DE102006038249A1 - Verfahren zum umfangsseitigen Etikettieren von Behältern - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum umfangsseitigen Etikettieren von Behältern (1), insbesondere zum Rundumetikettieren von Flaschen (1). Dabei wird ein Endlosetikettenband (5) bedruckt, dann als jeweiliges Etikett (2) abgelängt und um den Behälter (1) herumgewickelt. Erfindungsgemäß werden eine Schnittvorlage (4) und/oder eine Druckvorlage (4') für das Etikett mit Winkelmarkierungen (13, 14) zur in Umfangsrichtung (U) und/oder Hochachsenrichtung (H) des Behälters (1) winkelabhängigen Ansteuerung einer Schneidvorrichtung (2) und/oder eines Druckkopfes (3) ausgerüstet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum umfangseitigen Etikettieren von Behältern, insbesondere zum Rundumetikettieren von Flaschen, wonach ein Endlosetikettenband bedruckt, dann das jeweilige Etikett abgelängt und um den Behälter herumgewickelt wird. – Der Begriff Endlosetikettenband meint im Rahmen der Erfindung nicht zwingend ein Etikettenband mit theoretisch endloser Länge, sondern ein solches, das eine Länge aufweist, die mindestens derjenigen von zwei zusammenhängenden Etiketten entspricht und folglich geschnitten oder getrennt, jedenfalls abgelängt werden muss, um die jeweils gewünschten Etiketten zu erzeugen.
  • Bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Ausführungsform entsprechend der DE 199 21 843 A1 wird mit Folienetiketten gearbeitet, die von einer kontinuierlich zugeführten Endlosbahn mit Hilfe eines Laserstrahlgenerators abgetrennt werden. Die solchermaßen hergestellten Etiketten werden in der Regel beleimt und anschließend auf den fraglichen Behälter aufgetragen und um diesen herumgewickelt.
  • Darüber hinaus kennt man im Stand der Technik Rundumetiketten aus einem schrumpffähigen Etikettenmaterial entsprechend der DE 197 16 079 A1 . Dabei wird das jeweilige Etikett von einer als Vorrat bereitstehenden Bahn aus dem Etikettenmaterial in der erforderlichen Länge abgezogen. Dann wird die abgezogene Länge zu dem Rundumetikett geformt und verbunden sowie von dem Vorrat abgetrennt. Anschließend wird das so geformte Rundumetikett auf den gewünschten Behälter aufgestreift und dort abschließend durch Schrumpfen fixiert.
  • Die letztgenannte Vorgehensweise ist anlagentechnisch aufwendig und infolge des notwendigen Schrumpfprozesses nicht immer prozesssicher. Bei der erstgenannten Vorgehensweise entsprechend der DE 199 21 843 A1 fällt auf, dass für ein sicheres Rundumetikettieren praktisch immer mit einem Überlappungsbereich der Etiketten gearbeitet werden muss, wobei dieser Überlappungsbereich – um unnötige optische Irritationen zu vermeiden – meistens einfarbig ausgeführt ist, wodurch aber der graphischen Gestaltung des Etiketts Einschränkungen auferlegt werden. Dieses stört in ästhetischer Hinsicht. Ebenfalls treibt ein Überlappungsbereich auch den Materialverbrauch unnötig in die Höhe.
  • Ganz abgesehen davon, sind die bisherigen Lösungen nicht in der Lage, unterschiedlich gestaltete Flaschen flexibel und variabel mit einer Etikettierung versehen zu können.
  • In der Praxis variieren Flaschen oftmals hinsichtlich ihres Durchmessers, so dass die Verwendung von Etiketten ohne einfarbigen Überlappungsbereich auf Flaschen verschiedener Durchmesser zu unterschiedlichen optischen Gesamteindrücken führt, jedenfalls kein durchgängig gleiches Aussehen vorliegt. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zum umfangsseitigen Etikettieren von Behältern der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter zu entwickeln, dass die Verwendung von Roll-Feed-Etiketten vorzugsweise zur Rundumetikettierung von Behältern ohne Überlappungsbereich ermöglicht wird. Dabei soll zusätzlich bei verringertem Materialverbrauch und niedrigeren Kosten eine optisch besonders ansprechende Etikettierung erreicht werden, die auch unterschiedlichen Behälterformen Rechnung trägt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren zum umfangsseitigen Etikettieren von Behältern vor, den Umfang eines jeden zu etikettierenden Behälters zu ermitteln, anschließend eine in digitaler Form vorliegende Druckvorlage an die ermittelte Soll-Länge des Etiketts anzupassen, und abschließend das gedruckte Etikett in der richtigen Länge ab zu längen.
  • Die Druckvorlage dient im Rahmen der Erfindung dazu, mit Hilfe des Druckkopfes ein Druckbild auf dem Endlosetikett zu erzeugen. Dazu wird auf übliche Drucktechniken, wie das Ink-Jet-Verfahren, Transferdruck, Laserdruck etc. zurückgegriffen. Mit Hilfe der Schnittvorlage werden die Außenabmessungen für das Etikett festgelegt. Im Rahmen der Erfindung werden nun sowohl die Druckvorlage als auch die Schnittvorlage jeweils mit Winkelmarkierungen ausgerüstet.
  • Diese Winkelmarkierungen tragen dem Umstand Rechnung, dass sich das aus der Druckvorlage abgeleitete Druckbild ebenso wie das Etikett als solches über einen bestimmten Umfangsbereich des Behälters vorzugsweise über dessen gesamten Umfangsbereich erstrecken sollen.
  • Meistens handelt es sich hierbei um einen Kreisbogen bzw. ein jeweiliges Kreisbogensegment. Selbstverständlich können die Druckvorlage bzw. das Druckbild und das Etikett auch jeweils vollständig um den Behälter herumgewickelt bzw. auf gebracht werden und so ein Rundumetikett erzeugen. Dabei weist dieses Rundumetikett zumindest innerhalb seiner graphischen Gestaltung keinen Überlappungsbereich auf, so dass eine einzigartige optische Anmutungsqualität erzielt wird. Je nach Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Rundumetikett zusätzlich aber auch ohne körperlichen Überlappungsbereich ausgeführt sein, so dass die beiden Enden des Etikettes vorzugsweise naht- und fugenlos aneinander angeordnet sind.
  • Das erreicht die Erfindung im Kern dadurch, dass sowohl die Druckvorlage als auch das Etikett von ihrer Vorgabe her zwar jeweils zu einer bestimmten Länge in Umfangsrichtung bzw. Längsrichtung korrespondieren, allerdings im Rahmen der Erfindung ihre Länge in Umfangsrichtung durch die Einteilung in Winkelabschnitte in Abhängigkeit vom ermittelten Behälterdurchmesser variiert wird. Dennoch erstrecken sich sowohl die Druckvorlage als auch das Etikett über den jeweils gewünschten Winkelbereich, und zwar im Ergebnis unabhängig davon, ob und wie sich der Umfang des Behälters von Behälter zu Behälter geändert hat.
  • Mit der Erfindung ist es also zum ersten Mal möglich, insbesondere Flaschen mit unterschiedlichen Durchmessern oder Durchmessertoleranzen jeweils mit einem den gleichen optischen Gesamteindruck erzeugenden und an sich unveränderten Etikett auszurüsten und insbesondere eine Rundumetikettierung vornehmen zu können, die auf eine Überlappung der Etikettenenden, zumindest aber auf einen Überlappungsbereich in der grafischen Gestaltung verzichtet. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Dabei sollte noch betont werden, dass die Druckvorlage und/oder die Schnittvorlage nicht nur mit Winkelmarkierungen in Umfangsrichtung des Behälters ausgerüstet werden können, sondern auch in deren jeweiliger Hochachsenrichtung. Dann erlaubt die Erfindung nicht nur eine Längenstauchung oder Längendehnung der Druckvorlage und/oder der Schnittvorlage in Umfangsrichtung des Behälters, sondern auch in seiner Hochachsenrichtung. Dadurch kann beispielsweise wechselnden und verschiedenen Flaschenlängen Rechnung getragen werden.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Druckvorlage und/oder das Schnittbild für das jeweilige Etikett in einer Steuereinheit abgelegt und hier mit den fraglichen Winkelmarkierungen ausgerüstet werden. Dabei kann natürlich auch mit unterschiedlichen Winkelmarkierungen einerseits für die Druckvorlage und andererseits für die Schnittvorlage gearbeitet werden. So ist es beispielsweise denkbar, die Druckvorlage in jeweils 20°-Kreisbogensegmente zu unterteilen, während die Schnittvorlage auf 45°-Kreisbogensegmente zurückgreift. Zuvor werden sowohl die Druckvorlage als auch die Schnittvorlage in ihrer Längsrichtung, d. h. in Umfangsrichtung nach Anbringung auf dem Behälter, mit dem Winkelbereich 0° bis 360° identifiziert. D. h. die Längskomponente wird durch entsprechende Winkelwerte ersetzt.
  • Im Übrigen wird die Auslegung meistens so getroffen, dass die Druckvorlage das jeweilige Schnittbild ganz oder teilweise ausfüllt, mithin meistens kleiner als das Schnittbild gestaltet ist. In der Regel wird die Druckvorlage mit Hilfe des bereits angesprochenen Druckkopfes als Druckbild auf das Endlosetikettenband aufgebracht, wobei der Druckkopf einen festen, vorgegebenen Abstand zu dem Etikettenband aufweist. Nach bevorzugter Ausführungsform kann der fragliche Abstand des Druckkopfes zum Etikettenband geregelt eingestellt werden.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn die Druckvorlage und/oder das Etikett einzeln oder beide überlappungsfrei auf den Behälter aufgebracht werden. Das gelingt elegant dadurch, dass die Druckvorlage und die Schnittvorlage jeweils mit den Winkelmarkierungen zur in Umfangsrichtung winkelabhängigen Beaufschlagung des Behälters eingerichtet sind.
  • Die Druckvorlage und auch die Schnittvorlage werden jeweils senkrecht zur Umfangsrichtung nach Maßgabe ihrer jeweiligen Ausdehnung in Hochachsenrichtung auf den Behälter aufgebracht. Außerdem kann die Druckvorlage nach Maßgabe der Größe und Gestalt des Behälters mit unterschiedlichen Abständen zwischen einzelnen Farbpunkten bzw. Pixeln in Umfangsrichtung und/oder in Hochachsenrichtung auf den Behälter aufgebracht werden. Dabei hat es sich ergänzend bewährt, wenn der fragliche Abstand der Farbpunkte bzw. Pixel in Umfangsrichtung und/oder Hochachsenrichtung variiert oder fest eingestellt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, welche sich zum umfangsseitigen Etikettieren von Behältern besonders eignet. Ebenso ein Behälter, der mit einem entsprechenden Etikett, hergestellt nach dem beschriebenen Verfahren, ausgerüstet ist. Schließlich liegt es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, das jeweilige Etikett und/oder die Druckvorlage bzw. das Druckbild spiralförmig oder auch mäanderartig oder wie auch immer auf den Umfang des jeweiligen Behälters aufzubringen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum umfangsseitigen Etikettieren von Behältern, insbesondere von Flaschen,
  • 2 eine Druck- und Schnittvorlage,
  • 3 das um den Behälter herumgewickelte Etikett und
  • 4 einen mit dem erfindungsgemäßen Etikett ausgerüsteten Behälter in Gesamtansicht.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung dargestellt, welche zum umfangsseitigen Etikettieren von Behältern 1, vorliegend Flaschen 1 und insbesondere Getränkeflaschen geeignet ist. Mit Hilfe der nachfolgend im Detail zu beschreibenden Vorrichtung wird ein Etikett bzw. Rundumetikett 2 auf die Flasche 1 aufgebracht, und zwar ohne Überlappung. Selbstverständlich kann mit Hilfe der Vorrichtung auch ein sich nicht über den gesamten Umfang erstreckendes Etikett 2 aufgebracht werden.
  • Die fragliche Vorrichtung verfügt ausweislich der 1 in ihrem grundsätzlichen Aufbau über mindestens eine Sensoreinrichtung 17 mit welcher unter Einbeziehung einer geeigneten Rechnervorrichtung, beispielsweise der Steuervorrichtung 10, direkt oder indirekt der Durchmesser eines jeden zu etikettierenden Behälters ermittelt wird. Bei dieser Sensoreinrichtung kann es sich beispielsweise um Lichtschranken handeln, welche unter Berücksichtigung der Translationsgeschwindigkeit der Behälter deren Durchmesser und somit deren Umfang ermitteln können. Ebenfalls können auch Messstrecken auf der Basis von Laserstrahlen oder aber auch weitere dem Fachmann bekannte Methoden zur Anwendung gelangen.
  • Ebenfalls verfügt die Vorrichtung über einen Druckkopf 3, mit dessen Hilfe eine in der 2 dargestellte, in ihren äußeren Abmessungen an den Umfang des aktuellen Behälters angepasste Druckvorlage 4' auf ein Endlosetikettenband 5 aufgedruckt wird und hier auf dem nachfolgend herzustellenden Etikett 2 und folglich dem Behälter 1 das gewünschte Druckbild nach der 5 erzeugt. Neben dem Druckkopf 3 ist eine Bandeinrichtung 6 vorgesehen, welche evakuiert wird und das Endlosband 5 festhält.
  • Das Endlosband 5 wird in Anlage an der Bandeinrichtung 6 in der jeweils richtigen Länge abgelängt, um die Etiketten 2 zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist eine Schneidvorrichtung 7 vorgesehen, welche für das Ablängen des Endlosbandes 5 unter Erzeugung der Etiketten 2 sorgt. Die Schneidvorrichtung 7 wird mit Hilfe einer Schnittvorlage 4 entsprechend der 2 angesteuert, um die gewünschten Außenkonturen des Etiketts 2 für den aktuellen Behälter vorzugeben. Selbstverständlich eignet sich die Erfindung auch dazu, beispielsweise ovale, runde oder wie auch immer gestaltete Etiketten 2 zu erzeugen und zu verarbeiten.
  • Die einzelnen voneinander getrennten Etiketten 2 werden von der Bandeinrichtung 6 auf eine Übergabetrommel 8 übergeben, dort gegebenenfalls mit einem Leimauftrag auf ihrer dem Behälter 1 zugewandten Seite versehen und anschließend um den Behälter 1 in bekannter Art und Weise herumgewickelt. Man erkennt, dass sowohl die Übergabetrommel 8, als auch die Bandeinrichtung 6 und insbesondere die Schneidvorrichtung 7, ein Vorschub 9 für das Endlosband 5 und der Druckkopf 3 insgesamt von einer Steuereinheit 10 beaufschlagt und angesteuert werden.
  • An die Steuereinheit 10 ist auch ein Sensor 11 angeschlossen, welcher einen Abstand A des Druckkopfes 3 vom Endlosband 5 misst. Die auf diese Weise erhaltenen Messwerte des Sensors 11 hinsichtlich des Abstandes A des Druckkopfes 3 von der zu bedruckenden Seite des Endlosbandes 5 werden als Regeleingangsgröße in der Steuereinheit 10 verarbeitet, und zwar zur Beaufschlagung einer Halterung 12, auf welcher der Druckkopf 3 montiert ist im Sinne eines geregelten gleichbleibenden Abstandes A. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Halterung 12 um eine verstellbare Halterung 12, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels als Schlitten 12 ausgeführt ist, welcher oberseitig den Druckkopf 3 trägt. Selbstverständlich können auch mehrere Druckköpfe 3 realisiert sein, die entweder nebeneinander oder übereinander angeordnet sind und optional von dem fraglichen Schlitten 12 getragen werden.
  • Für die Erfindung ist nun von besonderer Bedeutung, dass die Druckvorlage 4' und die Schnittvorlage 4 für das herzustellende Etikett 2, jeweils mit Winkelmarkierungen 13, 14 flankiert werden. Anhand der 2 erkennt man, dass zwei verschiedene Winkelmarkierungen 13, 14 zum Einsatz kommen. Die Winkelmarkierungen 13 korrespondieren zur Schnittvorlage 4, während die Winkelmarkierungen 14 zur Druckvorlage 4' gehören.
  • Sowohl die Druckvorlage 4' als auch die Schnittvorlage 4 werden in die Steuereinheit 10 als matrixartig aufgebaute Flächen vorgegebener Länge in Umfangsrichtung U und Breite in Hochachsenrichtung H des Behälters 1 eingelesen. Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist nun der Umstand, dass die jeweilige Länge der Druckvorlage 4' wie auch diejenige der Schnittvorlage 4 in Umfangsrichtung U nicht notwendigerweise beim Erzeugen des Druckbildes sowie des Etiketts 2 beibehalten werden, sondern eine Variation erfahren. Diese Variation erfolgt, wie bereits dargestellt, in Abhängigkeit vom Umfang, bzw. der Höhe des jeweils zu etikettierenden Behälters.
  • Sowohl die Schnittvorlage 4 als auch die Druckvorlage 4' werden mit den zugehörigen Winkelmarkierungen 13, 14 flankiert. Die Winkelmarkierungen 13, 14 dienen jeweils zur in Umfangsrichtung U des Behälters 1 winkelabhängigen Ansteuerung der Schneidvorrichtung 7 wie des Druckkopfes 3.
  • Diese Vorgehensweise wird zunächst mit Bezug zu der Druckvorlage 4' erläutert. Wie bereits beschrieben, wird die Druckvorlage 4' auf das Endlosetikettenband 5 mit Hilfe des Druckkopfes 3 aufgetragen, und zwar meistens mittig im Vergleich zum danach herzustellenden Etikett 2 bzw. der Schnittvorlage 4. Zuvor wird die Druckvorlage 4' in Umfangsrichtung U mit einem Winkelbereich 0° bis 360° identifiziert und mit den Winkelmarkierungen 14 ausgerüstet, die vorliegend einen Gesamtwinkel von 320° überstreichen. Die Winkelmarkierungen 14 mögen beispielsweise alle 20° vorliegen.
  • Dadurch werden zu den Winkelmarkierungen 14 gehörige Farbpunkte 15 hinsichtlich ihrer exakten Drehwinkelposition auf dem Umfang des Behälters 1 positioniert. Tatsächlich setzt sich nämlich die Druckvorlage 4' aus einem Gitter an Farbpunkten 15 zusammen, die entlang von Umfangslinien 4'a und Hochachsenlinien 4'b angeordnet sind. Mit Hilfe der Winkelmarkierungen 14 wird nun sichergestellt, dass die betreffenden Farbpunkte 15 unter Berücksichtigung der Umfanges des aktuellen Behälters exakt an den zu den Winkelmarkierungen 14 gehörigen Drehwinkelpositionen auf dem Etikett 2 als Druckbild bzw. auf dem Behälter 1 im Ganzen erscheinen. Dazu werden die Winkelmarkierungen 14 zur Ansteuerung des Druckkopfes 3 mit Hilfe der Steuereinheit 10 ausgewertet, wobei zur Erzeugung des ebenen Druckbildes die in Abhängigkeit vom aktuellen Behälterumfang erforderlichen Dehnungen oder Stauchungen der Abstände der einzelnen Winkelmarkierungen berücksichtigt werden.
  • Hierbei muss natürlich gewährleistet werden, dass die Druckvorlage 4' insgesamt ihre festgelegte Position im Vergleich zur Schnittvorlage 4 einnimmt und im Beispielsfall die Winkelbereiche 0 bis 20° und 340° bis 360° jeweils randseitig der Druckvorlage 4' auf der Schnittvorlage 4 frei bleiben.
  • Auch die Schnittvorlage 4 ist zunächst in Umfangsrichtung U mit einem Winkelbereich von 0° bis 360° identifiziert worden und wird mit zugehörigen Winkelmarkierungen 13 ausgerüstet. Die Winkelmarkierungen 13 sind ebenfalls alle 20° vorgesehen und werden anstelle der Längenausdehnung der Schnittvorlage 4 in Umfangsrichtung U für die anschließende Ansteuerung der Flasche 1 beim Übertrag der jeweiligen Etiketten 2 auf ihren Umfang genutzt. Tatsächlich ist nämlich die jeweilige Flasche bzw. der Behälter 1 auf einer drehbaren Unterlage bzw. einem Drehteller 16 angeordnet, welcher mit Hilfe der Steuereinheit 10 nach Maßgabe der Winkelmarkierungen 13 respektive 14 gesteuert wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anfangskante der Schnittvorlage 4 bzw. des Etiketts 2 exakt die 0°-Position einnimmt, während die Endkante der Schnittvorlage 4 und damit des Etikettes 2 zur 360°-Drehung des Behälters 1 mit Hilfe des Drehtellers 16 korrespondiert. Auf diese Weise wird der Behälter 1 mit einem Rundumetikett 2 entsprechend der 4 ausgerüstet, das überlappungsfrei auf den Umfang aufgebracht worden ist.
  • Wie das Etikett bzw. Rundumetikett 2 kann auch das Druckbild und damit die Druckvorlage 4' größenmäßig variiert werden, indem eine Längendehnung oder -stauchung in Umfangsrichtung erfolgt. Dazu sind die Farbpunkte 15 mit einem variablen (oder festen) Abstand b in Umfangsrichtung U ausgerüstet. Auch in Hochachsenrichtung H lässt sich ihr Abstand c verändern. Es ist gewährleistet, dass wenigstens die Anfangs- und Endkante der Schnittvorlage 4 und damit des Etiketts 2 eine bestimmte Winkelposition am Umfang des Behälters 1 einnehmen. Ebenso die zu den Winkelmarkierungen 14 gehörigen Farbpunkte 15 der Druckvorlage 4'. Zwischen den Winkelmarkierungen 14 sind die Farbpunkte 15 meistens äquidistant mit gleichem Abstand b zueinander angeordnet.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch solche Ausgestaltungen in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, bei denen die digitale Speicherung der Druckvorlage auf eine andere Weise erfolgt, als zuvor beschrieben. So ist es z.B. möglich, die Druckvorlage als X-Y-Matrix zu speichern, wobei jeder Punkt oder jeder Zelle dieser Matrix einem darzustellenden Druckpunkt entspricht. Jedem Druckpunkt wird ein Satz der erforderlichen Informationen, beispielsweise Farbe, Helligkeit usw. zugewiesen wird.

Claims (17)

  1. Verfahren zum umfangsseitigen Etikettieren von Behältern (1), insbesondere zum Rundumetikettieren von Flaschen (1), wonach ein Endlosetikettenband (5) bedruckt, dann das jeweilige Etikett (2) abgelängt und zumindest teilumfänglich um den Behälter (1) herumgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang und/oder die Höhe zumindest eines zu etikettierenden Behälters durch mindestens eine Sensoreinrichtung (17) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorlage (4') mit Hilfe des Druckkopfes (3) als Druckbild auf das Endlosetikettenband (5) aufgebracht wird, wobei das Druckbild in seinen Abmessungen an die ermittelten Behälterabmessungen angepasst ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettenlänge an den mindestens einen ermittelten Behälterumfang angepasst ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittvorlage (4) und/oder eine Druckvorlage (4') für das Etikett (2) mit Winkelmarkierungen (13, 14) zur in Umfangsrichtung (U) und/oder Hochachsenrichtung (H) des Behälters (1) winkelabhängigen Ansteuerung einer Schneidvorrichtung (7) und/oder eines Druckkopfes (3) ausgerüstet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittvorlage (4) und/oder die Druckvorlage (4') für das jeweilige Etikett (2) in einer Steuereinheit (10) abgelegt und mit den Winkelmarkierungen (13, 14) ausgerüstet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorlage (4') mit Hilfe des Druckkopfes (3) als Druckbild auf das Endlosetikettenband (5) aufgebracht wird, wobei der Druckkopf (3) einen festen, vorgegebenen Abstand (A) zum Endlosetikettenband (5) aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) des Druckkopfes (3) zum Endlosetikettenband (5) geregelt eingestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorlage (4') und/oder die Schnittvorlage (4) einzeln oder beide überlappungsfrei auf den Behälter (1) aufgebracht werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorlage (4') senkrecht zur Umfangsrichtung (U) nach Maßgabe ihrer Ausdehnung in Hochachsenrichtung (H) auf das Endlosetikettenband (5) aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorlage (4') nach Maßgabe der Größe und Gestalt des Behälters (1) mit unterschiedlichen Abständen (b, c) zwischen einzelnen Farbpunkten (15) in Umfangsrichtung (U) und/oder Hochachsenrichtung (H) auf das Endlosetikettenband (5) aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b, c) der Farbpunkte (15) in Umfangsrichtung (U) und/oder Hochachsenrichtung (H) variiert oder fest eingestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorlage (4') die jeweilige Schnittvorlage (4) ganz oder teilweise ausfüllt.
  13. Vorrichtung zum umfangsseitigen Etikettieren von Behältern (1), insbesondere zum Rundumetikettieren von Flaschen (1), vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Druckkopf (3) zum Bedrucken von Endlosetikettenband (5), und mit einer Schneidvorrichtung (7) zum Ablängen des Endlosetikettenbandes (5) unter Erzeugung des jeweiligen Etiketts (2), welches um den Behälter (1) herumgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sensoreinrichtung (17) zur Ermittlung des Umfanges und/oder der Höhe eines Behälters vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittvorlage (4) und/oder eine Druckvorlage (4') für das jeweilige Etikett (1) in einer Steuereinheit (10) mit Winkelmarkierungen (13, 14) zur in Umfangsrichtung (U) und/oder Hochachsenrichtung (H) des Behälters (1) winkelabhängigen Ansteuerung einer Schneidvorrichtung (7) und/oder eines Druckkopfes (3) ausgerüstet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (3) in einer verstellbaren Halterung (12) aufgenommen ist und einen vorgegebenen Abstand (A) zum Endlosetikettenband (5) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (11) zur Messung des Abstandes (A) des Druckkopfes (3) vom Endlosetikettenband (5) vorgesehen ist, dessen Messwerte als Regeleingangsgröße in der Steuereinheit (10) zur Beaufschlagung der Halterung (12) im Sinne eines gleichbleibenden geregelten Abstandes (A) ausgewertet werden.
  17. Behälter (1), insbesondere Flasche (1), mit einem umfangsseitigen Etikett (2), welches mit einer Druckvorlage (4') bedruckt und unter Berücksichtigung einer Schnittvorlage (4) von einem Endlosetikettenband (5) abgetrennt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittvorlage (4) und/oder die Druckvorlage (4') in Umfangsrichtung (U) und/oder Hochachsenrichtung (H) des Behälters (1) winkelabhängig auf diesen aufgebracht worden sind.
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