DE102006058103A1 - Verfahren zum Konfigurieren einer Mensch-Maschine-Schnittstelle in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren einer Mensch-Maschine-Schnittstelle in einem Fahrzeug, wobei mittels eines Personalisierungsassistenten der Schnittstelle beim Konfigurieren spezifische Daten einer Bedienperson, für welche eine individuelle Konfiguration durchgeführt wird, ausgewertet werden und abhängig von der Auswertung zumindest Teilschritte der individualisierten Konfigurierung automatisch durchgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren einer Mensch-Maschine-Schnittstelle eines Fahrzeugs.
  • Bekannt sind Mensch-Maschine-Schnittstellen, auch als HMI (Human Machine Interface) bezeichnet, welche eine Konfigurierung ermöglichen, die den persönlichen Präferenzen des Benutzers gerecht werden soll. Die von den jeweiligen Bedienpersonen ausschließlich selbstständig durchzuführenden Konfigurationen sind jedoch aufgrund der Vielzahl von verschiedenen Funktionalitäten, welche diese Schnittstellen aufweisen, sehr komplex geworden. Viele Bedienpersonen sind daher alleine nicht mehr in der Lage, eine derartige Konfigurierung zielführend und richtig durchzuführen. Auch die gewünschte Präferenzeinstellung kann dadurch oftmals nicht oder nur suboptimal erreicht werden.
  • Aus der DE 197 28 226 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, bei dem verstell- und einstellbare Aggregate wie der Motor, das Getriebe, das Fahrwerk, der Sitz, die Wegfahrsperre und eine Klimaanlage benutzerspezifisch konfiguriert werden können. Die Identität einer bestimmten Person kann auch anhand von Daten vorgenommen werden, die der Fahrer dem System mitteilt.
  • Beispielsweise kann dies ein biometrisches Merkmal, beispielsweise ein Fingerabdruck, sein.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 199 32 776 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem ein System im Laufe der Zeit anhand der Anzahl eingegebener Befehle und ausgewählter Funktionalitäten einer Einrichtung im Fahrzeug, beispielsweise einem Audiosystem, gewisse nutzerspezifische Präferenzen ableitet und dieses einer Präferenzenliste für die weitere Bedienung zu Grunde legt.
  • Bei den bekannten Systemen kann eine individualisierte Einstellung für eine spezifische Bedienperson nur sehr unzureichend und aufwändig durchgeführt werden.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, bei dem auch sehr komplex strukturierte Mensch-Maschine-Schnittstellen benutzerindividualisierter und zielführender konfiguriert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei einem Konfigurieren einer Mensch-Maschine-Schnittstelle in einem Fahrzeug mittels eines Personalisierungsassistenten der Schnittstelle ein Auswerten von spezifischen Daten einer Bedienperson, für welche eine individuelle Konfiguration durchgeführt werden soll, durchgeführt. Abhängig von dem Auswertungsergebnis werden zumindest Teilschritte der benutzerindividualisierten Konfiguration durch den Personalisierungsassistenten bzw. die Schnittstelle automatisch durchgeführt. Durch diese Vorgehensweise kann auch bei sehr komplex strukturierten Mensch-Maschine-Schnittstellen mit einer Vielzahl von möglichen Funktionalitäten das individuelle Konfigurieren für eine Bedienperson erleichtert werden. Durch den Personalisierungsassistenten wird die Bedienperson zumindest in Teilschritten des Konfigurationsvorgangs unterstützt. Die persönlichen Einstellungen können dadurch zielgeführter erreicht werden und Fehleinstellungen durch die Bedienperson selbst können verhindert oder zumindest reduziert werden. Das Ergebnis der Konfiguration kann im Hinblick auf die Individualität wesentlich verbessert werden und eine wunschgemäße Konfiguration zielführend und aufwandsarm erreicht werden.
  • Bevorzugt wird mit dem Starten des Konfigurierens durch die Bedienperson der Personalisierungsassistent aktiviert und ein Dialog zwischen dem Personalisierungsassistenten und der Bedienperson, insbesondere ein Frage-Antwort-Dialog, durchgeführt. Abhängig von dem ausgewerteten Dialog erfolgt dann die individuelle Konfiguration durch den Personalisierungsassistenten zumindest in Teilschritten. Insbesondere durch einen derartigen Dialog, welcher bevorzugt ein oder mehrere Fragen umfasst, kann anhand der Antworten eine hoch präzise auf die Bedienperson passende Konfigurierung der Mensch-Maschine-Schnittstelle erreicht werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl von Fragen gestellt werden, welche von der Bedienperson allesamt gleich beantwortet werden müssen, um eine im Nachfolgenden unterstützende Wirkung durch den Personalisierungsassistenten bei der Konfiguration erreichen zu können. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine kaskadierte Konfiguration dahingehend erfolgt, dass nach jeder beantworteten Frage ein weiterer Teilschritt des individualisierten Konfigurierens durch den Personalisierungsassistenten automatisch durchgeführt wird und dann nachfolgend eine nächste Frage gestellt wird. Bei dieser Vorgehensweise wird quasi eine verzweigte Baumstruktur zu Grunde gelegt, wobei dann stets jeweils nach einer beantworteten Frage entschieden wird, wie die weitere Konfiguration durchgeführt wird, um ein bestmöglich individualisiertes Ergebnis für die Bedienperson zu erhalten.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass abhängig von der auf eine Frage gegebenen Antwort der Personalisierungsassistent nicht selbstständig eine Konfiguration durchführt, sondern der Bedienperson abhängig von der gegebenen Antwort selektiv ausgewählte Alternativen für die weitere Konfigurierung vorschlägt und die Bedienperson dann selber aus diesen selektierten Alternativen auswählen kann, welche er für sich als die best geeignetste ansieht.
  • Bevorzugt werden spezifische Präferenzen der Bedienpersonen im Hinblick auf die individuelle Konfiguration der Schnittstelle von den Antworten im Dialog abgeleitet.
  • Die Bedienperson wird bevorzugterweise abhängig von den eingegebenen personenspezifischen Daten in ein definiertes und abgespeichertes Benutzergruppenprofil von dem Personalisierungsassistenten kategorisiert und abhängig davon die individualisierte Konfiguration durch den Personalisierungsassistenten bzw. die Schnittstelle selbst durchgeführt.
  • Dazu kann eine Tabelle abgelegt sein, in welcher Zuordnungen zwischen spezifischen Benutzergruppen und deren Präferenzen angegeben sind.
  • Bei der Erfindung wird die Konfiguration komplexer Mensch-Maschine-Schnittstellen durch einen Personalisierungsassistenten unterstützt, welcher auch als Wizard bezeichnet werden kann. Derartige Wizard-Assistenten werden auch in ähnlicher Weise bei der Konfiguration und Installation von Betriebssystemen und anderen Softwareprogrammen auf Computern verwendet.
  • Durch diesen Personalisierungsassistenten beim Konfigurieren der Mensch-Maschine-Schnittstelle kann mit minimalem Aufwand eine hochpersonalisierte Konfiguration in aufwandsarmer und zielführender Weise erreicht werden. Die Präferenzen des Benutzers werden bevorzugterweise von seinen persönlichen Daten, welche er über Sprachsignale und/oder Bedienelemente eingeben kann, abgeleitet. Auf diese Weise wird die Schnittstelle fein abgestimmt, ohne dass der Benutzer komplexe, teilweise unzumutbare, Konfigurationsarbeiten durchführen muss.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Ablaufdiagramm zur Konfiguration einer Mensch-Maschine-Schnittstelle in einem Fahrzeug.
  • Zur Konfiguration dieser Schnittstelle wird durch eine Bedienperson gemäß einem Schritt S1 die Konfiguration gestartet. Dies kann beispielsweise durch Betätigen eines spezifischen Bedienelements oder durch ein Menüfeld auf einem Touch-Screen-Display erfolgen. Ebenso kann jedoch auch ein Sprachsignal ein derartiges Starten eines Konfigurationsvorgangs bewirken.
  • In einem Schritt S2 wird im Ausführungsbeispiel zeitgleich mit dem Starten des Konfiguriervorgangs ein Personalisierungsassistent aktiviert, welcher beispielsweise als Algorithmus in der Schnittstelle abgelegt ist und somit softwareimplementiert ausgeführt ist.
  • In einem Schritt S3 wird abhängig von der gewünschten Konfiguration ein Frage-Antwort-Dialog des Personalisierungsassistenten gestartet. Dazu wird eine oder mehrerer Fragen an die Bedienperson gestellt, welche personenspezifische Informationen betreffen. Diese Fragen können beispielsweise auf einem Display angezeigt werden. Zur Beantwortung dieser Fragen kann die Bedienperson eine Eingabe über Bedienelemente durchführen. Auch Sprachsignale können verarbeitet werden. Die auf die Fragen erhaltenen Antworten werden durch den Personalisierungsassistenten ausgewertet.
  • Spezifische Präferenzen der Bedienperson im Hinblick auf die individuelle Konfiguration der Schnittstelle werden dann von den Antworten im Dialog durch den Personalisierungsassistenten abgeleistet.
  • Abhängig von diesen erhaltenen personenspezifischen Daten wird die weitere Konfiguration durch den Personalisierungsassistenten zumindest in Teilschritte gemäß einem Schritt S4 durchgeführt.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Konfigurieren einer Mensch-Maschine-Schnittstelle in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Personalisierungsassistenten der Schnittstelle beim Konfigurieren spezifische Daten einer Bedienperson, für welche eine individuelle Konfiguration durchgeführt wird, ausgewertet werden und abhängig von der Auswertung zumindest Teilschritte der individualisierte Konfigurierung automatisch durchgeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Starten des Konfigurierens durch die Bedienperson der Personalisierungsassistent aktiviert wird und ein Dialog zwischen dem Personalisierungsassistenten und der Bedienperson, insbesondere ein Frage-Antwort-Dialog, durchgeführt wird, und abhängig von dem ausgewerteten Dialog individuell konfiguriert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass spezifische Präferenzen der Bedienperson im Hinblick auf die individuelle Konfiguration der Schnittstelle von den Antworten im Dialog abgeleitet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienperson abhängig von den eingegebenen personenspezifischen Daten in ein definiertes und abgespeichertes Benutzergruppenprofil kategorisiert wird und abhängig davon die individualisierte Konfiguration durch den Personalisierungsassistenten durchgeführt wird.
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