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OUERBEZUG AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C §119(a) die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2019-0110982 , eingereicht beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum am 6. September 2019, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Schrift aufgenommen ist.
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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Fahrzeugleistungsregler, ein System, welches diesen Regler aufweist, und ein Verfahren hierfür, und sie betrifft insbesondere den Fahrzeugleistungsregler, das System und Verfahren, mit dem eine Leistungsquelle eines Fahrzeugs ohne einen Startknopf umgeschaltet werden kann.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Allgemein ermöglicht es ein SmartKey-System eines Fahrzeugs einem Nutzer, eine Tür des Fahrzeugs zu entriegeln und einen Motor des Fahrzeugs zu starten, ohne einen physischen Schlüssel oder einen Fernsteuerknopf zu verwenden.
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Nachdem eine Niederfrequenz(LF)-Antenne des Fahrzeugs angesteuert wurde, sendet das SmartKey-System ein LF-Signal an den Authentifizierungsschlüssel (einen Anhänger-Schlüssel bzw. „Fob-Key“). Nach dem Empfang des LF-Signals sendet der Authentifizierungsschlüssel (der Fob-Key) automatisch ein Funkfrequenzsignal (RF-Signal). Ein SmartKey-Modul authentifiziert den Authentifizierungsschlüssel durch eine Funkfrequenzantenne (RF-Antenne) und entriegelt eine Türe des Fahrzeugs, oder schaltet eine Leistungsquelle des Fahrzeugs, um den Motor zu starten.
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Typische Leistungsquellen eines Fahrzeugs umfassen BATT, IGN1, IGN2, ACC und START. Attribute dieser Leistungsquellen werden von einem Zündschlüsselschalter aus Zündschlüsselspezifikationen, oder einem Startknopfschalter aus Startknopfspezifikationen ermittelt. Mit anderen Worten kann ein herkömmliches SmartKey-System Startknopf- und Bremseingabebefehle ermitteln, und kann dahingehend steuern, einen Leistungszustand umzuschalten.
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DARSTELLUNG
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt einen Fahrzeugleistungsregler zum Umschalten einer Leistungsquelle eines Fahrzeugs basierend darauf, ob ein Nutzer in dem Fahrzeug fährt oder ob eine Bremseingabe erfolgt, bereit.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Fahrzeugleistungsregler aufweisen: einen Prozessor, der die Leistungsquelle bzw. Energiequelle des Fahrzeugs basierend darauf, ob ein Nutzer in dem Fahrzeug fährt und/oder ob eine Bremseingabe erfolgt, umschaltet; und einen Speicher, der Informationen zum Authentifizieren des SmartKeys im Innenraum des Fahrzeugs speichert. Der Prozessor kann ermitteln, ob der Nutzer im Fahrzeug fährt, basierend darauf, ob ein SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wurde und/oder ob eine Türe des Fahrzeugs geöffnet oder geschlossen ist und/oder ob der Nutzer auf dem Sitz sitzt.
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Bei einer Ausführungsform kann der Prozessor von einer „Leistung-AUS“-Stufe des Fahrzeugs in eine „Leistung-EIN“-Stufe des Fahrzeugs, wenn eine Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet wird und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wurde, oder wenn alle Türen geschlossen sind, nachdem eine Türe, ausgenommen die Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet wird und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wurde, in eine „Leistung-AUS“-Stufe des Fahrzeugs schalten.
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Bei einer Ausführungsform kann der Prozessor in der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs ermitteln, ob der Zustand, bei dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, während einer vorgegebenen Zeit aufrechterhalten wird,.
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Bei einer Ausführungsform kann der Prozessor die Leistungsquelle des Fahrzeugs von der „Leistung-EIN“-Stufe des Fahrzeugs in eine fahrbereite Stufe des Fahrzeugs umschalten, wenn die Stufe, in der der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, während der vorgegebenen Zeit in der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs aufrechterhalten wird und wenn eine Bremseingabe erfolgt.
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Bei einer Ausführungsform kann der Prozessor in der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs und wenn eine Bremseingabe erfolgt erneut versuchen, den SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs zu authentifizieren, wenn eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, nachdem der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wurde.
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Bei einer Ausführungsform kann es sein, dass der Prozessor die Leistungsquelle bzw. Energiequelle des Fahrzeugs von der „Leistung-EIN“-Stufe des Fahrzeugs in eine fahrbereite Stufe des Fahrzeugs schaltet, wenn die Authentifizierung aufgrund eines erneuten Versuchs der Authentifizierung des SmartKeys im Innenraum des Fahrzeugs erfolgreich ist.
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Bei einer Ausführungsform kann der Prozessor gemäß einem Versuch zum Anlassen des Fahrzeugs ohne den SmartKey eine Warnung ausgeben, wenn die Authentifizierung aufgrund des erneuten Versuchs der Authentifizierung des SmartKeys im Innenraum des Fahrzeugs fehlschlägt.
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Bei einer Ausführungsform kann der Prozessor von der Leistung-AUS-Stufe des Fahrzeugs in eine Zubehör bzw. Hilfs-(ACC)-Stufe schalten, wenn eine Türe angrenzend an den Sitz des Fahrers geöffnet wird und wenn der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, oder in eine Leistung-AUS-Stufe des Fahrzeugs schalten, wenn alle Türen geschlossen wurden, nachdem eine Türe ausgenommen die Türe angrenzend an den Sitz des Fahrers geöffnet wird und der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird.
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Bei einer Ausführungsform kann der Prozessor ermitteln, ob der Nutzer auf dem Fahrersitz in der ACC-Stufe sitzt und kann von der ACC-Stufe in ein Zündungs(IGN)-Stufe schalten, wenn der Nutzer auf dem Fahrersitz sitzt.
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Bei einer Ausführungsform kann der Prozessor die Leistungsquelle des Fahrzeugs aus der IGN-Stufe in eine fahrbereite Stufe des Fahrzeugs schalten, wenn in der IGN-Stufe der Zustand, bei dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, während einer vorgegebenen Zeit gehalten wird und wenn eine Bremseingabe erfolgt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Fahrzeugsystem aufweisen: einen SmartKey, der mit einem Fahrzeug kommuniziert, und einen Fahrzeugleistungsregler, der mit dem SmartKey kommuniziert und die Leistungsquelle des Fahrzeugs basierend darauf umschaltet, ob der Nutzer in dem Fahrzeug fährt und/oder ob eine Bremseingabe erfolgt. Der Fahrzeugleistungsregler kann ermitteln, ob der Nutzer in dem Fahrzeug fährt, basierend darauf, ob ein SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird und/oder ob eine Türe des Fahrzeugs geöffnet oder geschlossen ist und/oder ob der Nutzer auf dem Sitz sitzt.
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Bei einer Ausführungsform kann das Fahrzeugsystem ferner einen Türschalter, der gemäß dessen, ob eine Türe des Fahrzeugs geöffnet oder geschlossen ist, ein- oder ausgeschaltet wird, und einen Sitzsensor aufweisen, der sensiert, dass der Nutzer im Sitz des Fahrzeugs sitzt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Fahrzeugleistungssteuerungsverfahren umfassen: Ermitteln, ob ein Nutzer in dem Fahrzeug fährt basierend darauf, ob eine Türe des Fahrzeugs geöffnet oder geschlossen ist oder ob der Nutzer auf dem Sitz sitzt, Authentifizieren eines SmartKeys, der im Innenraum des Fahrzeugs vorhanden ist, und Umschalten einer Leistungsquelle bzw. Energiequelle des Fahrzeugs basierend darauf, ob der Nutzer in dem Fahrzeug fährt und/oder ob eine Bremseingabe erfolgt.
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Bei einer Ausführungsform kann das Bestimmen, ob der Nutzer in dem Fahrzeug fährt, das Bestimmen umfassen, dass der Nutzer in dem Fahrzeug fährt, wenn eine Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet ist und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, oder wenn alle Türen geschlossen sind, nachdem eine Türe, ausgenommen die Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet wird und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, in einer Leistung-AUS-Stufe des Fahrzeugs.
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Bei einer Ausführungsform kann das Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs das Umschalten von der Leistung-AUS-Stufe des Fahrzeugs in eine Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs umfassen, wenn bestimmt wird, dass der Nutzer in dem Fahrzeug fährt.
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Bei einer Ausführungsform kann das Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs das Bestimmen umfassen, ob der Zustand, bei dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, während einer vorgegebenen Zeit in der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs aufrechterhalten wird.
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Bei einer Ausführungsform kann das Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs ferner das Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs von der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs in eine fahrbereite Stufe des Fahrzeugs umfassen, wenn der Zustand, bei dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, während der vorgegebenen Zeit in der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs aufrechterhalten wird, und wenn eine Bremseingabe erfolgt.
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Bei einer Ausführungsform kann das Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs ferner den erneuten Versuch umfassen, den SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs zu authentifizieren, wenn eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, nachdem der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs in der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs authentifiziert wurde, und wenn eine Bremseingabe erfolgt und beim Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs von der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs in eine fahrbereite Stufe des Fahrzeugs, wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, aufgrund eines erneuten Versuchs, den SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs zu authentifizieren.
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Bei einer Ausführungsform kann das Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs ferner das Ausgeben einer Warnung gemäß einem Versuch umfassen, das Fahrzeug ohne SmartKey zu starten, wenn die Authentifizierung aufgrund des erneuten Versuchs, den SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs zu authentifizieren, fehlschlägt.
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Figurenliste
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Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung gehen deutlicher aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
- 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Fahrzeugsystems umfassend einen Fahrzeugleistungsregler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
- 2 eine Figur ist, die eine beispielhafte Konfiguration eines Fahrzeugleistungsreglers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
- 3 eine Figur ist, die eine Leistungsübergangssteuerung gemäß einer Bedingung, bei der ein Fahrer in einem Fahrzeug fährt, bei einem Fahrzeugleistungsregler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 4 eine Figur ist, die eine Leistungsübergangssteuerung gemäß einer Sensier-Bedingung, bei der ein Fahrer auf dem Fahrersitz sitzt, in einem Fahrzeugleistungsregler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 5 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Fahrzeugleistungssteuerungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
- 6 ein Blockdiagramm ist, das ein Rechensystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es wird angemerkt, dass der Begriff „Fahrzeug“ bzw. „fahrzeug-,, oder ein anderer ähnlicher Begriff Motorfahrzeuge allgemein wie etwa Personenkraftwagen, einschließlich Sports Utility Vehicles (SUVs), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Verschiedenheit von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen einschließt, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybridfahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und weitere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (beispielsweise Kraftstoffe, die aus anderen Quellen als Erdöl gewonnen werden) umfasst. Wie vorliegend erwähnt, handelt es sich bei einem Hybridfahrzeug um ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Antriebsquellen besitzt, beispielsweise Fahrzeuge, die sowohl mit Benzin als auch mit Strom betrieben werden.
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Die vorliegend verwendete Terminologie dient dem Zwecke des Beschreibens spezieller Ausführungsformen, und beabsichtigt nicht, die Offenbarung zu beschränken. Wie vorliegend verwendet, sollen die Singularformen „ein/eine/eines“ und „der/die/das“ auch die Pluralformen umfassen, es sei denn, dies geht aus dem Kontext eindeutig anderweitig hervor. Ferner sei angemerkt, dass die Begriffe „aufweisen/umfassen“ und/oder „aufweisend/umfassend“, dann, wenn sie in dieser Schrift verwendet werden, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein genannter Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bauteile angeben, jedoch nicht das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von einem oder mehr weiteren Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Bauteilen und/oder Gruppen dieser ausschließen. Wenn vorliegend verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ eine oder alle Kombinationen von einem oder mehr der zugehörigen, aufgelisteten Elemente. In dieser Schrift wird der Begriff „aufweisen“ und Abwandlungen wie etwa „aufweist/weist auf oder „aufweisend“ dahingehend verstanden, die Miteinbeziehung genannter Elemente zu implizieren, jedoch nicht den Ausschluss anderer Elemente. Ferner meinen die Begriffe „Einheit“, „-er“, „-or“ und „Modul“, die in dieser Schrift beschrieben werden, Mittel bzw. Einrichtungen zum Verarbeiten zumindest einer Funktion oder eines Betriebs, und können durch Hardwarekomponenten oder Softwarekomponenten oder Kombinationen dieser verwirklicht werden.
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Ferner kann die Steuerlogik der vorliegenden Offenbarung als nicht-flüchtiges, computerlesbares Medium auf einem computerlesbaren Medium verwirklicht sein, das Programmbefehle aufweist, die von einem Prozessor, Controller oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele computerlesbarer Medien umfassen, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein, ROM, RAM, CD-ROM, Magnetbänder, Disketten, Flashlaufwerke, Smart-Cards und optische Datenspeichervorrichtungen. Das computerlesbare Medium kann ferner in Netzwerkgekoppelten Computersystemen verteilt sein, so dass die computerlesbaren Medien auf verteilte Weise gespeichert und ausgeführt werden, beispielsweise durch einen Telematikserver oder ein Controller Area Network (CAN).
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Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Durch die Bezeichnung mit Bezugszeichen der Bauteile von jeder Zeichnung ist zu beachten, dass das identische oder gleichwertige Bauteil mit dem identischen Bezugszeichen bezeichnet wird, selbst wenn dieses in anderen Zeichnungen zu sehen ist. Ferner wird bei der Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine ausführliche Beschreibung weithin bekannter Merkmale oder Funktionen entfallen, um den Geist der vorliegenden Offenbarung nicht unnötig zu verfremden.
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Beim Beschreiben der Bauteile der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung können Begriffe wie erste/erster/erstes zweite/zweiter/zweites „A“, „B“, (a), (b) und dergleichen verwendet werden. Diese Begriffe dienen lediglich dazu, ein Bauteil von einem anderen abzugrenzen und die Begriffe beschränken nicht fas Wesen, die Reihenfolge oder Abfolge der Bestandteile. Es sei denn, dies ist anders angegeben, haben alle in dieser Schrift verwendeten Begriffe, einschließlich wissenschaftlicher oder technischer Begriffe, die gleiche Bedeutung, wie sie allgemein von einem Fachmann, auf den die vorliegende Offenbarung abzielt, verstanden werden. Solche Begriffe sind jene, die in einem gemeinhin verwendeten Lexikon definiert sind, und sollen dahingehend ausgelegt werden, dass sie Bedeutungen besitzen, die den kontextuellen Bedeutungen im entsprechenden Gebiet der Technik entsprechen, und sollen nicht dahingehend ausgelegt werden, als dass die ideale oder übertriebene formale Bedeutungen haben, es sei denn, dies ist in der vorliegenden Anmeldung eindeutig anderweitig definiert.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung offenbart eine Konfiguration, die in der Lage ist, zu bestimmen, ob ein Nutzer in einem Fahrzeug fährt, mithilfe dessen, ob ein SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird und/oder ob eine Türe des Fahrzeugs geöffnet wird, ohne das ein Fahrzeugstartknopf vorhanden ist, und automatisch eine Leistungsquelle bzw. Energiequelle des Fahrzeugs mithilfe des Ergebnisses der Bestimmung, ob der Nutzer in dem Fahrzeug fährt und/oder ob eine Bremsbetätigung erfolgt (ob der SmartKey erfolgreich authentifiziert wurde, sobald der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs vorhanden ist, und ein autorisierter SmartKey des Nutzers ist), umzuschalten).
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Untenstehend erfolgt eine Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 6.
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Fahrzeugsystems mit einem Fahrzeugleistungsregler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 2 ist eine Figur, die eine beispielhafte Konfiguration eines Fahrzeugleistungsreglers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf 1 kann das Fahrzeugsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Fahrzeugleistungsregler 100, einen Türschalter 210, einen Sitzsensor 220, einen Shift-By-Wire-Gangwahlschalter (SBW) 230, ein Leistungsrelais 240, eine Türgriffantenne 310, und eine Niederfrequenzantenne 320 aufweisen.
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Der Fahrzeugleistungsregler 100 kann ungeachtet eines Startknopfsignals ermitteln, ob ein Nutzer in einem Fahrzeug fährt, basierend darauf, ob eine Tür des Fahrzeugs geöffnet oder geschlossen ist, oder ob der Nutzer auf dem Sitz sitzt, und kann dahingehend steuern bzw. regeln, eine Leistungsquelle des Fahrzeugs mithilfe des Ergebnisses umzuschalten, ob der Nutzer in dem Fahrzeug fährt und/oder ob eine Bremseingabe erfolgt. Fährt der Nutzer im Fahrzeug, kann der Fahrzeugleistungsregler 100 die Leistungsquelle des Fahrzeugs von einer Leistung-AUS-Stufe bzw. Energie-AUS-Stufe in eine Leistung-EIN-Stufe bzw. Energie-EIN-Stufe umschalten. Wenn die Bremseingabe erfolgt, kann der Fahrzeugleistungsregler 100 bestimmen, dass der Nutzer das Fahrzeug fahren möchte, und kann die Leistungsquelle bzw.. Energiequelle des Fahrzeugs aus der Leistung-EIN-Stufe in eine fahrbereite Stufe schalten. Ferner kann die Tatsache, ob der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wurde, ein Ergebnis des Authentifizierens umfassen, ob der SmartKey, der im Innenraum des Fahrzeugs vorhanden ist, einem zuvor registrierten SmartKey des Nutzers entspricht.
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Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Stufe zum Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs als Leistung-AUS-Stufe bzw. Energie-AUS-Stufe, Leistung-EIN-Stufe bzw. Energie-EIN-Stufe, oder als fahrbereite Stufe (EV-Bereit Stufe) klassifiziert werden. Die Stufe zum Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs kann ferner eine Batterie+ (B+)-Stufe umfassen. B+ ist permanente Leistung bzw. Energie bzw. Strom und bezieht sich auf eine Energie, die ungeachtet eines Standorts eines Zündschlüssels zugeführt wird. Beispielsweise entsprechen Vorrichtungen, die ungeachtet eins Standorts des Zündschlüssels arbeiten, beispielsweise der Innenraum des Fahrzeugs, einer Leistungsbedingung B+.
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Bei der Leistung-AUS-Stufe kann es sich um einen Zustand handeln, bei dem alle Leistungsquellen des Fahrzeugs ausgeschaltet sind. Die Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs kann Zündung 1 (IGN1), Zündung 2 (IGN2) und Zubehör (ACC) umfassen.
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IGN1 bezeichnet einen Leistungsbedingung, die zum Starten und Fahren erforderlich ist. Beispielsweise entspricht IGN1 einer Leistungsbedingung zum Betreiben eines Motors bzw. Verbrennungsmotors, eines Automatikgetriebes, einer Bremse oder dergleichen. Ferner entspricht IGN2 einer Leistungsbedingung von jeder der Hilfsvorrichtungen, die zum Fahren des Fahrzeugs erforderlich sind. Beispielsweise entspricht IGN2 einer Leistungsbedingung eines Frontscheibenwischers, einer Klimaanlagenvorrichtung, eines Schiebedachs oder dergleichen. Ferner bezeichnet ACC eine Leistungsbedingung von jeder der integrierten Vorrichtungen für Insassenkomfort. Beispielsweise entspricht ACC einer Leistungsbedingung einer Audioeinrichtung, eines Zigarettenanzünders oder dergleichen.
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Ferner handelt es sich bei der fahrbereiten Stufe (EV-Bereit Stufe) um eine Leistungsstufe zum Starten bzw. Anlassen des Fahrzeugs und bezieht sich auf die EV-Bereit Stufe (ein fahrbereiter Zustand).
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Zu diesem Zweck kann der Fahrzeugleistungsregler 100 eine Kommunikationseinrichtung 110, einen Speicher 120, eine Anzeige 130 sowie einen Prozessor 140 aufweisen.
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Die Kommunikationseinrichtung 110 kann ein Hardwarevorrichtung sein, die mit verschiedenen elektronischen Schaltkreisen verwirklicht ist, um ein Signal durch eine kabellose oder kabelgebundene Verbindung zu senden oder zu empfangen. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Kommunikationseinrichtung 110 eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation vermittels Controller Area Network (CAN)-Kommunikation, Local Interconnect Netzwerk (LIN)-Kommunikation, Ethernet-Kommunikation oder dergleichen durchführen und verschiedene Kommunikationseinheiten aufweisen, beispielsweise eine Mobilkommunikationseinheit zur Kommunikation mit einem Cloud-Server oder dergleichen außerhalb des Fahrzeugs, eine Rundfunkempfangseinheit, wie etwa ein Digital Multimedia Broadcasting (DMB)-Modul, oder ein Digital Video Broadcasting-Handheld (DVB-H)-Modul, eine Kurzstreckenkommunikationseinheit, wie etwa ein ZigBee-Modul oder ein Nahfeldkommunikation(NFC)-Modul, bei dem es sich um ein Bluetooth-Modul handelt, und eine Wi-Fi-Einheit.
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Der Speicher 120 kann Informationen oder dergleichen zum Authentifizieren eines SmartKeys speichern. Der Speicher 120 kann zumindest eine Art von Speichermedium aufweisen, beispielsweise einen Speicher vom Flash-Typ, einen Speicher vom Festplatten-Typ, einen Speicher vom Micro-Typ, einen Speicher vom Karten-Typ (beispielsweise eine Secure Digital (SD)karte oder eine Extreme Digital (XD)karte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen statischen RAM (SRAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen programmierbaren ROM (PROM), einen elektrisch löschbaren PROM (EEPROM), einen magnetischen RAM (MRAM), eine Magnetplatte und eine optische Platte.
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Die Anzeige 130 kann von dem Prozessor 140 gesteuert werden, um eine Warnnachricht und einen Warnton bezogen auf den Versuch, das Fahrzeug ohne einen SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs zu starten, auszugeben. Die Anzeige kann als Head-Up-Display (HUD), als Cluster, als Audio-Video-Navigation (AVN) oder dergleichen verwirklicht sein. Die Anzeige 130 kann ferner eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Dünnschichttransistor-LCD (TFT-LCD), eine Leuchtdioden(LED)-Anzeige, eine organische Leuchtdioden(OLED)-Anzeige, eine Aktivmatrix-OLED(AMOLED)-Anzeige, eine flexible Anzeige, eine gebogene Anzeige und/oder eine 3D-Anzeige aufweisen. Manche dieser können als Anzeigen vom transparenten oder halbtransparenten Typ eingerichtet sein, um nach außen sehen zu können. Darüber hinaus kann die Anzeige 130 als Berührbildschirm mit einem Berührfeld eingerichtet sein, das als Eingabevorrichtung und nicht als Ausgabevorrichtung verwendet wird.
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Der Prozessor 140 kann elektrisch mit der Kommunikationseinrichtung 110, dem Speicher 120, der Anzeige 130 oder dergleichen elektrisch verbunden sein und die jeweiligen Bauteile elektrisch steuern. Der Prozessor 140 kann eine elektrische Schaltung sein, die Softwarebefehle ausführt und eine Vielzahl von unten beschriebenen Datenverarbeitungen und -Berechnungen durchführen kann.
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Der Prozessor 140 kann bestimmen, ob der Nutzer in dem Fahrzeug fährt, basierend darauf, ob eine Türe geöffnet oder geschlossen ist, oder ob der Nutzer auf dem Sitz sitzt, und kann mithilfe des Ergebnisses der Bestimmung, ob der Nutzer in dem Fahrzeug fährt und/oder ob eine Bremseingabe erfolgt, dahingehend steuern bzw. regeln, eine Leistungsquelle des Fahrzeugs umzuschalten.
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Wenn die Bedingung des Umschaltens der Leistungsquelle des Fahrzeugs als eine Leistung-AUS-Stufe, eine Leistung-EIN-Stufe oder eine fahrbereite Stufe (eine EV-Bereit Stufe) klassifiziert bzw. unterteilt wird, kann in der Leistung-AUS-Stufe des Fahrzeugs, wenn eine Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet wird und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, oder wenn alle Türen geschlossen sind, nachdem eine Türe, ausgenommen die Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet ist und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, der Prozessor 140 aus einer Leistung-AUS-Stufe des Fahrzeugs in ein Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs umschalten.
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In der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs kann der Prozessor 140 ermitteln, ob sich der Zustand, bei dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, während einer vorgegebenen Zeit aufrechterhalten wird.
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Wenn der Zustand, bei dem der SmartKey im Innerraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, während der vorgegebenen Zeit in der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs gehalten wird, und wenn eine Bremseingabe erfolgt, kann der Prozessor 140 die Leistungsquelle bzw. Energiequelle aus der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs in die fahrbereite Stufe des Fahrzeugs umschalten.
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Wenn eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, nachdem der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs in der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs authentifiziert wurde und wenn eine Bremseingabe erfolgt, kann der Prozessor erneut versuchen, den SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs zu authentifizieren. Wenn die Authentifizierung aufgrund des erneuten Versuchs, den SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs zu authentifizieren, erfolgreich verlief, kann der Prozessor 140 die Leistungsquelle des Fahrzeugs aus der Leistung-EIN-Stufe des Fahrzeugs in die fahrbereite Stufe des Fahrzeugs umschalten.
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Wenn die Authentifizierung aufgrund des erneuten Versuchs, den SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs zu authentifizieren, hingegen fehlschlägt, kann der Prozessor 140 eine Warnung ausgeben gemäß einem Versuch, das Fahrzeug ohne SmartKey zu starten. In diesem Fall kann der Prozessor 140 eine Warnansage oder einen Warnton durch die Anzeige 130 ausgeben.
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Wenn die Stufe zum Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs als Leistung-EIN-Stufe, ACC-Stufe, IGN-Stufe oder fahrbereite Stufe (EV-Bereit Stufe) klassifiziert wird, kann in der Leistung-AUS-Stufe des Fahrzeugs, wenn die Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet wird und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, oder wenn alle Türen geschlossen sind, nachdem eine Tür, bis auf die Tür angrenzend an den Fahrersitz geöffnet wurde, und wenn der SmartKey erfolgreich den SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert, der Prozessor 140 die Leistungs-AUS-Stufe des Fahrzeugs in die ACC-Stufe umschalten.
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In der ACC-Stufe kann der Prozessor 140 ermitteln, ob der Nutzer auf dem Fahrersitz sitzt. Wenn der Nutzer auf dem Fahrersitz sitzt, kann der Prozessor aus der ACC-Stufe in die IGN-Stufe umschalten.
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In der IGN-Stufe, wenn die Stufe, bei der der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wurde, für eine vorgegebene Zeit aufrechterhalten wird, und wenn eine Bremseingabe erfolgt, kann der Prozessor 140 die Leistungsquelle des Fahrzeugs von der IGN-Stufe in die fahrbereite Stufe des Fahrzeugs umschalten.
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Bezugnehmend auf 2 kann der Prozessor 140 ein integriertes Steuergerät (ICU) 131, ein Fahrzeugsteuergerät (VCU) 132 und ein Bordnetzsteuergerät (IBU) 133 umfassen.
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Die ICU 131 kann eine Vorrichtung zum Steuern der Zündung des Fahrzeugs sein und kann ein Signal aus dem Türschalter 210 und dem Sitzsensor 220 empfangen und das empfangene Signal durch Karosserie-Controller-Area-Network(B-CAN)-Kommunikation an die IBU 133 senden.
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Die VCU 132 kann ein Modul zum Ansteuern eines Aktuators auf Grundlage von Informationen sein, die von verschiedenen Sensoren eines Elektrofahrzeugs eingegeben wurden, und kann mit der IBU 133 durch ein Antriebsstrang-Controller-Area-Network (PT-CAN) kommunizieren.
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Die IBU 133 kann eine Bedingung bestimmen, bei der der Fahrer in dem Fahrzeug fährt und kann dahingehend steuern, die Leistungsquelle des Fahrzeugs umzuschalten. In diesem Fall kann die IBU 133 die Bedingung, bei der der Fahrer in dem Fahrzeug fährt, mithilfe einer Türschaltereingabe des Fahrzeugs und/oder einer Bremsschaltereingabe des Fahrzeugs bestimmen, ob der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert ist, und/oder einem Gangstufenzustand. In diesem Fall, wenn die Stufe zum Umschalten der Leistungsquelle des Fahrzeugs als Leistung-EIN-Stufe, Leistung-AUS-Stufe oder fahrbereite Stufe (EV-Bereit Stufe) bestimmt wird, kann die IBU 133 nacheinander die Leistung-EIN-Stufe, Leistung-AUS-Stufe oder die fahrbereite Stufe (EV-Bereit Stufe) umschalten, abhängig von der Bedingung, bei der der Fahrer im Fahrzeug fährt.
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Die IBU 133 kann ferner eine Authentifizierung mittels Senden und Empfangen mit dem SmartKey 10 durchführen.
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Der Türschalter 210 kann ein Öffnen von jeder Türe des Fahrzeugs detektieren und die detektierten Informationen dem Fahrzeugleistungsregler 100 bereitstellen.
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Der Sitzsensor 220 kann in dem Fahrersitz bereitgestellt sein und detektieren, dass der Nutzer auf dem Fahrersitz sitzt und die detektierten Informationen dem Fahrzeugleistungscontroller 100 bereitstellen.
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Der Shift-By-Wire-Gangwahlhebel (SBW) 230 kann ein Elektronikgetriebe sein, und kann der IBU 133 Informationen über einen Gangstufenwechsel bereitstellen.
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Das Leistungsrelais 240 kann von der IBU 133 gesteuert werden, um Leistung bzw. Energie (ACC, IGN1 oder IGN2) oder Anlassleistung zum Fahren abzugeben.
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Die Türgriffantenne 310 kann ein SmartKey-Antenne sein, und kann in jedem der rechten und linken Türgriffe 311 und 312 des in 2 gezeigten Fahrzeugs bereitgestellt sein.
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Die Niederfrequenzantenne 320 kann eine SmartKey-Antenne sein und eine oder mehrere Niederfrequenzantennen 322 bis 324 aufweisen.
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Der SmartKey 10 kann Niederfrequenz/Funkfrequenz (LF/RF)-Kommunikation mit der IBU 133 durchführen und Authentifizierungsinformationen senden und empfangen.
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Demnach kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in dem Fahrzeug, das keinen Startknopf aufweist, eine Steuerung bzw. Regelung dahingehend umsetzen, die Leistungsquelle bzw. Energiequelle des Fahrzeugs unter Verwendung von einer Bedingung, bei der der Nutzer in dem Fahrzeug fährt und/oder ob eine Bremseingabe erfolgt, umzuschalten. was den Komfort des Nutzers erhöht und Kosten einspart.
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3 ist eine Figur, die eine Leistungsübergangssteuerung gemäß einem Zustand, bei dem der Fahrer in einem Fahrzeug fährt, in einem Fahrzeugleistungsregler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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In 3 ist beispielhaft eine Ausführungsform veranschaulicht, wenn eine Leistungsquelle eines Fahrzeugs von einer Leistung-AUS-Stufe in eine Leistung-EIN-Stufe umschaltet und von einer Leistung-EIN-Stufe in eine EV-Bereich Stufe bzw. Elektrofahrzeug-Bereit-Stufe (einen fahrbereiten Zustand) umschaltet.
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Zunächst kann, wenn eine Tür angrenzend an den Fahrersitz geöffnet ist und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, oder wenn alle Türen geschlossen sind, nachdem eine Türe, ausgenommen die Türe angrenzend an den Fahrtersitz geöffnet wird, und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, ein Fahrzeugleistungsregler bzw. ein Fahrzeugenergieregler 100 in 1 die Leistungsquelle des Fahrzeugs aus der Leistung-AUS-Stufe in eine Leistung-EIN-Stufe umschalten. Anders gesagt kann, wenn ein Nutzer auf dem Fahrersitz sitzt und den SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert, oder wenn der Nutzer auf dem Sitz sitzt, der nicht der Fahrersitz ist, und den SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert, der Fahrzeugleistungsregler 100 die Leistungsquelle des Fahrzeugs in die Leistung-EIN-Stufe schalten.
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Wenn in dem Zustand, bei dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, eine Bremseingabe erfolgt, kann der Fahrzeugleistungsregler 100 die Leistungsquelle des Fahrzeugs aus der Leistung-EIN-Stufe in die EV-Bereit-Stufe umschalten. Ferner, wenn der SmartKey nicht im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird oder wenn eine Bremseingabe in einem Zustand erfolgt, bei dem 30 Sekunden verstreichen, nachdem der SmartKey authentifiziert wurde, kann der Fahrzeugleistungsregler 100 versuchen, den SmartKey erneut im Fahrzeug-Innenraum zu authentifizieren. Wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, kann der Fahrzeugleistungsregler 100 die Leistungsquelle des Fahrzeugs aus der Leistung-EIN-Stufe und der EV-Bereit-Stufe umschalten.
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Hingegen kann, wenn eine Bremseingabe im Leistung-EIN-Zustand erfolgt, der Fahrzeugleistungsregler 100 versuchen, den SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs erneut zu authentifizieren. Wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, kann der Fahrzeugleistungsregler 100 die Leistung-EIN-Stufe auslassen, um direkt von der Leistung-AUS-Stufe in die EV-Bereit-Stufe umzuschalten.
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4 ist eine Figur, die eine Leistungsübergangssteuerung gemäß einer Sensier-Bedingung, bei der ein Fahrer auf einem Fahrersitz sitzt, in einem Fahrzeugleistungsregler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Leistungsquelle eines Fahrzeugs von einer Leistung-AUS-Stufe in eine ACC-Stufe umschaltet, aus der ACC-Stufe in eine IGN-Stufe umschaltet, und aus der IGN-Stufe in eine EV-Bereit-Stufe (einen fahrbereiten Zustand) umschaltet.
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In diesem Fall bezieht sich die ACC-Stufe auf eine Leistungsbedingung von jeder der Vorrichtungen, die zur Bequemlichkeit von Fahrgästen integriert wurde. Beispielsweise entspricht ACC einer Leistungsbedingung einer Audioeinrichtung, eines Zigarettenanzünders oder dergleichen. Ferner bezieht sich IGN auf eine Leistungsbedingung zum Anlassen bzw. Starten des Fahrzeugs. Die IGN-Stufe bezieht sich auf eine Leistungsbedingung, die zum Anlassen oder Fahren erforderlich ist, oder auf eine Leistungsbedingung von jeder von Hilfsvorrichtungen (beispielsweise einer Klimaanlagenvorrichtung und dergleichen), die erforderlich sind, um ein Fahrzeug zu fahren.
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Bezugnehmend auf 4 kann zunächst, wenn eine Tür angrenzend an den Fahrersitz geöffnet ist und wenn ein SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, oder wenn alle Türen geschlossen sind, nachdem eine Tür, ausgenommen die Tür angrenzend an den Fahrersitz, geöffnet wird und wenn der SmartKey erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, der Fahrzeugleistungsregler 100 aus 1 die Leistungsquelle des Fahrzeugs von der Leistung-AUS-Stufe in die Leistung-EIN-Stufe umschalten.
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Wenn die Leistungsquelle bzw. Energiequelle des Fahrzeugs ACC ist, kann der Fahrzeugleistungsregler 100 detektieren, ob ein Nutzer auf dem Fahrersitz sitzt. Wenn der Nutzer auf dem Fahrersitz sitzt, kann der Fahrzeugleistungsregler 100 die Leistungsquelle des Fahrzeugs von der ACC-Stufe in die IGN-Stufe schalten. In diesem Fall kann der Fahrzeugleistungsregler 100, wenn der Nutzer nicht auf dem Fahrersitz sitzt, die ACC-Stufe beibehalten. Mit anderen Worten kann der Fahrzeugleistungsregler 100 ermitteln, ob der Nutzer auf dem Fahrersitzt sitzt, und kann dann, wenn ein Türe geöffnet wird und wenn der Nutzer auf dem Fahrersitz sitzt, die Leistungsquelle des Fahrzeugs in die IGN-Stufe umschalten, um eine Klimaanlagenvorrichtung oder dergleichen zu verwenden.
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Kommt es in dem Zustand, bei dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, zu einer Bremseingabe, kann der Fahrzeugleistungsregler 100 die Leistungsquelle des Fahrzeugs von der Leistung-EIN-Stufe in die EV-Bereit-Stufe umschalten.
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Nachfolgend erfolgt eine ausführliche Beschreibung eines Fahrzeugleistungssteuerungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 5. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Fahrzeugleistungssteuerungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Nachfolgend wird angenommen, dass ein Fahrzeugleistungsregler 100 aus 1 eine Verarbeitung aus 5 durchführt. Ferner kann bei einer Beschreibung der 5 ein Vorgang, der dahingehend beschrieben wird, als dass er von einer Vorrichtung durchgeführt wird, dahingehend verstanden werden, dass er von einem Prozessor 140 des Fahrzeugleistungsreglers 100 gesteuert bzw. geregelt wird.
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Bezugnehmend auf 5 kann eine Leistungsquelle eines Fahrzeugs wahlweise in eine Leistung-AUS-Stufe, eine Leistung-EIN-Stufe und eine fahrbereite Stufe (eine EV-Bereit Stufe) umschalten. Die Leistung-AUS-Stufe bezieht sich auf einen Zustand, bei dem alle Leistungsquellen des Fahrzeugs ausgeschaltet sind. Die Leistung-EIN-Stufe bezieht sich auf einen Zustand, bei dem eine Leistungsquelle des Fahrzeugs eingeschaltet ist. Die fahrbereite Stufe ist eine Startstufe und bezieht sich auf einen Zustand, bei dem es möglich ist, das Fahrzeug zu fahren.
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Zunächst kann die Vorrichtung bestimmen, ob eine Türe angrenzend an den Fahrersitz in einer Leistung-AUS-Stufe geöffnet ist (S101) und ob eine Türe ausgenommen die Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet ist. Mit anderen Worten kann in S102 die Vorrichtung bestimmen, ob die Türe angrenzend an den Fahrersitz in der Leistung-EIN-Stufe (S101) geöffnet ist. Wenn die Türe angrenzend an den Fahrersitz nicht geöffnet ist, kann die Vorrichtung in S103 ermitteln, ob die Türe, ausgenommen die Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet ist. Wenn die Türe ausgenommen die Türe angrenzend an den Fahrersitz geöffnet ist, kann die Vorrichtung in Schritt S104 ermitteln, ob alle Türen geschlossen sind. In diesem Fall kann die Vorrichtung mithilfe eines Türschalters, der für jede Türe des Fahrzeugs verbaut ist, ermitteln, ob die Türe geöffnet oder geschlossen ist.
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Wenn die Türe angrenzend an den Fahrersitz in S102 geöffnet ist oder wenn alle Türen in S104 geschlossen sind, nachdem die Türe, ausgenommen die Türe angrenzend an den Fahrersitz, geöffnet wurde, kann die Vorrichtung in S105 suchen, ob ein SmartKey (ein Fob-Key) im Innenraum des Fahrzeugs vorhanden ist. Ist ein SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs vorhanden, kann die Vorrichtung in S106 mit dem SmartKey kommunizieren und den SmartKey authentifizieren. In diesem Fall kann die Vorrichtung bei einer vorgegebenen Periode mit dem SmartKey kommunizieren und einen Zustand prüfen, bei dem die Authentifizierung aufrechterhalten wird. In diesem Fall kann die Authentifizierung des SmartKeys durch Senden und Empfangen von Authentifizierungsinformationen durch Kommunikation zwischen der Vorrichtung und dem SmartKey durchgeführt werden. Die Vorrichtung kann zuvor gespeicherte Authentifizierungsinformationen mit aus dem SmartKey empfangenen Authentifizierungsinformationen vergleichen, um eine erfolgreiche oder eine fehlgeschlagene Authentifizierung des SmartKeys zu bestimmen.
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Wenn der SmartKey des Fahrzeugs erfolgreich im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wurde, kann die Vorrichtung in S107 eine Leistungsquelle des Fahrzeugs in eine Leistung-EIN-Stufe umschalten bzw. schalten. In Schritt S108 kann die Vorrichtung damit fortfahren zu überprüfen, wo der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs aufrechterhalten wird. Wenn der Zustand, in dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert ist, fortlaufend gehalten wird, kann die Vorrichtung in Schritt S109 bestimmen, ob eine Bremseingabe erfolgt. Die Vorrichtung kann ein Signal von einer Bremse des Fahrzeugs empfangen, ob ein Fahrer bremst.
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Wenn die Bremseingabe in dem Zustand, bei dem der authentifizierte Zustand des SmartKeys im Innenraum des Fahrzeugs fortwährend beibehalten wird, erfolgt, kann die Vorrichtung in Schritt S110 die Leistungsquelle des Fahrzeugs aus der Leistung-EIN-Stufe in die EV-Bereit Stufe (eine fahrbereite Stufe) umschalten. In diesem Fall ist die EV-Bereit Stufe eine Stufe, die nach dem Starten eines EVs fahrbereit ist, und sich auf einen fahrbereiten Zustand des EVs bezieht. Da der Zustand, bei dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, während einer vorgegebenen Zeit (beispielsweise 30 Sekunden) nach dem Authentifizieren des SmartKeys des Fahrzeugs im Innenraum des Fahrzeugs aufrechterhalten wird, kann die Vorrichtung die Leistungsquelle von der Leistung-EIN-Stufe in die EV-Bereit-Stufe schalten, wenn eine Bremseingabe innerhalb der vorgegebenen Zeit nach der Authentifizierung des SmartKeys des Fahrzeugs in dem Innenraum des Fahrzeugs erfolgt.
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Wenn der Zustand, bei dem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wird, in Schritt S108 nicht fortgeführt wird, kann die Vorrichtung in Schritt S111 bestimmen, ob eine Bremseingabe erfolgt. Wenn in S112 die Bremseingabe erfolgt, kann die Vorrichtung erneut suchen, ob sich der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs befindet. Mit anderen Worten kann die Vorrichtung erneut im Innenraum des Fahrzeugs nach dem SmartKey suchen, wenn die vorgegebene Zeit verstrichen ist, nachdem der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wurde, oder wenn der SmartKey nicht im Innenraum des Fahrzeugs authentifiziert wurde und wenn eine Bremseingabe erfolgt.
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Wird der SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs gefunden, kann die Vorrichtung in S113 mit dem SmartKey im Innenraum des Fahrzeugs kommunizieren und den SmartKey erneut authentifizieren.
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Wenn der SmartKey erfolgreich erneut authentifiziert wurde, kann die Vorrichtung, in S110 die Leistungsquelle des Fahrzeugs von der Leistung-EIN-Stufe in die EV-Bereit-Stufe umschalten. Wenn hingegen die erneute Authentifizierung des SmartKeys fehlschlägt, kann die Vorrichtung in S114 den Nutzer warnen, dass versucht wird, das Fahrzeug erneut zu starten, in dem Zustand, bei dem kein SmartKey vorhanden ist. In diesem Fall kann die Vorrichtung eine Warnmeldung oder einen Warnton mithilfe einer Anzeige 130 aus 1 ausgeben, um den Nutzer zu warnen, dass versucht wird, das Fahrzeug ohne SmartKey zu starten, oder kann eine Textnachricht an ein zuvor registriertes mobiles Endgerät eines Fahrers senden.
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Demnach kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Bedingung, bei der der Nutzer in dem Fahrzeug fährt, und eine Fahranfangszeit bestimmen, ohne einen Startknopf zur Leistungsübermittlungsmanipulation bzw. Bedienung des Fahrzeugs zu verwenden, und kann eine Steuerung dahingehend durchführen, die Leistungsquelle des Fahrzeugs umzuschalten, was die Anzahl unnötiger Bedienungsvorrichtungen des Fahrzeugs verringert und in Kosteneinsparung resultiert.
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Ferner kann bei einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Startsteuerung ohne gesonderte Bedienung des Nutzers durchgeführt werden, was den Nutzerkomfort erhöht.
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6 ist ein Blockdiagramm, das ein Rechensystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf 6 kann ein Rechensystem 1000 mindestens einen Prozessor 1100, einen Speicher 1300, eine Benutzeroberflächeneingabevorrichtung 1400, eine Benutzeroberflächenausgabevorrichtung 1500, einen Speicher 1600 und eine Netzwerkschnittstelle 1700 aufweisen, die über einen Bus 1200 miteinander verbunden sind.
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Der Prozessor 1100 kann einen Hauptprozessor (CPU) oder eine Halbleitervorrichtung sein, die Anweisungen verarbeitet, die in dem Speicher 1300 und/oder dem Speicher 1600 gespeichert sind. Der Speicher 1300 und der Speicher 1600 können verschiedene Arten flüchtiger oder nicht-flüchtiger Speichermedien aufweisen. Beispielsweise kann der Speicher 1300 einen ROM (Festwertspeicher) und einen RAM (Direktzugriffsspeicher) aufweisen.
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Somit können die Operationen des Verfahrens oder des Algorithmus, die in Verbindung mit den vorliegend offenbarten Ausführungsformen beschrieben wurden, direkt in Hardware oder einem Softwaremodul verkörpert sein, das von dem Prozessor 1100 ausgeführt wird, oder in einer Kombination dieser. Das Softwaremodul kann auf einem Speichermedium vorliegen (d.h. dem Speicher 1300 und/oder dem Speicher 1600) wie etwa einem RAM-Speicher, einem Flash-Speicher, einem ROM-Speicher, einem EPROM-Speicher, einem EEPROM-Speicher, einem Verzeichnis, einer Festplatte, einer entnehmbaren Platte und einer CD-ROM.
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Das beispielhafte Speichermedium kann an den Prozessor 1100 gekoppelt sein, und der Prozessor 1100 kann Informationen aus dem Speichermedium auslesen und Informationen in dem Speichermedium aufzeichnen. Alternativ kann das Speichermedium in den Prozessor 1100 eingebettet sein. Der Prozessor 1100 und das Speichermedium können in einer anwendungsspezifischen Schaltung (ASIC) liegen. Die ASIC kann innerhalb eines Nutzerendgeräts liegen. Bei einem weiteren Fall können der Prozessor 1100 und das Speichermedium in dem Nutzerendgerät als getrennte Bauteile vorliegen.
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Die vorliegende Technologie kann ohne einen Startknopf zur Leistungsübergangsbedienung des Fahrzeugs einen Zustand, bei dem ein Fahrer in dem Fahrzeug fährt, und eine Fahranfangszeit ermitteln sowie eine Steuerung bzw. Regelung dahingehend durchführen, eine Leistungsquelle bzw. Energiequelle des Fahrzeugs umzuschalten, um die Anzahl unnötiger Bedienungsvorrichtungen des Fahrzeugs zu verringern, und kann eine Startsteuerung ohne gesonderte Bedienung des Nutzers durchführen, um den Komfort für den Nutzer zu erhöhen.
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Ferner können verschiedene Wirkungen, die unmittelbar oder mittelbar durch die vorliegende Offenbarung erhalten werden können, bereitgestellt werden.
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Obgleich die vorliegende Offenbarung obenstehend unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele und die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht hierauf beschränkt, sondern kann von einem Fachmann auf dem Gebiet, auf den diese Erfindung abzielt, auf verschiedene Art und Weise modifiziert und verändert werden, ohne vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung, die in den nachfolgenden Ansprüchen beansprucht wird, abzuweichen.
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Daher werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, um den Geist und Schutzumfang zu erläutern, diese aber nicht zu beschränken, so dass der Geist und Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht von den Ausführungsformen eingeschränkt wird. Der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung soll auf Grundlage der beigefügten Ansprüche ausgelegt werden, und alle technischen Gedanken innerhalb des Schutzumfangs, der den Ansprüchen gleichwertig ist, sollen im Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung umfasst sein.
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Bezugszeichenliste
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- 100:
- Fahrzeugleistungsregler
- 110:
- Kommunikationseinrichtung
- 120:
- Speicher
- 130:
- Anzeige
- 140:
- Prozessor
- 210:
- Türschalter
- 220:
- Sitzsensor
- 240:
- Leistungsrelais
- 310:
- Türgriffantenne
- 320:
- Niederfrequenzantenne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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