DE102007029918A1 - Bearbeitungsaggregat - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nachbearbeitungsaggregat für die Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken und im Besonderen auf ein Bündigfräs- und Ziehklingenaggregat, mit welchem die Nachbearbeitung des auf die schmalseitigen plattenförmigen Werkstücke aufgebrachten Kantenbandes vorgenommen wird. Das Aggregat umfasst eine Fräse und eine Ziehklinge, die drehbar und beabstandet zur Fräse an einem Arm angebracht ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bearbeitungsaggregat für die Bearbeitung von Werkstücken und im Besonderen auf ein Bündigfräs- und Ziehklingenaggregat, mit welchem die Bearbeitung einer auf eine Schmalseite der Werkstücke aufgebrachten Kante vorgenommen wird.
  • Stand der Technik
  • In CNC-Bearbeitungszentren werden plattenförmige Werkstücke aus Holz, holzähnlichen Werkstoffen oder Kunststoff auf verschiedenste Weise mit unterschiedlichen Werkzeugen bearbeitet und ggf. mit Kanten versehen. Zur abschließenden Bearbeitung der Kanten von insbesondere Dekor beschichteten Platten werden häufig separate Bündigfräsaggregate und Ziehklingenaggregate eingesetzt. Mit dem Fräswerkzeug des Bündigfräsaggregats wird dabei zunächst die Kante annähernd bündig mit einem kleinen Überstand zur Werkstückoberfläche gefräst und je nachdem auch gleichzeitig die gewünschte Kontur der Kante gefräst. Anschließend wird die zuvor gefräste Oberfläche mit einem Ziehklingenwerkzeug (Radius- oder Fasenziehklinge) des Ziehklingenaggregats abgezogen, so dass eine glatte Oberfläche entsteht.
  • Üblicherweise werden die Bearbeitungsvorgänge Fräsen und Abziehen in zwei getrennten Bearbeitungsschritten erledigt. So zeigt die DE 103 23 806 B3 beispielsweise ein Bearbeitungsaggregat zum Bündigfräsen und Abziehen eines an plattenförmige Werkstücke angebrachten Kantenbandes, bei dem das Fräswerkzeug zuerst zum Bündigfräsen des Werkstücks verwendet wird und in einem zweiten Arbeitsschritt eine festgestellte Fräse als Ziehklinge verwendet wird.
  • Die DE 198 34 440 A1 und die EP 0 976 483 B1 zeigen ein einwechselbares Bündigfräs- und Ziehklingenaggregat, das in eine Spindeleinheit eines zur Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken dienenden Bearbeitungszentrums einwechselbar ist. Über Aufnahmeeinrichtungen lassen sich ein Fräswerkzeug und ein Ziehklingenwerkzeug in das Aggregat einwechseln. Zur Vermeidung von Marken und Weißbruch sind dabei das Ziehklingenwerkzeug und das Fräswerkzeug derart angeordnet, dass die Geschwindigkeit der Ziehklinge weiterhin konstant ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Ziehklinge möglichst in die Mitte des Aggregats gelegt wird. Es sind weiterhin zwei Bearbeitungsschritte für das Fräsen und das Abziehen der Kante von Nöten.
  • Die DE 10 2005 020 485 B3 zeigt ein Bündigfräs- und Abziehaggregat, welches zumindest ein Fräswerkzeug und eine Ziehklinge besitzt. Die Ziehklinge ist dabei an einem Führungskörper befestigt, und das Fräswerkzeug befindet sich in der Vorschubrichtung vor der Ziehklinge und ist an einem Schwenkarm gelagert, der am Führungskörper um eine zu dessen Schwenkachse parallele Achse angeordnet ist. In dieser Vorrichtung ist es möglich, in einem Arbeitsgang das Werkstück zu fräsen und abzuziehen, wobei in diesem Aggregat der Nachteil besteht, dass für jede Fräse ein eigener Motor benötigt wird. Ein solches Aggregat ist daher nur sehr schwer einwechselbar auszugestalten und erfordert einen hohen Konstruktionsaufwand.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Bearbeitungsaggregat zum Bündigfräsen und Abziehen von Werkstücken bereitzustellen, bei dem die Komplexität der Bauteile möglichst niedrig und die Flexibilität des Aggregats möglichst hoch ist, so dass es beispielsweise auch einwechselbar gestaltet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Das Bearbeitungsaggregat für die Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken umfasst zumindest ein Fräswerkzeug, zum spanenden Bearbeiten des Werkstücks im Bereich einer Kante, eine erste Abzieheinrichtung, insbesondere eine Profilziehklinge, die die gefräste Kante des Werkstücks nachbearbeitet, wobei die erste Abzieheinrichtung dem Fräswerkzeug nachgeordnet ist, so dass das Werkstück in einem Arbeitsgang von dem Fräswerkzeug und der Ziehklinge bearbeitbar ist und wobei die erste Abzieheinrichtung an einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Schwenkarm und zum Fräswerkzeug beabstandet angeordnet ist, so dass die erste Abzieheinrichtung relativ zu dem Schwenkarm bewegbar ist. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass sie nur eine Antriebsspindel auch für mehrere Fräsen benötigt und die Flexibilität des Aggregats steigt. Beispielsweise kann das Aggregat dadurch einwechselbar gestaltet werden, wobei die Vorteile der Einwechselbarkeit eine Flexibilität des Arbeitsplatzes durch Austauschbarkeit der Geräte zur Folge hat.
  • Bevorzugt ist der erste Abzieheinrichtung noch eine zweite Abzieheinrichtung nachgelagert, wodurch Leimrückstände auf dem Werkstück zuverlässig entfernt werden.
  • Der Hebel kann an seiner drehbaren Lagerung (B) gefedert oder auch zusätzlich gedämpft sein. Vorzugsweise hat außerdem der Schwenkarm den gleichen Drehpol wie das Fräswerkzeug. Diese Merkmale erleichtern es die Ausrichtung der Profilziehklinge zu steuern.
  • Der Hebel kann an mindestens einer Stelle eine Tastrolle enthalten, bevorzugt jedoch zwei deren Mittelsenkrechte die Drehachse des Hebels trifft. Eine solche Anordnung ermöglicht die immer gleiche Ausrichtung der Profilziehklinge mit sehr einfachen Mitteln, und reduziert die Komplexität dieser Ausführungsform immens.
  • Wenn eine Symmetrielinie der Profilziehklinge die Drehachse des Hebels trifft, wie es ferner bevorzugt der Fall ist, wird die Steuerung der Profilziehklinge noch einfacher gestaltet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel translatorisch zur Lagerung bewegbar, wodurch auch sehr enge Radien und komplizierte Geometrien der Werkstücke bearbeitbar werden.
  • Vorzugsweise ist die Profilziehklinge federnd gelagert. Dadurch wird ein Auftreten von Marken zuverlässig verhindert, da die Profilziehklinge nachgeben und somit nicht verkanten kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch Bearbeitungsaggregat als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zwei verschiedenen Bearbeitungsstellungen;
  • 2 zeigt schematisch ein Bearbeitungsaggregat als weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zwei verschiedenen Bearbeitungsstellungen.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachbearbeitungsaggregat für die Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken und im Besonderen auf ein Bündigfräs- und Ziehklingenaggregat, mit welchem die Nachbearbeitung des auf die Schmalseiten plattenförmiger Werkstücke aufgebrachten Kantenmaterials oder auch eines Dekorbandes 3 vorgenommen wird. Die folgende Beschreibung wird beispielhaft unter Verwendung eines Kanten- oder Dekorbandes erläutert, schließt aber ausdrücklich die Verwendung anderen Kantenmaterials nicht aus, wie zum Beispiel einer aushärtbaren Masse, die mittels eines Extruders auf die Schmalseite des Werkstücks aufgetragen wird.
  • Das Aggregat besitzt generell einen Hauptkörper (nicht gezeigt), der um eine Achse C verschwenkbar ist. Eine Antriebsspindel ist koaxial zur C-Achse angeordnet und treibt ein Fräswerkzeug an. Das Fräswerkzeug kann dabei aus einer oder mehreren entlang der C-Achse positionierten Fräsen bestehen, die jeweils um die C-Achse rotieren und ist bevorzugt rotationssymmetrisch. Ferner beinhaltet das Aggregat eine erste Abzieheinrichtung, vorzugsweise eine Profilziehklinge 8, und eine zweite Abzieheinrichtung, vorzugsweise eine Leimfugenziehklinge 9. Die Profilziehklinge bearbeitet eine oder mehrere Kanten zwischen der Schmalseite und der Langseite des Werkstücks.
  • Ferner beinhaltet das Aggregat vorzugsweise einen zwischen den Fräsen gelagerten Tastschuh (nicht gezeigt), der die Schmalseite des Werkstücks abtastet und die Positionsfestlegung der Fräsen zum Werkstück erleichtert.
  • Üblicherweise wird vor dem Fräsen der Schmalseite bzw., des Kantenbandes, und somit auch vor dem Profilziehen, ein Kantenband an der Schmalseite aufgepresst und angeleimt.
  • Durch das Aufpressen des Kantenbandes 3 quillt der Leim zwischen Kantenband 3 und Werkstück 2 heraus. Dieser Leim wird nach dem Profilziehen dann von der Leimfugenziehklinge entfernt. Eine detaillierte Beschreibung des Verfahrensablaufs erfolgt nach der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Unmittelbar in der Umgebung der Fräsen ist eine Sprühdüse (nicht gezeigt) angeordnet, die in der Umgebung der Kanten ein Lösungsmittel teilweise auf die Fräsen und teilweise auf die Werkstückoberfläche sprüht. Der Sprühnebel aus dem Lösungsmittel setzt sich auf die Oberfläche und auf die Fräsen, wodurch das Entfernen des Leims vom Werkstück erleichtert und die durch den Leim auftretende Verschmutzung an der Fräse selbst vermindert wird. Der Sprühnebel wird kurz vor dem Fräsen aufgetragen.
  • Die Profilziehklinge befindet sich an einem Schwenkhebel 4, dessen Drehpol koaxial mit der C-Achse liegt. Der Profilziehklinge 8 ist eine Leimfugenziehklinge 9 nachgelagert. Während die Profilziehklinge 8 im Wesentlichen parallel zur Schmalseite des Werkstücks steht, liegt die Leimfugenziehklinge 9 parallel zur breiten Seite des plattenförmigen Werkstücks. Die Profilziehklinge 8 hat ein gewünschtes Profil, so dass sich dieses Profil beim Abziehen der Kante des Plattenförmigen Werkstücks auf das Plattenförmige Werkstück überträgt. Meist wird ein Radiusprofil auf die Kanten angewendet, so dass sich beim Gebrauch des fertigen Produkts an der abgerundeten Kante niemand verletzen kann. Eine solche Profilziehklinge umschließt die Kanten des Werkstücks. Die Profilziehklinge 8 kann jedoch auch mit anderen Profilen versehen sein, so dass sie sich abschnittsweise über die Schmalseite erstreckt. Dabei kann die Ziehklinge mehrteilig ausgebildet sein und beispielsweise zwei Ziehklingenelemente aufweisen.
  • Die Profilziehklinge 8 kann direkt an dem Schwenkarm 4 befestigt sein. Es muss jedoch die Möglichkeit bestehen, das die Profilziehklinge in ihrer Ausrichtung relativ zu dem Schwenkarm zu verändern, damit gewährleistet ist, dass das Profil möglichst in einem gleich bleibenden Winkel zur Schmalseite des Werkstücks ausgerichtet ist. Eine bevorzugte Winkelausrichtung ist im Wesentlichen 90° wie in den Figuren gezeigt, das heißt dass die Profilziehklinge senkrecht auf die Schmalseite des Werkstücks auftrifft. Bevorzugt ist allerdings eine Winkelausrichtung um 87° zur Schmalseite, das heißt eine Drehung um ca. 3° in Laufrichtung des Werkzeugs. Dabei ist die Profilziehklinge in Laufrichtung bevorzugt so geneigt, dass das Ende, welches zum Werkstück hin zeigt und in den Figuren über der Werkstückkante zu eingezeichnet ist, dem Werkzeugseitigen Ende der Ziehklinge hinterherläuft. Dadurch wird das Dekorband auf die Schmalseite des Werkstücks gedrückt. Andere Winkel können jedoch je nach Werkstückgeometrie bevorzugt werden, um beispielsweise engere Radien bearbeiten zu können. Um ihre relative Ausrichtung zum Schwenkarm ändern zu können, ist die Profilziehklinge beispielsweise drehbar um eine Achse B an dem Schwenkarm angebracht.
  • Zusätzlich kann die Profilziehklinge federnd gelagert sein, so dass ein Verkanten der Profilziehklinge 8 an dem Werkstück 2 besser vermieden werden kann, wodurch Marken auf dem Kantenband entstehen würden. Da die Fräsen während der Bearbeitung des Werkstücks, das heißt beim Fräsen, Vibrationen oder Schwingungen verursachen können, ist es ferner bevorzugt, eine Dämpfung zwischen den Fräsen und der Profilziehklinge vorzusehen. Diese Dämpfung kann an einem beliebigen Punkt zwischen Fräse und Klinge angeordnet sein und muss die von den Fräsen oder auch dem Fräsenantrieb erzeugten Schwingungen abdämpfen, so dass sich die Schwingungen nicht auf die Ziehklinge übertragen und durch die Ziehklinge erzeugte Marken vermieden werden.
  • An der Profilziehklinge kann eine Führung (nicht gezeigt) für den abgezogenen Kantenstreifen vorgesehen sein, die diesen einer Zerkleinerungseinrichtung (z. B. Fräse) zurückführt, um die zu zerstückeln. Dadurch wird verhindert, dass der Kantenstreifen immer weiter anwächst.
  • Bevorzugt ist die Profilziehklinge an einem weiteren Hebel 5', 5'' befestigt, der drehbar um die B-Achse auf dem Schwenkarm 4 vorgesehen ist. An dem Drehhebel 5', 5'' ist dann die Profilziehklinge 8 und bevorzugt auch die Leimfugenziehklinge 9 befestigt. Die Profilziehklinge kann ebenfalls drehbar an dem Hebel 5', 5'' gelagert sein, aufgrund der Tatsache, dass die Relativposition des Hebels 5', 5'' zum Schwenkarm 4 schon veränderbar ausgeführt ist, ist die Profilziehklinge 8 bevorzugt relativ zum Hebel 5', 5'' bewegungsfest angebracht.
  • Der Hebel muss kein Hebel im dem Sinne sein, dass er eine gerade, längliche Form aufweist. Er kann prinzipiell jede Geometrie aufweisen, die für den jeweiligen Fall geeignet erscheint. Verschiedene Geometrien können beispielsweise Kreise, Dreiecksflächen, Quadratische Flächen oder ähnliches sein. Im der folgenden Beschreibung wird der Hebel jedoch beispielhaft in seiner bevorzugten, länglichen Form behandelt. Dies stellt jedoch keine Einschränkung des Erfindungsgedankens dar.
  • Der Schwenkarm 4 ist bevorzugt fest mit dem Hauptköper des Aggregats verbunden, weiter bevorzugt integral mit dem Gehäuse des Aggregats ausgeführt. Somit wird der Schwenkarm mit dem gesamten Hauptkörper des Aggregats um die C-Achse gedreht. Die dabei entstehende Rotation, in positiver oder negativer Rotationsrichtung, die auf die sich drehende Fräse einwirkt, ist durch das rotationssymmetrische Fräsprofil einer sich drehenden Fräse vernachlässigbar, da die Antriebsspindel der Fräse ebenfalls in dem Hauptkörper des Aggregats gelagert ist und koaxial mit der C-Achse liegt.
  • Die Lagerung des Hebels 5', 5'' an dem Schwenkarm 4 kann federnd oder federnd-dämpfend ausgestaltet sein. Eine weitere bevorzugte Alternative besteht darin, einen Schwenkantrieb vorzusehen, der allerdings wesentlich kleiner ausgeführt werden kann, als ein Antriebsmotor für eine Fräse. Dadurch kann die Drehung des zweiten Hebels präziser gesteuert werden.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsformen der Hebelanordnung beschrieben, an der an dem Schwenkarm 4 vorgesehen ist und an dem die Profilziehklinge 8 angeordnet ist, sowie bevorzugt auch die Leimfugenziehklinge 9. Die oben genannten Konstruktionsmerkmale gelten für beide Ausführungsformen.
  • Erste Ausführungsform
  • In einer ersten Ausführungsform ist der Hebel 5' so an dem Schwenkarm 4 gelagert, dass der Hebel 5' auf zwei verschiedenen Seiten der Lagerung an der B-Achse hervorsteht. Bevorzugt ist, dass sich die Lagerung am Ende des Schwenkarms 4 und weiter bevorzugt auch in der Mitte des Hebels 5' befindet, so dass von der Lagerung in zwei entgegengesetzten Richtungen jeweils Teile des Hebels 5' hervorstehen, die im Wesentlichen gleich lang sind und der Hebel somit symmetrisch zur B-Achse angebracht ist.
  • Die Lagerung der Profilziehklinge 8 kann an einer beliebigen Stelle an dem Hebel 5' sein. Bevorzugt ist die Profilziehklinge 8 jedoch so an dem Hebel 5' angebracht, dass eine bei einer senkrechten Ausrichtung zur Schmalseite des Werkstücks eine Symmetrielinie der Profilziehklinge 8 mit der B-Achse zusammenfällt (gestrichelte Linie in 1). Da sich während eines Umlaufs der Abstand zwischen der Profilziehklinge und dem Werkstück beispielsweise an den Radien ändert, ist die Ziehklinge federnd gelagert um diese Abstandsänderungen auszugleichen. Das hießt, dass die Federung eine Bewegung der Profilziehklinge in Bezug auf die Schmalseite ermöglicht.
  • In der ersten Ausführungsform ist zumindest eine Tastrolle 12a an dem Hebel 5' angebracht. Bei nur einer Tastrolle ist zumindest eine federnde Lagerung des Hebels 5' um die B-Achse notwendig, die eine Drehkraft um die B-Achse auf den Hebel 5' aufbringt und so auf die Tastrolle einwirkt, dass die Tastrolle gegen die Schmalseite des Werkstücks gepresst wird. Bevorzugt wird anstelle des Feder-Systems allerdings ein Feder-Dämpfer-System eingesetzt, um eine kontrolliertere und ruhigere Bewegung des Hebels 5' zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit zwei Tastrollen 12a, 12b kann die Lagerung des Hebels 5' ausschließlich drehbar ausgeführt werden und auf komplizierte Feder- oder Feder-Dämpfer-Systeme verzichtet werden.
  • Die Tastrollen sind an zwei unterschiedlichen Stellen des Hebels angebracht. Bevorzugt sind dabei zwei Enden des Hebels 5', an denen dann jeweils eine Tastrolle 12a, 12b befestigt ist. Weiter vorzugsweise sind beide Tastrollen 12a, 12b so an dem Hebel angebracht, dass die Mittelsenkrechte auf einer die Drehpunkte der Tastrollen verbindende Linie durch die B-Achse geht (ebenfalls die gestrichelte Linie in 1). Die Mittelsenkrechte muss nicht mit der Symmetrielinie der Profilziehklinge 8 zusammenfallen, dies ist jedoch bevorzugt.
  • Durch das Abrollen der Tastrollen 12a, 12b auf der Dekorschicht an der Schmalseite des Werkstücks wird gewährleistet, dass die zwischen diesen angebrachte Profilziehklinge 8 in immer gleicher Ausrichtung zur Schmalseite des Werkstücks gelegen ist. Somit werden Marken in der Dekorschicht vermieden. Vorzugsweise ist am der Profilziehklinge 8 nachgelagerten Ende des Hebels 5' mindestens eine Leimfugenziehklinge 9 befestigt, die, nachdem die Profilziehklinge die Kanten der Schmalseite des Werkstücks zusammen mit der Dekorschicht abgezogen hat, den herausgequollenen Leim entfernt.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Hebel 5'' ebenfalls an dem Schwenkarm an einer Lagerung an der B-Achse befestigt. Diese Lagerung ist bevorzugt an einem Ende des Hebels 5'', während die Profilziehklinge 8 am anderen Ende des Hebels 5' angeordnet ist.
  • Die Profilziehklinge 8 kann hier ebenfalls federnd gelagert werden und genau wie in Ausführungsform 1 kann der Profilziehklinge 8 zumindest eine Leimfugenziehklinge 9 nachgelagert sein. Wenn der Schwenkarm sich nun um die C-Achse bewegt, bewegt sich der Hebel 5 um die B-Achse, so dass die Profilziehklinge 9 immer im gleichen Winkel zur Schmalseite des Werkstücks steht, bevorzugt 90°.
  • Dies geschieht durch das genannte Feder- oder ein Feder-Dämpfer-System oder auch über einen Stellmotor, der den Hebel 5'' steuert und ihn relativ zu dem Schwenkarm bewegt.
  • Eine zusätzliche Alternative der zweiten Ausführungsform besteht darin, den Hebel 5'' mit einer Aussparung 13 zu versehen, in der der Hebel 5'' sich auch translatorisch zur B-Achse bewegen kann. Dadurch könnten auch sehr enge Radien bearbeitet und die Geometrie der Werkstücke erweitert werden. Für die translatorische Bewegung kann ein eigener Antrieb vorgesehen sein.
  • Funktionsweise
  • Der Fräse vorgeschaltet sind eine Einrichtung zum Aufbringen des Dekorbandes auf die Schmalseite des Werkstücks und der Tastschuh, der die Entfernung der Fräse zur Werkstückkante bzw. zum Dekorband misst. Die Fräse fräst nun einerseits die überstehenden Enden der Dekorkante und vorzugsweise auch gleichzeitig das Profil der Kante. Die nachgelagerte Profilziehklinge 8 zieht dann das gefräste Profil nach, wobei sie durch den Hebel 5 immer im gleichen Winkel zur Schmalseite des Werkstücks gehalten wird, so dass keine Marken auf der Dekorschicht des Kantenbandes 3 entstehen.
  • Die mindestens eine Leimfugenziehklinge 9 zieht dann den durch die Dekorkantenaufbringeinrichtung (nicht gezeigt), durch die Fräse und durch die Profilziehklinge 8 herausgepressten Leim von der Oberfläche des Werkstücks ab. Die Profilziehklinge 8 ist somit eine schabende Klinge, die das Profil der Kante abzieht. Die Leimfugenziehklinge 9 ist ebenfalls eher eine schabende Klinge, die den Leim von der Oberfläche entfernt, der zwischen der Dekorkante und dem Werkstück ist und durch die Presskraft der vorgelagerten Einrichtungen herausgepresst wird. Sie ist vorzugsweise senkrecht zur Schmalseite und im Wesentlichen parallel zur großflächigen Ebene des Werkstücks oder bevorzugt leicht angehoben, so dass ein einschneiden der scharfen Klinge in das Werkstück vermieden wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich so zwei Arbeitschritte in einem Arbeitsgang verwirklichen, wobei gleichzeitig die Flexibilität des Aggregats erhalten bleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10323806 B3 [0003]
    • - DE 19834440 A1 [0004]
    • - EP 0976483 B1 [0004]
    • - DE 102005020485 B3 [0005]

Claims (16)

  1. Bearbeitungsaggregat für die Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken (2), die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoff oder dergleichen bestehen, mit zumindest einem Fräswerkzeug (6) zum spanenden Bearbeiten des Werkstücks (2) im Bereich einer Kante, einer ersten Abzieheinrichtung, insbesondere Ziehklinge (8), die die gefräste Kante des Werkstücks (2) nachbearbeitet, wobei die erste Abzieheinrichtung (8) dem Fräswerkzeug (6) nachgeordnet ist, so dass das Werkstück (2) in einem Arbeitsgang von dem Fräswerkzeug (6) und der Ziehklinge (8) bearbeitbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abzieheinrichtung (8) an einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Schwenkarm (4) und beabstandet zum Fräswerkzeug (6) angeordnet ist, und die erste Abzieheinrichtung (8) relativ zu dem Schwenkarm (4) bewegbar, bevorzugt drehbar ist.
  2. Bearbeitungsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Abzieheinrichtung (8) eine zweite Abzieheinrichtung, insbesondere eine Leimfugenziehklinge (9) nachgelagert ist.
  3. Bearbeitungsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (6) und der Schwenkarm (4) den gleichen Drehpol (C) besitzen.
  4. Bearbeitungsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkarm (4) ein Hebel (5', 5'') angeordnet ist, der relativ zum Schwenkarm (4) drehbar gelagert ist.
  5. Bearbeitungsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abzieheinrichtung (8) in Bezug auf das Fräswerkzeug gedämpft ist und/oder gefedert ist, insbesondere an der drehbaren Lagerung (B) des Hebels (5', 5'').
  6. Bearbeitungsaggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abzieheinrichtung (8) bewegungsfest an dem Hebel (5', 5'') angebracht ist.
  7. Bearbeitungsaggregat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5') an mindestens einer Stelle eine Tastrolle (12a) aufweist.
  8. Bearbeitungsaggregat nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5', 5'') an mindestens zwei, bevorzugt genau zwei verschiedenen Stellen Tastrollen (12a, 12b) aufweist.
  9. Bearbeitungsaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsenkrechte einer Verbindung der Drehpole der Tastrollen (12a, 12b) die Drehachse (B) des Hebels (5') trifft.
  10. Bearbeitungsaggregat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Symmetrielinie der ersten Abzieheinrichtung (8) die Drehachse (B) des Hebels (5') trifft.
  11. Bearbeitungsaggregat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5'') translatorisch zur Lagerung (B) bewegbar ist.
  12. Bearbeitungsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilziehklinge (8) federnd gelagert ist.
  13. Bearbeitungsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat in eine Spindeleinheit einwechselbar ist und weiterhin umfasst: eine Aggregatschnittstelle zum Einwechseln des Bearbeitungsaggregats an die Spindeleinheit,
  14. Verfahren, mit einem Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das die folgenden Schritte umfasst: – Anbringen eines Kantenmaterials an der Schmalseite eines Werkstückes; – Fräsendes Bearbeiten mindestens einer der Kanten des Kantenbandes des Werkstücks; – Ausrichten einer ersten Abzieheinrichtung (8) relativ zur Schmalseite des Werkstücks; und – unmittelbares Nachziehen der mindestens einen Kante mit der ersten Abzieheinrichtung.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, mit dem zusätzlichen Schritt: – Abziehen der Kante mit einer zweiten Abzieheinrichtung.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, mit einem zusätzlichen Schritt nach dem Aufbringen des Kantenbandes: – Abtasten der Schmalseite des Werkstücks mit einem Tastschuh und Einstellen der Position des mindestens einen Fräsers in Bezug auf das Werkstück.
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