DE102007002854A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände sowie Etikettenmagazin - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Etiketten (4) auf Gegenstände, sowie ein Etikettenmagazin (2), in dem die Etiketten (4) als Etikettenstapel (16) hintereinander angeordnet sind und in Richtung einer Spendeöffnung (20) bewegt werden, wobei das vorderste Etikett (4) an der Spendeöffnung (20) von Rückhalteeinrichtungen (24, 28, 30, 40, 44) festgehalten wird und wobei einer der zuvor beleimten Gegenstände oder ein zuvor beleimtes Überführungselement zur Überführung der Etiketten (4) aus dem Etikettenmagazin (2) zu dem zu etikettierenden Gegenstand im Bereich der Spendeöffnung (20) an das vorderste Etikett (4) herangeführt und mit diesem in Kontakt gebracht wird, um dieses Etikett (4) vom Stapel (16) abzuziehen und auf den Gegenstand aufzukleben. Um auch beim Aufkleben von Etiketten (4) mit variierender Dicke und/oder von konvex bzw. konkav gebogenen Etiketten (4) ein sicheres Abziehen der Etiketten (4) aus dem Etikettenmagazin (2) zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß in der Nähe der Spendeöffnung (20) Luft zwischen die Etiketten (4) des Etikettenstapels (16) eingeblasen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände, insbesondere von Etiketten mit variierender Dicke, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Etikettenmagazin gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9, sowie eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände, insbesondere von Etiketten mit variierender Dicke, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 22.
  • Die Etikettierung von Gegenständen kann allgemein entweder mit selbstklebenden Etiketten erfolgen, die vor dem Aufkleben auf die Gegenstände von einer Trägerbahn abgenommen werden, oder mit losen Etiketten, die gewöhnlich nacheinander von einem Etikettenstapel abgenommen und mit Hilfe eines Nassleims auf die Gegenstände aufgeklebt werden. Das zuletzt genannte Verfahren wird vor allem bei der Etikettierung von Flaschen eingesetzt, wo die Etiketten stapelweise in ein an einem Stirnende mit einer Spendeöffnung versehenes Etikettenmagazin eingelegt und dann in Richtung der Spendeöffnung bewegt werden. An der Spendeöffnung wird das jeweils vorderste Etikett des Stapels einzeln entnommen, indem die zu etikettierende Flasche in Drehung versetzt, teilflächig mit Nassleimpunkten oder Nassleimreimringen beschichtet und bis zum Kontakt des Nassleims mit dem Etikett an dieses herangeführt wird, um das nach dem Kontakt am Nassleim haftende Etikett in seitlicher Richtung vom Stapel abzuziehen und infolge der Drehung der Flasche allmählich auf deren Umfangsfläche aufzukleben. An Stelle eines direkten Verfahrens kann alternativ auch ein indirektes Verfahren eingesetzt werden, bei dem das an der Spendeöffnung befindliche vorderste Etikett des Stapels von einem Überführungselement, zum Beispiel in Form einer sogenannten Leimpalette, abgenommen, zu dem zu etikettierenden Gegenstand überführt und dann auf diesen aufgeklebt wird.
  • Um einerseits sicherzustellen, dass der Etikettenstapel im Etikettenmagazin zurückgehalten und nur das jeweils vorderste Etikett des Stapels beim Kontakt mit dem zuvor beleimten Gegenstand bzw. Überführungselement aus dem Etikettenmagazin entnommen wird, andererseits jedoch eine ungehinderte Entnahme des jeweils vordersten Etiketts zu ermöglichen, sind um den Rand der Spendeöffnung herum gewöhnlich Rückhalteeinrichtungen in Form von mehreren Rückhaltevorsprüngen vorgesehen, die zungenförmig nach innen über die seitlichen Begrenzungen der Spendeöffnung überstehen und die benachbarten Ränder des vordersten Etiketts von außen her übergreifen. Die Rückhaltevorsprünge überlappen die Ränder des vordersten Etiketts nur wenig, so dass sich dieses nach dem Kontakt mit dem beleimten Gegenstand oder dem Überführungselement infolge der Haftung am Nassleim leicht unter den Rückhaltevorsprüngen herausziehen lässt.
  • Ein Verfahren, ein Etikettenmagazin und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit indirekter Etikettierung mittels eines Überführungselements sind beispielsweise aus der DE 8108994 U1 bekannt.
  • Bei einigen Arten von Etiketten, insbesondere bei Etiketten aus durchsichtigem Kunststoffmaterial zur Etikettierung von Getränkeflaschen, kommt es nicht selten vor, dass die zum Bedrucken der Etiketten verwendete Druckfarbe auf verschiedenen Oberflächenbereichen der Etiketten mit unterschiedlicher Stärke aufgetragen wird. Zum Beispiel ist der Druckfarbenauftrag in Bereichen besonders dick, in denen zur Kontrastverstärkung Deckweiß aufgetragen wird, während in anderen Bereichen entweder gar kein Auftrag von Druckfarbe erfolgt oder die Schichtstärke der Druckfarbe nur gering ist. Zum Beispiel weisen um Getränkeflaschen umlaufende Etiketten gewöhnlich angrenzend an einen ihrer Seitenränder einen unbedruckten Randstreifen auf, der nach dem Aufkleben auf die Flaschen einen Randstreifen am entgegengesetzten Seitenrand der Etiketten überlappt. Zwar beträgt der Unterschied der Schichtstärke der Druckfarbe und damit auch der Dicke der Etiketten pro Etikett nur 0,001 bis 0,004 mm, jedoch summieren sich diese Dickenunterschiede bei mehreren tausend Etiketten in einem Etikettenmagazin zu einem Gesamtdickenunterschied von mehreren Millimetern in verschiedenen Bereichen des Etikettenstapels, da sowohl die dickeren als auch die dünneren Bereiche stets übereinander zu liegen kommen.
  • Diese über die Etikettenoberfläche variierende Dicke der Etiketten und damit des Etikettenstapels kann zu Problemen bei der Etikettierung führen. Wenn beispielsweise die Etiketten an ihrem Kontaktpunkt mit einem der beleimten Gegenstände oder dem beleimten Überführungselement nicht oder nur dünn bedruckt sind, kann es vorkommen, dass der Gegenstand oder das Überführungselement nicht nahe genug an das vorderste Etikett im Stapel herangeführt wird, um eine feste Haftung desselben am beleimten Gegenstand oder Überführungselement zu gewährleisten, wodurch es vorkommen kann, dass ein Teil der Gegenstände nicht ordnungsgemäß etikettiert wird.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass es im Etikettenstapel zu einer Adhäsion benachbarter Etiketten kommen kann, zum Beispiel infolge einer unterschiedlichen positiven bzw. negativen elektrostatischen Aufladung gegenüberliegender Etikettenoberflächen oder infolge von Feuchtigkeit auf benachbarten Etikettenoberflächen. Dieses Problem tritt insbesondere bei Kunststoffetiketten auf. Eine Adhäsion benachbarter Etiketten kann dazu führen, dass bei der Entnahme des jeweils vordersten Etiketts aus dem Etikettenmagazin das nachfolgende Etikett ebenfalls ganz oder teilweise unter den Rückhaltevorsprüngen herausgezogen wird, was in der Regel eine Störung oder Unterbrechung des Betriebs zur Folge hat. Bei Etiketten mit variierender Dicke wird das Problem verstärkt, wenn sich die Kontaktpunkte in der Nähe eines in Abziehrichtung weisenden unbedruckten und daher dünneren Randstreifens der Etiketten befinden, weil dort nach dem Abziehen des jeweils vordersten Etiketts des Stapels das nachfolgende Etikett im Bereich des Randstreifens von hinten her nicht ausreichend stark gegen die Rückhaltevorsprünge angepresst wird, so dass es von den Rückhaltevorsprüngen nicht richtig festgehalten wird.
  • Da die Etiketten im Etikettenmagazin auf einem ihrer beiden Seitenränder stehen, kann es darüber hinaus auch vorkommen, dass Etiketten im Stapel in Richtung ihrer Breitseitenflächen bzw. in Richtung der Spendeöffnung konkav oder konvex gebogen sind, was ebenfalls einen unzureichenden Kontakt des vordersten Etiketts im Stapel mit dem zu etikettierenden Gegenstand oder dem Überführungselement zur Folge haben kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, ein Etikettenmagazin und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass auch beim Aufkleben von Etiketten mit variierender Dicke und/oder von konvex bzw. konkav gebogenen Etiketten eine sichere Entnahme von einzelnen Etiketten aus dem Etikettenmagazin gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Nähe der Spendeöffnung Luft zwischen die Etiketten des Etikettenstapels eingeblasen wird, wozu das Etikettenmagazin mit Einrichtungen versehen ist, die eine solche Lufteinblasung der Nähe der Spendeöffnung gestatten.
  • Durch die erfindungsgemäße Lufteinblasung lässt sich auch bei Etiketten mit variierender Dicke oder bei konkav bzw. konvex gewölbten Etiketten das jeweils vorderste Etikett von hinten her gleichmäßig mit einem ausreichenden Anpressdruck gegen die Rückhalteeinrichtungen der Spendeöffnung anpressen. Dadurch wird vermieden, dass neben dem jeweils vordersten Etikett ein weiteres Etikett ganz oder teilweise aus dem Etikettenmagazin herausgezogen wird. Außerdem sorgt die eingeblasene Luft für eine Stabilisierung und Begradigung der in unmittelbarer Nähe der Spendeöffnung befindlichen Etiketten, wodurch ein sicherer und ausreichender Kontakt zwischen dem vordersten Etikett und den zu etikettierenden Gegenständen bzw. einem Überführungselement gewährleistet werden kann. Darüber hinaus kann mit Hilfe der zwischen die Etiketten eingeblasenen Luft auch das Problem einer Adhäsion benachbarter Etiketten beseitigt werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Luft aus unterschiedlichen Richtungen zwischen die Etiketten eingeblasen wird, dass jedoch mindestens ein Teil der Luft entgegen der Abziehrichtung des vordersten Etiketts zwischen die Etiketten eingeblasen wird. Zum einen haben Versuche gezeigt, dass sich auf diese Weise optimale Ergebnisse erzielen lassen. Zum anderen ist eine Anbringung von Luftdüsen an dieser Seite der Spendenöffnung einfacher zu realisieren. Darüber hinaus kann es jedoch auch von Vorteil sein, zusätzlich noch Luft quer zur Abziehrichtung des vordersten Etiketts zwischen die Etiketten des Stapels einzublasen, und zwar insbesondere an denjenigen Stellen, wo entweder die Etiketten eine geringere Dicke aufweisen und/oder die Reibungskräfte zwischen dem vordersten Etikett und dem nachfolgenden Etikett hinter einem längeren Rückhaltevorsprung größer sind. Während im zuerst genannten Fall die quer zur Abziehrichtung einströmende Luft dünnere Bereiche der Etiketten stärker in Richtung der Spendeöffnung drückt, kann im zuletzt genannten Fall ein Festklemmen des jeweils vordersten Etiketts unter dem Rückhaltevorsprung besser verhindert werden.
  • Ein besonders gutes Ergebnis wird erzielt, wenn die Luft in einem Abstand von weniger als 10 mm vom vordersten Etikett des Etikettenstapels und vorzugsweise in einem Abstand zwischen 3 und 10 mm vom vordersten Etikett zwischen die Etiketten eingeblasen wird. Dieser Abstand ist einerseits klein genug, um die zuvor beschriebenen Wirkungen zu erzielen, andererseits jedoch ausreichend groß, um zu verhindern, dass Teile des vordersten Etiketts infolge der Lufteinblasung ungewollt unter den benachbarten Rückhalteeinrichtungen hervorgezogen werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich in einem größeren Abstand von der Spendeöffnung und vorzugsweise in einem Abstand von mehr als 50 mm vom vordersten Etikett des Etikettenstapels hinter einem den Etikettenstapel umgebenden Tragrahmen des Etikettenmagazins weitere Luft zwischen die Etiketten eingeblasen. Diese Luft dient vor allem dazu, eine Adhäsion benachbarter Etiketten zu vermeiden, kann jedoch auch benutzt werden, um die Etiketten bereits vor ihrer Annäherung an die Spendeöffnung zu begradigen und auszurichten.
  • Zweckmäßig sind die Luftdüsen einzeln oder gruppenweise mit einer Druckluftquelle verbindbar, so dass die Luft gezielt dort eingeblasen werden kann, wo es erforderlich ist. Zu diesem Zweck kann ist es auch von Vorteil, wenn die Position und/oder die Winkelausrichtung von mindestens einem Teil der Luftdüsen in Bezug zur benachbarten Seitenfläche des Etikettenstapels verstellbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine teilweise weggeschnittene Oberseitenansicht eines erfindungsgemäßen Etikettenmagazins;
  • 2: eine vergrößerte Stirnseitenansicht des Etikettenmagazins in Richtung der Pfeile II-II in 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Etikettenmagazin 2 bildet einen Teil einer Etikettiervorrichtung zum Etikettieren von Flaschen (nicht dargestellt) mit Etiketten 4, die nach ihrem Aufkleben auf die Flaschen mittels Nassleim den äußeren Umfang des Flaschenbauchs als Bauchbinde ringförmig umgeben, wobei zwei entgegengesetzte Randstreifen 6, 8 an den schmaleren Seitenrändern der Etiketten 4 sich etwas überlappen und miteinander verklebt werden.
  • Das Etikettenmagazin 2 umfasst eine langgestreckte rechteckige Grund- oder Trägerplatte 10, auf deren Oberseite sich zwei oder mehr parallele Rundstangen 12 in Längsrichtung der Platte 10 erstrecken, die zur Verminderung der Reibung als Auflage für die Etiketten 4 dienen. Die Etiketten 4 liegen mit ihren unteren Längsseitenrändern 14 (2) auf den Rundstangen 12 auf und bilden einen Etikettenstapel 16, in dem sie jeweils mit ihren entgegengesetzten Breitseitenflächen gegen benachbarte Etiketten 4 anliegen. Das Etikettenmagazin 2 weist eine Vorschubeinrichtung (nur teilweise dargestellt) auf, mit der über Schieberplatten 18 eine Kraft F auf das jeweils hinterste Etikett 4 im Stapel 16 aufgebracht werden kann, um den gesamten Etikettenstapel 16 in Richtung einer an einem Stirnende des Etikettenmagazins 2 gelegenen Spendeöffnung 20 zu bewegen. Dabei wird der Etikettenstapel 16 durch zwei über die Grund- oder Trägerplatte 10 überstehende Führungsschienen 22 geführt, von denen die eine fest an einem Seitenrand der Trägerplatte 10 montiert ist, während die andere zur Anpassung an wechselnde Etikettenbreiten quer zur Vorschubrichtung des Stapels 16 verstellbar ist.
  • An der Spendeöffnung 20 wird das jeweils vorderste Etikett 4 des Etikettenstapels 16 durch Kontakt mit einer zuvor am Bauch mit Nassleimpunkten oder Nassleimringen versehenen Flasche vom Stapel 16 abgenommen und auf die Flasche aufgeklebt. Dieser Vorgang erfolgt in an sich bekannter Weise, indem die Flasche um ihre Längsachse in Drehung versetzt und an die Spendeöffnung 20 des Etikettenmagazins 2 angenähert wird, bis die mit dem Nassleim beschichtete Oberfläche des Flaschenbauchs mit dem Randstreifen 6 am linken Seitenrand des vordersten Etiketts 4 in 2 in Berührung tritt, wodurch das Etikett 4 infolge der Drehung der Flasche und der Haftung am Nassleim sukzessive nach links vom Etikettenstapel 16 abgezogen und allmählich auf den Bauch der Flasche aufgeklebt wird. Die Abziehrichtung der Etiketten 4 wird durch den Pfeil A in 2 angezeigt.
  • Statt das vorderste Etikett 4 direkt an der Spendeöffnung 20 auf die herangeführte Flasche aufzukleben, kann das Etikett 4 alternativ auch mittels eines Überführungselements, zum Beispiel mittels einer sogenannten Leimpalette, in einer analogen Weise wie zuvor beschrieben vom Etikettenstapel 16 abgenommen und das an der Leimpalette haftende Etikett 4 zu einer zuvor beleimten Flasche überführt werden, indem die Leimpalette mit dem Etikett um eine zur Längsachse der Flasche parallele Drehachse gedreht und das Etikett in einem Abstand von der Spendeöffnung 20 durch eine Relativbewegung zwischen Leimpalette und Flasche auf die Flasche aufgeklebt wird.
  • Um zu gewährleisten, dass beim Kontakt mit einer beleimten Flasche nur das vorderste Etikett 4 des Etikettenstapels 16 an der Spendeöffnung 20 aus dem Etikettenmagazin 2 entnommen wird, während die übrigen Etiketten 4 zurückgehalten werden, sind um die Spendeöffnung 20 herum Rückhalteeinrichtungen vorgesehen, welche die benachbarten Seitenränder des vordersten Etiketts 4 auf dessen vom Stapel 16 abgewandter vorderer Breitseitenfläche von außen her übergreifen.
  • Die Rückhalteeinrichtungen umfassen eine Rückhalteleiste 24 an der zur Abziehrichtung A der Etiketten 4 entgegengesetzten Seite der Spendeöffnung 20, die von dem im rechten Winkel nach innen umgebogenen langgestreckten Stirnende einer als Führung für die Etiketten 4 dienenden Metallplatte 26 gebildet wird, wie am besten in 1 dargestellt.
  • An der Oberseite und an der Unterseite der Spendeöffnung 20 werden die Rückhalteeinrichtungen von zwei langgestreckten Zungenblechen 28, 30 gebildet, deren nach innen weisende Ränder wellenförmig ausgebildet sind, so dass die Bleche 28, 30 mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Zungen aufweisen, die den oberen Seitenrand bzw. den unteren Seitenrand 14 des vordersten Etiketts 4 im Stapel 16 geringfügig überlappen. Während das untere Zungenblech 28 am Stirnende der Grund- oder Trägerplatte 10 festgeschraubt ist, ist das obere Zungenblech 30 zur Anpassung an unterschiedliche Etikettenhöhen höhenverstellbar an einem starr mit der Grund- oder Tragplatte 10 verbundenen Tragrahmen 32 befestigt, der den Etikettenstapel 16 in einem kleinen Abstand von der Spendeöffnung 20 umgibt. Zur Höhenverstellung des Zungenblechs 30 dienen zwei Stellschrauben 34, die sich jeweils durch eine Gewindebohrung in einem in seitlicher Richtung verstellbar am Tragrahmen 32 befestigten Ausleger 36 hindurch erstrecken und mit ihrem unteren Ende drehbar und axial unverschiebbar in einer Halterung 38 des Zungenblechs 30 gelagert sind.
  • An der in Abziehrichtung A der Etiketten 4 weisenden Seite der Spendeöffnung 20 sind drei im Abstand übereinander angeordnete einzelne Rückhaltezungen 40 vorgesehen, die in Bezug zu einer vom vordersten Etikett 4 bzw. von der Spendeöffnung 20 aufgespannten Ebene schräg geneigt sind, wie in 1 dargestellt. Die Rückhaltezungen 40 weisen jeweils ein Langloch auf, durch das eine Befestigungsschraube in eine Gewindebohrung einer gemeinsamen Zungenhalterung 42 eingeschraubt ist, so dass die Haltezungen 40 zur Veränderung der Überlappung des benachbarten Randstreifens 6 des vordersten Etiketts 4 in ihrer Längsrichtung verstellbar sind.
  • Eine weitere einzelne Rückhaltezunge 44 an der Oberseite der Spendeöffnung 20 ist zwischen dem Zungenblech 30 und der in Abziehrichtung A weisenden Seite der Spendeöffnung 20 angeordnet. Die Rückhaltezunge 44 weist dieselbe Ausbildung wie die Rückhaltezungen 40 auf, ist jedoch ebenso wie das Zungenblech 30 mittels einer Stellschraube 34 in Bezug zum Tragrahmen 32 in der Höhe und in seitlicher Richtung verstellbar.
  • Die Verstellbarkeit des Zungenblechs 30 und der Rückhaltezungen 40, 44 ermöglicht es, diese in Abhängigkeit vom Material der Etiketten 4 und deren Oberflächenrauhigkeit so einzustellen, dass sich zwar das vorderste Etikett 4 des Stapels 16 nach dem Kontakt mit einer beleimten Flasche infolge der Adhäsion an dem zuvor auf die Flasche aufgebrachten Nassleim leicht unter den Rückhalteeinrichtungen herausziehen lässt, dass jedoch die übrigen Etiketten 4 sicher im Etikettenmagazin 2 zurückgehalten werden.
  • Gewöhnlich wird die Schichtdicke der Etiketten 4 in bedruckten Bereichen bzw. in unbedruckten Bereichen etwas schwanken. Diese Schwankungen sind mit etwa 0,001 bis etwa 0,004 mm besonders groß, wenn die Etiketten 4 aus einer teilflächig bedruckten transparenten Kunststofffolie bestehen, durch welche hindurch die Flaschen nach dem Aufkleben der Etiketten 4 noch teilweise sichtbar sind, und wenn ein Teil der Etiketten 4, wie der in 2 in einem Abstand vom linken Seitenrand angeordnete strichpunktiert umrandete Bereich 46, zuerst mit Deckweiß bedruckt wird, um eine anschließend aufgebrachte klein gedruckte Beschriftung (nicht dargestellt), wie Angaben über Zutaten oder Nährwerte, durch den weißen Hintergrund besser lesbar zu machen oder um die Lesbarkeit eines Barcodes 48 mit einem Laserscanner durch den weißen Hintergrund zu verbessern.
  • Bei einer Schichtdicke des Folienmaterials der Etiketten 4 von etwa 0,06 mm werden zwar die einzelnen Etiketten 4 durch das Bedrucken in den bedruckten Bereichen nur unwesentlich dicker, jedoch können sich die Dickenunterschiede bedruckter und unbedruckter Bereiche in einem Etikettenstapel 16 aus 5 000 übereinanderliegenden Etiketten 4, wie dies in einem üblichen Etikettenmagazin 2 der Fall ist, bereits auf bis zu 20 mm summieren.
  • Dieser relativ große Dickenunterschied kann dazu führen, dass der an den strichpunktiert umrandeten Bereich 46 angrenzende unbedruckte Randstreifen 6 des vordersten Etiketts 4 infolge der geringeren Dicke des Etikettenstapels 16 in diesem Bereich trotz der von den Schieberplatten 18 auf das hintere Stirnende des Etikettenstapels 16 aufgebrachten Kraft F nicht gegen die Rückseite der Rückhaltezungen 40 anliegt, so dass eine an das vorderste Etikett 4 herangeführte beleimte Flasche sich dem für den Erstkontakt vorgesehenen Randstreifen 6 nicht weit genug oder nicht mit ausreichendem Anpressdruck nähert, um eine ordnungsgemäß Haftung des vordersten Etiketts 4 an den gegenüberliegenden Leimpunkten oder Leimringen der Flasche sicherzustellen. Dies wiederum kann dazu führen, dass das Etikett schief oder überhaupt nicht auf die Flasche aufgeklebt wird, so dass diese nach dem Durchlaufen einer mit dem Etikettenmagazin 2 bestückten Etikettiervorrichtung nicht ordnungsgemäß etikettiert ist.
  • Auf der anderen Seite kann eine unzureichende Anpressung des unbedruckten Randstreifens 6 des vordersten Etiketts 4 gegen die Rückseiten der Rückhaltezungen 40 in Verbindung mit einer gegenseitigen Adhäsion benachbarter Etiketten 4 dazu führen, dass beim Kontakt des vordersten Etiketts 4 mit einer beleimten Flasche nicht nur das vorderste Etikett 4 sondern auch das daran haftende benachbarte Etikett 4 unter den Rückhaltezungen 40 hervorgezogen wird, was gegebenenfalls zu Betriebsstörungen führen kann.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, sind an der linken Seite der Spendeöffnung 20 mehrere Luftdüsen 50, 52, 54, 56 vorgesehen, durch die Druckluft aus einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) zwischen die in der Nähe der Spendeöffnung 20 befindlichen Etiketten 4 eingeblasen werden kann. Die zwischen die Etiketten 4 eingeblasene Druckluft bewirkt, dass dort die Etiketten 4 etwas auseinandergedrückt werden. Dies wiederum führt dazu, dass die vordersten Etiketten 4 insbesondere im Bereich der unbedruckten Randstreifen 6 von der Druckluft in Richtung der Spendeöffnung 20 gedrückt werden, wodurch das vorderste Etikett 4 begradigt und gegen die Rückseite der Rückhaltezungen 40 anliegend in einer Lage stabilisiert werden kann, in der ein ausreichender Kontakt mit der beleimten Flasche sichergestellt wird.
  • Die Luftdüsen 50, 52, 54, 56 bestehen aus zylindrischen, am freien Ende verjüngten Luftröhrchen mit einem Innendurchmesser von etwa 2 bis 3 mm, die parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei ihre Luftaustrittsöffnungen in Abziehrichtung A der Etiketten in einem Abstand von etwa 5 bis 8 mm von der gegenüberliegenden Seitenfläche des Etikettenstapels 16 und in Längsrichtung des Etikettenmagazins 2 und des Etikettenstapels 16 in einem Abstand von etwa 4 bis 6 mm hinter der Ebene der Spendeöffnung 20 bzw. hinter dem vordersten Etikett 4 angeordnet sind.
  • Die Luftröhrchen durchsetzen Aufnahmebohrungen (nicht sichtbar) in einer Düsenhalterung 58, die mit Befestigungsschrauben 60 von außen an der benachbarten Seitenwange 62 des Tragrahmens 32 befestigt und nach einem Lockern der Befestigungsschrauben 60 vertikal und ggf. auch in Längsrichtung des Etikettenmagazins 2 verschiebbar ist, so dass die Lufteinblasung in einer gewünschten Höhe über der Grund- oder Trägerplatte 10 bzw. in einem verstellbaren Abstand von der Spendeöffnung 20 erfolgen kann. Die Bohrungen in der Düsenhalterung 58 sind zusammen mit weiteren Bohrungen so angeordnet, dass die Luftröhrchen in unterschiedlichen Mustern eingesetzt werden können. Wie in 2 dargestellt, können die Luftröhrchen zum Beispiel etwa gleiche Abstände voneinander aufweisen, wobei sich jeweils eines der Röhrchen oberhalb von der obersten Rückhaltezunge 40, zwischen den benachbarten Paaren von Rückhaltezungen 40 und unterhalb von der untersten Rückhaltezunge 40 befindet.
  • Auf das nach außen über die Düsenhalterung 58 überstehende Ende jedes Luftröhrchens ist ein Druckluftschlauch 64 aufgesteckt, der jeweils über ein Absperrventil (nicht dargestellt) mit der Druckluftquelle kommuniziert, so dass die Luftdüsen 50, 52, 54, 56 nach Bedarf einzeln, gruppenweise oder alle zusammen mit Druckluft beaufschlagt werden können. Wenn die Etiketten 4 beispielsweise konvex in Richtung der Spendeöffnung 20 gewölbt sind, kann auf diese Weise für eine Begradigung der vordersten Etiketten 4 gesorgt werden, indem nur der obersten und der untersten Lüftdüse 50 und 56 Druckluft zugeführt wird, um den oberen und den unteren Seitenrand der gewölbten Etiketten 4 in Richtung der Spendeöffnung 20 zu drücken.
  • An der Oberseite der Spendeöffnung 20 sind zwei weitere Luftdüsen 66, 68 vorgesehen, aus denen Druckluft nach unten zwischen die in der Nähe der Spendeöffnung 20 befindlichen Etiketten 4 geblasen werden kann. Die beiden Luftdüsen 66, 68 weisen Düsenhalterungen 76 auf, die wie die Ausleger 38 des Zungenblechs 30 und der Rückhaltezunge 44 in Langlöchern 70 des Tragrahmens 32 verschiebbar und mittels Klemmschrauben 72 und Unterlegscheiben 74 in einer gewünschten Lage arretierbar sind. Wie die Luftdüsen 50, 52, 54, 56 umfassen auch die beiden Luftdüsen 66, 68 ein zylindrisches Luftröhrchen mit einem Innendurchmesser von etwa 2 bis 3 mm, das jedoch ein im rechten Winkel umgebogenes freies Ende aufweist und zudem in einer Bohrung der Düsenhalterung 76 drehbar und axial verschiebbar ist, wobei es mittels einer Klemmschraube 78 (2) in einer gewünschten Stellung fixierbar ist, so dass der aus der Luftdüse 66, 68 austretende Luftstrahl bei Bedarf unter einem Winkel zur Vertikalen und in einem einstellbaren Abstand von der Spendeöffnung 20 nach unten gelenkt werden kann.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Etikettenmagazin 2 ist die Luftdüse 66 oberhalb des unbedruckten Randstreifens 6 der Etiketten 4 im gleichen Abstand wie die Luftdüsen 50, 52, 54, 56 von der Ebene der Spendeöffnung 20 angeordnet, wodurch sie die Wirkung der Luftdüsen 50, 52, 54, 56 unterstützt und für eine bessere Anlage der Randstreifen 6 an der Rückseite der Rückhaltezungen 40 sorgt. Die andere Luftdüse 68 ist oberhalb des zur Abziehrichtung A entgegengesetzten Seitenrandes der Etiketten 4 angeordnet, wobei sich ihre Luftaustrittsöffnung ggf. etwas näher an der Ebene der Spendeöffnung 20 befinden kann. Die durch die Luftdüse 68 zwischen die Etiketten 4 eingeblasene Druckluft verhindert, dass das vorderste Etikett 4 zwischen dem umgebogenen Stirnende 24 der Metallplatte 26 und dem Rest des Etikettenstapels 16 festgeklemmt wird, und zwar insbesondere dann, wenn der hinter dem Stirnende 24 befindliche rechte Randstreifen 8 der Etiketten 4 mit Druckfarbe bedruckt und daher ggf. etwas dicker als benachbarte Bereiche hinter den Zungenblechen 28, 30 ist.
  • Die beiden Luftdüsen 66, 68 werden wie die Luftdüsen 50, 52, 54, 56 jeweils durch einen mit einem Absperrventil versehenen Druckluftschlauch (nicht dargestellt) aus der Druckluftquelle mit Druckluft versorgt, wobei sie nach Bedarf einzeln oder gemeinsam mit allen oder einem Teil der anderen Luftdüsen 50, 52, 54, 56 mit der Druckluftquelle verbunden werden können.
  • Hinter dem Tragrahmen 32 sind in einem Abstand von 60 bis 80 mm von der Spendeöffnung 20 weitere Luftdüsen 80, 82 vorgesehen, die paar- oder gruppenweise übereinander auf entgegengesetzten Seiten des Etikettenstapels 16 angeordnet sind, wobei ihre Ausrichtung, ihre Ausbildung und ihre Fixierung am Tragrahmen 32 im Wesentlichen der Ausrichtung, Ausbildung und Fixierung der Luftdüsen 50, 52, 54, 56 entspricht. Die aus den Luftdüsen 80, 82 von entgegengesetzten Seiten her zwischen die Etiketten 4 eingeblasene Luft dient dazu, eine durch Feuchtigkeit oder elektrostatische Aufladung bedingte eventuelle Adhäsion benachbarter Etiketten 4 zu beseitigen, wozu die Luft ggf. bei ihrem Austritt aus den Düsen 80, 82 ionisiert werden kann. Darüber hinaus werden im Bereich der Lufteinblasung durch die Luftdüsen 80, 82 benachbarte Etiketten 4 von der Druckluft etwas auseinander gedrückt, wodurch die Etiketten 4 unter Beseitigung einer zum Beispiel durch einen unterschiedlich dicken Druckfarbenauftrag verursachten Welligkeit und/oder einer eventuellen konkaven oder konvexen Wölbung der Etiketten 4 begradigt werden.
  • Die Luftdüsen 82 durchsetzen eine der Düsenhalterung 58 ähnliche Düsenhalterung 84, die mit Befestigungsschrauben 86 lösbar und verstellbar an der benachbarten Seitenwange 88 des Tragrahmens 32 befestigt ist. Durch die Anbringung der Düsenhalterungen 58 und 84 an der Außenseite der Seitenwange 62 bzw. durch die Anbringung der Düsenhalterungen 58 an der Unterseite des Tragrahmens 32 können bereits existierende Etikettenmagazine 2 mit den Luftdüsen 50, 52, 54, 56, 66, 68, 80 und 82 nachgerüstet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8108994 U1 [0004]

Claims (23)

  1. Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände, insbesondere von Etiketten mit variierender Dicke, bei dem die Etiketten in Form eines Etikettenstapels hintereinander in einem Etikettenmagazin angeordnet und dann in Richtung einer Spendeöffnung bewegt werden, bei dem das vorderste Etikett des Stapels an der Spendeöffnung von Rückhaltehalteeinrichtungen festgehalten wird, und bei dem einer der zuvor beleimten Gegenstände oder ein zuvor beleimtes Überführungselement zur Überführung der Etiketten aus dem Etikettenmagazin zu dem zu etikettierenden Gegenstand im Bereich der Spendeöffnung an das vorderste Etikett herangeführt und mit diesem in Kontakt gebracht wird, um dieses Etikett vom Etikettenstapel abzuziehen und auf den Gegenstand aufzukleben, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Spendeöffnung (20) Luft zwischen die Etiketten (4) des Etikettenstapels (16) eingeblasen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft aus unterschiedlichen Richtungen zwischen die Etiketten (4) eingeblasen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Luft entgegen der Abziehrichtung (A) der Etiketten (4) vom Etikettenstapel (16) zwischen die Etiketten (4) eingeblasen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Luft quer zur Abziehrichtung (A) der Etiketten (4) vom Etikettenstapel (16) zwischen die Etiketten (4) eingeblasen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft durch mehrere im Abstand von benachbarten Seitenflächen des Etikettenstapels (16) angeordnete Luftdüsen (50, 52, 54, 56, 58, 66, 68) zwischen die Etiketten (4) eingeblasen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft in einem Abstand von weniger als 10 mm vom vordersten Etikett (4) des Etikettenstapels (16) zwischen die Etiketten (4) eingeblasen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Luft in einem Abstand von mehr als 50 mm vom vordersten Etikett (4) des Etikettenstapels (16) zwischen die Etiketten (4) eingeblasen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ionisierte Luft zwischen die Etiketten (4) eingeblasen wird.
  9. Etikettenmagazin zur Aufnahme von hintereinander angeordneten Etiketten, insbesondere von Etiketten mit variierender Dicke, in Form eines Etikettenstapels, mit Einrichtungen zum Bewegen des Etikettenstapels in Richtung einer Spendeöffnung des Etikettenmagazins, sowie mit Rückhaltehalteeinrichtungen an der Spendeöffnung für das vorderste Etikett des Etikettenstapels, gekennzeichnet durch Einrichtungen (50, 52, 54, 56, 58, 66, 68) zum Einblasen von Luft zwischen die Etiketten (4) des Etikettenstapels (16) in der Nähe der Spendeöffnung (20).
  10. Etikettenmagazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinblaseinrichtungen (50, 52, 54, 56, 58, 66, 68) mehrere im Abstand von Seitenflächen des Etikettenstapels (16) angeordnete, auf die Seitenflächen zu gerichtete Luftdüsen (50, 52, 54, 56, 58, 66, 68) umfassen.
  11. Etikettenmagazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Luftdüsen (50, 52, 54, 56, 58, 66, 68) in einem Abstand von mehr als 3 mm und weniger als 10 mm von der Spendeöffnung (20) angeordnet ist.
  12. Etikettenmagazin nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Luftdüsen (50, 52, 54, 56) auf der in Abziehrichtung (A) weisenden Seite der Spendeöffnung (20) angeordnet und entgegen der Abziehrichtung (A) ausgerichtet ist.
  13. Etikettenmagazin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der in Abziehrichtung (A) weisenden Seite der Spendeöffnung (20) mehrere Luftdüsen (50, 52, 54, 56) im Abstand übereinander angeordnet sind.
  14. Etikettenmagazin nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Luftdüsen (66, 68) allgemein quer zu Abziehrichtung (A) ausgerichtet ist.
  15. Etikettenmagazin nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Luftdüsen (80, 82) in einem größeren Abstand von der Spendeöffnung (20) angeordnet und auf Seitenflächen des Etikettenstapels (16) zu gerichtet sind.
  16. Etikettenmagazin nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Nähe der Spendeöffnung (20) befindlichen Luftdüsen (50, 52, 54, 56, 58, 66, 68) zwischen der Spendeöffnung (20) und einem den Etikettenstapel (16) umgebenden Tragrahmen (32) angeordnet sind und/oder dass die weitere Luftdüsen (80, 82) auf der von der Spendeöffnung (20) abgewandten Seite des Tragrahmens (32) angeordnet sind.
  17. Etikettenmagazin nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (80) der Luftdüsen (80, 82) auf der in Abziehrichtung (A) weisenden Seite des Etikettenstapels (16) angeordnet und allgemein entgegen der Abziehrichtung (A) ausgerichtet ist und dass ein Teil (82) der Luftdüsen (80, 82) auf der zur Abziehrichtung (A) entgegengesetzten Seite des Etikettenstapels (16) angeordnet und allgemein in Abziehrichtung (A) ausgerichtet ist.
  18. Etikettenmagazin nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüsen (50, 52, 54, 56, 58, 66, 68, 80, 82) einzeln mit einer Druckluftquelle verbindbar sind.
  19. Etikettenmagazin nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüsen (50, 52, 54, 56, 58, 66, 68, 80, 82) gruppenweise mit einer Druckluftquelle verbindbar sind.
  20. Etikettenmagazin nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Luftdüsen (50, 52, 54, 56, 58, 66, 68, 80, 82) entlang der benachbarten Seitenfläche des Etikettenstapels (16) verstellbar ist.
  21. Etikettenmagazin nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelausrichtung von mindestens einem Teil der Luftdüsen (66, 68) in Bezug zur benachbarten Seitenfläche des Etikettenstapels (16) verstellbar ist.
  22. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände, insbesondere von Etiketten mit variierender Dicke, gekennzeichnet durch mindestens ein Etikettenmagazin (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 21.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Vorbeibewegen eines der zuvor beleimten Gegenstände oder eines zuvor beleimten Überführungselements an der Spendeöffnung (20) und zum Abziehen des jeweils letzten Etiketts (4) vom Etikettenstapel (16) durch Kontakt mit dem beleimten Gegenstand oder Überführungselement.
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