DE3603402A1 - Duebelstreifen sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Duebelstreifen sowie verfahren zu dessen herstellung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dübelstreifen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Dübel aus Holz oder holzähnlichen Werkstoffen die­ nen zum Verbinden von zumeist plattenförmigen Werkstücken insbesondere bei der Möbelherstellung, wie z.B. bei Eckver­ bindungen von Schränken.
Es ist dabei bekannt, die Dübel beidseitig mit einem Pa­ pierband zu verkleben, diesen Dübelstreifen in das Magazin eines Dübeleintreibgerätes einzuführen und den ersten Dü­ bel zum Einschlagen in ein vorgebohrtes Loch vom Dübelstrei­ fen abzutrennen.
Wegen der linienförmigen Verklebung der Dübel mit den Pa­ pierstreifen bleiben beim Abtrennen Papierreste am Dübel hängen und gelangen in die Bohrungen oder Klebefugen, wo sie die Verklebung und das Aussehen des Möbelstücks beein­ trächtigen. Dazu können diese Papier-Rückstände das Magazin und den Ausstoßkanal des Eintreibgerätes verstopfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Dübelstreifens, bei dem sich die Dübel ohne anhaften­ de Rückstände abtrennen lassen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, das mit einfachen Mitteln erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Da die Dübel vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, ergibt sich beim Auftragen eines Klebertropfens eine eng umgrenzte, punktförmige Verklebung entweder zwi­ schen Dübel und Dübel oder mit dem Trägerelement. Die Dü­ bel lassen sich beim Abtrennen im Dübeleintreibgerät ohne Rückstände voneinander lösen und ein Verstopfen des Ausstoß­ kanals wie auch eine Beeinträchtigung der Klebefuge wird sicher vermieden.
Für das Verfahren zur Herstellung des Dübelstreifens läßt sich eine einfache Vorrichtung einsetzen, die auch vom Hand­ werk oder von Kleinbetrieben mit verhältnismäßig geringen Investitionskosten betrieben werden kann. Als Kleber kommt dabei der in diesen Betrieben ohnedies vorhandene PVAc-Kle­ ber, der sogenannte Weißleim, Harnstoffkleber oder ein ähn­ licher Kleber in Betracht. Als Trägerelement kann ein reiß­ fester Werkstoff aus Papier oder ein Kettfaden verwendet werden.
Der so hergestellte Dübelstreifen läßt sich entweder in das Magazin eines tragbaren Dübeleintreibgerätes oder in das Magazin einer einfachen Zuführvorrichtung einlegen. Diese Geräte erfordern nur geringe Investitionskosten und lassen sich daher besonders vom Handwerk und von Kleinbetrieben wirtschaftlich anwenden und auch bei der Verarbeitung von kleineren Mengen von Dübeln wirtschaftlich einsetzen. Die Vorteile des Eintreibens der Dübel mit Druckluft bleiben dabei voll erhalten.
Die Dübelstreifen können dabei als ebene Streifen oder spiralig aufgerollt verwendet werden.
Nach dem Einlegen des Dübelstreifens in das Magazin läßt sich das Trägerelement leicht von den Dübeln abziehen, so daß beim Einschlagen jegliche störenden Rückstände ent­ fallen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Erstes Ausführungsbeispiel eines Dübelstreifens, von der Seite.
Fig. 2 Dübelstreifen nach Fig. 1, Draufsicht.
Fig. 3-10 Weitere Ausführungsbeispiele von Dübelstreifen, von der Seite und von vorne.
Fig. 11 Vorrichtung zur Herstellung eines Dübelstreifens gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 12 Vorrichtung zur Herstellung eines Dübelstreifens gemäß Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6.
Beim Dübelstreifen 1 gemäß Fig. 1 und 2 sind die Dübel 2 parallel zueinander angeordnet und durch Klebpunkte 3 an ihren Berührungslinien miteinander verklebt.
Fig. 3 und 4 zeigt einen Dübelstreifen 4, bei dem die Dü­ bel 2 durch die beiden quer zu den Dübeln verlaufenden Fä­ den 5 miteinander verbunden sind. Zwischen Dübel 2 und Fä­ den 5 entstehen bei der Verklebung ebenfalls Kleberpunkte 3.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Dübelstreifen 6 ähnlich dem Dübelstreifen 4 von Fig. 3, bei dem jedoch die Fäden 5 durch ein Abdeckband 7 geschützt sind. Dieses Abdeckband 7 ist linienförmig mit den Fäden 5 verklebt und verhindert, daß der noch feuchte Kleber der Fäden 5 die Herstellvorrich­ tung für den Dübelstreifen verschmutzt.
Beim Dübelstreifen 8 der Fig. 7 und 8 sind die Dübel 2 durch ein Trägerband 9 miteinander verbunden. Dieses Trä­ gerband 9 weist einen im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt auf, seine Längskanten 10 sind mit dem Kleber ver­ sehen und verbinden sich wieder mit den Dübeln 2 durch Kleberpunkte 3.
Beim Dübelstreifen 11 gemäß Fig. 9 und 10 sind die Dübel 2 durch ein ebenes Trägerband 12 miteinander verbunden. Dieses Trägerband 12 wird mit Kleberraupen 13 versehen, so daß sich beim Anpressen an die Dübel 2 wieder Kleberpunkte 3 bilden.
In Fig. 11 ist eine Herstellvorrichtung für die Herstellung eines Dübelstreifens 1 schematisch dargestellt. Die Dübel 2 werden in einer Sortiervorrichtung 14 parallel ausgerichtet und einer Weiche 15 zugeführt, von wo sie taktweise durch ein Förderorgan 16 in Richtung eines Druckwerks 17 gefördert werden.
Nach der Weiche 15 bestehen noch gewisse Zwischenräume zwischen den Dübeln 2, so daß durch eine Kleberdüse 18 je ein Klebertropfen zwischen die Dübel eingebracht werden kann.
Das Druckwerk 17 besteht aus einer Anschlagleiste 19, gegen die die Dübel 2 durch ein elastisches Förderband 20 gedrückt werden und sich beim Entlanggleiten an der Anschlagleiste 19 miteinander verkleben. Zum rascheren Abbinden des Klebers kann dabei entweder die Anschlagleiste 19 erhitzt werden oder es kann eine geeignete Heizvorrichtung vorgesehen sein.
Am Ende der Anschlagleiste 19 befindet sich eine Kapp­ vorrichtung 21, die den Dübelstreifen 22 in Abschnitte bestimmter Länge unterteilt.
Fig. 12 zeigt eine weitere Herstellvorrichtung von Dübel­ streifen 4 oder 6. Sie weist im wesentlichen dieselben Merkmale wie die Herstellvorrichtung gemäß Fig. 11 auf, zusätzlich wird jedoch ein Trägerelement in Form eines Fadens 5 dem Druckwerk 17 zugeführt. Dieser Faden 5 durchläuft einen Kleberbehälter 24, wo der Faden 5 mit Kleber getränkt wird. Im Druckwerk 17 wird Faden 5 gegen die Reihe von Dübeln 2 durch ein Förderband 20 gedrückt und mit den Dübeln weitergefördert. Durch das Andrücken gibt der Faden 5 wieder etwas Kleber punktförmig ab, so daß er mit den Dübeln 2 bis zum Ende des Förderbands 20 sicher ver­ klebt wird. Zur Beschleunigung des Abbindevorgangs für den Kleber kann die Anschlagleiste 19 wieder beheizt sein. Außerdem kann eine Vorwärmvorrichtung 25 vorgesehen sein, die die Dübel 2 vor dem Einlaufen in das Druckwerk 17 er­ wärmt.
Am Ende von Druckwerk 17 befindet sich wieder eine Kappvor­ richtung 21, die den Dübelstreifen 22 in Abschnitte bestimm­ ter Länge unterteilt.
Sofern der Faden 5 mit einem Abdeckband 7 abgedeckt werden soll, wird dieses von einer Rolle 23 zusammen mit Faden 5 dem Druckwerk 17 zugeführt und damit mit den Dübeln 2 ver­ klebt.
Zur Herstellung der Dübelstreifen 8 bzw. 11 wird dem Druck­ werk 17 ein entsprechend ausgebildetes Trägerband 9 bzw. 12 zugeführt. Das Trägerband 9 ist zunächst eben und wird durch eine nicht dargestellte Formleiste in den U-förmigen Quer­ schnitt übergeführt. Anschließend wird über eine nicht dar­ gestellte Kleberstation der Kleber auf die Längskanten 10 aufgetragen, so daß nach Zusammenführen mit den Dübeln 2 Kleberpunkte 3 entstehen.
In ähnlicher Weise wird bei der Herstellung von Dübelstrei­ fen 11 ein ebenes Trägerband 12 mit Kleberraupen 13 versehen, so daß das Trägerband 12 nach dem Zusammenführen mit den Dübeln 2 ebenfalls wieder mit Kleberpunkten 3 ver­ klebt wird.
Es ist natürlich auch möglich, den Kleber getrennt von der Herstellvorrichtung dem Faden 5 zuzuführen bzw. auf die Trä­ gerbänder 9 oder 12 aufzubringen. Die Herstellvorrichtung weist dann eine gesonderte Heizvorrichtung auf, die nach dem Zusammenbringen des Trägerelements mit den Dübeln 2 den Kleber aktiviert, so daß eine Verklebung mit Kleber­ punkten 3 eintritt.

Claims (9)

1. Dübelstreifen mit parallel zueinander verklebten Dübeln aus Holz oder dgl., dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Dübel (2) mit mindestens einem Kleberpunkt (3) mit dem Dübelstreifen (1, 4, 6, 8, 11) verklebt ist.
2. Dübelstreifen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Dübel (2) be­ rühren und die Kleberpunkte (3) zwischen den Dübeln (2) angeordnet sind.
3. Dübelstreifen nach Anspruch 1 mit mindestens einem quer zu den Dübeln verlaufenden Trägerelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement als Faden (5) ausgebildet ist, mit dem die Dübel (2) durch je einen Kleberpunkt (3) verklebt sind.
4. Dübelstreifen nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Faden (5) an seiner von den Dübeln (2) abgewandten Seite mit einem quer zu den Dübeln (2) verlaufenden Abdeckband (7) linienförmig verklebt ist.
5. Dübelstreifen nach Anspruch 1 mit mindestens einem quer zu den Dübeln verlaufenden Trägerelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement als Trägerband (9) mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, mit dessen Längskanten (10) die Dübel (2) durch je einen Kleberpunkt (3) verklebt sind.
6. Dübelstreifen nach Anspruch 1 mit mindestens einem quer zu den Dübeln verlaufenden Trägerelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement als ebenes Trägerband (12) ausgebildet ist, das mit mindestens einer linienförmigen Kleberraupe (13) ver­ sehen ist und mit dem die Dübel (2) durch je einen Kleberpunkt (3) verklebt sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Dübelstreifens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die aus einer Sortiervorrichtung (14) ge­ förderten, parallel zueinander ausgerichteten und ein­ ander berührenden Dübel (2) aus mindestens einer Kleber­ düse (18) ein Klebertropfen eingeführt wird, daß die mit Kleberpunkten (3) versehenen Dübel (2) durch ein Druck­ werk (17) gefördert und miteinander verklebt werden und daß der ausgehärtete Dübelstreifen (22) durch eine Kapp­ vorrichtung (21) in Abschnitte bestimmter Länge abge­ teilt wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Dübelstreifens nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus einer Sortiervorrichtung (14) geförderten, parallel zueinander ausgerichteten Dübel (2) und das in einer Kleberauftragsstation (24) mit mindestens einer linienförmigen Kleberraupe versehe­ nen Trägerelement (5, 9, 12) in einem Druckwerk (17) zu­ sammengeführt und durch Kleberpunkte (3) miteinander verklebt werden und daß der ausgehärtete Dübelstreifen (22) durch eine Kappvorrichtung (21) in Abschnitte be­ stimmter Länge abgeteilt wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Dübelstreifens nach den Ansprüchen 3, 4 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das als saugfähiger Faden (5) ausgebildete Trägerelement den Kleber in der Kleberauftragsstation (24) aufnimmt und in dem Druckwerk (17) so abgibt, daß Dübel (2) und Trägerelement (5) durch Kleberpunkte (3) verklebt werden.
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