DE1927640C - Dithiokohlensäure-O-äthyl-S-eckige Klammer auf 2-(p-chlorphenylmercapto)-3-chlorpropyl eckige Klammer zu -ester - Google Patents

Dithiokohlensäure-O-äthyl-S-eckige Klammer auf 2-(p-chlorphenylmercapto)-3-chlorpropyl eckige Klammer zu -ester

Info

Publication number
DE1927640C
DE1927640C DE1927640C DE 1927640 C DE1927640 C DE 1927640C DE 1927640 C DE1927640 C DE 1927640C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
square bracket
ethyl
active ingredient
ester
seedlings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr. 5060 Wuppertal; Hermann Günther Dr. 5090 Leverkusen Schrader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Publication date

Links

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den neuen Dithiokohlensäure - O - äthyl - S - [2 - (p - chlorphenylniercapto)-3-chlorpropyl]-ester, welcher zur Abschreckung von Nagetieren, hasenartigen Tieren und Wiederkäuern verwendet werden kann, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß man Zinkdimethyl-dithiocarbamat und Tctramethyl-thiurandisulrld zur Ahwehr von Nagetieren, hasenartigen Tieren und Wiederkäuern verwenden kann. Diese beiden Wirkstoffe haben in der Praxis eine erhebliche Bedeutung erlangt (J. F. We 1 c h. Proceedings Third Vertebrate Pest^Conf.. San Francisco. 1967. S. 36 bis 40).
Es wurde gefunden, daß der neue Dithiokohlensäure-O-äthvl-S-^-ip-chlorphenylmercaptoKi-chlorprop\l]-ester der Formel
CH, OCSS CH, CH CH, Cl
cmc starke Abschreck-lRepellent-lvVirkung gegenüber Nagetieren, hascnarligcn Tieren und Wiederkäuern aufweist.
überraschenderweise ist die Abwehrwirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe höher als die der bekannten Nagetier- und Wiedcrkäuerabschreckmittel Tetramethyl - thiuram -disulfid und Zink-dimethyldithiocarbamal. Der erlindungsgcmäßc Stoff stellt Miiiiit eine Bereicherung der Technik dar.
Verwendet man /ur Herstellung des crfmdungsgemälien Stoffes (I) I - Brom - 2 - (p - chlorphenylniercapto)-3-chlorprop..in und ()-äthyldithiokolilensatires Kalium als Ausgangsstoffe, so läßt sich der Rcaktionsablauf durch das folgende Formelschema wiedergeben:
C2II5 O CS SK f Br CH2 ClI CH, Cl
Kl)r. C2W, O CS S CH2 CW CH2 Cl
s S\ y ei
(I)
Die als Ausgangsstoffe /u verwendenden Salze (Nl) tier O-Alhyldilhiokohlcnsiitirc (Xanthogcnsäure) sind •llgcmein bet nint.
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden l-lktlogcn-2 - (p - chlorphenylmcrcapto) - 3 - chlorpropane (II) «ind ebenfalls bekannt.
Als Verdünnungsmittel kommen solche polaren Lösungsmittel in Frage, die inert sind. Hierzu gehören vorzugsweise Ester, wie tissigsiiurcäthylcstcr, Ketone, wie Aceton, Nitrile, wie Acetonitril, und Formamide, wie Dimethylformamid.
Die Reaktionstemperaturen können variiert werden; im allgemeinen arbeitet man zwischen f IO und WC.
Hei der Durchführung des Verfahrens arbeitet man bevorzugt mit molaren Mengen, jedoch sind Abweichungen in der Größenordnung bis zu H)% ohne wesentliche Ausbeuteminderung möglich.
Die erfindungsgemäße Verbindung weist eine Abschreckwirkung gegenüber schädlichen hasenartigen Tieren und Nagetieren (Rodenlia), wie Hörnchenartige (Sciuroidae), Taschenratten (Geaomyoidae) und Mäuseartige (Muroidae) auf, zu denen im wesentlichen die Haselmausartigen. (Muscardinidae) und die Mäuse (Muridae) zählen.
ίο Zu den hasenartigen Tieren gehören im wesentlichen die Leporidae, wie das Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus), zu den hörnchenartigen z. B. das Ziesel (Citellus citellus) und das Erdhörnchen (Citellus lateralis) und zu den Taschenratten z. B.
'5 der Mountain pocket gopher (Thomomys talpoidcs). Zu den Haselmausarligen zählt z. B. der Siebenschläfer (Glis glis). Die Mäuse umfassen im wesentlichen in der Gruppe der Langschwunzmäusc (Murinue) die Ratten (Ratius spec), wie die Hausratte (Ratius rattus) und die Wanderratte (Rattus norvegicus); die Hausmäuse \Mus spec), wie Mus musculus; in der Gruppe der Hamsterartigen (Cricelinae) den europäischen 1 !amsler (Cricetus cricetus) und in der Gruppe der Kurzschwanzmau.se (Micro-
-5 tinael z.B. die Feldmaus (Microtus arvalis),. die Erdmaus (Microtus agrestis) und die große Wühlmaus lArvicola tcrrestris).
Die erfindungsgemäßen Substanzen schrecken auch schädliche Wiederkäuer (Ruminantia) ab, als deren wichtigste Gruppen die Hirsche (Ccrvidac) und die Horntiere (Bovidac) zu nennen sind.
Zu den Hirschen zählen z. B. das Reh (Caprec'us capreolus), die Virginiahirschc (Odocoileus spec), der Damhirsch (Dama dama). der Wapiti (Cervus eanadensis) und der Rothirsch (Cervus elaphus). Unter den Hornlieren gehören zur Gruppe der Genisenarligcn (Rupicaprinae) besonders die Schafe (Ovis spec.) und Ziegen (Capra spec).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,01 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,05 und 80 Gewichtsprozent. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe, ihrer Formulierungen und der daraus hergestellten Anwendungsformen wird in üblicher Weise vorgenommen.
I lcrstellungsbcispicl
C2H, O C-S-CH2 CH-CH; Cl
80 g (0,5 Mol) Kaliumxanthogenal werden in 400 ecm Acetonitril gelöst. Dazu gibt man unter Rühren hei 10"C 150 g (0,5 Mol) l-Brom-2-(p-chlorpHcnylmercapto) - 3 - chlorpropan vom Κρ.ΠΛ1 IIX C. Man erwärmt 2 Stunden auf 60"C und gibt dann das Reaktionsprodukt in 400 ecm Eiswasscr. Anschließend rührt man die organische Phase mit .1(X) ecm Bcn/ol aus. Die Henzollösung wird abgetrennt, mil Wasser gewaschen und über Natrium-
sulfat getrocknet Man zieht das I ösungsmitlel unter \ermiiulertem Druck ab und erhält auf diese Weise HiO g Dithiokohlensäure-0-äthyl-S-[2-(p-ehlorphen>imercapio)-3-ehlorpropyl]-ester als schwachgelbes, wasserunlösliches öl mit dem Brechungsindex η ~ = 1.6232. Ausbeute: 94% der Theorie.
Anwcndungsbeispiele
Beispiel A
Abschreck-Test Hirschmaus
Versuchstier: Nordamerikanische Hirschmaus
I Peromyscus maniculatus)
Lösungsmittel: Aceton
Wirkstoffkonzentration im Testfutter: 2%
Zur Herstellung einer geeigneten Wirksioffzubereitung löst .nan 2 (iewichtsteile Wirkstoff in einer möglichst geringen Menge des oben angegebenen Lösungsmittels, vermischt diese Lösung innig mit 1JS üewiehtsieilen Saalweizen und läßt das Lösungsmittel verdunsten.
Fünf einzeln gehaltene Hirsehmäuse erhalten neben einem unbeliebten Siandarafutter an jedem von drei aufeinanderfolgenden Tagen je 25 behandelte Weizenkönier vorgesetzt. Die Anzahl der von jedem Tier gefressenen Körner wird täglich protokolliert.
Als Maß der Abschreckwirkung dienl die Fraßminderung. d. h. der Prozentsatz, um den der Effektivfraß (in Prozent der insgesamt gebotenen Weizenmenge) gegenüber dem bei unbehandeltem Weizen stets zu erwartenden l00%igen Fraß vermindert isi. ΙΟΟ'Ό Fraßminderung bedeutet, daß überhaupt keine Weizenkörner gefressen worden sind, die Abschreckwirkung also vollständig war. Die angegebenen Werte umfassen das Fraßergebnis aller Versuchstiere während des gesamten Versuchs.
Die Wirkstoffe, die Anzahl der Linzelversuche und die Ergebnisse gehen hervor aus der nachfolgenden Tabelle.
Abschreck-Test Hirschmaus
Wirkstoff
Zink-dimetlnlditliificarbaii .it (bekannt)
C2Il5 O -C S CH2-CH-CH2-CI
S ■·"' -Cl
Λη/ahl der
Iiin/elversuche
[-r.il.lminderung
31.5
64.0
Beispiel B
Λ bschrcck-Tcst/Hausmaus
Versuchstier: weiße Labormaus (Mus musculus)
Wirkstoffkonzenlration im Testfutter: 0.5%
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoff-Zubereitung mischt man 3 (iewiehtsieile Wirkstoff mit 2.S Ciewichtsteilen hochclispcrscr Kieselsäure und 4.2 Ciewichtsteilen Talkum. Zur Bereitung des Testköders werden 1.67 Gcwiehtstcile dieses Wirkstoffkonzentrates mit 95 Ciewichtsteilen eines für dir Vcrsuchstierhaltung gebräuchlichen mehlartigen Stantlardfuttcrs unter Zugabe von 3.33 Ciewichtsteilen ">° Methylccllulose und etwas Wasser innig gemischt Aus 6 g Trockensubstanz werden 2 kugelförmige Köderpellets geformt, die vor Versuchsbeginn 24 Stunden lang bei Raumtemperatur getrocknet werden.
Diese Pellets setzt man zwei gemeinsam gehaltenen weißen Labormäusen ohne Beifutter für 24 Stunden vor. Wasser steht nach Belieben zur Verfügung. Die Reste der Pellets werden nach Versuchsende zurückgefocknct und gewogen.
Als Maß der Abschreckwirkung gilt die z.urückgewogene Restmenge, ausgedrückt in Prozent der ursprünglich eingesetzten Menge. I(X)% Abschreckwirkung bedeutet, daß überhaupt nichts von den Pellets gefressen worden ist.
Die Wirkslofie. die Anzahl der Versuche und die Ergebnisse gehen hervor aus der nachfolgenden Tabelle.
Ahschreck-Tcst Hausmaus
Wirkstoff
Tetramcthylthitiramdisuifid (bekannt)
S
I !,C2 OC-S -- CH2 · CH CH2 · Cl
Anzahl der
l.inzelvcrsiiche
Abschreckung
in %
(Mi(IcI-
weri)
67,8
«3,9
1
640
Ii e i s ρ i e I C
Gehege-Tesi Sch warzsch wan/-Hirsch
Versuchstier: Schwarzsehwanz-Hirsch
(Odocoiletis Columbia η us)
Zur Herstellung einer geeigneten Wirkstoffzuhereitung werden ο Gewichtsteile Wirkstoff und 10 Gewichtsteile eines Copolymerisates au-, Methacrylsäuremethylester und Butadien als Haftvermittler in cS4 Gcwichtsteilen Wasser dispergiert. Zweijährige Douglasiensämlinge (Pseudotsuga taxifolia) von IS bis .10 cm Höhe werden in die Wirkstoffzubereitung ganz eingetaucht. Nach dem Trocknen sind die Pflanzen lückenlos mit einer dünnen wirkstolThaitigen Schicht des Haftmittels überzogen und werden in einem !,0I ha großen Wild-Freigehege eingepflanzt.
Innerhalb des Freigeheges werden U) Testparzellen angelegt, in denen jeweils 20 Sämlinge stehen, dje mit Wirkstoff behandelt sind, 2Ci Sämlinge stehen, die mit dem Standardmittel Tetramelliyl-thiuramidsulfid (TMTD) behandelt sind, und 20 Sämlinge stehen, die unbehandelt sind und der Kontrolle dienen.
Das Wildgehege wird nun mit 10 Schwarzschwanz-Hirschen besetzt. Der Test läuft, bis Zwischenkonirollen einen Verbiß von 60 his SO11O hei den unbehandelten Sämlingen ergeben. Danach wird der mittlere Verhißgrad bestimmt. 100 bedeutet, daß alle Sämlinge verbissen worden sind, 0 bedeutet, daß keine Sämlinge verbissen worden sind.
Wirkstoffe, Dosierungen, Anzahl der behandelten Sämlinge und mittlere Verbißgrade gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor.
Geheiietest Seh w a rzsclnvanz-Hirsch
Vurkslnil
Tetramethylthiuramdisullid (bekannt)
Unbehandclte Kontrolle
ii
C2H5 -O --C-S-CFK-CH-CHj-CI
S—':' ''.— C
V·. irkMuflV im I ΛπλιΗΙ der hdi.nuklicn | Mntlercr VcrbißümJ
li.i.iillunuMncilium j in "ο ,
200
200
200
64.42
72.41
17.54
Beispiel D
Gehege-Test Schneeschuh-Kaninchen
Versuchstier: Schneeschuh-Kaninchen
(Lcpus bairdi)
Zur Herstellung einer geeigneten Wirkstoff::ubercilung werden 6 Gewichtsteile Wirkstoff und IO Gewichtsteile eines Copolymerisates aus Methacrylsäuremethylester und Butadien als Haftvermittler in 84 Gcwichtsteilen Wasser dispergicit. Zweijährige Douglasicnsämlinge (Pseudotsuga taxifolia) von 18 bis 30 cm Höhe werden in die Wirkstoffzubercitung ganz eingetaucht. Nach dem Trocknen sind uic Pflanzen lückenlos mit einer dünnen wirkstoffhaltigen Schicht des Haftmitiels überzogen und werden in einem 0.41 ha großen Wild-Freigehege eingepflanzt.
Innerhalb des Freigeheges werden 10 Testparzellen angelegt, in denen jeweils 20 Sämlinge stehen, die mit Wirkstoff behandelt sind. 20 Sämlinge stehen, die mit dem Standardmittcl Titramethyl-thiuramdisulfid (TMTDl behandelt sind, und 20 Sämlinge stellen, die unbehandelt sind und der Konirolle dienen.
Das Wildgehege wird nun mit 10 Schneeschuh-Kaninchen besetzt. Der Test läuft, bis Zwischenkontrollcn einen Verbiß von 60 bis 80% bei den unbchaniizltcn Sämlingen ergeben. Danach wird der mittlere Verbißgrad bestimmt. 100 bedeutet, daß alle Sämlingt verbissen worden sind, 0 bedeutet, daß keine Sämlinge verbissen worden sind.
Wirkstoffe. Dosierung n, Arzahl der behandelten Sämlinge und mittlere Verbißgiade gehen aus der nachfolucndcn Tabelle hervor.
(iehegetest Schneeschuh-Kaninchen
WirkslofT
TctramcthyllhiupimdisulRd (bekannt)
Unbchandcllc Kontrolle .
Dosierung <lcs Wirkstoffs im Hcbiinctliingsmcdium
in % Anzahl der behandelten Sämlinge
200
2(K)
2(K)
Mittlerer Verbißgrad
14.31
20,76
«0.90
I 927 640
S
Il
I5-O C S CH, CU CH2 -Cl
S ^ > Cl
Dosierung dos
Wirkstoffs im
Hehandliini>smedium
in "λ
Λη/ahl der behandelten Sämlinge
2(K)
Minierer Verbißgrad
14,46

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Dithi()k(ihlensäure-() äthyl-S-f2-|p-chlor-phenylmercapto)-.Vchlorpropyl)-ester tier Formel
    C2H,-■ C)-CS --S CH2- CH CH2-CI
    -Cl
    2. Mittel zur Abschreckung von hasenartigen Tieren. Nagetieren und Wiederkauern, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Dithiokohlensäurc-C)-äthyl -S- [2-(p-chlorphcnylmercapto|- .Vchlorpropyll-cster gemäß Anspruch I.
    3. Verwendung von Dithiokohlensaure ()-äthyl-S-[2-(p-chlorphcnylmercapto)-3-chlor propvlj-ester gemäß Anspruch I zum Abschrecker von hasenartigen Tieren. Nagetieren und Wieder kauern.
    209 622/2:

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0007990A1 (de) Pyrazolätherderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Herbizide, die diese Verbindungen enthalten
CH644371A5 (de) In 2- und 4-stellung disubstituierte 5-thiazolcarbonsaeuren und deren funktionelle derivate.
DE2603877C2 (de) Oxadiazolinonverbindungen, ihre Herstellung und sie enthaltendes Mittel
DE2812622C2 (de) (2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-benzofuran-7-yl-oxy-N-methyl-carbamoyl)-(N&#39;-alkyl-carbamoyl)-sulfide, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende insektizide Mittel
DE1695989B2 (de) 2-(3&#39;, 4&#39;-dichlorphenyl)-4-methyl- 1,2,4-oxydiazolidin-3,5-dion, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als herbizides mittel
DE1667979A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel,die bestimmte Benzodioxole enthalten,sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP0007089B1 (de) Acylanilide mit herbicider und fungicider Wirkung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1927640C (de) Dithiokohlensäure-O-äthyl-S-eckige Klammer auf 2-(p-chlorphenylmercapto)-3-chlorpropyl eckige Klammer zu -ester
CH619113A5 (en) Herbicidal composition
DE2247109A1 (de) Benzylcyclopropancarboxylat-derivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2061133A1 (de) Pestizide Verbindung,Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
CH616311A5 (de)
DE2223936A1 (de) Fungizide mittel
DE2349970A1 (de) N-benzoyl-n-(3-chlor-4-fluorphenyl)-2amino-propionsaeureester und deren verwendung als herbizide
DE1770920B2 (de) l,2,4-Triazol-3-yl-imino-dithiokohlensäureester
DE1278427B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern
DE2512940C2 (de) N-Benzoyl-N-halogenphenyl-2-aminopropionsäure-ester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1695989C3 (de) 2-(3&#39;, 4&#39;-Dlchk&gt;rphenyl)-4-methyl-1 ^^-oxadiazolldin-S.S-dion, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als herblzMes Mittel
AT264912B (de) Insektizide Mischungen
EP0320677A1 (de) N-Phenyltetrahydrophthalimidverbindungen
DE1567217C3 (de) Tetrachlorterephthalsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als Herbicide
DE1301175B (de) Totalherbizid mit insektizider Wirkung
DE1493711C (de) Cumaranylcarbaminsäureester und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende insektizide und akarizide Mittel
DE2550957A1 (de) Verfahren zur herstellung von tetrahydropyridincarbonsaeureestern und deren salzen und die verwendung derselben als insektizide und akarizide
DE2016608C (de) Tetrahydrobenzofurylmethyl- oder Oxa-tetrahydrobenzofuryl-methylcyclopropancarbonsäureester und deren Verwendung als Insektizide