DE2556149A1 - Weiche transparente polyester - Google Patents

Weiche transparente polyester

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DE2556149A1
DE2556149A1 DE19752556149 DE2556149A DE2556149A1 DE 2556149 A1 DE2556149 A1 DE 2556149A1 DE 19752556149 DE19752556149 DE 19752556149 DE 2556149 A DE2556149 A DE 2556149A DE 2556149 A1 DE2556149 A1 DE 2556149A1
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polymer
poly
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/672Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

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Description

Case P5i44-K45O(Teijin)/HSH
97/hti
TEIJIN LIMITED, Osaka/Japan
Weiche transparente Polyester.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung weicher Polyester, die Geschmeidigkeit und Durchsichtigkeit aufweisen.
Bisher wurden Weich-Polyvinylchloridharze aufgrund ihrer überlegenen Geschmeidigkeit und Durchsichtigkeit im weiten Umfang als Materialien für Rohre oder verschiedene Behälter, die auf dem medizinischen und Nahrungsmittel-Gebiet verwendet werden, verwendet. Da jedoch das Weich-Polyvinylchlorid im allgemeinen eine große Menge eines Weichmachers wie eines Phthalsäureester enthält, um die Geschmeidigkeit zu erzielen, besitzt es den Nachteil, daß der Weichmacher während der Verwendungen schädlicher Weise für den menschlichen Körper, ausschwitzt. Zusätzlich ist das unreagierte,im Polyvinylchlorid verbleibende Vinylehloridmonomere toxisch und bringt ernsthafte Probleme mit sich.
Es wurden daher in den letzten Jahren viele Untersuchungen vorgenommen, um Materialien zu finden, die Weich-Polyvinylchloridharze ersetzen können, wobei die thermoplastischen Elastomeren des aromatischen Polyestertyps aufgrund ihrer nicht toxischen Natur und Geschmeidigkeit die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt haben. Die üblichen Polyesterelastomeren jedoch weisen keine Durchsich-
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tigkeit auf, was für ein Material für Rohre und verschiedene Behälter, die auf dem medizinischen und Nahrungsmittel-Sektor verwendet werden, eine wichtige notwendige Eigenschaft darstellt.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein thermoplastisches aromatisches Polyesterelastomeres mit verbesserter Durchsichtigkeit zu schaffen.
Das vorstehende Ziel der Erfindung kann mit Hilfe eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung weicher Polyester mit verbesserter Durchsichtigkeit erfindungsgemäß erreicht werden, welches Verfahren umfaßt, daß man (A) Terephthalsäure und/oder ihr Ester bildendes Derivat,(B) Tetramethylenglykol und/oder ■Sein Ester bildendes Derivat und (C) ein Poly-(oxyalkylen)-glykol mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5000 und einem Verhältnis der Zahl der Kohlenstoffatome zu der der Sauerstoffatome von 2 bis 4,5 und/oder sein Ester bildendes Derivat umsetzt, wobei, nachdem die reduzierte Viskosität des Reaktionsproduktes der Komponenten (A), (B) und (C) 0,1 (dl/g) erreicht hat, das Reaktionsprodukt weiter umgesetzt wird mit (D) einer Esterverbindung von niedrigem Molekulargewicht und/oder einer Esterverbindung von hohem Molekulargewicht, die einen Terephthalsäurerest und einen Äthylenglykolrest enthalten oder einer Esterverbindung von niedrigem Molekulargewicht und/oder einer Esterverbindung von hohem Molekulargewicht, die einen Terephthalsäurerest und einen 1*4-Cyclohexandimethanolrest enthalten,um ein Polyester-Polyäther-Blockcopolymeres zu bilden
Beispiele für das Ester bildende Derivat der Terephthalsäure, das als Komponente (A) verwendet wird, sind die C^-C^-Niedrigalkylester der Terephthalsäure wie Dimethylterephthalat und Arylester von Terephthalsäure wie Diphenylterephthalat.
Beispiele für das Ester bildende Derivat von Tetramethylenglykol, das als Komponente (B) verwendet wird, sind die Ester des Tetramethylenglykols mit Cj-C^-aliphatischen Monocarbonsäuren wie das Mono- oder Diacetat von Tetramethylenglykol. (Hier und im folgenden wird unter "Ester bildendes Derivat"auch "Ester-Derivat" verstanden)
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Beispiele für das als Komponente (C) verwendete PoIy-(oxyalkylen)-glykol umfassen Poly-(oxytetramethylen)-glykol, Poly-(oxypropylen)-glykol, Poly-(oxyäthylen)-glykol und Poly-(oxyhexamethylen)-glykol. Diese Poly-(oxyalkylen)-glykole sind nicht auf die Homopolymeren beschränkt, sondern können Copolymere umfassen, wofür ein Äthylenoxyd/Propylenoxyd-Copolymeres ein typisches Beispiel darstellt. Ferner können diese Poly-(oxyalkylen)-glykole entweder allein oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
Beispiele für das Ester bildende Derivat des Poly-(oxyalkylen)-glykols sind Monoester oder Diester, gebildet aus den PoIy-(oxyalkylen)-glykolen und C1-C(--aliphatischen Monocarbonsäuren.
Unter den vorstehenden Poly-(oxyalkylen)-glykolen werden PoIy-(oxytetramethylen)-glykol und Poly-(oxyäthylen)-glykol bevorzugt. Das Poly-(oxytetramethylen)-glykol ist besonders bevorzugt.
Beispiele für die Esterverbindung von niedrigem Molekulargewicht und/oder die Esterverbindung von hohem Molekulargewicht, die einen Terephthalsäurerest und einen Äthylenglykolrest enthält, die als Komponente (D) verwendet werden kann, sind Verbindungen der folgenden Formel
X-L-C-// ^C-O-CHp-CHp-O-l—■H I \—/ M
worin X HO- oder HO-CHp-CH2-O- ist und m 1 bis 200, vorzugsweise 1 bis 10 ist.
Eine besonders bevorzugte Species ist eine Verbindung der vorstehenden Formel, worin X HO-CHp-CHp-O- ist und. m 1 ist, d.h. Bis-ß-hydroxyäthylterephthalat (im folgenden als BHET bezeichnet).
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BHET ist für Zwecke der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, da es leicht hergestellt werden kann und einen relativ niedrigen Schmelzpunkt aufweist. BHET kann beispielsweise durch Umsetzung von Terephthalsäure und Äthylenoxyd oder Äthylenglykol oder Umsetzung von Dimethylterephthalat und Äthylenglykol in Gegenwart eines üblichen Esteraustauschkatalysators hergestellt werden. Das nach einem solchen Verfahren erhaltene BHET, gereinigt oder auch nicht, kann erfindungsgemäß verwendet werden. So kann beispielsweise das durch die vorstehende Esteraustauschmethode erhaltene Monomere direkt verwendet werden. Gewünschtenfalls kann auch polymerisiertes BHET verwendet werden.
Beispiele für die Esterverbindung von niedrigem Molekulargewicht und/oder die Esterverbindung von hohem Molekulargewicht, die einen Terephthalsäurerest und einen 1,4-Cyclohexandimethanolrest enthält, J.ie als Komponente (D) verwendet werden kann, sind Verbindungen der folgenden Formel
,0 0 J ^
C// Vv-CO-CH2-/ H VcH2-C-L-H
worin Y HO- oder HOCH2-/ H YcH2O-, und η 1 bis 200, vorzugsweise 1 bis 10 ist.
Eine solche Verbindung kann beispielsweise durch Veresterung von Terephthalsäure mit 1,4-Cyclohexandimethanol oder Unterwerfung von einem Dialkylfcerephthalat und 1,4-Cyclohexandimetha- nol einer Esteraustauschreaktion und gegebenenfalls Polymerisation des erhaltenen Reaktionsproduktes erhalten werden.
Das 1,4-Cyclohexandimethanol ist vorzugsweise ein trans-Isomeres, jedoch kann es auch eine cis-trans-Mischung sein, die mehr als 50 % des trans-Isomeren enthält.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann eine trifunktionelle oder
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höher funktioneile Verbindung als Quervernetzungsmittel zugegeben werden, um das erhaltene Polymere in verschiedener Hinsicht zu modifizieren. Beispiele für die polyfunktionelle Verbindung sind Glycerin, 1,1,1-Trimethylolpropan, Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat, Trimellithsäure und Pyromellithsäure. Vorzugsweise beträgt die Menge der zu copolymerisierenden polyfunktionellen Verbindung 0,01 bis 0,5.Gew.-^.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zunächst Komponenten (A), (B) und (C) umgesetzt und,nachdem die reduzierte Viskosität des erhaltenen Reaktionsproduktes 0,1 (dl/g) erreicht hat, wird die Komponente (D) zugegeben. Die reduzierte Viskosität des
ο Polymeren ist ein Wert bestimmt bei 35 C für eine Lösung von 1,2 g des Polymeren gelöst in 100 ml ο-Chlorphenol. In besonders bevorzugter Weise wird die Komponente (D) zugegeben, wenn die reduzierte Viskosität des Reaktionsproduktes der Komponenten (A) und (B) und (C) 0,15 bis 2 dl/g beträgt. Wenn die Komponente (D) zugegeben wird,wenn die reduzierte Viskosität des Produktes weniger als 0,1 dl/g beträgt, kann die Durchsichtigkeit des erhaltenen Polymeren nicht verbessert werden.
Die Menge der Komponente (C), die ein weiches Segment im erhaltenen Blockcopolymeren bildet, beträgt 10 bis 85 Gew.-^, vorzugsweise 20 bis 75 Gew.-%, des schlußendlichen Polymeren nach Umsetzung der Komponente (D). Wenn die Menge der Komponente (C) weniger als 10 Gew.-% im schlußendlichen Polymeren beträgt, ist die Geschmeidigkeit des Polymeren nicht ausreichend. Wenn andererseits die Menge der Komponente (C) 85 Gew.-^ überschreitet, ist die Formbarkeit des Polymeren schlecht und das Polymere wird klebrig.
Das Verhältnis der Komponente (B), die ein hartes Segment bildet, zur der Komponente (D), die ein hartes Segment bildet, ist derart, daß im schlußendlichen Polymeren der Anteil der Äthylengylkolkomponente oder der 1,4-Cyclohexandimethanolkomponente in der Komponente (D) 5 bis 60 Mol-$, vorzugsv:eise 10 bis 50
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, 2556Η9
-D-
$, bezogen auf die Gesamtmenge der Komponente (B) und der Äthylenglyko!.komponente oder der 1,4— Cyclohexandimethanolkomponente in Komponente (D) beträgt. Wenn der Anteil der Äthylenglykolkomponente oder der 1,^-Cyclohexandimethanolkomponente weniger als 5,-Mol-# beträgt , ist die Durchsichtigkeit des Polymeren nicht zufriedenstellend.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird die Reaktion vorzugsweise in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt. Beispiele für geeignete Katalysatoren sind Titanverbindungen wie Tetrabutyltitanat, Tetramethyltitanat, Tetraäthyltitanat, Tetrapropyltitanat, Kaliumtitanoxalat oder Titanoxyd, Zinnverbindungen wie Stannoacetat, Di-n-butyl-zinndilaurat, Di-n-butylzinnoxyd oder Dibutylzinndiaeetat, eine Kombination aus Zinkacetat und Antimonoxyd, eine Kombination aus Zinkacetat und Germaniumoxyd und Bleiacetat. Darunter sind die Titanverbindungen bevorzugt. Vorzugsweise beträgt die Katalysatormenge 0,003 bis 0,7 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge des erhaltenen Polymeren.
Die. geeignete Polymerisationsreaktionstemperatur liegt im Bereich vom Schmelzpunkt des gebildeten Polymeren bis 2700C. Wenn sie mehr als 270 C beträgt, wird das Polymere nennenswert zerstört.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können andere Additiva eingearbeitet werden solang sie nicht das Endprodukt nachteilig beeinflussen. Beispiele für solche Additiva sind Antioxydantien, Lichtstabilisatoren, Polymerisationspromotoren bzw. -beschleuniger, Füllstoffe, Bleichmittel und farbgebende Mittel. Typische Beispiele für die Antioxydantien sind phenolische Verbindungen
(το wie 4,4'-Bis-(2,6-di-tert.-butylphenol), Irganox 101CP, Irganox 1035^ oder Irganox 107*^ (eingetragene Warenzeichen der Firma CÜBA-Geigy)·» Aminverbindungen wie N,N'-Bis-(ß-naphthyl)-p-phenylendiamin und Schwefelverbindungen wie Dilaurylthiodipropionat. Die Menge des Antioxydans beträgt im allgemeinen 0,01 bis 5 Gew.-% bezogen auf das Polymere. Typische Beispiele für die Lichtstabilisatoren sind substituierte Benzotriazolverbindungen wie
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Tinuvin 321T^ und substituierte Benzophenone wie Sumisorb 90 ^ Sumisorb 110^ und Sumisorb 130 ^(eingetragene Warenzeichen der Sumitomo Chemical Co., Ltd.). Die Menge der Lichtstabilisatoren beträgt im allgemeinen 0,01 bis 5 Gew.-% bezogen auf das Polymere.
Diese Additiva können nach jeder gewünschten Methode eingearbeitet werden. Beispielsweise können sie mit dem geschmolzenen Polymeren während oder nach seiner Herstellung vermischt werden. Alternativ können sie mit Polymerschnitzeln vorvermischt werden und die Mischung kann in einem Extruder schmelz-vermischt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Dispersion bzw. Schwankung der Zusammensetzung des Copolymeren zwischen verschiedenen Ansätzen, verglichen mit einer üblichen Polymerisationsmethode, in der A'thylenglykol oder 1,4-Cyclohexandimethanol zum Zeitpunkt der Umsetzung der Komponenten (A), (B) und (C) zugeführt wird, erheblich verringert werden.
Als unerwartetes Ergebnis besitzt das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Polymere eine hervorragende Durchsichtigkeit verglichen mit Polymeren, erhalten nach dem vorstehenden konventionellen Verfahren.
Ia der nach dem erflndungsgemäßen Verfahren erhaltene Polyester keines Weichmachers bedarf, besteht keine Gefahr hinsichtlich der Toxizität des Weichmachers, das aus dem Polymeren ausschwitzen kann. Zusätzlich ist der erhaltene Polyester ausreichend durchsichtig und geschmeidig. Demzufolge können die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen weichen durchsichtigen Polyester als Materialien für Rohre, Flaschen und verschiedene andere Behälter,die auf dem medizinischen und Nahrungsmittel-Sektor verwendet werden, Anwendung finden. Sie sind besonders wertvoll als Materialien mit einer Stärke von weniger als etwa 5 mm. Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele veranschaulichen näher die vorliegende Erfindung.
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In diesen Beispielen beziehen sich alle Teile auf das Gewicht. Die reduzierte Viskosität des Polymeren ist ein Wert,berechnet aus seiner Lösungsviskosität,gemessen bei 35 C aus einer Lösung von 1,2 g des Polymeren, gelöst in 100 ml ο-Chlorphenol. Der Erweichungspunkt ist ein Wert, gemessen mit Hilfe eines Vicat-Erweichungspunkt-Meßgerätes. Die Härte (Durometer-Härte, Typ A) wurde gemessen gemäß ASTM D-2240. Die Durchsichtigkeit wurde wie folgt gemessen. Die Schnitzel des Polymeren wurden getrocknet und dann in einer Stickstoffatmosphäre geschmolzen. Das geschmolzene Polymere wurde in feine S"mm starke Folie übergeführt und rasch in Eiswasser gekühlt. Die Durchsichtigkeit der erhaltenen Folie wurde mit Hilfe eines Turbidimeters nach der Poic-Kugel-Methode (SEP-TU-Typ) (ein Produkt der Nippon Seimitsu Kogaku Kabushiki Kaisha) gemessen.
Beispiel 1
(A) Herstellung von Bis-(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat
Ein mit einer Destillationsvorrichtung versehener Reaktor wurde mit 97*1 Teilen Dimethylterephthalat, 62,1 Teilen Äthylenglykol und 0,14 Teilen Tetrabutyltitanat beschickt und es wurde bei Atmosphärendruck auf 18O bis 220°C erhitzt. Das gebildete Methanol wurde in einer Menge entsprechend 99 % der theoretischen Menge herausdestilliert. Das gebildete Bis-(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat wurde direkt als Material für die Polyesterherstellung verwendet.
(B) Herstellung des Polyesterelastomeren
Ein mit einem Rührer, einer Destillationsvorrichtung und Stickstoffeinlaßrohr versehener Reaktor wurde mit den in Tabelle 1 angegebenen Materialien A, B, C und D beschickt und es wurde auf 18O bis 220°C erhitzt. Das gebildete Methanol wurde in einer Menge entsprechend 80 bis 90 % der theoretischen Menge herausdestilliert. . Anschließend wurde die Reaktionstemperatur auf 245°C erhöht und die Reaktion wurde 10 Min. bei Atmosphärendruck, dann 30 Min. bei einem schwachen Vakuum von 760 mm Hg bis etwa 30 mm Hg abs. und weitere 30 Min. bei einem Hochvakuum von 0,1 bis 0,3 mm Hg abs. durchgeführt. Der Druck des Reak-
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tionssys terns wurde dann unter Verwendung von Stickstoff auf Atmosphärendruck zurückgeführt und das Bis-(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat (E) wurde in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen zugegeben. Die Reaktion wurde weitere 7 Stdn. bei einem Hochvakuum von 0,1 bis 0,3 mm Hg abs. durchgeführt. Das erhaltene Polymere wurde aus dem Reaktor entnommen und in Schnitzelform überführt. Polymere wurden so unter Verwendung von zwei Ansätzen unter denselben Bedingungen hergestellt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1 Einheit Ansatz 1 Ansatz 2
(Moleku
lar
gewicht)
1968 1968
Poly-(oxytetramethylen)-glykol Teile
Teile
Teile
Teile
Teile
7,32
2,66
1,81
0,0037
1,26
7,32
2,66
1,81
0,0037
1,26
Mengen
A) Poly-(oxytetramethylen)-glykol
B) Dimethylterephthalat
C) Tetramethylenglykol
D) Tetrabutyltitanat
E) Bis-(ß-hydroxyäthyl)-tereph-
thalat
dl/g
dl/g
1,44
2,60
1,50
2,54
reduzierte Viskosität Gew.-^
MoI-
Ver-
hält-
nis
67
0,33
67
0,31
vor Zugabe von Bis-(ß-hydroxy-
äthyl)-terephthalat
Endpolymeres
°C 150 152
Polymerzusammensetzung 79 81
Poly-(oxytetramethylen)-glykol
im Endprodukt
Verhältnis von A'thylenglykol
zur Summe von Äthylenglykol·
und Tetramethylenglykol im
Endprodukt
- 58,3
-2,1
+6,4
70,6
+0,6
+8,5
Vicat-Erwei chungspunkt
Härte
Farbe
(SchnitzelDroben T ,. .·
■ wurden mit Hilfe ^'ζξΖΙ " "
eines Hunter-Farb- ξ jrj;7
meßgerätes gemes
sen)
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Durchsichtigkeit % 30,0 32,0
Durchlässigkeit unter
parallelen Licht
strahlen
% 63,5 65,0
Ganzlichtdurchlässig
keit (whole light trans-
mlttance)
% 52,8 50,8
Trübungswert (cloud value)
Der Unterschied im Erweichungspunkt zwischen den vorstehenden beiden Ansätzen betrug 2°C, was darauf hinweist, daß die Mengen des copolyraerisierten Tetramethylenglykols und Äthylenglykols im wesentlichen konstant waren. Somit war die Schwankung · zwischen den Ansätzen nur geringfügig.
Die Transparenz eines jeden der erhaltenen Polymeren war viel höher als diejenige der im Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Polymeren.
Schnitzel des vom Ansatz 1 erhaltenen durchsichtigen weichen Polyesters wurden 2 Stdn. in einem Heißlufttrockner bei 100 G getrocknet und zu einem rohrförmigen Artikel mit einem äußeren Durchmesser und einer Stärke gemäß Tabelle 2 unter Verwendung eines Extruders mit einem kreisförmigen Mundstück extrudiert. Die Zylindertemperatur wurde bei i6o bis 1650C und die Mundstücktemperatur bei 16O°C während der Extrusion des Polymeren gehalten. Der rohrförmige Gegenstand wurde in einem Wassertank gekühlt und als Rolle aufgenommen. Die Durchsichtigkeit des rohrförmigen Gegenstandes wurde gemessen und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Diese Polymeren besaßen eine sehr gute Formbarkeit zu Rohren und eine große Kristallisationsgesxshwindigkeit. Selbst wenn das in den Wassertank durch das runde Mundstück extrudierte Rohr sofort aufgenommen wurde, nahm es somit nicht die Form,in die es aufgenommen wurde, an. Der rohrförmige Gegenstand war kaum klebrig.
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Ferner besaß es eine ausgezeichnete Durchsichtigkeit verglichen mit derjenigen eines rohrförmigen Gegenstandes aus Weich-Polyvinylchlorid.
Die in diesem Beispiel erhaltenen rohrförmigen Gegenstände besaßen eine verringerte Färbung und waren fast farblos, was eine sehr gute Brauchbarkeit auf dem medizinischen und Nahrungsmittel-Sektor verspricht.
Tabelle 2 Ansatz Nr. 1
Apsatz Nr. 2
äußerer
Durch
messer
(mm)
Stärke
(mm)
Durchlässig
keit unter
parallelen
Lichtstrah
len (ß)
Ganzlicht- '
durchlässig
keit {%)
Trübungs-
wert
(*)
Polyvinyi-
chloridrohr
4,5
6,6
ο ο
to to
vo ui
73,9
71,9
19 Λ
75,2
6,9
4,4
3,9 0,6 69,7 84,0 17,0
ein in;ein Infusionsgerät eingearbeitetes Rohr aus Polyvinylchlorid (Produkt der Japan Medical Supply Co., Ltd.)
Vergleichsbeispiel 1
Ein mit einem Rührer, einer Destillationsvorrichtung und Stickstoffeinlaßrohr versehener Reaktor wurde mit den in Tabelle 3 angegebenen Materialien beschickt und es wurde auf 18O bis 2200C erhitzt. Das gebildete Methanol wurde in einer Menge entsprechend 80 bis 90 % des theoretischen Wertes herausdestilliert. Anschließend wurde die Reaktionstemperatur auf 245°C erhöht und die Reaktion wurde 10 Min. bei Atmosphärendruck, dann 30 Min. bei einem schwachen Vakuum von 760 mm Hg bis etwa 30 mm Hg abs. und weiterer 5,5 Stdn. bei einem Hochvakuum von 0,1 bis 0,3 mm Hg abs. durchgeführt. Das Polymere wurde aus dem Reaktor abgelassen und in Schnitzelform überführt. Polymere wurden so unter Verwendung von 3 Ansätzen unter denselben Bedingungen hergestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben. Vor der Polymerisation eines jeden Ansatzes wurde der
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Reaktor mit Tetramethylenglykol gewaschen.
Tabelle 5
Einheit Ansatz 1 Ansatz 2 Ansatz5
Poly-(oxytetramethylenj-glyko1
(Molekularge-2000
wicht)
2000
2000
Mengen Teile 6,50 6,50 6,50
Poly-(oxytetramethylen)-glykol Teile 5,55 5,55 5,55
Dimethylterephthalat Teile 0,76 0,76 0,76
Tetramethylenglykol Teile 0,78 0,78 0,78
Äthylenglykol Teile 0,0050 0,0050 0,0050
Butoxytitanat
reduzierte Viskosität des Endpolymeren
dl/g 2,14
2,56
2,49
Polymerzusammensetzung
Poly-(oxytetramethylen)-glykol im Endpolymeren
Verhältnis von A'thylenglykol zur Summe von Äthylenglykol und Tetramethylenglykol im Endpolymeren
Gew.-^ 66 66 66
Molver
hält
nis
0,50 0,18 0,25
Vicat-Erweichungspunkt 0C 154 166 160
Härte - 77 82 81
L-Wert
Farbe a-Wert
- 59,8
-0,8
56,7
+0,5
59,1
-1,5
b-Wert +10,8 + 12,5 +11,4
Durchsichtigkeit
Durchlässigkeit unter parallelen Lichtstrahlen
Ganzlichtdurchlässigkeit (whole light transmittance)
frübungswert (cloud value)
8,8
39,5
77,6
10,0
51,5 68,5
15,5
55,2 59,9
Der Unterschied zwischen dem höchsten Erweichungspunkt und
dem niedrigsten Erweichungspunkt in diesen drei Ansätzen betrug 12 C. Das bedeutet, daß die Schwankung der im gebildeten Polymeren copolymerisierten Tetramethylenglykol- und Äthylenglykol-
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anteile größer ist als in Beispiel 1. Ferner war die Durchsichtigkeit von Proben dieser Vergleichsansätze viel schlechter als diejenige der in Beispiel 1 erhaltenen Proben.
Schnitzel des im Ansatz 1 erhaltenen Polymeren wurden in Rohrform in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, extrudiert, in einem Wassertank gekühlt und zu einer Rolle aufgewickelt. Das erhaltene Rohr besaß einen äußeren Durchmesser von 6,8 mm, eine Stärke von 0,8 mm, eine Lichtdurchlässigkeit unter parallelen Strahlen von 31*5 %, eine Ganzlichtdurchlässigkeit von 40,2 % und einen Trübungswert (cloud value) von 22,1 %.
Die Durchsichtigkeit dieses Rohres war viel schlechter als diejenige des in Beispiel 1 erhaltenen Rohres.
Beispiel 2
Ein mit Rührer, Destillationsvorrichtung und Stickstoffeinlaßrohr versehener Reaktor wurde mit den in Tabelle 4 angegebenen Materialien A, B, C und D beschickt. Es wurde auf 18O bis 2200C erhitzt und das gebildete Methanol wurde in einer Menge entsprechend 90 % der theoretischen Menge herausdestilliert. Anschließend wurde die Reaktionstemperatur auf 245 C erhöht und die Reaktion wurde 10 Min. bei Atmosphärendruck durchgeführt. Die Reaktion wurde weiter 30 Min. in einem schwachen Vakuum von 760 mm Hg bis etwa 30 mm Hg abs. und weitere 30 Min. bei 0,1 bis 0,3 nun Hg abs. fortgesetzt. Der Druck im Inneren des Reaktors wurde unter Verwendung von Stickstoff auf normalen atmosphärischen Druck zurückgeführt und Bis-(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat,hergestellt nach der Methode gemäß (A) von Beispiel 1, wurde in den in Tabelle 4 angegebenen Mengen zugegeben. Die Reaktion wurde weitere 2 Stdn. und 40 Min. in einem Hochvakuum von 0,1 bis 0,3 mm Hg abs. fortgesetzt. Der Druck im Inneren des Reaktors wurde unter Verwendung von Stickstoff auf Normaldruck zurückgeführt und das gebildete Polymere wurde in geschmolzenem Zustand gesammelt. Das geschmolzene Polymere wurde zu einer Folie mit einer , Stärke von 2 mm geformt und schnell in Eiswasser gekühlt.
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- 14 - Einheit 2556U9
Tabelle 4 (Molekular
gewicht)
■ '■ ■ Beispiel 2
Poly-(oxytetramethylen)-glykol Teile 1968
Mengen Teile
A. Poly-(oxytetramethylen)-glykol Teile 66,6
B. Dimethylterephthalat Teile 33,3
C. Tetramethylenglykol Teile 16,6
D. Tetrabutyltitanat 0,05
E. Bis-(ß-hydroxyäthyl)-tereph-
thalat
dl/g 11,5
reduzierte Viskosität dl/g
vor Zugabe von Bis-(ß-hydroxy-
äthyl)-terephthalat
0,90
Endpolymeres 2,15
Polymerzusammensetzung
Poly-(oxytetramethylen)-glykol des Endpolymeren
Verhältnis von Äthylenglykol zur Summe von Xthylenglykol und Tetramethylenglykol
Gew.-
Moliverhältnis
Durchsichtigkeit
Durchlässigkeit unter parallelen
Lichtstrahlen %
Ganzlichtdurchlässigkeit (whole % light transmittance)
Trübungswert %
(cloud value)
0,25
Vicat-Erweichungspunkt °C 151
Shore Α-Härte - 87
L-Wert
Farbe a-Wert
b-Wert
- 59,0
-1,1
+7,0
23,5 43,8
46,3
60982S /0912
- 15 - 2556H9
Beispiel 3
In derselben Weise wie in Beispiel 2 wurden Polymere unter Verwendung der in Tabelle 5 angegebenen Materialien hergestellt, Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 angegeben
Tabelle 5
Einheit
Beispiel
Poly-(oxytetramethy1en)-glykol
(Molekulargewicht )
1.500
Mengen Teile 45,0
A. Poly-(oxytetramethylen)-glykol Teile 29,9
B. Dimethylterephthalat Teile 27,7
C. Tetramethylenglykol Teile 0,05
D. Tetrabutyltitanat Teile 31,5
E. Bis-(ß-hydroxyäthyl)-tereph-
thalat
reduzierte Viskosität dl/g 0,75
vor Zugabe von BHET dl/g 1,81
Endpolymeres
Polymerzusammensetzung Gew.-# 45
Poly-(oxytetramethylen)-glykol
im Endpolymeren
Mol
verhält
nis
0,50
Verhältnis von Kthylenglykol zur
f;umme von Äthylenglykol und
Tetramethylenglykol
Vicat-r-Erweichungspunkt
170,0
Härte .
• 90
Durchsichtigkeit
Durchlässigkeit unter parallelen Lichtstrahlen
Ganzlichtdurchlässigkeit (whole light transmittance) Trübungswert (cloud value)
36,
65 45
609825/0912
Beispiel 4 und Vergle ichsbeispiel 2
Polymere wurden in derselben Weise wie unter (B) von Beispiel 1 beschrieben hergestellt, wobei jedoch die Zeit der Bis-(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat-Zugabe verändert wurde. Die Transparenz eines jeden der erhaltenen Polymeren wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 angegeben. Zu Vergleichszwecken sind in der Tabelle auch die in Beispiel 1 erhaltenen Ergebnisse aufgeführt.
Tabelle 6
Beispiel Beispiel Ver-
1 4 gleichs-
beispiel 2
reduzierte Viskosität vor Zugabe von Bis-(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat
1,44
0,75
0,07
Durchsichtigkeit
Lichtdurchlässigkeit unter parallelen Lichtstrahlen (%) Ganzlichtdurchlässigkeit {%) Trübungswert {%)
30, 0 29, 5 16, 7
63, VJl 6ο, 8 42, 6
52, 8 51, 5 6ο, 8
Beispiel 5
(A) Herstellung von Bis-(4-hydroxymethylcyclohexy!methyl)-terephthalat:
Ein mit einer Destillationsvorrichtung versehener Reaktor wurde mit 97,0 Teilen Dimethylterephthalat, 144 Teilen 1,4-Cyclohexandimethanol (cis/trans = 30/70) und 0,051 Teilen Tetrabutyltitanat beschickt und es wurde unter Atmosphärendruck auf 170 bis 2200C erhitzt. Das gebildete Methanol wurde in einer Menge entsprechend 99 % der theoretischen Menge herausdestilliliert. Das erhaltene Bis-(4-hydroxymethylcyclohexylmethyl)-terephthalat wurde direkt als Material in diesem Beispiel eingesetzt.
609825/0912
- 17 - 2556H9
(B) Herstellung des Polyesterelastomeren: Ein mit Rührer und Destillationsvorrichtung versehener Reaktor wurde mit den in Tabelle 7 angegebenen Materialien beschickt und auf 180 bis' 220°C erhitzt. Das gebildete Methanol wurde in einer Menge entsprechend 80 bis 90 % der theoretischen Menge herausdestilliert. Das Reaktionsprodukt wurde in einen Polymerisationsreaktor überführt und die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 245°C und unter Atmosphärendruck 10 Min. durchgeführt.
Das vorstehend hergestellte Bis-(4-hydroxymethylcyclohexylmethyl)· terephthalat wurde in den in Tabelle 7 angegebenen Mengen zugegeben. Anschließend wurde die Reaktion 30 Min. unter einem schwachen Vakuum von 760 mm Hg bis J>0 mnr Hg abs. und weitere 2,5 Stdn. unter einem Hochvakuum von 0,1 bis 0,3 mm Hg abs. durchgeführt.
Polymere wurden so unter Verwendung zweier Ansätze unter denselben Bedingungen hergestellt. Die Durchsichtigkeit eines jeden der erhaltenen Polymeren wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 angegeben gemessen. Die Ergebnisse sind ,,in Tabelle J angegeben.
609825/0912
2556H9
Tabelle 7
Einheit Ansatz 1 Ansatz 2
Mengen
Poly-(oxytetramethylen)-glykol
(durchschnittliches Molekular
gewicht 2.000
Teile 66,0 66,0
Dimethylterephthalat Teile 22,5 22,5
Tetramethylenglykol Teile 20,9 20,9
Tetrabutyltitanat Teile 0,042 0,042
Bis-(4-hydroxymethylcyclohexyl-
methyl)-terephthalat (BHCMT)
Teile 16,7 16,7
reduzierte Viskosität
vor Zugabe von BHCMT dl/g 0,24 0,25
Endpolymeres dl/g 2,25 2,18
Polymerzusammensetzung
Poly-(oxytetramethylen)-glykol im
Endpolymeren Gew.-% 66 66
Verhältnis von 1,4-Cyclohexan-
dimethanol zur Summe von
1,4-Cyclohexandimethanol und
Tetramethylenglykol
MoI-
ver-
hält-
nis
0,52 0,55
Vicat-Erweichungspunkt
151
150
Durchsichtigkeit
Durchlässigkeit unter parallelen Lichtstrahlen
Ganzlichtdurchlässigkeit (whole light transmittance)
Trübungswert (cloud value)
37,5
69,5
46,0
59,0
68,7 45,2
Der Unterschied im Erweichungspunkt zwischen den von den Ansätzen 1 und 2 erhaltenen Polymeren betrug 1°C. Dies bedeutet, daß die Anteile von im Polymeren copolymerisiertem Tetramethylenglykol und 1,4-Cyclohexandimethanol im wesentlichen konstant waren und die Schwankung in den Anteilen zwischen den beiden Ansätzen geringfügig war.
6098 25/0912
- 19 - 2556H9
Ferner war die Durchsichtigkeit der Polymeren viel höher als diejenige von Polymeren erhalten gemäß dem nachstehenden Vergleichsbeispiel 3·
Vergieichsbeispiel 3
Dieselbe Vorrichtung von Beispiel 5 wurde mit den in Tabelle angegebenen Materialien beschickt und es wurde auf I70 bis 220 C erhitzt. Das gebildete Methanol wurde in einer Menge entsprechend 80 bis 90 % der theoretischen Menge herausdestilliert. Das Reaktionsprodukt wurde in ein Polymerisationsgefäß überführt und bei: 2450C und unter Atmosphärendruck 10 Min. reagiert. Die Reaktion wurde weitere 30 Min. unter einem schwachen Vakuum von 760 mm Hg bis etwa 30 mm Hg abs. und weitere 2,5 Stdn. unter einem Hochvakuum von 0,1 bis 0,3 mm Hg abs. fortgesetzt. Es wurden so Polymere unter Verwendung von drei Ansätzen unter denselben Bedingungen hergestellt.
Die Transparenz eines jeden der erhaltenen Polymeren wurde gemessen und die Ergebnisse sind in Tabelle 8 angegeben.
609825/0912
Tabelle 8
2556H9
Einheit Ansatz Ansatz Ansatz 1 2 3
Mengen Teile 66,0 66,0 66,0
Poly-(oxytetramethylen)-glykol
(durchschnittliches Molekular
gewicht 2.000)
Teile 30,1 30,1 30,1
Dimethylterephthalat Teile 14,0 14,0 14,0
Tetramethylenglykol Teile 11,0 11,0 11,0
1 ,4-Cyclohexandimethanol
(cis/trans = 30/70)
Teile 0,042 0,042 0,042
Tetrabutyltitanat dl/g 2,25 2,31 2,28
reduzierte Viskosität
Polymerzusammensetzung Gew.-% 67 66 67
Poly-(oxytetramethylen)-glykol
im Endpolymeren
Mol
verhält
nis
0,29 0,33 0,22
Verhältnis von 1,4-Cyclohexan-
dimethanol zur Summe von
1 ^-Cyclohexandirnethanol und
Tetramethylenglykol im End
polymeren
0C 155 150 162
Vicat-Erweichungspunkt
Durchsichtigkeit % 24,1 24,5 22,5
Durchlässigkeit unter parallelen
Lichtstrahlen
58,3 53,5 51,8
Ganzlichtdurchlässigkeit
(whole light transmittance)
58,7 54,2 56,6
Trübungswert (cloud value)
Der Unterschied zwischen dem höchsten Erweichungspunkt und dem niedrigsten Erweichungspunkt in den vorstehenden drei Ansätzen betrug 12 C. Dies bedeutet, daß die Schwankung der im Polymeren copolymerisierten Tetramethylenglykol- und 1,4-Cyclohexandimethanol-Anteile viel größer ist als im Falle des Beispiels 5. Ferner war die Durchsichtigkeit der in diesem Vergleichsbeispiel
609825/0912
2556U9
erhaltenen Polymerproben viel schlechter als diejenige der in Beispiel 5 erhaltenen Proben.
Beispiel 6
(A) Herstellung von Polyäthylenterephthalat:
Ein mit einer Destillationsvorrichtung versehener Reaktor wurde mit 97,1 Teilen Dimethylterephthalat, 62,1 Teilen Äthylenglykol und 0,14 Teilen Tetrabutyltitanat beschickt und es wurde auf 18O bis 2000C unter Atmosphärendruck erhitzt. Das gebildete Methanol wurde in einer Menge entsprechend 99 % der theoretischen Menge herausdestilliert. Das erhaltene Reaktionsprodukt wurde in einen Polymerisationsreaktor überführt und bei 28O°C bei Atmosphärendruck während 30 Min. umgesetzt. Es wurde weitere 30 Min. unter einem schwachen Vakuum von 76O mm Hg abs. bis 20 mm Hg abs. weiter umgesetzt.
Das erhaltene Polymere war Polyäthylenterephthalat mit einem zahlenmittleren Polymerisationsgrad von 6. Das Polymere wurde direkt zur Herstellung eines Polyesterelastomeren verwendet.
(B) Herstellung des Polyesterelastomeren:
Ein mit Rührer, Destillationsvorrichtung und Stickstoffeinlaßrohr versehener Reaktor wurde mit den Materialien A, B, C und D gemäß Tabelle 9 beschickt und es wurde auf 18O bis 220°C erhitzt. Das gebildete Methanol wurde in einer Menge entsprechend 80 bis 90 % der theoretischen Menge herausdestilliert. Die Reaktionstemperatur wurde dann auf 245°C erhöht und die Reaktion wurde unter Atmosphärendruck 10 Min. durchgeführt. Die Reaktion wurde weitere 30 Min. unter einem schwachen Vakuum von 76O mm Hg bis etwa 30 mm Hg abs. und dann weitere J>0 Min. unter einem Hochvakuum von 0,1 bis 0,3 mm Hg abs. fortgesetzt. Der Druck im Inneren des Reaktors wurde auf normalen Atmosphärendruck unter Verwendung von Stickstoff zurückgeführt und das vorstehend unter (A) erhaltene Polyäthylenterephthalat wurde in der in Tabelle 9 angegebenen Menge zugegeben. Die Reaktion wurde weitere 7 Stdn. unter einem Hochvakuum von 0,1 bis 0,3 mm Hg abs. fortgesetzt. Das Polymere wurde abgelassen und in Schnitzel-
60982S/0912
2556H9
form überführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 angegeben.
Tabelle 9
Einheit Beispiel 6
Poly-(oxytetramethylen)-glykol (Molekularge
wicht)
Mengen Teile 7,32
A. Poly-(oxytetramethylen)-glykol Teile 2,66
B. Dimethylterephthalat Teile 1,81
C. Tetramethylenglykol Teile 0,0037
D. Tetrabutyltitanat
E. Polyäthylenterephthalat mit einem zahlenmittleren Polymerisationsgrad von 6
Teile
1,00
reduzierte Viskosität
vor Zugabe von Polyäthylenterephthalat mit einem zahlenmittleren Polymerisationsgrad von 6
Endpolymeres
dl/g
dl/g
1,40 2,63
Polymerzusammensetzung
Poly-(oxytetramethylen)-glykol im Endpolymeren
Verhältnis von Kthylenglykol zur Summe von Sthylenglykol und Tetramethylenglykol
Gew.-%
Molverhält
nis
0,32
Vicat-Erweichungspunkt
151
Härte
80
Durchsichtigkeit
Durchlässigkeit unter parallelen Lichtstrahlen
Ganzlichtdurchlässigkeit (whole light transmittance)
Trübungswert (cloud value)
28,1 62,5
55,0
609825/0112

Claims (7)

-23- 2556U9 Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von weichen Polyestern durch Umsetzung von (A) Terephthalsäure und/oder ihrem Ester bildenden Derivat, (B) Tetramethylenglykol und/oder seinem Ester bildenden Derivat und (C) einem Poly-(oxyalkylen)-glykol mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5·000 und einem Verhältnis der Anzahl der Kohlenstoffatome zu derjenigen der Sauerstoffatome von 2 bis 4,5* dadurch gekennzeichnet, daß nachdem die reduzierte Viskosität des Reaktionsproduktes der Komponenten (A), (B) und
(C) 0,1 dl/g erreicht hat, das Reaktionsprodukt ferner mit
(D) einer Esterverbindung von niedrigem Molekulargewicht und/ oder einer Esterverbindung von hohem Molekulargewicht, die einen Terephthalsäurerest und einen A'thylenglykolrest enthalten oder einer Esterverbindung von niedrigem Molekulargewicht und/oder einer Esterverbindung von hohem Molekulargewicht, die einen Terephthalsäurerest und einen 1,4-Cyclohexandimethanolrest enthalten, umgesetzt wird, um ein Polyester-Polyäther-Blockcopolymeres zu bilden.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (D) eine Verbindung ist, ausgedrückt durch die allgemeine. Formel
worin X HO- oder HO-CH2-CH2-O- darstellt und m eine Zahl von 1 bis i0 darstellt.
3·) Verfahren: gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (D) eine Verbindung ist, ausgedrückt durch die allgemeine Formel
609825/091?
2556U9
worin Y HO- oder HOCH0-/ H VCHpO~ darstellt und
η eine Zahl von 1 bis 10 ist.
4.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Poly-(oxyalkylen)-glykol als Komponente (C) Poly-(tetramethylen)-glykol ist.
5·) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (C) in einer solchen Menge verwendet wird, daß sie 10 bis 85 % des Gesamtgewichtes des Polymeren ausmacht.
6.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (D) derart umgesetzt wird, daß der Anteil der A'thylenglykolkomponente oder 1,4-Cyclohexandimethanol-Komponente im Endpolymeren 5 bis 60 Mol-# bezogen auf die Gesamtmenge der Komponente (B) und der Äthylenglykplkomponente oder 1,4-Cyclohexandimethanolkomponente der Komponente (D) beträgt.
7.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (D) zugegeben und umgesetzt wird, wenn die reduzierte Viskosität des Reaktionsproduktes der Komponenten (A), (B) und (C) im Bereich von 0,15 bis 2 dl/g liegt.
609825/0912
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