DE102117C - - Google Patents
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- DE102117C DE102117C DENDAT102117D DE102117DA DE102117C DE 102117 C DE102117 C DE 102117C DE NDAT102117 D DENDAT102117 D DE NDAT102117D DE 102117D A DE102117D A DE 102117DA DE 102117 C DE102117 C DE 102117C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
- B62M11/04—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M25/00—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Neuerungen, welche den Gegenstand vorliegender Erfindung bilden, beziehen sich
auf eine Antriebsvorrichtung für mit Gas- oder dergl. Maschinen betriebene Fahrzeuge und
bezwecken, durch einen einzigen Handhebel aufser der Beeinflussung der Bremse und des
die Bewegung des Motors auf die Triebräder übertragenden Reibungsgetriebes auch die Regulirung
des Gaseinlafsventils, sowie das Ansaugen und Comprimiren des Gases zwecks Ingangsetzung des Motors zu ermöglichen.
Dieser Steuerungshebel ist mit Einrichtungen versehen, durch welche das Oeffnen und
Schliefsen des Gasventils bei jeder beliebigen Stellung des Hebels bewirkt werden kann- und
beim Anlassen des Motors gleichzeitig das Reibungsgetriebe ausgerückt wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 der Grundrifs eines mit diesen Neuerungen versehenen
Motorwagens, wobei der Sitz, der Wasser- und der Brennstoffbehälter weggelassen sind.
Fig. 2 ist ein theilweiser Schnitt nach 2-2
(Fig· Ο-
Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt nach 3-3 (Fig. 2).
Fig. 4 ist die Seitenansicht des Motorwagens, bei welcher das eine Hinterrad nebst den dazugehörigen
Gestelltheilen weggelassen ist; die übrigen Theile sind theils im Längsschnitt, theils in der Seitenansicht dargestellt.
Fig. 5 stellt theils im Schnitt, theils in der Ansicht den Handhebel (Steuerungshebel) und
den mit ihm verbundenen Mechanismus dar," welcher zur Regelung des Motors, des Reibungsgetriebes und zur Beeinflussung der Bremse
dient.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach 12-12 (Fig. 5).
Fig. 7 zeigt eine Rückansicht des Handhebels nebst den mit demselben verbundenen,
das Ventil betätigenden Theilen.
Fig. 8 ist die Öberansicht des. Handhebels nebst der Theilscheibe und dem Zeiger, welcher
die Stellung des Ventils zur Regelung der Motorgeschwindigkeit angiebt.
Fig. 9 zeigt einen Theil der Handhebellagerung.
Der Motor 1 (Fig. 1 und 4) besitzt vorzugsweise
zwei Cylinder mit zwei Kolben und Pleuelstangen 2, welch letztere mit ihren
äufseren Enden 3 mit der Kurbel 4 der in Lagern 6 am Gestell ruhenden gekröpften
Welle 5 verbunden sind; von dieser letzteren Welle wird mittels der Zahnräder 8 und 9 die
Vorgelegewelle 7 angetrieben. Zwecks möglichster Verringerung des Maschinengewichtes
bilden die Zahnräder 8 einen Theil der gekröpften Kurbelwelle. Zu diesem Zweck besteht
die Kurbelwelle aus zwei in den Lagern 6 laufenden Zapfenstücken und den daran befestigten
Kurbelscheiben 8, welche gezahnt sind und den Kurbelzapfen 4 halten. Die Vorgelegewelle
besteht aus drei Theilen: dem mittleren Theil, welcher das Schwungrad F
und die Zahnräder 9 trägt, in Lagern des Geslelles ruht und gegen seitliche Verschiebung
gehalten ist, sowie den beiden äufseren Theilen, welche durch Universalgelenke 10 mit dem
mittleren Theil verbunden sind. Jeder der äufseren Theile der Vorgelegewelle trägt nahe
seinem äufseren Ende den einen der von einander trennbaren Theile des Getriebes, welches
die Bewegung des Motors auf die Triebräder Vi überträgt. Dieser Getriebetheil besitzt die Form
eines an seinem Umfange mit einer V-förmigen Nuth versehenen Reibungsrades 12 und steht
im Eingriff mit einem concentrisch am Triebrade befestigten Ring 13. Dieser Ring ist vorzugsweise
mit Rohhaut oder einem anderen, das Geräusch dämpfenden und die Reibung vergröfsernden Material überzogen und ist an
dem Kranz des Rades durch Arme 14 befestigt.
Jeder Arm besitzt eine Bohrung, durch welche eine Schraube 15 lose hindurchgeht. Diese
Schraube ist in den Ring eingeschraubt und wird, sobald der Ring durch Verstellen der
Schrauben 15 in seine concentrische Stellung
gelangt ist, mittels Mutter am Arm 14 festgestellt. Anstatt der V-förmigen Nuth kann
auch am Umfange des Reibungsrades 12 eine anders geformte, nach innen sich verengende
Nuth angebracht sein.
Das Reibungsrad besteht vorzugsweise aus zwei Scheiben, deren eine 16 eine Nabe besitzt,
welche lose auf der Vorgelegewelle 7 sitzt und längs derselben verschoben werden
kann. Diese Nabe ist derart verlängert, dafs sie eine Lagerung für die Hülse der zweiten
Scheibe 19 bildet.
Der äufsere Theil der Vorgelegewelle ruht in einem Lager 23, welches längs eines Gestelltheiles
24 verschoben werden kann. Es kann daher das äufsere Ende der Vorgelegewelle verschoben werden, um die Scheiben von dem
Ring 13 wegzubewegen, sobald keine Bewegung
auf das Triebrad übertragen werden soll. Andererseits kann das Reibungsgetriebe genügend stark gegen den Ring geprefst werden,
um ein tieferes Eingreifen desselben in die Nuth des Getriebes hervorzubringen.
Die Lager 23 sind durch Lenker 25 mit einem Paar von Armen 26 verbunden, welche
an einem Theil 27 des Gestells gelagert und durch eine Stange 28 mit einander gekuppelt
sind. Diese Verbindungsstange ist mit einem Zahn 29 (Fig. 5) versehen, welcher im Bereich
des Hakens 30 liegt. Der Hakentheil 30 ist drehbar an dem Handhebel (Steuerungshebel) 3 1
gelagert, welcher bei 27 an dem Gestell gelagert ist. Eine Feder 32 drückt den Hakentheil
gegen den Zahn 29. Der Hakentheil ist durch eine Stange 33 mit einem bei 35 an
dem Handhebel 31 angelenkten Hebel 34 verbunden. Wird der Handhebel 31 in der
Richtung des Pfeiles (Fig. 5) bewegt, so nimmt er die Verbindungsstange 28 mit und bringt
das Reibungsgetriebe 12 aufser Eingriff mit dem Ring 13. Bei fortgesetzter Bewegung des
Handhebels gelangen die an den Lenkern 25 sitzenden Bremsschuhe1 36 gegen die Triebräder
(Fig. 3). Es wird daher vermittelst einer einzigen Bewegung des Hebels 31 zunächst
das Reibungsgetriebe ausgerückt, worauf die Bremsen angezogen werden. Wird der Handhebel
31 nach der entgegengesetzten Richtung bewegt und der Haken 30 in seiner Normalstellung
belassen, so erfafst er den Zahn 29 der Querstange 28 und bewegt die Theile in der entgegengesetzten Richtung, so dafs die
Bremsschuhe von den Rädern zurückgezogen werden und gleichzeitig das Reibungsgetriebe
gegen die Ringe der Triebräder gedruckt wird. Wenn, während der Hebel 31 in dieser Richtung
geschwenkt wird, gleichzeitig der Hebel 34 gegen den Handhebel 31 gedrückt wird (s. die
gestrichelten Linien in Fig. 5), so gelangt der Haken 30 aus der Bahn des Zapfens 29 und
es bleiben daher die Verbindungsstange 28 und die mit ihr zusammenhängenden Theile in Ruhe.
Um einen Gasolinmotor der gebräuchlichen Art anzulassen, ist es nothwendig, von Hand
aus einen Ansaugehub und einen Compressionshub mit dem Kolben vorzunehmen. Zu diesem
Zweck ist an dem Handhebel 31 eine Schaltklinke 37 angelenkt, welche in ein an der
Kurbelwelle 5 sitzendes Schaltrad 37 s eingreift.
Der rückwärtige Ansatz 38 dieser Schaltklinke befindet sich in der Bahn eines Knaggens 39,
welcher stellbar an der Stange 33 befestigt ist. Auf diesen Knaggen wirkt die Feder 32 und
aufserdem noch eine Feder 40, so dafs für gewöhnlich die Klinke aufser Eingriff mit dem
Schaltrad gehalten wird. Wird jedoch der Hebel 34 in die punktirt gezeichnete Stellung
gebracht, so wird der Knaggen 39 gehoben und die Klinke kann in das Schaltrad einfallen.
Wird nun der Hebel 31 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 5 bewegt, so schaltet die Klinke
das Schaltrad 37s im Sinne des Pfeiles weiter.
Bei einer Bewegung des Hebels 31 in der entgegengesetzten
Richtung gleitet die Klinke über die Zähne des Schaltrades und gelangt an einer anderen Stelle des Umfanges desselben wieder
in Eingriff. Wird der Hebel in solcher Weise nach vorn und rückwärts bewegt, so dreht
sich das Schaltrad und bewegt den Kolben, welcher eine Ladung ansaugt und dieselbe cömprimirt.
Wird nun die Ladung entzündet, so beginnt der Motor seinen Gang, und läfst man
nun den Hebel 34 los, so ziehen die Federn 32 und 40 die Schaltklinke 37 von dem Schaltrad
zurück. Ist der Motor in Gang und befinden si.ch die Reibungsgetriebe 12 aufser Eingriff
mit den Ringen 13, so wird die Tourenzahl des Motors durch einen Regulator 41 und
einen von Hand aus zu bethätigenden Mechanismus geregelt, welcher auf den Regulator
einwirkt. Durch Bethätigung dieses Mechanismus kann trotz der Wirkung des Regulators der
Motor zu einer hohen Tourenzahl gebracht werden, ehe er noch mit den Triebrädern gekuppelt
ist. Der Wagenführer kann daher, 'ehe er den Motor mit den Triebrädern kuppelt,
in dem Schwungrad eine bedeutende Arbeilsmenge aufspeichern, welche dazu verwendet
wird, den Widerstand beim Anfahren zu über-
winden. Dies vvä're unmöglich, wenn das Getriebe zwischen dem Motor und den Triebrädern
nicht ausrückbar wäre oder die lösbaren Theile desselben anstatt durch Reibung durch Zähne auf.einander einwirken.
Der Regulator, sowie das Ventil können irgend eine beliebige Anordnung besitzen. In
der Zeichnung (Fig. 6) ist 42 ein Kolbenschieber, welcher in einem Gehäuse 43 spielt;
44 ist der Einlafs für den flüssigen Brennstoff und 45 die Oeffnung, durch welche die Ladung
in den Cylinder strömt. 46 sind die Luftdnlafsöffnungen. Die Schieberstange 47 ist
drehbar mit dem einen Ende des Hebels 48 verbunden, welcher an einem mittleren Punkt
einen Stift 49 trägt, der in die Nuth einer längs der Vorgelegewelle 7 verschiebbaren und
einen Theil des Regulators bildenden Hülse 50 greift. Das andere Ende des Hebels 48 reicht
durch eine Oeffnung 51 in dem einen Ende des Winkelhebels 5.2, welcher bei 53 an den
Handhebel 31 angelenkt ist. Der Handhebel besitzt vortheilhaft die Form eines Rohres, in
welchem eine Stange 54 angeordnet ist. Das untere Ende dieser Stange ist bei 55 (Fig. 5)
rechtwinklig abgebogen und reicht durch einen Schlitz 56. Das Ende dieses umgebogenen
Theiles der Stange ist drehbar mit dem anderen Arm des Winkelhebels 52 verbunden. Die
Stange 54 kann sich im Schlitz 56 auf- und abwärts verschieben, ist jedoch an jeder Drehung
gehindert. Das obere Ende 57 der Stange 54 ist verjüngt und auf demselben sitzt lose und
drehbar eine Scheibe 58, mit welcher eine Griffhülse 59 dauernd verbunden ist. Diese
Hülse umgiebt den oberen Theil des Hebels 3 ι und besitzt einen schraubengangförmigen
Schlitz 60 (Fig. 7), in welchen ein an dem Hebel 31 befestigter Stift 61 eingreift. Die
Scheibe 58 wird an dem verjüngten Ende 57 der Stange 54 durch eine Mutter 62 gehalten.
Zwischen die Mutter und die Scheibe ist eine Unterlagplatte 63 gelegt. Wird nun die Griffhülse 59 gedreht, so mufs sie sich vermöge der
Einwirkung des Stiftes auf den Schlitz 60 der Länge nach auf dem Hebel 31 verschieben,
und da sie mit der Stange 54 derart verbunden ist, dafs sie sich gegen dieselbe nur verdrehen
kann, so mufs diese Stange die Längsver-Schiebung der Hülse mitmachen. Hierbei wird
der Winkelhebel 52 gedreht, welcher wiederum den Hebel 48 bewegt. Während dieser Operation
bildet der Stift 49 den Drehpunkt des Hebels 48 und der Wagenführer kann daher das Ventil 42 in irgend eine Stellung bringen
und so die Brennstoffzufuhr des Motors regeln. Andererseits bildet, solange sich der Regulator
in Thätigkeit befindet, der Winkelhebel 52 den Lagerungspunkt für den Hebel 48. Es
kann daher das Ventil unabhängig von der ihm durch den Wagenführer ertheilten Stellung
noch von dem Regulator unter den für die Thätigkeit dieses letzteren mafsgebenden Bedingungen
. bewegt werden. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, kann die Scheibe 58 mit einer
Kreistheilung und die Unterlagscheibe 63 mit einem Zeiger versehen werden, welcher dem
Wagenführer die Stellung des Ventils anzeigt.
Claims (3)
1. Antriebsvorrichtung für mit Gas- oder dergl.
Maschinen betriebene Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Steuerungs - Handhebel
(31), durch welchen uufser der Beeinflussung
der Bremse und des die Bewegung des Motors auf die Triebräder übertragenden Reibungsgetriebes auch die
Regulirung des Gaseinlafsventils, und zwar unabhängig von der Stellung des Hebels (31),
sowie das Ansaugen und Comprimiren des Gases zwecks Ingangsetzung des Motors, und zwar unter gleichzeitiger Ausrückung
des Reibungsgetriebes erfolgen kann.
2. Eine AusfUhrungsform des durch Anspruch 1 geschützten Steuerungshebels, gekennzeichnet
durch einen drehbaren Griff (59), welcher mit dem den Gaszuflufs zum Motor regelnden
Ventil unter Vermittelung von Hebeln (52, 48) und einer im Innern der Hebelstange
(31) angeordneten Zugstange (55) mit der letzteren dabei durch eine schief
liegende Schlitzführung derart in Verbindung steht, dafs beim Drehen des Griffes ein
Heben oder Senken der Stange (55) bezw. ein Oeffnen oder Schliefsen des Ventils erfolgt.
3. Eine AusfUhrungsform des durch Anspruch ι
geschützten Hebels, gekennzeichnet durch eine an der Hebelstange (31) angeordnete
drehbare Klinke (37), welche infolge der Einwirkung einer , an einem Knaggen (39)
angreifenden Feder (40) aus dem Schaltrade (37a) ausgerückt bleibt, bis die Zugstange
(33), an welcher der Knaggen (39) befestigt ist, gehoben wird, wobei gleichzeitig
ein ebenfalls an der Hebelstange (31) drehbar angeordneter Haken (30) aufser
Eingriff mit einer das Reibungsgetriebe beeinflussenden Welle (28) gebracht wird, so
dafs bei der Hin- und Herbewegung des Steuerungshebels die Schaltung des Rades (37a) bezw. die Bewegung des Arbeite-·
kolbens unter gleichzeitiger Ausrückung des Reibungsgetriebes bewirkt wird.
Hierzu r Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102117C true DE102117C (de) |
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ID=372751
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DE (1) | DE102117C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107107B (de) * | 1958-10-31 | 1961-05-18 | Joachim Kunsch | Wechselweise durch Muskelkraft oder Motor angetriebenes Kranken-fahrzeug |
-
0
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107107B (de) * | 1958-10-31 | 1961-05-18 | Joachim Kunsch | Wechselweise durch Muskelkraft oder Motor angetriebenes Kranken-fahrzeug |
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