DE102022100601A1 - Kettenführung - Google Patents

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Kosuke Murai
Masanori Watanabe
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Tsubakimoto Chain Co
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Abstract

Es ist eine Kettenführung vorgesehen, mit der die Arbeitseffizienz beim Zusammenbau und die Transportierbarkeit mit einer einfachen Struktur verbessert werden können. Die Kettenführung umfasst eine Buchsenstruktur, an der ein Buchsenelement an mindestens einer Stelle an dem Führungskörper angebracht ist. Der Führungskörper umfasst ein zylindrisches Einsetzloch, durch das ein Buchsenzylinderteil eingesetzt wird, und einen rückseitigen Einschränkungsteil, der eine Bewegung des Flanschteils in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Rückseite einschränkt. Der Führungskörper ist in jeder Buchsenstruktur mit einem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt nur an einer Stelle am Außenumfang des zylindrischen Einsetzlochs versehen, der eine Bewegung des Flanschteils in der Führungsbreitenrichtung zur Vorderseite bei Betrachtung in der Führungsbreitenrichtung einschränkt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenführung, die eine laufende Kette gleitend führt, beispielsweise in einem Steuersystem eines Motors.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Kettenführung, die eine laufende Kette gleitend führt, wird üblicherweise beispielsweise in einem Steuersystem eines Motors zum Stabilisieren des Kettenlaufs zwischen Kettenrädern und zum Aufrechterhalten einer angemessenen Spannung verwendet.
  • Eine solche Kettenführung ist mit einer Montageschraube, die durch ein in einem Führungskörper ausgebildetes Schraubendurchgangsloch verläuft, an einem Montagezielobjekt, wie z.B. einem Motorblock, angebracht (siehe zum Beispiel Japanische Patentanmeldungsveröffentlichungen Nr. 2017-078486, 2011-127741 und H10-238604). Da die Montageschraube aus Metall gefertigt ist, während der Führungskörper aus Harz gefertigt ist, tritt die von der Wärme des laufenden Motors hervorgerufene Differenz bei der Wärmeschrumpfung zwischen dem Führungskörper aus Kunstharz und der Montageschraube aus Metall auf, und es ergibt sich eine Lockerheit zwischen dem Schraubendurchgangsloch und der Montageschraube, und dies führt schließlich aufgrund der Differenz bei der Wärmeschrumpfung zu einen instabilen Montagezustand der Kettenführung.
  • Deshalb ist ein bekanntes Buchsenelement aus Metall in dem Schraubendurchgangsloch des Führungskörpers zum Abmildern dieses Problems der Lockerheit im montierten Zustand der Kettenführung, die aus der Wärmeschrumpfungsdifferenz resultiert, angeordnet.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Beim Anbringen einer solchen Kettenführung an dem Motorblock oder dergleichen ist es jedoch notwendig, eine Montageschraube, die durch ein Buchsenelement verlaufen ist, an dem Motorblock oder dergleichen zu befestigen, während das Buchsenelement im Schraubendurchgangsloch des Führungskörpers gehalten wird. Ein Problem dabei ist eine verringerte Zusammenbaueffizienz und die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Abfallens des Buchsenelements beim Transport der Kettenführung.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen dieser Probleme erdacht worden, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, eine Kettenführung bereitzustellen, mit der die Arbeitseffizienz beim Zusammenbau und die Transportierbarkeit mit einer einfachen Struktur verbessert werden können.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch Bereitstellen einer Kettenführung, die aufweist: einen Führungskörper mit einem Schuhhalter, der einen eine laufende Kette gleitend führenden Führungsschuh in einer Führungshöhenrichtung auf einer oberen Seite hält; und eine Buchsenstruktur an mindestens einer Stelle, an der ein Buchsenelement an dem Führungskörper angebracht ist. Das Buchsenelement umfasst einen Buchsenzylinderteil, der mit einem Schraubendurchgangsloch ausgebildet ist, und einen Flanschteil, der sich an einem Ende des Buchsenzylinderteils von dem Buchsenzylinderteil radial nach außen erstreckt. Der Führungskörper umfasst ein zylindrisches Einsetzloch, das derart ausgebildet ist, dass es sich in einer Führungsbreitenrichtung durch diesen erstreckt, so dass der Buchsenzylinderteil in der Führungsbreitenrichtung von einer Vorderseite zu einer Rückseite eingesetzt wird, und einen rückseitigen Einschränkungsteil, der eine Bewegung des Flanschteils in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Rückseite einschränkt. Der Führungskörper umfasst bei jeder Buchsenstruktur einen vorderseitigen Einschränkungsabschnitt nur an einer Stelle am Außenumfang des zylindrischen Einsetzlochs, der in der Führungsbreitenrichtung auf der Vorderseite des Flanschteils positioniert ist und eine Bewegung des Flanschteils in der Führungsbreitenrichtung zur Vorderseite bei Betrachtung in der Führungsbreitenrichtung einschränkt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Führungskörper ein zylindrisches Einsetzloch, das derart ausgebildet ist, dass es sich in einer Führungsbreitenrichtung durch diesen erstreckt, so dass der Buchsenzylinderteil in der Führungsbreitenrichtung von einer Vorderseite zu einer Rückseite eingesetzt wird, und einen rückseitigen Einschränkungsteil, der eine Bewegung des Flanschteils in der Führungsbreitenrichtung zur Rückseite einschränkt. Der Führungskörper umfasst bei jeder Buchsenstruktur einen vorderseitigen Einschränkungsabschnitt nur an einer Stelle am Außenumfang des zylindrischen Einsetzlochs, der in der Führungsbreitenrichtung auf der Vorderseite des Flanschteils positioniert ist und eine Bewegung des Flanschteils in der Führungsbreitenrichtung zur Vorderseite bei Betrachtung in der Führungsbreitenrichtung einschränkt. Ein unbeabsichtigtes Abfallen des Buchsenelements von dem Führungskörper kann somit verhindert werden, so dass die Transportierbarkeit der Kettenführung verbessert wird sowie die Arbeitseffizienz beim Zusammenbauen der Kettenführung mit einem Montagezielobjekt, wie z.B. einem Motorblock, gesteigert werden kann. Der vorderseitige Einschränkungsabschnitt ist nur an einer Stelle für jede Buchsenstruktur vorgesehen, so dass das Buchsenelement leicht an dem Führungskörper montiert werden kann.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Führungskörper einen Erstreckungsteil, der sich in der Führungsbreitenrichtung von der Rückseite zur Vorderseite erstreckt, und ist ein distales Ende auf der Vorderseite des Erstreckungsteils mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt ausgebildet. Dadurch wird dem Erstreckungsteil eine Flexibilität verliehen und ein leichtes Anbringen des Buchsenelements an dem Führungskörper ermöglicht.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vorderseitige Einschränkungsabschnitt in der Führungshöhenrichtung unter dem zylindrischen Einsetzloch positioniert. Da der vorderseitige Einschränkungsteil auf der von dem Schuhhalter entfernten Seite ausgebildet ist, wo es Auslegungsbegrenzungen gibt, wird dadurch ein gewisses Maß an Auslegungsfreiheit für die Peripheriestruktur des vorderseitigen Einschränkungsabschnitts sichergestellt.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Erstreckungsteil, der den vorderseitigen Einschränkungsteil am distalen Ende auf der Vorderseite hat, derart ausgebildet, dass er sich in der Führungsbreitenrichtung von einem rückseitigen Ansatz auf der Rückseite der Haltewand in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Vorderseite erstreckt. Auf diese Weise kann der Erstreckungsteil in der Führungsbreitenrichtung eine ausreichende Länge haben, und ihm kann leicht eine gute Flexibilität verliehen werden, so dass das Buchsenelement leicht an dem Führungskörper angebracht werden kann.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist am distalen Ende auf der Vorderseite des Erstreckungsteils der vorderseitige Einschränkungsteil derart vorstehend ausgebildet, dass er in Richtung der Mitte des zylindrischen Einsetzlochs vorsteht. Der Führungskörper umfasst ein Führungsdurchgangsloch, das sich in der Führungsbreitenrichtung durch diesen erstreckt an einer Position, die bei Betrachtung in der Führungsbreitenrichtung mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt zusammenfällt. Dieses Führungsdurchgangsloch kann als Öldurchgangsloch dienen, durch das Öl in der Führungsbreitenrichtung zwischen der Vorderseite und der Rückseite läuft, so dass Öl auf vorteilhafte Weise in der Buchsenstruktur, insbesondere in dem Spalt zwischen dem zylindrischen Einsetzloch des Führungskörpers und dem Buchsenzylinderteil, und zu dem Erstreckungsteil mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt verteilt werden kann. Ferner vereinfacht das Führungsdurchgangsloch das Entfernen des aus Kunstharz spritzgegossenen Führungskörpers aus der Form, d.h. das Führungsdurchgangsloch kann als Bereich zum Platzieren der Form verwendet werden, die in der Führungsbreitenrichtung die Rückseite des vorstehenden vorderseitigen Einschränkungsabschnitts bildet. Daher kann der vorstehende vorderseitige Einschränkungsabschnitt leicht und auf vorteilhafte Weise ausgebildet werden, wodurch wiederum die Flexibilität des Erstreckungsteils verbessert wird.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Flanschteil einen Flanscheinschränkungsabschnitt, an dem der Flanschteil durch den vorderseitigen Einschränkungsabschnitt daran gehindert wird, sich in der Führungsbreitenrichtung zur Vorderseite zu bewegen, und einen Flanschabschnitt mit kleinem Radius, der hinsichtlich des Radius desselben von einer Mitte des Buchsenzylinderteils zu einem Außenrand des Flanschteils kleiner ist als der Flanscheinschränkungsabschnitt.
  • Beim Anbringen des Buchenelements an dem Führungskörper nach dem Anpassen des vorderseitige Einschränkungsteils in der Umfangsposition an den Flanschabschnitt mit kleinem Radius und dem Einsetzen des Buchsenzylinderteils in das zylindrische Einsetzloch des Führungskörpers wird das Buchsenelement gedreht, um den vorderseitigen Einschränkungsabschnitt in eine passende Umfangsposition des Flanscheinschränkungsabschnitts zu bringen, so dass der vorderseitige Einschränkungsabschnitt eine Bewegung des Flanschteils in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Vorderseite einschränkt. Auf diese Weise kann eine Interferenz zwischen dem Flanschteil und dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt beim Anbringen des Buchsenelements an dem Führungskörper vermieden werden, so dass der Erstreckungsteil keine Flexibilität zu haben braucht, d.h. das Maß an Auslegungsfreiheit für den Erstreckungsteil und den vorderseitigen Einschränkungsabschnitt gesteigert werden kann.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Führungskörper einen Dreheinschränkungsteil, der eine Drehung des Flanschabschnitts einschränkt in einem Zustand, in dem der vorderseitige Einschränkungsabschnitt eine Bewegung des Flanscheinschränkungsteils in der Führungsbreitenrichtung zur Vorderseite einschränkt. Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Abfallen des Buchsenelements, das durch eine unbeabsichtigte Drehung des Buchsenelements nach dem Anbringen des Buchsenelements an dem Führungskörper hervorgerufen wird, verhindert werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Verstärkungsrippe des Führungskörpers eine Peripherierippe auf, die derart ausgebildet ist, dass sie den Außenumfang des Flanschteils umgibt, wobei das Buchsenelement an dem Führungskörper angebracht ist. Die Verstärkungsrippe, die die Peripherierippe umfasst, festigt nicht nur den Führungskörper, sondern verhindert auch, dass ein Werkzeug oder dergleichen auf den Flanschteil des an dem Führungskörper angebrachten Buchsenelements aufschlägt, und kann daher ein unbeabsichtigtes Abfallen des Buchsenelements von dem Führungskörper verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung eines Verwendungsmodus einer Kettenführung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kettenführung;
    • 3 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung der nahen Umgebung einer Buchsenstruktur, wo ein Buchsenelement angebracht ist;
    • 4 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung, die das Buchsenelement separat zeigt;
    • 5 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung eines Zustands nach dem Entfernen des Buchsenelements;
    • 6 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung eines Zustands nach dem Entfernen des Buchsenelements, von der gegenüberliegenden Seite aus betrachtet;
    • 7 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung der nahen Umgebung der Buchsenstruktur im Querschnitt;
    • 8 ist eine Querschnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Kettenführung an einem Montagezielobjekt angebracht ist;
    • 9 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung der nahen Umgebung der Buchsenstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 10 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung, die das Buchsenelement separat zeigt;
    • 11 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung eines Variationsbeispiels der zweiten Ausführungsform;
    • 12 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung, die das Buchsenelement separat zeigt;
    • 13 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung der nahen Umgebung der Buchsenstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform;
    • 14 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung, die das Buchsenelement separat zeigt;
    • 15 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung eines Zustands nach dem Entfernen des Buchsenelements, von der gegenüberliegenden Seite aus betrachtet; und
    • 16 ist eine veranschaulichende schematische Darstellung der nahen Umgebung der Buchsenstruktur im Querschnitt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Kettenführung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Kettenführung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in ein Steuersystem innerhalb eines Motorraums eingebaut, mit einer Montageschraube B fest an einem Motorblock E, der das Montagezielobjekt ist, angebracht, um eine Kette CH, die zwischen Kettenrädern S1 bis S3 läuft, die jeweils an einer Kurbelwelle und Nockenwellen vorgesehen sind, gleitend zu führen, wie in 1 und 8 dargestellt. Bei dem in 1 gezeigten Steuersystem ist eine schwenkbare Kettenführung G, die axial gehalten wird, damit sie im Motorraum schwenkbar ist, und mittels einer Spannvorrichtung T gegen die Kette CH gedrückt wird, zusätzlich zu der Kettenführung 10 als Führung, die die laufende Kette CH gleitend führt, installiert.
  • Die Kettenführung 10 umfasst, wie in 2 und 3 dargestellt, einen Führungskörper 20, der an dem Motorblock E befestigt ist, und einen Schuhhalter 21, der einen die laufende Kette CH gleitend führenden Führungsschuh (nicht gezeigt) in einer Führungshöhenrichtung oben hält, und eine Buchsenstruktur 40 an mindestens einer Stelle (zwei Stellen bei dieser Ausführungsform), an der ein Buchsenelement 30 an dem Führungskörper 20 angebracht ist.
  • Der Führungskörper 20 ist mittels einer Spritzgießtechnik oder dergleichen aus einem Kunstharz oder dergleichen gefertigt und umfasst, wie in 2 bis 4 gezeigt, den Schuhhalter 21, der den Führungsschuh (nicht gezeigt) hält, eine Haltewand 22, die den Führungsschuh 21 von unten hält, Verstärkungsrippen 23, die von Seitenflächen der Haltewand 22 in einer Führungsbreitenrichtung vorstehen, einen rückseitigen Ansatz 24, der in der Führungsbreitenrichtung auf der Rückseite der Haltewand 22 ausgebildet ist, ein zylindrisches Einsetzloch 25, das sich in der Führungsbreitenrichtung erstreckt, so dass ein Buchsenzylinderteil 31 des Buchsenelements 30 in der Führungsbreitenrichtung von der Vorderseite zur Rückseite eingesetzt wird, einen rückseitigen Einschränkungsteil 26, einen Erstreckungsteil 27 mit einem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt 27a und ein Führungsdurchgangsloch 28, das sich in der Führungsbreitenrichtung erstreckt.
  • Der Schuhhalter 21 ist ein den Führungsschuh (nicht gezeigt) haltender Teil, der an dem Führungskörper 20 auf dessen oberen Fläche angebracht ist, in der Führungsbreitenrichtung auf beiden Seiten in der Führungsbreitenrichtung weiter nach außen vorsteht als die Haltewand 22, wie in 7 und 8 dargestellt.
  • Die Haltewand 22 ist ein ebener Plattenteil, der derart ausgebildet ist, dass er sich von der unteren Fläche des Schuhhalters 21 rechtwinklig zur Führungsbreitenrichtung abwärts erstreckt, wie in 2 und 7 dargestellt.
  • Die Verstärkungsrippen 23 umfassen, wie in 2 und 4 dargestellt, eine untere Rippe 23a, die entlang (eines Teils) des unteren Rands der Haltewand 22 ausgebildet ist, und eine Verbindungsrippe 23b, die den Schuhhalter 21 und die untere Rippe 23a in der Führungshöhenrichtung verbindet.
  • Einige der Verbindungsrippen 23b fungieren als Peripherierippe 23c, die einen Teil der Region am Außenumfang eines Flanschteils 32 umgibt, wobei das Buchsenelement 30 an dem Führungskörper 20 angebracht ist, wie in 3 und 4 dargestellt.
  • Der rückseitige Ansatz 24 ist ein Teil, der in der Führungsbreitenrichtung auf der Rückseite der Haltewand 22 ausgebildet ist, wie in 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform steht der rückseitige Ansatz von der Haltewand 22 und der Rippe 23 (unteren Rippe 23a) in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Rückseite vor.
  • Das zylindrische Einsetzloch 25 ist derart ausgebildet, dass es sich in der Führungsbreitenrichtung durch den Führungskörper 20 erstreckt, wie in 4 und 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das zylindrische Einsetzloch in der Führungsbreitenrichtung durch die Haltewand 22 und den rückseitigen Ansatz 24.
  • Der rückseitige Einschränkungsteil 26 ist in der Führungsbreitenrichtung auf der Rückseite des Flanschteils 32 positioniert, wobei das Buchsenelement 30 an dem Führungskörper 20 angebracht ist, wie in 4 und 7 dargestellt, um eine Bewegung des Flanschteils 32 in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Rückseite einzuschränken. Bei dieser Ausführungsform fungiert ein Teil der Haltewand 22 als rückseitiger Einschränkungsteil 26.
  • Der Erstreckungsteil 27 ist derart ausgebildet, dass er sich von einem Teil des Führungskörpers 20 in der Führungsbreitenrichtung von der Rückseite zur Vorderseite erstreckt, wie in 5 und 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Erstreckungsteil derart ausgebildet, dass er sich in der Führungsbreitenrichtung von einem unteren Ende des rückseitigen Ansatzes 24 in Richtung der Vorderseite erstreckt, wobei er unter dem Führungskörper 20 (Haltewand 22 und untere Rippe 23a) verläuft.
  • Der Erstreckungsteil 27 befindet sich in einem vorbestimmten Abstand unter dem Führungskörper 20 (Haltewand 22 und untere Rippe 23a) und ist flexibel, so dass er sich näher an die Mitte des zylindrischen Einsetzlochs 25 heran und von dieser weg bewegen kann (in der Führungshöhenrichtung bei dieser Ausführungsform).
  • Der Führungskörper 20 umfasst bei jeder Buchsenstruktur 40 einen vorderseitigen Einschränkungsabschnitt 27a, der in der Breitenrichtung nur an einer Stelle am Außenumfang des zylindrischen Durchgangslochs 25 an einer Vorderseite des Flanschteils 32 positioniert ist und mit dieser zusammengreift, und zwar in der Führungsbreitenrichtung betrachtet, wie in 3 dargestellt, um eine Bewegung des Flanschteils 32 in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Vorderseite einzuschränken.
  • Mit anderen Worten ist dann, wenn nur ein vorderseitiger Einschränkungsabschnitt 27a für jede Buchsenstruktur 40 vorgesehen ist, die Kettenführung 10 mit insgesamt zwei vorderseitigen Einschränkungsabschnitten 27a versehen, da bei dieser Ausführungsform die Buchsenstruktur 40 an zwei Stellen vorgesehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist, wie in 4 dargestellt, der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a am distalen Ende auf der Vorderseite des Erstreckungsteils 27 derart vorstehend ausgebildet, dass er in Richtung der Mitte des zylindrischen Einsetzlochs 25 vorsteht (aufwärts bei dieser Ausführungsform).
  • Wie in 4 dargestellt, hat der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a eine Schräge auf der Seite, die der Mitte des zylindrischen Einsetzlochs 25 zugewandt ist (aufwärts bei dieser Ausführungsform), die derart geneigt ist, dass sie in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Rückseite näher an die Mitte des zylindrischen Einsetzlochs 25 (aufwärts bei dieser Ausführungsform) herankommt.
  • Der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a (d.h. der Erstreckungsteil 27) ist in der Führungshöhenrichtung unter dem zylindrischen Einsetzloch 25 positioniert, wie in 4 dargestellt.
  • Das Führungsdurchgangsloch 28 ist ein Teil, der in der Führungsbreitenrichtung betrachtet mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt 27a zusammenfällt, wie in 4, 6 und 7 dargestellt, d.h. es öffnet sich durch den Führungskörper 20 in der Führungsbreitenrichtung über dem Erstreckungsteil 27 (auf der Seite, die der Mitte des zylindrischen Einsetzlochs 25 näher ist).
  • Anders ausgedrückt ist das Führungsdurchgangsloch 28 derart ausgebildet, dass es ermöglicht, dass der gesamte vorderseitige vorstehende Einschränkungsabschnitt 27a durch dieses zu sehen ist, wie in der Führungsbreitenrichtung von der Rückseite aus betrachtet.
  • Bei dieser Ausführungsform bilden ein Loch, das sich in der Führungsbreitenrichtung durch den rückseitigen Ansatz 24 erstreckt, und eine Nut, die sich in der Führungsbreitenrichtung am unteren Rand der Haltewand 22 und der unteren Rippe 23a erstreckt, zusammen das Führungsdurchgangsloch 28.
  • Das Buchsenelement 30 ist aus Metall, wie z.B. Eisen, gefertigt und umfasst, wie in 4 dargestellt, an einem Ende des Buchsenzylinderteils 31 einen zylindrischen Buchsenzylinderteil 31 und den ringförmigen plattenartigen Flanschteil 32, der sich von dem Buchsenzylinderteil 31 radial nach außen erstreckt.
  • Der Buchsenzylinderteil 31 befindet sich teilweise in dem zylindrischen Einsetzloch 25, wie in 7 und 8 dargestellt, und umfasst ein Schraubendurchgangsloch 31a, durch das eine (der Schaftteil einer) Montageschraube B verläuft.
  • Ein Teil des Außenumfangs des Flanschteils 32 fungiert als Flanscheinschränkungsteil 32a, wo der Flansch von dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt 27a in seiner Bewegung in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Vorderseite eingeschränkt wird, wobei das Buchsenelement 30 an dem Führungskörper 20 angebracht ist, wie in 3 und 7 dargestellt.
  • Der Flanschteil 32 ist von dem Schuhhalter 21 und der Peripherierippe 23c umgeben, mit Ausnahme eines in der Führungshöhenrichtung unteren Teils, wobei das Buchsenelement 30 an dem Führungskörper 20 angebracht ist, wie in 3 dargestellt. Mit anderen Worten ist die untere Rippe 23a nicht unter dem Flanschteil 32 ausgebildet.
  • Ferner befindet sich, wie in 7 und 8 dargestellt, bei an dem Führungskörper 20 angebrachtem Buchsenelement 30 der Flanschteil 32 in der Führungsbreitenrichtung weiter innen als die Peripherierippe 23c in der Führungsbreitenrichtung (ihr Außenrand in der Führungsbreitenrichtung).
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, wie in 3 und 4 zu sehen, drückt beim Anbringen des Buchsenelements 30 an dem Führungskörper 20 der Flanschteil 32 des Buchsenelements 30, der sich dem Führungskörper 20 nähert, den Erstreckungsteil 27, der mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt 27a ausgebildet ist, von der Mitte des zylindrischen Einsetzlochs 25 weg (abwärts in der Führungshöhenrichtung), wobei er diesen biegt und wegbewegt, während der Buchsenzylinderteil 31 des Buchsenelements 30 in das zylindrische Einsetzloch 25 des Führungskörpers 20 in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Rückseite eintritt.
  • Die Kettenführung 10 ist platziert, wobei in der Führungsbreitenrichtung die Rückseite des Führungskörpers 20 dem Motorblock E, der das Montagezielobjekt ist, zugewandt ist und der Buchsenzylinderteil 31 des Buchsenelements 30 an dem Motorblock E anliegt, wie in 8 dargestellt. Die Montageschaube B, die in das Schraubendurchgangsloch 31a des Buchsenelements 30 eingesetzt ist, sichert die Kettenführung am Motorblock E. Wenn diese Kettenführung 10 am Motorblock E gesichert ist, kommt der Kopfteil der Montageschraube B mit dem Flanschteil 32 in Kontakt, wie in 8 dargestellt.
  • Als Nächstes wird die Kettenführung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 9 bis 12 beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist auf die gleiche Weise ausgebildet wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme einiger Teile, und daher entfällt eine Beschreibung einer anderen Konfiguration als derjenigen der unterschiedlichen Teile.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hat, wie in 4 und anderen dargestellt, der Flanschteil 32 des Buchsenelements 30 eine ringförmige plattenartige Form (kreisförmige Platte mit einem Loch in der Mitte). Bei der zweiten Ausführungsform ist ein Teil der ringförmigen Platte des Flanschteils 32 weggeschnitten, wie in 9 und 10 dargestellt.
  • Der Flanschteil 32 der zweiten Ausführungsform umfasst, wie in 9 und 10 dargestellt, einen Flanscheinschränkungsteil 32a, an dem der Flanschteil von dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt 27a in seiner Bewegung in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Vorderseite eingeschränkt wird, und einen Flanschabschnitt 32b mit kleinem Radius, der hinsichtlich des Radius von der Mitte des Buchsenzylinderteils 31 zum Außenrand des Flanschteils 32 kleiner ist als der Flanscheinschränkungsabschnitt 32a.
  • Bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist beim Anbringen des Buchsenelements 30 an dem Führungskörper 20 der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a des Führungskörpers 20 in der Umfangsposition an den Flanschabschnitt 32b mit kleinem Radius des Flanschteils 32 angepasst, wie in 10 dargestellt, und ist der Buchsenzylinderteil 31 des Buchsenelements 30 in das zylindrische Einsetzloch 25 des Führungskörpers 20 in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Rückseite eingesetzt. Dabei braucht der Erstreckungsteil 27 nicht gebogen zu werden, um sich von dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt 27a weg zu bewegen, da der Flanschteil 32 (Flanschabschnitt 32b mit kleinem Radius) in einer Form ausgebildet ist, die nicht mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt 27a interferiert.
  • Danach wird das Buchsenelement 30 um den Buchsenzylinderteil 31 gedreht in einem Zustand, der in 9 gezeigt ist, wobei der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a des Führungskörpers 20 in eine an den Flanscheinschränkungsabschnitt 32a des Buchsenelements 30 angepasste Umfangsposition gebracht wird, so dass der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a eine Bewegung des Flanschteils 32 in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Vorderseite einschränkt.
  • Als Variationsbeispiel dieser zweiten Ausführungsform kann ein Dreheinschränkungsteil 29 an dem Führungskörper 20 vorgesehen sein, wie in 11 und 12 dargestellt, zum Einschränken einer Drehung des Flanschteils 32 (um die Mitte des Buchsenzylinderteils 31) in dem Zustand, in dem der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a eine Bewegung des Flanscheinschränkungsteils 32a in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Vorderseite einschränkt. Bei dem in 11 und 12 dargestellten Beispiel ist der Dreheinschränkungsteil 29 als Ansatz in der Führungsbreitenrichtung auf einer Seitenfläche der Haltewand 22 vorgesehen. Der Dreheinschränkungsteil 29 ist derart positioniert, dass er einem Außenrand des Flanschabschnitts 32b mit kleinem Radius zugewandt ist, wenn das Buchsenelement 30 an dem Führungskörper 20 angebracht ist.
  • Als Nächstes wird die Kettenführung 10 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 13 bis 16 beschrieben. Die dritte Ausführungsform ist auf die gleiche Weise ausgebildet wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme einiger Teile, und daher entfällt eine Beschreibung einer anderen Konfiguration als derjenigen der unterschiedlichen Teile.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform befindet sich, wie in 4 dargestellt, der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a (d.h. der Erstreckungsteil 27) des Führungskörpers 20 in der Führungshöhenrichtung unter dem zylindrischen Einsetzloch 25. Bei der dritten Ausführungsform befindet sich, wie in 13 bis 16 dargestellt, der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a (d.h. der Erstreckungsteil 27) in der Führungshöhenrichtung über dem zylindrischen Einsetzloch 25.
  • Insbesondere ist bei der dritten Ausführungsform der Erstreckungsteil 27 derart ausgebildet, dass er von einer Seitenfläche der Haltewand 22 in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Vorderseite vorsteht an einer Stelle in der Führungshöhenrichtung über dem zylindrischen Einsetzloch 25, wie in 13 und 14 dargestellt.
  • Der vorderseitige Einschränkungsabschnitt 27a ist am distalen Ende der Vorderseite des Erstreckungsteils 27 derart vorstehend ausgebildet, dass er in Richtung der Mitte des zylindrischen Einsetzlochs 25 (abwärts bei dieser Ausführungsform) vorsteht.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist, wie in 13 und 14 dargestellt, das Führungsdurchgangsloch 28 ebenfalls über dem zylindrischen Einsetzloch 25 ausgebildet, insbesondere in einer Position, die in der Führungsbreitenrichtung betrachtet mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt 27a zusammenfällt, mit anderen Worten öffnet es sich durch den Führungskörper 20 in der Führungsbreitenrichtung unter dem Erstreckungsteil 27 (auf der Seite näher an der Mitte des zylindrischen Einsetzlochs 25).
  • Spezifische Stellen des vorderseitigen Einschränkungsabschnitts 27a (und des Erstreckungsteils 27) und des Führungsdurchgangslochs 28 des Führungskörpers 20 sind nicht auf die Position unter dem zylindrischen Einsetzloch 25, wie bei der ersten Ausführungsform, oder die Position über dem zylindrischen Einsetzloch 25, wie bei der dritten Ausführungsform, beschränkt und können an jedweder Stelle am Außenumfang des zylindrischen Einsetzlochs 25 vorgesehen sein.
  • Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und sie kann mit verschiedenen Auslegungsänderungen durchgeführt werden, ohne dass vom Umfang der vorliegenden Erfindung, die in den Ansprüchen dargelegt ist, abgewichen wird.
  • Zum Beispiel können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen und Variationsbeispiele wie gewünscht kombiniert werden, um eine andere Kettenführung 10 auszubilden.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Kettenführung 10 in einem Motor vorgesehen ist, der ein Steuersystem hat, ist die Kettenführung nicht nur dabei anwendbar, sondern bei verschiedenen Ausstattungen.
  • Die Kettenführung 10 ist in verschiedenen Arbeitsgebieten anwendbar, einschließlich bei im Wesentlichen gleichen Antriebsmechanismen, bei denen nicht nur Ketten CH, sondern auch Riemen, Seile oder dergleichen verwendet werden.
  • Anders als bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, bei denen der Führungsschuh (nicht gezeigt) und der Führungskörper 20 separat vorgesehen sind und der Führungsschuh (nicht gezeigt) an dem Führungskörper 20 angebracht ist, kann der Führungsschuh (nicht gezeigt) einstückig mit dem Führungskörper 20 ausgebildet sein.
  • Ferner können die Materialien für den Führungskörper 20 und den Führungsschuh (nicht gezeigt) entsprechend verschiedenen Bedingungen, wie z.B. Elastizität, Reibwiderstand, Steifigkeit, Haltbarkeit, Formbarkeit, Kosten und so weiter, aus bekannten geeigneten Materialien ausgewählt werden. Kunstharzmaterialien sind besonders geeignet.
  • Das Material für das Buchsenelement 30 kann entsprechend verschiedenen Bedingungen, wie z.B. Steifigkeit, Haltbarkeit, Formbarkeit, Kosten und so weiter, aus bekannten geeigneten Metallmaterialien ausgewählt werden. Vorzugsweise sollte das Buchsenelement 30 aus dem gleichen Material gefertigt sein wie die Montageschraube B.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen weist, wie in 2 dargestellt, die Kettenführung 10 die Buchsenstruktur 40 auf, bei der das Buchsenelement 30 an zwei in der Führungslängsrichtung voneinander beabstandeten Stellen an dem Führungskörper 20 angebracht ist. Die Buchsenstruktur 40 kann an einer oder mehreren Stellen vorgesehen sein, und die Anzahl von Buchsenstrukturen ist nicht auf zwei begrenzt. Das Bezugszeichen 25a in 2 bezeichnet Schraubenlöcher, die derart ausgebildet sind, dass sie sich in der Führungsbreitenrichtung durch den Führungskörper 20 erstrecken und durch die die Montageschrauben B verlaufen. In 2 ist von den an zwei Stellen vorgesehenen Buchsenstrukturen 40 die Buchsenstruktur 40 auf der linken Seite ohne das Buchsenelement 30 gezeigt.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Kettenführung 10 als feststehende Führung ausgebildet, die fest am Motorblock E angebracht ist. Stattdessen kann die Kettenführung 10 auch als schwenkbare Führung G ausgebildet sein, die derart axial gehalten wird, dass sie im Motorraum schwenkbar ist. Bei Ausbildung als schwenkbare Führung G braucht die Kettenführung 10 nur mit einer Buchsenstruktur 40 versehen zu sein, wobei ein Buchsenelement 30 an dem Führungskörper 20 angebracht ist, wobei das Buchsenelement ein Schraubendurchgangsloch 31a hat, in das eine Montagewelle (Schwenkwelle) eingesetzt wird.

Claims (9)

  1. Kettenführung, die aufweist: einen Führungskörper mit einem Schuhhalter der einen eine laufende Kette gleitend führenden Führungsschuh in einer Führungshöhenrichtung auf einer oberen Seite hält; und eine Buchsenstruktur an mindestens einer Stelle, an der ein Buchsenelement an dem Führungskörper angebracht ist, wobei das Buchsenelement einen Buchsenzylinderteil, der mit einem Schraubendurchgangsloch ausgebildet ist, und einen Flanschteil aufweist, der sich an einem Ende des Buchsenzylinderteils von dem Buchsenzylinderteil radial nach außen erstreckt, wobei der Führungskörper ein zylindrisches Einsetzloch, das derart ausgebildet ist, dass es sich in einer Führungsbreitenrichtung durch diesen erstreckt, so dass der Buchsenzylinderteil in der Führungsbreitenrichtung von einer Vorderseite zu einer Rückseite eingesetzt wird, und einen rückseitigen Einschränkungsteil aufweist, der eine Bewegung des Flanschteils in der Führungsbreitenrichtung in Richtung der Rückseite einschränkt, wobei der Führungskörper in jeder Buchsenstruktur einen vorderseitigen Einschränkungsabschnitt nur an einer Stelle am Außenumfang des zylindrischen Einsetzlochs aufweist, der in der Führungsbreitenrichtung auf der Vorderseite des Flanschteils positioniert ist und eine Bewegung des Flanschteils in der Führungsbreitenrichtung zur Vorderseite bei Betrachtung in der Führungsbreitenrichtung einschränkt.
  2. Kettenführung nach Anspruch 1, bei der der Führungskörper einen Erstreckungsteil aufweist, der sich in der Führungsbreitenrichtung von der Rückseite zur Vorderseite von einem Abschnitt des Führungskörpers erstreckt, und ein distales Ende auf der Vorderseite des Erstreckungsteils mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt ausgebildet ist.
  3. Kettenführung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Erstreckungsteil flexibel ist und derart ausgebildet ist, dass er in Richtungen bewegbar ist, in denen sich der Erstreckungsteil näher an eine Mitte des zylindrischen Einsetzlochs heran und von dieser weg bewegt.
  4. Kettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der vorderseitige Einschränkungsabschnitt in der Führungshöhenrichtung unter dem zylindrischen Einsetzloch positioniert ist.
  5. Kettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Führungskörper eine Haltewand, die den Schuhhalter von unten hält, und einen rückseitigen Ansatz aufweist, der in der Führungsbreitenrichtung auf der Rückseite der Haltewand ausgebildet ist, das zylindrische Einsetzloch derart ausgebildet ist, dass es sich in der Führungsbreitenrichtung durch die Haltewand und den rückseitigen Ansatz erstreckt, der Führungskörper einen Erstreckungsteil aufweist, der sich in der Führungsbreitenrichtung von dem rückseitigen Ansatz zur Vorderseite erstreckt, und ein distales Ende auf der Vorderseite des Erstreckungsteils mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt ausgebildet ist.
  6. Kettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Führungskörper aus Kunstharz gefertigt ist, der Führungskörper einen Erstreckungsteil aufweist, der sich in der Führungsbreitenrichtung von der Rückseite zur Vorderseite von einem Abschnitt des Führungskörpers erstreckt, ein distales Ende auf der Vorderseite des Erstreckungsteils mit dem vorstehenden vorderseitigen Einschränkungsabschnitt ausgebildet ist, so dass dieser in Richtung einer Mitte des zylindrischen Einsetzlochs vorsteht, und der Führungskörper ein Führungsdurchgangsloch aufweist, das sich in der Führungsbreitenrichtung durch diesen erstreckt an einer Position, die in der Führungsbreitenrichtung betrachtet mit dem vorderseitigen Einschränkungsabschnitt zusammenfällt.
  7. Kettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Flanschteil einen Flanscheinschränkungsabschnitt, an dem der Flanschteil durch den vorderseitigen Einschränkungsabschnitt in seiner Bewegung in der Führungsbreitenrichtung zur Vorderseite eingeschränkt wird, und einen Flanschabschnitt mit kleinem Radius aufweist, der hinsichtlich des Radius desselben von einer Mitte des Buchsenzylinderteils zu einem Außenrand des Flanschteils kleiner ist als der Flanscheinschränkungsabschnitt.
  8. Kettenführung nach Anspruch 7, bei der der Führungskörper einen Drehverhinderungsteil aufweist, der eine Drehung des Flanschteils einschränkt in einem Zustand, in dem der vorderseitige Einschränkungsabschnitt eine Bewegung des Flanscheinschränkungsabschnitts in der Führungsbreitenrichtung zur Vorderseite einschränkt.
  9. Kettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Führungskörper eine Haltewand, die den Schuhhalter von unten hält, und eine Verstärkungsrippe aufweist, die in der Führungsbreitenrichtung von einer Seitenfläche der Haltewand vorsteht, und die Verstärkungsrippe eine Peripherierippe aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie einen Außenumfang des Flanschteils umgibt, wobei das Buchsenelement an dem Führungskörper angebracht ist.
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