DE1021843B - Verfahren zur Herstellung des Allophanats des 1-AEthinylcyclohexanols-(1) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Allophanats des 1-AEthinylcyclohexanols-(1)

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DE1021843B
DE1021843B DER12548A DER0012548A DE1021843B DE 1021843 B DE1021843 B DE 1021843B DE R12548 A DER12548 A DE R12548A DE R0012548 A DER0012548 A DE R0012548A DE 1021843 B DE1021843 B DE 1021843B
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Dipl-Chem Dr Walter Grimme
Dipl-Chem Dr Hans Emde
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung des Allophanats des 1-Athinylcyclohexanols-(1) Die Herstellung von Allophanaten kann durch Umsetzung von Alkoholen mit Carbaminsäurechlorid, Cyansäure oder Allophansäurechlorid sowie durch Umsetzung von Carbaminsäureestern mit Phosgen, Thionylchlorid, Sulfurylchlorid oder Phosphorpentoxyd sowie durch Hydrolyse von Estern des mono- oder dicarboxylierten Cyanamids erfolgen.
  • In der deutschen Patentschrift 245 491 wird die Herstellung von Carbaminsäureestern tertiärer gesättigter Alkohole beschrieben. Metallverbindungen der Alkohole, z. B. das Natriumsalz des Amylenhydrats, das durch Umsetzung von Amylenhydrat mit metallischem Natrium erhalten wurde, werden mit Harnstoffchlorid zu den entsprechenden Carbaminsäureestern umgesetzt.
  • Dieses Verfahren ist zur Herstellung des Allophanats des 1-Äthinylcyclohexanols-(1) ungeeignet. Die Behandlung von 1-Äthinylcyclohexanol-(1) mit metallischem Natrium führt nämlich zur Hydrierung der Acetylengruppe; man erhält ein Gemisch zweier Natriumalkoholate, und zwar die Natriumverbindung des 1-Äthinylcyclohexanols-(1) und des 1-Äthenylcyclohexanols-(1). Läßt man dieses Alkoholatgemisch mit Carbaminsäurechlorid reagieren, so erhält man ein Gemisch der beiden Allophanate, das sich äußerst schwer oder überhaupt nicht trennen läßt.
  • Die bei der Einwirkung von metallischem Natrium auf 1-Äthinylcarbinole eintretende partielle Reduktion der Acetylengruppe ist Gegenstand der deutschen Patentschrift 288 271.
  • Es ist auch schon bekannt, Allophanate von 1-Äthinylcarbinolen durch Umsetzung der entsprechenden Äthinylcarbinole mit Carbaminsäurechlorid, Allophansäurechlorid oder Cyansäure herzustellen (vgl. Herbert W. Blohm, Ernest J. Becker: Chemical Reviews, Bd. 51, 1952, S. 471 bis 504).
  • Bei diesem Verfahren erhält man unbefriedigende Ausbeuten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich 1-Äthinylcarbinole leicht mit dem entstehenden Chlorwasserstoff unter Bildung der entsprechenden Chloride umsetzen.
  • Es gilt folgendes Reaktionsschema: Reaktion (a) tritt nach Bildung einer gewissen Menge Chlorwasserstoff mit Reaktion (b) in Konkurrenz. Es wird somit eine nicht unbeträchtliche Menge des 1-Äthinylcarbinols in das Chlorid übergeführt, das für die eigentliche Bildung des Allophanats verloren ist. Ein weiterer Nachteil dieser Nebenreaktion ist die gleichzeitige Bildung von Wasser, welches auf das Allophansäure- bzw. Carbaminsäurechlorid hydrolysierend wirl-,t. Insgesamtwerden durch die Nebenreaktion sowohl der Acetylenalkohol als auch das Säurechlorid der Hauptreaktion entzogen. Daneben kann der gebildete Chlorwasserstoff auch die Acetylenbindung angreifen und zu einem weiteren Verlust an 1-Acetylencarbinol führen. So erhält man im günstigsten Falle Ausbeuten zwischen 20 und 30 °/o der Theorie an 1-Äthinylallophanat.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die von dem frei werdenden Chlorwasserstoff hervorgerufene Nebenreaktion unterbinden kann, wenn das Alkalialkoholat des 1-Äthinyleyelohexanols-(1), das man durch Umsetzung des Alkohols mit Natriumamid herstellt, mit Carbaminsäurechlorid zum Allophanat des 1-Äthinylcyclohexanols-(1) umsetzt. Es entsteht in diesem Falle im Gegensatz zur Reaktion (a) nur 1 Mol Chlorwasserstoff, weil das eine Chloratom des Carbonylchlorids direkt mit dem Natrium des Alkoholats reagiert Das intermediär gebildete Carbaminat ist gegenüber wasserfreiem Chlorwasserstoff unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens stabil und kann dann sofort zum Allophanat weiterreagieren.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Allophanat des 1-Äthinylcyclohexanols-(1) ist pharmakologisch von großer Bedeutung. In der belgischen Patentschrift 505 421, die ein Verfahren zur Herstellung von 1-Äthinylcarbinolen und deren Estern beschreibt, wird darauf hingewiesen, daß diese Verbindungen gute Hypnotica und Anticonvulsiva sind, ohne die bei bekannten Produkten vorhandenen unerwünschten Nebenwirkungen aufzuweisen. Bei zwar guter Schlafwirkung haben diese 1-Äthinylcarbinole sowie deren Ester den Nachteil, daß sie Flüssigkeiten sind bzw. Substanzen mit niedrigem Schmelzpunkt. Sie besitzen außerdem einen mehr oder weniger unangenehmen Geruch und Geschmack. Die erfindungsgemäß herstellbare Substanz bietet demgegenüber den großen Vorteil, daß sie ein farb-, geruch- und geschmackloses, kristallines Pulver mit hohem Schmelzpunkt bildet.
  • In pharmakologischen Untersuchungen hat sich gezeigt, daß von den 1-Äthinylcarbinolen bzw. ihren Estern das Allophanat des 1-Äthinylcyclohexanols-(1) weitaus am ungiftigsten ist. Die Benzoate bzw. Acetate des 3-Methylpentin-l-ols-(3) oder des 1-Äthinylcyclohexanols-(1) besitzen zwar im Tierversuch eine stärkere sedative und hypnotische Wirkung als das 1-Äthinylcyclohexylallophanat-(1), sind aber giftiger.
  • In der Tabelle 1 sind die Ergebnisse wiedergegeben, die sich im Fischtest nach Pfeifer und Häusler (Arch. exp. Path. u. Pharmakol., Bd. 215, 1952, S. 413) ergaben. Nach Pfeifer und Häusler kommt es zu einer schnellen gegenläufigen Bewegung der Augen, wenn man einen Fisch rasch um seine Längsachse dreht: kompensatorische Augenbewegung. Diese ist meistens mit einer oro-caudalen Rollung verbunden und setzt ruckweise ein. Es handelt sich hierbei um einen statischen Reflex, der durch Otolithenverschiebungen ausgelöst wird und auf Narkotica bzw. Hypnotica besonders empfindlich reagiert. Die Geschwindigkeit, mit der diese Reaktion abläuft, wird schon bei Konzentrationen stark vermindert, bei denen noch keinerlei andere Schädigungen, z. B. Gleichgewichtsstörungen, festzustellen sind. Die Bewegung der Augen zeigt sich besonders deutlich, wenn der Fisch plötzlich von Rücken- in Seitenlage gebracht wird. Sie verläuft dann aber gleichsinnig mit der Drehbewegung, also nicht mehr "kompensatorisch;:.
  • Da Fische stark von Temperaturschwankungen abhängig sind, wurden die Versuche in abgestandenem Aquariumwasser (Temperatur 20 bis 21'C) durchgeführt, in dem die verschiedenen Schlafmittel gelöst wurden. Der pH-Wert der Lösung lag stets um den Neutralpunkt. Je zehn Fische wurden zur Messung in Rückenlage herausgenommen und rasch in Seitenlage gedreht. Normalerweise läuft die darauf einsetzende Bewegung der Augen in 0,2 bis 0,7 Sekunden (Durchschnitt 0,5) ab.
  • Es wurden die Grenzkonzentrationen der Schlafmittellösungen ermittelt, bei denen als erstes Sympton einer zentralen Lähmung die Augenbewegung nach einer Einwirkungszeit von 60 Minuten, bei acht von zehn Tieren auf mindestens 1 Sekunde verzögert wird. Als Versuchstiere wurden Goldplötze (Cyprinus orfus, Leuciscus, rutilus) aus der Zucht von S t ü b e r , Fischzucht Koppelweide bei Köln, benutzt.
    Tabelle 1
    Untersuchte tertiäre Alkohole Eigenschaften Toxizität Fischtest
    und deren Ester Aggregat- DL" nach Pfeifer
    F. C Kp./mm @g i gstand 9/kg Maus und Häusler
    3-Methylbutin-(1)-ol-(3) ........... 103/760 flüssig 1,8 1:500
    3-Phenylbutin-(1)-ol-(3) . . . . . . . . . . . . 50 bis 53 98 bis 103/12 I kristallin 0,62 1 : 10 000 bis
    3-MethYlbutin-(1)-benzoat-(3) ....... 1 : 15 000
    I 117,5 bis 120,5(12 flüssig 2,5 1:2 000 000
    3-Methylbutin-(1)-acetat-(3) . . . . . . . . flüssig - 1:10 000
    Untersuchte tertiäre Alkohole Eigenschaften Toxizität Fischtest
    und deren Ester o Aggregat- DLso nach Pfeifer
    F. C Kp./mm Hg zustand g, kg Maus und Häusler
    i
    3-Methylpenten-(1)-ol-(3) . . . . . . . . . . 116,5/760 flüssig 1,152 1 : 5 000
    3-Methylpentin-(1)-ol-(3) . . . . . . . . . . . 117 bis 119/760 flüssig 0,785 1 : 1 000 bis
    1:3000
    3-Methylpentin-(1)-benzoat-(3) ...... 127,5 bis 132,5/11 flüssig 2,5 etwa 1 : 2 000 000
    3-Methylpentin-(1)-acetat-(3) . . . . . . . 148 bis 150/760 flüssig 1,525 1 : 400 000 bis
    600000
    3-Methylpentin-(1)-carbaminat-(3) ... 56 95/0,01 kristallin 0,445 1 : 6 000
    3-Methylpentin-(1)-allophanat-(3) .... 148 kristallin 0,875 1 : 5 000
    3-Methylpentin-(1)-cinnamat-(3) ...... 116 bis 116,5/0,1 flüssig - 1:10 000
    i
    3,4-Dimethylhexadiin-(1,5)-diol-(3,4) . 66 bis 67/0,1 flüssig - unter 1 :500
    3,4-Dimethylhexadiin-(1,5)-
    dibenzoat-(3,4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 bis 197 kristallin - 1 : 20 000
    3,6-Dimethyloctin-(4)-diol-(3,6) ...... 50 bis 53 135/20 kristallin 0,825 1 : 600
    1-Äthinylcyclohexanol-(1) . . . . . . . . . . 30 bis 33 70 bis 73/12 kristallin 1,3 1 : 20 000
    1-Äthinylcyclohexylbenzoat-(1) ...... 57 bis 59 kristallin - 1 : 80 000 bis
    1 :160 000
    1-Äthinylcyclohexylcarbaminat-(1) ... 96 bis 98 kristallin 0,75 1 :50 000
    1-Äthinylcyclohexylallophanat-(1) ... 186 bis 187' , kristallin etwa 7,5 1 :50 000
    Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß das Acetat bzw. Benzoat des 3-Methylpentin-(1)-ols-(3) sowie das 1-Äthinylcyclohexylbenzoat-(1) die Augenbewegung des Fisches am stärksten verzögern. Acetat und Benzoat des 3-Methylpentin-(1)-ols-(3) sind aber Flüssigkeiten von unangenehmem Geruch; das Benzoat des Äthinylcyclohexanols-(1) ist zwar eine kristalline Substanz, hat aber einen sehr niedrigen Schmelzpunkt und besitzt außerdem einen sehr unangenehmen Geruch.
  • Weiterhin sind der Tabelle 1 die Ergebnisse der toxikologischen Prüfung zu entnehmen. Die D L5a wurde jeweils an fünfzig Mäusen durch perorale Applikation mittels Schlundsonde der in Olivenöl gelösten Substanzen in üblicher Weise bestimmt. Es zeigte sich, daß das 1-Äthinylcyclohexylallophanat-(1) etwa zehnmal ungiftiger ist als das 3-Methylpentin-(1)-ol-(3) oder 1-Äthinylcyclohexylcarbaminat-(1).
  • Die Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse, die sich bei der Bestimmung der sedativen Wirkung im Zitterkäfig nach Straub (Ther, L., Pharmakologische Methoden, 1949, S. 837, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft m. b. H., Stuttgart) an Mäusen ergaben.
  • Je eine Maus von 20 bis 30 g Gewicht wurde in einem kubischen Käfig aus Zinkblech mit 7 cm Kantenlänge gesetzt. Der Käfig wurde an den vier Oberkanten mittels vier Spiralfedern frei aufgehängt. Am Mittelpunkt des oben befindlichen Deckels des Käfigs wurde ein Faden befestigt, der mit einem isotonischen Schreibhebel verbunden war, so daß die Horizontal- und Vertikalbewegungen auf einem Russkymagraphion registriert werden konnten. Die Bewegungen der Tiere wurden jeweils 2 Stunden vor bzw. 2 Stunden nach der Applikation des Schlafmittels geschrieben. Dazwischen war eine Pause von 15 Minuten, die für die Installation und die Wartezeit bis zum Wirkungseintritt benötigt wurde. Die Tiere erhielten 25 mg/kg des Schlafmittels, in Olivenöl gelöst, mittels Schlundsonde. Für jede Substanz wurden dreißig Tiere verwendet. Die erhaltenen Kurven wurden planimetrisch ausgemessen. Der so erhaltene Wert nach der Applikation des Schlafmittels, d. h. also die Ruhezeit, wurde gleich 1 gesetzt. Der Wert der Bewegungskurve wurde darauf bezogen. Sodann wurden die Mittelwerte aus je dreißig Versuchen errechnet. Je größer die erhaltene Zahl ist, desto stärker ist die Beruhigung der Versuchstiere nach der Gabe des Schlafmittels.
    Tabelle 2
    3-Methylpentin-(1)-ol-(3) ...... . ...... 2,5:1
    1-Äthinylcyclohexanol . . . . . . . . . . . . . . . 2,1 : 1
    1-Äthinylcyclohexylbenzoat . .. . .. . . . . . 2,9:1
    1-Äthinylcyclohexylcarbaminat ....... 3,0:1
    Diäthvlbarbitursaures Natrium ....... 2,8: 1
    1-Äthinylcyclohexylallophanat ..... - 4,2:1
    aus der Tabelle 2 ist die starke sedative Wirkung von 1-Äthinylcyclohexylallophanat deutlich zu ersehen.
  • Beispiel 90,5 g 1-Äthinylcyclohexanol-(1) wurden in 100 ccm absolutem Äther gelöst und mit einer Suspension von 28 g Natriumamid in 100 ccm trockenem Toluol unter Rühren versetzt. Die Aufschlämmung des entstandenen Natriumalkoholats wird bei -5° zu 65 g Carbaminsäurechlorid zugetropft. Nach 2 Stunden wird das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzt und der entstandene Niederschlag abgesaugt, der nach dem Waschen mit Wasser und Umkristallisieren aus Methanol das Allophanat des 1-Äthinylcyclohexanols-(1) vom Schmelzpunkt 186 bis 187° ergibt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung des Allophanats des 1-Äthinylcyclohexanols-(1), dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Äthinylhexanol-(1) durch Umsetzung mit Natriumamid in das Alkalialkoholat umwandelt und dieses in üblicher Weise mit Carbaminsäurechlorid zum Allophanat umsetzt.
  2. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 245 491, 54-1211 ; belgische Patentschrift Nr. 505 421; Chem.
  3. Reviews, Bd. 51, 1952, S. 471; J. Am. Chem. Soc., Bd. 72, 1950, S. 2520 bis 2522; Ber. dtsch. Chem. Ges., Bd. 55, 1922, S. 2909; Houben-Weyl, Methoden d. Organ. Chem.,
  4. 4. Auflage, Bd. 8, 1952, S. 206.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE505421A (de) *
DE245491C (de) *
DE544211C (de) * 1931-01-03 1932-02-17 Hoffmann La Roche & Co Akt Ges Verfahren zur Darstellung von disubstituierten Carbaminsaeureestern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE505421A (de) *
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