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Technisches Gebiet
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Die Offenbarung bezieht sich auf ein technisches Gebiet medizinischer Instrumente und insbesondere auf ein Reinigungsmodul, einen Probenanalysator mit dem Reinigungsmodul sowie auf ein Reinigungsverfahren.
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Hintergrund
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Man nehme beispielsweise einen Chemilumineszenz-Immunoassay-Analysator bei einem Probenanalysator - Chemilumineszenz-Immunoassay-Technologie ist ein hochempfindliches und hochspezifisches analytisches Instrument, das sich in den letzten Jahren rasch über die ganze Welt ausgebreitet hat und dazu konfiguriert ist, verschiedene Immunindizes von Proben, einschließlich Blut, Urin oder einer sonstigen Körperflüssigkeit usw., in einem klinischen Labor zu detektieren. Ein Prinzip besteht darin, eine Antikörper-Antigen-Reaktion und eine Chemilumineszenz-Technologie zu kombinieren, um eine hohe Spezifizität und eine hohe Empfindlichkeit zu erzielen.
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Bei dem Chemilumineszenz-Analysator muss eine Reaktionslösung in einem Reaktionsgefäß getrennt und gereinigt werden, damit ein genaueres Messergebnis erhalten werden kann. Allgemein besteht ein Trennungs- und Reinigungsmodus darin, mit einer Fluidinjektionsnadel Reinigungsfluid in das Reaktionsgefäß zu injizieren und vollständig zu vermischen, anschließend Abfallfluid mit einer Abfallfluidextraktionsnadel zu extrahieren und das Fluid mehrmals wiederholt zu injizieren und extrahieren und schließlich einen ganzen Prozess der Trennung und der Reinigung abzuschließen. Während des Prozesses der Trennung und der Reinigung muss die Abfallfluidextraktionsnadel in das Reaktionsgefäß eintreten, um das Abfallfluid zu extrahieren. Um eine Kreuzkontamination der Abfallfluidextraktionsnadel zu verhindern, muss die Abfallfluidextraktionsnadel allgemein separat gereinigt werden. Bei einem existierenden Reinigungsmodus der Abfallfluidextraktionsnadel bewegt sich die Abfallfluidextraktionsnadel allgemein nach Abschluss der Extraktion nach oben, bewegt sich anschließend zu einer Stelle über einem Reinigungsbehältnis und bewegt sich nach unten und tritt in das Reinigungsbehältnis ein, um die Abfallfluidextraktionsnadel zu reinigen. Nach Abschluss der Reinigung der Abfallfluidextraktionsnadel bewegt sich die Abfallfluidextraktionsnadel zu einer Stelle über einem nächsten Reaktionsgefäß, um ihre Arbeit fortzusetzen. Der Reinigungsmodus der oben erwähnten Abfallfluidextraktionsnadel ist dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsbehältnis allgemein an einer Peripherie eines ganzen Trennungs- und Reinigungsmoduls platziert ist, was dazu führt, dass das Trennungs- und Reinigungsmodul, das den Reinigungsmodus der Abfallfluidextraktionsnadel verwendet, viel Instrumentenraum einnimmt und die Reinigung der Abfallfluidextraktionsnadel viel Zeit erfordert und dabei wenig effizient ist und dass Antriebsvorrichtungen in mehreren Richtungen dazu konfiguriert sein müssen, die Bewegung der Abfallfluidextraktionsnadel zu erzielen.
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Kurzdarstellung
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Ausführungsbeispiele der Offenbarung sollen ein Reinigungsmodul, einen Probenanalysator mit dem Reinigungsmodul sowie ein Reinigungsverfahren bereitstellen, um das Problem zu lösen, dass das Reinigungsmodul im Stand der Technik viel Raum einnimmt und die Bewegungszeit zum Reinigen der Abfallfluidextraktionsnadel lang ist und die Reinigungseffizienz gering ist.
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Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt der Offenbarung ein Reinigungsmodul vorgesehen, das Folgendes umfasst: eine Scheibenkörperanordnung und eine Reinigungsanordnung. Die Scheibenkörperanordnung kann einen Scheibenkörper umfassen. Die Reinigungsanordnung ist mit einer Abfallfluidextraktionsstation und einer Reinigungsstation versehen. Die Abfallfluidextraktionsstation ist eine Betriebsposition, in der die Reinigungsanordnung Abfallfluid extrahiert, und die Reinigungsstation ist eine Betriebsposition, in der die Reinigungsanordnung reinigt. Die Reinigungsanordnung und der Scheibenkörper können sich relativ bewegen, und die Reinigungsstation und die Abfallfluidextraktionsstation befinden sich in dem Scheibenkörper.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Scheibenkörper mit mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten versehen, befindet sich die Abfallfluidextraktionsstation in einem der mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitte und befindet sich die Reinigungsstation unter den mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Reinigungsanordnung ferner ein Reinigungsbehältnis umfassen, befindet sich die Reinigungsstation in dem Reinigungsbehältnis und befindet sich das Reinigungsbehältnis unter den mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen ist eine Seitenwand des Reinigungsbehältnisses mit einem Fluideinlass versehen und ist eine untere Wand des Reinigungsbehältnisses mit einem Fluidauslass versehen.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann sich die Reinigungsanordnung entlang einer vertikalen Richtung bewegen, um die Reinigungsstation und/oder die Abfallfluidextraktionsstation zu erreichen.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Scheibenkörperanordnung ferner einen ersten Antriebsabschnitt umfassen. Der erste Antriebsabschnitt ist mit dem Scheibenkörper verbunden, um den Scheibenkörper dazu anzutreiben, dass er sich dreht. Der Scheibenkörper ist mit den mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten und mehreren Durchgangslöchern versehen, und jedes der mehreren Durchgangslöcher ist zwischen zwei benachbarten Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten der mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitte vorgesehen. Eine Mitte jedes der mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitte und eine Mitte jedes der mehreren Durchgangslöcher befinden sich auf einem identischen konzentrischen Kreis.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Reinigungsanordnung einen zweiten Antriebsabschnitt, einen Anbringabschnitt und einen Übertragungsabschnitt umfassen. Der zweite Antriebsabschnitt ist mit dem Übertragungsabschnitt verbunden, und der Übertragungsabschnitt ist mit dem Anbringabschnitt verbunden, um den Anbringabschnitt dazu anzutreiben, dass er sich in einer vertikalen Richtung nach oben und nach unten bewegt.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Reinigungsanordnung ferner eine Abfallfluidextraktionsnadel umfassen. Die Abfallfluidextraktionsnadel ist an dem Anbringabschnitt angebracht, um sich entlang dem Anbringabschnitt nach oben und nach unten zu bewegen.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Reinigungsstation die Betriebsposition, in der die Abfallfluidextraktionsnadel durch ein entsprechendes Durchgangsloch der mehreren Durchgangslöcher gelangt, um die Abfallfluidextraktionsnadel zu reinigen.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Reinigungsmodul ferner ein Reinigungsbehältnis umfassen, und durch die Durchgangslöcher sind entsprechend dem Reinigungsbehältnis derart vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Abfallfluidextraktionsnadel nach dem Durchlaufen des entsprechenden Durchgangslochs in das Reinigungsbehältnis eintritt.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Reinigungsanordnung ferner eine Fluidinjektionsnadel umfassen. Die Fluidinjektionsnadel und die Abfallfluidextraktionsnadel sind paarweise an dem Anbringabschnitt angebracht. Bei einem identischen Paar der Fluidinjektionsnadel und der Abfallfluidextraktionsnadel befindet sich die Fluidinjektionsnadel in Flussrichtung nach der Abfallfluidextraktionsnadel. Ein horizontaler Abstand von einem Fluidauslass der Fluidinjektionsnadel zu einem Fluideinlass der Abfallfluidextraktionsnadel stimmt mit einem Abstand von einer Mitte eines der mehreren Durchgangslöcher zu einer Mitte eines der mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitte, der sich neben dem einen der Mehrzahl von Durchgangslöchern befindet, überein.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen gibt es mehrere Paare von Fluidinjektionsnadeln und Abfallfluidextraktionsnadeln, und die mehreren Paare von Fluidinjektionsnadeln und Abfallfluidextraktionsnadeln sind auf dem konzentrischen Kreis vorgesehen.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Anbringabschnitt eine plattenförmige Struktur, und die mehreren Paare von Abfallfluidextraktionsnadeln und Fluidinjektionsnadeln sind in Intervallen an dem Anbringabschnitt vorgesehen.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen gleichen sich Abstände von einer Mitte jedes der mehreren Durchgangslöcher zu Mitten zweier Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitte der mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitte, die sich neben dem einen der mehreren Durchgangslöcher befinden.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der zweite Antriebsabschnitt ein Antriebsmotor. Der Übertragungsabschnitt kann ein Zahnrad und eine Zahnstange umfassen. Das Zahnrad ist an einer Drehwelle des zweiten Antriebsabschnitts angebracht, die Zahnstange wirkt mit dem Zahnrad zusammen, und die Zahnstange ist mit dem Anbringabschnitt verbunden, um den Anbringabschnitt dazu anzutreiben, dass er sich nach oben und nach unten bewegt. Der Übertragungsabschnitt kann ferner eine Schiebeplatte und eine feststehende Platte umfassen. Die Zahnstange ist an der Schiebeplatte befestigt, die Schiebeplatte ist mit einer Schieberutsche versehen, die feststehende Platte ist an dem zweiten Antriebsabschnitt befestigt und ist mit einer Führungsschiene versehen, die mit der Schieberutsche zusammenpasst, und der Anbringabschnitt ist an der Schiebeplatte angebracht.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen sind die Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitte Anbringdurchgangslöcher, und Reaktionsgefäße sind in den Anbringdurchgangslöchern platziert.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Scheibenkörper mit einem durch eine Zentralwelle verlaufenden Zentralloch versehen, und der Übertragungsabschnitt ist auf durchdringende Weise in dem Zentralloch vorgesehen.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der erste Antriebsabschnitt einen Antriebsmotor, einen Synchronriemen und eine Synchronrolle umfassen. Die Synchronrolle ist an einem unteren Ende des Scheibenkörpers angebracht und ist mit einem Anbringloch, das mit dem Zentralloch zusammenpasst, versehen, und der Antriebsmotor ist durch den Synchronriemen mit der Synchronrolle verbunden.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Reinigungsmodul ferner einen Reaktionsgefäßdetektionssensor und einen Fluiddetektionssensor umfassen. Der Reaktionsgefäßdetektionssensor und der Fluiddetektionssensor sind entsprechend Reaktionsgefäßen vorgesehen.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Reinigungsanordnung ferner eine Abfallfluidextraktionsnadel, eine Fluidinjektionsnadel und einen Befestigungsrahmen umfassen. Der Scheibenkörper ist mit einem Zentralloch versehen, das durch eine Mitte des Scheibenkörpers verläuft, der Befestigungsrahmen ist auf durchdringende Weise in einem Zentralloch vorgesehen, und die Fluidinjektionsnadel ist an dem Befestigungsrahmen befestigt, die Abfallfluidextraktionsnadel ist an dem Anbringabschnitt angebracht, und der Übertragungsabschnitt befindet sich in dem Zentralloch des Scheibenkörpers.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist ein Probenanalysator vorgesehen, der einen Probenanalysatorkörper und ein Reinigungsmodul umfasst. Das Reinigungsmodul ist das oben erwähnte Reinigungsmodul.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist ein Reinigungsverfahren vorgesehen. Das Reinigungsverfahren kann Folgendes umfassen: A, eine Abfallfluidextraktionsnadel befindet sich an einer Abfallfluidextraktionsstation, und die Abfallfluidextraktionsnadel bewegt sich nach unten, um in einem Reaktionsgefäß befindliches Abfallfluid zu extrahieren; B, die Abfallfluidextraktionsnadel bewegt sich nach Abschluss der Extraktion des Abfallfluids nach oben; C, ein Scheibenkörper treibt das Reaktionsgefäß dazu an, sich zu einer Reinigungsstation zu drehen; D, die Abfallfluidextraktionsnadel bewegt sich nach unten, um durch den Scheibenkörper hindurch zu gelangen und in ein Reinigungsbehältnis einzutreten; E, wenn das Reinigungsbehältnis Reinigungsfluid sprüht, um die Abfallfluidextraktionsnadel zu reinigen, injiziert die Fluidinjektionsnadel das Reinigungsfluid in das Reaktionsgefäß; F, die Abfallfluidextraktionsnadel bewegt sich nach Abschluss der Reinigung der Abfallfluidextraktionsnadel und nach Abschluss der Injektion der Fluidinjektionsnadel nach oben; und G, der Scheibenkörper dreht sich weiter, auf diese Weise befindet sich die Abfallfluidextraktionsnadel an einer nächsten Abfallfluidextraktionsstation.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen kann das Reinigungsverfahren vor dem Schritt A ferner Folgendes umfassen: das Reinigungsfluid wird in das Reaktionsgefäß injiziert.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Scheibenkörper mit einem Durchgangsloch versehen, ist das Durchgangsloch entsprechend dem Reinigungsbehältnis vorgesehen und gelangt die Abfallfluidextraktionsnadel durch das Durchgangsloch, um zum Reinigen in das Reinigungsbehältnis einzutreten.
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Wenn die technische Lösung der Offenbarung übernommen wird, befinden sich dann, wenn das Reinigungsmodul arbeitet, die Reinigungsstation und die Abfallfluidextraktionsstation in dem Scheibenkörper. Auf diese Weise muss sich die Reinigungsanordnung zum Reinigen und zum Extrahieren des Abfallfluids nicht außerhalb der Reinigungsanordnung und des Scheibenkörpers bewegen. Wenn die oben erwähnte Struktur übernommen wird, nimmt das Reinigungsmodul wenig Raum ein, und die Bewegungszeit zum Reinigen der Abfallfluidextraktionsnadel ist gering, und die Reinigungseffizienz ist hoch. Die technische Lösung der Offenbarung löst effektiv das Problem, dass das Reinigungsmodul im Stand der Technik viel Raum einnimmt und die Bewegungszeit zum Reinigen der Abfallfluidextraktionsnadel lang ist und die Reinigungseffizienz gering ist.
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Figurenliste
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Die hierin beschriebenen beiliegenden Zeichnungen werden dazu verwendet, ein weiteres Verständnis der Offenbarung zu vermitteln und stellen einen Bestandteil der Anmeldung dar, und die exemplarischen Ausführungsbeispiele der Offenbarung und die Beschreibung derselben werden dazu verwendet, die Offenbarung zu erläutern, stellen jedoch keine unsachgemäßen Einschränkungen der Offenbarung dar. In den Zeichnungen:
- 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Stereostruktur eines Ausführungsbeispiels eines Reinigungsmoduls gemäß der Offenbarung.
- 2 zeigt ein schematisches Diagramm einer Draufsicht auf ein Reinigungsmodul der 1.
- 3 zeigt ein Strukturdiagramm einer Reinigungsanordnung eines Reinigungsmoduls der 1.
- 4 zeigt ein schematisches Diagramm einer Draufsicht auf einen Scheibenkörper eines Reinigungsmoduls der 1.
- 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Anbringstruktur eines ersten Antriebsabschnitts eines Reinigungsmoduls der 1.
- 6 zeigt ein schematisches Diagramm einer Anbringstruktur einer Magnetische-Adsorbtion-Struktur eines Reinigungsmoduls der 1.
- 7 zeigt ein schematisches Diagramm einer Anbringstruktur eines Reaktionsgefäßdetektionssensors und eines Fluiddetektionssensors eines Reinigungsmoduls der 1.
- 8 zeigt ein schematisches Diagramm einer Schnittansicht einer Scheibenkörperanordnung eines Reinigungsmoduls der 1.
- 9 zeigt ein Strukturdiagramm einer Reinigungsanordnung eines Reinigungsmoduls der 1.
- 10 zeigt ein Strukturdiagramm einer Mischanordnung eines Reinigungsmoduls der 1.
- 11 zeigt ein Strukturdiagramm eines Reinigungsbehältnisses eines Reinigungsmoduls der 1.
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Hierin können die oben erwähnten Zeichnungen die folgenden Bezugszeichen umfassen.
- 10
- Scheibenkörperanordnung;
- 11
- Scheibenkörper;
- 111
- Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitt;
- 112
- Durchgangsloch;
- 12
- Erster Antriebsabschnitt;
- 20
- Reinigungsanordnung;
- 21
- Zweiter Antriebsabschnitt;
- 22
- Anbringabschnitt;
- 23
- Übertragungsabschnitt;
- 231
- Zahnrad;
- 232
- Zahnstange;
- 233
- Schiebeplatte;
- 234
- Feststehende Platte;
- 24
- Abfallfluidextraktionsnadel;
- 25
- Reinigungsbehältnis;
- 251
- Fluideinlass;
- 252
- Fluidauslass;
- 26
- Fluidinjektionsnadel;
- 30
- Mischanordnung;
- 31
- Dritter Antriebsabschnitt;
- 32
- Anheberahmen;
- 33
- Exzentrischer-Rotor-Struktur;
- 40
- Magnetische-Adsorption-Struktur;
- 50
- Reaktionsgefäßdetektionssensor und
- 60
- Fluiddetektionssensor.
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Ausführliche Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Es ist zu beachten, dass Ausführungsbeispiele in der Anmeldung und Merkmale in den Ausführungsbeispielen konfliktfrei miteinander kombiniert werden können. Die Offenbarung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Zeichnungen und in Kombination mit den Ausführungsbeispielen ausführlich beschrieben.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die nachstehende ausführliche Beschreibung exemplarisch ist und eine weitere Beschreibung der Anmeldung bereitstellen soll. Wenn nicht explizit etwas anderes angegeben ist, weisen alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe Bedeutungen auf, die mit denen übereinstimmen, die allgemein von Fachleuten auf dem Gebiet der Anmeldung verstanden werden.
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Um die Beschreibung zu erleichtern, kann hier ein räumlicher relativer Begriff verwendet werden, beispielsweise „über“ „auf einer oberen Oberfläche“ und „auf“, um eine räumliche Positionsbeziehung zwischen einer Vorrichtung oder einem Merkmal, die bzw. das in der Zeichnung gezeigt ist, und anderen Vorrichtungen oder anderen Merkmalen zu beschreiben. Es versteht sich, dass der räumliche relative Betriff darauf abzielt, unterschiedliche Ausrichtungen der Vorrichtungen während der Verwendung oder des Betriebs jenseits der in der Zeichnung beschriebenen Ausrichtung zu umfassen. Falls beispielsweise die Vorrichtung in der Zeichnung umgedreht ist, kann sie dahin gehend beschrieben sein, dass die „über anderen Vorrichtungen oder anderen Strukturen“ befindliche Vorrichtung „unter anderen Vorrichtungen oder anderen Strukturen“ positioniert sein soll. Deshalb kann ein exemplarischer Begriff „über“ zwei Ausrichtungen umfassen: „über“ und „unter“. Als Alternative kann die Vorrichtung mit anderen, unterschiedlichen Modi positioniert sein (mit einer Drehung von 90° oder in anderen Ausrichtungen positioniert), und die hier verwendete räumliche relative Beschreibung muss entsprechend erläutert werden.
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Nun werden die exemplarischen Ausführungsbeispiele gemäß der Anmeldung unter Bezugnahme auf Zeichnungen nachstehend ausführlich beschrieben. Jedoch können diese exemplarischen Ausführungsbeispiele auf viele verschiedene Weisen implementiert werden und sollten nicht dahin gehend erläutert werden, die hierin dargelegten Ausführungsbeispiele zu beschränken. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass diese Ausführungsbeispiele bereitgestellt werden, um die Anmeldung gründlich und ganzheitlich zu offenbaren und um gewöhnlichen Fachleuten in ausreichendem Maße eine Vorstellung von den exemplarischen Ausführungsbeispielen zu vermitteln. Der Deutlichkeit halber können in den Zeichnungen Dicken einer Schicht und eines Bereichs vergrößert sein, und es werden identische Bezugszeichen verwendet, um auf identische Bauelemente hinzuweisen. Deshalb wird auf Beschreibungen derselben verzichtet.
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Wie in 1 - 11 gezeigt ist, kann ein Reinigungsmodul des Ausführungsbeispiels Folgendes umfassen: eine Scheibenkörperanordnung 10 und eine Reinigungsanordnung 20. Die Scheibenkörperanordnung 10 kann einen Scheibenkörper 11 umfassen. Die Reinigungsanordnung 20 kann eine Abfallfluidextraktionsnadel 24 umfassen. Die Abfallfluidextraktionsnadel 24 weist eine Reinigungsstation und eine Abfallfluidextraktionsstation auf. Die Reinigungsanordnung 20 und der Scheibenkörper 11 können sich relativ bewegen. Eine identische geradlinige Richtung, auf der sich die Reinigungsstation und die Abfallfluidextraktionsstation befinden, ist vertikal zu einer relativen Bewegungsrichtung der Reinigungsanordnung 20 und des Scheibenkörpers 11. Die Abfallfluidextraktionsstation ist eine Betriebsposition, in der die Abfallfluidextraktionsnadel 24 Abfallfluid extrahiert, und die Reinigungsstation ist eine Betriebsposition, in der die Reinigungsanordnung reinigt.
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Wenn die technische Lösung des Ausführungsbeispiels übernommen wird, bewegen sich die Reinigungsanordnung 20 und der Scheibenkörper 11 dann, wenn das Reinigungsmodul arbeitet, relativ, wodurch eine Extraktion des Abfallfluids und eine Reinigung erzielt werden. Auf diese Weise muss sich die Reinigungsanordnung 20 nicht nach außerhalb einer relativen Bewegungsbahn der Reinigungsanordnung 20 und des Scheibenkörpers 11 bewegen. Wenn die oben erwähnte Struktur und ein Betriebsmodus übernommen werden, nimmt das Reinigungsmodul einen geringen Raum ein, ist die Bewegungszeit der Abfallfluidextraktionsnadel kurz und ist die Reinigungseffizienz hoch. Die technische Lösung des Ausführungsbeispiels löst effektiv das Problem, dass das Reinigungsmodul im Stand der Technik viel Raum einnimmt, die Bewegungszeit zum Reinigen der Abfallfluidextraktionsnadel lang ist und die Reinigungseffizienz gering ist. Es ist zu beachten, dass ein Reinigungsbehältnis bei dem Ausführungsbeispiel ortsfest ist, dass nämlich die Reinigungsstation ortsfest ist. Ein Reaktionsgefäß bewegt sich entlang einer Drehung des Scheibenkörpers 11. Die Abfallfluidextraktionsnadel 24 in der Abfallfluidextraktionsstation bewegt sich lediglich in einer vertikalen Richtung und bewegt sich nicht in einer horizontalen Richtung. Jedoch verändert sich ein Reaktionsgefäß, das der Abfallfluidextraktionsnadel 24 entspricht.
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Wie in 1 - 11 gezeigt ist, kann das Reinigungsmodul des Ausführungsbeispiels Folgendes umfassen: die Scheibenkörperanordnung 10 und die Reinigungsanordnung 20. Die Scheibenkörperanordnung 10 kann den Scheibenkörper 11 und einen ersten Antriebsabschnitt 12 umfassen. Der erste Antriebsabschnitt 12 ist mit dem Scheibenkörper 11 verbunden, um den Scheibenkörper 11 dazu anzutreiben, dass er sich dreht. Der Scheibenkörper 11 ist mit mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten 111 und mehreren Durchgangslöchern 112 versehen, und jedes der Durchgangslöcher 112 ist zwischen zwei benachbarten Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten 111 vorgesehen. Eine Mitte jedes der mehreren Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitte 111 und eine Mitte jedes der mehreren Durchgangslöcher 112 befinden sich auf einem identischen konzentrischen Kreis. Die Reinigungsanordnung 20 kann einen zweiten Antriebsabschitt 21, einen Anbringabschnitt 22 und einen Übertragungsabschnitt 23 umfassen. Der zweite Antriebsabschnitt 21 ist mit dem Übertragungsabschnitt 23 verbunden, und der Übertragungsabschnitt 23 ist mit dem Anbringabschnitt 22 verbunden, um den Anbringabschnitt 22 dazu anzutreiben, dass er sich in der vertikalen Richtung nach oben und nach unten bewegt. Die Reinigungsstation befindet sich in den Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten 111, und die Abfallfluidextraktionsstation befindet sich unter den Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten 111. Wenn das Reinigungsmodul arbeitet, wird eine Bewegung der Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitte 111 und der Durchgangslöcher 112 durch eine Drehung des Scheibenkörpers 11 erzielt. Der zweite Antriebsabschnitt 21 der Reinigungsanordnung treibt den Anbringabschnitt 22 durch den Übertragungsabschnitt 23 dazu an, dass er sich nach oben und nach unten bewegt, ohne sich horizontal bewegen zu müssen. Einerseits reduziert die oben erwähnte Struktur einen Antriebsabschnitt für die Reinigungsanordnung, um den Anbringabschnitt 22 dazu anzutreiben, dass er sich horizontal bewegt, und andererseits wird die Betriebseffizienz der Reinigungsanordnung stark verbessert. Überdies nimmt das oben erwähnte Reinigungsmodul den geringen Raum ein.
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Es ist zu beachten, dass das Reinigungsmodul des Ausführungsbeispiels ferner eine Basis umfassen kann. Der erste Antriebsabschnitt 12 ist an der Basis angebracht, und der zweite Antriebsabschnitt 21 ist an der Basis angebracht. Die Drehung des Scheibenkörpers ersetzt eine horizontale Bewegung des Anbringabschnitts 22. Der konzentrische Kreis umfasst eventuell nicht nur Kreise mit identischem Radius, sondern auch Kreise mit unterschiedlichen Radien.
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Wie in 1, 3 und 9 gezeigt ist, kann bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels die Reinigungsanordnung 20 ferner die Abfallfluidextraktionsnadel 24 umfassen. Die Abfallfluidextraktionsnadel 24 ist an dem Anbringabschnitt 22 angebracht, um sich entlang dem Anbringabschnitt 22 nach oben und nach unten zu bewegen. Während des Betriebs bewegt sich die Abfallfluidextraktionsnadel 24 in der vertikalen Richtung nach unten, um das Abfallfluid aus einem n-ten Reaktionsgefäß zu extrahieren, anschließend bewegt sie sich in der vertikalen Richtung nach oben. Im Moment ist ein niedrigster Punkt der Abfallfluidextraktionsnadel 24 höher als ein höchster Punkt des Reaktionsgefä-ßes. Der Scheibenkörper 11 dreht sich weiter. Wenn sich die Abfallfluidextraktionsnadel 24 an einer Stelle über einem ersten Durchgangsloch 112 nach dem n-ten Reaktionsgefäß in der vertikalen Richtung befindet, hört der Scheibenkörper 11 auf sich zu drehen, die Abfallfluidextraktionsnadel 24 bewegt sich in der vertikalen Richtung nach unten, um durch das Durchgangsloch 112 hindurch zu gelangen und in das Reinigungsbehältnis 25 einzutreten, die Abfallfluidextraktionsnadel 24 wird mit Reinigungsfluid in dem Reinigungsbehältnis gereinigt, die Abfallfluidextraktionsnadel 24 bewegt sich nach Abschluss der Reinigung in der vertikalen Richtung nach oben, der niedrigste Punkt der Abfallfluidextraktionsnadel 24 ist höher als der höchste Punkt des Reaktionsgefäßes, und der Scheibenkörper 11 dreht sich weiter. Wenn sich die Abfallfluidextraktionsnadel 24 an einer Stelle über einem (n+1)-ten Reaktionsgefäß befindet, hört der Scheibenkörper 11 auf sich zu drehen, die Abfallfluidextraktionsnadel 24 extrahiert das Abfallfluid in dem (n+1)-ten Reaktionsgefäß, und die oben erwähnten Schritte werden wiederholt. Wenn die oben erwähnte Struktur übernommen wird, wird die horizontale Bewegung der Abfallfluidextraktionsnadel 24 durch die Bewegung des Scheibenkörpers 11 verringert, wodurch die Reinigungseffizienz verbessert wird. Außerdem muss sich die Abfallfluidextraktionsnadel 24 nicht nach außerhalb der relativen Bewegungsbahn der Reinigungsanordnung 20 und des Scheibenkörpers 11 bewegen. Auf diese Weise wird der durch das Reinigungsmodul eingenommene Raum verringert. Die technische Lösung des Ausführungsbeispiels verbessert die Effizienz und reduziert dabei ein Antriebsteil und den durch das Reinigungsmodul eingenommenen Raum.
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Wie in 6, 7 und 11 gezeigt ist, kann bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels die Reinigungsanordnung 20 ferner das Reinigungsbehältnis 25 umfassen. Die Abfallfluidextraktionsstation befindet sich in dem Reinigungsbehältnis 25, und das Reinigungsbehältnis 25 befindet sich unter den Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten 111. Das Reinigungsbehältnis 25 befindet sich unter dem Scheibenkörper 11 und entsprechend den Durchgangslöchern 112, so dass die Abfallfluidextraktionsnadel 24 in das Reinigungsbehältnis 25 eintreten kann, nachdem sie das Durchgangsloch 112 durchlaufen hat. Wenn die Konfiguration des Reinigungsbehältnisses 25 übernommen wird, wird einerseits ein Raum unter dem Scheibenkörper 11 vollständig genutzt, und demgemäß wird ein durch die Reinigungsanordnung 20 eingenommener Instrumentenraum stark verringert, und andererseits können die Extraktion des Abfallfluids und die Reinigung der Abfallfluidextraktionsnadel 24 synchron und unabhängig voneinander implementiert werden, auf diese Weise wird die Reinigungseffizienz des Reinigungsmoduls stark verbessert.
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Wie in 11 gezeigt ist, ist bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels eine Seitenwand des Reinigungsbehältnisses 25 mit einem Fluideinlass 51 versehen, und eine untere Wand des Reinigungsbehältnisses 25 ist mit einem Fluidauslass 252 versehen. Die oben erwähnte Struktur weist niedrige Verarbeitungskosten und eine zweckmäßige Konfiguration auf. Das Reinigungsfluid tritt von der Seitenwand des Reinigungsbehältnisses 25 in das Reinigungsbehältnis 25 ein, auf diese Weise bildet das Reinigungsfluid ohne Weiteres einen „Druckstoß“, und dementsprechend kann es bequem gereinigt werden. Im Einzelnen ist das Reinigungsbehältnis 25 mit einer Druckstoßreinigungstrommel versehen. Die Druckstoßreinigungstrommel ist mit dem Fluideinlass verbunden. Die Abfallfluidextraktionsnadel 24 befindet sich während der Reinigung in der Druckstoßreinigungstrommel. Eine obere Oberfläche der Druckstoßreinigungstrommel ist niedriger als eine obere Oberfläche des Reinigungsbehältnisses 25. Die oben erwähnte Struktur kann das Reinigungsfluid einsparen. Die Druckstoßreinigungstrommel muss voll mit dem Reinigungsfluid sein, während das Reinigungsbehältnis 25 nicht voll mit dem Reinigungsfluid sein muss. Der Fluidauslass ist an der unteren Wand des Reinigungsbehältnisses 25 vorgesehen, auf diese Weise ist es leicht, das Reinigungsfluid nach dem Reinigen vollständig abzulassen.
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Wie in 3 gezeigt ist, kann die Reinigungsanordnung 20 bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels ferner eine Fluidinjektionsnadel 26 umfassen. Die Fluidinjektionsnadel 26 und die Abfallfluidextraktionsnadel 24 sind paarweise an dem Anbringabschnitt 22 angebracht. Bei einem identischen Paar der Fluidinjektionsnadel 26 und der Abfallfluidextraktionsnadel 24 befindet sich die Fluidinjektionsnadel 26 in Flussrichtung nach der Abfallfluidextraktionsnadel 24. Wie in 2 gezeigt ist, stimmt ein Abstand D1 von dem Fluidauslass der Fluidinjektionsnadel 26 zu dem Fluideinlass der Abfallfluidextraktionsnadel 24 mit einem Abstand D2 von einem Durchgangsloch zu dem Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitt 111, der sich neben dem Durchgangsloch befindet, überein. Die Fluidinjektionsnadel 26 ist derart vorgesehen, dass die Fluidinjektionsnadel 26 nach Abschluss der Extraktion des in dem Reaktionsgefäß befindlichen Abfallfluids das Reinigungsfluid in das Reaktionsgefäß injizieren kann. Im Einzelnen dreht sich der Scheibenkörper 11 weiter, wenn die Abfallfluidextraktionsnadel 24 das in dem n-ten Reaktionsgefäß befindliche Abfallfluid vollständig extrahiert. Wenn sich der Scheibenkörper 11 bis zu dem ersten Durchgangsloch 112 dreht, nachdem sich das n-te Reaktionsgefäß direkt unter der Abfallfluidextraktionsnadel 24 befindet, befindet sich die Fluidinjektionsnadel 26 direkt über dem n-ten Reaktionsgefäß, der Anbringabschnitt 22 bewegt sich nach unten, die Abfallfluidextraktionsnadel 24 tritt zum Reinigen in das Reinigungsbehältnis 25 ein und die Fluidinjektionsnadel 26 injiziert das Reinigungsfluid in das n-te Reaktionsgefäß. Die Abfallfluidextraktionsnadel 24 und die Fluidinjektionsnadel 26 arbeiten synchron, auf diese Weise wird viel Zeit eingespart und die Effizienz wird verbessert. Es ist zu beachten, dass die in Flussrichtung nachgelagerte Richtung eine Richtung ist, in der sich der Scheibenkörper 11 in einem nächsten Schritt dreht, wenn sich der Scheibenkörper 11 dreht. Beispielsweise befindet sich das (n+1) Reaktionsgefäß in Flussrichtung nach dem n-ten Reaktionsgefäß.
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Wie in 1 - 3 gezeigt ist, liegen bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels mehrere Paare von Fluidinjektionsnadel 26 und Abfallfluidextraktionsnadeln 24 vor, und die mehreren Paare von Abfallfluidextraktionsnadel 24 und Fluidinjektionsnadeln 26 sind auf dem konzentrischen Kreis vorgesehen. Auf diese Weise kann ein Inneres des Reaktionsgefäßes vollständiger gereinigt werden. Im Einzelnen liegen vier Paare von Fluidinjektionsnadeln 26 und Abfallfluidextraktionsnadeln 24 vor, und die vier Paare von Fluidinjektionsnadeln 26 und Abfallfluidextraktionsnadeln 24 sind in Intervallen vorgesehen. In einem letzten Paar der Fluidinjektionsnadel 26 und der Abfallfluidextraktionsnadel 24 ist lediglich die Abfallfluidextraktionsnadel 24 oder die Fluidinjektionsnadel 26 vorhanden.
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Wie in 1 - 3 gezeigt ist, ist der Anbringabschnitt 22 eine plattenförmige Struktur, und die mehreren Paare von Abfallfluidextraktionsnadeln 24 und Fluidinjektionsnadel 26 sind einheitlich an dem Anbringabschnitt 22 vorgesehen. Es ist zu beachten, dass eine Abfallfluidextraktionsnadel 24 und eine Fluidinjektionsnadel 26 ein Paar von Abfallfluidextraktionsnadel 24 und Fluidinjektionsnadel 26 bilden. Der Anbringabschnitt 22 ist eine zu drei Vierteln ringförmige Platte und weist drei vorstehende Platten auf. Die oben erwähnte Struktur spart eine gewisse Menge an Material des Anbringabschnitts 22 ein. Eine fehlende Viertelringplatte des Anbringabschnitts 22 erleichtert einen Betrieb eines nächsten Bindeglieds. Beispielsweise stellt der Anbringabschnitt 22 keine Beeinträchtigung eines Teils eines nächsten Bindeglieds dar, wenn das Reaktionsgefäß in dem nächsten Bindeglied herausgenommen wird.
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Wie in 1 - 3 gezeigt ist, weist der Anbringabschnitt 22 bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels einen Vermeidungsabschnitt auf. Die Abfallfluidextraktionsnadel 24 kann eine anfängliche Abfallfluidextraktionsnadel 24 und eine abschließende Abfallfluidextraktionsnadel 24 umfassen. Der Vermeidungsabschnitt befindet sich zwischen der anfänglichen Abfallfluidextraktionsnadel 24 und der abschließenden Abfallfluidextraktionsnadel 24. Auf diese Weise stellt der Anbringabschnitt 22 keine Beeinträchtigung des nächsten Bindeglieds dar. Im Einzelnen ist der Vermeidungsabschnitt die fehlende Viertelringplatte.
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Wie in 4 gezeigt ist, gleichen sich bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels Abstände von dem Durchgangsloch 112 zu zwei benachbarten Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitten 111. Aufgrund der oben erwähnten Struktur weist der Scheibenkörper 11 beim Drehen eine starke Regelmäßigkeit auf, und Drehabstände beim Extrahieren des Abfallfluids und beim Reinigen der Abfallfluidextraktionsnadel 24 sind gleich.
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Wie in 9 gezeigt ist, ist der zweite Antriebsabschnitt 21 bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels ein Antriebsmotor. Der Übertragungsabschnitt 23 kann ein Zahnrad 231 und eine Zahnstange 232 umfassen. Das Zahnrad 231 ist an einer Drehwelle des zweiten Antriebsabschnitts 21 angebracht, die Zahnstange 232 wirkt mit dem Zahnrad 231 zusammen, und die Zahnstange 232 ist mit dem Anbringabschnitt 22 verbunden, um den Anbringabschnitt 22 dazu anzutreiben, dass er sich nach oben und nach unten bewegt. Das Zahnrad 231 wirkt mit der Zahnstange 232 derart zusammen, dass der Anbringkörper 22 während der Bewegung stabil ist. Es ist zu beachten, dass die Zahnstange 232 direkt oder indirekt mit dem Anbringabschnitt 22 verbunden sein kann.
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Wie in 9 gezeigt ist, kann der Übertragungsabschnitt 23 bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels ferner eine Schiebeplatte 233 und eine feststehende Platte 234 umfassen. Die Zahnstange 232 ist an der Schiebeplatte 233 befestigt, die Schiebeplatte 233 weist eine Schieberutsche auf, die feststehende Platte 234 ist an dem zweiten Antriebsabschnitt 21 befestigt, die feststehende Platte 234 weist eine Führungsschiene auf, die mit der Schieberutsche zusammenpasst, und der Anbringabschnitt 22 ist an der Schiebeplatte 233 angebracht. Durch die Begrenzung der Schieberutsche und der Führungsschiene ist eine Bewegungsposition des Anbringabschnitts genauer, wenn sich der Anbringabschnitt 22 bewegt. Im Einzelnen ist die Zahnstange 232 vertikal vorgesehen.
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Wie in 1 - 3 vorgesehen ist, ist der Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitt 111 bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels ein Anbringdurchgangsloch, und das Reaktionsgefäß ist in dem Anbringdurchgangsloch konfiguriert. Das Anbringdurchgangsloch weist eine einfache Verarbeitung und zweckmäßige Verwendung auf. Auf diese Weise wird ein anschließendes Mischen des Reaktionsgefäßes erleichtert.
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Wie in 10 gezeigt ist, kann das Reinigungsmodul bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels ferner eine Mischanordnung 30 umfassen. Die Mischanordnung 30 befindet sich an einem unteren Teil des Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitts 111 und in Flussrichtung nach der Fluidinjektionsnadel 26. Die Mischanordnung 30 ist derart vorgesehen, dass das Fluid in dem Reaktionsgefäß vollständiger gereinigt werden kann.
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Wie in 10 gezeigt ist, kann die Mischanordnung 30 bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels einen dritten Antriebsabschnitt 31, einen Anheberahmen 32 und eine Exzentrischer-Rotor-Struktur 33 umfassen. Der Anheberahmen 32 ist an dem dritten Antriebsabschnitt 31 angebracht, die Exzentrischer-Rotor-Struktur 33 ist an dem Anheberahmen 32 angebracht und weist eine Mischposition, die in Kontakt mit dem Reaktionsgefäß ist, und eine Vermeidungsposition, die weit weg von dem Reaktionsgefäß ist, auf. Die oben erwähnte Struktur weist die geringen Verarbeitungskosten und den zweckmäßigen Betrieb auf. Es ist zu beachten, dass der dritte Antriebsabschnitt 31 ein linearer Motor ist, als Alternative eine elektrische Schubstange und dergleichen. Vorzugsweise wird bei dem Ausführungsbeispiel der lineare Motor genommen, um einen Antrieb zu implementieren. Der Anheberahmen 32 kann eine Schiebeblock- und Führungsschienenstruktur umfassen. Es gibt einen linearen Motor. Der Anheberahmen 32 ist mit mehreren Mischanordnungen 30 versehen, und vier Fluidinjektionsnadeln 26 können mit vier Mischanordnungen 30 versehen sein. Ein linearer Motor treibt die vier Mischanordnungen 30 synchron dazu an, dass sie sich nach oben und nach unten bewegen, auf diese Weise werden umfassend Bauelemente eingespart.
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Wie in 10 gezeigt ist, kann die Exzentrischer-Rotor-Struktur 33 bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels einen exzentrischen Rotor und einen Mischrotor, der an dem exzentrischen Rotor vorgesehen ist, umfassen. Ein oberer Teil des Mischrotors weist ein Einpassloch auf, und das Reaktionsgefäß befindet sich in dem Einpassloch, um das im Inneren des Reaktionsgefäßes befindliche Fluid zu mischen. Die oben erwähnte Struktur weist die geringen Verarbeitungskosten und eine gute Mischwirkung auf. Im Einzelnen weist ein unterer Teil des Mischrotors ein Anbringloch auf, eine Seite des Anbringlochs weist eine Öffnung auf, zwei Seiten der Öffnung weisen Durchgangslöcher auf und ein Bolzen verläuft durch das Durchgangsloch, um mit einer Drehwelle des exzentrischen Motors befestigt zu werden.
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Wie in 8 gezeigt ist, kann das Reinigungsmodul bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels ferner eine Magnetische-Adsorption-Struktur 40 umfassen. Die Magnetische-Adsorption-Struktur 40 befindet sich in Flussrichtung nach der Mischanordnung 30 und befindet sich auf einer nahe der Zentralwelle des Scheibenkörpers 11 gelegenen Seite des Reaktionsgefäßes. Die Magnetische-Adsorption-Struktur 40 ist derart vorgesehen, dass gemischte magnetische Kügelchen nach dem Vorgang des Mischens rasch miteinander zentralisiert werden. Im Einzelnen werden die magnetischen Kügelchen auf der einen, nahe der Zentralwelle des Scheibenkörpers 11 gelegenen, Seite des Reaktionsgefäßes gesammelt. Eine Injektionsrichtung der Fluidinjektionsnadel ist weit von der einen, nahe bei der Zentralwelle des Scheibenkörpers 11 gelegenen, Seite des Reaktionsgefä-ßes entfernt. Auf diese Weise wird verhindert, dass die magnetischen Kügelchen platschen. Im Einzelnen gibt es vier Gruppen von Magnetische-Adsorption-Strukturen 40, und die vier Gruppen von Magnetische-Adsorption-Strukturen 40 befinden sich jeweils zwischen den vier Paaren von Abfallfluidextraktionsnadeln 24 und Fluidinjektionsnadeln 26.
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Wie in 1 - 4 gezeigt ist, weist der Scheibenkörper 11 bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels ein Zentralloch auf, das durch die Zentralwelle verläuft, und der Übertragungsabschnitt 23 ist auf durchdringende Weise in dem Zentralloch vorgesehen. Wenn die oben erwähnte Struktur übernommen wird, weist das Reinigungsmodul eine kompakte Struktur auf. Im Einzelnen verlaufen eine Leitung der Abfallfluidextraktionsnadel 24 und eine Leitung der Fluidinjektionsnadel durch das Zentralloch, auf diese Weise sind Leitungsabstände gleich, und demgemäß sind Gegendrücke in den Leitungen gleich.
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Wie in 8 gezeigt ist, kann der erste Antriebsabschnitt 12 bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels einen Antriebsmotor, einen Synchronriemen und eine Synchronrolle umfassen. Die Synchronrolle ist an einem unteren Ende des Scheibenkörpers 11 angebracht, die Synchronrolle weist ein anderes Loch auf, das mit dem Zentralloch zusammenpasst, und der Antriebsmotor ist durch den Synchronriemen mit der Synchronrolle verbunden. Die oben erwähnte Struktur weist die geringen Verarbeitungskosten und die zweckmäßige Konfiguration auf, und die Konfiguration des Synchronriemens wird eventuell nicht durch den Abstand beeinflusst. Selbstverständlich können als Ersatz für die Zahnradstrukturen alternativ der Synchronriemen und die Synchronrolle verwendet werden.
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Wie in 7 gezeigt ist, kann das Reinigungsmodul bei der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels ferner einen Reaktionsgefäßdetektionssensor 50 und einen Fluiddetektionssensor 60 umfassen. Der Reaktionsgefäßdetektionssensor 50 und der Fluiddetektionssensor 60 sind entsprechend dem Reaktionsgefäß vorgesehen. Der Reaktionsgefäßdetektionssensor 50 ist derart vorgesehen, dass verhindert werden kann, dass das Reaktionsgefäß verfehlt wird. Wenn das Reaktionsgefäß beispielsweise nicht in einem bestimmten Reaktionsgefäßplatzierungsabschnitt platziert ist, kann es rechtzeitig gefunden werden. Der Fluiddetektionssensor 60 ist derart vorgesehen, dass eine Fehlinjektion des Reinigungsfluids in das Reaktionsgefäß vermieden werden kann. Im Einzelnen entsprechen der Reaktionsgefäßdetektionssensor und der Fluiddetektionssensor einem anfänglichen Reaktionsgefäß.
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Als andere technische Lösungen, die implementierbar sind, kann die Reinigungsanordnung 20 ferner die Abfallfluidextraktionsnadel 24, die Fluidinjektionsnadel 26 und den Befestigungsrahmen umfassen. Der Scheibenkörper 11 weist das durch die Mitte verlaufende Zentralloch auf, der Befestigungsrahmen ist auf durchdringende Weise in dem Zentralloch vorgesehen, die Fluidinjektionsnadel 26 ist an dem Befestigungsrahmen befestigt, der Befestigungsrahmen ist dazu konfiguriert, die Fluidinjektionsnadel 26 zu befestigen, die Abfallfluidextraktionsnadel 24 ist an dem Anbringabschnitt 22 angebracht, der Übertragungsabschnitt 23 ist auf die durchdringende Weise in dem Zentralloch vorgesehen, und der Übertragungsabschnitt 23 treibt die Abfallfluidextraktionsnadel 24 dazu an, dass sie sich in der vertikalen Richtung nach oben und nach unten bewegt. Die Abfallfluidextraktionsnadel 24 und die Fluidinjektionsnadel 26 der oben erwähnten Struktur können eine separate Konfiguration erzielen, und die Struktur weist die geringen Verarbeitungskosten und die zweckmäßige Anbringung und Demontage auf. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann sich der Befestigungsrahmen als Alternative auf einer Seite des Scheibenkörpers 11 befinden.
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Die Anmeldung stellt ferner einen Probenanalysator bereit, der einen Probenanalysatorkörper und ein Reinigungsmodul umfasst. Das Reinigungsmodul ist das oben erwähnte Reinigungsmodul. Der Probenanalysator der Anmeldung weist eine hohe Reinigungseffizienz auf, und das Reinigungsmodul weist eine einfache Struktur und wenig Teile auf. Ein Arbeitsprozess des Probenanalysators kann ferner eine magnetische Adsorption und andere Prozesse umfassen.
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Die Anmeldung stellt ferner ein Reinigungsverfahren bereit. Das Reinigungsverfahren kann Folgendes umfassen: A, eine Abfallfluidextraktionsnadel 24 befindet sich an einer Abfallfluidextraktionsstation, und die Abfallfluidextraktionsnadel 24 bewegt sich nach unten, um in einem Reaktionsgefäß befindliches Abfallfluid zu extrahieren; B, die Abfallfluidextraktionsnadel 24 bewegt sich nach Abschluss der Extraktion des Abfallfluids nach oben; C, ein Scheibenkörper 11 treibt das Reaktionsgefäß dazu an, sich zu einer Reinigungsstation zu drehen; D, die Abfallfluidextraktionsnadel 24 bewegt sich nach unten, um durch den Scheibenkörper 11 hindurch zu gelangen und in ein Reinigungsbehältnis 25 einzutreten; E, das Reinigungsbehältnis 25 sprüht Reinigungsfluid, um die Abfallfluidextraktionsnadel 24 zu reinigen, die Fluidinjektionsnadel 26 injiziert das Reinigungsfluid in das Reaktionsgefäß; F, die Abfallfluidextraktionsnadel 24 bewegt sich nach Abschluss der Reinigung der Abfallfluidextraktionsnadel 24 und der Injektion der Fluidinjektionsnadel 26 nach oben; und G, der Scheibenkörper 11 dreht sich weiter, auf diese Weise befindet sich die Abfallfluidextraktionsnadel 24 an einer nächsten Abfallfluidextraktionsstation.
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Bei dem oben erwähnten Reinigungsverfahren kann die Fluidinjektionsnadel 26 beim Reinigen der Abfallfluidextraktionsnadel 24 die Injektion des Fluids abschließen, auf diese Weise ist die Reinigungseffizienz hoch. Da sich das Reinigungsbehältnis 25 in dem Scheibenkörper befindet, wird kein peripherer Raum eingenommen, und demgemäß wird der durch das Reinigungsmodul eingenommene Raum verringert, und es können eine Reihe von Vorgängen wie beispielsweise Extraktion des Abfallfluids, Fluidinjektion und Reinigung erzielt werden, wenn sich der Scheibenkörper 11 und die Reinigungsanordnung 20 relativ drehen. Auf diese Weise wird eine in dem Reaktionsgefäß befindliche Lösung gereinigt. Vor dem Schritt A kann das Reinigungsverfahren ferner eine Injektion des Reinigungsfluids in das Reaktionsgefäß umfassen. Der Scheibenkörper 11 ist mit einem Durchgangsloch 112 versehen, das Durchgangsloch 112 ist entsprechend dem Reinigungsbehältnis 25 vorgesehen, und die Abfallfluidextraktionsnadel 24 gelangt durch das Durchgangsloch 112, um zum Reinigen in das Reinigungsbehältnis 25 einzutreten.
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Es ist zu beachten, dass hierin verwendete Begriffe lediglich spezifische Ausführungsbeispiele beschreiben sollen und nicht exemplarische Ausführungsbeispiele gemäß der Anmeldung einschränken sollen. Wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, soll eine hierin verwendete Singularform auch eine Pluralform umfassen. Außerdem sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der in der Beschreibung verwendete Begriff „umfassen“ und/oder „aufweisen“ angibt, dass Merkmale, Schritte, Vorgänge, Vorrichtungen, Anordnungen und/oder Kombinationen derselben vorliegen.
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Es ist zu beachten, dass Begriffe „erste(r,s)“, „zweite(r,s)“ und dergleichen in der Beschreibung, in den Ansprüchen und in den oben erwähnten Zeichnungen der Anmeldung zum Unterscheiden ähnlicher Objekte und nicht zum Beschreiben einer spezifischen Reihenfolge oder Rangordnung verwendet werden. Es versteht sich, dass derart verwendete Daten überall dort, wo es sinnvoll ist, ausgetauscht werden können, damit die Ausführungsbeispiele der hierin beschriebenen Anmeldung in einer Reihenfolge implementiert werden können, die anders ist als hier graphisch gezeigte oder beschriebene Reihenfolgen. Außerdem sollen Begriffe „umfassen“ und „haben“ und beliebige Variationen derselben nicht-ausschließliche Einbeziehungen abdecken. Beispielsweise besteht keine Einschränkung bezüglich dessen, dass Prozesse, Verfahren, Systeme, Produkte oder Vorrichtungen, die eine Reihe von Schritten oder Einheiten enthalten, diese Schritte oder Einheiten deutlich auflisten, und stattdessen können andere Schritte oder Einheiten einbezogen sein, die nicht deutlich aufgelistet sind oder in diesen Prozessen, Verfahren, Produkten oder Vorrichtungen inhärent vorliegen.
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Obiges sind lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Offenbarung und sollen die Offenbarung nicht einschränken. Für Fachleute kann die Offenbarung verschiedene Modifikationen und Variationen aufweisen. Jegliche Modifikationen, Äquivalente, Ersetzungen, Verbesserungen und dergleichen, die innerhalb der Wesensart und des Prinzips der Offenbarung liegen, fallen in den Schutzbereich der Offenbarung.