DE2927282A1 - Speisebruecke mit gleichstromausgleich fuer beide richtungen des speisestromes - Google Patents
Speisebruecke mit gleichstromausgleich fuer beide richtungen des speisestromesInfo
- Publication number
- DE2927282A1 DE2927282A1 DE19792927282 DE2927282A DE2927282A1 DE 2927282 A1 DE2927282 A1 DE 2927282A1 DE 19792927282 DE19792927282 DE 19792927282 DE 2927282 A DE2927282 A DE 2927282A DE 2927282 A1 DE2927282 A1 DE 2927282A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- transistor circuit
- terminal
- output
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
- H04M19/003—Arrangements for compensation of the DC flux in line transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
"Speisebrücke mit Gleichstromausgleich für beide Richtungen des Speisestromes"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speisebrücke mit einem Anschlussklemmenpaar zum Anschliessen einer Übertragungsleitung,
einem Trenntransformator mit einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten Primärwicklung
mit gleichen Windungszahlen und mit je einem
Anfang und einem Ende, einer Sekundärwicklung und einem \ Trennkondensator, wobei eine Seite des Kondensators an das
Ende der ersten Wicklung angeschlossen und mit dem Ende der zweiten Wicklung gekoppelt ist und die andere Seite des
' Trennkondensators an den Anfang der vierten Wicklung angeschlossen
und mit dem Anfang der dritten Wicklung gekoppelt ist, wobei der Anfang der ersten Wicklung und das Ende der
vierten Wicklung mit den Anschlussklemmen verbunden sind und der Anfang der zweiten Wicklung mit einer ersten Klemme
einer Spannungsquelle verbunden ist und das Ende der dritten Wicklung mit einer zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden
ist und die eine Seite des Kondensators über einen ersten Speisewiderstand mit einem Eingang mit niedriger
Impedanz einer ersten Transistorschaltung gekoppelt ist
und ein erster Ausgang mit hoher Impedanz der ersten Transistorschaltung
mit dem Ende der zweiten Wicklung verbunden ist und die erste Transistorschaltung mit einer ersten
Steuerklemme versehen ist und die andere Seite des Kondensators über einen zweiten Speisewiderstand mit einem Eingang mit
909885/0679
14.12 78 " " ί PHN 9192
niedriger Impedanz einer der ersten Transistorschaltung
komplementären zweiten Transistorschaltung gekoppelt ist
und ein erster Ausgang mit hoher Impedanz der zweiten Transistorschaltung mit dem Anfang der dritten Wicklung
verbunden ist und die zweite Transistorschaltung mit einer
zweiten Steuerklemme versehen ist.
Eine derartige Speisebrücke ist aus der DE-OS 27 09
bekannt und kann in Fernmeldezentralen mit zentraler Batteriespeisung, wie in Fernsprechzentralen, verwendet werden.
'" Diese Brücken schaltung hat u.a. zur Aufgabe, die Zentrale
vor fremden Einflüssen aus örtlichen Netzen zu schützen. Dies wird mit Hilfe eines Transformators verwirklicht. Die
Sprechströme, die in der Übertragungsleitung fHessen, gehen
dabei durch die erste und die vierte Wicklung des Transformators über den zwischen denselben liegenden Kondensator,
wodurch diese Strome zur Sekundärwicklung transformiert
werden. Der Speisestrom geht durch die vier Wicklungen, die je zwei und zwei entgegengesetzt geschaltet sind, so dass
der polarisierende Einfluss des Speisestromes in den Wick-
lungen eins und vier auf dem Kern des Transformators durch
den Einfluss des Speisestromes in der Wicklung zwei und drei ausgeglichen wird. Die erste Transistorschaltung hat
zur Aufgabe, dabei zu vermeiden, dass die Sprechströme über die Wicklungen zwei und drei zur Spannungsquelle abfliessen
können.
Die durch den Transformator erhaltene galvanische Trennung bietet weiterhin die Möglichkeit, dass Merkspannungen
und Halteströme des Sprechwegenetzes unabhängig von der
Speisespannung und vom Strom in der Teilnehmerleitung gewählt
werden können.
Weiterhin weist die Brückenschaltung die Eigenschaft auf, dass der Einfluss der an der Übertragungsleitung auftretenden
Längsstörsignale in der Speisebrücke unterdrückt wird, wodurch vermieden wird, dass diese Störsignale von
der Sekundärwicklung der Zentrale angegeben werden.
Diese Bx-ückenschaltüng weist jedoch den Nachteil auf,
dass die Richtung des Stromes an der Teilnehmerleitung auf nur einen Wert beschränkt ist, wodurch u.a. das Rufen durch
909885/0679
ORIGINAL INSPECTED
14.12.78. Y PHN 9192
2827282
Polaritätsumkehrung nicht möglich ist.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, auf einfache Weise
die genannte Brückenschaltung derart auszubauen, dass beide Richtungen des Stromes in der Übertragungsleitung möglich
sind und der Gleichstromausgleich für die beiden Richtungen verwirklicht wird.
Die erfindungsgemässe Brückenschaltung weist dazu das
Kennzeichen auf, dass die Speisebrücke eine fünfte und eine sechste Primärwicklung enthält mit den übrigen Primärwicklungen
gleichen ¥indungszahlen, wobei der Anfang der fünften Wicklung mit der zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden
ist und das Ende der fünften Wicklung mit einem zweiten Ausgang mit hoher Impedanz der ersten Transistorschaltung verbunden
ist und die erste Transistorschaltung mit einer dritten
Steuerklemme versehen ist und wobei das Ende der sechsten Wicklung mit der ersten Klemme der Spannungsquelle verbunden
ist und der Anfang der sechsten Wicklung mit einem zweiten Ausgang mit hoher Impedanz der zweiten Transistorschaltung
verbunden ist und die Transistorschaltung mit einer vierten Steuerklemme versehen ist und dass es Mittel gibt, die mit
der ersten, zweiten, dritten und vierten Steuerklemme verbunden sind und zwar zum Umkehren der Richtung des Stromes
in der Übertragungsleitung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in folgendem näher beschrieben.
Es- zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Speisebrücke nach der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Speisebrücke nach der Erfindung,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Transistorschaltung
für die in Fig. 1 dargestellte Speisebrücke nach der Erfindung,
Fig. h eine zweite Ausführungsform einer Transistor-
™ schaltung für die in Fig. 1 dargestellte Speisebrücke nach
der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Speisebrücke enthält einen Trenntransformator 1, der sechs Primärwicklungen 2 bis
909885/0679
ORIGINAL INSPECTED
14.12.78 · "4Γ " . PHN 9192
einschliesslich 7 enthält mit untereinander gleichen
Windungszahlen und mit mindestens einer Sekundärwicklung 8,
einem Trennkondensator 9ι der zwischen dem Ende der ersten
Wicklung 2 und dem Anfang der sechsten Wicklung 7 liegt und mit zwei Anschlussklemmen 10 und 11, die mit dem Anfang der
ersten Wicklung 2 bzw. dem Ende der sechsten Wicklung 7 verbunden sind. An die Anschlussklemmen 10 und 11 ist über die
Adern 12 bzw. 13 einer Teilnehmerleitung ein Teilnehmerapparat 14 angeschlossen. Ein vom Teilnehmerapparat angegebener
Sprechstrom fliesst vom Teilnehmerapparat 14 über die
Ader 12, die Anschlussklemme 10, die erste Wicklung 2, den Kondensator 9» die sechste Wicklung 7, die Anschlussklemme 11,
die Ader 13 zum Teilnehmerapparat 14. Die von den Sprechströmen
in den Wicklungen 2 und 7 erzeugten Flüsse haben alle dieselbe Richtung und führen eine Spannung in die Sekundärwicklung
8, die diesen Sprechströmen proportional ist. Die vom Teilnehmerapparat 14 erzeugten Sprechsignale werden
über diese Speisebrücke.zu der an die Sekundärwicklung 8
angeschlossene Zentrale übertragen.
Weiter enthält diese Speisebrücke eine an das Ende der
* zweiten Wicklung 3 und an das Ende der dritten Wicklung 4
angeschlossene erste Transistorschaltung 17 und eine an den Anfang der vierten Wicklung 5 und an den Anfang der fünften
Wicklung 6 angeschlossene zweite Transistorschaltung 18.
Die erste und zweite Transistorschaltung 17 und 18 sind
über daran angeschlossene Speisewiderstände 15 und 16 an
das Ende der ersten Wicklung 2 und an den Anfang der sechsten
Wicklung 7 angeschlossen. Der Anfang der dritten Wicklung 4
und das Ende der vierten Wicklung 5 sind weiterhin an eine
erste Anschlussklemme 19 und der Anfang der zweiten Wicklung
3 und das Ende der fünften Wicklung 6 an eine zweite
Anschlussklemme 20 angeschlossen. Der Speisestrom wird von einer zwischen diesen Anschlussklemmen 19 und 20 liegenden
Spannungsquelle geliefert, die derart angeschlossen ist, dass an der Klemme 20 eine negativere Spannung vorhanden ist
als an der Klemme 19· '
Die Transistorschaltung 17 enthält in diesem Ausführungsbeispiel einfache Transistoren 21 und 22, die einander
909885/0679
ORIGINAL INSPECTED
14.12.78. & PHN 9192
komplementär sind und die Transistorschaltung 18 enthält ebenfalls einfache Transistoren 23 und 24, die einander
ebenfalls komplementär sind. Die Kollektorelektroden dieser Transistoren, die eine hohe Impedanz aufweisen, sind dabei
an das Ende der zweiten Wicklung 3> das Ende der dritten Wicklung 4, den Anfang der vierten Wicklung 5 und den Anfang
der fünften Wicklung 6 angeschlossen.
Die Emitterelektroden der Transistoren 21 und 22 sind miteinander und mit dem ersten Speisewiderstand 15 verbunden
und die Emitterelektroden der Transistoren 23 und 24 sind
miteinander und mit dem zweiten Speisewiderstand 16 verbunden.
Die Emitterelektroden der Transistoren 21, 22, 23 und 24 weisen eine niedrige Impedanz auf. Die Basiselektroden der
Transistoren 21, 22, 23 und 24 sind mit den Steuerklemmen
25, 26, 27 bzw. 28 verbunden. Den Steuerklemmen 25, 26 und
27, 28 werden auf bekannte Weise, beispielsweise komplementäre Rechtecksignale zugeführt, wodurch bewirkt wird, dass
die Transistoren 21 s und 23 sperren, wenn die Transistoren 22
und 24 leitend sind und umgekehrt. In dem Pail, bei dem die
Transistoren 21 und 23 sperren und folglich die Transistoren * 22 und 24 leitend sind, fliesst von der Anschlussklemme I9
über die dritte Wicklung 4, den Transistor 22, den ersten Speisewiderstand 15, die erste Wicklung 2, die Anschlussklemme
10, die Ader. 12, den Teilnehmerapparat 14 mit geschlossenem
Gabelkontakt, die Aderr13, die Anschlussklemme 11
die sechste Wicklung 7i den zweiten Speisewiderstand 16,
den Transistor 24 und die fünfte Wicklung 6 der Speisegleichstrom zur Anschlussklemme 20. Der Speisestrom geht dabei
durch die Wicklungen 2, 4, 6, 7 derart, dass die in den Wicklungen 4 und 6 erzeugten Flüsse denen in den Wicklungen 2
und 7 entgegengesetzt sind, wobei wegen der gleichen Windungszahlen erhalten worden ist, dass die von dem Speisestrom
erzeugten Flüsse in den Wicklungen 2 und 7 durch die in den Wicklungen 4 und 6 ausgeglichen werden. Dieser Speisestromes
lauf ist in Fig. 1 durch eine dicke gezogene Linie angegeben.
Die Richtung des Gleichstromes der Teilnehmerleitung ist hier jedoch nicht auf die sich aus dem dicken gezogenen
Stromlauf ergebende Richtung beschränkt. In dem Fall, bei. dem
909885/0679
■14.12.78 . /6 PHN 9192
2327282
PHN 9192.
die Transistoren 21 und 23 leiten und die Transistoren 22 und 24 folglich sperren, tritt die komplementäre Situation
auf. Der Speisegleichstrom in der Teilnehmerleitung hat seine Richtung umgekehrt. Der in den Wicklungen 2 und 7
erzeugte Fluss wird in diesem Fall durch die Wicklungen 3 und 5 ausgeglichen. Ausser dem Vorteil, dass die Richtung
des Speisegleichstromes in der Teilnehmerleitung auf einfache Weise umgekehrt werden kann, ist zugleich der Vorteil
beibehalten worden, dass ein Trenntransformator mit einem
relativ kleinen Kern ausreicht.
Es sei bemerkt, dass ein Rufsignal und Gebührenzählimpulse dadurch hinzugefügt werden können, dass in Reihe
mit dem ersten Speisewiderstand 15 und dem zweiten Speisewiderstand 16 eine Signalquelle, beispielsweise in Form
eines Transformators aufgenommen wird.
Die hohen Impedanzen der Kollektorelektroden der Transistoren 21, 22, 23 und 24 vermeiden, dass die in den
Wicklungen 4 und 6 oder 3 und 5 durch die in den Wicklungen 2 und 7 fliessenden Sprechströme eingeführten Spannungen
einen Strom über die Spannungsquelle fliessen lassen^ wodurch.
v die Sprechsignale in dieser Speisebrücke nicht zusätzlich
gedämpft werden.
Die niederohmige Impedanz der Emitterelektroden der
Transistoren 21, 22, 23 und 24 bietet den Vorteil, dass
infolge eines Längsstörsignals auftretende Spannungen in der Speisebrücke begrenzt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist
in Fig. 2 dargestellt und zeigt detailliert, wie die Steuer signale verwirklicht werden können. Die Steuerklemme 2.$ der
ersten Transistorschaltung 17 ist dazu über eine erste Diode 29 und einen ersten Schalter 30, der in geöffnetem
Zustand dargestellt ist, mit der zweiten Anschlussklemme 20 verbunden. Die Steuerklemme 25 ist weiterhin über einen
ersten Widerstand 31 ebenfalls mit der zweiten Anschlusses
klemme 20 verbunden. Die Steuerklemme 26 ist über eine
zweite Diode 32 und einen dem Schalter 30 komplementären
Schalter 33 mit der ersten Anschlussklemme 19 verbunden. Die Steuerklemme 26 ist weiterhin über eine dritte und eine
909885/0679
14.12.78 / PHN 9192
vierte in Reihe geschaltete Diode "}h bzw. 35 mit der Steuerklemme
25 verbunden und über einen zweiten Widerstand 36 mit
der ersten Steuerklenime 19· Der gemeinsame Anschlusspunkt der
Diode 29 und des Schalters 30 ist mit dem gemeinsamen An-Schlusspunkt
der Diode 32 und des Schalters 33 verbunden. Diese Verbindung ist im Grunde genommen überflüssig, wird
aber eingeführt, weil für die vier Dioden 29, 32, 34 und 35
dann eine praktische "Vier-Dioden-in—einer-Hülle, eine sogenannte
Graetz-Schaltung benutzt werden kann. Die Gliederung der Dioden ist diejenige, die in der Figur dargestellt ist.
Die erste Diode 29 und die zweite Diode 32 beabsichtigen
zu vermeiden, dass die Transistoren 21 bzw. 22 durch die Wechselströme, die in den in die Kollektorleitung aufgenommenen
Wicklungen 3 bzw. h fHessen, in den gesättigten
Zustand gesteuert werden. Die Dioden 3'+ und 35 bilden zusammen
mit den Widerständen 31 und 36 eine Stromeinstellung
• für die Transistoren 21 und 22.
Die Wirkungsweise der ersten Transistorschaltung 17 ist wie folgt. In dem dargestellten Zustand der Schalter
30, 33 ist das Emitterpotential des npn-Transistors 22 * niedriger als das Basispotential, wodurch der Transistor 22
leitend wird. Das Emitterpotential des pnp-Transistors 21 ist höher als das Basispotential, wodurch der Transistor 21
sperren wird. Der Speisestrom wird von der dritten Wicklung k,
über den Transistor 22 und den ersten Speisewiderstand 15
zur ersten Wicklung 2 fliessen können. Wenn der Schalter 30
geschlossen und der Schalter 33 geöffnet wird, wird der Transistor 21 leiten und der Transistor 22 sperren. Der
Speisestrom wird nun von der ersten Wicklung 2 über den ersten Speisewiderstand 15 und den Transistor 21 zur zweiten
Wicklung 3 fliessen. Die Richtung des Speisestromes in der Teilnehmerleitung ist in diesem Fall der des vorhergehenden
Falles entgegengesetzt.
Die Steuerklemme 27 der zweiten Transistorschaltung 18 ist über eine fünfte Diode 37 und einen dritten Schalter 38,
der im geöffneten Zustand dargestellt ist, mit der ersten Anschlussklemme I9 verbunden. Die Steuerklemme 27 ist
weiterhin über einen dritten Widerstand 39 ebenfalls mit
909885/0679
J27282
14.12.78 :- Z M 9192
der ersten Anschlussklemme 19 verbunden. Die Steuerklemme
ist über eine sechste Diode 40 und einen dem Schalter 38 komplementären Schalter 44 mit der zweiten Anschlussklemme
verbunden. Die Steuerklemme 28 ist weiterhin über eine siebente und achte reihengeschaltete Diode 42 und 43 mit
der Steuerklemme 27 und über einen vierten Widerstand mit der zweiten Anschlussklemme 20 verbunden. Der gemeinsame
Anschlusspunkt der Diode 37 und des Schalters 38 ist mit
dem gemeinsamen Anschlusspunkt der Diode 4o und des Schalters 41 verbunden. Die zweite Transistorschaltung 18 entspricht,
was die Wirkungsweise anbelangt, der ersten Transistorschal tung 17·
Die Wirkungsweise der Speisebrücke als Ganzes ist wie
folgt.
In dem dargestellten Zustand der Schalter 30, 33, 38 und 41 wird der Speisestrom von der ersten Anschlussklemme 19»
über die dritte Wicklung 4, den Transistor 22, den ersten
Speise widerstand 15 j die erste Wicklung 2, die Anschlussklemme
10 und über die Ad,e.r 12 zum Teilnehmerapparat 14
und über die Aderr13j die Anschlussklemme 11, die sechste
\ Wicklung 7> den zweiten Speisewiderstand 16, den Transistor
und über die fünfte Wicklung 6 zur zweiten Anschlussklemme
fliessen. Werden die Schalter 33 und 41 geöffnet, so wird die Richtung des Speisestromes in der Teilnehmerleitung
dadurch umgekehrt, dass die Transistoren 21 und 23 leiten
und die Transistoren 22 und 24 sperren. Der Vorteil dieser Schaltung ist, dass dadurch, dass die Schalter 30 und 38
sowie 33 und 41 paarweise geöffnet und geschlossen werden, auf einfache Weise die Richtung des Teilnehmergleiclistromes
umgekehrt werden kann und Gleichstromausglexch für die beiden Richtungen verwirklicht wird.
Die Ubergangsspannungen der Transistoren 21 und 22
und der Dioden 34 und 35 der Transistorschaltung 17 müssen
einander entsprechen um zu vermeiden, dass beim Umkehren der Richtung ein Sprung des Emitterpotentials der Transistoren 21 uiid 22 auftritt; Dies gilt ebenfalls für die
Transistorsclialtung 18. Ein Ausführungsbeispiel einer
Transistorschaltung, bei der dieses Problem durch Verwendung
909885/0679
ORIGINAL INSPECTED
2327282
14.12.78 " β PHN 9192
eines Operationsverstärkers in der Rückkopplungsstrecke vermieden wird, ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der zweiten Transistorschaltung
18 zum Gebrauch in einer Speisebrücke nach Fig. 1.
Die erste Transistorschaltung 17 ist auf entsprechende Weise eingerichtet. Die Emitterelektroden der Transistoren 23
und 24 sind über einen Widerstand 45 mit dem invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers 46 verbunden. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 46 ist an
Erdpotential gelegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers ist mit der Steuerklemme 27 und 28 verbunden. Das Emitterpotential der Transistoren 23 und 24 wird vom Operationsverstärker
45 gegengekoppelt, wodurch der Sprung des Emitterpotentials sehr stark verringert wird (Reduktionsfaktor
'5 1/1+ (h A) , wobei A die offene-Schleife-verstärkung des
Operationsverstärkers ist und ß> das Verhältnis der Werte des
Widerstandes 48 zu der Summe des Widerstandes 48 und des ' Widerstandes 45)· Der Operationsverstärker 46 bietet weiterhin
die Möglichkeit, an die Klemme 47 eine Spannungsquelle
mit der Spannung V. anzuschliessen, die über den Widerstand k 48 mit dem invertierenden Eingang gekoppelt ist. Das Speisepotential
kann dann dem Wert V. proportional geregelt werden. Beispielsweise bei einem Verhältnis der Widerstände 45 und
48 entsprechend 10 ":' 1 und bei einer Spannung entsprechend +ν« an der Anschlussklemme I9 und einer Spannung entsprechend
-V„ an der Anschlussklemme 20 wird, wenn V. von
+V.„/1O auf -V /1O ändert, das Potential des gemeinsamen
Emitteranschlusses der Transistoren 23 und 24 zwischen
etwa -Vx, und VT, ändern.
B η
B η
^" Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung ist, dass der
mögliche Sprung im Emitterpotential, der beim Umkehren der Richtung des Stromes auftritt, sehr stark verringert wird.
In der in Fig. 3 dargestellten Transistorschaltung 18
ist der Operationsverstärker 46 zugleich invertierend.
Es ist auch möglich, den Operationsverstärker 46 nicht invertierend zu benutzen'.
Wenn die zu verwendenden Speisespannungen grosser sind
als für die Operationsverstärker, die in den Transistor-
909885/0679
2327282
14.12.78 ■ VD PHN 9192
Schaltungen 17 und 18 nach Fig. 3 benutzt werden, zulässig
ist, kann eine Schaltungsanordnung nach Fig. 4 verwendet werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der zweiten Transistorschaltung
18 dargestellt. Die erste Transistorschaltung 17
ist auf entsprechende Weise eingerichtet. Dabei ist hinter dem Operationsverstärker 46 eine Verstärkerstufe aufgenommen,
von der die Transistoren 49» 50» 51 und 52 einen
Teil bilden. Die Basiselektroden der Transistoren 49 und 50
sind miteinander und mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 46 verbunden. Der Kollektor des Transistors 49
ist über einen Widerstand 53 mit der ersten Anschlussklemme
19 und mit der Basis des Transistors 51 verbunden. Der
Kollektor des Transistors 50 ist über einen Widerstand $k
mit der zweiten Anschlussklemme 20 und mit der Basis des
Transistors 52 verbunden.Die Emitterelektroden der Transistoren
49 und 50 sind miteinander und über einen Kondensator
mit der Steuerklemme 28 und über einen Widers-tand 56 mit
Erde verbunden. Der Emitter des Transistors 51 ist über
einen Widerstand 57 mit der ersten Anschlussklemme I9 und
der Kollektor des Transistors 51 ist mit der Steuerklemme
27 und der Steuerklemme 28 verbunden. Der Emitter des
Transistors 52 ist über einen Widerstand 58 mit der zweiten
Anschlussklemme 20 verbunden, während der Kollektor mit der Steuerklemme 28 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist wie folgt.
Die Transistoren 49 und 50 dienen als Spannung-Stromwandler,
wobei entweder der Transistor 49 leitend und der Transistor
50 gesperrt ist oder der Transistor 50 leitend und der
Transistor 49 gesperrt ist. Infolge des Stromes in der
Kollektorleitung des Transistors 49 oder 50 wird der sich
daraus ergebende Spannungsabfall am Widerstand 53 oder ^h
den Transistor 51 bzw. 52 leiten lassen. Das Kollektorpotential der Transistoren 51, 5% bestimmt daraufhin, welcher
der beiden Transistoren 23 und 24 leitend ist. Die Verstärkung der Verstärkerstufe, die durch die Transistoren 49
oder 59 gebildet wird, ist durch das Verhältnis der Werte
des Widerstandes 53 und 56 oder 54 und 56 bestimmt und die
909885/0679
14.12.78 · /\ PHN 9192
Verstärkung der Transistoren 51 oder 52 wird durch das
Verhältnis der Impedanz an den Kollektorelektroden der Transistoren 5I oder 52 und den Wert des Widerstandes 57
oder 58 bestimmt. Die Verstärkung für höhere Frequenzen
ist durch den Koppelkondensator 55 auf 1 verringert. Da die Ausgangsspannung an den Emitterelektroden der Transistoren
23 und 2k von der Speisespannung des Operationsverstärkers k6
unabhängig ist, kann die Speisespannung, die an die ersten und zweiten Anschlussklemmen 19 und 20 angeschlossen wird,
vorübergehend erhöht bzw. verringert werden. Wenn dann der Klemme k7 ein Rufsignal oder ein Gebührenzählsignal zugeführt
wird, wird am Ausgang, d.h. an den Emitterelektroden der Transistoren 23 und 2k, das Rufsignal bzw. das Gebührenzählsignal
erzeugt werden. Der Vorteil ist, dass der Transformator, der mit den ersten und zweiten Speisewiderständen
15 und 16 zum Einführen der Ruf- und Gebührenzählsignale aufgenommen werden kann, dann fortfallen kann.
Es sei bemerkt, dass die Transistorschaltungen 17 und
nicht auf die in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 2, 3 und k dargestellte Abbildung beschränkt sind, sondern
auch beispielsweise eine Darlington—Schaltung oder einen MOSFET usw. enthalten können.
909885/0679
Claims (3)
- U. 12. 1978 1 PHN 9192PATENTANSPRÜCHE1 * Speisebrücke mit einem Anschlussklemmenpaar zum Anschliessen einer "übertragungsleitung, einem Trenntransformator mit einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten Primärwicklung mit gleichen Windungszahlen und mit je einem Anfang und einem Ende, einer Sekundärwicklung und einem Trennkondensator, wobei eine Seite des Kondensators an das Ende der ersten Wicklung angeschlossen und mit dem Ende der zweiten Wicklung gekoppelt ist und die andere Seite des Trennkondensators^ an den Anfang der vierten Wicklung angeschlossen und mit dem Anfang der dritten Wicklung gekoppelt ist und wobei der Anfang der ersten Wicklung und das Ende der vierten Wicklung mit den Anschlussklemmen verbunden sind und der Anfang der zweiten Wicklung mit einer ersten Klemme einer Spanivungsquelle verbunden ist und das Ende der dritten Wicklung mit einer zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist und die eine Seite des Kondensators über einen ersten Speisewiderstand mit einem Eingang mit niedriger Impedanz einer ersten Transistorschaltung ge-koppelt ist und ein erster Ausgang mit hoher Impedanz der ersten Transistorschaltung mit dem Ende der zweiten Wicklung verbunden ist und die erste Transistorschaltung mit einer ersten Steuerklemme versehen ist und die andere Seite des Kondensators über einen zweiten Speisewiderstand mit einem90988 5/067914.12.78 . 2 PHN 9192Eingang mit niedriger Impedanz einer der ersten Transistorschaltung komplementären zweiten Transistorschaltung gekoppelt ist und ein erster Ausgang mit hoher Impedanz der zweiten Transistorschaltung mit dem Anfang der dritten Wicklung verbunden ist und die zweite Transistorschaltung mit einer zweiten Steuerklemme versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisebrücke eine fünfte und eine sechste Primärwicklung enthält mit den übrigen Primärwicklungen gleichen Windungszahlen, wobei der Anfang derM fünften Wicklung mit der zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist und das Ende der fünften Wicklung mit einem zweiten Ausgang mit hoher Impedanz der ersten Transistorschaltung verbunden ist und die erste Transistorschaltung mit einer dritten Steuerklemme versehen ist und wobei das'5 Ende der sechsten Wicklung mit der ersten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist und der Anfang der sechsten Wicklung ■ mit einem zweiten Ausgang mit hoher Impedanz der zweiten Transistorschaltung verbunden ist und die Transistorschaltung mit einer vierten Steuerklemme versehen ist und dass Mittel vorhanden sind, die mit den ersten, der zweiten, der * dritten und der vierten Steuerklemme zum Umkehren der' Richtung des Stromes in der Übertragungsleitung verbunden sind.
- 2. Brückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Klemme der Spannungsquelle über eine Reihenschaltung aus einem ersten Schalter, einem ersten Diodennetzwerk und einem zweiten Schalter mit der zweiten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist, wobei das erste Diodennetzwerk mit der ersten Steuerklemme und der dritten Steuerenklemme gekoppelt ist und die erste Klemme der Spannungsquelle über eine Reihenschaltung aus einem dritten Schalter, einem zweiten Diodennetzwerk und einem vierten Schalter· mit der zweiten Klemme verbunden ist, wobei das zweite Diodennetzwerk mit der zweiten und der vierten Steuerklemme gekoppelt ist zum abhängig von der Stellung der Schalter Erzeugen von Steuersignalen zum Umkehren der Richtung des Stromes in der Übertragungsleitung.
- 3. Brückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,909885/0679K 12.78dass die erste Transistorschaltung einen ersten Operationsverstärker enthält, der mit einem ersten invertierenden Eingang und einem zweiten nicht invertierenden Eingang und einem Ausgang versehen ist, wobei der Ausgang mit der ersten und der dritten Steuerklemme gekoppelt ist und der erste Eingang des Operationsverstärkers mit dem ersten und dem zweiten Eingang der ersten Transistorschaltung ge-- koppelt ist und die zweite Transistorschaltung einen Operationsverstärker enthält, der mit einem ersten invertierenden'" Eingang und einem zweiten nicht invertierenden Eingang und einem Ausgang versehen ist, wobei der Ausgang mit der zweiten und vierten Steuerklemme verbunden ist und der erste Eingang des zweiten Operationsverstärkers mit dem ersten und dem zweiten Eingang der zweiten Transistorschaltung gekoppelt ist und zwar zum Verringern des Potentialsprunges, der beim Umkehren der Richtung des Stromes in der übertragungsleitung auftritt.
k. Brückenschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Operationsverstärkers der ersten Tran-sistorschaltung an den Eingang eines ersten Verstärkers angeschlossen ist, während der Ausgang des ersten Verstärkers an die erste und die dritte Steuerklemme angeschlossen ist und wobei der Ausgang des Operationsverstärkers der zweiten Transistorschaltung an den Eingang eines zweiten Verstärkersangeschlossen ist und der Ausgang des zweiten Verstärkers an die zweite und vierte Steuerklemme angeschlossen ist und der erste und zweite Verstärker an die zwischen der ersten und zweiten Klemme der Speisebrücke vorgesehene Spannungsquelle zum Erhalten einer Aussteuerung des Aus-ganges der ersten und zweiten Transistorschaltung angeschlossen ist, die maximal gleich dem Wert der Spannungsquelle und unabhängig von der Speisespannung des Operationsverstärkers ist.90988 5/06 79ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7807706A NL7807706A (nl) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Voedingsbrug met d.c.-compensatie voor beide richtin- gen van de voedingstroom. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2927282A1 true DE2927282A1 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=19831270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792927282 Withdrawn DE2927282A1 (de) | 1978-07-19 | 1979-07-06 | Speisebruecke mit gleichstromausgleich fuer beide richtungen des speisestromes |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4234763A (de) |
JP (1) | JPS5516598A (de) |
AU (1) | AU4894279A (de) |
BE (1) | BE877752A (de) |
DE (1) | DE2927282A1 (de) |
FR (1) | FR2431805A1 (de) |
GB (1) | GB2026286B (de) |
NL (1) | NL7807706A (de) |
SE (1) | SE7906122L (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE426127B (sv) * | 1981-04-24 | 1982-12-06 | Ericsson Telefon Ab L M | Likstromsmagnetiserad gaffeltransformator |
US4524246A (en) * | 1982-07-07 | 1985-06-18 | Harris Corporation | SLIC II--common-mode current rejection |
US4607142A (en) * | 1984-07-27 | 1986-08-19 | Itt Corporation | Transformer flux compensation circuit |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1070901A (en) * | 1963-01-03 | 1967-06-07 | Post Office | Improvements in or relating to telephone exchange systems |
JPS5017709A (de) * | 1973-06-15 | 1975-02-25 | ||
JPS5132112A (ja) * | 1974-09-12 | 1976-03-18 | Oki Electric Ind Co Ltd | Kanyushakairo |
GB1563802A (en) * | 1975-11-10 | 1980-04-02 | Post Office | Electronic current feed circuit |
NL7602292A (nl) * | 1976-03-05 | 1977-09-07 | Philips Nv | Voedingsbrug. |
US4027235A (en) * | 1976-08-13 | 1977-05-31 | Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated | Direct current compensation circuit with current threshold detection |
US4056691A (en) * | 1977-01-05 | 1977-11-01 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Telephone subscriber line circuit |
FR2382810A1 (fr) * | 1977-03-02 | 1978-09-29 | Labo Cent Telecommunicat | Circuit d'alimentation de ligne telephonique avec protection |
US4087647A (en) * | 1977-05-25 | 1978-05-02 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Circuit for supplying direct current to telephone station sets |
US4103112A (en) * | 1977-10-17 | 1978-07-25 | Northern Telecom Limited | Telephone line circuit with differential loop current sensing and compensation |
JPS5921237B2 (ja) * | 1978-02-01 | 1984-05-18 | ミテル・コ−ポレ−シヨン | 電話ライン回路 |
-
1978
- 1978-07-19 NL NL7807706A patent/NL7807706A/nl not_active Application Discontinuation
-
1979
- 1979-07-06 DE DE19792927282 patent/DE2927282A1/de not_active Withdrawn
- 1979-07-09 US US06/055,844 patent/US4234763A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-16 AU AU48942/79A patent/AU4894279A/en not_active Abandoned
- 1979-07-16 JP JP9024479A patent/JPS5516598A/ja active Pending
- 1979-07-16 SE SE7906122A patent/SE7906122L/xx unknown
- 1979-07-16 GB GB7924649A patent/GB2026286B/en not_active Expired
- 1979-07-17 BE BE0/196345A patent/BE877752A/fr unknown
- 1979-07-18 FR FR7918602A patent/FR2431805A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4234763A (en) | 1980-11-18 |
GB2026286B (en) | 1982-07-28 |
AU4894279A (en) | 1980-01-24 |
JPS5516598A (en) | 1980-02-05 |
GB2026286A (en) | 1980-01-30 |
SE7906122L (sv) | 1980-01-20 |
BE877752A (fr) | 1980-01-17 |
NL7807706A (nl) | 1980-01-22 |
FR2431805A1 (fr) | 1980-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH657729A5 (de) | An den teilnehmerseitigen ausgang einer telefonzentrale angeschlossene teilnehmerleitungs-schaltung. | |
DE1041530B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung einer zweiseitig gerichteten Verbindung zur UEbertragung von Signalen oder Nachrichten zwischen zwei Stromkreisen | |
DE1512073B2 (de) | Teilnehmerschaltung fuer eine fernsprechanlage | |
DE2940025C3 (de) | Speisebrücke für einen Teilnehmerstromkreis | |
DE2925000A1 (de) | Leitungsschaltung | |
DE3744104A1 (de) | Gleichstromsteuerschaltung | |
DE3138649A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur speisung einer teilnehmerendeinrichtung | |
DE3017567C2 (de) | Teilnehmerschaltung zum Regeln des Speisegleichstromes von Fernsprechteilnehmerleitungen | |
DE2927282A1 (de) | Speisebruecke mit gleichstromausgleich fuer beide richtungen des speisestromes | |
DE2709230A1 (de) | Speisebruecke | |
DE3117671C2 (de) | Verfahren zum Anschalten einer Teilnehmereinrichtung | |
DE2358003C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung logischer Signale | |
DE3017646C2 (de) | Teilnehmeranschlußschaltung für eine Fernsprechleitung | |
DE2927607C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zuführen eines Signals zu einer Übertragungsleitung | |
DE2850905C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung einer Teilnehmerendeinrichtung | |
DE2222182C2 (de) | Isolierter Digital-Analog-Wandler | |
DE1242704B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen zum automatischen Ausregeln des Daempfungs-unterschiedes verschieden langer Fernsprechleitungen | |
DE3017566C2 (de) | Verstärker, insbesondere für eine Teilnehmerschaltung | |
CH653832A5 (en) | Feed circuit for variable consumer resistance, in particular for a subscriber circuit in telephone systems | |
EP0010720A1 (de) | Vollelektronische Schleifenschlussschaltung | |
DE2642318C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung von Teilnehmerstationen | |
AT274904B (de) | Teilnehmerschaltung zum Verbinden der Sprechadern von Fernsprech-Teilnehmerstellen mit Vermittlungsnetzwerk-Sprechadern | |
DE3715552C2 (de) | ||
DE1537769B1 (de) | Anordnung zur Rufstromsteuerung | |
DE4006739C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |