DE102018102737B3 - Sprüheinrichtung sowie Verfahren zur Einstellung der Sprüheinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Sprüheinrichtung mit einem Sprühkopf (2), der an eine Zuleitung angeschlossen ist, über die ein unter Druck stehendes Fluid führbar ist, und einer Dosierschraube (3) zur Beeinflussung des aus dem Sprühkopf (2) austretenden Fluidstrahls, ist so ausgebildet, dass an der Dosierschraube (3) ein damit verdrehfest, jedoch lösbar verbundenes, mindestens eine Markierung (14) aufweisendes Zeigerelement (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprüheinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Einstellung der Sprüheinrichtung.
  • Derartige Sprüheinrichtungen kommen beispielsweise an Holzbearbeitungsmaschinen zum Einsatz, um an unterschiedlichen Bearbeitungsstellen unterschiedliche Fluide auf eine Möbelplatte aufzubringen.
  • In der DE 20 2005 021 103 U1 ist offenbart, dass mittels solcher Sprüheinrichtungen Trennmittel auf den benachbarten Bereich einer mit einem Kantenband zu beschichtenden Kante einer Möbelplatte aufgesprüht wird. Durch den Trennmittelauftrag wird verhindert, dass aus einer Leimfuge bei der Kantenbeschichtung austretender Leim oder Klebstoff an der Möbelplatte anhaftet.
  • In der DE 10 2011 000 799 A1 ist beschrieben, dass Sprüheinrichtungen zum Auftrag eines Kühlmittels auf eine Möbelplatte eingesetzt werden.
  • Auch andere Fluide, beispielsweise Reinigungsmittel oder dergleichen, werden auf eine Möbelplatte mittels solcher Sprüheinrichtungen aufgetragen. Allerdings sind diese Fluide in ihrer Konsistenz, d.h. ihrer Viskosität teilweise unterschiedlich, so dass der jeweils aus dem Sprühkopf austretende Fluidstrahl entsprechend verändert werden muss, um ein optimales Auftragsergebnis zu erhalten.
  • Eine Regulierung des Fluidstrahls erfolgt bislang unmittelbar am Einsatzort und zwar derart, dass eine Bedienperson die Dosierschraube so verstellt, dass eine bevorzugte Menge an Fluid aus dem Sprühkopf austritt. Dabei erfolgt die Verstellung der Dosierschraube ausschließlich entsprechend der visuellen Wahrnehmung, d.h. dem Augenschein nach.
  • Probleme ergeben sich jedoch dann, wenn in zeitlichen Abständen unterschiedliche Bedienpersonen eine Einstellung der Sprüheinrichtung vornehmen, da dabei aufgrund der subjektiven Wahrnehmung bzw. Bewertung auch die Auftragsmenge an Fluid entsprechend unterschiedlich ist.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, ist in der DE 20 2016 106 913 U1 vorgeschlagen, den Schaft der Dosierschraube mit Markierungen zu versehen. Allerdings ist damit eine genaue Einstellung, insbesondere eine reproduzierbare Einstellung nicht möglich, da fertigungsbedingt die Gewindeanfänge der Dosierschrauben unterschiedlich sind, d.h., bei gleichbleibenden Markierungen ergibt sich ein unterschiedlicher Verstellhub, so dass sich die aus dem Sprühkopf austretenden Fluidstrahlen hinsichtlich ihrer Auftragsmenge voneinander unterscheiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprüheinrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass eine exakte Einstellung des aus dem Sprühkopf austretenden Fluidstrahls reproduzierbar möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sprüheinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Einstellen der Sprüheinrichtung gelöst.
  • Durch die Erfindung ist es nun möglich, praktisch alle zum Einsatz kommenden Sprüheinrichtungen so bereitzustellen, dass die gleiche Sprühmenge des Fluids aus dem Sprühkopf austritt.
  • Wie sich gezeigt hat, sind zwei Stellungen der Dosierschraube ausreichend, um die zum Einsatz kommenden Fluide, also die genannten Trennmittel, Kühlmittel, Reinigungsmittel oder dergleichen, trotz ihrer zum Teil unterschiedlichen Viskositäten in optimaler Menge zu versprühen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vor einer Montage der Sprüheinrichtung, d.h. werksseitig bei der Komplettierung der Sprüheinrichtung, mittels der Dosierschraube ein erster Sprühstrahl eingestellt, abgestimmt auf ein bestimmtes Fluid. Die Einstellung des Sprühstrahls kann durch Beobachtung des austretenden Fluidstrahls erfolgen, bevorzugt durch geeignetes Fachpersonal, oder durch geeignete Messverfahren, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, beispielsweise einer Volumenstrommessung.
  • Nach einem Einstellen des optimalen Sprühstrahls wird das Zeigerelement derart an der Dosierschraube befestigt, dass eine dem ersten Sprühstrahl zugeordnete erste Markierung in Flucht gebracht wird mit einem ortsfesten Korrespondenzteil, beispielsweise an einem den Sprühkopf und die Dosierschraube aufnehmendes Gehäuse. Denkbar ist auch die Ausrichtung des Düsenkopfes als Korrespondenzteil zu verwenden.
  • Das Zeigerelement, das bevorzugt aus einem auf einen Zapfen der Dosierschraube aufgesteckten Rädchen besteht, wird sodann verdrehsicher mit der Dosierschraube verbunden, vorzugsweise mittels einer Madenschraube, die seitlich durch das Rädchen geführt ist und sich reib- und/oder formschlüssig an dem Zapfen der Dosierschraube abstützt. Denkbar sind auch andere geeignete Feststellmittel, ebenso wie andere Formen des Zeigerelementes, beispielsweise ausgebildet als Bügel oder dergleichen. In jedem Fall muss das Zeigerelement fest, d.h. verdrehsicher, mit der Dosierschraube verbunden sein.
  • Wie erwähnt, hat sich in der Praxis gezeigt, dass für die eingesetzten Fluide, gerade bei der Verwendung an einer Möbelplatte, hinsichtlich ihrer Beschaffenheit, d.h. Viskosität, lediglich zwei Fluidarten bei der Verstellung der Dosierschraube zu berücksichtigen sind, so dass die Dosierschraube lediglich zwei Dosierstellungen einnehmen muss. Diese Dosierstellungen sind bekannt und finden ihre Entsprechung in einer zweiten Markierung auf dem Zeigerelement, die in einem vorbestimmten Winkelabstand dazu angeordnet ist.
  • Bei einem Einsatz der Sprüheinrichtung an einer Bearbeitungsmaschine kann die Bedienungsperson vorab die Dosierschraube so verstellen, dass der dem eingesetzten Fluid entsprechende Sprühstrahl in der vorgegebenen Dosiermenge aus dem Sprühkopf austritt.
  • Die Markierungen selbst können unterschiedlich ausgebildet sein und aus Ziffern, Buchstaben, Strichen oder dergleichen bestehen. Denkbar sind auch farbige Markierungen, um die Unterscheidung zwischen den beiden genannten Dosierstufen erkennbar zu machen.
  • Dadurch, dass eine exakte Einstellung der Sprüheinrichtungen für deren Betrieb praktisch vorgegeben ist, ergeben sich auch wirtschaftliche Vorteile, da das Fluid nunmehr in einer optimierten Menge aus dem Sprühkopf austritt, also weder zu viel noch zu wenig. Im ersten Fall sind die Verbrauchskosten entsprechend reduziert und im zweiten Fall eine fehlerhafte Bearbeitung, so dass aufwändige Nacharbeiten vermieden werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Sprüheinrichtung in einer Seitenansicht
    • 2 einen Schnitt durch einen Teil der Sprüheinrichtung gemäß der Linie A-A in 1
    • 3 die Sprüheinrichtung in einer teilweise geschnittenen Draufsicht.
  • In den Figuren ist eine Sprüheinrichtung dargestellt, mit einem Gehäuse 1, an dem ein Sprühkopf 2 angeschlossen ist, der über eine nicht dargestellte Zuleitung im Gehäuse 1 verbunden ist, über die ein unter Druck stehendes Fluid zum Sprühkopf 2 führbar ist, wobei die Sprüheinrichtung im gezeigten Ausführungsbeispiel im Sinne einer Injektordüse ausgebildet ist, mit einem Fluidanschluss 10 und einem Druckluftanschluss 11, so dass das Fluid unter Druck durch einen Kanal 13 (3) des Sprühkopfes 2 geführt und als Sprühstrahl austritt. Selbstverständlich sind auch andere Systeme der Fluidzuführung denkbar, die nicht nach dem Prinzip einer Injektordüse funktionieren.
  • Zur Beeinflussung des aus dem Sprühkopf 2 austretenden Fluidstrahls ist eine Dosierschraube 3 in ein Mutterteil 12 des Gehäuses 1 verstellbar eingedreht, die einen Gewindeschaft 4 und einen diesem gegenüber verdickten Kopf 5 aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist an der Dosierschraube 3 ein damit verdrehfest, jedoch lösbar verbundenes Zeigerelement 6 angeordnet, das, wie besonders deutlich in der 3 zu erkennen ist, mit zwei Markierungen 14 versehen ist und das aus einem Rädchen besteht, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Kopfes 5 entspricht.
  • Die zwei Markierungen 14, die durch Ziffern gebildet werden, sind auf der sichtbaren Grundfläche angeordnet und geben jeweils eine Stellung der Dosierschraube 3 wieder, in der ein optimierter Fluidstrahl aus dem Kanal 13 des Sprühkopfes 2 austritt, wobei jede Markierung 14 für eine bestimmte Eigenschaft, insbesondere eine Viskosität der Fluide vorgesehen ist.
  • Zur Verdrehsicherung des Zeigerelements 6, das in der 2 in einem Querschnitt abgebildet ist, ist das Zeigerelement 6 auf einen Zapfen 9 der Dosierschraube 3 aufgeschoben und daran mittels einer Madenschraube 8 festgeklemmt, die seitlich in eine Bohrung 7 des Zeigerelements 6 eingeführt ist und mit ihrer Spitze den Zapfen 9 kontaktiert. Hierbei kann die Madenschraube 8 selbstschneidend in die glattflächige Bohrung 7 des aus Kunststoff bestehenden Zeigerelements 6 eingedreht sein.
  • In der 3 ist zu erkennen, dass eine der Markierungen 14 mit dem Kanal 13 fluchtet, der somit ein Korrespondenzteil bildet, das zwar von außen nicht erkennbar ist, jedoch problemlos angenommen werden kann, wobei hier die erste Markierung 14 die Position wiedergibt, in der ein erstes Fluid exakt eingestellt aus dem Kanal 13 gesprüht wird.
  • Nach einem Verdrehen der Dosierschraube 3 und damit des daran verdrehfest gehaltenen Zeigerelements 6 entgegen dem Uhrzeigersinn bis in eine Position, in der die zweite Markierung 14 mit dem Kanal 13 fluchtet, d.h. achsgleich zum Sprühkopf 2 ausgerichtet ist, ist die Sprüheinrichtung bereit für das optimale Ausbringen eines zweiten Fluids, wenn dies mit dem Fluidanschluss 10 verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Sprühkopf
    3
    Dosierschraube
    4
    Gewindeschaft
    5
    Kopf
    6
    Zeigerelement
    7
    Bohrung
    8
    Madenschraube
    9
    Zapfen
    10
    Fluidanschluss
    11
    Druckluftanschluss
    12
    Mutterteil
    13
    Kanal
    14
    Markierung

Claims (11)

  1. Sprüheinrichtung mit einem Sprühkopf (2), der an eine Zuleitung angeschlossen ist, über die ein unter Druck stehendes Fluid führbar ist, und einer Dosierschraube (3) zur Beeinflussung des aus dem Sprühkopf (2) austretenden Fluidstrahls, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dosierschraube (3) ein damit verdrehfest, jedoch lösbar verbundenes, mindestens eine Markierung (14) aufweisendes Zeigerelement (6) angeordnet ist.
  2. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Markierung (14) in Funktionsstellung mit einem ortsfesten Korrespondenzteil fluchtet.
  3. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeigerelement (6) aus einem Rädchen gebildet ist, an dessen sichtbarer Grundfläche, dem Randbereich zugeordnet, die Markierung (14) vorgesehen ist.
  4. Sprüheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschraube (3) auf ihrer dem Zeigerelement (6) zugewandten Seite einen Zapfen (9) aufweist, auf den das Rädchen aufgesteckt ist.
  5. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeigerelement (6) reib- oder formschlüssig an der Dosierschraube (3) gehalten ist.
  6. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeigerelement (6) mittels einer seitlich eingeführten Madenschraube (8), die am Zapfen (9) angreift, an der Dosierschraube (3) befestigt ist.
  7. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Markierungen (14) vorgesehen sind, die in einem vorbestimmten Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
  8. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (14) aus Ziffern, Buchstaben, Strichen oder dergleichen gebildet sind.
  9. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (14) aus Ziffern, Buchstaben, Strichen oder dergleichen gebildet sind.
  10. Sprüheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (14) in Funktionsstellung mit der Zentralachse des Sprühkopfes (2) fluchtet.
  11. Verfahren zur Einstellung einer Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Montage der Sprüheinrichtung an einer Bearbeitungsmaschine der aus dem Sprühkopf (2) austretende Fluidstrahl visuell oder durch Messen kontrolliert und hinsichtlich des Fluidaustrags durch Verstellen der Dosierschraube (3) optimiert, danach das Zeigerelement (6) mit der Dosierschraube (3) verdrehfest verbunden und die Markierung (14) mit einem ortsfesten Korrespondenzteil in Flucht gebracht wird.
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