DE1020184B - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polycarbonaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polycarbonaten

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DE1020184B
DE1020184B DEF19123A DEF0019123A DE1020184B DE 1020184 B DE1020184 B DE 1020184B DE F19123 A DEF19123 A DE F19123A DE F0019123 A DEF0019123 A DE F0019123A DE 1020184 B DE1020184 B DE 1020184B
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Dr Gerhard Fritz
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G64/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
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Description

DEUTSCHES
Durch Überführung von Di-monooxyaiyl-alkanen oder Gemischen von Di-monooxyaryl-alkanen mit aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Dioxyverbindungen oder von Di-monooxyaryl-sulfonen in hochmolekulare Polycarbonate nach den Patentanmeldungen F 13040 IVb / 39c, F 17166 IVb / 39c und F 17168 IVb/ 39 c sind hochmolekulare, hochschmelzende Polyester der Kohlensäure zugänglich/ die aus der Schmelze oder aus Lösungen in geformte Gebilde, wie Filme, Fasern, Überzüge, Lacke, Spritzgußkörper, übergeführt werden können und die bei guten mechanischen Eigenschaften einen hohen Erweichungspunkt, geringe Wasseraufnahme und hervorragende elektrische Eigenschaften aufweisen, hohe Beständigkeit gegen erhöhte Temperaturen, auch in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff, sowie gegen chemische Agenzien besitzen und deren Moleküle durch Verstrecken orientiert werden können.
Ein Verfahren zur Herstellung dieser Polycarbonate besteht darin, die Dioxyverbindungen der erwähnten Art mit Diestern der Kohlensäure mit monofunktionellen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Oxyverbindungen im Schmelzfluß unter Abspaltung der monofunktionellen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Oxy verbindungen umzuestern. Dieses auf einfache Weise zu hochmolekularen film- und faserbildenden Produkten führende Verfahren hat den Nachteil, daß bei der Umesterung ein Überschuß des Diesters der Kohlensäure eingesetzt werden muß, da mit der abgespaltenen monofunktionellen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Monooxyverbindung der Verlust eines Teiles des Diesters praktisch nur schwer vermieden werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß man diesen Nachteil vermeiden kann, wenn man zur Herstellung von hochmolekularen Polycarbonaten nach dem Umesterungsverfahren Dialkyl-, -cycloalkyl- oder -aryl-carbonate der Di-monooxyaryl-alkane allein oder im Gemisch mit den erwähnten Dioxyverbindungen verwendet.
Die genannten Dicarbonate der Di-monooxyalkane sind leicht, z. B. durch Umsetzung des Natriumsalzes eines Di-monooxyaryl-alkans mit 2 Mol eines Alkyl-cycloalkyl- oder -aryl-chlorkohlensäureesters, zugänglich. So erhält man z. B. durch Umsetzung des Natriumsalzes des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans mit Phenylchlorkohlensäureester in wässerig-alkalischem Medium in praktisch quantitativer Ausbeute das Bis-phenylcarbonat des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans vom Schmelzpunkt 102 bis 1040C.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Bis-alkyl-, z. B. Bis-äthyl-, -propyl-, oder -butyl-, Bis-cycloalkyl-, z. B. Bis-cyclohexyl- und -methylcyclohexyl-, und Bis-aryl-, z. B. Bis-phenyl-, -kresyl- und -cyclohexylphenyl-carbonate von Monooxyaryl-alkanen, wie 2,2-[diphenyl-(4,4'-diphenyl)-carbonat]-propan, ge-Verfahren zur Herstellung
von hochmolekularen Polycarbonaten
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen
Dr. Hermann Schnell, Krefeld-Uerdingen,
und Dr. Gerhard Fritz, Krefeld-Bockum,
sind als Erfinder genannt worden
eignet. Es können auch gemischte Bis-Kohlensäureester der Di-monooxyaryl-alkane mit monofunktionellen Oxyverbindungen verwendet werden.
Erhitzt man diese Bis-alkyl-, -cycloalkyl- oder -arylcarbonate der Di-monooxyaryl-alkane, vorzugsweise unter vermindertem Druck, so erhält man unter Abspaltung von neutralen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylestern der Kohlensäure ein hochmolekulares Polycarbonat. Setzt man die genannten Verbindungen im Gemisch mit einem Di-monooxyaryl-alkan ein, so erhält man bei der Umesterung ebenfalls hochmolekulare Polycarbonate. Wird
z. B. 1 Mol des Bis-phenylcarbonates des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans mit 1 Mol 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propan umgeestert, so erhält man das Polycarbonat des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans unter Abspaltung von Phenol. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die abgespaltene Menge Phenol pro Gewichtseinheit gebildeten Polycarbonats kleiner ist als bei den anderen Umesterungsverfahren.
Die Umesterung wird bei Temperaturen zwischen 50 und 350°C, vorzugsweise zwischen 120 und 28O0C, und in Gegenwart eines indifferenten Gases, wie Stickstoff, und unter vermindertem Druck durchgeführt. Sie kann durch Zusatz von basischen Katalysatoren beschleunigt werden. Diese werden zweckmäßig gegen Ende der Umesterung mit basenbindenden Stoffen, insbesondere flüchtigen basenbindenden Stoffen, neutralisiert.
Beispiel 1
Ein Gemisch von 46,8 Gewichtsteilen des Bis-phenylcarbonats des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans, 0,008
7OJ 807/295
Gewichtsteilen Calciumhydrid und 0,008 Gewichtsteilen Natriumbenzoat wird unter Stickstoff und Rühren aufgeschmolzen. Das abgespaltene Diphenylcarbonat wird bei 2000C unter einem Druck von 2 Torr abdestilliert. Nach weiterem Erhitzen auf 2800C unter einem Druck von 0,2 Torr wird der alkalische Katalysator durch Einrühren von 0,05 Gewichtsteilen Dimethylsulfat neutralisiert. Man rührt dann noch x/2 Stunde bei 2800C unter 0,2 Torr, wobei der Überschuß an Dimethylsulfat entfernt wird, und erhält so ein farbloses, hochmolekulares, thermoplastisches Polycarbonat, das bei etwa 230° C erweicht, einen K-Wert von 52, gemessen in m-Kresol, besitzt und sich aus Lösungen, z. B. in Methylenchlorid, oder aus der Schmelze zu verstreckbaren Filmen, Fasern, Spritzgußkörpern verarbeiten läßt.
Beispiel 2
Ein Gemisch von 38 Gewichtsteilen des Bis-phenylcarbonates des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans, 8 Gewichtsteilen des Bis-äthylcarbonats des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans und 0,001 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans wird unter Stickstoffatmosphäre und Rühren aufgeschmolzen. Die abgespaltenen neutralen Carbonate werden bei 2000C und 5 Torr abdestilliert. Durch weiteres Erhitzen auf 260 bis 2800C unter einem Druck von 0,2 Torr erhält man eine hochviskose Schmelze, in die dann zur Neutralisation des Alkalis 0,05 Gewichtsteile Chlorkohlensäurephenylester eingerührt werden. Der Überschuß an Chlorkohlensäurephenylester wird durch Vastündiges Rühren bei 2800C und 0,2 Torr entfernt. Der so hergestellte farblose hochmolekulare Kunststoff mit einem Erweichungspunkt von etwa 23O0C und einem K-Wert von 51, gemessen in m-Kresol, verhält sich in seinen Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Produkt.
Beispiel 3
Ein Gemisch von 550 Gewichtsteilen des Bis-phenylcarbonates des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans, 228 Gewichtsteilen des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans und 0,015 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propans wird unter Rühren und Überleiten von Stickstoff aufgeschmolzen. Bei Temperaturen zwischen 150 und 2000C wird das sich abspaltende Phenol im Wasserstrahlvakuum abdestilliert. Nach weiterem 3stündigem Erhitzen auf 280° C unter einem Druck von 0,5 Torr wird eine zähviskose Schmelze erhalten. Nach Beendigung der Kondensation wird das im Katalysator enthaltene Alkali durch Zugabe von 0,3 Gewichtsteilen Dimethylsulfat neutralisiert und der Überschuß des Dimethylsulfats im Hochvakuum entfernt. Man erhält einen Kunststoff, dessen Eigenschaften den im Beispiel 1 beschriebenen entsprechen und der sich ohne Zersetzung bei Temperaturen bis über 300° C im Schmelzfluß verarbeiten läßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polycarbonaten auf der Grundlage von Di-monooxyaryl-alkanen nach dem Umesterungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man Bis-aryl-, -alkyl-, oder -cycloalkyl-carbonate der Di-monooxyaryl-alkane allein oder im Gemisch mit Di-monooxyaryl-alkanen oder anderen Dioxyverbindungen auf 50 bis 35O0C, gegebenenfalls in Gegenwart basischer Katalysatoren, erhitzt.
    ©709 807/295 11.57
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