DE2532948C3 - Verfahren zum Verkleben von als Bogen zugeschnittenen Flächengebilden - Google Patents
Verfahren zum Verkleben von als Bogen zugeschnittenen FlächengebildenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben von als Bogen zugeschnittenen Flächengebilden zur
Herstellung von kaschiertem Verpackungskarton.
Zur Herstellung von Verpackungen wird oft kaschierter Karton verwendet. Kaschierter Karton besteht
gewöhnlich aus einem Papier-, Kunststoff- oder Metallbogen und aus einem Trägerbogen, beispielsweise
aus Kunststoff, Vollpappe, Wellpappe od. dgl.
Diese beiden Bögen werden zunächst in einer Klebemaschine miteinander verklebt. Das erhaltene
Flächengebilde wird in einer Zuschneidemaschine zugeschnitten, wodurch es die zur Bildung einer
Verpackung erforderliche Form erhält Dabei fallen beispielsweise Randpartien oder auch andere Partien
weg.
Bei der Kaschierung des Deckbogens auf den Trägerbogen entstehen Probleme bezüglich der Haftung
des Deckbogens auf dem Trägerbogen. Die preisgünstigen Klebstoffe, welche meist zur Verbindung
der Bögen des kaschierten Kartons verwendet werden, haben eine verhältnismäßig lange Abbindezeit, welche
bis zu zwei Stunden betragen kann. Dies hat zur Folge, daß der Deckbogen nach dem Verlassen der Klebemaschine
noch nicht genügend auf dem Trägerbogen haftet und sich daher von diesem leicht löst Ein nachträgliches
Zusammenkleben dieser zwei Bögen ist praktisch nicht
is durchführbar, so daß ein Abfall entsteht Dem könnte
man beispielsweise dadurch vorbeugen, daß man einen Klebstoff verwenden würde, der eine kurze Abbindezeit
z. B. von einigen Sekunden aufweist Solche Klebstoffe sind jedoch im Vergleich zu den erstgenannten
Klebstoffen sehr teuer, was sich auf die Herstellungskosten des kaschierten Kartons und somit auch der
Verpackung sehr ungünstig auswirken würde.
Aus der DT-OS 19 57 537 ist ein Verfahren zum Pressen von kaschierten Papierbögen bekannt bei dem
hinter einer Bogenkaschiermaschine die Bögen paketweise gestapelt und unmittelbar unter eine Preßplatte
geschoben wurden. Dieses Verfahren vermeidet lange Preßstraßen, wie sie zum Trocknen der Klebstoffe
erforderlich sind, aber man benötigt eine Presse und eine Stapelvorrichtung, um die noch nicht abgebundenen
bzw. ausgehärteten Klebschichten zu härten.
Aus der DT-OS 15 11291 ist ein Verfahren zum
Kaschieren von Bögen bekannt bei dem man die Vorlaufkanten der zu verbindenden Bögen erst nach
einer gewissen Abbindezeit des vorher aufgetragenen Klebstoffes dicht übereinander, ohne sich zu berühren,
ausrichtet Dieses Verfahren spielt eine Rolle beim Kaschieren von Bogen auf Bogen und ist vorteilhaft,
wenn es auf ein paßgenaues Anlegen der Bögen ankommt
Zur Herstellung von kaschierten Materialien, insbesondere kaschierten Metallfolien, hat man gemäß
DT-PS 6 46 014 bereits als Bindemittel für die Folie und die Unterlage eine Mischung von wäßrigen Klebstoffen
mit wäßrigen Dispersionen von Polymerisaten der aliphatischen Reihe verwendet. Hierdurch wird ein
schnelles Abbinden der Folie mit der Unterlage erzielt, und eine besondere Weichheit und Plastizität der
erhaltenen kaschierten Materialien bewirkt, so daß diese Materialien auch ein scharfes Falzen aushalten,
ohne einzureißen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein noch einfacheres und kostengünstigeres Verfahren zur
Herstellung von kaschierten Verpackungskarton aufzuzeigen, bei dem unter Verwendung der für die
Verklebung der beiden Bögen bisher verwendeten, verhältnismäßig billigen Klebstoffe die beiden Bögen
nach dem Verlassen einer Klebemaschine gut zusammenhalten.
Die Erfindung wird in den Patentansprüchen beschrieben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen kaschierten Karton vor der
6S Verbindung seiner beiden Bögen.
Mit 1 ist ein Deckbogen bezeichnet der im wesentlichen gleich breit sein kann wie ein Trägerbogen
2 aus einem verhältnismäßie steifen Werkstoff, auf
welchen der Deckbogen 1 aufzuleimen ist
Der Deckbogen 1 kann beispielsweise Papier, Kunststoff- oder Metallfolie oddgL sein. Er kann
bedruckt oder auch unbedruckt sein. Der Triigerbogen 2
kann aus Kunststoff, Vollpappe, Wellpappe od. dgL sein. Im vorliegenden Fall ist eine Wellpappe verwendet, was
durch die Wellen 3 im Trägerbogen 2 angedeutet ist
Der Karton kann quadratisch, rund, länglich od. dgl.
sein. In der Zeichnung ist ein Karton dargestellt dessen
Abmessung in einer Richtung größer ist als die Abmessung desselben in einer hierzu senkrechten
Richtung. Die einander gegenüberliegenden Randpartien 4 und 5 des Trägerbogens 2 sind mit Streifen 6 und 7
aus einem Klebstoff versehen, der schneller als jener Klebstoff abbinden welcher für die Verbindung der
übrigen Fläche 8 des Deckbogens 1 mit dem Trägerbogen 2 verwendet wird. Dieser langsamer
abbindende Klebstoff ist der besseren Anschaulichkeit der Zeichnung halber nicht dargestellt
Ein solcher Karton kann beispielsweise derart hergestellt werden, daß zunächst der schneller abbindende
Klebstoff in Form von Streifen 6 und 7 und erst danach der langsamer abbindende Klebstoff auf die
restliche Fläche 8 des Trägerbogens aufgetragen wird. Es ist jedoch auch ein umgekehrter Vorgang möglich,
wonach zunächst de- langsamer abbindende Klebstoff auf den Trägerbogen 2 aufgetragen wird, unc zwar
unter Freilassung jener Teile der Oberfläche des Trägerbogens 2, welche danach mit den Streifen 6 und 7
aus dem schneller abbindenden Klebstoff überdeckt werden.
Das Freilassen bestimmter Bereiche der Oberfläche des Trägerbogens von Klebstoff kann z. B. dadurch
erreicht werden, daß beim Auftragen des langsam abbindenden Klebstoffes auf diese Lage mittels
Auftragwalzen die Kleberführung auf diesen Walzen an den betreffenden Stellen ausgeschaltet wird.
Bei der Herstellung von Kartons, deren Trägerbogen aus einseitiger Wellpappe besteht, kann in der Weise
vorgegangen werden, daß die Wellung in denjenigen Bereichen, in welchen der schnell abbindende Klebstoff
aufzutragen ist, flachgedrückt wird, um den Auftrag des anderen Klebstoffes in diesen Bereichen auszuschließen.
Nach dem Auftrag beider Klebstoffarten wird der Deckbogen 1 mit dem Trägerbogen 2 zusammengeführt
und zusammengepreßt, z. B. zwischen zwei Walzen, Bändern, Riemen od. dgl. Da die Abbindezeit des in
Form von Streifen 6 und 7 aufgetragenen Klebstoffes sehr kurz gewählt ist, beispielsweise höchstens 15
Sekunden, halten die beiden Bögen 1 und 2 bereits zusammen, unmittelbar nachdem der kaschierte Karton
die Klebemaschine verlassen hat Während der weiteren
ίο Lagerung des kaschierten Kartons steht meistens
genügend Zeit zur Verfügung, damit auch der langsamer abbindende Klebstoff abbinden kann, der dann die
flächige Verklebung der beiden Bögen 1 und 2 sicherstellt
Selbstverständlich kann auch entweder der Trägerbogen i allein oder die beiden Bögen 1 und 2 mit den
Streifen 6 und 7 mit einem schnell abbindenden Klebstoff versehen sein.
Dieser Klebstoff kann sich auch in anderen Teilen der
Dieser Klebstoff kann sich auch in anderen Teilen der
zo Fläche des Trägerbogens 2 oder des Deckbogens 1
befinden. Im gezeichneten Beispiel befinden sich die Streifen 6 und 7 deswegen in den Randpartien 4 und 5,
weil diese Randpartien während der weiteren Verarbeitung des kaschierten Kartons zu einem Zuschnitt
meistens weggeschnitten werden.
Der schnell abbindende Klebstoff kann ein Dispersionsleim, ein Natur- oder Syntheselatex, ein Schmelzkleber
oder ein tierischer Leim sein.
Der langsamer abbindende Klebstoff kann ein Pflanzen-, Zellulose- oder Dispersionsleim, aber auch ein Gemisch derselben sein.
Der langsamer abbindende Klebstoff kann ein Pflanzen-, Zellulose- oder Dispersionsleim, aber auch ein Gemisch derselben sein.
Der Hauptvorteil des vorliegenden Verfahrens liegt darin, daß die zu verbindenden Bögen unmittelbar nach
dem Verlassen der Klebemaschine zuverlässig zusammengehalten und man trotzdem in der Hauptsache mit
einem verhältnismäßig billigen Klebstoff auskommt. Der Preis des für die Streifen 6 und 7 verwendeten,
guten und auch teuren Klebstoffes beeinflußt den Preis der Verpackung nur unwesentlich, weil der Verbrauch
dieses Klebstoffes in Anbetracht der nur geringen Fläche der Streifen 6 und 7 im Vergleich zu der übrigen
Fläche des Kartons nur gering ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verkleben von als Bogen zugeschnittenen Flächengebilden zwecks Herstellung
von kaschiertem Verpackungskarton mittels einer Bogenklebemaschine unter Verwendung von
unterschiedlichen Klebstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Randpartien
des Trägerbogens und/oder Deckbogens mit einem Klebstoff versehen werden, der schneller als jener
Klebstoff abbindet, welcher für die Verbindung der übrigen Fläche des Deckbogens mit dem Trägerbogen
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander gegenüberliegende Randpartien des Trägerbogens (2) mit einem schnell
abbindenden Klebstoff versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell abbindende Klebstoff in
Form von Streifen (6, 7) auf dem Trägerbogen (2) und/oder dem Deckbogen (1) aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerbogen (2) Vollpappe,
Wellpappe oder Kunststoff verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckbogen (1) Papier verwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckbogen (1) verwendet wird, der
bedruckt ist
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schnell abbindender Klebstoff ein
Dispersionsleim, ein Natur- oder Syntheselatex, ein Schmelzkleber oder ein tierischer Leim verwendet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als langsamer abbindender Klebstoff
ein Pflanzen-, Zellulose- oder Dispersionsleim oder auch ein Gemisch derselben verwendet wird.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftragen des Klebstoffes
auf den Trägerbogen mittels Auftragswalzen die Kleberführung auf diesen Walzen an bestimmten
Stellen ausgeschaltet wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von
Bögen, deren Trägerbogen aus einseitiger Wellpappe besteht, die Wellung in denjenigen Bereichen, in
welchen der schnell abbindende Klebstoff aufzutragen ist, so flachgedrückt wird, daß der Auftrag des
anderen Klebstoffes infolge der tieferen Lagen dieser Bereiche ausgeschlossen wird.
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