DE3110238C2 - Thermoplastischer Copolyester - Google Patents

Thermoplastischer Copolyester

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DE3110238C2 DE3110238A DE3110238A DE3110238C2 DE 3110238 C2 DE3110238 C2 DE 3110238C2 DE 3110238 A DE3110238 A DE 3110238A DE 3110238 A DE3110238 A DE 3110238A DE 3110238 C2 DE3110238 C2 DE 3110238C2
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Abstract

Offenbart werden neue Copolyester, hergestellt aus Terephthalsäure, Bis-(4-beta-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon, Ethylenglycol und eine sehr kleine Menge eines trifunktionellen Vernetzungsmittels. Die Copolyester sind besonders als Formmassen geeignet, insbesondere für das Blasformen hohler Gegenstände. Ein Verfahren zur Herstellung hohler Gegenstände aus diesen Copolyestern ist ebenfalls offenbart.

Description

sich von dem bekannten in dem zu seiner Herstellung Angesetzten Reaktanten (C), der ein Triol der allgemeinen Formel RC(CH2OH)3 ist, in der R Methyl oder Ethyl bedeutet. Der Copolyester hat eine sehr gute Schmelzfestigkeit. Er zeigt nicht-Newton'sche Fließverhalten und weist ein gutes Verhältnis von Schm^izviskosität zu Schergeschwindigkeit auf. Der Copolyester hat zwar einen etwas geringeren Ermüdungswiderstand als Polyethylenterephthalat, jedoch reicht der Ermüriungsw·- derstand völlig für den Einsatz der Copolymeren zur Herstellung von Sprühflaschen und anderen Produkten aus, die im Gebrauch starker Biegebeanspruchung unterliegen.
Es wird angenommen, daß das erwünschte nicht-Newton'sche Fließverhalten der Polymerisatschmelze bei der Verwendung eines Triols der allgemeinen Formel RC(CH2OH)3, in der R die angegebene Bedeutung hat, auf die Vernetzung der Polymerisatmoleküle zurückzuführen ist Der Einfluß solcher Vernetzung auf die Falzfestigkeit oder Falzzahl, die ein Maß für den Ermüdungswiderstand ist, ist jedoch nicht vorhersehbar. So wird durch die Verwendung von Pentaerythrit anstelle eines des bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Copolyester eingesetzten Triols der allgemeinen Formel RC(CH2OH)3 zwar auch die Schmelzfestigkeit erhöht und der Polyesterschmelze nicht-Newton'sche Fließverhalten verliehen, der Ermüdungswiderstand bzw. die Falzfestigkeit des resultierenden Copolymerisate wird aber durch die Verwendung des Pentaerythrits nahezu vollständig verringert bzw. zerstört. Es war auch nicht zu erwarten, daß die Triole der allgemeinen Formel RC(CH2OH)3 eine bessere Schmelzfestigkeit des Copolyesters ergeben als Trimellithsäure, zumal der DE-AS 23 13 903 zu entnehmen ist, daß Polyole und Polycarbonsäuren gleichwertige Verzweigungsmittel sind.
Wenn bei der Herstellung der Copolyester der Erfindung mehr als 0,7 Mol-% des Reaktanten (C) verwendet wird, beginnt die Falzfestigkeit übermäßig stark abzunehmen, und die Schmelzfestigkeit wird so groß, daß das Formen der Schmelze praktisch nicht mehr möglich ist.
Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon liegt bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Copolyester vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 20 Mol-%, bezogen auf die Menge des Reaktanten (A), vor. Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon dient dazu, den Schmelzpunkt des Polymeren herabzusetzen und somit niedrigere Strangpreß- und insbesondere Blas-Temperaturen als bei Polyethylenterephthalat anzuwenden. Bis-(4-/fhydroxyethoxyphenyl)-sulfon setzt auch die KristalHsationsgeschwindigkeit herab und verringert somit die Neigung des hohlen Vorformlings, bei der Herstellung vorzeitig zu kristallisieren. Dies wiederum trägt dazu bei, den thermischen und oxidativen Abbau, iu dem Polyethylenterephthalat bei Arbeitstemperaturen über dem Schmelzpunkt des Polyesters neigen, auf ein Minimum herabzusetzen.
Der Copolyester wird zur Herstellung hoh'er Gegenstände verwendet, und zwar durch Formen eines hohlen Vorformlings, Einschließen in eine Blasform bei einer Temperatur, bei welcher der Polyester erweicht ist, und darin Blasformen, wobei der Vorformling durch freies Strangpressen geformt wird.
Die in den Beispielen aufgeführten Sauerstoff- und Kohlendioxid-Permeabilitätswerte wurden durch Messungen an im wesentlichen unorientierten (ungereckten) gepreßten Filmen, erhalten. Auch wenn keine speziellen Zahlenwerte angegeben sind, entsprechen die Permeabilitäten den im Anspruch 1 angegebenen Bedingungen. Die Glasübergangstemperatur, Tg, und der Schmelzpunkt wurden unter Verwendung eines Differential-Abtast-Kalorimeters, wie in der US-PS 38 22 332 beschrieben, bestimmt, wobei pro Minute die Temperatur um 100C erhöht wurde.
Die A b b. 1 zeigt eine grafische Darstellung, bei der die scheinbare Viskosität der Schmelze in Pa · s gegen die Schergeschwindigkeit in S-1 aufgetragen wurde.
ίο Solche Kurven werden von Severs, in »Rheology of Polymers«, Rheinhold, New York, 1962, Seiten 25 ff näher erläutert. Die scheinbare Viskosität ist das Verhältnis von Schubspannung zu Schergeschwindigkeit. Kurve Cist die von »reinem« Polyethylenterephthalat, welches eine weitgehende Newton'sche Flüssigkeit mit völlig unbefriedigender Schmelzfestigkeit ist Kurve B ist die Dreikomponenten-Polyesters des Vergleichsversuchs 1 ohne trifunktionelles Additiv; dieser Polyester zeigt bessere Eigenschaften als Polyethylenterephthalat. Kurve A ist typisch für einen Polyester der Erfindung, er hat nicht-Newton'sches Fließverhalten. Die Daten wurden unter Benutzung eines Instron-Kapillar-Rheometers bei einer Schmelztemperatur von 2700C erhalten.
Die inhärente Viskosität wurde bei 25° C unter Verwendung einer Lösung von 0,25 g des Polymerisats, gelöst in 100 ml eines Gemisches von 3 Gewichtsteilen Phenol und 2 Gewichtsteilen 1,1,2,2-Tetrachlorethan bestimmt Alle Polymere nach der Erfindung hatten eine inhärente Viskosität von über 0,6.
Vergleichsversuch 1
(ohne Verzweigungsmittel)
Copolyester, hergestellt aus Dimethylterephthalat, Ethylenglykol und Bis-(4-^-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon.
In einem 1-!-Reaktor aus rostfreiem Stahl, der mit einem Rührer, einem Stickstoffgas-Einlaß und einem Kühler versehen war, wurden 291,3 g Dimethylterephthalat, 233,4 g Elhylenglykol und 0,0919 g Mn(OAc)2 · 4 H2O eingefüllt: Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden bei 190°C und 2 Stunden bei 210°C unter Stickstoffatmosphäre erhitzt. Während dieser Zeit wurde Methanol kontinuierlich abdestilliert. Dann wurden 76,1 g Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon, 0,1093 g Sb2O3, 0,255 g Triphenylphosphit und 0,0894 g Tetrakis-(2,4-di-tert-butylphenyl)-4,4'-biphenylendiphosphonit in den Reaktor gegeben. Die Reaktionstemperatur wurde auf 2600C erhöht und diese Temperatur 45 Minuten aufrechterhalten. Dann wurde der Stickstoffgasstrom abgestellt und ein Vakuum von unter 0,53 hPa angelegt. Die Reaktion wurde 41A Stunden bei 275° C fortgesetzt. Die inhärente Viskosität des Copolymerisats betrug 0,77. Die Polymerschmelze hütte nicht die gewünschte Festigkeit und zeigte nahezu Newton'sches Fließverhalten, wie der Ab b. 1 zu entnehmen ist (siehe Kurve B). Ein gepreßter Film dieses Produktes mit einer Dicke von etwa 0,254 mm durchlief 48 Falzzyklen (Falzzahl 48), bevor er seine Reißfestigkeit vollständig einbüßte. Der Copolyester hatte eine Glasübergangstemperatur Tg von 98° C, eine Sauerstoff-Permeabilität von 37,39 χ 10-6cm3 · mm/ m2 · s · bar und eine Kohlendioxid-Permeabilität von 259,01 χ ΙΟ-6cm3 · mm/m2 · s ■ bar. Der Schmelzpunkt lag bei 215° C.
Beispiel 1
In einen 1-1-Reaktor aus rostfreiem Stahl, der mit feinem Rührer, einem Stickstoffeinlaß und einem Kühler versehen war, wurden folgende Substanzen gegeben:
291.3 g Dimethylterephthalat
233.4 g Ethylenglykol
76,1 g Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon
0,4025 g 2-Ethyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandiol (= 0,2 Mol-%, bezogen auf Dimethylterephthalat)
0,0919 g Mn(OAc)2-4H2O
0,1093 g Sb2O3
!5
Das Reaktionsgemisch wurde unter Stickstoff bei 197° C I3/-, Stunden erhitzt Während dieser Zeit wurde Methanol laufend abdestilliert Dann wurde dem Reaktionsgemisch im Reaktor 0,225 g Triphenylphosphit zugegeben.
Die Reaktionstemperatur wurde auf 2600C unter Stickstoffatmosphäre erhöht Nach 10 Minuten bsi 2600C wurde der Stickstoff strom abgestellt und ein Vikiium von unter 0,53 hPa angelegt. Die Reaktion wurde bei diesem Vakuum und 275° C 3 Stunden fortgesetzt. Der Copolyester hatte eine inhärente Viskosität von 0,76. Die Polymerschmelze zeigte gute Schmelzfestigkeit Ein gepreßter Film von etwa 0,254 mm Dicke erforderte 32 Falzzyklen, bevor er seine Reißfestigkeit einbüßte. Die Glasübergangstemperatur betrug 97° C.
Beispiel 2
In einen 1-1-Reaktor aus rostfreiem Stahl, der mit einem Rührer, einem Stickstoffeinlaß und einem Kühkr versehen war, wurden folgende Substanzen gegeben:
.91,3 g Dimethylterephthalat
233.4 g Ethylenglykol
76,1 g Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon 1,408 g 2-Ethyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandiol
(= 0,7 Mol-%, bezogen auf Dimethylterephthalat)
0,0919 g Mn(OAc)2-4H2O
0,1093 g Sb2O3
45
Das Reaktionsgemisch wurde unter Stickstoff I3U Stunden bei 197° C erhitzt Während dieser Zeit wurde Methanol laufend abdestilliert Dann wurden dem Gemisch in dem Reaktor 0,225 g Triphenylphosphit zügegeben.
Die Reaktionstemperatur wurde unter Stickstoffatmosphäre auf 2600C erhöht Nach 10 Minuten bi:i 2600C wurde der Stickstof farm abgestellt und ein Vakuum von unter 053 hPa angelegt Die Reaktion wurde bin solchem Vakuum und einer Temperatur von 275° C 3 Stunden lang fortgesetzt Der Copolyester hatte eine inhärente Viskosität von 0,71. Die Polymerschmehie zeigte sehr gute Schmelzfestigkeit Ein gepreßter Film von etwa 0,254 mm Dicke erforderte 16 Falzzyklen, bevor er seine Reißfestigkeit verlor. Die Glasübergangütemperatur war 96° C.
Beispiel 3
In einen 1-1-Reaktor aus rostfreiem Stahl, der mit einem Rührer, einem Stickstoffeinlaß und einem Kühkr versehen war, wurden folgende Substanzen gegeben:
65
291.3 g Dimethylterephthalat
233.4 g Ethylenglykol
76,1 g Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon 0,3604 g 2-Methyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandiol (= 0,2 Mol-%, bezogen auf Dimethylterephthalat)
0,0919 g Mn(OAc)2-4 H2O
0,1093 g Sb2O3
Das Reaktionsgemisch wurde unter Stickstoff I3Aj Stunden bei 197° C erhitzt. Während dieser Zeit wurde laufend Methanol abdestilliert. Dann wurden dem Gemisch im Reaktor 0,225 g Triphenylphosphit zugegeben.
Die Reaktionstemperatur wurde unter Stickstoff auf 2600C erhöht. Nach 10 Minuten bei 2600C wurde der Stickstoffgasstrom abgestellt und ein Vakuum von unter 0,53 hPa angelegt. Die Reaktion wurde unter diesem Vakuum 3 Stunden bei 275° C fortgesetzt Der Copolyester hatte eine inhärente Viskosität von 0,81. Die Polymerschmelze zeigte gute Schmelzfestigkeit Ein gepreßter Film von etwa 0,53 mm Dicke erforderte 44 Falzzyklen, bevor er seine Reißfestigkeit verlor. Die Glasübergangstemperatur war 96° C.
Beispiel 4
Die Umesterungsreaktion und die Polykondensationsreaktion wurden, wie in Beispiel 3 beschrieben, mit folgenden Komponenten durchgeführt:
291.3 g Dimethylterephthalat
233.4 g Ethylenglykol
76,1 g Bis-(4->(?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon
1,2616 g 2-Methyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandiol "(= 0,7 Mol-%, bezogen auf Dimethylterephthalat
0,0919 g Mn(OAc)2-4 H2O
0,1093 g Sb2O3
0,255 g Triphenylphosphit wurden nach der Umesterungsreaktion zugefügt
Der Copolyester hatte eine inhärente Viskosität von 0,83. Die Polymerschmelze zeigte gute Schmelzfestigkeit. Ein gepreßter Film einer Dicke von 0J254 mm erforderte 18 Falzzyklen, bevor er seine Reißfestigkeit verlor. Die Glasübergangstemperatur war 96° C. Die Sauerstoff-Permeabilität betrug 39,22.10-6. mm/ m2 · s · bar.
Vergleichsversuch 2
Die Umesterungsreaktion und die Polykondensationsreaktion wurde, wie in Beispiel 3 beschrieben, mit folgenden Komponenten durchgeführt:
2913 g Dimethylterephthalat
233,4 g Ethylenglykol
76,1 g Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon 1,4418 g 2-Methyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandiol (= 0,8 Mol-%, bezogen auf Dimethylterephthalat)
0,0919 g Mn (OAc)2-4 H2O
0,1093 g Sb2O3
0,225 g Triphenylphosphit wurden nach der Umesterungsreaktion zugefügt
Der Copolyester hatte eine inhärente Viskosität von 0,78. Ein gepreßter Film einer Dicke von etwa 0,254 mm
erforderte nur 12 Falzzyklen, bevor er seine Reißfestigkeit verlor. Die Glasübergangstemperatur war 960C. Die Sauerstoff-Permeabilität betrug 38,30.10-6 cm3 · mm/m2 · s · bar.
5 Vergleichsversuch 3
In einen 1-1-Reaktor aus rostfreiem Stahl, der mit einem Rührer, einen Stickstoffgas-Einlaß und einem Kühler versehen war, wurden folgende Substanzen gegeben:
291,3 g Dimethylterephthalat
76,1 g Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon
218.6 g Ethylenglykol 0,0919 g Mn(OAc)2 · 4 H2O.
Das Reaktionsgemisch wurde 4 Stunden unter Stickstoff auf 1900C gehalten. Während dieser Zeit wurde Methanol laufend abdestilliert. Dann wurden folgende Substanzen zugegeben:
0,1093 g Sb2O3
0,09309 g Triphenylphosphit
0,1788 g Tetrakis-(2,4-di-tertiärbutylphenyl)-4,4'-biphenylendiphosphonit
0,6127 g Pentaerythrit (0,3 Mol-%, bezogen auf Dimethylterephthalat)
Dann wurde die Reaktionstemperatur auf 250° C erhöht Nach 1 Stunde wurde der Stickstoffgasstrom abgestellt und die Reaktion bei einem Vakuum von 0,47 hPa 4 Stunden bei 275° C fortgesetzt. Die inhärente Viskosität des Copolyesters betrug 0,72. Die Polymerschmelze hatte eine schlechte Schmelzfestigkeit. Ein gepreßter Film von einer Dicke von 0,254 mm erforderte 11 Falzzyklen, bevor er seine Reißfestigkeit vollständig verlor. Der Copolyester hatte eine Glasübergangstemperatur von 980C, eine Sauerstoff-Permeabilität von 38,30 cm3 · mm/2 · s · bar, eine CO2-Permeabilität von
279.07 · 10~6 cm3 · mm/m2 · s · bar und einen Schmelzpunkt von 2100C.
Vergleicht man die Beispiele 2 bis 6 der DE-OS 28 48 068 mit den vorstehenden Beispielen 1 bis 4, so zeigt sich, daß mit 0,1 Mol-% Trimellithsäure ein Copolyester erhalten wird, der hinsichtlich Falzfestigkeit oder Falzzahl und Schmelzfestigkeit die gleichen Eigenschaften aufweist wie ein Copolyester, der 0,2 Mol-% 2-Ethyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandiol enthält (Beispiel 1). Mit zunehmendem Trimellithsäureanhydridgehalt bis zu 0,7 Mol-% nimmt die Falzzahl etwas ab und die Schmelzfestigkeit bleibt gut Ein Copolyester mit 0,7 Mol-% 2-Ethyl- oder 2-Methyl-2-(hydroxymethyi)-l,3-propandiol (Beispiel 2 bzw. 4) hat demgegenüber eine noch bessere Schmelzfestigkeit. Die Falzzahlen liegen zwar etwas niedriger, aber über dem Wert, der die Verwendung zur Herstellung von Sprühflaschen verbieten würde. 2-Methyl-2-(hydroxymethyl)-l,3-propandiol führt auch schon in einer Menge von 0,1 Mol-% zu einer sehr guten Schmelzfestigkeit (Beispiel 3).
Im Vergleich zu Trimellithsäure ergeben sich Triole Copolyester, die sich aufgrund ihrer besseren Schmelzfestigkeit noch besser und sicherer zu Vorformlingen frei strangpressen lassen.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

31 10 23S 1 2 genstände, wie Flaschen für Nahrungsmittel. Polyethy- Patentansprüche: lenterephthalat hat einen hohen Ermüdungswiderstand und wird deshalb unter anderem dort eingesetzt, wo das
1. Thermoplastischer Copolyester hergestellt daraus hergestellte Produkt Bedingungen ausgesetzt durch Polymerisationsreaktion von 5 wird, die leicht zu einer Ermüdung des Produktes führen, z. B. bei der Verwendung als Formmasse für Sprüh-
a) Terephthalsäure und/oder ihren Ci — C4-Alkyl- flaschen. Der gute Ermüdungswiderstand von Polyethyestern als Reaktant (A), lenterephthalat wird seiner kristallinen und orientierten
b) Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-suIfon und Et- Struktur zugeschrieben, wodurch die Festigkeit erhöht hylenglykol als Reaktant (B) und 10 wird.
c) einem Triol der Formel RC (CH2OH)3, in wel- Ein Nachteil des Polyethylenterephthalats ist jedoch eher R Methyl oder Ethyl bedeutet als Reaktant seine niedrige Glasübergangstemperatur, die seine Ver-(C), wendung für Behälter für Nahrungsmittel, die heiß eingefüllt werden, ausschließt
wobei das Bis-(4-Ji?-hydroxyethoxyphenyl)-sulfon in 15 Ein weiterer Nachteil des Polyethylenterephthalats einer Menge von 2 bis 25 Mol-%, die beiden Korn- besteht darin, daß es im geschmolzenen Zustand eine ponenten des Reaktanten (B) in einer Menge von Newton'sche Flüssigkeit ist und infolgedessen geringe 110 b;s 300 Mol-% und der Reakiant (C) in einer Schmelzfestigkeit aufweist. Daraus ergibt sich für die Menge von 0,1 bis 0,7 Mol-%, bezogen jeweils auf Praxis, daß Behälter aus Polyethylenterephthalat nicht den Reaktanten (A), vorliegen, mit einer Sauerstoff- 20 durch Strangpressen eines weichen Polyethylenterepht-Permeabilität von unter halat-Schlauches, Einschließen desselben in eine Blas
form und Blasen zur gewünschten Form hergestellt
41,04 χ 10-6cm3 · mm/m2 · s · bar werden können. Wegen seiner geringen Schmelzfestig-
j- ^^ r. i.·!·.··. * ke·1 behält Polyethylenterephthalat bei der für das
. und einer COrPermeabditat von unter ^. strangpressen erforderlichen Temperatur die Schlauch-
282,72 χ 10-fcm3 · mm/m2 · s · bar, form nicht bei. Deshalb werden Polyethylenterephtha-
lat-Vorformlinge für Blasformen durch Spritzgießen der in unorientiertem Zustand eine Glasübergangs- hergestellt.
temperatur von mindestens 82° C und nicht- Die Glasübergangstemperatur eines aus Terephthal-
Newton'sches Fließverhalten aufweist. 30 säure und Ethylenglykol hergestellten Polymeren kann
2. Thermoplastischer Copolyester nach Anspruch durch Ersatz eines Teils des Ethylenglykols durch Bis-1, hergestellt durch Polymerisationsreaktion von a), (4-/?-hydrox/ethoxyphenyl)sulfon verbessert werden; b) und c), wobei das Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphe- der resultierende Copolyester ist aber auch nahezu eine nyl)-sulfon in einer Menge von 2 bis 20 Mol-%, bezo- Newton'sche Flüssigkeit mit ungenügender Schmelzfegen auf die Menge des Reaktanten (A), vorliegt. 35 stigkeit und kann folglich nicht unter Verwendung des
3. Verwendung des thermoplastischen Copolye- Strangpreß-Blas-Verfahrens zu Behältern verarbeitet sters nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Her- werden.
stellung hohler Gegenstände durch Formen eines Dieser Nachteil wird durch den in der DE-OS
hohlen Vorformlings, Einschließen desselben bei ei- 28 48 068 beschriebenen Copolyester behoben, der als ner Temperatur, bei der er im erweichten Zustand 40 Verzweigungsmittel Trimellithsäure enthält. Er zeigt ist, in eine Blasform und darin Blasformen, wobei der nicht-Newton'sches Fließverhalten und hat eine gute Vorformling durch freies Strangpressen geformt ist. Schmelzfestigkeit, so daß mit ihm Flaschen durch freies
Strangpressen eines schlauchförmigen Vorformlings und anschließendem Blasformen hergestellt werden 45 können. Sein Ermüdungswiderstand ist gut, so daß der Copolyester auch für die Herstellung von Sprühflaschen geeignet ist.
In der DE-AS 23 13 903 sind segmentierte thermoplastische Copolyester beschrieben, die als Verzweigungs-
Thermoplastische Copolyester hergestellt durch Po- 50 mittel eine Polycarbonsäure mit drei bis vier Carboxyllymerisationsreaktion von a) Terephthalsäure und/oder gruppen oder ein Polyol mit drei bis sechs Hydroxylihren Ci — C4-Alkylestern als Reaktant (A), b) Bis-(4-/?- gruppen enthalten. Durch diese Verzweigungsmittel hydroxyethoxyphenyl)-sulfon und Ethylenglykol als Re- wird die zur Herstellung eines Copolyesters mit befrieaktant (B) und c) Trimellithsäure(derivaten) als Reak- digender Schmelzviskosität erforderliche Zeit verkürzt tant (C), wobei das Bis-(4-/?-hydroxyethoxyphenyl)-sul- 55 und die mechanischen und Hochtemperatureigenschaffon in einer Menge von 2 bis 25 Mol-%, die beiden ten werden verbessert.
Komponenten des Reaktanten (B) in einer Menge von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem aus
bis 300 Mol-% und der Reaktant (C) in einer Menge der DE-OS 28 48 068 bekannten Polyester hinsichtlich von 0,1 bis 0,7 Mol-%, bezogen jeweils auf den Reaktan- der Schmelzfestigkeit noch weiter zu verbessern, so daß ten (A), vorliegen, mit einer Sauerstoff-Permeabilität 60 er sich zur Herstellung hohler Gegenstände nach dem vonunter41,04 χ 10~6cm3 · mm/m2 ■ s · barundeiner Strangpreß-Blas-Verfahren noch leichter und sicherer CO2-Permeabilität von unter 282,72 χ 10~6 cm3 · verwenden läßt. Dabei soll der Copolyester eine so gute mm/m2 · s · bar, die im unorientierten Zustand eine Falzfestigkeit aufweisen, daß er für die Herstellung von Glasübergangstemperatur von mindestens 82° C haben Sprühflaschen geeignet ist.
und nicht-Newton'schen Fließverhalten aufweisen, sind 65 Die Erfindung betrifft daher thermoplastische Copoaus der DE-OS 28 48 068 bekannt. lyester und ihre Verwendung gemäß den Patentansprü-
Polyethylenterephthalate sind ausgezeichnete Form- chen.
massen zur Herstellung verschiedenartigster hohler Ge- Der erfindungsgemäße Copolyester unterscheidet
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