DE2153184A1 - Verbindung eines rasenregners mit einer wasserzuleitung - Google Patents

Verbindung eines rasenregners mit einer wasserzuleitung

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DE2153184A1
DE2153184A1 DE19712153184 DE2153184A DE2153184A1 DE 2153184 A1 DE2153184 A1 DE 2153184A1 DE 19712153184 DE19712153184 DE 19712153184 DE 2153184 A DE2153184 A DE 2153184A DE 2153184 A1 DE2153184 A1 DE 2153184A1
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water supply
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DE19712153184
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Erich Wunsch
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EFRUDEC VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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EFRUDEC VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/021Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements with means for regulating the jet relative to the horizontal angular position of the nozzle, e.g. for spraying non circular areas by changing the elevation of the nozzle or by varying the nozzle flow-rate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
    • A01G25/023Dispensing fittings for drip irrigation, e.g. drippers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verbindung eines Rasenregners mit einer Wasserzuleitung Die Erfindung betrifft die Verbindung eines Rasenregners mit einer Wasserzuleitung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung eines Rasenregners mit einer Wasserzuleitung zu schaffen, die es bei Rasenregnern, bei denen die Berieselung des Rasens durch eine sich senkrecht zum Rasen drehende Vorrichtung erfolgt, ermöglicht, sowohl kreisförmig, als auch nicht-kreisförmige Flächen zu berieseln. Derartige Rasenregner sind grundsätzlich als "Hammerregner bekannt. Sie sind auf einem Rohr angebracht, welches, über eine in die Wasserzuleitung einschraubbare Muffe mit dieser verbunden, in dieser drehbar ist und von dem aus dem sich drehenden Rohr austretenden Wasserstrahl nach einer Umlenkung an der Umlenkungsfläche des sog. Hammers angetrieben werden.
  • Die Berieselungsvorrichtung, die mit dem sich in der Wasserzuleitung drehenden Rohr fest verbunden ist, dreht sich dabei um eine senkrecht zu dem Rasen, welcher berieselt werden soll, verlaufende Achse. DememäA konnten bisher auch nur kreisförmige Flächen berieselt werden.
  • Andererseits sind Rasenregner bekannt, die rechteckige Flächen berieseln können. Sie bestehen aus mehreren Reihen von Düsen, die um eine parallel zu dem Rasen, der berieselt werden soll, verlaufende Achse in einem bestimmten Winkel hin und her geschwenkt werden. Gegenüber den oben erwähnten,seither nur die Berieselung von kreisförmigen Flächen erlaubenden Aammerregnern weisen sie zwar den Vorteil auf, daß mit ihnen auch rechteckige Flächen berieselt werden können, haben aber andererseits den Nachteil, daß die Lebensdauer des aus Kunststoffrädern bestehenden Getriebes, das das Hin- und Herschwenken der Düsen bewirkt, begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch zur Berieselung von nichtkreisförmigen Flächen eingesetzt werden kann.
  • Insbesondere hat die Erfindung die Aufgabe, ein Verbindungsstück einer Wasserzuleitung mit einem sich um eine senkrecht zum Erdboden verlaufende Achse drehenden Rasenregner zu schaffen, mit der eine Berieselungsfläche beliebiger Form von dem Regner berieselt werden kann.
  • Eine Verbindung eines sich um eine zum Erdboden senkrecht verlaufende Achse drehenden Rasenregners mit einer Wasserzuleitung, die durch ein mit dem Endstück einer Wasserzuleitung mit Hilfe einer in dieses einschraubbaren Muffe drehbar verbundenes Rohr gebildet wird, auf dem der Regner angeordnet ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des mit der das serzuleitung drehbar verbundenen Rohres gegenüber der Drehachse des Rohres asymmetrisch angeordnet ist und vor der Uffnungeine Steuer- oder Abdeckschablone angeordnet ist, die je nach Drehstellung der Öffnung des Rohres einen bestimmten Querschnitt desselben freigibt. Durch die asymmetrische Gestaltung der Öffnung des den Regnertragenden und sich gegenüber der Wasserzuleitung drehenden Rohres gegenüber dieser Schablone kann durch die Ausgestaltung derselben in jeder Winkelstellung des Rohres in der Wasserzuleitung bestimmt werden, welcher Teil des Querschnittes der öffnung freigegeben wird und demgemäß, mit welchem Druck das Wasser aus dem Regner austritt. Dadurch wiederum wird die Länge des aus dem Regner austretenden Strahles vorbestimmt. So kann jeder Winkelstellung des Regners eine bestimmte Länge des austretenden Wasserstrahles zugeordnet werden und durch entsprechende Gestaltung der Schablone beliebige Formen der Berieselung eines Rasenstückes, insbesondere aber eine rechteckige Form der Berieselung erzielt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es bedeuten: Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung Fig. 2 eine Draufsicht auf die einen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildende Schablone.
  • Aus Fig. 1 ist ein Rohr 1 zu ersehen. An dem oberen Ende des Rohres ist in bekannter Weise ein Regner angeordnet, der sich mit diesem Rohr dreht. Es handelt sich dabei um sog. Hammer-.
  • regner, bei denen ein unter einem Winkel gegenüber der Drehachse des Rohres austretender Wasserstrahl auf einen sog.
  • Hammer auftrifft, der dadurch aus dem Strahl gelenkt wird und, durch eine Federkraft angetrieben, auf einen Amboß schlägt.
  • Dadurch bewegt sich die gesamte Anordnung jeweils ein Stück weiter. Die Drehrichtung des Rohres 1 ist durch die Pfeile 2 in Fig. 1 angedeutet.
  • An seinem unteren Ende weist das Rohr'l einen in Form eines Kragens 3 erweiterten Teil auf. Oberhalb des Kragens sitzt eine Dichtung 4. Oberhalb der Dichtung 4 ist das Rohr 1 von einer Muffe 5 umgeben, deren oberes Ende mit einem Sechskant 6 verbunden ist und auf deren Außenseite ein Gewinde 7 angebracht ist, mit dessen Hilfe die Muffe 5 in die allgemein mit 8 bezeichnete Wasserzuleitung eingeschraubt werden kann, welche zu diesem Zweck ein Innengewinde 9 aufweist.
  • Die Wasserzuleitung besteht aus dem oberen Teil 1o und aus dem unteren Teil 11. Der obere Teil 1o ist mit Hilfe von Schrauben 12 auf den unteren Teil 11 aufgeschraubt. Die Abdichtung kann durch einen überstehenden Kragen 13, der am oberen Teil 10 angebracht istlerfolgen. Zwischen dem Unterteil 11 und dem Oberteil 1o können ferner Dichtungen 14 angeordnet sein.
  • Im unteren Teil der Wasserzuleitung befinden sich 2 Bohrungen 15 und 16, die im rechten Winkel zueinander stehen und ineinander übergehen. Der untere Teil der Wasserzuleitung ist ferner mit einer öffnung 17 versehen, die ein Innengewinde 18 aufweist.
  • Hier kann, unter Verwendung einer Dichtung 191 ein Wasserschlauch, bzw. ein an einem solchen angebrachtes Verbindungsstück (nicht gezeigt) eingeschraubt werden. Die Wasserzuleitung weist dann noch ferner einen nicht näher im einzelnen gezeigten Ständer 20 auf, mit dem die gesamte Anordnung entweder in den Boden gesteckt oder auf diesen gestellt werden kann.
  • Vor der Uffnung 17 kann im Bedarfsfall noch ein (nicht gezeigtes) Drosselventil vorgesehen sein, mit dem Wasserdruck in der Wasserzudeitung variiert werden und die Länge des durch das Rohr austretenden Strahles bestimmt werden kann.
  • Im unteren Ende des Rohres, das durch den Kragen 3 gebildet wird, befindet sich die Öffnung des Rohres in die Wasserzuleitung. Diese öffnung ist mit 21 bezeichnet. Dadurch, daß das letzte Stück der öffnung gegenüber der Drehachse des Rohrs 1 geneigt ist, ergibt sich eine Austrittsfl'lche 22, die gegenüber der strichpunktiert eingezeichneten Drehachse 23 des Rohres 1;asymmetrisch angeordnet ist.
  • In der Wasserzuleitung ist gegenüber dem durch den Kragen 3 gebildeten Ende des Rohres 1 und der gegenfiber der Drehachse 23 asymmetrisch liegenden öffnung 21 und der dem zufolge ebenfalls gegenüber der Drehachse 23 asymmetrisch angeordenten Austrittsfläche 22 eine Steuer- oder Abdeckschablone 24 angeordnet.
  • Diese Schablone ist in Fig. 2 in Draufsicht gezeigt. Dabei sind verschiedene Positionen der Austrittsflclche 22 der Uffnunge 21 des Rohres 1 schematisch eingezeichnet. Die Schablone besteht im wesentlichen aus einer Fläche, die eine Aussparung 25 aufweist. Diese Aussparung 25, die im gezeigten Beispiel nicht rotationssymmetrisch zur Drehachse 23 verläuft1 gibt bei einer Drehung des Rohres 1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, jeweils unterschiedliche Teilquerschnitte der öffnung 21 und der Austrittsfläche 22 derselben gegenüber der Bohrung 16 der Wasserzuleitung frei. So ist in der Stellung 22' nach Fig. 2 die gesamte Querschnittsfläche 22 der öffnung % -freigegeben. In der Stellung 22" ist lediglich ein Drittel der Austrittsfläche 22 freigegeben. In der Stellung 22'" ist etwa 3/4 der Austrittsfl.iche freigegeben.
  • Wenn also das Rohrende t, dessen öffnung 21 in der dargestellten Weise ausgehildet ist, sich um die Achse 23 dreht, dann vermindert sich laufend der wirksame Querschnitt, durch den Wasser von der Bohrung 16 in das Rohr 1 eintreten kann. Damit vermindert sich auch auch bei jedem Winkel der Druck, de das Wasser im Rohr 1 aufweist und demgemäß der Druck, mit dem es aus dem (nicht gezeigten) auf dem Rohr 1 aufsitzenden Regner austritt. Damit wiederum verändert sich die Weite des austretenden Strahles.
  • In wieder Winkelstellung des Regners bei seiner Drehung um die Achse 23 kann-so eine bestimmte Weite des austretenden Wasserstrahles erzielt werden wobei diese Weite durch die Lage der Aussparung 25 gegenllberder OffnungsflAche 22 in der jeweiligen Winkelstellung des Regners und damit des mit ihm befestigten Rohres 1 bedingt ist.
  • Damit ist es grundstäzlichmöglich, eine Berieselung von allen nur denkbaren Flächenfiguren zu erreichen. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei einer gegenilberder Achse 23 rotationssymmetrischen, also kreisförmigen Aussparung 25 eine kreisförmige Berieselung zu erzielen. Bei Verwendung einer in Fiçf. 2 dargestellten Maske ergibt sich eine rechteckige Fläche. Es sind aber auch alle anderen Flächen denkbar. Der gewünschten Flache muß lediglich die Aussparung 25 in der Schablone 24 angepaßt sein.
  • Die Schablone 24 ist in Aussparungen 26 und 27 in dem unteren Teil der Wasserzuleitung angeordnet. Sie ist mit zwei (ggf. auch mit mehr) Löchern 28 und 29 versehen, durch die Stifte 30 und 31 hindurchragen, welche ferner in Bohrungen 32 und 33 des oberen Teiles lo der Wasserzuleitung geführt sind. Die Stifte sind an ihren oberen Enden jeweils mit Rändelköpfen34, bzw. 35 versehen. Sie weisen ferner zwei mit ihnen fest verbundeneKragen 36 und 37 auf. An ihren unteren Enden. 38, bzw. 39 sind sie mit einem Gewinde versehen.
  • Die Untersciten der Aussparungen 26 und 27 in dem unteren Teil 11 der Wasserzuleitung weisen ferner zwei mit einem Innengewinde versehene Bohrungen 40, bzw. 41 auf. Das obere Ende 3 dieser Bohrungen ist gegenüber den (,ewintlenjeweils etwas erweitert. In den erweiterten Endender bohrungen 40 und 41 sitzen jeweils Schraubenfedern 42 und 43, die rlieunteren, nit einem Außengewinde versehenen'Enden.3fl urld 39 der beiden Stifte 30 und 31 umgeben und gegen die Unterseite der Schablone 24 leicht andrücken. Sie drücken damit die Schablone 24 gegen das Rohr 1. Zwischen der Schablone 24 und dem Kragen 36 bzw.
  • 37 der Stifte o, bzw. 31 sind ferner Dichtungen 44, bzw. 45 angeordne. Die Kragen 36 bzw. 37 werden gegen diese Dichtungen und damit gegen die Schablone 24 durch zwei Federn 46 und 47 gedrückt, die unterhalb Rändelschrauben 34, bzw.
  • 35 angeordnet sind.
  • Durch HerabdrUcken der Rändelschrauben 34 bzw. 35 gegen die Kraft der Federn 46 und 47 und der Federn 42 und 43 können die mit einem Außengewinde versehenen Enden 38 und 39 der beiden Stifte 30 und 31 in Eingriff mit den Innengewinden der Bohrungen 4o und'41 gebracht und in diese hineingeschraubt werden. Damit wird die Schablone 24 heruntergedrückt.
  • Auf diese Weise kann auch dann, wenn eine ganz bestimmte Maske, die einer bestimmten Berieselungsfläche entspricht, in der Verbindung vorgesehen ist, durch Festschrauben der Schablone 24 am Boden der Aussparungen 26 und 27 erreicht werden, daß eine kreisförmige Berieselung auftritt.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung eines sich um eine zum Erdboden senkrecht verlaufende Achse drehenden Rasenregners mit einer Wasserzuleitung, die durch ein mit der Wasserzuleitung mit Hilfe einer in diese einschraubbaren Muffe drehbar verbundenes Rohr gebildet wird, auf dem der Regner angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (21,22) des mit der Wasserzuleitung tlo,? drehbar verbundenen Rohres (1) gegenüber der Drehachse (23) des Rohres (1) asymmetrisch angeordnet ist und vor der öffnung (21,22) eine Steuer- oder Abdeckschablone (24) je nach Drehstellung, der Öffnung (21, 22) des Rohres (1) einen bestimmten Querschnitt derselben freigibt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (24) durch Federn (42,43) an das Ende des Rohres (1) leicht angedrückt wird.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch loder2,'dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (24) durch Stifte (30,31) in Richtung senkrecht zur Drehachse (23) des Rohres (1) geführt wird und an den Stiften (30,31) vorgesehene Kragen (36,37) durch Federkraft (46,47) gegen die Oberseite der Schablone (24) gedrückt werden und die Stifte (30,31) in Richtung parallel zur Drehachse (23) des Rohres (1) verschiebbar sind und je ein mit einem Gewinde versehenes Ende (38,39) aufweisen, wobei bei Elerabdrücken der Stifte (30,31) die mit einem Gewinde versehenen Enden (38,39) in ebenfalls mit einem Gewinde versehene Bohrungen (40,41) in der Wasserzuleitung ?t, eingeschraubt werden können.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501074A1 (fr) * 1981-03-09 1982-09-10 Toro Co Arroseur pour l'irrigation par aspersion de parcelles de forme donnee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2501074A1 (fr) * 1981-03-09 1982-09-10 Toro Co Arroseur pour l'irrigation par aspersion de parcelles de forme donnee

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