DE3306645C2 - - Google Patents

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DE3306645C2
DE3306645C2 DE3306645A DE3306645A DE3306645C2 DE 3306645 C2 DE3306645 C2 DE 3306645C2 DE 3306645 A DE3306645 A DE 3306645A DE 3306645 A DE3306645 A DE 3306645A DE 3306645 C2 DE3306645 C2 DE 3306645C2
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Santos Wong Toledo Ohio Us Go
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Owens Illinois Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups

Description

Die Erfindung bezieht sich auf feste thermoplastische Copolyester mit niedriger Kohlendioxid- und Sauerstoffpermeabilität sowie deren Verwendung für Verpackungsmaterialien.
Copolyester, die auf Terephthalsäure oder Isophthalsäure und Ethylenglykol basieren, die für die Herstellung von Behältern und Verpackungsmaterialien, wie Filme und Folien geeignet sind, sind bekannt. Wenn Terephthalsäure als der Säure-Reaktant verwendet wird, ist das Polymere hochkristallisierbar, was für viele Einsatzzwecke außerordentlich erwünscht ist. Wenn Isophthalsäure verwendet wird, ist das Polymere nur schwer kristallisierbar und hat auch eine etwas niedrigere Glastemperatur als wenn Terephthalsäure eingesetzt wird. Das Polymere ist auch im allgemeinen teurer.
Eine weitere wichtige Eigenschaft für viele Verwendungen auf dem Verpackungssektor ist geringe Permeabilität für Gase wie Kohlendioxid und Sauerstoff. Beide Polymere sind für viele Verwendungszwecke zufriedenstellend; dort, wo eine sehr niedrige Permeabilität verlangt wird, kann Isopthalsäure gewählt werden, weil es, mit Ethylenglykol polymerisiert, sehr viel weniger gasdurchlässig ist als Terephthalsäure, insbesondere, wenn für den Verwendungszweck kein kristallisierbares Polymeres gefordert wird. Natürlich können irgendwelche Mischungen von den beiden Säuren zur Herstellung eines Copolyesters eingesetzt werden. Derartige Copolymere haben dazwischenliegende Eigenschaften. Häufig ist es erwünscht, bei irgendeinem der vorstehend aufgeführten Polymeren die Kohlendioxid- und Sauerstoff- Permeabilität herabzusetzen.
Aus den JP-OS 7 870/1980 (referiert in CPJ-Profile Booklet 1980, Referat 15555 C/09) und JP-OS 1 15 394/1978 (referiert in CPJ-Profile Booklet 1979, Referat 82723 A/46) sind für Verpackungszwecke geeignete Polyester bekannt, die aus Terephthalsäure, Ethylenglykol und 1.4-Bis-(2-hydroxiethoxi)- benzol hergestellt sind. Die Sauerstoff- und Kohlendioxid- Permeabilität ist nicht erwähnt. Auf die Herstellung von Polyestern, die im Schmelzspinnverfahren zu Fäden verarbeitbar sind, ist die FR-PS 9 85 231 gerichtet. Diese Polyester werden aus einer Dicarbonsäure und einem Diol hergestellt; zum Beispiel aus Terephthalsäure und 1,3- oder 1,4-(Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol als Diolkomponente, also ohne Ethylenglykol. Die DE-OS 20 63 841 betrifft ebenfalls film- und faserbildende Polyester. 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol wird eingesetzt, um den Weißegrad des Polyesters zu erhöhen.
In den DE-OS 27 20 798 und 27 20 806 sind für Verpackungsmaterial geeignete Polyester offenbart, die aus Isophthalsäure oder Terepthalsäure, Ethylenglykol und Bis-(4-β- hydroxiethoxiphenyl)-sulfon erhalten worden sind. Die US- PS 41 88 357 lehrt solchen Polyestern Trimellitsäure, die US-PS 43 07 060 ein Triol der Formel RC(CH₂-OH)₃, in der R Methyl oder Ethyl bedeutet, als Vernetzungsmittel einzuarbeiten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Copolyester auf Terephthalatbasis so zu modifizieren, daß sie eine niedrigere Kohlendioxid- und Sauerstoffpermeabilität aufweisen. Die Copolyester sollen für Verpackungsmaterialien, wie Behälter, Folien und Filme, verwendbar sein.
Die Aufgabe wird durch den Copolyester des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben. Die Verwendung des Copolyesters ist Gegenstand der Ansprüche 5 und 6.
Es ist gefunden worden, daß die Sauerstoff- und Kohlendioxidpermeabilität von Copolyestern aus Isophthalsäure, Terephthalsäure und/oder den C1-4-Alkylestern dieser Säuren und Ethylenglykol dadurch herabgesetzt werden kann, daß ein Teil des Diols Ethylenglykol durch 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol ersetzt wird.
Bei den neuen Copolyestern wird der wahlfreie Reaktant C, das Bis-(4-β-hydroxiethoxiphenyl)-sulfon verwendet, wenn es notwendig ist für einen bestimmten Verpackungszweck die Glastemperatur herabzusetzen.
Wenn weniger als 5 Mol-% von 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol eingesetzt werden, ist der Einfluß auf die Permeabilität nicht so groß wie gewünscht. Wenn mehr als 90 Mol-% verwendet werden, ist die Polykondensationsrate kleiner als erwünscht.
In die Copolyester können zusätzlich andere übliche Bestandteile eingearbeitet werden, wenn sie die grundlegenden und neuen Eigenschaften der Copolyester nicht ungünstig beeinflussen. Dies sind Vernetzungsmittel zur Verbesserung der Schmelzfestigkeit auf der Basis von Triolen der Formel RC(CH₂OH)₃, in der R Methyl oder Ethyl bedeutet, die in Mengen von 0,1 bis 0,7 Mol-% verwendet werden.
Die neuen Copolyester sind fest, haben eine Eigenviskosität (inherent viscosity) von mindestens 0,4 dl/g, gewöhnlich von mindestens 0,5 und für die meisten technischen Zwecke von mindestens 0,7 dl/g. Die hierin angegebenen Eigenviskositäten sind unter Verwendung einer Lösung von 0,25 g des Polyesters in 100 ml einer Mischung von 3 Gewichtsteilen Phenol und 2 Gewichtsteilen 1,1,2,2-Tetrachlorethan, bei 25°C bestimmt.
Die Glastemperatur, Tg, wurde unter Verwendung eines Perkin-Elmer-Differential-Abtastkalorimeters, Modell DSC-2, wie in der US-PS 38 22 322 beschrieben, unter Anwendung einer Erhitzungsgeschwindigkeit von 10°C/Min. bestimmt.
Die Erfindung wird nun noch an Beispielen beschrieben. Die darin angegebenen Sauerstoff- und Kohlendioxid-Permeabilitäten sind an im wesentlichen unorientierten, gepreßten Filmen bestimmt worden.
Beispiel 1
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einlaßöffnung und einem Kühler versehen war, wurden die nachstehenden Bestandteile gegeben:
233 g Dimethylterephthalat
167,6 g Ethylenglykol
59,4 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
0,0660 g Titanyl-acetylacetonat
0,0874 g Sb₂O₃
0,0303 g Mangan-hypophosphit-Monohydrat
0,0114 g Tetranatrium-Ethylendiamintetraacetat
0,4325 g 1,1,1-Trishydroxymethyl-ethan.
Das Reaktionsgemisch wurde erhitzt und 1 Stunde und 20 Minuten unter Stickstoffatmosphäre auf 200°C gehalten. Während dieser Zeit wurde Methanol kontinuierlich abdestilliert. Dann wurden der Mischung in dem Reaktionsgefäß 0,4128 g Tris-(nonylphenyl)-phosphit zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde auf 250°C erhöht und 1 Stunde unter Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten. Dann wurde der Stickstoffstrom abgestellt und ein Vakuum von weniger als 0,53 mbar angelegt. Die Reaktion wurde bei 275°C unter einem Unterdruck von weniger als 0,53 mbar 2 Stunden 50 Minuten fortgesetzt. Der Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,86 dl/g, seine Glastemperatur war 72°C. Die O₂- und CO₂-Gaspermeabilitäten waren 26,90· 10-6 bzw. 163,25 · 10-6 cm³ · mm/m² · s · bar (5,9 bzw. 35 · 8 cc · mil/100 in² · d · atm).
Beispiel 2
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einleitungsöffnung und einem Kühler versehen war, wurden folgende Verbindungen gegeben:
233 g Dimethylterephthalat
134,1 g Ethylenglykol
166,3 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
0,4325 g 1,1,1-Tri-(hydroximethyl)-ethan
0,0114 g Titanyl-acetylacetonat
0,0874 g Sb₂O₃
0,0660 g Tetra-Na-Ethylendiamintetraacetat
0,0303 g Mangan-hypophosphit-Monohydrat.
Das Reaktionsgemisch wurde 1 Stunde auf 200°C unter Stickstoffatmosphäre erhitzt. Während dieser Zeit wurde Methanol kontinuierlich abdestilliert. Dann wurden der Mischung im Reaktionsgefäß 0,4128 g Tris-(nonylphenyl)-phosphit zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde auf 250°C erhöht und 55 Minuten unter Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten. Dann wurde der Stickstoffstrom abgestellt. Die Reaktion wurde bei 270°C unter einem Unterdruck von unter 0,53 mbar 5½ Stunden fortgesetzt. Der Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,65. Die Glastemperatur war 64°C. Die O₂- und CO₂-Gaspermeabilitäten waren 17,33 · 10-6 und 102 · 10-6 cm³ · mm/m² · s · bar (3,8 und 22,4 cc · mil/100 in² · d · atm).
Beispiel 3
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einlaßöffnung und einem Kühler versehen war, wurden die nachstehenden Verbindungen gegeben:
332,3 g Isophthalsäure
192,2 g Ethylenglykol
19,8 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
0,1100 g Titanyl-acetylacetonat
0,1458 g Sb₂O₃
0,0190 g Tetranatrium-ethylendiamintetraacetat
0,7209 g 1,1,1-Tris-(hydroximethyl)-ethan.
Das Reaktionsgemisch wurde erhitzt und 1 Stunde bei 220°C und dann 40 Minuten bei 240°C unter Stickstoffatmosphäre erhitzt. Während dieser Zeit wurde Wasser kontinuierlich abdestilliert. Dann wurden dem Gemisch in dem Reaktor 0,688 g Tris-(nonylphenyl)-Phosphit zugeführt. Die Reaktionstemperatur wurde auf 250°C erhöht und 50 Minuten unter Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten. Dann wurde der Stickstoffgasstrom gestoppt und ein Vakuum von unter 0,53 mbar angelegt. Die Reaktion wurde bei 270°C und einem Unterdruck von weniger als 0,53 mbar 3 Stunden und 55 Minuten fortgesetzt. Der erhaltene Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,83. Seine Glastemperatur war 61°C. Die O₂- und CO₂-Gaspermeabilitäten waren 7,30 · 10-6 bzw. 32,38 · 10-6 cm³ · mm/m² · s · bar (1,6 bzw. 7,1 cc · mil/100 in² · d · atm).
Beispiel 4
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einlaßöffnung und einem Kühler versehen war, wurden die folgenden Verbindungen gegeben:
332,2 g Isophthalsäure
180 g Ethylenglykol
59,4 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
0,7209 g 1,1,1-Tris-(hydroximethyl)-ethan
0,1100 g Titanylacetylacetonat
0,1458 g Sb₂O₃
0,019 g Tetranatrium-ethylendiamintetraacetat.
Das Reaktionsgemisch wurde erhitzt und 1 Stunde bei 220°C und dann 30 Minuten bei 240°C unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Während dieser Zeit wurde Wasser kontinuierlich abdestilliert. Dann wurden dem Gemisch in dem Reaktor 0,688 g Tris-(nonylphenyl)-Phosphit zugeführt. Die Reaktionstemperatur wurde auf 250°C erhitzt und 40 Minuten unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Dann wurde der Stickstoffgasstrom gestoppt und ein Vakuum von unter 0,53 mbar angelegt. Die Reaktion wurde bei 270°C und einem Vakuum von unter 0,53 mbar 4½ Stunden fortgesetzt. Der Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,82. Seine Glastemperatur war 60°C. Die O₂- und CO₂-Gaspermeabilitäten waren 7,30 · 10-6 und 30,10 · 10-6 cm³ · mm/m² · s · bar (1,6 und 6,6 cc · mil/100 in² · d · atm).
Beispiel 5
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einleitungsöffnung und einem Kühler versehen war, wurden die nachstehenden Bestandteile gegeben:
139,5 g Isophthalsäure
59,8 g Terephthalsäure
107,9 g Ethylenglykol
35,6 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
0,4325 g 1,1,1-Tris-(hydroximethyl)-ethan
0,066 g Titanylacetonat
0,0874 g Sb₂O₃
0,0114 g Tetranatrium-ethylendiamintetraacetat
0,0303 g Manganhypophosphit-Monohydrat.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 220°C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur und dann 25 Minuten bei 240°C unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Während dieser Zeit wurde kontinuierlich Wasser abdestilliert. Dann wurden dem Gemisch in dem Reaktionsgefäß 0,1862 g Tris-(nonylphenyl)-phosphit zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde auf 250°C erhöht und 35 Minuten unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Dann wurde der Stickstoffgasstrom gestoppt und ein Vakuum von unter 0,53 mbar angelegt. Die Reaktion wurde bei 275°C bei einem Vakuum von unter 0,53 mbar 4 Stunden und 5 Minuten aufrechterhalten. Der Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,89. Die Glastemperatur war 63°C. Die O₂- und CO₂- Gaspermeabilitäten waren 9,12 · 10-6 und 44,23 · 10-6 cm³ · mm/m² · s · bar (2,0 und 9,7 cc · mil/100 in² · d · atm).
Beispiel 6
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einleitungsöffnung und einem Kühler versehen war, wurden die nachstehenden Bestandteile gegeben:
139,5 g Isophthalsäure
59,8 g Terephthalsäure
100,4 g Ethylenglykol
35,6 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
40,6 g Bis-(4-β-hydroxiethoxiphenyl)-sulfon
0,4325 g 1,1,1-Tris-(hydroximethyl)-ethan
0,0660 g Titanylacetylacetonat
0,0874 g Sb₂O₃
0,0114 g Tetranatrium-ethylendiamintetraacetat
0,0303 g Mangan-hypophosphit-Monohydrat.
Das Reaktionsgemisch wurde erhitzt und 20 Minuten bei 200°C und dann 50 Minuten bei 240°C unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Während dieser Zeit wurde Wasser kontinuierlich abdestilliert. Dann wurde dem Gemisch in dem Reaktor 0,4128 g Tris-(nonylphenyl)-phosphit zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde auf 250°C erhöht und 25 Minuten unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Dann wurde der Stickstoffgasstrom gestoppt und ein Vakuum von weniger als 0,53 mbar angelegt. Die Reaktion wurde bei 270°C und einem Vakuum von weniger als 0,53 mbar 4 Stunden lang fortgesetzt. Der Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,77. Die Glastemperatur war 72°C. Die O₂- und CO₂-Gaspermeabilitäten waren 11,40 · 10-6 und 58,82 · 10-6 cm³ · mm/m² · s · bar (2,5 und 12,9 cc · mil/100 in² · d · atm).
Beispiel 7
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einleitungsöffnung und einem Kühler versehen war, wurden die nachstehenden Verbindungen gegeben:
139,5 g Isophthalsäure
59,8 g Terephthalsäure
100,4 g Ethylenglykol
35,6 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
17,3 g 1,4-trans-Cyclohexandimethanol
0,0660 g Titanylacetylacetonat
0,0874 g Sb₂O₃
0,0114 g Tetranatrium-ethylendiamintetraacetat
0,0303 g Mangan-hypophosphit-Monohydrat
0,4325 g 1,1,1-Tris-(hydroximethyl)-ethan.
Das Reaktionsgemisch wurde erhitzt und 1 Stunde bei 200°C und dann 1 Stunde bei 240°C unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Während dieser Zeit wurde kontinuierlich Wasser abdestilliert. Dann wurden dem Gemisch in dem Reaktor 0,4128 g Tris-(nonylphenyl)-phosphit zugegeben. Unter Stickstoffatmosphäre wurde die Reaktionstemperatur auf 250°C erhöht und 30 Minuten lang aufrechterhalten. Dann wurde der Stickstoffgasstrom abgestellt und ein Vakuum von weniger als 0,53 mbar angelegt. Die Reaktion wurde bei 270°C bei einem Vakuum von weniger als 0,53 mbar 4 Stunden lang fortgesetzt. Der Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,81. Die Glastemperatur war 63°C. Die Sauerstoff- und CO₂-Gaspermeabilitäten waren 15,05 · 10-6 und 69,77 · 10-6 cm³ · mm/m² · s · bar (3,3 und 15,3 cc · mil/100 in² · d · atm).
Beispiel 8
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einlaßöffnung und einem Kühler versehen war, wurden die nachstehenden Bestandteile gegeben:
139,5 g Isophthalsäure
59,8 g Terephthalsäure
78,2 g Ethylenglykol
35,6 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
12,5 g Neopentyl-glycol
0,4325 g 1,1,1-Tris-(hydroximethyl)-ethan
0,0660 g Titanyl-acetylacetonat
0,0874 g Sb₂O₃
0,0114 g Tetranatrium-ethylendiamintetraacetat
0,0303 g Mangan-hypophosphit-Monohydrat.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 240°C erhitzt und 1 Stunde unter einem Druck von 2,45 bar in Stickstoffatmosphäre erhitzt und dann der Druck auf Atmosphärendruck gebracht. Während dieser Zeit wurde kontinuierlich Wasser abdestilliert. Dann wurden dem Reaktionsgemisch in dem Reaktor 0,4128 g Tris-(nonylphenyl)-phosphit zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde auf 250°C gebracht und 20 Minuten gehalten, und zwar unter Stickstoffatmosphäre. Dann wurde der Stickstoffgasstrom abgestellt und ein Vakuum von weniger als 0,53 mbar angelegt. Die Reaktion wurde bei 270°C unter einem Vakuum von weniger als 0,53 mbar 4 Stunden lang fortgesetzt. Der Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,90. Die Glastemperatur war 65°C. Die O₂- und CO₂-Gaspermeabilitäten waren 13,68 · 10-6 bzw. 46,51 · 10-6 cm³ · mm/m² · s · bar (3,0 und 10,2 cc · mil/100 in² · d · atm).
Beispiel 9
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einleitungsöffnung und einem Kühler versehen war, wurden die folgenden Bestandteile gegeben:
179,5 g Isophthalsäure
19,9 g Terephthalsäure
78,2 g Ethylenglykol
35,6 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
17,8 g Diethylenglycol
0,0660 g Titanyl-acetylacetonat
0,0874 g Sb₂O₃
0,4325 g 1,1,1-Tris-(hydroximethyl)-ethan
0,0114 g Tetranatrium-ethylendiamintetraacetat
0,0303 g Mangan-hypophosphit-Monohydrat.
Das Reaktionsgemisch wurde erhitzt und bei 240°C 1 Stunde unter 2,54 bar Stickstoffatmosphäre gehalten und danach der Druck auf Atmosphärendruck abgesenkt. Während dieser Zeit wurde das Wasser kontinuierlich abdestilliert. Dann wurden dem Gemisch in dem Reaktor 0,4128 g Tris-(nonylphenyl)-phosphit zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde auf 250°C erhöht und 20 Minuten unter Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten. Dann wurde der Stickstoffgasstrom abgestellt und ein Vakuum von unter 0,53 mbar angelegt. Die Reaktion wurde bei 270°C unter einem Vakuum von weniger als 0,53 mbar 5 Stunden fortgesetzt. Der Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,84. Die Glastemperatur war 59°C. Die O₂- und CO₂-Gaspermeabilitäten waren 10,49 · 10-6 und 51,53 · 10-6 cm³ · mm/m² · s · bar (2,3 und 11,3 cc · mil/100 in² · d · atm).
Beispiel 10
In ein 1-l-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl, das mit einem Rührer, einer Stickstoffgas-Einleitungsöffnung und einem Kühler versehen war, wurden die nachstehenden Bestandteile gegeben:
199,5 g Isophthalsäure
89,4 g Ethylenglykol
213,8 g 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol
0,4325 g 1,1,1-Tris-(hydroximethyl)-ethan
0,0660 g Titanyl-acetylacetonat
0,0874 g Sb₂O₃
0,0114 g Tetranatrium-ethylendiamintetraacetat
0,0303 g Mangan-hypophosphit-Monohydrat.
Das Reaktionsgemisch wurde erhitzt und bei 200°C ½ Stunde und dann bei 240°C 1 Stunde unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Während dieser Zeit wurde Wasser kontinuierlich abdestilliert. Dann wurden dem Gemisch in dem Reaktor 0,4128 g Tris-(nonylphenyl)-phosphit zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde unter Stickstoffatmosphäre auf 250°C erhöht und 40 Minuten lang gehalten. Dann wurde der Stickstoffgasstrom abgestellt und ein Vakuum von weniger als 0,53 mbar angelegt. Die Reaktion wurde bei 275°C und einem Vakuum von weniger als 0,53 mbar 5½ Stunden lang fortgesetzt. Der Copolyester hatte eine Eigenviskosität von 0,45.
Wie schon erwähnt, sind die neuen festen Copolyester wegen ihrer Eigenschaftskombination, einschließlich ihrer Gaspermeabilitäten besonders für die Verwendung auf dem Verpackungssektor, wie für hohle Behälter, Filme und Folien geeignet. Die hohlen Behälter können durch Blasformen, Spritzgießen oder nach irgendeinem anderen bekannten Verfahren hergestellt werden.
In der Beschreibung und den Ansprüchen bedeutet "Ester-bildende organische Dihydroxi-Kohlenwasserstoffverbindungen" Kohlenwasserstoffe, bei denen zwei an C gebundene Wasserstoffatome durch Hydroxylgruppen ersetzt sind. Diethylenglykol ist ein Beispiel hierfür. Der Ausdruck schließt selbstverständlich Verbindungen aus, die andere als Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoff-Atome enthalten.

Claims (7)

1. Fester thermoplastischer Copolyester mit niedriger Kohlendioxid- und Sauerstoffpermeabilität, erhalten durch Umsetzung von
  • a) mindestens einer Verbindung aus der Gruppe von Isopthalsäure, Terephthalsäure, den C₁-C₄-Alkylestern dieser Säuren oder Gemischen davon in irgendeinem Verhältnis als Reaktant A und
  • b) einem Gemisch von 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol und Ethylenglykol, sowie gegebenenfalls Diethylenglykol, Neopentylglykol oder 1,4-trans-cyclohexandimethanol als Reaktant B und
  • c) gegebenfalls Bis-(4-β-hydroxiethoxiphenyl)-sulfon als Reaktant C,
  • d) sowie 0,1 bis 0,7 Mol-%, bezogen auf den Reaktanten A, einer Verbindung der allgemeinen Formel RC(CH₂-OH)₃, in der R einen Methyl- oder Ethylrest bedeutet,
in solchen Mengenverhältnissen, daß jeweils bezogen auf den Reaktanten A
  • 1. 5 bis 90 Mol-% 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol,
  • 2. 110 bis 300 Mol-% der Reaktanten B und C zusammen,
  • 3. 0 bis 20 Mol-% Diethylenglykol, Neopentylglykol oder 1,4-Cyclohexandimethanol und
  • 4. nicht über 90 Mol-% Bis-(4-β-hydroxiethoxiphenyl)-sulfon, 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol und Diethylglykol, Neopentylglykol oder 1,4-Cyclohexandimethanol zusammen vorliegen.
2. Copolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol in einer Menge von nicht mehr als 80 Mol-%, bezogen auf Reaktant A, vorliegt.
3. Copolyester nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 1,3-Bis-(2-hydroxiethoxi)-benzol in einer Menge von nicht unter 10 Mol-%, bezogen auf Reaktant A, vorliegt.
4. Copolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktant A Terephthalsäure und/oder ein C1-4-Alkylester davon ist.
5. Verwendung des Copolyesters nach Anspruch 1 für hohle Behälter.
6. Verwendung des Copolyesters nach Anspruch 1 für Filme und Folien.
DE19833306645 1982-03-09 1983-02-25 Fester thermoplastischer copolyester und verpackungsmaterialien daraus Granted DE3306645A1 (de)

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