DE102011000799A1 - Verfahren zur Kantenbeschichtung einer Platte - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Kantenbeschichtung einer Platte, insbesondere einer Möbelplatte, wobei ein durch thermische Behandlung zumindest einseitig klebfähiges Kantenband mittels Laser oder Plasmastrahlen bis zur Kleberaktivierung erwärmt, dann mit der klebbaren Seite gegen die zu beschichtende Kante gepresst und danach ein ein- oder beidseitiger Überstand des Kantenbandes entfernt wird, ist so ausgebildet, dass nach dem Anpressen und vor dem Entfernen des Überstandes das Kantenband gekühlt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kantenbeschichtung einer Platte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vornehmlich Möbelplatten aus Holz oder einem Holzwerkstoff werden kantenseitig mit einem sogenannten Kantenband beschichtet, um die üblicherweise ober- und unterseitig bereits mit einer Dekorschicht versehene Platte zu komplettieren und so einerseits einen für den Betrachter gefälligen Gesamteindruck und andererseits einen Schutz des Kerns der Platte vor äußeren Einflüssen zu schaffen.
  • Seit Jahrzehnten ist es Stand der Technik, das Kantenband mit einem separaten, auf das Kantenband aufgetragenen Kleber an der Platte zu befestigen, wodurch sich eine Klebefuge ergibt, die sich bei der Weiterbearbeitung der Platte, aber auch bei deren Benutzung als problematisch erweisen kann.
  • Zur Vermeidung der bekannten Probleme werden neuerdings Kantenbänder eingesetzt, die durch thermische Behandlung zumindest einseitig klebfähig sind, wobei die Erwärmung mittels Laser- oder Plasmastrahlen erfolgt ( DE 20 2009 009 253 U1 ).
  • Das dann klebfähige Kantenband wird unter Druck, beispielsweise mittels Andruckrollen, an die zugeordnete Schmalseite, also die zu beschichtende Kante der Platte gepresst.
  • Zur Berücksichtigung von Dickentoleranzen der Platte, d. h., um eine vollständige Abdeckung der Plattenkante zu gewährleisten, ist das Kantenband so ausgelegt, dass ober- und/oder unterseitig nach dem Ankleben ein gewisser Überstand verbleibt, der in einem folgenden Arbeitsschritt abgetragen wird. Hierzu kommen geeignete Werkzeuge, wie Fräser, Ziehklingen oder dergleichen zum Einsatz.
  • Durch die Erwärmung des aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Kantenbandes bis auf eine Temperatur, bei der es zumindest einseitig klebfähig ist, dehnt sich das Kantenband in seiner Breite aus und schrumpft nach einem Abkühlen auf üblicherweise Raumtemperatur zu seiner Ausgangsbreite zurück.
  • Jedoch erfolgt dieses Abkühlen bislang ohne separate Maßnahmen, so dass das Kantenband seine Endbreite erst nach dem Abtragen des Überstandes erreicht.
  • Dabei schrumpft das Kantenband jedoch so weit, dass die Schmalseite der Platte nicht mehr vollständig abgedeckt ist, so dass ein quasi freier Spalt zur Platte entsteht, der nicht nur den optischen Eindruck der Platte beeinträchtigt, sondern auch dazu führt, dass die durch das Kantenband gewünschte Schutzfunktion zur Vermeidung beispielsweise des Eindringens von Flüssigkeit, nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass die Kantenbeschichtung der Platte mit geringem Fertigungsaufwand optimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Wie sich überraschend gezeigt hat, wird durch die Kühlung des Kantenbandes vor dem Entfernen des Überstandes ein Schrumpfungsprozess derart beschleunigt, dass das Kantenband quasi seine Einsatzbreite einnimmt, also die Breite, die vor der Erwärmunng vorliegt. Das anschließende Entfernen des Überstandes erfolgt demnach an dem insoweit schwundfreien Kantenband, so dass die vollständige Abdeckung der beschichteten Schmalseite der Platte gewährleistet ist.
  • Naturgemäß wird damit eine signifikante Qualitätsverbesserung erreicht, die zumindest zu einer in wirtschaftlicher Hinsicht bedeutsamen Ausschussminimierung führt.
  • Bevorzugt erfolgt die Kühlung des Kantenbandes mittels eines aufgesprühten Kühlmittels, das als einen Bestandteil Alkohol aufweist. Zweckmäßigerweise erfolgt der Auftrag über zumindest eine Sprüheinrichtung in Form einer Sprühdüse, durch die bevorzugt die der Platte abgewandte freie Seite des Kantenbandes benetzt wird.
  • Prinzipiell denkbar sind auch davon abweichende konstruktive Lösungen zur Kühlung des Kantenbandes möglich, beispielsweise durch gekühlte Andruckelemente, wie Kufen, Rollen oder dergleichen, wobei diese ebenso wie die Sprüheinrichtung einem Andruckelement in Durchlaufrichtung der Platte, vorzugsweise unmittelbar, nachgeordnet ist, mit dem das Kantenband an die Platte angepresst wird.
  • In der industriellen Fertigung von Möbelplatten erfolgt eine Kantenbeschichtung mit hoher Geschwindigkeit, so dass die Kühlzeit begrenzt ist. Die Strecke, in der im Durchlauf das Kühlmittel wirksam ist, sollte daher so lang wie möglich gewählt werden, wozu sich die dem Andruckwerkzeug unmittelbar nachgeordnete Anordnung zum Kühlmittelauftrag anbietet. Im Übrigen ist der Kühleffekt auch von der eingesetzten Menge des Kühlmittels abhängig, die so zu wählen ist, dass die entsprechende Seite des Kantenbandes nicht nur tropfenweise, also partiell, sondern flächig aufgetragen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009009253 U1 [0004]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Kantenbeschichtung einer Platte, insbesondere einer Möbelplatte, wobei ein durch thermische Behandlung zumindest einseitig klebfähiges Kantenband mittels Laser- oder Plasmastrahlen bis zur Kleberaktivierung erwärmt, dann mit der klebbaren Seite gegen die zu beschichtende Kante gepresst und danach ein ein- oder beidseitiger Überstand des Kantenbandes entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anpressen und vor dem Entfernen des Überstandes das Kantenband gekühlt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kühlung ein flüssiges, insbesondere sprühfähiges Kühlmittel auf das Kantenband gebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kühlung ein gekühltes Werkzeug an das Kantenband angelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung des Kantenbandes unmittelbar nach dem Anpressen erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel vollflächig auf die der Platte abgewandte Seite des Kantenbandes aufgetragen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kühlmittel eine Flüssigkeit mit einem Anteil an Alkohol aufgetragen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel in einer Menge aufgebracht wird, die eine Kühlung des Kantenbandes auf eine Vor-Erwärmungstemperatur bis zum Entfernen des Überstandes bewirkt.
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