DE102012108721B4 - Verfahren zur Bearbeitung des Kantenbereichs einer mit einem Kantenband versehenen Platte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung des Kantenbereichs einer mit einem Kantenband versehenen Platte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zur durchlaufenden Bearbeitung des Kantenbereichs (3) einer mit einem Kantenband (2) versehenen Platte (1), bei dem nach einem Anbringen des Kantenbandes (2) und einem Abfräsen eines Überstandes des Kantenbandes (2) gegenüber der angrenzenden Oberfläche der Platte (1) der Kantenbereich (3) mittels eines Profilfräsers profiliert und anschließend mit einer Mehrstufenziehklinge (4) abgezogen wird, die mindestens zwei, in Durchlaufrichtung der Platte (1) hintereinander angeordnete, einen Spanraum (7) bildende Ziehklingen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spanraum (7) eine Flüssigkeit als Sprühstrahl eingebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung des Kantenbereichs einer mit einem Kantenband versehenen Platte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Derartige Platten, vor allem Möbelplatten aus Holz oder einem Holzwerkstoff, werden kantenseitig mit einem sogenannten Kantenband beschichtet, um die üblicherweise ober- und unterseitig bereits mit einer Dekorschicht versehene Platte zu komplettieren und so einerseits einen für den Betrachter gefälligen Gesamteindruck und andererseits einen Schutz des Kerns der Platte vor äußeren Einflüssen zu schaffen.
  • Dabei werden die Kantenbänder mit unterschiedlichen Verfahren auf die Kante aufgebracht. Bekannt ist die Anbringung von Kantenbändern aus polierfähigem Kunststoff, wie Acryl oder dergleichen, die nach einer thermischen Behandlung, beispielsweise mittels Laser- oder Plasmastrahlen, zumindest einseitig klebfähig sind und an die Kante angepresst werden.
  • Bei einem anderen Verfahren wird das Kantenband mittels Leim oder Kleber mit der Kante der Platte verbunden, wobei in beiden Verfahren Andruckwerkzeuge zum Einsatz kommen, mit denen das anzuklebende Kantenband an die Kante der Platte gepresst wird.
  • Beidseitig der Platte steht das Kantenband geringfügig über, um Dickentoleranzen der Platte auszugleichen. Diese Überstände werden in einem folgenden Arbeitsschritt abgefräst. Daran schließt sich zur Profilierung des Kantenbereichs, also des Übergangs zwischen dem Kantenband und der angrenzenden Oberfläche, die Bearbeitung mittels eines Profilfräsers an, der allerdings eine in gewissem Maße unansehnliche Bearbeitungsfläche hinterlässt, die nachfolgend durch eine Ziehklinge bearbeitet wird, um insbesondere beim Profilfräsen entstehende Unebenheiten zu glätten. Ein derartiges Verfahren geht z.B. aus der DE 10 2007 029 918 A1 hervor.
  • Eine besonders hohe Oberflächenqualität wird durch die Verwendung einer sogenannten Mehrstufenziehklinge erreicht, bei der üblicherweise zwei Ziehklingen hintereinander angeordnet sind, wobei zwischen den beiden Schneidkanten der Ziehklingen ein Spanraum gebildet ist, um die beim Abziehen entstehenden Späne aufzunehmen.
  • Wie sich allerdings gezeigt hat, haften die entstehenden fadenförmigen sozusagen Ziehspäne an den den Spanraum bildenden Flächen an bzw. stauen sich in dem Spanraum derart, dass die Mehrstufenziehklinge innerhalb relativ kurzer Bearbeitungszeit nicht mehr in dem gewünschten Maße funktionsfähig ist.
  • Dieser Missstand tritt nach einer besonders kurzen Bearbeitungszeit dann auf, wenn eine Bearbeitung des Kantenbandbereichs eines angeleimten Kantenbandes erfolgt, da dann Leimreste an den Fadenspänen verbleiben, die einen Abtransport nahezu unmöglich gestalten, zumal die Arbeitsgeschwindigkeit, in der Kantenbänder angebracht werden, bei einer industriellen Fertigung derart hoch sind, dass keine Zeit für eine ausreichende Aushärtung des Leims nach dem Andrücken des Kantenbandes bis hin zum Abziehen verbleibt.
  • Zwar ist schon versucht worden, ausschließlich mit Druckluft den Spanraum freizuhalten, wozu diese in den Spanraum geführt wird, jedoch sind damit keine befriedigende Ergebnisse zu erzielen, d.h., die Zeit, in der die Mehrstufenziehklinge mit der geforderten Bearbeitungswirkung eingesetzt werden kann, ist für eine Serienfertigung inakzeptabel kurz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass eine unterbrechungsfreie Bearbeitung des Kantenbereichs möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Wie sich überraschend gezeigt hat, wird durch das Einbringen einer Flüssigkeit als Sprühstrahl wirksam verhindert, dass sich Späne, die beim Ziehen des Kantenbereichs durch die Mehrstufenziehklinge entstehen, in dem gebildeten Spanraum festsetzen.
  • Üblicherweise sind die einzelnen Ziehklingen abständig zueinander angeordnet, so dass der Spanraum durch den entstehenden Spalt gebildet ist. Das Einsprühen der Flüssigkeit kann von der Schmalseite dieses länglichen Spaltes erfolgen, wobei die üblicherweise zwei Ziehklingen in einer Halterung positioniert sind, die einen Zuführkanal für die Flüssigkeit aufweist, der in den Spanraum mündet.
  • Prinzipiell kann neben einem Kanal für die Flüssigkeit ein weiterer für Druckluft vorgesehen sein. Vorteilhaft ist jedoch, die Druckluft und die Flüssigkeit vorab zu mischen, so dass die Druckluft die zerstäubte Flüssigkeit aufnimmt. Dabei lagert sich die als Tröpfchen oder Aerosole vorliegende Flüssigkeit an den Ziehklingen an und verhindert so ein Anhaften der Späne, während der Sprühstrahl im Übrigen die Späne aus dem Spanraum herausbläst.
  • Als besonders wirkungsvoll hat sich der Einsatz von Öl oder ölhaltigen Flüssigkeiten gezeigt, da dadurch auf den Ziehklingen ein Film gebildet wird. Dieser verhindert auch eine elektrostatische Aufladung der Ziehklingen, wie sie durch die beim Abziehen auftretende Reibung entsteht und die die Anhaftung der Späne an den Ziehklingen begünstigt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Flüssigkeit aufnehmendes Behältnis auf, das an den in den Spanraum mündenden Kanal angeschlossen ist, wobei durch den Kanal die Flüssigkeit als Sprühstrahl in den Spanraum geblasen wird.
  • Dabei wird der Druck, unter dem die Flüssigkeit steht, durch einen Druckerzeuger aufgebracht, der damit indirekt ebenfalls an den Kanal angeschlossen ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird Druckluft mit der Flüssigkeit zuvor in einem Mischer gemischt im Sinne eines Ölers, so dass dann die Flüssigkeit befrachtete Druckluft über den Kanal in den Spanraum gelangt, wobei dieser Sprühstrahl mit einem Druck von 6 bis 8 bar eingeblasen wird.
  • Denkbar ist auch, zwei Kanäle vorzusehen, von denen einer der Zuführung der unter Druck stehenden Flüssigkeit und der andere der Zufuhr von Druckluft dient.
  • Wie sich gezeigt hat, ist jedoch der Einsatz einer Mischeinrichtung, also die Beaufschlagung der zuzuführenden Druckluft mit der Flüssigkeit für die Serienfertigung besonders vorteilhaft und im Übrigen konstruktiv einfach und kostengünstig zu lösen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zu dessen Durchführung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen nochmals beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer geschnittenen, schematischen Vorderansicht
  • 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie II-II in 1.
  • In der 1 ist schematisch die durchlaufende Bearbeitung einer Platte 1, insbesondere einer Möbelplatte dargestellt, an deren Kante zuvor ein Kantenband 2 angebracht wurde und deren durch einen Profilfräser profilierter Kantenbereich 3 nun mittels einer Mehrstufenziehklinge 4 nachbearbeitet wird.
  • Dabei entsteht ein fadenförmiger Span 9, der mittels einer Absaugung 8 aus einem Spanraum 7 entfernt wird.
  • Dieser Spanraum 7 ist durch zwei in Durchlaufrichtung, gemäß der Pfeilangabe in 2, hintereinander angeordnete Ziehklingen 6 gebildet, die im Beispiel abständig zueinander angeordnet sind (2) und die in einer Halterung 5 gehalten sind.
  • In den Spanraum 7 mündet ein seitlich durch die Halterung 5 geführter Kanal 10, durch den gemäß der Erfindung, unter Druck stehende Flüssigkeit als Sprühstrahl in den Spanraum 7 eingebracht wird.
  • Hierzu ist ein die Flüssigkeit aufnehmendes Behältnis 12 vorgesehen, das ebenso wie ein Drucklufterzeuger 13 an einen Öler 14 angeschlossen ist, der wiederum über eine Zuleitung 11 mit dem Kanal 10 verbunden ist.
  • Anstelle eines Ölers kann die Flüssigkeit auch über eine Düse in die Druckluftzufuhr gebracht werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur durchlaufenden Bearbeitung des Kantenbereichs (3) einer mit einem Kantenband (2) versehenen Platte (1), bei dem nach einem Anbringen des Kantenbandes (2) und einem Abfräsen eines Überstandes des Kantenbandes (2) gegenüber der angrenzenden Oberfläche der Platte (1) der Kantenbereich (3) mittels eines Profilfräsers profiliert und anschließend mit einer Mehrstufenziehklinge (4) abgezogen wird, die mindestens zwei, in Durchlaufrichtung der Platte (1) hintereinander angeordnete, einen Spanraum (7) bildende Ziehklingen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spanraum (7) eine Flüssigkeit als Sprühstrahl eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit mit Druckluft eingeblasen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft und die Flüssigkeit separat eingeblasen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft und die Flüssigkeit in einem Mischer gemischt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft und die Flüssigkeit über einen Öler (14) eingebracht werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit über eine Düse der Druckluft zugeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit ölig oder ölähnlich beschaffen ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Flüssigkeit befrachtete Druckluft unter einem Druck von 6 bis 8 bar in den Spanraum (7) geblasen wird.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer einem Profilfräser nachgeordneten Mehrstufenziehklinge (4), die mindestens zwei, einen Spanraum (7) begrenzende, in einer Halterung (5) befestigte Ziehklingen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrstufenziehklinge (4) mindestens einen in den Spanraum (7) mündenden Kanal (10) aufweist, der an ein eine Flüssigkeit aufnehmendes Behältnis (12) und einen Druckerzeuger (13) angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrstufenziehklinge (4) zwei Kanäle (10) aufweist, von denen einer an den Drucklufterzeuger (13) und der andere an das Behältnis (12) angeschlossen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Flüssigkeit befrachtete Druckluft über einen Öler (14) in den Spanraum (7) zuführbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit mittels einer Düse in die Druckluft führbar ist.
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