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Gegenstand
der Erfindung ist eine Käselaib-Etikettiermaschine
gemäß den Merkmalen
des Patentanspruchs 4 und ein zugehöriges Verfahren nach den Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
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Eine
derartige Etikettiermaschine ist beispielsweise mit dem Gegenstand
der
DE 33 09 535 A1 bekannt
geworden. Bei dieser bekannten Druckschrift wird ein runder Käselaib mit
einer Banderole um seinen Äquator
herum versehen, wobei die Banderole in die feuchte Käsemasse
hineinverklebt wird, d.h. es wird kein Fremdmittel zur Verklebung
der Banderole an dem Käselaib
verwendet.
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Eine
derartige Verklebungsmethode hat nur Sinn, wenn der Käselaib noch
frisch ist und eine entsprechende Klebefähigkeit aufweist. Eine derartige Etikettiermethode
ist jedoch nicht für
Käselaibe
geeignet, die eine harte und eventuell auch fettige Oberfläche aufweisen,
wie z.B. Hartkäse,
wie z.B. Edamer, Emmentaler, Gruyère und dergleichen Käse mehr.
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Aus
dem Stande der Technik sind weiterhin die Druckschriften
US 43 19 948 ,
US 1 34 55 082 und die WO 83/01051
A1 bekannt.
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Die
US 43 19 948 beschreibt
als die nächstliegende
Druckschrift ein Etikettierferfahren bei dem zuerst eine Klebestelle
im Laminationsverfahren auf Karten aufgebracht wird und anschließend Klebeetiketten.
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Aus
der
US 34 55 082 und
der WO 83/01051 A1 sind Etikettierverfahren bekannt bei denen jedoch die
Etiketten bereits mit Kleber beschichtet sind, so daß nicht
zuvor noch eine Klebeschicht aufgetragen wird bevor die Etiketten
aufgebracht werden.
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Mit
der
EP 0 063 845 A1 wird
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbringung eine Bandes von
Bandrollen auf runde oder flache Käselaibe oder ähnlichen
Gegenstände
offenbart. Die Vorrichtung weist eine Vorrichtung zum drehenden
Antrieb eines Käselaibes
und eine Vorrichtung zur Lagerung von Bandmaterial auf. Das Band
wird mittels einem Vakuum von einer Trommel von der Bandrolle entnommen und
auf den sich drehenden Käse
oder Gegenstand mittels Überdrück aufgebracht.
Die Trommel ist in einen Vakuum- und einen Überdruckbereich unterteilt.
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Dieser
Druckschrift ist ein längengerechtes Abschneiden
des Bandes und ein mikroprozessorgesteuerter Leimauftrag nicht zu
entnehmen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Etikettiermaschine nach den Merkmalen des Patentanspruches 4 und
ein entsprechendes Verfahren nach den Merkmalen des Patentanspruches
1 so weiterzubilden, daß auf
einfache, aber haltbare Weise Käseetiketten
auf Käselaibern aufgebracht
werden können.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre
der Ansprüche
1 und 4 gekennzeichnet.
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Wesentliches
Merkmal der Erfindung ist, daß nun
auf eine Seitenfläche
und/oder die Oberseite des Käselaibes
ein vliesartiges Etikett aufgebracht wird, welches vliesartige Etikett
geeignet ist, einen Heiß- oder
Kaltleim aufzunehmen, mit welchem das vliesartige Etikett an den
Käselaib
angeklebt wird.
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Im
folgenden wird lediglich das Anbringen eines Etiketts an der Seitenfläche eines
Käselaibs
dargestellt; dies ist aber nicht einschränkend zu verstehen. Das Anbringen
an der Oberseite erfolgt analog.
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Das
Klebeverfahren nach der Erfindung sieht vor, daß zunächst stromaufwärts einer
Etikettiermaschine eine Messung der Käsestücklänge stattfindet und daß in Abhängigkeit
von der gemessenen Käsestücklänge ein
Endlos-Etikettenband von einer Etikettierzuführvorrichtung entnommen und
längengerecht
abgeschnitten wird. Ferner ist stromaufwärts der Etikettiervorrichtung
eine Leimvorrichtung angeordnet, die in der Lage ist, auf die Seitenwand
des Käses
einen Leimauftrag aus einem Kaltleim oder einem wärmeschmelzbaren
Leim aufzubringen und wonach dann dieser mit dem Leimauftrag versehene Käse an die
Zuführeinheit
der Etikettiermaschine geführt
wird, wo das längengerecht
abgeschnittene Etikettenband an die Käseseitenwand angepreßt und damit
aufgeklebt wird.
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Wesentlicher
Vorteil der Erfindung ist, daß man
nun rechteckige oder nur wenig gekrümmte Käselaibe mit derartigen Etikettenabschnitten
versehen kann, und daß es
nicht mehr auf die Haftungseigenschaften des Käselaibes ankommt, denn auf
den Käselaib
wird eine umweltfreundliche und nahrungsmittelechte Beleimung aufgebracht,
wobei diese Beleimung mit dem aus Vliesstoff bestehenden Etikettenband
eine Verbindung eingeht, so daß das
Etikettenband sicher an der Laibseitenwand gehalten wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen, daß in
Transportrichtung vor der Etikettiermaschine eine Sensoranordnung
vorhanden ist, die bevorzugt aus einem ersten Sensor besteht, welcher die
danach in kurzem Abstand angeordnete Leimvorrichtung startet. Kurz
hinter diesem Startsensor ist ein zweiter Sensor angeordnet, welcher
die Anfangskante des Käselaibes
erfaßt
und kurz hinter diesem ist ein dritter Sensor angeordnet, welcher
die Hinterkante des Käselaibes
erfaßt.
Die beiden Sensoren (Anfangs- und Endesensor) führen also die Längenmessung
des Käselaibes
aus, während
in Transportrichtung vor diesen beiden Sensoren der Sensor für den Start
der Leimvorrichtung angeordnet ist.
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Selbstverständlich kann
der Sensor, der die Leimvorrichtung startet, auch an einer anderen
geeigneten Stelle angeordnet sein; z.B. zwischen oder hinter den
beiden anderen Sensoren zur Erfassung der Kanten des Käselaibs.
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Es
wird somit der Leim über
Leimauftragsdüsen
auf den Käselaib
gesprüht,
wobei es bevorzugt wird, daß der
Leimauftrag punktförmig
erfolgt. Bei einem vor der Leimauftragsvorrichtung stehenden Käselaib würden also
einzelne Punkte auf die Seitenfläche
des Käselaibes
aufgesprüht
werden. Nachdem aber der Käselaib
an der Leimauftragsvorrichtung vorbeigeführt wird, werden diese Punkte
in einzelne Leimlinien umgewandelt und diese Leimlinien werden rasterförmig über die
gesamte Seitenfläche
des Käses
angebracht, wobei selbstverständlich
der Start der Leimvorrichtung und die Beendigung des Leimauftrages
so gewählt
werden, daß der
Leimauftrag nur im Bereich des aufzuklebenden Vliesetikettes erfolgt.
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Es
ist allerdings ebenfalls möglich,
den Leimauftrag in anderer Weise zu gestalten, insbesondere nicht
nur punktförmig,
sondern auch linienförmig
oder vollflächig.
Es kann hierbei eine einzelne Fläche
mit Leim versehen werden, oder es können auch mehrere Einzelflächen, die
untereinander nicht zusammenhängen,
mit Leim versehen werden.
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Der
so an der Seitenfläche
beleimte Käselaib wird
dann der Zuführvorrichtung
für die
Etikettiermaschine zugeführt
und das auf richtige Länge
abgeschnittene Etikettenband wird an der Zuführvorrichtung über entsprechende
Zuführriemen
entlanggeführt,
wobei das zuzuführende
Etikett steht, d.h. die Schmalseiten weisen nach oben und unten,
während die
Breitseite in der zur Vertikalen ausgerichtet ist. Die Zuführung erfolgt
hierbei unter Festhaltung mittels Vakuum, und der Transport entlang
der Zuführeinheit
erfolgt mittels Flachriemen.
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Wesentlich
hierbei ist, daß die
Zuführeinrichtung
um eine vertikale bzw. eine horizontale (Bei einem Bekleben der
Oberseite) Achse schwenkbar ausgebildet ist und hierbei die am vorderen,
freien Ende angeordnete Andruckrolle intermittierend in die Laufbahn
des Förderbandes
hineinverschwenkt wird, um nur zu einer ganz bestimmten Zeit das
vordere Ende des aufzuklebenden Etikettes an die Seitenwand des
Käselaibes
anzukleben und während
des Vorbeilaufs des Käseetikettes
in dieser ausgeschwenkten Lage zu verbleiben, wonach, wenn der Käselaib vorbeigelaufen
ist, die Zuführeinrichtung wieder
in ihre Ruhelage zurückschwenkt.
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Anstatt
der Andruckrolle können
auch eine oder mehrere Druckluftdüsen verwendet werden.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich
der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
schematisiert eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung
in Richtung des Pfeiles I in 2;
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2:
die Seitenansicht der Vorrichtung nach 1 in Pfeilrichtung
II;
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3:
die Seitenansicht eines Käselaibes mit
teilweise angebrachten Leimpunkten;
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4:
die Draufsicht auf die Etikettiervorrichtung;
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5:
die Seitenansicht der gesamten Vorrichtung.
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Gemäß den 1 und 2 wird
der Käselaib 15 auf
einem Förderband 1 in
Pfeilrichtung 19 transportiert, wobei er gemäß 1 von
einem Rollenförderer 2 auf
den Beginn des Förderbandes 1 aufgegeben
wird.
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Das
Förderband
arbeitet hierbei mit einem einzigen, relativ breiten Rand, es könnte aber
auch aus Schnurriemen, Flachriemen oder Profilriemen bestehen. Es
können
im übrigen
sämtliche
Längsförderer verwendet
werden, wie z.B. Kettenförderer, Rollenförderer und
dergleichen mehr.
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In
Laufrichtung vor der Etikettiermaschine 3 sind hierbei
mehrere Sensoren angeordnet, welche den daran vorbeilaufenden Käselaib 15 erfassen. Der
Startsensor 10 dient zum Start des Leimauftrages aus einer
Leimvorrichtung 8, die an der Seite des Förderbandes 1 angeordnet
ist. Der dahinter angeordnete Anfangssensor 11 erkennt
die vordere Kante des Käselaibes 15,
während
der dahinter angeordnete Endesensor 12 die hintere Kante
erkennt. Nachdem die Fördergeschwindigkeit
des Käselaibes
bekannt ist, kann die Länge
des Käselaibes
aus den Signalen der beiden Sensoren 11, 12 errechnet
werden, und basierend hierauf kann dann ein längengerechtes Etikett geschnitten
werden, welches etwa die Etikettenlänge 32 gemäß 3 hat.
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Hinter
der Leimvorrichtung 8 ist ein Startsensor 13 für den Start
der Etikettiermaschine 3 angeordnet.
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Alternativ
kann die Etikettiermaschine 3 auch über den Endesensor 12 in
Gang gesetzt werden.
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Die
Etikettiermaschine besteht im wesentlichen aus einer Etikettenrolle 4,
von der ein Endlosetikettenband 5 abgewickelt wird, welches
in der Etikettiermaschine transportiert und längengerecht abgeschnitten wird.
Dieses abgeschnittene Teil wird dann über die schwenkbare Zuführeinheit 14 auf
die Seitenwand des Käselaibes 15 aufgeklebt.
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Die 2 zeigt
einen bereits schon mit einem Etikett 20 an der Seitenfläche 16 versehenen Käselaib 15.
Hierbei ist im übrigen
die Zuführeinheit 14 in
Pfeilrichtung 30 in die Bahn des Förderbandes 1 hineinschwenkbar
und in Pfeilrichtung 31 (siehe 4) auf weglenkbar.
Zur Ausführung
dieser Schwenkbewegung dient die in 1 dargestellte Schwenkvorrichtung 27.
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Die 3 zeigt
als Beispiel die Seitenfläche 16 eines
Käselaibes 15 in
vergrößerter Darstellung, wo
erkennbar ist, daß die
aus einzelnen Leimdüsen 28 (vergleiche 5)
aus der Leimvorrichtung 8 herausgeschossenen Leimpunkte
(bei stehendem Käselaib 15)
einen punktförmigen
Leimauftrag (Leimpunkte 18) ergeben würden.
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Nachdem
aber der Käselaib 15 in
Transportrichtung 19 an der Leimvorrichtung 8 entlanggeführt wird,
werden diese Punkte zu horizontalen Linien verschmiert und ergeben
dann eine rechteckförmige Leimauftragsfläche 17,
welche im wesentlichen der Etikettenlänge 32 entspricht.
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Die
Leimvorrichtung wird von einem Leimgerät 6 mit Kaltleim oder
einem wärmeschmelzbaren Leim
versorgt, wobei das Leimgerät 6 in
einem Schrank 7 aufbewahrt wird.
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Aus 5 ist
erkennbar, daß lediglich
eine Reihe von Leimdüsen
schräg
zur Laufrichtung (Transportrichtung 19) angeordnet sind
und daß der Leimauftrag
aus den Leimdüsen 28 mikroprozessorgesteuert
werden kann, d.h. die Länge
und der Zeitpunkt des Leimauftrages entsprechend den Erfordernissen
gewählt
werden können.
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Gemäß 4 wird
das Etikettenband 5 als Endlosband von einer Etikettenrolle 4 abgespult
und wird über
einen Bandantrieb 23 in die Etikettiermaschine 3 eingezogen,
wo es einer Messerrolle 22 zugeführt wird, der eine Gegendruckrolle 21 gegenüberliegt.
Die Messeranordnung ist so gesteuert, daß entsprechend dem Signal der
Sensoranordnung 9 nun längengerecht
ein Vlies-Etikett bzw. Etikettenabschnitt von dem Etikettenband 5 abgeschnitten
wird und über
den Auslauf der Etikettiermaschine 3 auf die Zuführeinheit 14 gegeben
wird. Dort wird das abgeschnittene Etikett von umlaufenden Riemen 24 in Pfeilrichtung 33 in
Richtung zum Förderband 1 geführt, wobei
ein Herabfallen des Etikettenabschnittes durch Vakuumöffnungen 25 verhindert
wird, welche das Etikett an die Riemen 24 ansaugen. Es
sind hierbei Vakuumaggregate 26 gezeigt, die im Bereich
der Vakuumöffnungen 25 einen
Unterdruck erzeugen.
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Der
Etikettenabschnitt wird dann schließlich bis zu der vorderen Andruckrolle 29 transportiert,
Sobald die Vorderkante des Etikettenabschnittes die Andruckrolle 29 erreicht
hat, wird die gesamte Zuführeinheit 14 um
eine vertikale Achse in Pfeilrichtung 30 in den Bereich
des Förderbandes 1 veschwenkt
und trifft dort genau auf die vorauseilende Kante im Bereich des
Klebstoffauftrages, wo dann die vordere Kante des Etikettenabschnittes
auf die Leimauftragsfläche 17 aufgeklebt
wird. Bei dem nun nachfolgenden Transport des Käseleibes in Transportrichtung 19 wird
nun auch der Rest des Etikettenabschnittes auf Leimauftragsfläche 17 geklebt,
so daß die
hintere Kante des Etikettenbandes etwa mit der hinteren Kante 35 der
Leimauftragsfläche 17 fluchtet
und der Etikettenabschnitt nun vollflächig auf der Seitenfläche 16 des
Käselaibes 15 angeklebt
ist.
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Die
Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß ein kaltlöslicher Leim auf die Leimauftragsfläche 17 gesprüht wird;
es kann auch ein wärmeschmelzbarer
Leim verwendet werden, der dann mit entsprechender Einwirkung von
Heißluft
zum Schmelzen gebracht wird.
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Durch
eine geeignete Programmierung, bevorzugt über einen oder mehrere Mikroprozessoren, ist
die Etikettiermaschine einstellbar auf verschiedene Käsegrößen, Käseformen,
Fördergeschwindigkeiten
und unterschiedliche Etikettentypen.
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Die
Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, daß auf jeden Käselaib nur
ein einziges Etikett aufgebracht wird, es können selbstverständlich auf
einen entsprechend großen
Käselaib
auch mehrere Etiketten aufgebracht werden.
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- 1
- Förderband
- 2
- Rollenförderer (Zubringer)
- 3
- Etikettiermaschine
- 4
- Etikettierrolle
- 5
- Etikettierband
- 6
- Leimgerät
- 7
- Schrank
- 8
- Leimvorrichtung
- 9
- Sensoranordnung
- 10
- Startsensor
(Leim)
- 11
- Anfangssensor
- 12
- Endesensor
- 13
- Startsensor
(Etikett)
- 14
- Zuführeinheit
- 15
- Käselaib
- 16
- Seitenfläche
- 17
- Leimauftragsfläche
- 18
- Leimpunkt
- 19
- Transportrichtung
- 20
- Etikett
- 21
- Gegendruckrolle
- 22
- Messerrolle
- 23
- Bandantrieb
(Schrittmotor)
- 24
- Riemen
- 25
- Vakuumöffnungen
- 26
- Vakuumaggregat
- 27
- Schwenkvorrichtung
- 28
- Leimdüse
- 29
- Andruckrolle
- 30
- Pfeilrichtung
- 31
- Pfeilrichtung
- 32
- Etikettenlänge
- 33
- Pfeilrichtung
- 34
- Kante
- 35
- Kante