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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2017-0144062 , eingereicht am 31. Oktober 2017.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine stereoskopische Anzeigevorrichtung, die ein stereoskopisches Bild mit Hilfe eines Barrierepaneels realisiert.
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Besprechung des Standes der Technik
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Allgemein enthält eine Anzeigevorrichtung ein Anzeigepaneel, das ein Bild realisiert. Zum Beispiel kann die Anzeigevorrichtung ein Flüssigkristallpaneel mit einem Flüssigkristall enthalten, und/oder ein OLED-Paneel mit einem organischen Leuchtelement.
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Die Anzeigevorrichtung kann ein stereoskopisches Bild mit Hilfe der binokularen Disparität realisieren. Zum Beispiel kann eine stereoskopische Anzeigevorrichtung ein Bild bereitstellen, das durch das Anzeigepaneel für das linke Auge und das rechte Auge des Betrachters unterschiedlich realisiert wird. Die stereoskopische Anzeigevorrichtung kann ein Barrierepaneel verwenden, um das durch das Anzeigepaneel realisierte Bild zu trennen.
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Das Barrierepaneel kann Kanalelektroden enthalten, die nebeneinander angeordnet sind, um Durchlassregionen und Sperrregionen zu bilden. Jede der Sperrregionen kann zwischen den Durchlassregionen angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Barrierepaneel des Weiteren einen Sperrflüssigkristall enthalten, der durch eine an die Kanalelektroden angelegte Spannung gedreht wird.
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Das Barrierepaneel kann einen zweckmäßigen Betrachtungsbereich für das stereoskopische Bild gemäß der Position des Betrachters bewegen. Zum Beispiel kann das Barrierepaneel die Durchlassregionen und die Sperrregionen gemäß der Position des Betrachters bewegen, indem eine an jede Kanalelektrode angelegte Spannung justiert wird. Wenn auch in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung eine Distanz zwischen den Kanalelektroden schmal ist, so kann der zweckmäßige Betrachtungsbereich natürlich gemäß der Position des Betrachters bewegt werden. In der stereoskopischen Anzeigevorrichtung muss jede Kanalelektrode hinreichend von benachbarten Kanalelektroden isoliert sein, um Fehlfunktionen aufgrund einer an benachbarte Kanalelektroden angelegten Spannung zu vermeiden. Darum können in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung die Kanalelektroden in einer Mehrschichtstruktur ausgebildet werden, um eine Distanz zwischen den Kanalelektroden zu verringern.
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Jedoch enthält ein Schritt des Bildens der Kanalelektroden einen Strukturierungsprozess. Wenn auch die Anzahl der gestapelten Kanalelektroden zunimmt, so kann ein Verfahren zum Herstellen der stereoskopischen Anzeigevorrichtung kompliziert werden. Und da die Möglichkeit einer Fehlausrichtung proportional zur Anzahl der gestapelten Kanalelektroden zunehmen kann, kann die Prozesseffizienz der stereoskopischen Anzeigevorrichtung verringert werden.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine stereoskopische Anzeigevorrichtung, die ein oder mehrere Probleme, die den Grenzen und Nachteilen des Standes der Technik geschuldet sind, im Wesentlichen beseitigt.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer stereoskopischen Anzeigevorrichtung, bei der die Anzahl der gestapelten Kanalelektroden minimiert werden kann, während ein zweckmäßiger Betrachtungsbereich gleichmäßig gemäß der Position des Betrachters bewegt werden kann.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer stereoskopischen Anzeigevorrichtung, die in der Lage ist, eine Distanz zwischen in regelmäßigen Intervallen angeordneten Kanalelektroden zu minimieren.
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Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden dem Durchschnittsfachmann teilweise nach dem Studium des Folgenden ersichtlich oder können bei der Praktizierung der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Die Aufgaben und weiteren Vorteile der Erfindung können durch die Struktur, die speziell in der schriftlichen Beschreibung und deren Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen dargelegt ist, realisiert und erreicht werden.
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Um diese Aufgaben und weiteren Vorteile zu realisieren, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie er im vorliegenden Text verkörpert und allgemein beschrieben ist, wird eine stereoskopische Anzeigevorrichtung bereitgestellt, die einen Anzeigetreiber enthält, der ein Anzeigepaneel ansteuert. Ein Barrierepaneel ist auf dem Anzeigepaneel angeordnet. Das Barrierepaneel enthält untere Kanäle, eine Kanalisolierschicht und obere Kanäle, die nacheinander auf einem Barrieresubstrat gestapelt werden. Die unteren Kanäle und die oberen Kanäle werden durch einen Barrieretreiber gesteuert. Jeder der unteren Kanäle ist zwischen den oberen Kanälen angeordnet. Jeder der unteren Kanäle enthält einen ersten Subkanal, einen zweiten Subkanal und eine untere Isolierschicht. Der zweite Subkanal enthält eine erste Endregion, die mit dem ersten Subkanal verbunden ist. Die untere Isolierschicht ist zwischen dem Barrieresubstrat und einer zweiten Endregion des zweiten Subkanals angeordnet.
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In der gesamten Beschreibung und den Ansprüchen wird die Stapelrichtung auch als eine vertikale Richtung senkrecht zu einer planaren horizontalen Erstreckungsrichtung des Barrierepaneels bezeichnet. Darüber hinaus beziehen sich die Begriffe „oberer“ und „unterer“ auf die vertikale Stapelrichtung. Der Begriff „horizontal“ bezeichnet eine Richtung senkrecht zur Stapelrichtung.
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Eine Distanz zwischen den oberen Kanälen kann die gleiche sein wie eine horizontale Breite jedes oberen Kanals.
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Die untere Isolierschicht jedes unteren Kanals kann den ersten Subkanal des benachbarten unteren Kanals teilweise bedecken.
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Die erste Endregion des zweiten Subkanals kann in direktem Kontakt mit einer Oberseite des entsprechenden ersten Subkanals stehen, die den oberen Kanälen zugewandt ist.
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Die zweite Endregion des zweiten Subkanals kann einen Abschnitt des ersten Subkanals des benachbarten unteren Kanals überlappen.
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Eine horizontale Länge der zweiten Endregion kann die gleiche sein wie eine horizontale Länge der ersten Endregion.
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Die Position des Betrachters kann durch einen Betrachtungspositionsdetektionsteil detektiert werden. Der Barrieretreiber kann eine an die unteren Kanäle und die oberen Kanäle angelegte Spannung gemäß einem Signal des Betrachtungspositionsdetektionsteils justieren.
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Das Anzeigepaneel kann ein unteres Anzeigesubstrat, eine untere Emissionselektrode, eine Leuchtschicht, eine obere Emissionselektrode und ein oberes Anzeigesubstrat enthalten, die der Reihe nach gestapelt sind.
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In einer weiteren Ausführungsform enthält eine stereoskopische Anzeigevorrichtung ein unteres Barrieresubstrat in einem Anzeigepaneel. Das untere Barrieresubstrat enthält einen aktiven Bereich und einen peripheren Bereich. Der periphere Bereich ist außerhalb des aktiven Bereichs angeordnet. Obere Kanäle und untere Kanäle sind auf dem unteren Barrieresubstrat angeordnet. Jeder der unteren Kanäle ist zwischen den oberen Kanälen angeordnet. Die oberen Kanäle und die unteren Kanäle kreuzen den aktiven Bereich. Jeder der unteren Kanäle enthält einen ersten Subkanal, einen zweiten Subkanal und eine untere Isolierschicht. Die untere Isolierschicht ist zwischen dem ersten Subkanal und dem zweiten Subkanal angeordnet. Die untere Isolierschicht enthält untere Kontaktlöcher, die eine Endregion jedes ersten Subkanals freilegen. Jeder der zweiten Subkanäle erstreckt sich entlang einer Seitenwand des entsprechenden unteren Kontaktlochs zwischen den ersten Subkanälen, um mit der Endregion des entsprechenden ersten Subkanals verbunden zu werden.
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Jedes der unteren Kontaktlöcher kann eine erste Seitenwand, die mit dem entsprechenden ersten Subkanal überlappt, und eine zweite Seitenwand, die von dem entsprechenden ersten Subkanal beabstandet ist, enthalten.
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In einer weiteren Ausführungsform umfasst eine stereoskopische Anzeigevorrichtung ein unteres Barrieresubstrat in einem Anzeigepaneel, wobei das untere Barrieresubstrat einen aktiven Bereich und einen peripheren Bereich außerhalb des aktiven Bereichs enthält, untere Kanäle auf dem unteren Barrieresubstrat, wobei die unteren Kanäle den aktiven Bereich kreuzen, und obere Kanäle auf den unteren Kanälen, die den aktiven Bereich kreuzen. Jeder der unteren Kanäle ist zwischen zwei benachbarten oberen Kanälen angeordnet. Die unteren Kanäle enthalten erste Subkanäle, zweite Subkanäle und eine untere Isolierschicht zwischen den ersten Subkanälen und den zweiten Subkanälen. Die untere Isolierschicht enthält untere Kontaktlöcher, die eine Endregion jedes ersten Subkanals freilegen. Jedes der unteren Kontaktlöcher enthält eine erste Seitenwand, die von dem entsprechenden ersten Subkanal beabstandet ist, und eine zweite Seitenwand, die mit dem entsprechenden ersten Subkanal überlappt, wobei jeder der zweiten Subkanäle mit der Endregion des entsprechenden ersten Subkanals verbunden ist, indem er sich entlang der ersten Seitenwand des entsprechenden unteren Kontaktlochs erstreckt.
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Jeder der zweiten Subkanäle kann enthalten: eine erste Endregion, die mit dem entsprechenden ersten Subkanal in Kontakt steht, eine zweite Endregion auf der unteren Isolierschicht, und eine mittige Region zwischen der ersten Endregion und der zweiten Endregion. Die mittige Region kann einen Abschnitt enthalten, der an der ersten Seitenwand des entsprechenden unteren Kontaktlochs angeordnet ist.
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Verbindungsleitungen können auf dem peripheren Bereich des unteren Barrieresubstrats angeordnet sein. Die Verbindungsleitungen können sich entlang eines Randes des aktiven Bereichs erstrecken. Jeder der oberen Kanäle und der unteren Kanäle kann mit den Verbindungsleitungen unterschiedlich voneinander verbunden sein.
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Jede der Verbindungsleitungen kann eine asymmetrische Form mit Bezug auf die Mitte des aktiven Bereichs haben.
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Die untere Isolierschicht kann sich auf dem peripheren Bereich des unteren Barrieresubstrats erstrecken. Die Verbindungsleitungen können durch die untere Isolierschicht bedeckt sein.
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Die Verbindungsleitungen können enthalten, das von dem Material der ersten Subkanäle verschieden ist. Die unteren Kontaktlöcher können in dem peripheren Bereich des unteren Barrieresubstrats angeordnet sein.
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Figurenliste
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Die beiliegenden Zeichnungen, die hier aufgenommen sind, um das Verständnis der Erfindung zu vertiefen und in der vorliegenden Anmeldung enthalten sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen ist Folgendes zu sehen:
- 1 ist eine Ansicht, die schematisch eine stereoskopische Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2A ist eine Ansicht, die ein Anzeigepaneel und ein Barrierepaneel der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2B ist eine vergrößerte Ansicht der P-Region in 2A;
- 3A ist eine Ansicht, die schematisch Verdrahtungsleitungen in dem Barrierepaneel der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 3B ist eine vergrößerte Ansicht der R-Region in 3A;
- 4A ist eine Ansicht entlang der Linien I-I' von 3A und II-II' von 3B;
- 4B ist eine Ansicht entlang der Linie III-III' von 3B;
- 5, 6a und 7 bis 9 sind Ansichten, die jeweils die Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
- 6B ist eine Ansicht entlang der Linie IV-IV' von 6A.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden werden die Details im Zusammenhang mit den oben dargelegten Aufgaben, technischen Konfigurationen und betrieblichen Auswirkungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Zuhilfenahme der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen, die einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, besser verstanden. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen hierbei dem Zweck, dem Fachmann die vorliegende Erfindung in zufriedenstellender Weise zu vermitteln. Darum kann die vorliegende Erfindung auch in anderen Formen verkörpert sein und ist nicht auf die unten beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
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Außerdem können gleiche oder sich stark ähnelnde Elemente in der gesamten Spezifikation mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet werden, und in den Zeichnungen können die Längen und die Dicke von Schichten und Regionen zur besseren Erkennbarkeit übertrieben dargestellt werden. Es versteht sich, dass, wenn ein erstes Element als „auf“ einem zweiten Element befindlich bezeichnet ist, zwar das erste Element so auf dem zweiten Element angeordnet sein kann, dass es in Kontakt mit dem zweiten Element steht, dass aber auch ein drittes Element zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet sein kann.
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Hier können Begriffe wie zum Beispiel „erster“ und „zweiter“ dafür verwendet werden, ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. Jedoch können das erste Element und das zweite Element gemäß den Erfordernissen des Fachmanns beliebig benannt werden.
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Die in der Spezifikation der vorliegenden Erfindung verwendeten Begriffe dienen lediglich dafür, bestimmte Ausführungsformen zu beschreiben, und sollen nicht den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung einschränken. Zum Beispiel soll ein in der Einzahlform beschriebenes Element auch mehrere Elemente enthalten, sofern der Kontext nicht unmissverständlich eine andere Deutung verlangt. Außerdem versteht es sich in der Spezifikation der vorliegenden Erfindung des Weiteren, dass die Begriffe „umfasst“ und „enthält“ das Vorhandensein genannter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Kombinationen davon spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Kombinationen ausschließen.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe), die im vorliegenden Text verwendet werden, die gleiche Bedeutung, in der sie vom Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die beispielhaften Ausführungsformen gehören, verstanden werden. Es versteht sich des Weiteren, dass Begriffe wie zum Beispiel solche, die in oft verwendeten Wörterbüchern definiert sind, in einem Sinne zu interpretieren sind, der ihrer Bedeutung im Kontext dieser Spezifikation und des einschlägigen technischen Gebietes entspricht, und nicht in einem idealisierten oder übertrieben formalen Sinn, sofern im vorliegenden Text nicht ausdrücklich eine andere Definition gegeben wird.
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(Ausführungsform)
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1 ist eine Ansicht, die schematisch eine stereoskopische Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2A ist eine Ansicht, die ein Anzeigepaneel und ein Barrierepaneel der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2B ist eine vergrößerte Ansicht der P-Region in 2A. 3A ist eine Ansicht, die schematisch Verdrahtungsleitungen in dem Barrierepaneel der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 3B ist eine vergrößerte Ansicht der R-Region in 3A. 4A ist eine Ansicht entlang der Linien I-I' von 3A und II-II' von 3B. 4B ist eine Ansicht entlang der Linie III-III' von 3B.
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Wie in den 1, 2a bis 4a und 2b bis 4b zu sehen, kann der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Anzeigepaneel 100, ein Barrierepaneel 200, eine Anzeigetreiber 300 und einen Barrieretreiber 600 umfassen.
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Das Anzeigepaneel 100 kann ein Bild realisieren, das einem Betrachter angeboten wird. Zum Beispiel kann das Anzeigepaneel 100 ein unteres Anzeigesubstrat 110, ein Leuchtelement 140 und ein oberes Anzeigesubstrat 180 enthalten, die der Reihe nach gestapelt sind. Die Stapelrichtung wird in der gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen auch als eine vertikale Richtung, die senkrecht zu einer planaren horizontalen Erstreckungsrichtung des Barrierepaneels verläuft, bezeichnet. Darüber hinaus sollen sich die Begriffe „oberer“ und „unterer“ auf die vertikale Stapelrichtung beziehen. Das Leuchtelement 140 kann Licht aussenden, das eine bestimmte Farbe anzeigt, um das Bild zu realisieren. Zum Beispiel kann das Leuchtelement 140 eine untere Emissionselektrode 141, eine Leuchtschicht 142 und eine obere Emissionselektrode 143 enthalten, die der Reihe nach gestapelt sind. Die Leuchtschicht 142 kann Licht generieren, dessen Leuchtdichte einer Spannungsdifferenz zwischen der unteren Emissionselektrode 141 und der oberen Emissionselektrode 143 entspricht. Die Leuchtschicht 142 kann ein organisches Emissionsmaterial oder ein anorganisches Emissionsmaterial enthalten. Zum Beispiel kann das Anzeigepaneel 100 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein OLED-Paneel sein, das ein organisches Leuchtelement enthält.
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Das Anzeigepaneel 100 kann des Weiteren einen Dünnfilmtransistor 120 zwischen dem unteren Anzeigesubstrat 110 und dem Leuchtelement 140 und eine Überzugsschicht 130, die den Dünnfilmtransistor 120 bedeckt, enthalten. Das Leuchtelement 140 kann durch den Dünnfilmtransistor 120 gesteuert werden. Die Überzugsschicht 130 kann eine Dickendifferenz infolge des Dünnfilmtransistors 120 beseitigen. Die Überzugsschicht 130 kann zwischen dem Dünnfilmtransistor 120 und dem Leuchtelement 140 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die Überzugsschicht 130 ein Kontaktloch enthalten, um die untere Emissionselektrode 141 elektrisch mit dem Dünnfilmtransistor 120 zu verbinden.
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Das Anzeigepaneel 100 kann des Weiteren eine Bank-Isolierschicht 150 enthalten, die einen Rand der unteren Emissionselektrode 141 bedeckt. Die Bank-Isolierschicht 150 kann die untere Emissionselektrode 141 jedes Leuchtelements 140 von der unteren Emissionselektrode 141 des benachbarten Leuchtelements 140 isolieren. Somit kann das Anzeigepaneel 100 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere der Leuchtelemente 140 enthalten, die unabhängig angesteuert werden.
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Das Anzeigepaneel 100 kann des Weiteren eine obere Passivierungsschicht 160 und eine Verkapselungsschicht 170 umfassen, die zwischen dem Leuchtelement 140 und dem oberen Anzeigesubstrat 180 angeordnet sind. Die obere Passivierungsschicht 160 kann eine Beschädigung der Leuchtelement 140 infolge eines Stoßes von außen und durch Feuchtigkeit verhindern. Die Verkapselungsschicht 170 kann zwischen der oberen Passivierungsschicht 160 und dem oberen Anzeigesubstrat 180 angeordnet sein. Das obere Anzeigesubstrat 180 kann mit dem unteren Anzeigesubstrat 110, auf dem die obere Passivierungsschicht 160 ausgebildet ist, durch die Verkapselungsschicht 170 gekoppelt sein. Die Verkapselungsschicht 170 kann eine Mehrschichtstruktur aufweisen. Zum Beispiel kann die Verkapselungsschicht 170 eine untere Verkapselungsschicht 171 und eine obere Verkapselungsschicht 172 enthalten. Die obere Verkapselungsschicht 172 kann ein feuchtigkeitsabsorbierendes Material 170p enthalten. Die untere Verkapselungsschicht 171 kann zwischen der oberen Passivierungsschicht 160 und der oberen Verkapselungsschicht 172 angeordnet sein. Somit können in dem Anzeigepaneel 100 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Belastungen, die auf das Leuchtelement 140 infolge der Ausdehnung des feuchtigkeitsabsorbierenden Materials 170p wirken, durch die untere Verkapselungsschicht 171 gemindert werden.
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Das Barrierepaneel 200 kann auf dem Anzeigepaneel 100 angeordnet sein. Das Barrierepaneel 200 kann das durch das Anzeigepaneel 100 realisierte Bild trennen. Zum Beispiel kann durch das Barrierepaneel 200 das Bild, das dem linken Auge des Betrachters geboten wird, ein anderes sein als das Bild, das dem rechten Auge des Betrachters geboten wird. Das heißt, das durch das Anzeigepaneel 100 realisierte Bild kann durch das Barrierepaneel 200 vom Betrachter stereoskopisch wahrgenommen werden.
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Das Barrierepaneel 200 kann das Licht selektiv durchlassen oder blockieren. Zum Beispiel kann das Barrierepaneel 200 ein unteres Barrieresubstrat 210, ein oberes Barrieresubstrat 220, eine Sperrflüssigkristallschicht 230, untere Kanäle 240, obere Kanäle 250, eine Kanalisolierschicht 260 und eine gemeinsame Elektrode 270 enthalten.
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Das untere Barrieresubstrat 210 kann nahe dem Anzeigepaneel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das untere Barrieresubstrat 210 auf dem oberen Anzeigesubstrat 180 des Anzeigepaneels 100 angeordnet sein.
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Das untere Barrieresubstrat 210 kann einen aktiven Bereich AA und einen peripheren Bereich PA enthalten. Das durch das Anzeigepaneel 100 realisierte Bild kann in dem aktiven Bereich AA getrennt werden. Zum Beispiel können Durchlassregionen und Sperrregionen in dem aktiven Bereich AA angeordnet sein. Der periphere Bereich PA kann außerhalb des aktiven Bereichs AA angeordnet sein. Zum Beispiel kann der aktive Bereich AA von dem peripheren Bereich PA umgeben sein. Der periphere Bereich PA kann eine Licht-Sperrregion sein.
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Das untere Barrieresubstrat 210 kann ein Isoliermaterial enthalten. Das untere Barrieresubstrat 210 kann ein transparentes Material enthalten. Zum Beispiel kann das untere Barrieresubstrat 210 Glas enthalten.
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Das obere Barrieresubstrat 220 kann auf dem unteren Barrieresubstrat 210 angeordnet sein. Das obere Barrieresubstrat 220 kann parallel zu dem unteren Barrieresubstrat 210 verlaufen. Zum Beispiel kann das obere Barrieresubstrat 220 den aktiven Bereich AA und den peripheren Bereich PA des unteren Barrieresubstrats 210 überlappen.
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Das obere Barrieresubstrat 220 kann ein Isoliermaterial enthalten. Das obere Barrieresubstrat 220 kann ein transparentes Material enthalten. Das obere Barrieresubstrat 220 kann das gleich Material wie das untere Barrieresubstrat 210 enthalten. Zum Beispiel kann das obere Barrieresubstrat 220 Glas enthalten.
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Die Sperrflüssigkristallschicht 230 kann zwischen dem unteren Barrieresubstrat 210 und dem oberen Barrieresubstrat 220 angeordnet sein. Die Durchlässigkeit der Sperrflüssigkristallschicht 230 kann gemäß dem elektrischen Feld geändert werden, das durch die unteren Kanäle 240, die oberen Kanäle 250 und die gemeinsame Elektrode 270 erzeugt wird. Zum Beispiel kann die Sperrflüssigkristallschicht 230 einen TN-Modus-Flüssigkristall oder einen ECB-Modus-Flüssigkristall enthalten.
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Die unteren Kanäle 240 und die oberen Kanäle 250 können zwischen dem unteren Barrieresubstrat 210 und der Sperrflüssigkristallschicht 230 angeordnet sein. Die gemeinsame Elektrode 270 kann zwischen der Sperrflüssigkristallschicht 230 und dem oberen Barrieresubstrat 220 angeordnet sein. Die gemeinsame Elektrode 270 kann ein vertikales elektrisches Feld mit den unteren Kanälen 240 und den oberen Kanälen 250 erzeugen. Jeder der unteren Kanäle 240 und der oberen Kanäle 250 kann ein vertikales elektrisches Feld an eine spezifische Region der Sperrflüssigkristallschicht 230 anlegen. Zum Beispiel kann jeder der unteren Kanäle 240 zwischen den oberen Kanälen 250 angeordnet sein. Die oberen Kanäle 250 können von den unteren Kanälen 240 isoliert sein. Zum Beispiel kann die Kanalisolierschicht 260 zwischen den unteren Kanälen 240 und den oberen Kanälen 250 angeordnet sein. Der Flüssigkristall in der Sperrflüssigkristallschicht 230 kann durch das vertikale elektrische Feld, das an die entsprechende Region angelegt wird, gedreht werden. Zum Beispiel kann ein Abschnitt der Sperrflüssigkristallschicht 230, der zwischen der gemeinsamen Elektrode 270 und den unteren Kanälen 240 oder den oberen Kanälen 250 angeordnet ist, je nach einer Spannung, die an den entsprechenden unteren Kanal 240 oder den entsprechenden oberen Kanal 250 angelegt wird, als die Durchlassregion oder die Sperrregion fungieren.
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Die unteren Kanäle 240 können nahe dem unteren Barrieresubstrat 210 angeordnet sein. Zum Beispiel können die unteren Kanäle 240 zwischen dem unteren Barrieresubstrat 210 und der Kanalisolierschicht 260 angeordnet sein. Die unteren Kanäle 240 können eine Stapelstruktur haben. Zum Beispiel kann jeder der unteren Kanäle 240 einen ersten Subkanal 241, einen zweiten Subkanal 242 und eine untere Isolierschicht 243 enthalten.
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Der erste Subkanal 241 kann auf dem unteren Barrieresubstrat 210 angeordnet sein. Zum Beispiel kann der erste Subkanal 241 in direktem Kontakt mit dem unteren Barrieresubstrat 210 stehen. Der erste Subkanal 241 kann eine flache Form haben, die parallel zu dem unteren Barrieresubstrat 210 verläuft.
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Der erste Subkanal 241 kann ein leitfähiges Material enthalten. Der erste Subkanal 241 kann ein transparentes Material enthalten. Zum Beispiel kann der erste Subkanal 241 aus ITO oder IZO gebildet werden.
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Der zweite Subkanal 242 kann sich von einer Endregion der ersten Subkanal 241 bis neben den unteren Kanal 240 erstrecken. Zum Beispiel kann der zweite Subkanal 242 eine erste Endregion 242a, die mit dem ersten Subkanal 241 verbunden ist, eine zweite Endregion 242b gegenüber der ersten Endregion 242a und eine mittige Region 242c zwischen der ersten Endregion 242a und der zweiten Endregion 242b enthalten.
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Die erste Endregion 242a kann in direktem Kontakt mit der Endregion des ersten Subkanals 241 stehen. Zum Beispiel kann die erste Endregion 242a in direktem Kontakt mit einer Oberseite des ersten Subkanals 241, die den oberen Kanälen 250 zugewandt ist, stehen. Die Endregion des ersten Subkanals 241 kann einen Abschnitt enthalten, der mit der ersten Endregion 242a überlappt.
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Der zweite Subkanal 242 kann ein leitfähiges Material enthalten. Der zweite Subkanal 242 kann ein transparentes Material enthalten. Zum Beispiel kann der zweite Subkanal 242 aus ITO oder IZO gebildet werden. Der zweite Subkanal 242 kann das gleiche Material enthalten wie der erste Subkanal 241.
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Die untere Isolierschicht 243 kann von dem entsprechenden ersten Subkanal 241 beabstandet sein. Zum Beispiel kann die untere Isolierschicht 243 zwischen dem unteren Barrieresubstrat 210 und der zweiten Endregion 242b des zweiten Subkanals 242 angeordnet sein. Die mittige Region 242c des zweiten Subkanals 242 kann sich entlang einer ersten Seitenwand TS1 der unteren Isolierschicht 243 erstrecken, die dem entsprechenden ersten Subkanal 241 zugewandt ist. Das heißt, in dem Barrierepaneel 200 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Endregion jedes unteren Kanals 240 eine Höhe haben, die von einer anderen Endregion des entsprechenden unteren Kanals 240 verschieden ist. Somit kann das Barrierepaneel 200 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Distanz zwischen den benachbarten unteren Kanälen 240 verkürzen, während eine hinreichende Isolierung zwischen den unteren Kanälen 240 realisiert wird.
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Die untere Isolierschicht 243 kann ein Isoliermaterial enthalten. Die untere Isolierschicht 243 kann ein transparentes Material enthalten. Zum Beispiel kann die untere Isolierschicht 243 Siliziumoxid oder Siliziumnitrid enthalten.
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Die untere Isolierschicht 243 kann sich auf dem ersten Subkanal 241 des benachbarten unteren Kanals 240 erstrecken. Zum Beispiel kann der erste Subkanal 241 jedes unteren Kanals 240 teilweise durch die untere Isolierschicht 243 des benachbarten unteren Kanals 240 bedeckt werden. Jede untere Isolierschicht 243 kann eine zweite Seitenwand TS2 enthalten, die mit dem ersten Subkanal 241 des benachbarten unteren Kanals 240 überlappt.
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Die zweite Endregion 242b des zweiten Subkanals 242 kann auf einer Oberseite der unteren Isolierschicht 243, die den oberen Kanälen 250 zugewandt ist, angeordnet sein. Zum Beispiel braucht die zweite Seitenwand TS2 jeder unteren Isolierschicht 243 nicht durch den entsprechenden zweiten Subkanal 242 bedeckt zu werden. Der zweite Subkanal 242 jedes unteren Kanals 240 kann von dem ersten Subkanal 241 des benachbarten unteren Kanals 240 durch die entsprechende untere Isolierschicht 243 isoliert sein. Somit kann in dem Barrierepaneel 200 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine horizontale Distanz zwischen dem zweiten Subkanal 242 jedes unteren Kanals 240 und den ersten Subkanälen 241 benachbarter unterer Kanäle 240 deutlich verringert werden. Darum kann in dem Barrierepaneel 200 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine horizontale Distanz zwischen benachbarten unteren Kanälen 240 minimiert werden. Der Begriff „horizontal“ bezeichnet eine Richtung senkrecht zur Stapelrichtung und entspricht einer planaren Erstreckungsrichtung des Barrierepaneels 200.
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Die zweite Endregion 242b des zweiten Subkanals 242 kann einen Abschnitt des ersten Subkanals 241 des benachbarten unteren Kanals 240 überlappen. Das heißt, in dem Barrierepaneel 200 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sich die Anordnung benachbarter unterer Kanäle 240 teilweise überlappen, wie in 4B gezeigt. Somit kann der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Auftreten einer ungesteuerten Region verhindern, die nicht durch die unteren Kanäle 240 oder die oberen Kanäle 250 in der Sperrflüssigkristallschicht 230 gesteuert wird. Darum kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein zweckmäßiger Betrachtungsbereich für das stereoskopische Bild gleichmäßig gemäß der Position des Betrachters bewegt werden.
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Eine horizontale Länge X2 der zweiten Endregion 242b kann die gleiche sein wie eine horizontale Länge X1 der ersten Endregion 242a. Somit kann in dem Barrierepaneel 200 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Auftreten einer nicht-angesteuerten Region in der Sperrflüssigkristallschicht 230 verhindert werden, wenn der zweite Subkanal 242 und/oder die oberen Kanäle 250 falsch ausgerichtet sind. Darum können in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Prozessmarge und die Prozesseffizienz verbessert werden.
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Die oberen Kanäle 250 können in regelmäßigen Intervallen angeordnet sein. Eine horizontale Distanz der Sperrflüssigkristallschicht 230, die durch jeden oberen Kanal 250 gesteuert wird, kann die gleiche sein wie eine horizontale Distanz der Sperrflüssigkristallschicht 230, die durch jeden unteren Kanal 240 gesteuert wird. Zum Beispiel kann eine Distanz zwischen den oberen Kanälen 250 die gleiche sein wie eine horizontale Breite jedes oberen Kanals 250 senkrecht zur Stapelrichtung. Somit können in dem Barrierepaneel 200 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Durchlassregionen und die Sperrregionen in gleichen Intervallen bewegt werden. Darum kann in dem Barrierepaneel 200 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der zweckmäßige Betrachtungsbereich für das stereoskopische Bild in regelmäßigen Intervallen gemäß der Position des Betrachters bewegt werden. Das heißt, in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der zweckmäßige Betrachtungsbereich gemäß der Position des Betrachters gleichmäßig bewegt werden.
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Die oberen Kanäle 250 können ein leitfähiges Material enthalten. Die oberen Kanäle 250 können ein transparentes Material enthalten. Zum Beispiel können die oberen Kanäle 250 aus ITO oder IZO gebildet werden. Die oberen Kanäle 250 können das gleiche Material enthalten wie der zweite Subkanal 242.
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Die Kanalisolierschicht 260 kann ein Isoliermaterial enthalten. Die Kanalisolierschicht 260 kann ein transparentes Material enthalten. Die Kanalisolierschicht 260 kann ein Material mit einem Brechungsindex ähnlich dem der unteren Isolierschicht 243 enthalten. Zum Beispiel kann die Kanalisolierschicht 260 das gleiche Material enthalten wie die untere Isolierschicht 243.
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Die gemeinsame Elektrode 270 kann ein leitfähiges Material enthalten. Die gemeinsame Elektrode 270 kann ein transparentes Material enthalten. Zum Beispiel kann die gemeinsame Elektrode 270 aus ITO oder IZO gebildet werden. Die gemeinsame Elektrode 270 kann das gleiche Material enthalten wie die oberen Kanäle 250.
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Die unteren Kanäle 240 und die oberen Kanäle 250 können sich in einer Richtung erstrecken. Zum Beispiel können die unteren Kanäle 240 und die oberen Kanäle 250 den aktiven Bereich AA kreuzen.
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Das Barrierepaneel 200 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Verbindungsleitungen BL1-BLn umfassen, die auf dem peripheren Bereich PA angeordnet. Zum Beispiel können sich die Verbindungsleitungen BL1-BLn entlang eines Randes des aktiven Bereichs AA erstrecken. Jede der Verbindungsleitungen BL1-BLn kann mit einem der unteren Kanäle 240 und der oberen Kanäle 250 verbunden sein. Zum Beispiel können sowohl die unteren Kanäle 240 als auch die oberen Kanäle 250 eine geschlossene Schleife bilden, indem sie mit der entsprechenden Verbindungsleitung BL1-BLn verbunden.
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Die Verbindungsleitungen BL1-BLn können nahe dem unteren Barrieresubstrat 210 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Verbindungsleitungen BL1-BLn in direktem Kontakt mit dem unteren Barrieresubstrat 210 stehen. Die untere Isolierschicht 243 kann sich auf dem peripheren Bereich PA des unteren Barrieresubstrats 210 erstrecken. Die Verbindungsleitungen BL1-BLn können durch die untere Isolierschicht 243 bedeckt sein. Die untere Isolierschicht 243 kann Kontaktlöcher CH1 und CH2 enthalten, die einen Abschnitt jeder Verbindungsleitung BL1-BLn frei legen.
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Eine horizontale Länge des ersten Subkanals 241 kann kleiner sein als eine horizontale Länge des zweiten Subkanals 242. Zum Beispiel kann jeder der unteren Kanäle 240 mit der entsprechenden Verbindungsleitung BL1-BLn durch den zweiten Subkanal 242 verbunden sein.
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Die Verbindungsleitungen BL1-BLn können ein leitfähiges Material enthalten. Die Verbindungsleitungen BL1-Bln können einen geringeren Widerstand haben als der erste Subkanal 241. Zum Beispiel können die Verbindungsleitungen BL1-BLn ein Metall enthalten.
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Verdrahtungsleitungen zum Zuführen einer elektrischen Spannung können ebenfalls auf dem peripheren Bereich PA angeordnet sein. Zum Beispiel können eine gemeinsame Spannungsversorgungsleitung Vcom und eine Erdungsleitung GND auf dem peripheren Bereich PA angeordnet sein. Die gemeinsame Spannungsversorgungsleitung Vcom und die Erdungsleitung GND können außerhalb der Verbindungsleitungen BL1-BLn angeordnet sein. Die gemeinsame Spannungsversorgungsleitung Vcom und die Erdungsleitung GND können sich entlang der Verbindungsleitungen BL1-BLn erstrecken. Zum Beispiel kann die untere Isolierschicht 243 die gemeinsame Spannungsversorgungsleitung Vcom und die Erdungsleitung GND bedecken. Die gemeinsame Spannungsversorgungsleitung Vcom kann mit der gemeinsamen Elektrode 270 verbunden sein. Zum Beispiel kann ein leitfähiges Dichtungselement 280 zwischen der gemeinsamen Elektrode 270 und der gemeinsamen Spannungsversorgungsleitung Vcom angeordnet sein. Das leitfähige Dichtungselement 280 kann ein leitfähiges Dichtungsmaterial enthalten. Das leitfähige Dichtungselement 280 kann die untere Isolierschicht 243 durchdringen.
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Der Anzeigetreiber 300 kann das Anzeigepaneel 100 ansteuern. Das Anzeigepaneel 100 kann Signale zum Realisieren des Bildes von dem Anzeigetreiber 300 empfangen. Zum Beispiel kann der Anzeigetreiber 300 einen Datentreiber 310 und einer Abtasttreiber 320 enthalten.
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Der Datentreiber 310 kann ein Datensignal an das Anzeigepaneel 100 übermitteln. Der Abtasttreiber 320 kann sequenziell ein Abtastsignal an das Anzeigepaneel 100 übermitteln. Das durch den Datentreiber 310 übermittelte Datensignal kann mit dem Abtastsignal synchronisiert werden, das von dem Abtasttreiber 320 angelegt wird.
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Die stereoskopische Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren eine Zeitsteuereinheit 400 umfassen, um ein Signal für den Betrieb des Anzeigetreibers 300 bereitzustellen. Zum Beispiel kann die Zeitsteuereinheit 400 digitale Videodaten und Quellenzeitsteuerungssignale an den Datentreiber 310 übermitteln. Der Abtasttreiber 320 kann Taktsignale empfangen, Taktsignale zurücksetzen und Signale von der Zeitsteuereinheit 400 starten.
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Die stereoskopische Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren einen Betrachtungspositionsdetektionsteil 500 umfassen, der die Position des Betrachters detektiert. Zum Beispiel kann der Betrachtungspositionsdetektionsteil 500 die Positionsinformationen des Betrachters detektieren, der das durch das Anzeigepaneel 100 und das Barrierepaneel 200 realisierte Bild betrachtet. Der Betrachtungspositionsdetektionsteil 500 kann eine Kamera enthalten.
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Der Barrieretreiber 600 kann das Barrierepaneel 200 ansteuern. Zum Beispiel kann der Barrieretreiber 600 eine Spannung an die unteren Kanäle 240 und die oberen Kanäle 250 individuell oder regionsweise anlegen. Der Barrieretreiber 600 kann das Barrierepaneel 200 gemäß der Position des Betrachters steuern. Zum Beispiel kann der Barrieretreiber 600 die Durchlassregionen und die Sperrregionen in dem aktiven Bereich AA des Barrierepaneels 200 verschieben, indem die an die unteren Kanäle 240 und die oberen Kanäle 250 angelegte Spannung gemäß dem Signal des Betrachtungspositionsdetektionsteils 500 justiert wird.
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Dementsprechend kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Barrierepaneel 200 die unteren Kanäle 240 und die oberen Kanäle 250 zum Bilden von Durchlassregionen und Sperrregionen enthalten, und die beiden Endregion jedes unteren Kanals 240 können verschiedene Höhen haben, so dass eine Distanz zwischen benachbarten unteren Kanälen 240 minimiert werden kann. Somit kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der zweckmäßige Betrachtungsbereich für stereoskopische Bild natürlich gemäß der Position des Betrachters bewegt werden, ohne Prozesseffizienz einzubüßen. Dadurch kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Qualität des stereoskopischen Bildes erhöht werden.
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In der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Verbindungsleitungen BL1-BLn, die sich entlang des Randes des aktiven Bereichs AA erstrecken, mit Bezug auf die Mitte des aktiven Bereichs AA asymmetrisch angeordnet sein. Zum Beispiel können in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Endabschnitte der Verbindungsleitungen BL1-BLn, die mit dem Barrieretreiber 600 verbunden sind, geringfügig in der Richtung einer Seitenfläche des Barrierepaneels 200 von der Mitte des Barrierepaneels 200 aus bewegt werden, wie in 3A gezeigt. Somit kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vermieden werden, dass die Endabschnitte der Verbindungsleitungen BL1-BLn, die mit dem Barrieretreiber 600 verbunden sind, die Verbindungsstruktur der unteren Kanäle 240 und der oberen Kanäle 250 beeinflussen. Darum kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Effizienz des Herstellungsprozesses erhöht werden.
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In der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die untere Isolierschicht 243 des Barrierepaneels 200 untere Kontaktlöcher TH enthalten, die einen Endabschnitt des ersten Subkanals 241 jedes unteren Kanals 240 frei legen und sich in derselben Richtung wie die unteren Kanäle 240 erstrecken. Zum Beispiel kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jedes untere Kontaktloch TH eine horizontale Länge aufweisen, die länger ist als der entsprechende erste Subkanal 241 und kürzer ist als der entsprechende zweite Subkanal 242, wie in 3B gezeigt. Die unteren Kontaktlöcher TH können die gleiche horizontale Länge haben. Zum Beispiel kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine horizontale Länge des ersten Subkanals 241 jedes unteren Kanals 240 die gleiche sein.
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Bei der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist beschrieben, dass das Barrierepaneel 200 untere Kontaktlöcher TH enthält, die den aktiven Bereich AA kreuzen. Jedoch kann die stereoskopische Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung untere Kontaktlöcher TH der unteren Isolierschicht 243 enthalten, deren horizontale Länge kürzer ist als die des entsprechenden ersten Subkanals 241. Zum Beispiel kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die untere Isolierschicht 243 des Barrierepaneels 200 untere Kontaktlöcher TH in dem aktiven Bereich AA enthalten, wie in 5 gezeigt. Somit kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jeder untere Kanal 240 zuverlässig von den Verbindungsleitungen BL1-BL5 isoliert sein. Darum kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zuverlässigkeit für den Betrieb der Sperrflüssigkristallschicht 230 erhöht werden.
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Bei der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist beschrieben, dass das Barrierepaneel 200 untere Kontaktlöcher TH mit einer Grabenform enthält. Jedoch können in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die unteren Kontaktlöcher des Barrierepaneels 200 teilweise einen Endabschnitt des entsprechenden ersten Subkanals 241 in dem aktiven Bereich AA freilegen. Zum Beispiel kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Position der unteren Kontaktloch TC in den zwei benachbarten unteren Kanälen 240 verschieden sein. Somit kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das untere Kontaktloch TC jedes unteren Kanals 240 frei angeordnet werden, wie in 6A und 6B gezeigt. Dadurch kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Prozesseffizienz verbessert werden.
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Bei der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist beschrieben, dass die unteren Kontaktlöcher TH des Barrierepaneels 200 eine Region enthalten, die in dem aktiven Bereich AA angeordnet ist. Jedoch kann die stereoskopische Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die unteren Kontaktlöcher auf dem peripheren Bereich PA enthalten. Zum Beispiel kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Barrierepaneel 200 untere Kontaktlöcher TC enthalten, die zwischen dem aktiven Bereich AA und der ersten Verbindungsleitung BL1 angeordnet sind, wie in 7 gezeigt. Somit kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Freiheitsgrad bei der Positionierung der unteren Kontaktlöcher TC erhöht werden. Außerdem kann die stereoskopische Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Schwankungen des Durchlässigkeitsrades infolge der Position des unteren Kontaktlochs TC verhindern. Darum können in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Prozesseffizienz und die Qualität des stereoskopischen Bildes verbessert werden.
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Die stereoskopische Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren einen vorderen linearen Polarisator 710, einen hinteren linearen Polarisator 720 und eine Viertelwellenplatte 800 umfassen, wie in 2A gezeigt. Das Barrierepaneel 200 kann zwischen dem vorderen linearen Polarisator 710 und dem hinteren linearen Polarisator 720 angeordnet sein. Die Viertelwellenplatte 800 kann zwischen dem Anzeigepaneel 100 und dem vorderen linearen Polarisator 710 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Viertelwellenplatte 800 und der vordere lineare Polarisator 710 sequenziell auf dem Anzeigepaneel 100 gestapelt werden. Somit kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Reflexion des äußeren Lichts verhindert werden. Darum kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Qualität des stereoskopischen Bildes erhöht werden.
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Bei der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist beschrieben, dass das Barrierepaneel 200 auf dem Anzeigepaneel 100 angeordnet ist, das das Leuchtelement 140 enthält. Jedoch kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Barrierepaneel 200 auch zwischen dem Anzeigepaneel 100 und dem Leuchtelement 900 angeordnet sein, wie in 8 gezeigt. Zum Beispiel kann das Anzeigepaneel 100 der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Flüssigkristallpaneel sein. Das Leuchtelement 900 kann als eine Hinterleuchtungseinheit fungieren. Der vordere lineare Polarisator 710 und der hintere lineare Polarisator 720 können in direktem Kontakt mit dem Barrierepaneel 200 stehen. Ein linearer Bildpolarisator 730 kann auf einer Außenfläche des Anzeigepaneels 100 angeordnet sein. Somit kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der zweckmäßige Betrachtungsbereich für das stereoskopische Bild gemäß der Position des Betrachters ungeachtet der relativen Position des Anzeigepaneels 100 und des Barrierepaneels 200 gleichmäßig bewegt werden.
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Bei der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist beschrieben, dass das Barrierepaneel 200 zwischen dem Leuchtelement 900 und dem Anzeigepaneel 100 angeordnet ist. Jedoch kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Anzeigepaneel 100 auch zwischen dem Leuchtelement 900 und dem Barrierepaneel 200 angeordnet sein, wie in 9 gezeigt. Ein linearer Bildpolarisator 740 kann zwischen dem Leuchtelement 900 und dem Anzeigepaneel 100 angeordnet sein. Der lineare Bildpolarisator 740 und der vordere lineare Polarisator 710 können in direktem Kontakt mit dem Anzeigepaneel 100 stehen. Somit kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Anzeigepaneel 100 und das Barrierepaneel 200 zum Anzeigen des stereoskopischen Bildes für den sich bewegenden Betrachter verschiedene Positionsbeziehungen haben.
Darum kann die stereoskopische Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung untere Kanäle enthalten, die die untere Isolierschicht zwischen dem unteren Barrieresubstrat und der Endregion des entsprechenden zweiten Subkanals haben. Somit können in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die unteren Kanäle konzentriert sein. Das heißt, in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der zweckmäßige Betrachtungsbereich für das stereoskopische Bild gemäß der Position des Betrachters natürlich bewegt werden, ohne dass die Produktionsausbeute geschmälert wird. Darum kann in der stereoskopischen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Qualität des dem Betrachter präsentierten stereoskopischen Bildes erhöht werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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