DE3309535A1 - Etikettiermaschine fuer kaeselaibe - Google Patents

Etikettiermaschine fuer kaeselaibe

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DE3309535A1
DE3309535A1 DE19833309535 DE3309535A DE3309535A1 DE 3309535 A1 DE3309535 A1 DE 3309535A1 DE 19833309535 DE19833309535 DE 19833309535 DE 3309535 A DE3309535 A DE 3309535A DE 3309535 A1 DE3309535 A1 DE 3309535A1
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Germany
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cheese
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carrier
labels
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DE19833309535
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Theodor 8041 Zwolle Bonte
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article
    • B65C1/023Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article and being supplied from a stack
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    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/10Label magazines
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    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • "Etikettiermaschine für Käselaibe"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für Käselaibe.
  • Hart- und Schnittkäse wird in Form von Käselaiben hergestellt, die beispielsweise einen Durchmesser von 300 bis 600 mm haben und ein Gewicht bis zum 100 kg aufweisen können. Diese Laibe werden mit einer Schutzschicht aus Paraffin oder Kunststoff überzogen und mit einem Etikett und üblicherweise einer Banderole versehen. Für die Etiketten wird normalerweise ein sehr dünnes Papier, beispielsweise Seidenpapier, verwendet, das in die noch nicht ausgehärtete Paraffin- oder Kunststoffschicht eingebettet wird. Auch die aufzubringende Banderole wird in die noch nicht ausgehärtete Paraffin- oder Kunststoffschicht eingebettet. Das Aufbringen der Etiketten und der Banderole erfolgt üblicherweise von Hand, wodurch der Produktionsablauf erheblich verzögert wird, da die Handhabung der großen und schweren Käse 1 a i be schwierig ist, andererseits das Aufbringen der Etiketten und der Banderolen schnell erfolgen muß, nämlich noch bevor die Paraffin- oder Kunststoffschicht ausgehärtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine für Käselaibe zu schaffen, die das Aufbringen der Etiketten und Banderolen maschin-ell ermöglicht, wobei trotzdem die dünnen seidenpapierartigen Etiketten auch maschinell gehandhabt werden sollen. Es wird angestrebt, daß die Etikettiermaschine 1000 und mehr Käselaibe pro Stunde verarbeiten soll und außerdem soll eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Größen und Formen der Käselaibe möglich sein, d.h. die Vorrichtung soll arbeitsfähig sein, unabhängig davon, ob die Käselaibe rund, viereckig oder polygonal sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich somit durch ein Förderband, auf dem die Käselaibe flachliegend aufeinanderfolgend gefördert werden und zuerst einer Etikettiermaschine zugeführt werden, die die Etiketten einem Etikettenmagazin entnimmt und auf die Oberseite des auf dem Förderband flach aufliegenden Käselaibes aufpreßt. Anschließend fördert das Förderband den Käselaib in eine Banderoliervorrichtung, in der automatisch eine Banderole um den Außenumfang des runden oder polygonalen Käselaibes gelegt wird, wobei das Festkleben sowohl der Banderole wie auch der Etiketten durch die noch nicht abgebundene Paraffin- oder Kunststoffschicht erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Etikettiermaschine, in Fig. 2 eine Seitenansicht der Banderoliervorrichtung, in Fig. 3 ein Etikettenmagazin mit einer Etikettentransportvorrichtung, in Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Arbeitsstellung, in der die Etikettentransportvorrichtung das Etikett aufnimmt, in Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 3,in der die Etikettentransportvorrichtung das Etikett transportiert und in Fig. 6 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 beim Absenken des Etiketts auf einen Käselaib.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Förderband bezeichnet, das beispielsweise als Gummigurtförderband ausgebildet sein kann, endlos umläuft, wobei hier ausdrücklich darauf hingewiesen wird, daß dieses Förderband und die damit zusammenwirkenden maschinellen Einrichtungen auch zu einer fahrbaren Arbeitseinheit zusammengefaßt werden können, so daß die Etikettiermaschine im Bereich einer Käsefabrik an unterschiedliche Produktionsstraßen anschließbar ist. Mit 2 ist ein auf dem Förderband befindlicher Käselaib bezeichnet. In Förderrichtung F des Förderbandes gesehen, gelangt der Käselaib unter eine Vorrichtung zum Aufbringen des Etiketts auf die Flachseite des Käse laibes 2, wobei diese Vorrichtung allgemein mit 3 bezeichnet ist.
  • Diese Vorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einem seitlich neben dem Förderband 1 angeordneten Etikettenmagazin 4, einer Tragkonstruktion 5 und einer von der Tragkonstruktion getragenen vertikal ausgerichteten Drehwelle 6, an der ein Trägerstern 7 angeordnet ist.
  • Der Trägerstern, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Tragarme aufweist, trägt am Ende der Tragarme Etikettenträger 8, die wiederum sternförmig ausgebildet sind, wobei die Enden der Sternarme Saugnäpfe aufweisen.
  • Die Ausbildung dieser Einrichtung geht deutlicher aus den Fig. 3 bis 6 hervor. Der Trägerstern 8 ist höhen- verschieblich an einer Tragwelle 9 angeordnet, wobei aus den Zeichnungen die Art der Höhenverstellung nicht ersichtlich ist, aber aus einem Vergleich der Fig. 3 und 5 deutlich zu sehen ist, daß auch eine Bewegung der Druckplatte 10 möglich ist. An der Unterseite der Welle 9 ist eine Druckplatte 10 vorgesehen und an den Enden der Arme des Trägersterns sind die Vakuumsaugnäpfe 11 erkennbar, wobei die Einrichtungen zur Zuführung und Erzeugung des Vakuums zu den Saugnäpfen in der Zeichnung aus übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind. Die Vakuumsaugnäpfe 11 können gleichzeitig auch als Blasluftdüsen dienen, was möglich ist durch einfaches Umschalten der Saugleitung auf eine Druckluftleitung.
  • Die eigentlichen Etiketten 12 sind in einem Etikettenmagazin 14 angeordnet, das in seinen Randbereichen mit Druckluftdüsen 15 ausgerüstet ist, so daß ein Einblasen von Druckluft in das Etikettenmagazin möglich ist, wie dies deutlich aus Fig. 4 erkennbar ist.
  • Zum Ergreifen eines Etikettes wird der eigentliche Trägerstern und insbesondere die Druckplatte 10 in das Etikettenmagazin auf die Etiketten 12 aufgepreßt, dann wird im Randbereich der Etiketten über die Druckluftdüsen 15 Druckluft eingeblasen, so daß - wie dies die Fig. 4 verdeutlicht - die Etiketten im Randbereich angehoben werden. Werden nunmehr die Vakuumsaugnäpfe in Tätigkeit gesetzt, können diese ein Etikett ergreifen, so wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Durch eine Drehbewegung des Trägers 7 wird nunmehr das Etikett aus dem Bereich neben dem Förderband 1 in den Bereich mittig oberhalb des Förderbandes gefördert, wobei diese Förderung stufenförmig erfolgt, d.h. Fig. 1 zeigt deutlich, daß ein Etikett in Bereitschaftsstellung gehalten wird, ein Etikett aus dem Etikettenmagazin entnommen wird und ein Etikett im Augenblick der Darstellung gemäß Fig. 1 auf den Käselaib 2 abgesenkt wird. Dies Absenken des Etiketts auf den Käselaib 2 ist ebenfalls in Fig. 6 dargestellt. Nachdem sich der eigentliche Trägerstern 8 oberhalb des Käselaibes 2 befindet, werden die Vakuumsaugnäpfe 11 umgeschaltet und als Druckluftdüsen betrieben, so daß nunmehr das Etikett auf den Käselaib abgesenkt wird, wobei vorher die Druckplatte auf den Käselaib abgesenkt wird, so daß die sich im mittleren Bereich befindende Luft zu den Randbereichen des Etikettes hin entweichen kann.
  • Der so mit einem Etikett versehene Käselaib 2a gelangt dann mit dem Förderband 1 zur eigentlichen Banderolierstation 16. Hier sind zwei Banderolenträger 17 und 18 vorgesehen, d.h. Vorratsrollen für die Banderole, die in Fig. 2 das Bezugszeichen 19 trägt. Von den Banderolenträgern 17 und 18 führt die Banderole über entsprechende Umlenkrollen und Spannrollen zu Führungsarmen 20 und 21, die schwenkbar an dem Gestell der Banderoliervorrichtung 16 angeordnet sind und werden von diesen Führungsarmen 20 und 21 am vorderen Ende derselben über entsprechende Klemm- und Haltevorrichtungen getragen. Läuft nunmehr mit der Förderbewegung des Förderbandes 1 der Käse 2a gegen die Führungsarme 20 und 21, legen sich die von diesen Führungsarmen getragen Banderolenabschnitte um den Umfang des Käselaibes, wobei die Führungsarme ausweichen können, und zwar in Förderrichtung des Förderbandes 1 gesehen und dabei gleichzeitig aber die Banderole um den Käse herumführen. Haben die Führungsarme dann die - in Förderrichtung gesehen Rückseite - des Käselaibes erreicht, wird über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schneideinrichtung die Banderole von den Führungsarmen getrennt und die Restabschnitte der Banderole beispielsweise durch Druckluft auf den Umfang des Käselaibes aufgelegt, wobei aber üblicherweise solche Hilfsmittel nicht erforderlich sind, sondern aufgrund der Eigenspannung der Banderole legt sich diese mit den letzten freien Enden auf den Umfang des Käselaibes.
  • In Fig. 1 ist dann anschließend an die Banderoliervorrichtung 16 eine Etikettenglättvorrichtung 22 dargestellt, die mittels Bürsten, Wasserbrausen, Luftbrausen od. dgl. arbeiten kann und dafür Sorge trägt, daß das auf der Oberseite des Käselaibes 2 aufgelegte und aufgeklebte Etikett glattgestrichen wird.
  • Die für die Steuerung der Anlage erforderlichen Hilfsmittel, wie Tasteinrichtungen, Lichtschranken u. dgl.
  • sind in der Zeichnung aus übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
  • Das mit der erfindungsgemäßen Etikettiermaschine durchführbare Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die Käselaibe unabhängig von ihrer Größe auf das Förderband abgelegt werden und unabhängig von ihrem Abstand voneinander nunmehr die einzelnen Stationen wirksam werden können, wobei lediglich in der Vorrichtung zum Auftragen des Etiketts auf die Oberseite des Käselaibes Steuereinrichtungen notwendig sind, die die Aufeinanderfolge der Käselaibe abtasten und entsprechend den so ermittelten Signalwerten die Umlaufbewegung des Trägers 7 steuern. In der Banderoliervorrichtung 16 steuert der gegen die aufgespannt gehaltenen Banderolenabschnitte anlaufende Käse die Vorrichtung automatisch,-indem der Käse selbst die Führungsarme um ihre Schwenklager bewegt.
  • Hier ist lediglich eine Höheneinstellung der Banderole in Abhängigkeit der Höhe des Käselaibes notwendig, was auch wiederum durch Lichtschranken oder Tastorgane automatisch reguliert werden kann.

Claims (13)

  1. "Etikettiermaschine für Käselaibe: Patentansprüche: 1. Etikettiermaschine für Käselaibe, gekennzeichnet durch ein die Käselaibe (2) flachliegend förderndes Förderband (1), ein neben dem Förderband (1) angeordnetes Etikettenmagazin (4), eine drehbar ausgebildete, mit Vakuum arbeitende Etikettentransportvorrichtung zur Entnahme der Etiketten (12) aus dem Etikettenmagazin (4) und Auflegen eines entnommenen Etikettes (12) auf die flache Oberseite des Käselaibes (2), eine oberhalb des Förderbandes (1) in Förderrichtung gesehen sich an die Etikettentransportvorrichtung anschließende Banderoliervorrichtung (16) zum Aufbringen einer Banderole (19) auf die Umfangsfläche des Käselaibes (2), wobei die Banderole (19) oberhalb des Förderbandes (1) quer zur Vorschubrichtung des Käses aufgespannt und über Führungsvorrichtungen um den Käse geführt und abgeschnitten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettentransportvorrichtung aus einem oberhalb des Förderbandes (1) um eine vertikale Welle (6) drehbar gelagerten Träger (7) besteht, der mehrere Tragarme aufweist, wobei an jedem Ende eines Tragarmes ein mit Vakuum arbeitender Etikettenträger (8) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch vier Tragarme.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Etikettenträger (8) aus einem Trägerstern besteht, an dessen Sternenden Vakuumsaugnäpfe (11) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstern mittig eine Druckplatte (10) aufweist und die Etiketten (12) in einem Behälter (14) angeordnet sind, wobei die Druckplatte (10) des Trägersterns auf die Etiketten (12) absenkbar und diese zusammenpressend führbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des Etikettenbehälters (14) mit Druckluftdüsen (15) ausgerüstet sind, die ein Einblasen von Druckluft zwischen die einzelnen Etikettenlagen ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (10) aus einer Stellung oberhalb des Käselaibs (2) auf diesen absenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumsaugnäpfe (11) auch als Blasluftdüsen arbeiten können.
  9. 9. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderoliervorrichtung (16) zwei Banderolenträger (17, 18) aufweist und mit zwei Führungsarmen (20,21) versehen ist, die schwenkbar gelagert in den Raum oberhalb des Förderbandes (1) vorstehen und an ihren freien Enden mit Greifköpfen ausgerüstet sind, in denen die Banderolen (19) festlegbar sind.
  10. 10. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Greifköpfe der Führungsarme (20, 21) Schneidvorrichtungen für die Banderolen (19) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der von der Banderoliervorrichtung (16) aufzutragenden Banderole (19) in Abhängigkeit der Höhe des Käselaibes einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Trägers (7) der Etikettentransportvorrichtung in Abhängigkeit der Aufeinanderfolge der Käselaibe (2) auf dem Förderband (1) automatisch gesteuert wird.
  13. 13. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Etikettentransportvorrichtung und die Banderoliervorrichtung eine Etikettenglättvorrichtung (22) anschließt, die das auf der Oberseite des Käselaibes (2) aufgebrachte Etikett (12) glättet.
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DE19653779B4 (de) * 1996-12-21 2006-09-28 Pago Ag, Grabs Käselaib-Etikettiermaschine
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