DE102021005567A1 - Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE102021005567A1
DE102021005567A1 DE102021005567.5A DE102021005567A DE102021005567A1 DE 102021005567 A1 DE102021005567 A1 DE 102021005567A1 DE 102021005567 A DE102021005567 A DE 102021005567A DE 102021005567 A1 DE102021005567 A1 DE 102021005567A1
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Hideaki Sugiura
Toshikazu MIGITA
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Makita Corp
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Makita Corp
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Abstract

Eine Arbeitsmaschine kann ein Rohr aufweisen, aufweisend: ein Außenrohr; ein Innenrohr, welches in dem Außenrohr eingeführt ist; einen Rohrhalter, welcher an dem Außenrohr befestigt ist; und einen Anschlag, welcher innerhalb des Außenrohrs angeordnet ist. Der Rohrhalter weist ein Wandteil auf. Das Innenrohr weist ein Befestigungsloch mit einer Längsrichtung in einer Umfangsrichtung einer Außenumfangsfläche des Innenrohrs auf. Eine hintere Fläche des Befestigungslochs weist eine Form auf, welche sich entlang einer orthogonal zu einer Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene erstreckt. Der Anschlag weist auf ein Anlageteil, welches an dem Wandteil von hinten anliegt, wenn sich das Innenrohr zu einer maximalen Länge relativ zu dem Außenrohr auszieht; und ein Vorsprungsteil, welches eingerichtet ist, um in das Befestigungsloch des Innenrohrs zu passen. Eine hintere Fläche des Vorsprungsteils weist eine Form auf, welche sich entlang einer parallel zu der hinteren Fläche des Befestigungslochs liegenden Ebene erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Arbeitsmaschine.
  • HINTERGRUND
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2013-5729 beschreibt eine Arbeitsmaschine. Die Arbeitsmaschine weist auf ein Teleskoprohr, welches eingerichtet ist, um dessen Länge in einer Vorne-Hinten-Richtung einzustellen, eine vordere Endeinheit, welche an einem vorderen Ende des Rohrs angebracht ist und ein Arbeitsteil aufweist, eine hintere Endeinheit, welche an einem hinteren Ende des Rohrs angebracht ist, und ein Antriebsaggregat, welches eingerichtet ist, um das Arbeitsteil anzutreiben. Das Teleskoprohr weist auf ein Außenrohr, ein Innenrohr, welches in dem Außenrohr eingeführt ist, einen Rohrhalter, welcher an dem Außenrohr befestigt ist, und einen Anschlag, welcher innerhalb des Außenrohrs angeordnet ist. Der Rohrhalter weist ein Wandteil auf, welches sich in Bezug auf eine Innenumfangsfläche des Außenrohrs in einer radialen Richtung nach innen erstreckt. Das Innenrohr weist ein Befestigungsloch auf, welches das Innenrohr von einer Außenumfangsfläche zu einer Innenumfangsfläche des Innenrohrs durchdringt. Der Anschlag weist auf ein Anlageteil, welches in Bezug auf das Wandteil weiter hinten angeordnet ist und eingerichtet ist, um an dem Wandteil von hinten anzuliegen, wenn sich das Teleskoprohr zu einer maximalen Länge auszieht, und ein Durchgangsloch, welches den Anschlag in einer Dickenrichtung durchdringt. Der Anschlag ist an dem Innenrohr dadurch befestigt, dass er ein Niet aufweist, welches in das Befestigungsloch des Innenrohrs und das Durchgangsloch des Anschlags eingeführt ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Mit der Ausgestaltung von JP 2013-5729 A wird, wenn das Anlageteil des Anschlags infolgedessen, dass das Rohr zu dessen maximaler Länge ausgezogen wurde, an dem Wandteil des Rohrhalters anliegt, das Niet in Bezug auf das Innenrohr relativ nach hinten bewegt und wird somit gegen das Innenrohr gedrückt. Mit der oben genannten Ausgestaltung wird, da das Niet eine runde Säulenform aufweist, auf das Niet aufgebrachte Kraft an einem gewissen Punkt des Niets konzentriert. Wenn das Anlageteil des Anschlags infolge eines Ausziehens und Einziehens des Teleskoprohrs wiederholt an dem Wandteil des Rohrhalters anliegt, könnte das Niet beschädigt werden und der Anschlag ist möglicherweise nicht mehr an dem Innenrohr befestigt. Die vorliegende Beschreibung offenbart eine Technik, welche eingerichtet ist, um eine Befestigung eines Anschlags an einem Innenrohr selbst dann zu ermöglichen, wenn ein Ausziehen und Einziehen eines Rohrs wiederholt werden.
  • Eine hier offenbarte Arbeitsmaschine kann aufweisen: ein Teleskoprohr, welches eingerichtet ist, um dessen Länge in einer Vorne-Hinten-Richtung einzustellen; eine vordere Endeinheit, welche an einem vorderen Ende des Rohrs angebracht ist und ein Arbeitsteil aufweist; eine hintere Endeinheit, welche an einem hinteren Ende des Rohrs angebracht ist; und ein Antriebsaggregat, welches eingerichtet ist, um das Arbeitsteil anzutreiben, wobei das Rohr aufweist: ein Außenrohr; ein Innenrohr, welches in dem Außenrohr eingeführt ist; einen Rohrhalter, welcher an dem Außenrohr befestigt ist; und einen Anschlag, welcher innerhalb des Außenrohrs angeordnet ist, der Rohrhalter ein Wandteil aufweist, welches sich in Bezug auf eine Innenumfangsfläche des Außenrohrs in einer radialen Richtung nach innen erstreckt, das Innenrohr ein Befestigungsloch mit einer Längsrichtung in einer Umfangsrichtung einer Außenumfangsfläche des Innenrohrs aufweist, eine hintere Fläche des Befestigungslochs eine Form aufweist, welche sich entlang einer orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene erstreckt, der Anschlag aufweist: ein Anlageteil, welches in Bezug auf das Wandteil weiter hinten angeordnet ist und eingerichtet ist, um an dem Wandteil von hinten anzuliegen, wenn sich das Innenrohr zu einer maximalen Länge relativ zu dem Außenrohr auszieht; und ein Vorsprungsteil, welches sich in Bezug auf die Außenumfangsfläche des Innenrohrs von außen in der radialen Richtung nach innen erstreckt und eingerichtet ist, um in das Befestigungsloch des Innenrohrs zu passen, und eine hintere Fläche des Vorsprungsteils eine Form aufweist, welche sich entlang einer parallel zu der hinteren Fläche des Befestigungslochs liegenden Ebene erstreckt.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung bewegt sich, wenn sich das Innenrohr zu der maximalen Länge relativ zu dem Außenrohr auszieht und das Anlageteil des Anschlags dadurch an dem Wandteil des Rohrhalters anliegt, das Vorsprungsteil relativ zu dem Innenrohr nach hinten und somit wird die hintere Fläche des Vorsprungsteils gegen die hintere Fläche des Befestigungslochs gedrückt. Da die hintere Fläche des Vorsprungsteils die Form aufweist, welche sich entlang der parallel zu der hinteren Fläche des Befestigungslochs liegenden Ebene erstreckt, liegt die hintere Fläche des Vorsprungsteils an dem Innenrohr in Flächenkontakt an. Aufgrund dessen konzentriert sich auf das Vorsprungsteil aufgebrachte Kraft nicht an einem gewissen Punkt der hinteren Fläche des Vorsprungsteils, sondern wird eher über eine Gesamtheit der hinteren Fläche des Vorsprungsteils verteilt. Aufgrund dessen kann selbst dann, wenn das Anlageteil infolge eines Ausziehens und Einziehens des Rohrs wiederholt an dem Wandteil anliegt, unterbunden werden, dass das Vorsprungsteil beschädigt wird, und eine Befestigung des Anschlags an dem Innenrohr kann gewährleistet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsmaschine 2 einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine linke Seitenansicht bei Betrachtung eines Nahbereichs einer vorderen Endeinheit 6 der Arbeitsmaschine 2 der Ausführungsform von einer linken Seite, wobei ein linkes vorderes Endgehäuse 14 gelöst ist.
    • 3 ist eine Seitenansicht bei Betrachtung eines Nahbereichs einer hinteren Endeinheit 8 der Arbeitsmaschine 2 der Ausführungsform von der linken Seite.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Nahbereichs eines Rohrhalters 48 der Arbeitsmaschine 2 der Ausführungsform, welche entlang einer orthogonal zu einer Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene geschnitten ist.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Nahbereichs des Rohrhalters 48 der Arbeitsmaschine 2 der Ausführungsform.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht des Nahbereichs des Rohrhalters 48 der Arbeitsmaschine 2 der Ausführungsform, welche entlang einer orthogonal zu einer Oben-Unten-Richtung liegenden Ebene geschnitten ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlags 52 der Arbeitsmaschine 2 der Ausführungsform.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Nahbereichs eines hinteren Endes eines zweiten Rohrs 44 der Arbeitsmaschine 2 der Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Repräsentative, nichtbeschränkende Beispiele der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Diese ausführliche Beschreibung ist lediglich dazu vorgesehen, dem Fachmann nähere Einzelheiten zur Verwirklichung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Ausführungen zu vermitteln, und ist nicht dazu vorgesehen, den Rahmen der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Des Weiteren kann jede(s) der nachstehend offenbarten zusätzlichen Merkmale und Ausführungen separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Ausführungen in Anwendung gebracht werden, um verbesserte Arbeitsmaschinen sowie Verfahren zur Verwendung und Herstellung derselben bereitzustellen.
  • Darüber hinaus sind Kombinationen von Merkmalen und Schritten, welche in der folgenden ausführlichen Beschreibung offenbart sind, möglicherweise nicht notwendig, um die vorliegende Offenbarung im weitesten Sinne zu verwirklichen, und werden stattdessen lediglich dargelegt, um repräsentative Beispiele der vorliegenden Offenbarung konkret zu beschreiben. Des Weiteren können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen und nachstehend beschriebenen repräsentativen Beispiele sowie der verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Arten und Weisen kombiniert werden, welche nicht konkret und ausdrücklich genannt sind, um zusätzliche zweckmäßige Ausführungsformen der vorliegenden Ausführungen bereitzustellen.
  • Sämtliche in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale sind dazu vorgesehen, zu dem Zweck einer urschriftlichen Offenbarung sowie zu dem Zweck des Beschränkens des beanspruchten Inhalts unabhängig von den Zusammensetzungen der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen separat und unabhängig voneinander offenbart zu werden. Außerdem sind sämtliche Wertbereiche oder Angaben zu Gruppen von Einheiten dazu vorgesehen, jede(-n) mögliche(-n) zwischenliegenden Wert oder zwischenliegende Einheit zu dem Zweck einer urschriftlichen Offenbarung sowie zu dem Zweck des Beschränkens des beanspruchten Inhalts zu offenbaren.
  • In einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Ausführungen kann eine Länge des Vorsprungsteils in der Umfangsrichtung auf einer Innenumfangsfläche des Innenrohrs in einem Bereich von zwanzig Prozent bis fünfzig Prozent eines gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des Innenrohrs liegen.
  • Wenn die Länge des Vorsprungsteils in der Umfangsrichtung kleiner als 20% des gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des Innenrohrs ist, kann eine Festigkeit des Vorsprungsteils möglicherweise unzureichend sein, sodass das Vorsprungsteil beschädigt werden kann, wenn das Anlageteil wiederholt an dem Wandteil anliegt, was dazu führt, dass der Anschlag möglicherweise nicht mehr an dem Innenrohr befestigt sein kann. Ferner muss, wenn die Länge des Vorsprungsteils in der Umfangsrichtung mehr als 50% des gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des Innenrohrs beträgt, das Befestigungsloch ausgelegt sein, der Länge des Vorsprungsteils zu entsprechen, was dazu führt, dass eine Festigkeit des Innenrohrs möglicherweise unzureichend werden kann. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass der Anschlag aufgrund dessen, dass das Vorsprungsteil beschädigt wird, nicht mehr an dem Innenrohr befestigt sein kann, und es kann unterbunden werden, dass die Festigkeit des Innenrohrs unzureichend ist.
  • In einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Ausführungen kann das Befestigungsloch das Innenrohr von der Außenumfangsfläche zu einer Innenumfangsfläche des Innenrohrs durchdringen und in einem Zustand des Passens in das Befestigungsloch kann sich das Vorsprungsteil in Bezug auf die Innenumfangsfläche des Innenrohrs in der radialen Richtung nach innen erstrecken.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann im Vergleich zu einem Fall, in dem sich das Vorsprungsteil nicht in Bezug auf die Innenumfangsfläche des Innenrohrs in der radialen Richtung nach innen erstreckt, ein Kontaktbereich vergrößert werden, in dem das Vorsprungsteil das Innenrohr kontaktiert. Aufgrund dessen kann auf das Vorsprungsteil aufgebrachte Kraft in höherem Maße verteilt werden. Selbst wenn das Anlageteil wiederholt an dem Wandteil anliegt, kann unterbunden werden, dass das Vorsprungsteil beschädigt wird, und es kann gewährleistet werden, dass der Anschlag an dem Innenrohr befestigt ist.
  • In einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Ausführungen kann das Vorsprungsteil mindestens zwei Vorsprungsteile aufweisen und zwei der mindestens zwei Vorsprungsteile können bei Betrachtung auf der orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene in Bezug auf eine Mittelachse des Innenrohrs an symmetrischen Positionen angeordnet sein.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, wenn das Anlageteil an dem Wandteil anliegt, wobei das Innenrohr zu dessen maximaler Länge relativ zu dem Außenrohr ausgezogen ist, die Kraft eher gleichmäßig über die zwei Vorsprungsteile aufgebracht, als dass übermäßige Kraft auf lediglich eines der zwei Vorsprungsteile aufgebracht wird. Aufgrund dessen kann selbst dann, wenn das Anlageteil wiederholt an dem Wandteil anliegt, unterbunden werden, dass das Vorsprungsteil beschädigt wird, und es kann gewährleistet werden, dass der Anschlag an dem Innenrohr befestigt ist.
  • In einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Ausführungen kann der Anschlag eine hintere Endfläche des Innenrohrs bedecken.
  • Im Allgemeinen kann ein weiteres Element wie etwa ein Stromkabel innerhalb des Teleskoprohrs angeordnet sein. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann dadurch, dass der Anschlag die hintere Endfläche des Innenrohrs bedeckt, unterbunden werden, dass dieses weitere Element wie etwa ein elektrisches Kabel die hintere Endfläche des Innenrohrs kontaktiert und durch diese beschädigt wird.
  • In einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Ausführungen kann eine Länge des Vorsprungsteils in der radialen Richtung in einem Bereich von fünfundzwanzig Prozent bis fünfundvierzig Prozent einer Länge des Vorsprungsteils in der Vorne-Hinten-Richtung liegen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass der Anschlag einhergehend mit einer Vergrößerung des Vorsprungsteils großdimensioniert wird, während die Festigkeit des Vorsprungsteils gewährleistet wird.
  • In einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Ausführungen kann das Antriebsaggregat einen Motor umfassen.
  • Wenn das Antriebsaggregat ein Verbrennungsmotor ist, schwingt das Teleskoprohr aufgrund einer Schwingung des Verbrennungsmotors. Wenn das Teleskoprohr in dem Zustand schwingt, in dem das Innenrohr zu dessen maximaler Länge relativ zu dem Außenrohr ausgezogen ist und das Anlageteil an dem Wandteil anliegt, wird fortwährend große Kraft auf das Vorsprungsteil aufgebracht, was dazu führt, dass das Vorsprungsteil dadurch möglicherweise beschädigt werden kann. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird im Vergleich zu dem Fall, in dem das Antriebsaggregat ein Verbrennungsmotor ist, die Schwingung des Teleskoprohrs unterbunden. Selbst wenn das Teleskoprohr schwingt, während das Anlageteil an dem Wandteil anliegt, kann unterbunden werden, dass ein fortwährendes Aufbringen der großen Kraft auf das Vorsprungsteil auftritt. Aufgrund dessen kann unterbunden werden, dass das Vorsprungsteil beschädigt wird, und eine Befestigung des Anschlags an dem Innenrohr kann gewährleistet werden.
  • In einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Ausführungen kann die Arbeitsmaschine ferner einen Akkupack aufweisen, welcher eingerichtet ist, um an der hinteren Endeinheit lösbar angebracht zu sein, wobei der Motor eingerichtet sein kann, um durch von dem Akkupack zugeführten Strom angetrieben zu werden.
  • Mit einer Ausgestaltung, bei welcher die Arbeitsmaschine dem Motor Strom von einer externen Stromquelle durch ein Stromkabel zuführt, könnte das Stromkabel eine Arbeit stören, welche durchzuführen ist. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann eine Praktikabilität beim Verwenden der Arbeitsmaschine verbessert werden.
  • (Ausführungsform)
  • Eine Arbeitsmaschine 2 einer Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben. Die Arbeitsmaschine 2 ist eine motorbetriebene Arbeitsmaschine zur Gartenarbeit. Wie in 1 dargestellt ist in der vorliegenden Ausführungsform die Arbeitsmaschine 2 eine Stabheckenschere. Die Arbeitsmaschine 2 wird beim Zurückschneiden von Zweigen in höheren Räumen verwendet. In der nachstehenden Beschreibung wird eine Längsrichtung der Arbeitsmaschine 2 als Vorne-Hinten-Richtung bezeichnet, eine orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung verlaufende Richtung wird als Oben-Unten-Richtung bezeichnet und eine orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung und zu der Oben-Unten-Richtung verlaufende Richtung wird als Links-Rechts-Richtung bezeichnet.
  • Die Arbeitsmaschine 2 weist ein Teleskoprohr 4, eine vordere Endeinheit 6 und eine hintere Endeinheit 8 auf. Das Teleskoprohr 4 ist eingerichtet, um dessen Länge in der Vorne-Hinten-Richtung einzustellen.
  • Die vordere Endeinheit 6 weist ein vorderes Endgehäuse 10 und ein Arbeitsteil 12 auf. Das vordere Endgehäuse 10 ist an einem vorderen Ende des Teleskoprohrs 4 angebracht. Das vordere Endgehäuse 10 weist auf ein linkes vorderes Endgehäuse 14, welches eine Außenform einer linken Hälfte des vorderen Endgehäuses 10 definiert, und ein rechtes vorderes Endgehäuse 16, welches eine Außenform einer rechten Hälfte des vorderen Endgehäuses 10 definiert. Wie in 2 dargestellt sind ein Motor 18 und ein Kraftumwandlungsmechanismus 20 innerhalb des vorderen Endgehäuses 10 angeordnet. Der Motor 18 kann zum Beispiel ein bürstenloser Motor sein. Der Motor 18 ist eingerichtet, um sich durch durch ein Stromkabel 22 von einem Akkupack B (siehe 1) zugeführten Strom zu drehen. Der Kraftumwandlungsmechanismus 20 ist mit einem unteren Ende des Motors 18 verbunden. Der Kraftumwandlungsmechanismus 20 ist eingerichtet, um Drehbewegung des Motors 18 in Linearbewegung des Arbeitsteils 12 in der Vorne-Hinten-Richtung umzuwandeln. Da die Ausgestaltung des Kraftumwandlungsmechanismus 20 für Heckenscheren bekannt ist, wird somit auf deren ausführliche Beschreibung verzichtet.
  • Das Arbeitsteil 12 weist ein Paar Schneidklingen 26 auf. Das Paar Schneidklingen 26 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Das Paar Schneidklingen 26 überschneiden einander in der Oben-Unten-Richtung. Das Paar Schneidklingen 26 ist mit dem Kraftumwandlungsmechanismus 20 verbunden. Wenn sich der Motor 18 dreht, nimmt das Paar Schneidklingen 26 durch den Kraftumwandlungsmechanismus 20 umgewandelte Kraft auf und bewegt sich in einer entgegengesetzten Phase in der Vorne-Hinten-Richtung hin und her. Konkret bewegt sich, wenn sich eine der Schneidklingen 26 nach vorne bewegt, die andere der Schneidklingen 26 nach hinten und wenn sich die eine der Schneidklingen 26 nach hinten bewegt, bewegt sich die andere der Schneidklingen 26 nach vorne. Das Paar Schneidklingen 26 weist eine Vielzahl von Klingenkanten 28 (siehe 1) auf, welche entlang der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind.
  • Wie in 3 dargestellt weist die hintere Endeinheit 8 ein hinteres Endgehäuse 32 und einen Auslöseschalter 34 auf. Das hintere Endgehäuse 32 ist an einem hinteren Ende des Teleskoprohrs 4 angebracht. Ein Akkupack B ist an einer hinteren Fläche des hinteren Endgehäuses 32 lösbar angebracht. Der Auslöseschalter 34 ist auf einer unteren Fläche des hinteren Endgehäuses 32 angeordnet. Der Auslöseschalter 34 ist eingerichtet, um durch einen Arbeiter betätigt zu werden.
  • Wie in 1 dargestellt weist das Teleskoprohr 4 einen daran angebrachten Griff 36 auf. Beim Verwenden der Arbeitsmaschine 2 hält der Arbeiter die Arbeitsmaschine 2 durch Halten des hinteren Endgehäuses 32 mit einer Hand und des Griffs 36 mit der anderen Hand. Wenn der Arbeiter in diesem Zustand in den Auslöseschalter 34 greift, dreht sich der Motor 18 und das Paar Schneidklingen 26 bewegt sich hin und her. Durch Bringen der Klingenkanten 28 nahe an Zweige in höheren Räumen zum Beispiel in diesem Zustand, in dem sich das Paar Schneidklingen 26 hin- und herbewegt, kann der Arbeiter die Zweige in den höheren Räumen zurückschneiden.
  • Das Teleskoprohr 4 weist ein erstes Rohr 42, ein zweites Rohr 44, ein drittes Rohr 46 und zwei Rohrhalter 48, 50 auf. Das erste Rohr 42, das zweite Rohr 44 und das dritte Rohr 46 sind längliche kreisförmige Rohrelemente, welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstrecken. Das Stromkabel 22 (siehe 2) erstreckt sich innerhalb des ersten Rohrs 42, des zweiten Rohrs 44 und des dritten Rohrs 46. Ein hinteres Ende des ersten Rohrs 42 ist von einer Vorderseite in das hintere Endgehäuse 32 eingeführt. Wie in 4 dargestellt weist das erste Rohr 42 ein erstes Schienenteil 58 an dessen unterem Abschnitt auf. Das erste Schienenteil 58 ist entlang einer radialen Richtung des ersten Rohrs 42 nach innen ausgespart. Das erste Schienenteil 58 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Wie in 1 dargestellt ist das zweite Rohr 44 in dem ersten Rohr 42 eingeführt. Eine Länge des Teleskoprohrs 4 ändert sich dadurch, dass sich das zweite Rohr 44 in Bezug auf das erste Rohr 42 in der Vorne-Hinten-Richtung bewegt. Wie in 4 dargestellt ist ein Durchmesser einer Außenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 kleiner als ein Durchmesser einer Innenumfangsfläche des ersten Rohrs 42. Das zweite Rohr 44 weist ein zweites Schienenteil 60 an dessen unterem Abschnitt auf. Das zweite Schienenteil 60 ist entlang einer radialen Richtung des zweiten Rohrs 44 nach innen ausgespart. Das zweite Schienenteil 60 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Das zweite Schienenteil 60 nimmt das erste Schienenteil 58 in einem Zustand auf, in dem das zweite Rohr 44 in dem ersten Rohr 42 eingeführt ist. Aufgrund dessen kann unterbunden werden, dass sich das zweite Rohr 44 relativ zu dem ersten Rohr 42 dreht.
  • Wie in 1 dargestellt ist das dritte Rohr 46 in dem zweiten Rohr 44 eingeführt. Ein vorderes Ende des dritten Rohrs 46 ist in das vordere Endgehäuse 10 eingeführt. Die Länge des Teleskoprohrs 4 ändert sich dadurch, dass sich das dritte Rohr 46 in Bezug auf das zweite Rohr 44 in der Vorne-Hinten-Richtung bewegt. Ein Durchmesser einer Außenumfangsfläche des dritten Rohrs 46 ist kleiner als ein Durchmesser einer Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44. Das dritte Rohr 46 ist entlang einer radialen Richtung des dritten Rohrs 46 nach innen ausgespart und weist ein drittes Schienenteil (nicht dargestellt) auf, welches eingerichtet ist, um das zweite Schienenteil 60 in einem Zustand aufzunehmen, in dem das dritte Rohr 46 in dem zweiten Rohr 44 eingeführt ist. Aufgrund dessen kann unterbunden werden, dass sich das dritte Rohr 46 relativ zu dem zweiten Rohr 44 dreht.
  • Der Rohrhalter 48 ist an einem vorderen Ende des ersten Rohrs 42 angebracht und der Rohrhalter 50 ist an einem vorderen Ende des zweiten Rohrs 44 angebracht. Eine Position, an der der Rohrhalter 48 angebracht ist, unterscheidet sich von einer Position, an der der Rohrhalter 50 angebracht ist, da die Rohrhalter 48, 50 eine gemeinsame Grundausgestaltung aufweisen, wird jedoch die Grundausgestaltung des Rohrhalters 48 nachstehend beschrieben. Wie in 5 dargestellt weist der Rohrhalter 48 ein erstes Rohrteil 64, ein zweites Rohrteil 66, ein Übergangsteil 68, ein Wandteil 70 (siehe 6) und ein Befestigungsteil 72 auf. Das erste Rohrteil 64 und das zweite Rohrteil 66 weisen jeweils eine Zylinderform auf. Wie in 6 dargestellt ist ein Durchmesser einer Innenumfangsfläche des ersten Rohrteils 64 größer als der Durchmesser der Außenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 und kleiner als ein Durchmesser einer Außenumfangsfläche des ersten Rohrs 42. Aufgrund dessen ist lediglich das zweite Rohr 44 in dem ersten Rohrteil 64 eingeführt. Wie in 5 dargestellt ist ein Hebel 76 an dem ersten Rohrteil 64 angebracht. In einem Zustand, in dem der Hebel 76 unten ist, kann das Teleskoprohr 4 dessen Länge nicht einstellen, da sich das zweite Rohr 44 nicht in Bezug auf das erste Rohr 42 in der Vorne-Hinten-Richtung bewegen kann. Andererseits kann in einem Zustand, in dem der Hebel 76 angehoben ist, das Teleskoprohr 4 dessen Länge einstellen, da sich das zweite Rohr 44 in Bezug auf das erste Rohr 42 in der Vorne-Hinten-Richtung bewegen kann.
  • Wie in 6 dargestellt ist ein Durchmesser einer Innenumfangsfläche des zweiten Rohrteils 66 größer als der Durchmesser der Außenumfangsfläche jedes des ersten Rohrs 42 und des zweiten Rohrs 44. Aufgrund dessen sind sowohl das erste Rohr 42 als auch das zweite Rohr 44 in dem zweiten Rohrteil 66 eingeführt. Wie in 4 dargestellt sind Positionierungsteile 78, 80 auf der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrteils 66 bereitgestellt. Das Positionierungsteil 78 erstreckt sich von einem oberen Abschnitt der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrteils 66 in einer radialen Richtung des zweiten Rohrteils 66 nach innen (was in dieser Ausführungsform nach unten ist). Das Positionierungsteil 80 erstreckt sich von einem unteren Abschnitt der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrteils 66 in der radialen Richtung des zweiten Rohrteils 66 nach innen (was in dieser Ausführungsform nach oben ist). In einem Zustand, in dem der Rohrhalter 48 an dem ersten Rohr 42 angebracht ist, passt das Positionierungsteil 78 in eine in dem ersten Rohr 42 definierte Öffnung 82 und das Positionierungsteil 80 ist in dem ersten Schienenteil 58 aufgenommen. Aufgrund dessen kann eine Position des Rohrhalters 48 in Bezug auf das erste Rohr 42 einfach festgelegt werden.
  • Wie in 6 dargestellt verbindet das Übergangsteil 68 das erste Rohrteil 64 und das zweite Rohrteil 66. Ein Durchmesser einer Innenumfangsfläche des Übergangsteils 68 erhöht sich allmählich von dem ersten Rohrteil 64 in Richtung des zweiten Rohrteils 66. In 6 ist die Innenumfangsfläche des Übergangsteils 68 durch eine einfach-gepunktete-gestrichelte Linie dargestellt. Das Wandteil 70 erstreckt sich von der Innenumfangsfläche des Übergangsteils 68 in einer radialen Richtung des Übergangsteils 68 nach innen zu einer Position entsprechend der Innenumfangsfläche des ersten Rohrteils 64. Das Wandteil 70 erstreckt sich diskontinuierlich in einer Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche des Übergangsteils 68. Das heißt, das Wandteil 70 ist in der Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche des Übergangsteils 68 teilweise unterbrochen. Das Wandteil 70 erstreckt sich in Bezug auf die Innenumfangsfläche des ersten Rohrs 42 in der radialen Richtung des ersten Rohrs 42 nach innen. Aufgrund dessen liegt eine vordere Endfläche des ersten Rohrs 42 an einer hinteren Endfläche des Wandteils 70 von hinten an.
  • Wie in 5 dargestellt ist das Befestigungsteil 72 an einem hinteren unteren Abschnitt des zweiten Rohrteils 66 angeordnet. Das Befestigungsteil 72 weist ein linkes Befestigungsteil 72a und ein rechtes Befestigungsteil 72b auf. Das linke Befestigungsteil 72a und das rechte Befestigungsteil 72b sind in der Links-Rechts-Richtung voneinander beabstandet. Wenn eine Schraube 74 in einer Richtung angezogen wird, wodurch sich das linke Befestigungsteil 72a und das rechte Befestigungsteil 72b einander annähern, wird der Rohrhalter 48 dadurch an dem ersten Rohr 42 befestigt.
  • Wie in 6 dargestellt weist das Teleskoprohr 4 ferner einen Anschlag 52 auf. Der Anschlag 52 ist an dem zweiten Rohr 44 befestigt. Ferner ist ein weiterer Anschlag (in den Zeichnungen nicht abgebildet) mit einer selben Grundausgestaltung wie der Anschlag 52 an dem dritten Rohr 46 befestigt. Im Folgenden wird die Grundausgestaltung des Anschlags 52 beschrieben. Der Anschlag 52 ist innerhalb des ersten Rohrs 42 angeordnet. Wie in 7 dargestellt weist der Anschlag 52 eine Basis 86, eine Abdeckung 88 und eine Vielzahl von (zwei in der vorliegenden Ausführungsform) Vorsprungsteilen 90, 92 auf. Wie in 6 dargestellt ist die Basis 86 zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Rohrs 42 und der Außenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 angeordnet. Wie in 7 dargestellt weist die Basis 86 im Wesentlichen eine Zylinderform mit einem in der Umfangsrichtung unterbrochenen Bereich auf. Die Basis 86 weist ein Anlageteil 94, ein Verbindungsteil 96 und ein Tragteil 98 auf. In 7 sind eine Grenze zwischen dem Anlageteil 94 und dem Verbindungsteil 96 und eine Grenze zwischen dem Verbindungsteil 96 und dem Tragteil 98 durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Ein Querschnitt des Anlageteils 94 ist im Wesentlichen in einer C-Form. Wie in 6 dargestellt gelangt eine vordere Fläche des Anlageteils 94 mit der hinteren Endfläche des Wandteils 70 des Rohrhalters 48 von hinten in Anlage, wenn sich das zweite Rohr 44 zu einer maximalen Länge relativ zu dem ersten Rohr 42 auszieht. Aufgrund dessen wird unterbunden, dass sich das zweite Rohr 44 von dem ersten Rohr 44 löst.
  • Wie in 7 dargestellt ist eine Aussparung 94a, welche nach hinten ausgespart ist, in einem oberen Abschnitt eines vorderen Endes des Anlageteils 94 definiert. Wie in 4 dargestellt wird, wenn sich das zweite Rohr 44 zu dessen maximaler Länge relativ zu dem ersten Rohr 42 auszieht, das Positionierungsteil 78 des Rohrhalters 48 durch die Aussparung 94a aufgenommen. Aufgrund dessen wird unterbunden, dass das Anlageteil 94 den Rohrhalter 48 behindert.
  • Wie in 7 dargestellt verbindet das Verbindungsteil 96 das Anlageteil 94 und das Tragteil 98. Ein Durchmesser einer Außenumfangsfläche des Verbindungsteils 96 ist gleich einem Durchmesser einer Außenumfangsfläche des Anlageteils 94. Eine Länge der Außenumfangsfläche des Verbindungsteils 96 in der Umfangsrichtung ist kürzer als eine Länge der Außenumfangsfläche des Anlageteils 94 in der Umfangsrichtung. Ein Querschnitt des Tragteils 98 ist im Wesentlichen in einer C-Form. Das Tragteil 98 ist eingerichtet, um die Abdeckung 88 zu tragen.
  • Die Abdeckung 88 ist auf einer hinteren Fläche des Tragteils 98 angeordnet. Die Abdeckung 88 weist im Wesentlichen eine Kreisringform auf. Ein Durchmesser einer Außenumfangsfläche der Abdeckung 88 ist gleich einem Durchmesser einer Außenumfangsfläche der Basis 86. Wie in 6 dargestellt ist ein Durchmesser einer Innenumfangsfläche der Abdeckung 88 kleiner als ein Durchmesser der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44. Das heißt, die Abdeckung 88 erstreckt sich in Bezug auf die Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 in der radialen Richtung des zweiten Rohrs 44 nach innen. In einem Zustand, in dem der Anschlag 52 an dem zweiten Rohr 44 befestigt ist, deckt die Abdeckung 88 eine hintere Endfläche des zweiten Rohrs 44 durch Anliegen an der hinteren Endfläche des zweiten Rohrs 44 von hinten ab. Aufgrund dessen wird unterbunden, dass das Stromkabel 22 aufgrund des Kontaktierens der hinteren Endfläche des zweiten Rohrs 44 beschädigt wird.
  • Ferner weist wie in 7 dargestellt die Abdeckung 88 ein viertes Schienenteil 100 an deren unterem Abschnitt auf. Das vierte Schienenteil 100 ist eingerichtet, um das erste Schienenteil 58 aufzunehmen. Aufgrund dessen wird unterbunden, dass eine Bewegung des zweiten Rohrs 44 relativ zu dem ersten Rohr 42 in der Vorne-Hinten-Richtung dadurch gestört wird, dass die Abdeckung 88 das erste Schienenteil 58 behindert.
  • Wie in 4 dargestellt passt in dem Zustand, in dem der Anschlag 52 an dem zweiten Rohr 44 befestigt ist, jedes der Vorsprungsteile 90, 92 in dessen entsprechendes von Befestigungslöchern 104, 106, welche in dem zweiten Rohr 44 definiert sind. Im Folgenden wird vor einer Erläuterung der Ausgestaltung der Vorsprungsteile 90, 92 zuerst die Ausgestaltung der Befestigungslöcher 104, 106 beschrieben. Wie in 8 dargestellt ist das Befestigungsloch 104 ein Langloch mit dessen Längsrichtung entlang der Umfangsrichtung der Außenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44. Das Befestigungsloch 104 ist nahe einem hinteren Ende des zweiten Rohrs 44 angeordnet. Das Befestigungsloch 104 durchdringt das zweite Rohr 44 von der Außenumfangsfläche davon zu der Innenumfangsfläche davon. Obwohl es in 8 nicht abgebildet ist, weist das Befestigungsloch 106 dieselbe Ausgestaltung wie das Befestigungsloch 104 auf. Das heißt, das Befestigungsloch 106 (siehe 4) ist ein Langloch mit dessen Längsrichtung entlang der Umfangsrichtung der Außenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44.
  • Wie in 4 dargestellt ist das Befestigungsloch 104 auf der rechten Seite des zweiten Rohrs 44 angeordnet und das Befestigungsloch 106 ist auf der linken Seite des zweiten Rohrs 44 angeordnet. In einer Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 ist eine Mittelposition CP1 des Befestigungslochs 104 in der Längsrichtung mit einem Abstand von 180 Grad von einer Mittelposition CP2 des Befestigungslochs 106 in der Längsrichtung festgelegt. Das heißt, die Mittelposition CP1 des Befestigungslochs 104 und die Mittelposition CP2 des Befestigungslochs 106 sind in Bezug auf eine Mittelachse AX des zweiten Rohrs 44, welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, an symmetrischen Positionen angeordnet. In 4 ist die Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 durch eine einfach-gepunktete-gestrichelte Linie dargestellt. In der Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 ist eine Länge L1 des Befestigungslochs 104 kürzer als eine Länge L2 des Befestigungslochs 106. Eine Gesamtlänge der Längen L1 und L2 ist ausgelegt, in einem Bereich von 20% bis 50% eines gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 zu liegen. In 4 sind Linien, welche die Längen L1, L2 angeben, zur einfacheren Ansicht der Zeichnung an Positionen abgebildet, welche geringfügig zu einer Seite der Mittelachse AX versetzt sind.
  • Wie in 6 dargestellt weist eine vordere Fläche 104a des Befestigungslochs 104 eine Form auf, welche sich entlang einer orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene P1 erstreckt (damit übereinstimmt). Eine hintere Fläche 104b des Befestigungslochs 104 weist eine Form auf, welche sich entlang einer orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene P2 erstreckt (damit übereinstimmt). Die vordere Fläche 104a des Befestigungslochs 104 liegt parallel zu der hinteren Fläche 104b des Befestigungslochs 104. Ferner weist die vordere Fläche 106a des Befestigungslochs 106 eine Form auf, welche sich entlang der Ebene P1 erstreckt (damit übereinstimmt), und eine hintere Fläche 106b des Befestigungslochs 106 weist eine Form auf, welche sich entlang der Ebene P2 erstreckt (damit übereinstimmt). Die vordere Fläche 106a des Befestigungslochs 106 liegt parallel zu der hinteren Fläche 106b des Befestigungslochs 106. In der Vorne-Hinten-Richtung ist eine Länge von der vorderen Fläche 104a zu der hinteren Fläche 104b des Befestigungslochs 104 gleich einer Länge von der vorderen Fläche 106a zu der hinteren Fläche 106b des Befestigungslochs 106.
  • Als nächstes werden die Vorsprungsteile 90, 92 beschrieben. Die Vorsprungsteile 90, 92 sind an dem vorderen Ende des Anlageteils 94 angeordnet. Wie in 4 dargestellt erstrecken sich die Vorsprungsteile 90, 92 von einer Innenumfangsfläche des Anlageteils 94 in einer radialen Richtung des Anlageteils 94 nach innen. In 4 ist die Innenumfangsfläche des Anlageteils 94 durch gestrichelte Linien dargestellt. In dem Zustand, in dem der Anschlag 52 an dem zweiten Rohr 44 befestigt ist, erstrecken sich die Vorsprungsteile 90, 92 in Bezug auf die Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 in der radialen Richtung des zweiten Rohrs 44 nach innen. Das heißt, in der radialen Richtung sind eine Länge L5 des Vorsprungsteils 90 und eine Länge L6 des Vorsprungsteils 92 jeweils größer als eine Dicke T1 des zweiten Rohrs 44. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge L5 des Vorsprungsteils 90 gleich der Länge L6 des Vorsprungsteils 92.
  • Die Vorsprungsteile 90, 92 sind längliche Vorsprünge mit deren Längsrichtung in einer Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche des Anlageteils 94. In der Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche des Anlageteils 94 ist eine Mittelposition CP3 des Vorsprungsteils 90 in der Längsrichtung mit einem Abstand von 180 Grad von einer Mittelposition CP4 des Vorsprungsteils 92 in der Längsrichtung festgelegt. Das heißt, die Mittelposition CP3 des Vorsprungsteils 90 und die Mittelposition CP4 des Vorsprungsteils 92 sind in Bezug auf eine Mittelachse AX des Anlageteils 94 an symmetrischen Positionen angeordnet. Die Mittelachse AX des Anlageteils 94 stimmt mit der Mittelachse AX des zweiten Rohrs 44 überein. In der Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 ist eine Länge L3 des Vorsprungsteils 90 kürzer als eine Länge L4 des Vorsprungsteils 92. Die Länge L3 des Vorsprungsteils 90 ist geringfügig kürzer als die Länge L1 des Befestigungslochs 104. Ferner ist eine Länge L4 des Vorsprungsteils 92 geringfügig kürzer als die Länge L2 des Befestigungslochs 106 und länger als die Länge L1 des Befestigungslochs 104. Aufgrund dessen kann selbst dann, wenn das Vorsprungsteil 90 in dem Befestigungsloch 106 eingepasst ist, das Vorsprungsteil 92 nicht in dem Befestigungsloch 104 eingepasst sein und somit kann unterbunden werden, dass der Anschlag 52 in einer fehlerhaften Ausrichtung an dem zweiten Rohr 44 befestigt ist.
  • Eine Gesamtlänge der Länge L3 des Vorsprungsteils 90 und der Länge L4 des Vorsprungsteils 92 ist ausgelegt, in einem Bereich von 20% bis 50% des gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 zu liegen, und ist in der vorliegenden Ausführungsform auf 30% festgelegt. Wenn die Gesamtlänge der Längen L3 und L4 kleiner als 20% des gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 ist, ist eine Festigkeit der Vorsprungsteile 90, 92 unzureichend, sodass die Vorsprungsteile 90, 92 beschädigt werden können, wenn das Anlageteil 94 des Anschlags 52 wiederholt an dem Wandteil 70 des Rohrhalters 48 anliegt. Ferner muss, wenn die Gesamtlänge der Längen L3 und L4 50% des gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 übersteigt, die Gesamtlänge der Längen L1, L2 der Befestigungslöcher 104, 106 dementsprechend länger ausgelegt werden, wodurch eine Festigkeit des zweiten Rohrs 44 unzureichend werden kann. Wenn die Gesamtlänge der Längen L3 und L4 ausgelegt ist, in einem Bereich von 25% bis 40% des gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 zu liegen, können die Festigkeiten sowohl der Vorsprungsteile 90, 92 als auch des zweiten Rohrs 44 weiter erhöht werden. In 4 sind Linien, welche die Längen L3, L4 angeben, zur einfacheren Ansicht der Zeichnung an Positionen abgebildet, welche geringfügig zu der Seite der Mittelachse AX versetzt sind.
  • Wie in 6 dargestellt weist eine vordere Fläche 90a des Vorsprungsteils 90 eine Form auf, welche sich entlang einer orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene P3 erstreckt (damit übereinstimmt). Die Ebene P3 liegt parallel zu der Ebene P1 und befindet sich in Bezug auf die Ebene P1 geringfügig weiter hinten. Aufgrund dessen ist die vordere Fläche 90a des Vorsprungsteils 90 der vorderen Fläche 104a des Befestigungslochs 104 parallel dazu zugewandt. Eine hintere Fläche 90b des Vorsprungsteils 90 weist eine Form auf, welche sich entlang einer orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene P4 erstreckt (damit übereinstimmt). Die Ebene P4 liegt parallel zu der Ebene P2 und befindet sich in Bezug auf die Ebene P2 geringfügig weiter vorne. Aufgrund dessen ist die hintere Fläche 90b des Vorsprungsteils 90 der hinteren Fläche 104b des Befestigungslochs 104 parallel dazu zugewandt. Ferner liegt die hintere Fläche 90b des Vorsprungsteils 90 ebenso parallel zu der vorderen Fläche 90a des Vorsprungsteils 90. In der Vorne-Hinten-Richtung ist eine Länge L7 von der vorderen Fläche 90a zu der hinteren Fläche 90b des Vorsprungsteils 90 geringfügig kürzer als die Länge von der vorderen Fläche 104a zu der hinteren Fläche 104b des Befestigungslochs 104. Die Länge L5 des Vorsprungsteils 90 (siehe 4) ist ausgelegt, in einem Bereich von 25% bis 45% der Länge L7 zu liegen, und beträgt in der vorliegenden Ausführungsform 35%. Wenn die Länge L5 kleiner als 25% der Länge L7 ist oder 45% der Länge L7 übersteigt, kann nicht gleichzeitig eine durch eine Vergrößerung des Vorsprungsteils 90 verursachte Vergrößerung des Anschlags 52 unterbunden und die Festigkeit des Vorsprungsteils 90 gewährleistet werden. Wenn die Länge L5 ausgelegt ist, in einem Bereich von 30% bis 40% der Länge L7 zu liegen, kann die Vergrößerung des Anschlags 52 weiter unterbunden werden und gleichzeitig eine hohe Festigkeit des Vorsprungsteils 90 gewährleistet werden.
  • Eine vordere Fläche 92a des Vorsprungsteils 92 weist eine Form auf, welche sich entlang der Ebene P3 erstreckt (damit übereinstimmt). Die vordere Fläche 92a des Vorsprungsteils 92 ist der vorderen Fläche 106a des Befestigungslochs 106 parallel dazu zugewandt. Ferner weist eine hintere Fläche 92b des Vorsprungsteils 92 eine Form auf, welche sich entlang der Ebene P4 erstreckt (damit übereinstimmt). Die hintere Fläche 92b des Vorsprungsteils 92 ist der hinteren Fläche 106b des Befestigungslochs 106 parallel dazu zugewandt. In der Vorne-Hinten-Richtung ist eine Länge L8 von der vorderen Fläche 92a zu der hinteren Fläche 92b des Vorsprungsteils 92 geringfügig kürzer als die Länge von der vorderen Fläche 106a zu der hinteren Fläche 106b des Befestigungslochs 106. Die Länge L8 des Vorsprungsteils 92 ist gleich der Länge L7 des Vorsprungsteils 90 und ferner ist die in 4 dargestellte Länge L6 des Vorsprungsteils 92 gleich der Länge L5 des Vorsprungsteils 90, womit ein Verhältnis zwischen den Längen L8 und L6 dasselbe wie ein Verhältnis zwischen den Längen L7 und L5 ist.
  • Als nächstes wird Kraft beschrieben, welche auf den Anschlag 52 aufgebracht wird, wenn sich das zweite Rohr 44 zu dessen maximaler Länge relativ zu dem ersten Rohr 42 auszieht. Wie in 6 dargestellt gelangt, wenn sich das zweite Rohr 44 zu dessen maximaler Länge relativ zu dem ersten Rohr 44 auszieht, die vordere Fläche des Anlageteils 94 des Anschlags 52 mit der hinteren Endfläche des Wandteils 70 des Rohrhalters 48 von hinten in Anlage. Aufgrund dessen versucht der Anschlag 52, sich relativ zu dem zweiten Rohr 44 nach hinten zu bewegen. Die hintere Fläche 90b des Vorsprungsteils 90 wird gegen die hintere Fläche 104b des Befestigungslochs 104 gedrückt und die hintere Fläche 92b des Vorsprungsteils 92 wird gegen die hintere Fläche 106b des Befestigungslochs 106 gedrückt. Da die hintere Fläche 90b des Vorsprungsteils 90 parallel zu der hinteren Fläche 104b des Befestigungslochs 104 liegt, liegt die hintere Fläche 90b des Vorsprungsteils 90 an dem zweiten Rohr 44 in Flächenkontakt an. Auf das Vorsprungsteil 90 aufgebrachte Kraft wird über eine Gesamtheit der hinteren Fläche 90b des Vorsprungsteils 90 verteilt, ohne an einem gewissen Punkt auf der hinteren Fläche 90b des Vorsprungsteils 90 konzentriert zu werden. Ferner liegt, da die hintere Fläche 92b des Vorsprungsteils 92 parallel zu der hinteren Fläche 106b des Befestigungslochs 106 liegt, die hintere Fläche 92b des Vorsprungsteils 92 ebenso an dem zweiten Rohr 44 in Flächenkontakt an. Auf das Vorsprungsteil 92 aufgebrachte Kraft wird ebenso über eine Gesamtheit der hinteren Fläche 92b des Vorsprungsteils 92 verteilt, ohne an einem gewissen Punkt auf der hinteren Fläche 92b des Vorsprungsteils 92 konzentriert zu werden. Aufgrund dessen kann unterbunden werden, dass die Vorsprungsteile 90, 92 beschädigt werden, und ferner kann unterbunden werden, dass sich der Anschlag 52 aufgrund dessen, dass die Vorsprungsteile 90, 92 über die Außenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 rutschen, von dem zweiten Rohr 44 löst. Darüber hinaus kann aufgrund dessen, dass Beschädigungen der Vorsprungsteile 90, 92 unterbunden werden, eine Dicke der Basis 86 des Anschlags 52 dünn gemacht werden, wodurch ein Durchmesser des Teleskoprohrs 4 reduziert werden kann.
  • (Wirkung)
  • Die Arbeitsmaschine 2 der vorliegenden Ausführungsform weist auf das Teleskoprohr 4, welches eingerichtet ist, um dessen Länge in der Vorne-Hinten-Richtung einzustellen; die vordere Endeinheit 6, welche an dem vorderen Ende des Rohrs 4 angebracht ist und das Arbeitsteil 12 aufweist; die hintere Endeinheit 8, welche an dem hinteren Ende des Rohrs 4 angebracht ist; und den Motor 18, welcher eingerichtet ist, um das Arbeitsteil 12 anzutreiben. Wie in 6 dargestellt weist das Rohr 4 auf: das erste Rohr 42; das zweite Rohr 44, welches in dem ersten Rohr 42 eingeführt ist; den Rohrhalter 48, welcher an dem ersten Rohr 42 befestigt ist; und den Anschlag 52, welcher innerhalb des ersten Rohrs 42 angeordnet ist. Der Rohrhalter 48 weist das Wandteil 70 auf, welches sich in Bezug auf die Innenumfangsfläche des ersten Rohrs 42 in der radialen Richtung nach innen erstreckt. Das zweite Rohr 44 weist die Befestigungslöcher 104, 106 mit jeweils der Längsrichtung in der Umfangsrichtung der Außenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 auf. Jede der hinteren Flächen 104b, 106b der Befestigungslöcher 104, 106 weist die Form auf, welche sich entlang der orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene P2 erstreckt (damit übereinstimmt). Der Anschlag 52 weist auf: das Anlageteil 94, welches in Bezug auf das Wandteil 70 weiter hinten angeordnet ist und eingerichtet ist, um an dem Wandteil 70 von hinten anzuliegen, wenn sich das zweite Rohr 44 zu der maximalen Länge relativ zu dem ersten Rohr 42 auszieht; und die Vorsprungsteile 90, 92, welche sich in Bezug auf die Außenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 von außen in der radialen Richtung nach innen erstrecken und eingerichtet sind, um jeweils in die Befestigungslöcher 104, 106 des zweiten Rohrs 44 zu passen. Jede der hinteren Flächen 90b, 92b der Vorsprungsteile 90, 92 weist die Form auf, welche sich entlang der parallel zu den hinteren Flächen 104b, 106b der Befestigungslöcher 104, 106 liegenden Ebene P4 erstreckt (damit übereinstimmt).
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung versuchen, wenn sich das zweite Rohr 44 zu der maximalen Länge relativ zu dem ersten Rohr 42 auszieht und das Anlageteil 94 des Anschlags 52 dadurch an dem Wandteil 70 des Rohrhalters 48 anliegt, die Vorsprungsteile 90, 92 jeweils, sich relativ zu dem zweiten Rohr 44 nach hinten zu bewegen, und somit wird jede der hinteren Flächen 90b, 92b der Vorsprungsteile 90, 92 gegen die entsprechende der hinteren Flächen 104b, 106b der Befestigungslöcher 104, 106 gedrückt. Da jede der hinteren Flächen 90b, 92b der Vorsprungsteile 90, 92 die Form aufweist, welche sich entlang der parallel zu der entsprechenden der hinteren Flächen 104b, 106b der Befestigungslöcher 104, 106 liegenden Ebene P3 erstreckt, liegt jede der hinteren Flächen 90b, 92b der Vorsprungsteile 90, 92 an dem zweiten Rohr 44 in Flächenkontakt an. Aufgrund dessen konzentriert sich auf die Vorsprungsteile 90, 92 aufgebrachte Kraft nicht an einem gewissen Punkt der hinteren Flächen 90b, 92b der Vorsprungsteile 90, 92, sondern wird eher über eine Gesamtheit jeder der hinteren Flächen 90b, 92b der Vorsprungsteile 90, 92 verteilt. Aufgrund dessen kann selbst dann, wenn das Anlageteil 94 infolge eines Ausziehens und Einziehens des Teleskoprohrs 4 wiederholt an dem Wandteil 70 anliegt, unterbunden werden, dass die Vorsprungsteile 90, 92 beschädigt werden, und eine Befestigung des Anschlags 52 an dem zweiten Rohr 44 kann gewährleistet werden.
  • Die Länge L3+L4 der Vorsprungsteile 90, 92 in der Umfangsrichtung auf der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 liegt in einem Bereich von zwanzig Prozent bis fünfzig Prozent des gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44.
  • Wenn die Länge L3+L4 der Vorsprungsteile 90, 92 in der Umfangsrichtung kleiner als 20% des gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 ist, kann eine Festigkeit der Vorsprungsteile 90, 92 möglicherweise unzureichend sein, sodass die Vorsprungsteile 90, 92 beschädigt werden können, wenn das Anlageteil 94 wiederholt an dem Wandteil 70 anliegt, was dazu führt, dass der Anschlag 52 möglicherweise nicht mehr an dem zweiten Rohr 44 befestigt sein kann. Ferner müssen, wenn die Länge L3+L4 der Vorsprungsteile 90, 92 in der Umfangsrichtung mehr als 50% des gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 beträgt, die Befestigungslöcher 104, 106 ausgelegt sein, der Länge der Vorsprungsteile 90, 92 zu entsprechen, was dazu führt, dass eine Festigkeit des zweiten Rohrs 44 möglicherweise unzureichend werden kann. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass der Anschlag 52 aufgrund dessen, dass die Vorsprungsteile 90, 92 beschädigt werden, nicht mehr an dem zweiten Rohr 44 befestigt sein kann, und es kann unterbunden werden, dass die Festigkeit des zweiten Rohrs 44 unzureichend ist.
  • Wie in 4 dargestellt durchdringt jedes der Befestigungslöcher 104, 106 das zweite Rohr 44 von der Außenumfangsfläche zu der Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44. In dem Zustand des Passens in das entsprechende der Befestigungslöcher 104, 106 erstreckt sich jedes der Vorsprungsteile 90, 92 in Bezug auf die Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 in der radialen Richtung nach innen.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann im Vergleich zu einem Fall, in dem sich jedes der Vorsprungsteile 90, 92 nicht in Bezug auf die Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 in der radialen Richtung nach innen erstreckt, ein Kontaktbereich vergrößert werden, in dem jedes der Vorsprungsteile 90, 92 das zweite Rohr 44 kontaktiert. Aufgrund dessen kann auf jedes der Vorsprungsteile 90, 92 aufgebrachte Kraft in höherem Maße verteilt werden. Selbst wenn das Anlageteil 94 wiederholt an dem Wandteil 70 anliegt, kann unterbunden werden, dass irgendeines der Vorsprungsteile 90, 92 beschädigt wird, und es kann gewährleistet werden, dass der Anschlag 52 an dem zweiten Rohr 44 befestigt ist.
  • Der Anschlag 52 weist mindestens zwei Vorsprungsteile 90, 92 auf und zwei der mindestens zwei Vorsprungsteile 90, 92 sind bei Betrachtung auf der orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene in Bezug auf die Mittelachse AX des zweiten Rohrs 44 an symmetrischen Positionen angeordnet.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird, wenn das Anlageteil 94 des Anschlags 52 an dem Wandteil 70 des Rohrhalters 48 anliegt, wobei das zweite Rohr 44 zu dessen maximaler Länge relativ zu dem ersten Rohr 42 ausgezogen ist, die Kraft eher gleichmäßig über die zwei Vorsprungsteile 90, 92 aufgebracht, als dass übermäßige Kraft auf lediglich eines der zwei Vorsprungsteile 90, 92 aufgebracht wird. Aufgrund dessen kann selbst dann, wenn das Anlageteil 94 wiederholt an dem Wandteil 70 anliegt, unterbunden werden, dass die Vorsprungsteile 90, 92 beschädigt werden, und es kann gewährleistet werden, dass der Anschlag 52 an dem zweiten Rohr 44 befestigt ist.
  • Wie in 6 dargestellt bedeckt der Anschlag 52 die hintere Endfläche des zweiten Rohrs 44.
  • Im Allgemeinen kann ein weiteres Element wie etwa das Stromkabel 22 innerhalb des Teleskoprohrs 4 angeordnet sein. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann dadurch, dass der Anschlag 52 die hintere Endfläche des zweiten Rohrs 44 bedeckt, unterbunden werden, dass dieses weitere Element wie etwa das Stromkabel 22 die hintere Endfläche des zweiten Rohrs 44 kontaktiert und durch diese beschädigt wird.
  • Die Länge L5, L6 der Vorsprungsteile 90, 92 in der radialen Richtung liegt in einem Bereich von fünfundzwanzig Prozent bis fünfundvierzig Prozent der Länge L7, L8 der Vorsprungsteile 90, 92 in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann unterbunden werden, dass der Anschlag 52 einhergehend mit einer Vergrößerung der Vorsprungsteile 90, 92 großdimensioniert wird, während die Festigkeit der Vorsprungsteile 90, 92 gewährleistet wird.
  • Der Motor 18 fungiert als Antriebsaggregat.
  • Wenn das Antriebsaggregat ein Verbrennungsmotor ist, schwingt das Teleskoprohr 4 aufgrund einer Schwingung des Verbrennungsmotors. Wenn das Teleskoprohr 4 in dem Zustand schwingt, in dem das zweite Rohr 44 zu dessen maximaler Länge relativ zu dem ersten Rohr 42 ausgezogen ist und das Anlageteil 94 an dem Wandteil 70 anliegt, würde fortwährend große Kraft auf jedes der Vorsprungsteile 90, 92 aufgebracht werden, was dazu führt, dass die Vorsprungsteile 90, 92 dadurch möglicherweise beschädigt werden können. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung wird im Vergleich zu dem Fall, in dem das Antriebsaggregat ein Verbrennungsmotor ist, die Schwingung des Teleskoprohrs 4 unterbunden. Selbst wenn das Teleskoprohr 4 schwingt, während das Anlageteil 94 an dem Wandteil 70 anliegt, kann unterbunden werden, dass ein fortwährendes Aufbringen der großen Kraft auf die Vorsprungsteile 90, 92 auftritt. Aufgrund dessen kann unterbunden werden, dass die Vorsprungsteile 90, 92 beschädigt werden, und eine Befestigung des Anschlags 52 an dem zweiten Rohr 44 kann gewährleistet werden.
  • Die Arbeitsmaschine 2 weist ferner den Akkupack B auf, welcher eingerichtet ist, um an der hinteren Endeinheit 8 lösbar angebracht zu sein. Der Motor 18 ist eingerichtet, um durch von dem Akkupack B zugeführten Strom angetrieben zu werden.
  • Mit der Ausgestaltung, bei welcher die Arbeitsmaschine 2 dem Motor 18 Strom von einer externen Stromquelle durch ein Stromkabel zuführt, könnte das Stromkabel eine Arbeit stören, welche durchzuführen ist. Gemäß der oben genannten Ausgestaltung kann eine Praktikabilität beim Verwenden der Arbeitsmaschine 2 verbessert werden.
  • (Entsprechungsverhältnis)
  • Das erste Rohr 42 ist ein Beispiel eines „Außenrohrs“. In diesem Fall ist das zweite Rohr 44 ein Beispiel eines „Innenrohrs“. Ferner ist das zweite Rohr 44 ebenso ein Beispiel des „Außenrohrs“. In diesem Fall ist das dritte Rohr 46 ein Beispiel des „Innenrohrs“.
  • Der Anschlag 52 gemäß einer Ausführungsform kann ein Vorsprungsteil aufweisen oder kann drei oder mehr Vorsprungsteile aufweisen.
  • In der Arbeitsmaschine 2 gemäß einer Ausführungsform kann die Länge L1 des Befestigungslochs 104 gleich der Länge L2 des Befestigungslochs 106 sein. Ferner kann die Länge L3 des Vorsprungsteils 90 gleich der Länge L4 des Vorsprungsteils 92 sein.
  • Die Vorsprungsteile 90, 92 gemäß einer Ausführungsform sind möglicherweise nicht in Bezug auf die Mittelachse AX des Anlageteils 94 an symmetrischen Positionen angeordnet.
  • Die Vorsprungsteile 90, 92 gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich möglicherweise nicht in Bezug auf die Innenumfangsfläche des zweiten Rohrs 44 in der radialen Richtung nach innen. Zum Beispiel können die Längen L5, L6 der Vorsprungsteile 90, 92 ausgelegt sein, in einem Bereich von 50% bis 100% der Dicke T1 des zweiten Rohrs 44 zu liegen.
  • Die Arbeitsmaschine 2 gemäß einer Ausführungsform kann eine mittels Verbrennungsmotor angetriebene Arbeitsmaschine sein.
  • Die Arbeitsmaschine 2 gemäß einer Ausführungsform kann eine Stabsäge, ein Trimmer, ein Mäher, eine Gartenschere oder ein Drehmopp sein.
  • Die Arbeitsmaschine 2 gemäß einer Ausführungsform weist möglicherweise nicht den Akkupack B auf. In diesem Fall kann die Arbeitsmaschine 2 eingerichtet sein, um dem Motor 18 Strom durch ein Stromkabel von einer externen Stromquelle zuzuführen.
  • Bei der Arbeitsmaschine 2 gemäß einer Ausführungsform kann der Motor 18 innerhalb des hinteren Endgehäuses 32 angeordnet sein. In diesem Fall kann sich eine Antriebswelle innerhalb des ersten Rohrs 42, des zweiten Rohrs 44 und des dritten Rohrs 46 erstrecken. Die Antriebswelle kann mit dem Kraftumwandlungsmechanismus 20 verbunden sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013005729 A [0003]

Claims (8)

  1. Arbeitsmaschine (2), aufweisend: ein Teleskoprohr (4), welches eingerichtet ist, um dessen Länge in einer Vorne-Hinten-Richtung einzustellen; eine vordere Endeinheit (6), welche an einem vorderen Ende des Rohrs (4) angebracht ist und ein Arbeitsteil (12) aufweist; eine hintere Endeinheit (8), welche an einem hinteren Ende des Rohrs (4) angebracht ist; und ein Antriebsaggregat (18), welches eingerichtet ist, um das Arbeitsteil (12) anzutreiben, wobei das Rohr (4) aufweist: ein Außenrohr (42); ein Innenrohr (44), welches in dem Außenrohr (42) eingeführt ist; einen Rohrhalter (48), welcher an dem Außenrohr (42) befestigt ist; und einen Anschlag (52), welcher innerhalb des Außenrohrs (42) angeordnet ist, der Rohrhalter (48) ein Wandteil (70) aufweist, welches sich in Bezug auf eine Innenumfangsfläche des Außenrohrs (42) in einer radialen Richtung nach innen erstreckt, das Innenrohr (44) ein Befestigungsloch (104, 106) mit einer Längsrichtung in einer Umfangsrichtung einer Außenumfangsfläche des Innenrohrs (44) aufweist, eine hintere Fläche (104b, 106b) des Befestigungslochs (104, 106) eine Form aufweist, welche sich entlang einer orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene (P2) erstreckt, der Anschlag (52) aufweist: ein Anlageteil (94), welches in Bezug auf das Wandteil (70) weiter hinten angeordnet ist und eingerichtet ist, um an dem Wandteil (70) von hinten anzuliegen, wenn sich das Innenrohr (44) zu einer maximalen Länge relativ zu dem Außenrohr (42) auszieht; und ein Vorsprungsteil (90, 92), welches sich in Bezug auf die Außenumfangsfläche des Innenrohrs (44) von außen in der radialen Richtung nach innen erstreckt und eingerichtet ist, um in das Befestigungsloch (104, 106) des Innenrohrs (44) zu passen, und eine hintere Fläche (90b, 92b) des Vorsprungsteils (90, 92) eine Form aufweist, welche sich entlang einer parallel zu der hinteren Fläche (104b, 106b) des Befestigungslochs (104, 106) liegenden Ebene (P4) erstreckt.
  2. Arbeitsmaschine (2) nach Anspruch 1, wobei eine Länge des Vorsprungsteils (90, 92) in der Umfangsrichtung auf einer Innenumfangsfläche des Innenrohrs (44) in einem Bereich von zwanzig Prozent bis fünfzig Prozent eines gesamten Umfangs der Innenumfangsfläche des Innenrohrs (44) liegt.
  3. Arbeitsmaschine (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Befestigungsloch (104, 106) das Innenrohr (44) von der Außenumfangsfläche zu einer Innenumfangsfläche des Innenrohrs (44) durchdringt, und in einem Zustand des Passens in das Befestigungsloch (104, 106) sich das Vorsprungsteil (90, 92) in Bezug auf die Innenumfangsfläche des Innenrohrs (44) in der radialen Richtung nach innen erstreckt.
  4. Arbeitsmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Vorsprungsteil (90, 92) mindestens zwei Vorsprungsteile (90, 92) aufweist, und zwei der mindestens zwei Vorsprungsteile bei Betrachtung auf der orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung liegenden Ebene in Bezug auf eine Mittelachse (AX) des Innenrohrs (44) an symmetrischen Positionen angeordnet sind.
  5. Arbeitsmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Anschlag (52) eine hintere Endfläche des Innenrohrs (44) bedeckt.
  6. Arbeitsmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Länge (L5, L6) des Vorsprungsteils (90, 92) in der radialen Richtung in einem Bereich von fünfundzwanzig Prozent bis fünfundvierzig Prozent einer Länge (L7, L8) des Vorsprungsteils (90, 92) in der Vorne-Hinten-Richtung liegt.
  7. Arbeitsmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Antriebsaggregat (18) einen Motor (18) umfasst.
  8. Arbeitsmaschine (2) nach Anspruch 7, ferner aufweisend einen Akkupack (B), welcher eingerichtet ist, um an der hinteren Endeinheit (8) lösbar angebracht zu sein, wobei der Motor (18) eingerichtet ist, um durch von dem Akkupack (B) zugeführten Strom angetrieben zu werden.
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