschlussklemmen 10 und 11 ist über die Adern 12 bzw. 13 einer Teilnehmerleitung ein Teilnehmerapparat 14 angeschlossen. Ein vom Teilnehmerapparat angegebener Sprechstrom fliesst vom Teilnehmerapparat 14 über die Ader 12, die Anschlussklemme 10, die erste Wicklung 2, den Kondensator 9» die sechste Wicklung 7, die Anschlussklemme 11, die Ader 13 zum Teilnehmerapparat 14. Die von den Sprechströmen in den Wicklungen 2 und 7 erzeugten Flüsse haben alle dieselbe Richtung und führen eine Spannung in die Sekundärwicklung 8, die diesen Sprechströmen proportional ist. Die vom Teilnehmerapparat 14 erzeugten Sprechsignale werden über diese Speisebrücke.zu der an die Sekundärwicklung 8 angeschlossene Zentrale übertragen.
Weiter enthält diese Speisebrücke eine an das Ende der * zweiten Wicklung 3 und an das Ende der dritten Wicklung 4 angeschlossene erste Transistorschaltung 17 und eine an den Anfang der vierten Wicklung 5 und an den Anfang der fünften Wicklung 6 angeschlossene zweite Transistorschaltung 18.
Die erste und zweite Transistorschaltung 17 und 18 sind über daran angeschlossene Speisewiderstände 15 und 16 an das Ende der ersten Wicklung 2 und an den Anfang der sechsten Wicklung 7 angeschlossen. Der Anfang der dritten Wicklung 4 und das Ende der vierten Wicklung 5 sind weiterhin an eine erste Anschlussklemme 19 und der Anfang der zweiten Wicklung 3 und das Ende der fünften Wicklung 6 an eine zweite Anschlussklemme 20 angeschlossen. Der Speisestrom wird von einer zwischen diesen Anschlussklemmen 19 und 20 liegenden Spannungsquelle geliefert, die derart angeschlossen ist, dass an der Klemme 20 eine negativere Spannung vorhanden ist als an der Klemme 19· '
Die Transistorschaltung 17 enthält in diesem Ausführungsbeispiel einfache Transistoren 21 und 22, die einander
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komplementär sind und die Transistorschaltung 18 enthält ebenfalls einfache Transistoren 23 und 24, die einander ebenfalls komplementär sind. Die Kollektorelektroden dieser Transistoren, die eine hohe Impedanz aufweisen, sind dabei an das Ende der zweiten Wicklung 3> das Ende der dritten Wicklung 4, den Anfang der vierten Wicklung 5 und den Anfang der fünften Wicklung 6 angeschlossen.
Die Emitterelektroden der Transistoren 21 und 22 sind miteinander und mit dem ersten Speisewiderstand 15 verbunden und die Emitterelektroden der Transistoren 23 und 24 sind miteinander und mit dem zweiten Speisewiderstand 16 verbunden. Die Emitterelektroden der Transistoren 21, 22, 23 und 24 weisen eine niedrige Impedanz auf. Die Basiselektroden der Transistoren 21, 22, 23 und 24 sind mit den Steuerklemmen 25, 26, 27 bzw. 28 verbunden. Den Steuerklemmen 25, 26 und 27, 28 werden auf bekannte Weise, beispielsweise komplementäre Rechtecksignale zugeführt, wodurch bewirkt wird, dass die Transistoren 21 s und 23 sperren, wenn die Transistoren 22 und 24 leitend sind und umgekehrt. In dem Pail, bei dem die Transistoren 21 und 23 sperren und folglich die Transistoren * 22 und 24 leitend sind, fliesst von der Anschlussklemme I9 über die dritte Wicklung 4, den Transistor 22, den ersten Speisewiderstand 15, die erste Wicklung 2, die Anschlussklemme 10, die Ader. 12, den Teilnehmerapparat 14 mit geschlossenem Gabelkontakt, die Aderr13, die Anschlussklemme 11 die sechste Wicklung 7i den zweiten Speisewiderstand 16, den Transistor 24 und die fünfte Wicklung 6 der Speisegleichstrom zur Anschlussklemme 20. Der Speisestrom geht dabei durch die Wicklungen 2, 4, 6, 7 derart, dass die in den Wicklungen 4 und 6 erzeugten Flüsse denen in den Wicklungen 2 und 7 entgegengesetzt sind, wobei wegen der gleichen Windungszahlen erhalten worden ist, dass die von dem Speisestrom erzeugten Flüsse in den Wicklungen 2 und 7 durch die in den Wicklungen 4 und 6 ausgeglichen werden. Dieser Speisestromes lauf ist in Fig. 1 durch eine dicke gezogene Linie angegeben.
Die Richtung des Gleichstromes der Teilnehmerleitung ist hier jedoch nicht auf die sich aus dem dicken gezogenen Stromlauf ergebende Richtung beschränkt. In dem Fall, bei. dem
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die Transistoren 21 und 23 leiten und die Transistoren 22 und 24 folglich sperren, tritt die komplementäre Situation auf. Der Speisegleichstrom in der Teilnehmerleitung hat seine Richtung umgekehrt. Der in den Wicklungen 2 und 7 erzeugte Fluss wird in diesem Fall durch die Wicklungen 3 und 5 ausgeglichen. Ausser dem Vorteil, dass die Richtung des Speisegleichstromes in der Teilnehmerleitung auf einfache Weise umgekehrt werden kann, ist zugleich der Vorteil beibehalten worden, dass ein Trenntransformator mit einem relativ kleinen Kern ausreicht.
Es sei bemerkt, dass ein Rufsignal und Gebührenzählimpulse dadurch hinzugefügt werden können, dass in Reihe mit dem ersten Speisewiderstand 15 und dem zweiten Speisewiderstand 16 eine Signalquelle, beispielsweise in Form eines Transformators aufgenommen wird.
Die hohen Impedanzen der Kollektorelektroden der Transistoren 21, 22, 23 und 24 vermeiden, dass die in den Wicklungen 4 und 6 oder 3 und 5 durch die in den Wicklungen 2 und 7 fliessenden Sprechströme eingeführten Spannungen einen Strom über die Spannungsquelle fliessen lassen^ wodurch. v die Sprechsignale in dieser Speisebrücke nicht zusätzlich gedämpft werden.
Die niederohmige Impedanz der Emitterelektroden der Transistoren 21, 22, 23 und 24 bietet den Vorteil, dass infolge eines Längsstörsignals auftretende Spannungen in der Speisebrücke begrenzt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt und zeigt detailliert, wie die Steuer signale verwirklicht werden können. Die Steuerklemme 2.$ der ersten Transistorschaltung 17 ist dazu über eine erste Diode 29 und einen ersten Schalter 30, der in geöffnetem Zustand dargestellt ist, mit der zweiten Anschlussklemme 20 verbunden. Die Steuerklemme 25 ist weiterhin über einen ersten Widerstand 31 ebenfalls mit der zweiten Anschlusses klemme 20 verbunden. Die Steuerklemme 26 ist über eine zweite Diode 32 und einen dem Schalter 30 komplementären Schalter 33 mit der ersten Anschlussklemme 19 verbunden. Die Steuerklemme 26 ist weiterhin über eine dritte und eine
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vierte in Reihe geschaltete Diode "}h bzw. 35 mit der Steuerklemme 25 verbunden und über einen zweiten Widerstand 36 mit der ersten Steuerklenime 19· Der gemeinsame Anschlusspunkt der Diode 29 und des Schalters 30 ist mit dem gemeinsamen An-Schlusspunkt der Diode 32 und des Schalters 33 verbunden. Diese Verbindung ist im Grunde genommen überflüssig, wird aber eingeführt, weil für die vier Dioden 29, 32, 34 und 35 dann eine praktische "Vier-Dioden-in—einer-Hülle, eine sogenannte Graetz-Schaltung benutzt werden kann. Die Gliederung der Dioden ist diejenige, die in der Figur dargestellt ist.
Die erste Diode 29 und die zweite Diode 32 beabsichtigen zu vermeiden, dass die Transistoren 21 bzw. 22 durch die Wechselströme, die in den in die Kollektorleitung aufgenommenen Wicklungen 3 bzw. h fHessen, in den gesättigten Zustand gesteuert werden. Die Dioden 3'+ und 35 bilden zusammen mit den Widerständen 31 und 36 eine Stromeinstellung • für die Transistoren 21 und 22.
Die Wirkungsweise der ersten Transistorschaltung 17 ist wie folgt. In dem dargestellten Zustand der Schalter 30, 33 ist das Emitterpotential des npn-Transistors 22 * niedriger als das Basispotential, wodurch der Transistor 22 leitend wird. Das Emitterpotential des pnp-Transistors 21 ist höher als das Basispotential, wodurch der Transistor 21 sperren wird. Der Speisestrom wird von der dritten Wicklung k, über den Transistor 22 und den ersten Speisewiderstand 15 zur ersten Wicklung 2 fliessen können. Wenn der Schalter 30 geschlossen und der Schalter 33 geöffnet wird, wird der Transistor 21 leiten und der Transistor 22 sperren. Der Speisestrom wird nun von der ersten Wicklung 2 über den ersten Speisewiderstand 15 und den Transistor 21 zur zweiten Wicklung 3 fliessen. Die Richtung des Speisestromes in der Teilnehmerleitung ist in diesem Fall der des vorhergehenden Falles entgegengesetzt.
Die Steuerklemme 27 der zweiten Transistorschaltung 18 ist über eine fünfte Diode 37 und einen dritten Schalter 38, der im geöffneten Zustand dargestellt ist, mit der ersten Anschlussklemme I9 verbunden. Die Steuerklemme 27 ist weiterhin über einen dritten Widerstand 39 ebenfalls mit
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der ersten Anschlussklemme 19 verbunden. Die Steuerklemme ist über eine sechste Diode 40 und einen dem Schalter 38 komplementären Schalter 44 mit der zweiten Anschlussklemme verbunden. Die Steuerklemme 28 ist weiterhin über eine siebente und achte reihengeschaltete Diode 42 und 43 mit der Steuerklemme 27 und über einen vierten Widerstand mit der zweiten Anschlussklemme 20 verbunden. Der gemeinsame Anschlusspunkt der Diode 37 und des Schalters 38 ist mit dem gemeinsamen Anschlusspunkt der Diode 4o und des Schalters 41 verbunden. Die zweite Transistorschaltung 18 entspricht, was die Wirkungsweise anbelangt, der ersten Transistorschal tung 17·
Die Wirkungsweise der Speisebrücke als Ganzes ist wie folgt.
In dem dargestellten Zustand der Schalter 30, 33, 38 und 41 wird der Speisestrom von der ersten Anschlussklemme 19» über die dritte Wicklung 4, den Transistor 22, den ersten
Speise widerstand 15 j die erste Wicklung 2, die Anschlussklemme 10 und über die Ad,e.r 12 zum Teilnehmerapparat 14 und über die Aderr13j die Anschlussklemme 11, die sechste \ Wicklung 7> den zweiten Speisewiderstand 16, den Transistor und über die fünfte Wicklung 6 zur zweiten Anschlussklemme fliessen. Werden die Schalter 33 und 41 geöffnet, so wird die Richtung des Speisestromes in der Teilnehmerleitung dadurch umgekehrt, dass die Transistoren 21 und 23 leiten und die Transistoren 22 und 24 sperren. Der Vorteil dieser Schaltung ist, dass dadurch, dass die Schalter 30 und 38 sowie 33 und 41 paarweise geöffnet und geschlossen werden, auf einfache Weise die Richtung des Teilnehmergleiclistromes umgekehrt werden kann und Gleichstromausglexch für die beiden Richtungen verwirklicht wird.
Die Ubergangsspannungen der Transistoren 21 und 22 und der Dioden 34 und 35 der Transistorschaltung 17 müssen einander entsprechen um zu vermeiden, dass beim Umkehren der Richtung ein Sprung des Emitterpotentials der Transistoren 21 uiid 22 auftritt; Dies gilt ebenfalls für die Transistorsclialtung 18. Ein Ausführungsbeispiel einer Transistorschaltung, bei der dieses Problem durch Verwendung
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eines Operationsverstärkers in der Rückkopplungsstrecke vermieden wird, ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der zweiten Transistorschaltung 18 zum Gebrauch in einer Speisebrücke nach Fig. 1.
Die erste Transistorschaltung 17 ist auf entsprechende Weise eingerichtet. Die Emitterelektroden der Transistoren 23 und 24 sind über einen Widerstand 45 mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 46 verbunden. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 46 ist an Erdpotential gelegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers ist mit der Steuerklemme 27 und 28 verbunden. Das Emitterpotential der Transistoren 23 und 24 wird vom Operationsverstärker 45 gegengekoppelt, wodurch der Sprung des Emitterpotentials sehr stark verringert wird (Reduktionsfaktor
'5 1/1+ (h A) , wobei A die offene-Schleife-verstärkung des Operationsverstärkers ist und ß> das Verhältnis der Werte des Widerstandes 48 zu der Summe des Widerstandes 48 und des ' Widerstandes 45)· Der Operationsverstärker 46 bietet weiterhin die Möglichkeit, an die Klemme 47 eine Spannungsquelle mit der Spannung V. anzuschliessen, die über den Widerstand k 48 mit dem invertierenden Eingang gekoppelt ist. Das Speisepotential kann dann dem Wert V. proportional geregelt werden. Beispielsweise bei einem Verhältnis der Widerstände 45 und 48 entsprechend 10 ":' 1 und bei einer Spannung entsprechend +ν« an der Anschlussklemme I9 und einer Spannung entsprechend -V„ an der Anschlussklemme 20 wird, wenn V. von +V.„/1O auf -V /1O ändert, das Potential des gemeinsamen Emitteranschlusses der Transistoren 23 und 24 zwischen
etwa -Vx, und VT, ändern.
B η
^" Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung ist, dass der mögliche Sprung im Emitterpotential, der beim Umkehren der Richtung des Stromes auftritt, sehr stark verringert wird.
In der in Fig. 3 dargestellten Transistorschaltung 18 ist der Operationsverstärker 46 zugleich invertierend.
Es ist auch möglich, den Operationsverstärker 46 nicht invertierend zu benutzen'.
Wenn die zu verwendenden Speisespannungen grosser sind als für die Operationsverstärker, die in den Transistor-
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Schaltungen 17 und 18 nach Fig. 3 benutzt werden, zulässig ist, kann eine Schaltungsanordnung nach Fig. 4 verwendet werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der zweiten Transistorschaltung 18 dargestellt. Die erste Transistorschaltung 17 ist auf entsprechende Weise eingerichtet. Dabei ist hinter dem Operationsverstärker 46 eine Verstärkerstufe aufgenommen, von der die Transistoren 49» 50» 51 und 52 einen Teil bilden. Die Basiselektroden der Transistoren 49 und 50 sind miteinander und mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 46 verbunden. Der Kollektor des Transistors 49 ist über einen Widerstand 53 mit der ersten Anschlussklemme 19 und mit der Basis des Transistors 51 verbunden. Der Kollektor des Transistors 50 ist über einen Widerstand $k mit der zweiten Anschlussklemme 20 und mit der Basis des Transistors 52 verbunden.Die Emitterelektroden der Transistoren 49 und 50 sind miteinander und über einen Kondensator mit der Steuerklemme 28 und über einen Widers-tand 56 mit Erde verbunden. Der Emitter des Transistors 51 ist über einen Widerstand 57 mit der ersten Anschlussklemme I9 und der Kollektor des Transistors 51 ist mit der Steuerklemme 27 und der Steuerklemme 28 verbunden. Der Emitter des Transistors 52 ist über einen Widerstand 58 mit der zweiten Anschlussklemme 20 verbunden, während der Kollektor mit der Steuerklemme 28 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist wie folgt. Die Transistoren 49 und 50 dienen als Spannung-Stromwandler, wobei entweder der Transistor 49 leitend und der Transistor 50 gesperrt ist oder der Transistor 50 leitend und der Transistor 49 gesperrt ist. Infolge des Stromes in der Kollektorleitung des Transistors 49 oder 50 wird der sich daraus ergebende Spannungsabfall am Widerstand 53 oder ^h den Transistor 51 bzw. 52 leiten lassen. Das Kollektorpotential der Transistoren 51, 5% bestimmt daraufhin, welcher der beiden Transistoren 23 und 24 leitend ist. Die Verstärkung der Verstärkerstufe, die durch die Transistoren 49 oder 59 gebildet wird, ist durch das Verhältnis der Werte des Widerstandes 53 und 56 oder 54 und 56 bestimmt und die
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Verstärkung der Transistoren 51 oder 52 wird durch das Verhältnis der Impedanz an den Kollektorelektroden der Transistoren 5I oder 52 und den Wert des Widerstandes 57 oder 58 bestimmt. Die Verstärkung für höhere Frequenzen ist durch den Koppelkondensator 55 auf 1 verringert. Da die Ausgangsspannung an den Emitterelektroden der Transistoren 23 und 2k von der Speisespannung des Operationsverstärkers k6 unabhängig ist, kann die Speisespannung, die an die ersten und zweiten Anschlussklemmen 19 und 20 angeschlossen wird, vorübergehend erhöht bzw. verringert werden. Wenn dann der Klemme k7 ein Rufsignal oder ein Gebührenzählsignal zugeführt wird, wird am Ausgang, d.h. an den Emitterelektroden der Transistoren 23 und 2k, das Rufsignal bzw. das Gebührenzählsignal erzeugt werden. Der Vorteil ist, dass der Transformator, der mit den ersten und zweiten Speisewiderständen 15 und 16 zum Einführen der Ruf- und Gebührenzählsignale aufgenommen werden kann, dann fortfallen kann.
Es sei bemerkt, dass die Transistorschaltungen 17 und nicht auf die in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 2, 3 und k dargestellte Abbildung beschränkt sind, sondern auch beispielsweise eine Darlington—Schaltung oder einen MOSFET usw. enthalten können.
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Claims (3)

  1. U. 12. 1978 1 PHN 9192
    PATENTANSPRÜCHE
    1 * Speisebrücke mit einem Anschlussklemmenpaar zum Anschliessen einer "übertragungsleitung, einem Trenntransformator mit einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten Primärwicklung mit gleichen Windungszahlen und mit je einem Anfang und einem Ende, einer Sekundärwicklung und einem Trennkondensator, wobei eine Seite des Kondensators an das Ende der ersten Wicklung angeschlossen und mit dem Ende der zweiten Wicklung gekoppelt ist und die andere Seite des Trennkondensators
    ^ an den Anfang der vierten Wicklung angeschlossen und mit dem Anfang der dritten Wicklung gekoppelt ist und wobei der Anfang der ersten Wicklung und das Ende der vierten Wicklung mit den Anschlussklemmen verbunden sind und der Anfang der zweiten Wicklung mit einer ersten Klemme einer Spanivungsquelle verbunden ist und das Ende der dritten Wicklung mit einer zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist und die eine Seite des Kondensators über einen ersten Speisewiderstand mit einem Eingang mit niedriger Impedanz einer ersten Transistorschaltung ge-
    koppelt ist und ein erster Ausgang mit hoher Impedanz der ersten Transistorschaltung mit dem Ende der zweiten Wicklung verbunden ist und die erste Transistorschaltung mit einer ersten Steuerklemme versehen ist und die andere Seite des Kondensators über einen zweiten Speisewiderstand mit einem
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    Eingang mit niedriger Impedanz einer der ersten Transistorschaltung komplementären zweiten Transistorschaltung gekoppelt ist und ein erster Ausgang mit hoher Impedanz der zweiten Transistorschaltung mit dem Anfang der dritten Wicklung verbunden ist und die zweite Transistorschaltung mit einer zweiten Steuerklemme versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisebrücke eine fünfte und eine sechste Primärwicklung enthält mit den übrigen Primärwicklungen gleichen Windungszahlen, wobei der Anfang der
    M fünften Wicklung mit der zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist und das Ende der fünften Wicklung mit einem zweiten Ausgang mit hoher Impedanz der ersten Transistorschaltung verbunden ist und die erste Transistorschaltung mit einer dritten Steuerklemme versehen ist und wobei das
    '5 Ende der sechsten Wicklung mit der ersten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist und der Anfang der sechsten Wicklung ■ mit einem zweiten Ausgang mit hoher Impedanz der zweiten Transistorschaltung verbunden ist und die Transistorschaltung mit einer vierten Steuerklemme versehen ist und dass Mittel vorhanden sind, die mit den ersten, der zweiten, der * dritten und der vierten Steuerklemme zum Umkehren der
    ' Richtung des Stromes in der Übertragungsleitung verbunden sind.
  2. 2. Brückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die erste Klemme der Spannungsquelle über eine Reihenschaltung aus einem ersten Schalter, einem ersten Diodennetzwerk und einem zweiten Schalter mit der zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist, wobei das erste Diodennetzwerk mit der ersten Steuerklemme und der dritten Steueren
    klemme gekoppelt ist und die erste Klemme der Spannungsquelle über eine Reihenschaltung aus einem dritten Schalter, einem zweiten Diodennetzwerk und einem vierten Schalter· mit der zweiten Klemme verbunden ist, wobei das zweite Diodennetzwerk mit der zweiten und der vierten Steuerklemme gekoppelt ist zum abhängig von der Stellung der Schalter Erzeugen von Steuersignalen zum Umkehren der Richtung des Stromes in der Übertragungsleitung.
  3. 3. Brückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    dass die erste Transistorschaltung einen ersten Operationsverstärker enthält, der mit einem ersten invertierenden Eingang und einem zweiten nicht invertierenden Eingang und einem Ausgang versehen ist, wobei der Ausgang mit der ersten und der dritten Steuerklemme gekoppelt ist und der erste Eingang des Operationsverstärkers mit dem ersten und dem zweiten Eingang der ersten Transistorschaltung ge-
    - koppelt ist und die zweite Transistorschaltung einen Operationsverstärker enthält, der mit einem ersten invertierenden
    '" Eingang und einem zweiten nicht invertierenden Eingang und einem Ausgang versehen ist, wobei der Ausgang mit der zweiten und vierten Steuerklemme verbunden ist und der erste Eingang des zweiten Operationsverstärkers mit dem ersten und dem zweiten Eingang der zweiten Transistorschaltung gekoppelt ist und zwar zum Verringern des Potentialsprunges, der beim Umkehren der Richtung des Stromes in der übertragungsleitung auftritt.
    k. Brückenschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Operationsverstärkers der ersten Tran-
    sistorschaltung an den Eingang eines ersten Verstärkers angeschlossen ist, während der Ausgang des ersten Verstärkers an die erste und die dritte Steuerklemme angeschlossen ist und wobei der Ausgang des Operationsverstärkers der zweiten Transistorschaltung an den Eingang eines zweiten Verstärkers
    angeschlossen ist und der Ausgang des zweiten Verstärkers an die zweite und vierte Steuerklemme angeschlossen ist und der erste und zweite Verstärker an die zwischen der ersten und zweiten Klemme der Speisebrücke vorgesehene Spannungsquelle zum Erhalten einer Aussteuerung des Aus-
    ganges der ersten und zweiten Transistorschaltung angeschlossen ist, die maximal gleich dem Wert der Spannungsquelle und unabhängig von der Speisespannung des Operationsverstärkers ist.
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DE19792927282 1978-07-19 1979-07-06 Speisebruecke mit gleichstromausgleich fuer beide richtungen des speisestromes Withdrawn DE2927282A1 (de)

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