DE102013201959B4 - Erweiterte Personalisierung von Fahrzeugeinstellungen - Google Patents

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Abstract

Steuereinheit (202) zur Anpassung einer konfigurierbaren Komponente (204) eines Fahrzeugs (100); wobei die Steuereinheit (202) eingerichtet ist,
- eine Vielzahl von Identifikationen für eine entsprechende Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) des Fahrzeugs (100) zu ermitteln;
- eine entsprechende Vielzahl von Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) für die Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) aus einer Vielzahl von möglichen Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) des Fahrzeugs (100) zu ermitteln; wobei an den möglichen Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) des Fahrzeugs (100) jeweils ein Benutzer (310) Platz nehmen kann; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (202) eingerichtet ist,
- basierend auf der Vielzahl von Identifikation der Vielzahl von Benutzern (310) und basierend auf der ermittelten Vielzahl von Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) eine gemeinsame Präferenz der Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) für die konfigurierbare Komponente (204) zu ermitteln; wobei die gemeinsame Präferenz der Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) auf Basis eines auf einer Speichereinheit (203) gespeicherten Gruppen-Konfigurationsprofils für die Vielzahl von Identifikationen an der entsprechenden Vielzahl von Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) ermittelt wird; und
- die Anpassung der konfigurierbaren Komponente (204) gemäß der ermittelten gemeinsamen Präferenz zu veranlassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Personalisierung von Fahrzeugen. Insbesondere betrifft die Erfindung die automatische Anpassung der Konfiguration eines Fahrzeugs an Präferenzen der Fahrzeuginsassen.
  • Fahrzeuge (z.B. Kraftfahrzeuge oder Automobile) umfassen eine Vielzahl von Komponenten, die von einem Insassen des Fahrzeugs konfiguriert werden können. Beispiele für derartige konfigurierbare oder einstellbare Fahrzeugkomponenten sind Rückspiegel, Sitzposition, Radiosender, Klimaautomatik, etc. Fahrzeuge (z.B. Mietwagen, Firmenwagen, Familienfahrzeuge) werden häufig von einer Vielzahl von unterschiedlichen Personen oder unterschiedlichen Gruppen von Personen genutzt, was dazu führt, dass ein neuer Insasse des Fahrzeugs die konfigurierbaren Fahrzeugkomponenten neu einstellen muss, wenn er das Fahrzeug von jemanden anderes übernimmt.
  • Es ist daher wünschenswert, dass konfigurierbare Fahrzeugkomponenten möglichst automatisch gemäß von Präferenzen der wechselnden Fahrzeuginsassen eingestellt werden, um so das lästige und zeitintensive Einstellen der Fahrzeugkomponenten zu vermeiden. Entsprechende Lösungen sind aus dem Stand der Technik, nämlich der DE 10 2005 047 137 A1 , der DE 10 2006 058 103 A1 , der DE 10 2008 028 844 A1 der US 2003 / 0 209 893 A1 , der DE 10 2013 216 975 A1 und der DE 199 61 619 A1 bekannt.
  • Aus der nachveröffentlichen DE 10 2011 112 370 A1 schließlich ist eine Steuereinheit zur Anpassung einer konfigurierbaren Komponente eines Fahrzeugs an Präferenzen eines ersten Benutzers bekannt, wobei die Steuereinheit eingerichtet ist,
    • - eine Identifikation des ersten Benutzers zu ermitteln;
    • - eine Sitzposition des ersten Benutzers aus einer Vielzahl von möglichen Sitzpositionen des Fahrzeugs zu ermitteln;
    • - basierend auf der Identifikation des ersten Benutzers und basierend auf der Sitzposition des ersten Benutzers eine Präferenz des ersten Benutzers für die konfigurierbare Komponente zu ermitteln; und
    • - die Anpassung der konfigurierbaren Komponente gemäß der ermittelten Präferenz zu veranlassen, und wobei die Steuereinheit eingerichtet ist,
    • - auf eine Speichereinheit zuzugreifen, auf der eine Vielzahl von Konfigurationsprofilen für eine Vielzahl von unterschiedlichen Benutzern und/oder eine Vielzahl von unterschiedlichen Benutzergruppen gespeichert ist;
    • - ein erstes Konfigurationsprofil aus der Vielzahl von Konfigurationsprofilen zu ermitteln, das mit dem ersten Benutzer assoziiert ist; und
    • - die Präferenz des ersten Benutzers für die konfigurierbare Komponente aus dem ersten Konfigurationsprofil zu ermitteln.
  • Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Komfort bei der Nutzung einer bekannten Steuereinheit weiter zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuereinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt wird eine Steuereinheit zur Anpassung einer konfigurierbaren Komponente eines Fahrzeugs an Präferenzen eines ersten Benutzers beschrieben. Bei dem Fahrzeug kann es sich insbesondere um ein Kraftfahrzeug oder ein Automobil handeln. Bei der konfigurierbaren Komponente kann es sich z.B. um einen einstellbaren Rückspiegel, einen einstellbaren Fahrzeugsitz, eine Sitzheizung, einen einstellbaren Lenker, ein einstellbares Infotainmentsystem, eine einstellbare Klimaautomatik, etc. handeln. Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, eine Vielzahl von Komponenten gemäß der Präferenzen des ersten Benutzers anzupassen. Desweiteren kann die Steuereinheit eingerichtet sein, die Präferenzen einer Vielzahl von Benutzern (oder Insassen) des Fahrzeugs zu berücksichtigen und die Fahrzeugkomponenten gemäß der Präferenzen der Vielzahl von Benutzern anzupassen.
  • Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, eine Identifikation des ersten Benutzers zu ermitteln. Insbesondere kann die Steuereinheit eingerichtet sein, die Identifikation des ersten Benutzers mittels einer Funkschnittstelle zu ermitteln. Der erste Benutzer kann über einen persönlichen ID (Identifikation) Geber verfügen, und die Steuereinheit kann eingerichtet sein, Funksignale des persönlichen ID Gebers zu empfangen, und so die Identifikation des ersten Benutzers zu ermitteln. Bei dem persönlichen ID Geber kann es sich z.B. um einen Funkschlüssel handeln, der eingerichtet ist, eine Tür des Fahrzeugs über Funk zu öffnen. Darüber hinaus kann der Funkschlüssel eingerichtet sein, eine Identifikation des ersten Benutzers an die Steuereinheit zu übermitteln. Bei dem persönlichen ID Geber kann es sich auch um ein persönliches elektronisches Gerät (z.B. ein Mobiltelefon oder ein Smartphone) des ersten Benutzers handeln, wobei das elektronische Gerät eingerichtet ist, über Funk (z.B. Bluetooth oder WLAN) mit dem Fahrzeug zu kommunizieren.
  • Die Steuereinheit kann weiter eingerichtet sein, eine Sitzposition des ersten Benutzers aus einer Vielzahl von möglichen Sitzpositionen des Fahrzeugs zu ermitteln. Typische Fahrzeuge umfassen 2, 4, 5 oder 7 Sitzpositionen. Der erste Benutzer kann an einem dieser Sitzposition Platz nehmen (z.B. auf dem Fahrersitz oder auf dem Beifahrersitz). Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, Daten von verschiedenen Sensoren des Fahrzeugs zu empfangen und auszuwerten, um die Sitzposition des ersten Benutzers zu ermitteln. Beispielsweise kann die Steuereinheit eingerichtet sein, Daten von einer Kamera zu empfangen. Die Kamera kann eingerichtet sein, die Präsenz einer Person auf einer Sitzposition des Fahrzeugs zu detektieren. Desweiteren kann die Kamera eingerichtet sein, eine Person zu identifizieren (z.B. anhand von Bilderkennungsalgorithmen).
  • Alternativ oder ergänzend kann die Steuereinheit eingerichtet sein, Daten von einem Belegungssensor zu empfangen, und zur Ermittlung der Sitzposition des ersten Benutzers zu verwenden. Der Belegungssensor kann eingerichtet sein, auf Basis von Gewichtsmessungen, die Präsenz einer Person auf einer Sitzposition des Fahrzeugs zu detektieren. Durch Gewichtsvergleich kann außerdem bestimmt werden, welche Person sich auf der Sitzposition befindet. Alternativ oder ergänzend kann die Steuereinheit eingerichtet sein, Daten von einem Positionierungssystem zu empfangen und auszuwerten. Das Positionierungssystem kann eingerichtet sein, die Position eines elektronischen Gerätes des Benutzers relativ zum Fahrzeug auf Basis von Funksignalen zu ermitteln. Insbesondere kann das Positionierungssystem eingerichtet sein, die Position eines Funkschlüssels oder eines persönlichen elektronischen Gerätes relativ zum Fahrzeug zu ermitteln. Dazu können z.B. Triangulationsverfahren verwendet werden. Das Positionierungssystem kann dazu eine Vielzahl von Antennen umfassen, die an verschiedenen Positionen im Fahrzeug angebracht sind. Alternativ oder ergänzend kann die Steuereinheit Daten von Mitteln zur Innenraumüberwachung des Fahrzeugs empfangen und auswerten, und daraus die Sitzposition des ersten Benutzers zu ermitteln.
  • Die Steuereinheit kann weiter eingerichtet sein, basierend auf der Identifikation des ersten Benutzers und basierend auf der Sitzposition des ersten Benutzers eine Präferenz des ersten Benutzers für die konfigurierbare Komponente zu ermitteln. Mit anderen Worten, die Steuereinheit kann eingerichtet sein, die genaue Sitzposition des ersten Benutzers bei der Ermittlung der Einstellung für die konfigurierbare Komponente zu berücksichtigen. Dadurch wird es dem ersten Benutzer ermöglicht, Sitzpositions-abhängig Fahrzeugkomponenten automatisch zu konfigurieren. Die Steuereinheit kann weiter eingerichtet sein, die Anpassung der konfigurierbaren Komponente gemäß der ermittelten Präferenz zu veranlassen.
  • Wie bereits oben dargelegt, kann die Steuereinheit eingerichtet sein, eine Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (d.h. eine Vielzahl von Insassen) zu berücksichtigen. Insbesondere kann die Steuereinheit eingerichtet sein, eine Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern des Fahrzeugs zu identifizieren (z.B. anhand einer Vielzahl von empfangenen Funksignalen). Desweiteren kann die Steuereinheit eingerichtet sein, eine entsprechende Vielzahl von Sitzpositionen für die Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern zu ermitteln (z.B. anhand von oben beschriebenen Sensor-Daten). Die Vielzahl von Identifikationen und die entsprechende Vielzahl von Sitzpositionen beschreibt eine bestimmte Belegungssituation des Fahrzeugs. Basierend auf der Identifikationen der Vielzahl von Benutzern und basierend auf der ermittelten Vielzahl von Sitzposition kann dann eine gemeinsame Präferenz der Vielzahl von Benutzern für die konfigurierbare Komponente ermittelt werden. Die gemeinsame Präferenz der Vielzahl von Benutzern kann z.B. auf Basis von Konfigurationsprofilen der Vielzahl von Benutzern und/oder auf Basis eines Gruppen-Konfigurationsprofils für die Vielzahl von Benutzern ermittelt werden. Die Steuereinheit kann weiter eingerichtet sein, die Anpassung der konfigurierbaren Komponente gemäß der ermittelten gemeinsamen Präferenz zu veranlassen.
  • Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, auf eine Speichereinheit zuzugreifen, wobei die Speichereinheit Fahrzeug-interne und/oder Fahrzeug externe Speichermodule umfassen kann. Auf der Speichereinheit kann eine Vielzahl von Konfigurationsprofilen für eine Vielzahl von unterschiedlichen Benutzern und/oder für eine Vielzahl von unterschiedlichen Benutzergruppen gespeichert sein. Ein Konfigurationsprofil kann mit einem Benutzer (Insassen) oder einer Gruppe von Benutzern (insbesondere einer bestimmten Belegungssituation) assoziiert sein. Insbesondere kann das Konfigurationsprofil Präferenzen des assoziierten Benutzers oder der assoziierten Gruppe von Benutzern für konfigurierbare Komponenten des Fahrzeugs wiedergeben. Diese Präferenzen können von der Sitzposition des Benutzers oder der Benutzer der Gruppe abhängen. Ein Konfigurationsprofil für eine Gruppe von gleichzeitigen Benutzern an einer entsprechenden Vielzahl von Sitzpositionen kann auch als Gruppen-Konfigurationsprofil bezeichnet werden.
  • Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, ein erstes Konfigurationsprofil aus der Vielzahl von Konfigurationsprofilen zu ermitteln, wobei das erste Konfigurationsprofil mit dem ersten Benutzer assoziiert ist. Desweiteren kann die Steuereinheit eingerichtet sein, die Präferenz des ersten Benutzers für die konfigurierbare Komponente aus dem ersten Konfigurationsprofil zu ermitteln.
  • Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, das erste Konfigurationsprofil gemäß einer geänderten Präferenz des ersten Benutzers für die konfigurierbare Komponente anzupassen und abzuspeichern. Beispielsweise kann der erste Benutzer eine Einstellung der konfigurierbaren Komponente des Fahrzeugs ändern. Diese Änderung kann in dem ersten Konfigurationsprofil abgespeichert werden. So kann sichergestellt werden, dass das erste Konfigurationsprofil an sich ändernde Präferenzen des ersten Benutzers angepasst wird. Alternativ oder ergänzend kann es dem ersten Benutzer ermöglicht werden, das erste Konfigurationsprofil zu editieren, und so manuell das erste Konfigurationsprofil anzupassen.
  • Das erste Konfigurationsprofil (sowie auch die anderen Konfigurationsprofile) umfassen typischerweise eine Vielzahl von Präferenzen des assoziierten Benutzers (oder der assoziierten Benutzergruppe) für eine Vielzahl von konfigurierbaren Komponenten des Fahrzeugs. Dabei kann zumindest eine der Vielzahl von Präferenzen von der Sitzposition im Fahrzeug des assoziierten Benutzers (oder von den Sitzpositionen der Benutzergruppe) abhängen. So können die konfigurierbaren Komponenten des Fahrzeugs in positionsabhängiger Weise angepasst werden.
  • Die Steuereinheit kann eingerichtet sein, historische Belegungssituationen der Vielzahl von möglichen Sitzpositionen des Fahrzeugs durch den ersten Benutzer (und ggf. durch weitere Benutzer) zu erfassen. Eine historische Belegungssituation kann angeben, an welcher Sitzposition der erste Benutzer (und ggf. weitere Benutzer) zu einem bestimmten Zeitpunkt gesessen hat. Die historischen Belegungssituationen können ausgewertet werden, und die Steuereinheit kann eingerichtet sein, eine zukünftige Belegungssituation der Vielzahl von möglichen Sitzpositionen durch den ersten Benutzer auf Basis der historischen Belegungssituationen zu prädizieren. Die zukünftige Belegungssituation kann so noch vor Eintritt der tatsächlichen Belegungssituation erkannt werden. Die Steuereinheit kann somit eingerichtet sein, die Anpassung der konfigurierbaren Komponente gemäß der Präferenz des ersten Benutzers noch vor dem tatsächlichen Eintreten der zukünftigen Belegungssituation zu veranlassen. Dadurch wird ermöglicht, dass die konfigurierbare Komponente des Fahrzeugs frühzeitig auf eine erwartete Belegungssituation vorbereitet wird, und so der Komfort für den ersten Benutzer erhöht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Anpassung einer konfigurierbaren Komponente eines Fahrzeugs an Präferenzen eines ersten Benutzers beschrieben. Das Verfahren umfasst das Ermitteln einer Identifikation des ersten Benutzers, und das Ermitteln einer Sitzposition des ersten Benutzers aus einer Vielzahl von möglichen Sitzpositionen des Fahrzeugs. Desweiteren umfasst das Verfahren das Ermitteln einer Präferenz des ersten Benutzers für die konfigurierbare Komponente, basierend auf der Identifikation des ersten Benutzers und basierend auf der Sitzposition des ersten Benutzers. Desweiteren kann das Verfahren das Veranlassen der Anpassung der konfigurierbaren Komponente gemäß der ermittelten Präferenz umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Software (SW) Programm beschrieben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Speichermedium beschrieben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Es ist zu beachten, dass die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme sowohl alleine, als auch in Kombination mit anderen in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen verwendet werden können. Desweiteren können jegliche Aspekte der in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtung und Systemen in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Insbesondere können die Merkmale der Ansprüche in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigt
    • 1 ein Blockdiagram eines beispielhaften Fahrzeugs mit einstellbaren Komponenten;
    • 2 ein Blockdiagram eines beispielhaften Systems zu Personalisierung von einstellbaren Fahrzeugkomponenten; und
    • 3 ein beispielhaftes Konfigurationsprofil für einstellbare Fahrzeugkomponenten.
  • Wie eingangs dargelegt, befasst sich das vorliegende Dokument mit der automatischen Anpassung von Fahrzeugkomponenten an Präferenzen von wechselnden Insassen. Es ist beispielsweise möglich, einen Fahrzeugschlüssel dazu zu verwenden, bestimmte Komponenten des Fahrzeugs personenabhängig zu konfigurieren. Dabei wird der Fahrzeugschlüssel als persönlicher Identifikationsgeber verwendet, der einen bestimmten Fahrer des Fahrzeugs identifiziert. Dem Fahrzeugschlüssel können personenbezogene Konfigurationsinformationen zugeordnet sein, und das Fahrzeug kann eingerichtet sein, die Fahrzeugkomponenten gemäß der personenbezogenen Konfigurationsinformationen zu konfigurieren, wenn der Fahrzeugschlüssel zum Öffnen oder zum Starten des Fahrzeugs verwendet wird.
  • Derartige Fahrzeugschlüssel-basierte Lösungen sind jedoch nachteilig, da nur eine Person mit seinem Fahrzeugschlüssel bei Zutritt die Fahrzeugkomponenten konfiguriert. Sind mehr als eine Person (z.B. Fahrer / Beifahrer) im Fahrzeug, welche eine unterschiedlich individuelle Fahrzeugkonfiguration wünschen, wird dies nicht berücksichtigt.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Fahrzeug 100 mit einer Vielzahl von Sitzpositionen 101, 102, 103, 104. Jede der Sitzpositionen kann mit individuell konfigurierbaren Komponenten 111, 112, 113, 114 verbunden sein. Beispielsweise kann ein Fahrzeugsitz 101 individuell eingestellt und/oder geheizt werden. Außerdem kann ein Lüftungsgebläse für eine bestimmte Sitzposition 101 individuell eingestellt werden. Desweiteren kann ein Lautsprecher eines Infotainmentsystems des Fahrzeugs für eine bestimmte Sitzposition 101 eingestellt werden. Schließlich können für die Sitzposition 103 des Fahrers die Rückspiegel und/oder die Lenkradhöhe individuell eingestellt werden. Folglich können mit einer Sitzposition 101 ein oder mehrere individuell konfigurierbare Komponenten 111 assoziiert sein, die für diese Sitzposition 101 eingestellt werden können.
  • Diese individuell konfigurierbaren Komponenten 111 einer ersten Sitzposition 101 können weitestgehend ohne Beeinträchtigung der individuell konfigurierbaren Komponenten 112 einer zweiten Sitzposition 102 eingestellt werden. Darüber hinaus kann das Fahrzeug 100 noch Fahrzeug-übergreifend konfigurierbare Komponenten 115 umfassen, die typischerweise einen Einfluss auf mehrere Sitzpositionen 101, 102 haben. Ein Beispiel für eine Fahrzeug-übergreifend konfigurierbare Komponente 115 ist z.B. ein Radiosender, der vom Infotainmentsystem an allen Sitzpositionen 101, 102, 103, 104 des Fahrzeugs 100 wiedergegeben wird.
  • In diesem Dokument wird ein System beschrieben, das es ermöglicht, die verschiedenen Komponenten 111, 115 eines Fahrzeugs 100 automatisch in Abhängigkeit von dem oder den Insassen des Fahrzeugs 100 und in Abhängigkeit von den Sitzpositionen 101, 102 des oder der Insassen zu konfigurieren. Dadurch wird ermöglicht, dass nicht nur der Fahrer des Fahrzeugs 100 anhand seines Schlüssels bestimmte Komponenten 113, 115 konfigurieren kann, sondern auch für andere Insassen im Fahrzeug 100 eine automatische Konfiguration der einstellbaren Fahrzeugkomponenten 111, 115 erfolgt.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, die auf einem persönlichen Schlüssel bezogenen Kenndaten basierende Fahrzeugkonfiguration derart zu erweitern, dass z.B. auch der/die Beifahrer/-in mit seinem/ihrem Schlüssel zusätzlich das Fahrzeug konfigurieren kann. Dabei kann die Zuordnung der Schlüssel der Vielzahl von Insassen zu einer bestimmte Sitzposition 101, 102 im Fahrzeug 100 beispielsweise durch eine Innenraumüberwachung oder Kamerasysteme oder eine Sitzbelegung mit Gewichtserkennung erfolgen.
  • 1 zeigt eine Vielzahl von Sitzbelegungssensoren 121, 122, 123, 124 für die verschiedenen Sitzpositionen 101, 102, 103, 104. Ein Sitzbelegungssensor 121 kann eingerichtet sein, zu erkennen, dass die korrespondierende Sitzposition 101 belegt ist. Desweiteren kann der Sitzbelegungssensor 121 eingerichtet sein, das Belegungsgewicht auf der korrespondierenden Sitzposition 101 zu ermitteln, wobei das Belegungsgewicht ein Indiz für die Person sein kann, die auf der Sitzposition 101 sitzt. Insbesondere kann das Belegungsgewicht mit den identifizierten Insassen abgeglichen werden, um zu bestimmen, welcher Insasse an welcher Sitzposition sitzt.
  • 1 zeigt noch weitere beispielhafte Mittel zur Sitzpositionserkennung, d.h. beispielhafte technische Mittel, die dazu verwendet werden können, zu ermitteln, auf welcher Sitzposition 101, 102 eine bestimmte Person im Fahrzeug 100 sitzt. Insbesondere zeigt 1 eine Kamera 126, die eingerichtet ist, zu erkennen, ob eine bestimmte Sitzposition 101 belegt ist. Desweiteren kann die Kamera 126 eingerichtet sein, die Person zu erkennen, die auf der bestimmten Sitzposition 101 sitzt (z.B. durch Bilderkennungsverfahren). 1 zeigt außerdem Positionierungsantennen 125, z.B. Antennen eines „keyless drive“ Systems, mit der die Position eines Fahrzeugschlüssels relativ zum Fahrzeug 100 ermittelt werden kann. Die Positionierungsantennen 125 können dazu verwendet werden, die Position eines Fahrzeugschlüssels innerhalb des Fahrzeugs 100 und/oder in der Umgebung des Fahrzeugs 100 zu ermitteln. Allgemeiner ausgedrückt, können die Positionierungsantennen 125 dazu verwendet werden, die Position eines ID Gebers eines Insassen relativ zum Fahrzeug 100 zu ermitteln. Diese Information kann dazu verwendet werden, die Sitzposition 101 des Insassen, der mit dem ID Geber assoziiert ist, zu ermitteln.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, die Konfigurierung der verschiedenen Komponenten 111, 112, 115 des Fahrzeugs 100 davon abhängig zu machen, ob eine bestimmte Person das Fahrzeug 100 als Fahrer/-in bzw. als Beifahrer/-in betritt. Mit anderen Worten, es wird vorgeschlagen, die Konfiguration der verschiedenen Komponenten 111, 112, 115 des Fahrzeugs 100 davon abhängig zu machen, welche Sitzposition 101, 102, 103, 104 eine bestimmte Person einnimmt.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Personalisierungssystem 200 für ein Fahrzeug 100. Das System 200 umfasst eine Steuereinheit 202, die eingerichtet ist, Daten von ein oder mehreren ID Gebern 201 zu empfangen, und so festzustellen, welche Personen sich im Fahrzeug 100 befinden oder das Fahrzeug 100 besteigen. Bei den ID Gebern 201 kann es sich z.B. um Fahrzeugschlüssel und/oder persönliche elektronische Geräte (wie Mobiltelefone oder Smartphones) handeln. Die ID Geber 201 können über drahtlose Kommunikation (Bluetooth, WLAN, etc.) mit der Steuereinheit 202 kommunizieren. Desweiteren ist die Steuereinheit 202 eingerichtet, Daten von ein oder mehreren Positionssensoren 205 zu empfangen. Bei den Positionssensoren 205 kann es sich z.B. um die in 1 gezeigte Kamera 126, die Antennen 125 und/oder die Belegungssensoren 121, 122, 123, 124 handeln.
  • Die Steuereinheit 202 kann eingerichtet sein, auf Basis der Daten von den ID Gebern 201 und auf Basis der Daten von den Positionssensoren 205 zu ermitteln, welche Person auf welcher Sitzposition 101, 102, 103, 104 des Fahrzeugs 100 Platz nehmen wird oder bereits Platz genommen hat. Das System 200 umfasst weiter eine Speichereinheit 203. Die Speichereinheit 203 kann sich im Fahrzeug 100 und/oder extern vom Fahrzeug 100 befinden. Die Speichereinheit 203 kann z.B. eine externe Datenbasis umfassen, auf die die Steuereinheit 202 über drahtlose Kommunikation zugreifen kann. Auf der Speichereinheit 203 kann eine Vielzahl von Konfigurationsprofilen gespeichert sein. Ein Konfigurationsprofil kann mit einer bestimmten Person verknüpft sein. Insbesondere kann ein Konfigurationsprofil präferierte Einstellungen für die Komponenten 111, 112, 113, 114, 115 des Fahrzeugs 100 für die bestimmte Person definieren.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Konfigurationsprofil 300 für eine bestimmte Person 310. Das Konfigurationsprofil 300 kann Präferenzdaten 301, 302, 303, 304 für die verschiedenen Sitzpositionen 101, 102, 103, 104 des Fahrzeugs 100 umfassen. Die Präferenzdaten 301 können Präferenzeinstellungen für die jeweiligen individuell einstellbaren Komponenten 111 und/oder für die übergreifend einstellbaren Komponenten 115 enthalten. Somit kann das Konfigurationsprofil 300 angeben, welche Einstellungen die Person 310 an der jeweiligen Sitzposition 101, 102, 103, 104 im Fahrzeug 100 wünscht.
  • Die Steuereinheit 202 kann eingerichtet sein, zu ermitteln, dass eine bestimmte Person 310 an einer bestimmten Sitzposition 101 im Fahrzeug 100 sitzt oder sitzen wird. Weiter kann die Steuereinheit 202 eingerichtet sein, das Konfigurationsprofil 300 der bestimmten Person 310 zu ermitteln (z.B. durch Zugriff auf die Speichereinheit 203). Desweiteren kann die Steuereinheit 202 eingerichtet sein, die Komponenten 204 des Fahrzeugs 100 basierend auf den Präferenzdaten 301 für die bestimmte Sitzposition 101 zu konfigurieren. Bei den Komponenten 204 kann es sich um die individuell einstellbaren Komponenten 111 und/oder um die Fahrzeug-übergreifend einstellbaren Komponenten 115 handeln.
  • Das System 200 kann eingerichtet sein, Konfigurationen aufgrund einer Insassengruppe zu bilden. Die Insassengruppe können durch sensorische Mittel 205 für den Innenraum ermittelt werden (wie oben dargelegt). Bei den sensorischen Mitteln 205 kann es sich um die Sitzbelegungserkennung 121, ein Kamerasystem 126, die Erkennung von individuellen mobilen Kommunikationsgeräten 125 und/oder um einen Fahrgast bezogenen Chauffeurmode handeln. Ein Fahrgast bezogener Chauffeurmode ermöglicht es dabei, dass sowohl die persönlichen Einstellungen des Fahrgastes, beispielsweise auf dem Rücksitz, als auch die persönlichen Einstellungen des Chauffeurs eingestellt werden. Dabei kann unterschieden werden, ob der Chauffeur alleine oder mit Fahrgast fährt.
  • Mit anderen Worten, die Steuereinheit 202 kann eingerichtet sein, eine Vielzahl von Personen 310 und deren zugehörige Sitzpositionen 101, 102, 103, 104 zu ermitteln. Desweiteren kann die Steuereinheit 202 für die Vielzahl von Personen 310 eine entsprechende Vielzahl von Sitzpositionsbezogenen Präferenzdaten 301, 302, 303, 304 zu ermitteln. Die individuell einstellbaren Komponenten 111, 112, 113, 114 des Fahrzeugs 100 können dann gemäß der jeweiligen Präferenzdaten 301, 302, 303, 304 eingestellt werden. Desweiteren kann die Steuereinheit 202 eingerichtet sein, für die Fahrzeug-übergreifend einstellbaren Komponenten 115 aus der Vielzahl von persönlichen Präferenzdaten 301, 302, 303, 304 der Vielzahl von Personen 310 im Fahrzeug Kompromiss-Einstellungen zu ermitteln, und die Fahrzeug-übergreifend einstellbaren Komponenten 115 gemäß der ermittelten Kompromiss-Einstellungen zu konfigurieren.
  • Zur Ermittlung der Kompromiss-Einstellungen aus der Vielzahl von persönlichen Präferenzdaten 301, 302, 303, 304 kann die Steuereinheit 202 ein oder mehrere vordefinierte Regeln verwenden. Beispielsweise kann für die Innentemperatur des Fahrzeugs 100 ein Mittelwert der persönlichen Präferenzen als Kompromiss-Einstellung ermittelt werden. Zur Ermittlung eines einzustellenden Radiosenders kann der Radiosender ermittelt werden, der in der Vielzahl von persönlichen Präferenzdaten 301, 302, 303, 304 am häufigsten aufgelistet ist.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Steuereinheit 202 eingerichtet sein, ein Gruppen-Konfigurationsprofil für eine bestimmte Belegungssituation im Fahrzeug 100 zu ermitteln und/oder abzuspeichern. Eine bestimmte Belegungssituation kann eine Vielzahl von Personen an einer entsprechenden Vielzahl von Sitzpositionen des Fahrzeugs 100 umfassen. Das Gruppen-Konfigurationsprofil kann die Präferenzdaten für die j eweiligen individuell einstellbaren Komponenten 111, 112, 113, 114 sowie gemeinsame Präferenzdaten für die übergreifend einstellbaren Komponenten 115 umfassen. Das Gruppen-Konfigurationsprofil kann auf der Speichereinheit 203 gespeichert sein, und die Steuereinheit 202 kann eingerichtet sein, das Gruppen-Konfigurationsprofil aufzurufen, wenn erkannt wird, dass die aktuelle Belegungssituation der Belegungssituation des Gruppen-Konfigurationsprofils entspricht.
  • Das System 200 kann eine Vielzahl von Gruppen-Konfigurationsprofilen und/oder eine Vielzahl von Konfigurationsprofilen umfassen, wobei die Profile jeweils einer bestimmten Belegungssituation entsprechen. Nach Ermittlung einer aktuellen Belegungssituation kann die Steuereinheit 202 das zu der aktuellen Belegungssituation passende Profil ermitteln, und die Fahrzeugkomponenten 204 basierend auf dem passenden Profil konfigurieren. Die Profile können auf einer lokalen Speichereinheit 203 im Fahrzeug oder auf einer externen, zentralen Speichereinheit 203 gespeichert werden. Insbesondere können die Profile bei einem Fahrzeugwechsel portiert werden. Die Konfigurationsprofile können Präferenzen für alle konfigurierbaren Fahrzeuganteile (Welcome, Klimatisierung, Sitzkomfort, Entertainment, Businesseinstellungen, etc.) definieren.
  • Das System 200 kann weiter eingerichtet sein, eine Person 310 im Fahrzeug 100 und/oder die Sitzposition 101 der Person 310 im Fahrzeug 100 zu prädizieren. Dazu kann die Steuereinheit 202 eingerichtet sein, historische Belegungssituationen zu erfassen und in der Speichereinheit 203 abzuspeichern. Fahrzeuge 100 werden häufig in wiederkehrender Weise verwendet (z.B. zur Fahrt zur Arbeit, zum Verein, etc.). Das führt dazu, das sich Belegungssituationen (d.h. Situationen der Belegung der Sitzpositionen 101, 102, 103, 104) regelmäßig wiederholen. Die Steuereinheit 202 kann eingerichtet sein, aus den erfassten historischen Belegungssituationen wiederkehrende Muster zu erkennen, und diese dazu zu verwenden, eine zukünftige Belegungssituation zu prädizieren. Mit anderen Worten, die Steuereinheit 202 kann eingerichtet sein, eine zukünftige Belegungssituation aus den erfassten historischen Belegungssituationen zu prädizieren. D.h. die Benutzung des Fahrzeugs 100 kann aufgrund einer zeitlichen Zuordnung zwischen Benutzergruppe und Fahrzeug (z.B. Fahrer 1 immer um 6:00h; Fahrer 2 immer um 15:00h; oder Fahrgemeinschaften in der Arbeitswoche bzw. Wochenende mit Familie) prädiziert werden.
  • Die Steuereinheit 202 kann dann eingerichtet sein, eine prädizierte Belegungssituation für die Einstellung der Komponenten 204 des Fahrzeugs zu berücksichtigen. Insbesondere kann die Steuereinheit 202 eingerichtet sein, die Komponenten 204 des Fahrzeugs auf Basis der prädizierten Belegungssituation (und der dazugehörigen Konfigurationsprofile 300) vorab zu konfigurieren. Dies ermöglicht es z.B. eine Sitzheizung (eine individuell einstellbare Komponente) bereits vorab einzustellen, und so den Komfort für die Insassen zu erhöhen.
  • Die Steuereinheit 202 kann weiter eingerichtet sein, die prädizierte Belegungssituation mit der über die ID Geber 201 und die Positionssensoren 205 ermittelten tatsächlichen Belegungssituation abzugleichen, und ggf. die Einstellungen der Komponenten 204 zu korrigieren. Typischerweise hat eine tatsächliche Belegungssituation Vorrang gegenüber einer prädizierten Belegungssituation.
  • Als weitere Eigenschaften des Systems 200 können bei Elektrofahrzeugen (Battery Electric Vehicle, BEV) oder bei Hybridfahrzeugen (Plug-in Hybrid Electric Vehicle, PHEV) die Vorkonditionierung (Sitzheizung, Klimazonen) bei Fremdversorgung („Laden“) des Fahrzeugs 100 aufgrund der Gruppenbelegung des Fahrzeugs 100 erfolgen. Wie oben dargelegt, kann die Belegungssituation eines Fahrzeugs 100 prädiziert werden. Die prädizierte Belegungssituation kann dazu verwendet werden, gewisse Energie-intensive Komponenten im Hinblick auf die prädizierte Belegungssituation vorab zu konditionieren, wenn ausreichend Energie vorhanden ist (z.B. wenn ein BEV oder PHEV geladen wird, oder wenn der Verbrennungsmotor des Fahrzeugs läuft). So kann der Komfort für den Benutzer gesteigert werden. Außerdem kann durch die zusätzliche Bedingung der Verfügbarkeit einer Energiequelle vermieden werden, dass durch die Vorkonditionierung der Komponenten eine Batterie des Fahrzeugs 100 zu stark entladen wird.
  • Die Steuereinheit 202 kann eingerichtet sein, ein Konfigurationsprofil 300 (auch ein Gruppen-Konfigurationsprofil) zu erlernen und ggf. zu adaptieren. Alternativ oder ergänzend, kann das System 200 eingerichtet sein, es einem Benutzer zu ermöglichen, das Konfigurationsprofil 300 über die verfügbaren Bedienmittel des Fahrzeugs einzugeben. Verfügbare Bedienmittel sind z.B. Anzeige-Bedienelemente on-board des Fahrzeugs 100, via Datenverbindung (connected drive) off-board von einem externen Computer oder von einem mobilen Datenkommunikationsgerät (z.B. einer geeigneten „App“).
  • Mit dem in diesem Dokument beschriebenen Personalisierungssystem 200 ist es möglich, die konfigurierbaren Komponenten 204 eines Fahrzeugs 100 für eine Vielzahl von Insassen in Abhängigkeit von der Sitzposition der Insassen zu personalisieren. Dadurch kann der Kundenwert des Fahrzeugs gesteigert werden. Desweiteren kann das Personalisierungssystem 200 kostengünstig implementiert werden, da große Anteile des Systems 200 als SW realisiert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist zu beachten, dass die Beschreibung und die Figuren nur das Prinzip der vorgeschlagenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme veranschaulichen sollen.

Claims (6)

  1. Steuereinheit (202) zur Anpassung einer konfigurierbaren Komponente (204) eines Fahrzeugs (100); wobei die Steuereinheit (202) eingerichtet ist, - eine Vielzahl von Identifikationen für eine entsprechende Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) des Fahrzeugs (100) zu ermitteln; - eine entsprechende Vielzahl von Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) für die Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) aus einer Vielzahl von möglichen Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) des Fahrzeugs (100) zu ermitteln; wobei an den möglichen Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) des Fahrzeugs (100) jeweils ein Benutzer (310) Platz nehmen kann; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (202) eingerichtet ist, - basierend auf der Vielzahl von Identifikation der Vielzahl von Benutzern (310) und basierend auf der ermittelten Vielzahl von Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) eine gemeinsame Präferenz der Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) für die konfigurierbare Komponente (204) zu ermitteln; wobei die gemeinsame Präferenz der Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) auf Basis eines auf einer Speichereinheit (203) gespeicherten Gruppen-Konfigurationsprofils für die Vielzahl von Identifikationen an der entsprechenden Vielzahl von Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) ermittelt wird; und - die Anpassung der konfigurierbaren Komponente (204) gemäß der ermittelten gemeinsamen Präferenz zu veranlassen.
  2. Steuereinheit (202) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (202) eingerichtet ist, die Sitzposition (101) eines ersten Benutzers (310) zu ermitteln auf Basis von Daten von: - einer Kamera (126), die eingerichtet ist, die Präsenz einer Person auf einer Sitzposition (101) des Fahrzeugs (100) zu detektieren; und/oder - einem Belegungssensor (121), der eingerichtet ist, auf Basis von Gewichtsmessungen, die Präsenz einer Person auf einer Sitzposition (101) des Fahrzeugs (100) zu detektieren; und/oder - einem Positionierungssystem (125), das eingerichtet ist, die Position eines elektronischen Gerätes des Benutzers relativ zum Fahrzeug (100) auf Basis von Funksignalen zu ermitteln.
  3. Steuereinheit (202) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (202) eingerichtet ist, die Identifizierung eines ersten Benutzers (310) zu ermitteln, durch Empfang von Funksignalen von - einem Funkschlüssel, der eingerichtet ist, eine Tür des Fahrzeugs (100) über Funk zu öffnen; und/oder - einem persönlichen elektronischen Gerät, das eingerichtet ist, über Funk mit dem Fahrzeug (100) zu kommunizieren.
  4. Steuereinheit (202) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Speichereinheit (203) eine Vielzahl von Konfigurationsprofilen (300) für eine Vielzahl von unterschiedlichen Benutzern (310) und/oder eine Vielzahl von unterschiedlichen Benutzergruppen gespeichert ist.
  5. Steuereinheit (202) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (202) eingerichtet ist, - historische Belegungssituationen der Vielzahl von möglichen Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) des Fahrzeugs (100) durch einen ersten Benutzer (310) zu erfassen; - eine zukünftige Belegungssituation der Vielzahl von möglichen Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) durch den ersten Benutzer (310) auf Basis der historischen Belegungssituationen zu prädizieren; und - die Anpassung der konfigurierbaren Komponente (204) gemäß der Präferenz des ersten Benutzers (310) vor Eintreten der zukünftigen Belegungssituation zu veranlassen.
  6. Verfahren zur Anpassung einer konfigurierbaren Komponente (204) eines Fahrzeugs (100); wobei das Verfahren umfasst - Ermitteln einer Vielzahl von Identifikationen für eine entsprechende Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) des Fahrzeugs (100); - Ermitteln einer entsprechenden Vielzahl von Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) für die Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) aus einer Vielzahl von möglichen Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) des Fahrzeugs (100); wobei an den möglichen Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) des Fahrzeugs (100) jeweils ein Benutzer (310) Platz nehmen kann; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst, - Ermitteln, basierend auf der Vielzahl von Identifikation der Vielzahl von Benutzern (310) und basierend auf der ermittelten Vielzahl von Sitzpositionen (101, 102, 103, 104), einer gemeinsamen Präferenz der Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) für die konfigurierbare Komponente (204); wobei die gemeinsame Präferenz der Vielzahl von gleichzeitigen Benutzern (310) auf Basis eines auf einer Speichereinheit (203) gespeicherten Gruppen-Konfigurationsprofils für die Vielzahl von Identifikationen an der entsprechenden Vielzahl von Sitzpositionen (101, 102, 103, 104) ermittelt wird; und - Veranlassen der Anpassung der konfigurierbaren Komponente (204) gemäß der ermittelten gemeinsamen Präferenz.
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