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EINFÜHRUNG
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Vorrichtungen und Verfahren in Übereinstimmung mit exemplarischen Ausführungsformen beziehen sich auf Türverriegelungen und Freigaben. Insbesondere beziehen sich Verfahren in Übereinstimmung mit exemplarischen Ausführungsformen auf manuell betätigte Freigaben für elektrisch betriebene Türverriegelungen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen stellen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer manuellen Freigabe bereit. Insbesondere stellen eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit, um einen Benutzer anzuweisen, anstelle einer elektronischen Freigabe eine manuelle Türfreigabe des Fahrzeugs zu betätigen.
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Gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform wird ein Verfahren zum Bereitstellen von Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe in einem Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Erfassen eines Zustands zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, um eine manuelle Freigabe des Fahrzeugs zu betreiben; und das Steuern, um die Benachrichtigung zur manuellen Freigabe auf der Grundlage des erfassten Zustands auszugeben.
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Der Zustand zum Bereitstellen einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe kann mindestens eine aus einer vorbestimmten Anzahl an Zündzyklen, einen elektronischen Türentriegelungsfehler, einen Ausfall des elektrischen Systems, einen Ladesystemfehler, einen Niedrigbatteriezustand, einen Aufprallzustand und eine Fahrzeugabschaltbedingung beinhalten.
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Die Benachrichtigung kann mindestens eine aus einer akustischen Benachrichtigung, einer Ampelbenachrichtigung, einer Anzeigebenachrichtigung einschließlich Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe, eine Anzeigebenachrichtigung einschließlich Anweisungen auf eine Position einer manuellen Freigabe, einer gesprochenen Benachrichtigung über die Einbeziehung von Anweisungen an einer Position einer manuellen Freigabe, einer gesprochenen Benachrichtigung über die Einbeziehung von Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe, sowohl eine Anzeigebenachrichtigung als auch eine gesprochene Benachrichtigung, und eine Benachrichtigung, die eine oder mehrere visuelle Rückmeldungen, hörbares Feedback und haptisches Feedback beinhaltet.
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Die Steuerung zur Ausgabe der Benachrichtigung kann eine Steuerung zur Übertragung der Anzeige an mindestens eine von einer mobilen Vorrichtung oder an das Fahrzeug beinhalten.
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Die Steuerung zur Ausgabe der Benachrichtigung kann eine Steuerung zur Übertragung der Benachrichtigung an mindestens eine aus einem Innenraum des Fahrzeugs, einer Außenseite des Fahrzeugs oder eine mobile Vorrichtung beinhalten.
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Die Steuerung zur Ausgabe der Benachrichtigung kann eine Steuerung zur Übertragung der Benachrichtigung über einen Lautsprecher oder einen anderen hörbaren Wandler von mindestens einem aus einer mobilen Vorrichtung oder an das Fahrzeug beinhalten.
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Die Steuerung zur Ausgabe der Benachrichtigung kann eine Steuerung zur Übertragung der Benachrichtigung an mindestens eine aus einer mobilen Vorrichtung oder an das Fahrzeug beinhalten.
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Die Steuerung zur Ausgabe der Benachrichtigung kann eine Steuerung zum Beleuchten einer Blinklampe von mindestens einem aus einem Kombiinstrument und der manuellen Freigabe beinhalten.
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Das Fahrzeug kann eine manuelle Freigabe und eine elektrische Türfreigabe und die Steuerung beinhalten, wobei die das Ausgeben der Benachrichtigung das Steuern der Ausgabeanweisungen beinhalten, um die manuelle Freigabe anstelle der elektronischen Türfreigabe zu betätigen.
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Gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform wird ein nicht-flüchtiges computerlesbares Medium bereitgestellt, das computerausführbare Anweisungen umfasst, die durch einen Prozessor ausführbar sind, um das Verfahren zum Bereitstellen von Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe in einem Fahrzeug durchzuführen.
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Gemäß einem Aspekt einer anderen exemplarischen Ausführungsform ist eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe vorgesehen. Die Vorrichtung umfasst mindestens einen Speicher mit computerausführbaren Anweisungen; und mindestens einen Prozessor, der konfiguriert ist, um die ausführbaren Anweisungen des Computers zu lesen und auszuführen. Die ausführbaren Anweisungen des Computers bewirken, dass der mindestens eine Prozessor: eine Bedingung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe erkennt; und das Steuern, um die Benachrichtigung zur manuellen Freigabe auf der Grundlage der erkannten Bedingung auszugeben.
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Der Zustand zum Bereitstellen einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe kann mindestens eine aus einer vorbestimmten Anzahl an Zündzyklen, einen elektronischen Türentriegelungsfehler, einen Ausfall des elektrischen Systems, einen Ladesystemfehler, einen Niedrigbatteriezustand, einen Aufprallzustand und eine Fahrzeugabschaltbedingung beinhalten.
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Die Benachrichtigung kann mindestens eine aus einer akustischen Benachrichtigung, einer Ampelbenachrichtigung, einer Anzeigebenachrichtigung einschließlich Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe, eine Anzeigebenachrichtigung einschließlich Anweisungen auf eine Position einer manuellen Freigabe, einer gesprochenen Benachrichtigung über die Einbeziehung von Anweisungen an einer Position einer manuellen Freigabe, einer gesprochenen Benachrichtigung über die Einbeziehung von Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe, sowohl eine Anzeigebenachrichtigung als auch eine gesprochene Benachrichtigung, und eine Benachrichtigung, die eine oder mehrere visuelle Rückmeldungen, hörbares Feedback und haptisches Feedback beinhaltet.
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Der mindestens eine Prozessor kann ferner konfiguriert werden, um die Ausgabe der Benachrichtigung über eine Steuerung zur Übertragung der Benachrichtigung an mindestens eine von einer mobilen Vorrichtung oder an das Fahrzeug zu übermitteln.
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Der mindestens eine Prozessor kann ferner konfiguriert werden, um die Benachrichtigung durch die Steuerung auszugeben, um die Benachrichtigung an mindestens eine aus einem Innenraum des Fahrzeugs, einer Außenseite des Fahrzeugs oder eine mobile Vorrichtung auszugeben.
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Der mindestens eine Prozessor kann ferner konfiguriert werden, um die Ausgabe der Benachrichtigung über eine Steuerung zur Übertragung der Benachrichtigung über einen Lautsprecher oder einen anderen hörbaren Wandler an mindestens eine von einer mobilen Vorrichtung oder an das Fahrzeug zu übermitteln.
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Der mindestens eine Prozessor kann ferner konfiguriert werden, um die Ausgabe der Benachrichtigung über eine Steuerung zur Ausgabe der Benachrichtigung an eine Anzeige mindestens einer von einer mobilen Vorrichtung oder an das Fahrzeug zu übermitteln.
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Der mindestens eine Prozessor kann ferner konfiguriert werden, um die Benachrichtigung durch Steuern zu veranlassen, eine Kontrollleuchte von mindestens einem aus einem Kombiinstrument und der manuellen Freigabe zu beleuchten.
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Die Vorrichtung kann ferner ein Fahrzeug beinhalten, das eine manuelle Freigabe und eine elektrische Türfreigabe beinhaltet, und der mindestens eine Prozessor kann ferner konfiguriert werden, um die Benachrichtigung über die Steuerung durch steuern auszugeben, um Anweisungen auszugeben, um die manuelle Freigabe anstelle der elektronischen Türfreigabe zu betätigen.
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Gemäß einem Aspekt einer anderen exemplarischen Ausführungsform wird ein nicht-flüchtiges computerlesbares Medium bereitgestellt, das computerausführbare Anweisungen umfasst, die von einem Prozessor ausgeführt werden können, um ein Verfahren zum Bereitstellen von Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe durchzuführen. Das Verfahren beinhaltet das Erfassen einer Bedingung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, um eine manuelle Freigabe anstelle einer elektrischen Freigabe zu betreiben; und das Steuern, um die Benachrichtigung auszugeben, um die manuelle Freigabe auf der Grundlage der erkannten Bedingung zu betreiben.
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Weitere Zwecke, Vorteile und neuartige Merkmale der Ausführungsbeispiele ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den beigefügten Zeichnungen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung, die Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe gemäß einer exemplarischen Ausführungsform bereitstellt;
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2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen von Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
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3 zeigt eine Tabelle der Bedingungen zum Bereitstellen einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform;
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4A zeigt ein Beispiel einer ersten Art der Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform;
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4B zeigt ein Beispiel einer zweiten Art der Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform;
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5A zeigt ein Beispiel einer ersten Art einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform; und
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5B zeigt ein Beispiel einer zweiten Art einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine Vorrichtung und ein Verfahren, die einen Benutzer beim Betätigen einer manuellen Freigabe anweisen, werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die 1–5B der beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Referenznummern, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, beschrieben.
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Die folgende Offenbarung wird es einem Fachmann auf dem Gebiet ermöglichen, das erfinderische Konzept zu praktizieren. Jedoch sind die hierin offenbarten Ausführungsbeispiele lediglich exemplarisch und beschränken nicht den Erfindungsgedanken der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele. Außerdem sollten Beschreibungen der Merkmale oder Aspekte jedes Ausführungsbeispiels normalerweise als verfügbar für Aspekte von anderen Ausführungsbeispielen berücksichtigt werden.
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Es versteht sich auch, dass dort, wo es hierin angegeben ist, ein erstes Element mit einem zweiten Element „verbunden mit“, „gebildet auf“ oder „angelegt“ ist, das erste Element direkt verbunden mit, direkt gebildet auf oder direkt auf dem zweiten Element angeordnet sein kann, es können Zwischenelemente zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element vorhanden sein, es sei denn, es wird angegeben, dass ein erstes Element „direkt“ mit dem zweiten Element „verbunden“ ist oder auf diesem angeordnet ist. Wenn darüber hinaus ein erstes Element konfiguriert ist, um Informationen von einem zweiten Element zu empfangen, kann das erste Element die Informationen direkt von dem zweiten Element empfangen, die Informationen über einen Bus empfangen, die Informationen über ein Netzwerk empfangen oder die Information über Zwischenelemente empfangen, es sei denn, das erste Element wird angezeigt, um die Information „direkt“ vom zweiten Element zu empfangen.
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In der gesamten Offenbarung können eines oder mehrere der offenbarten Elemente zu einer einzigen Vorrichtung kombiniert oder zu einer oder mehreren Vorrichtungen kombiniert werden. Zusätzlich können einzelne Elemente auf separaten Vorrichtungen vorgesehen sein.
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Eine manuelle Freigabe kann eine mechanische Vorrichtung sein, die eine Verriegelung, ein Schloss, einen Kofferraum, eine Tür usw. freigibt oder öffnet, wenn eine mechanische Kraft auf die Freigabe oder den Freigabehebel durch einen Benutzer aufgebracht wird. So kann beispielsweise eine manuelle Freigabe kann ein Zug- oder Schiebehebel sein, der betätigbar ist, um eine Tür oder einen Kofferraum des Fahrzeugs zu öffnen, wenn eine Kraft auf die Freigabe durch einen Benutzer aufgebracht wird.
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1 zeigt ein Blockdiagramm einer manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 (d. h. eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe) gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die manuelle Freigabeanweisungsvorrichtung 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform eine Steuerung 101, eine Stromversorgung 102, einen Speicher 103, einen Ausgang 104, eine elektronische Freigabe 105, einen Benutzereingang 106, einen Zustandsdetektor 107 und eine Kommunikationsvorrichtung 108. Jedoch ist die manuelle Freigabeanweisungsvorrichtung 100 nicht auf die vorstehend erwähnte Konfiguration beschränkt und kann so konfiguriert sein, dass sie zusätzliche Elemente beinhaltet und/oder ein oder mehrere der vorgenannten Elemente weglässt.
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Die Steuerung 101 steuert den Gesamtbetrieb und die Funktion der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100. Die Steuerung 101 kann einen oder mehrere Speicher 103, einen Ausgang 104, eine elektronische Freigabe 105, eine Benutzereingabe 106, einen Zustandsdetektor 107 und eine Kommunikationsvorrichtung 108 der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 steuern. Die Steuerung 101 kann einen oder mehrere aus einem Prozessor, einem Mikroprozessor, einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einem Grafikprozessor, anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs), Zustandsmaschinen und eine Kombination von Hardware-, Software- und Firmware-Komponenten beinhalten.
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Die Stromversorgung 102 stellt eine oder mehrere der Steuerungen 101, den Speicher 103, den Ausgang 104, die elektronische Freigabe 105, die Benutzereingabe 106, den Zustandsdetektor 107 und die Kommunikationsvorrichtung 108 der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 bereit. Die Stromversorgung 102 kann eine oder mehrere aus einer Batterie, einem Auslass, einem Kondensator, einer Solarenergiezelle, einem Generator, einer Windenergievorrichtung, einem Wechselstromgenerator usw. beinhalten.
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Der Speicher 103 ist zum Speichern von Information und zum Wiedergewinnen von Informationen konfiguriert, die von der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 verwendet werden. Der Speicher 103 kann über die Steuerung 101 gesteuert werden, um Zustandsinformationen, wie beispielsweise einen Zustand von Vorrichtungen oder Aspekten eines Bordnetzsteuergerätes oder der elektrischen Freigabe 105, usw. zu speichern und abzurufen. Der Speicher 103 kann ein oder mehrere aus Disketten, optischen Platten, CD-ROMs (Compact Disc-Read Only Memories), magnetooptischen Platten, ROMs (Read Only Memories), RAMs (Random Access Memories), EPROMs (löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher), EEPROMs (elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher), magnetische oder optische Karten, Flash-Speicher, Cache-Speicher und andere Arten von Medien/maschinenlesbaren Medien beinhalten, die zum Speichern von maschinenausführbaren Anweisungen geeignet sind.
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Der Speicher 103 kann eine Datenbank beinhalten, die konfiguriert ist, um die Zustandsinformation des Fahrzeugbordnetzes oder Vorrichtung, die in Verbindung mit der elektronischen Freigabe und der manuellen Freigabe verwendet wird, zu speichern. So kann beispielsweise ein Eintrag in der Datenbank einen oder mehrere Werte für Zustände einer Vorrichtung oder eines Fahrzeugs zusammen mit einer Einstellung beinhalten, die anzeigt, ob manuelle Freigabeanweisungen ausgegeben werden sollen. Der Speicher 103 kann auch die computerausführbaren Anweisungen beinhalten, die konfiguriert sind, um von einem Prozessor ausgeführt zu werden, um die Funktionen der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 auszuführen.
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Der Ausgang 104 gibt Informationen in einer oder mehreren Formen aus, einschließlich: visuell, hörbar und haptisch. Der Ausgang 104 kann über die Steuerung 101 gesteuert werden, um dem Benutzer der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 Ausgänge bereitzustellen. Der Ausgang 104 kann einen oder mehrere aus einem Lautsprecher, einem piezoelektrischen Stellglied, einer zentral angeordneten Anzeige, einem Head-up-Display, einer Windschutzscheibenanzeige, einer haptischen Rückkopplungsvorrichtung, einer Vibrationsvorrichtung, einer taktilen Rückkopplungsvorrichtung, einer Abgriffrückkopplungsvorrichtung, einer holographische Anzeige, eine Instrumentenleuchte, einer Kontrollleuchte an oder nahe einem manuellen Freigabehebel, einem Scheinwerfer, der auf einen manuellen Entriegelungshebel usw. gerichtet ist, beinhalten.
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Der Ausgang 104 kann eine Benachrichtigung ausgeben, die eine oder mehrere aus einer hörbaren Benachrichtigung, einer Lichtbenachrichtigung, einer Anzeigebenachrichtigung einschließlich Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe, einer Anzeigebenachrichtigung einschließlich Anweisungen an einer Stelle einer manuellen Freigabe, eine gesprochene Benachrichtigung einschließlich Anweisungen an einer Stelle einer manuellen Freigabe, eine gesprochene Benachrichtigung einschließlich Anweisungen, wie eine manuelle Freigabe betätigt wird und sowohl eine Anzeigebenachrichtigung als auch eine gesprochene Benachrichtigung beinhaltet.
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Die elektrische Freigabe 105 ist konfiguriert, um ein Schloss freizugeben und/oder zu betätigen, eine Tür zu öffnen oder einen Eingang zu einem Fahrzeug öffnen. Alternativ kann die elektrische Freigabe 105 konfiguriert sein, um ein Schloss freizugeben und/oder zu betätigen, eine Verriegelung zu öffnen oder einen Kofferraum oder ein Ablagefach eines Fahrzeugs zu öffnen.
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Die Benutzereingabe 106 ist konfiguriert, um Informationen und Anweisungen an die manuelle Freigabeanweisungsvorrichtung 100 bereitzustellen. Die Benutzereingabe 106 kann verwendet, um Benutzereingaben usw. an die Steuerung 101 zu liefern. Die Benutzereingabe 106 kann einen oder mehrere aus einem Touchscreen, einer Tastatur, einer Softtastatur, einer Schaltfläche, einem Bewegungsdetektor, einem Spracheingabedetektor, einem Mikrofon, einer Kamera, einem Trackpad, einer Maus, einem Touchpad usw. beinhalten. Die Benutzereingabe 106 kann konfiguriert sein, um eine Benutzereingabe zum Bestätigen oder Ablehnen der Benachrichtigungsausgabe durch den Ausgang 104 zu empfangen. Die Benutzereingabe 106 kann auch konfiguriert sein, um eine Benutzereingabe zu empfangen, um zwischen Benachrichtigungen oder verschiedenen Bildschirmen einer Benachrichtigung zu wechseln, die einen Benutzer anweisen, eine manuelle Freigabe zu betätigen, die vom Ausgang 104 ausgegeben werden.
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Der Zustandsdetektor 107 ist konfiguriert, um eine Bedingung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe zu erfassen und um Informationen über die Bedingung an die Steuerung 101 der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 bereitzustellen. Der Zustandsdetektor 107 kann eine Bedingung zum Bereitstelle einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe, wie beispielsweise einer oder mehreren einer vorbestimmten Anzahl an Zündzyklen, einen elektronischen Türentriegelungsfehler, einen Ausfall des elektrischen Systems, einen Ladesystemfehler, einen Niedrigbatteriezustand, einen Aufprallzustand und eine Fahrzeugabschaltbedingung, beinhalten. Der Zustand zum Bereitstellen der Benachrichtigung kann von einem oder mehreren Sensoren oder Vorrichtungen empfangen werden, die Informationen über das Fahrzeug erfassen, aus dem Speicher 103 gelesen werden können, wobei sie gespeichert sind oder über die Kommunikationsvorrichtung 108 empfangen werden können.
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Darüber hinaus kann in einer exemplarischen Ausführungsform der Zustandsdetektor 107 konfiguriert sein, um Fahrzeugkontextinformationen zu empfangen und die Informationen an die Steuerung 101 der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 bereitzustellen. Der Zustandsdetektor 107 kann verwendet werden, um Fahrzeugkontextinformationen usw. an die Steuerung 101 bereitzustellen. Die Fahrzeugkontextinformation kann von Sensoren oder Vorrichtungen empfangen werden, die Informationen über das Fahrzeug erfassen, können aus dem Speicher 103 gelesen werden, wobei die Fahrzeugkontextinformationen gespeichert sind oder über die Kommunikationsvorrichtung 108 empfangen werden. Die Fahrzeugkontextinformation kann verwendet werden, um den Ausgang 104 auszulösen, um eine manuelle Freigabebenachrichtigung bereitzustellen.
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Die Fahrzeugkontextinformationen können von Sensoren oder Vorrichtungen, wie beispielsweise einem oder mehreren aus einem GPS (Global Positioning System), einem Tachometer, einem Kilometerzähler, einem Motorsensor, einem Emissionssensor, einem Sendesensor, einem Reifendrucksensor, einem halb-offen Türsensor, einem Türverriegelungszustandssensor, einem Kofferraumsensor, einem Fenstersensor, einem Innen-/Außentemperatursensor, einem barometrischen Drucksensor, einem Beschleunigungssensor, einem gyroskopischen Sensor, einer Berührungskraft oder einem Drucksensor, einem Sitzsensor, einem Passagiersensor, einem Kollisionssensor, einem externen Objektdetektor, einem Ultraschallsensor, einem Radarsensor, einem Thermometer, einem Höhenmesser, einer elektronischen Steuereinheit (z. B. einer elektronischen Steuerung usw.), einem Fahrzeuglicht-Aktivierungssensor, einem Regensensor, einem Schneesensor, einem Fahrzeugschlüsselsensor, einer Fahrzeuginformation und einer Unterhaltungsvorrichtung (d. h. einer Infotainmentvorrichtung), einer Kommunikationsvorrichtung, einem Umgebungslichtsensor, usw., bereitgestellt werden.
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Die Fahrzeugkontextinformation kann Informationen über eines oder mehrere von einem mit einem Fahrzeug verbundenen Ereignis, eine Lenkung eines Fahrzeugs, einen Blinkerstatus, eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, eine Position eines Fahrzeugs, ein Motorereignis oder einen Status, einen Emissionsstatus, Umdrehungen pro Minute eines Motors, Übertragungsstatus, Reifendruck, Türöffnungs-/Schließstatus, Kofferraumöffnungs-/Schließstatus, Fensteröffnungs-/Schließstatus, Innen-/Außentemperatur, barometrischer Druck, Höhe eines Fahrzeugs, Beschleunigung eines Fahrzeugs, Benutzereingabe, vom Benutzer angewendeten Druck zu einem Objekt oder einer Schaltfläche in einem Fahrzeug, ob sich ein Fahrgast in einem Sitz, Ort befindet und Geschwindigkeit von externen Gegenständen um das Fahrzeug herum, welche Lichter eines Fahrzeugs aktiviert sind, ob ein Autoschlüssel in einem Fahrzeug vorhanden ist, ein aktuell angezeigter Bildschirm auf einem Display im Fahrzeug, Tag- oder Nachtzeit, ein Umgebungslicht, ob es regnet, ob es schneit, einen Status eines Fahrzeugs, einen Status einer Einstellung eines Fahrzeugs und einen Ort einer Funktion, die vom Benutzer ausführbar ist, beinhalten.
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Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann von der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 verwendet werden, um mit verschiedenen Arten von externen Vorrichtungen gemäß verschiedenen Kommunikationsverfahren zu kommunizieren. Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann verwendet werden, um Fahrzeugkontextinformationen oder eine Bedingung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe an die Steuerung 101 der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 zu senden. Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann auch konfiguriert sein, um die Benachrichtigung zu übermitteln, um eine manuelle Freigabe eines Fahrzeugs an ein Mobilgerät, wie ein Mobiltelefon, eine Smart Watch, ein Laptop, ein Tablet usw. zu betreiben, sodass die Benachrichtigung vom mobilen Gerät ausgegeben wird.
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Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann verschiedene Kommunikationsmodule beinhalten, wie beispielsweise ein Rundfunkempfangsmodul, ein Nahfeldkommunikationsmodul (NFC), ein GPS-Modul und ein drahtloses Kommunikationsmodul. Das Rundfunkempfangsmodul kann ein terrestrisches Rundfunkempfangsmodul beinhalten, welches eine Antenne beinhaltet, um ein terrestrisches Rundfunksignal, einen Demodulator und einen Entzerrer zu empfangen, und ein digitales Multimediaübertragungsmodul (DMB) zum Empfangen und Verarbeiten eines DMB-Rundfunksignals. Das NFC-Modul ist ein Modul, das mit einer externen Vorrichtung kommuniziert, die sich in einer nahe gelegenen Entfernung gemäß einem NFC-Verfahren befindet. Das GPS-Modul ist ein Modul, das ein GPS-Signal von einem GPS-Satelliten empfängt und einen aktuellen Standort erkennt. Das drahtlose Kommunikationsmodul ist ein Modul, das über ein drahtloses Kommunikationsprotokoll, wie beispielsweise ein Wi-Fi- oder IEEE-Kommunikationsprotokoll mit einem externen Netzwerk verbunden ist und mit dem externen Netzwerk kommuniziert. Das drahtlose Kommunikationsmodul kann ferner ein Mobilkommunikationsmodul beinhalten, das auf ein Mobilkommunikationsnetzwerk zugreift und eine Kommunikation gemäß verschiedenen Mobilkommunikationsstandards, wie beispielsweise 3rd Generation (3G), 3rd Generation Partnerschaftsprojekt (3GPP), Langzeitentwicklung (LTE), Bluetooth oder ZigBee, beinhalten.
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist die Steuerung 101 der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 konfiguriert, um eine Bedingung für die Bereitstellung einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe des Fahrzeugs zu ermitteln und zu steuern, um die Benachrichtigung auszugeben, um die manuelle Freigabe basierend auf der erkannten Bedingung zu betreiben. Die Benachrichtigung, eine manuelle Freigabe zu betreiben, kann eine Kontrollleuchte sein, angezeigte Anweisungen oder Schritte zur Bedienung einer manuellen Freigabe, hörbare Anweisungen oder Schritte zur Bedienung einer manuellen Freigabe, ein Scheinwerfer auf eine manuelle Freigabe usw. Die manuelle Freigabe kann eine manuelle Türentriegelung oder eine manuelle Kofferraumfreigabe eines Fahrzeugs sein.
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform kann die Steuerung 101 der manuellen Freigabeanweisungsvorrichtung 100 konfiguriert sein, um einen Leerlaufzustand eines Fahrzeugs und einen Insassen eines Fahrzeugs zu erfassen. Der Leerlaufzustand kann ein Zustand sein, in dem ein Fahrzeug eingeschaltet wird, aber sich im Leerlauf befindet oder sich nicht für eine vorbestimmte Zeitdauer vorwärts bewegt. So kann beispielsweise das Fahrzeuggetriebe auf eine Parkeinstellung eingestellt werden. Wenn die Steuerung 101 erfasst, dass das Fahrzeug besetzt ist und sich im Leerlaufzustand befindet, kann die Steuerung 101 den Ausgang 104 steuern, um dem Insassen ein Anlernen bereitzustellen. Das Anlernen kann Anweisungen beinhalten, die in audiovisueller Form zur Verfügung gestellt werden, um den Insassen anzuweisen, wie eine manuelle Freigabe betätigt wird.
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2 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Bereitstellen von Anweisungen zum Betreiben einer manuellen Freigabe einer Fahrzeugvorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Das Verfahren von 2 kann durch die manuelle Freigabeanweisungsvorrichtung 100 durchgeführt werden oder kann in ein computerlesbares Medium als Anweisungen codiert werden, die von einem Computer ausführbar sind, um das Verfahren durchzuführen.
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Unter Bezugnahme auf 2 wird eine Bedingung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung zum Betätigen einer manuellen Freigabe des Fahrzeugs im Betrieb S210 erfasst. Wenn die Bedingung für die Bereitstellung einer Benachrichtigung erkannt wird (Operation S210-JA), kann eine Benachrichtigung zum Betreiben der manuellen Freigabe basierend auf der erkannten Bedingung (Operation S220) ausgegeben werden.
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3 zeigt eine Tabelle der Bedingungen zum Bereitstellen einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 3 können die Bedingungen für die Bereitstellung von Anweisungen in Tabellenform, wie in Tabelle 1 oder einer anderen Datenstruktur gespeichert. Darüber hinaus kann eine Einstellung zum Bereitstellen der Benachrichtigung für jede Bedingung so umgeschaltet werden, dass eine Benachrichtigung für bestimmte Bedingungen vorgesehen ist und nicht vorgesehen ist, wenn andere Bedingungen auftreten. Die Bedingungen zum Bereitstellen einer Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe können eine oder mehrere der Durchführung einer vorbestimmten Anzahl von Zündzyklen, einen elektrischen Türfreigabefehler, einen Ausfall eines elektrischen Systems, einen Ausfall des Türverriegelungsschalters, einen Ausfall einer Türverriegelungsfreigabe, einen Ausfall des Karosseriesteuermoduls, einen passiven Eingangsmodulfehler, einen passiven Startmodulfehler und einen Schlüsselsender, der sich nicht im Fahrzeug befindet, beinhalten.
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform kann ein Leerlaufzustand eines Fahrzeugs und einen Insassen eines Fahrzeugs erfasst werden. Der Leerlaufzustand kann ein Zustand sein, in dem ein Fahrzeug eingeschaltet wird, aber sich im Leerlauf befindet oder sich nicht für eine vorbestimmte Zeitdauer vorwärts bewegt. So kann beispielsweise das Fahrzeuggetriebe auf eine Parkeinstellung eingestellt werden. Wenn das Fahrzeug besetzt ist und der Leerlaufzustand erkannt wird, kann dem Insassen ein Anlernen bereitgestellt werden. Das Anlernen kann Anweisungen beinhalten, die in audiovisueller Form zur Verfügung gestellt werden, um den Insassen anzuweisen, wie eine manuelle Freigabe betätigt wird.
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4A zeigt ein Beispiel einer ersten Art der Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 4A ist eine erste Art von Benachrichtigung 41 zum Betätigen einer manuellen Freigabe in einem Benachrichtigungsfeld im Kombiinstrument bereitgestellt. Die Benachrichtigung kann ein Bild beinhalten, das die manuelle Freigabe, den Standort und die Textanweisungen zur Bedienung der manuellen Freigabe anzeigt. Darüber hinaus können mehrere Bildschirme mit zusätzlichen Schritten oder zusätzlichen Informationen über die manuelle Freigabe bereitgestellt werden.
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4B zeigt ein Beispiel einer zweiten Art der Benachrichtigung zum Betreiben einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 4B ist eine zweite Art von Benachrichtigung 42 zum Betätigen einer manuellen Freigabe in einer Mittelkonsolenanzeige im Fahrzeug vorgesehen. Die Benachrichtigung kann ein Bild beinhalten, das die manuelle Freigabe, den Standort und die Textanweisungen zur Bedienung der manuellen Freigabe anzeigt. Darüber hinaus können mehrere Bildschirme mit zusätzlichen Schritten oder zusätzlichen Informationen über die manuelle Freigabe bereitgestellt werden.
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5A zeigt ein Beispiel einer ersten Art einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 5A kann die erste Art der manuellen Freigabe eine manuelle Fahrertürfreigabe 51 sein, die konfiguriert ist, um eine Fahrerseitentür zu öffnen. Die erste Art der manuellen Freigabe kann eine manuelle Beifahrertürfreigabe 53 sein, die konfiguriert ist, um eine Beifahrerseitentür zu öffnen. Die erste Art der manuellen Freigabe kann ferner eine Anzeigelampe 52 beinhalten, die konfiguriert ist, um auf eine Bedingung für die Bereitstellung einer Benachrichtigung zum Betätigen einer manuellen Freigabe einzuschalten.
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5B zeigt ein Beispiel einer zweiten Art einer manuellen Freigabe gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 5B kann die zweite Art der manuellen Freigabe eine externe manuelle Kofferraumfreigabe 54 sein, die konfiguriert ist, um einen Kofferraum des Fahrzeugs von einem externen Teil des Fahrzeugs zu öffnen. Die zweite Art der manuellen Freigabe kann eine interne manuelle Kofferraumentriegelung 55 sein, die konfiguriert ist, um einen Kofferraum des Fahrzeugs von einem inneren Teil des Fahrzeugs zu öffnen. Die zweite Art der manuellen Freigabe kann ferner eine Anzeigelampe 56 beinhalten, die konfiguriert ist, um auf eine Bedingung für die Bereitstellung einer Benachrichtigung zum Betätigen einer manuellen Freigabe einzuschalten.
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Die hierin offenbarten Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können von einer Verarbeitungsvorrichtung, einer Steuerung oder einem Computer, die jede vorhandene programmierbare elektronische Steuervorrichtung oder eine dedizierte elektronische Steuervorrichtung beinhalten können, geliefert/implementiert werden. Desgleichen können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen als Daten oder ausführbare Anweisungen durch eine Steuerung oder einen Computer in vielfältiger Weise gespeichert werden, darunter ohne Einschränkung die dauerhafte Speicherung auf nicht beschreibbaren Speichermedien, wie einem ROM, und als änderbare Information auf beschreibbaren Speichermedien, wie Disketten, Magnetbändern, CDs, RAM sowie anderen magnetischen und optischen Medien. Die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können auch in einem softwareausführbaren Objekt implementiert werden. Alternativ können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen ganz oder teilweise mit geeigneten Hardwarekomponenten, wie beispielsweise anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate Arrays (FPGAs), Zustandsmaschinen, Steuerungen oder anderen Hardwarekomponenten oder Vorrichtungen oder einer Kombination von Hardware, Software und Firmwarekomponenten, verkörpert werden.
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Es wurden oben ein oder mehrere exemplarische Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben. Die oben beschriebenen exemplarische Ausführungsformen sollten nur im beschreibenden Sinne betrachtet werden und nicht der Begrenzung dienen. Außerdem können die exemplarische Ausführungsformen ohne Abweichen vom Geist und Schutzumfang des Erfindungsgedankens modifiziert werden, was in den folgenden Ansprüchen definiert ist.