DE2507854B2 - Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen

Info

Publication number
DE2507854B2
DE2507854B2 DE19752507854 DE2507854A DE2507854B2 DE 2507854 B2 DE2507854 B2 DE 2507854B2 DE 19752507854 DE19752507854 DE 19752507854 DE 2507854 A DE2507854 A DE 2507854A DE 2507854 B2 DE2507854 B2 DE 2507854B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
veneer
inlay
parts
pieces
inlay parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752507854
Other languages
English (en)
Other versions
DE2507854C3 (de
DE2507854A1 (de
Inventor
Gerhard 7293 Pfalzgrafenweiler Steeb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752507854 priority Critical patent/DE2507854C3/de
Priority to CH1664275A priority patent/CH607583A5/xx
Priority to NL7600385A priority patent/NL7600385A/xx
Publication of DE2507854A1 publication Critical patent/DE2507854A1/de
Publication of DE2507854B2 publication Critical patent/DE2507854B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2507854C3 publication Critical patent/DE2507854C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/28Uniting ornamental elements on a support, e.g. mosaics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/26Inlaying with ornamental structures, e.g. niello work, tarsia work

Landscapes

  • Finished Plywoods (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Intarsienbildcrn der im Oberbe* iff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Industriell herstellbare Bausätze für lntan;ienbilder sind bekannt (vgl. GBM 73 34 714.S; GB-PS 11 04 669). Dabei werden die einzelnen Intarsienteile, die mit einer Pappe oder Folie beklebt sind, vollständig ausgeschnitten; sie sind ggf. durch eine Pappe u.dgl. verstärkt. Dabei lassen sich jedoch komplizierte Teile nicht mehr schneiden und auch nicht mehr so auf eine Unterlage kleben, daß — auch wenn die entstehende Oberfläche noch etwas abgeschliffen werden muß — eine vollständige ebene Fläche entsteht. Vielmehr entsteht beim Ausstanzen von mit Pappe verstärkten Teilen stets entlang der Umrisse eine gewisse Pressung, dcrzufolge sich ein vollständig ebenes Bild nur schwer herstellen läßt. Wendet man, wie an sich nahe gelegt, die herkömmliche Stanztechnik zum Ausstanzen der Intarsienteile an, so ist dies jedoch nur bei sehr groben Umrissen der Intarsienteile möglich; die Herstellung der Werkzeuge für einen normalen Stanzvorgang für derartige Intarsienteile ist auch unwirtschaftlich teuer. Das Ausschneiden der Furnierstücke als solche bringt auch die Schwierigkeit mit sich, daß die dünnen aus Furnier hergestellten Teile an den Stellen komplizierter eckiger Konturen brechen. Andererseits muli jedoch das Furnier sehr dünn sein, um nicht beim Stanzvorgang an den Kanten erkennbar zusammengedrückt m werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Ausschneiden einzelner Intarsienteile aus Furnierstücken in besonders einfacher und rationeller Weise ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentansprüche1· I angegebenen
Merkmale gelöst, Pie Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen,
Die Erfindung überwindet ein seither bei der Fachwelt bestehendes Vorurteil, Der Kern der Erfindung ist in der Nutzbarmachung des an sich bekannten Bandstahlschnittverfahrens für die Herstellung von Intarsienbildern zu sehen. Erste Versuche mit dem Bandstahlsehnittverfahren scheiterten, weil die Intarsienteile beim Schneiden und beim anschließenden Handhaben durch den Verwender brachen; Kleinteile dieser Art herzustellen war absolut unmöglich. Erst durch die Verbindung des Furniers mit einer Folie, die die Aufgabe einer Verstärkung einerseits und eines Schutzes andererseits hat, und die auf der Rückseite aufgeklebt ist, kann der Schneidevorgang so geführt werden, daß noch ein geringer für die Zweckmäßigkeit des Bausatzes aber wesentlicher Zusammenhalt der Teile bestehen bleibt. Der ohne diese insbesondere durch die Klebeschicht der Folienverbindung geführte absichtlich nicht voll durchschneidende Stanzvorgang würde ein unverletztes Ausbrechen, insbesondere der kleinen Teile, aus den Furnierstücken unmöglich erlauben.
Ober diese Vorteile hinaus bewirkt die Folienverbindung eine sichere Handhabung des ausgestanzten Intarsien teils beim Bildzusammensetzen. Die Folie wirkt also dadurch 2L·. Stabilisierungsschicht, da sie der von der Faserorientierung abhängigen partiell sehr extremen Brüchigkeit des Furniers entgegenwirkt. Eine beidseitig klebende Folie dient der zweckmäßigen Weiterverarbei tung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Furnier-Blatt, in das die Umrisse einzelner Intarsienteile und Bereiche aus unterschiedlichem Holz eingeschnitten sind;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das fertige Intarsienbild;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang /'er Linie HI-III in Fig. 1;
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig.5 eine schematische und stark vereinfachte Darstellung einer Bandschneide-Vorrichtung, die bei der Herstellung des Furnier-Blattes nach F i g. I verwendet wird.
Das in Fig.2 gezeigte Intarsienbild entsteht folgendermaßen: Zunächst werden einzelne Furnierstücke 1, 2, 3, 4, 5, 6 auf die aus Fig. I ersichtliche Form geschnitten. Aus ihnen sollen die Intarsienteile II, 12 (aus Furnierstück I), 21—26 (aus Furnierstück 2), 31 (aus Furnierstück 3), 41 (aus Furnierstück 4) und 51 (aus Furnisrstuck 5), 61 bis 64 (aus Furnierslück 6) ausgeschnitten werden. Die Furnierstücke I bis 6 werden hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes des Holzes, aus dem sie bestehen, so ausgewählt, daß die aus ihnen ausgeschnittenen Intarsienteile, wenn sie schließlich zusammengesetzt sind, das gewünschte Intarsienbild (F i g. 2) ergeben. Als verschiedene Hölzer kommen z. B. Birke, Nußbaum, Makkore, Teak, Eiche, Mahagoni. Ahorn, usw. in Betracht.
Bei den Furniersliicken I bis 6 handelt es sich um solche, die z. B. bei der üblichen (für die Rirnierung von Möbeln bestimmten) Produktion von furnieren als Abfall entstehen. Sind die bei der Flächcmiuftciliing nach F i g. I für eine bestimmte Anzahl von Intarsientcilcn einer bestimmten Holzart zur Verfügung stehenden f'urnierstücke. so wie sie als Abfall vorliegen, nicht groß
genug, so können die einzelnen Furnierstücke I bis 6 auch aus kleineren Stücken Kusammengesetzt werden.
Pas Zusammensetzen der Furnierstticke 1 bis 6 zu einem großen Furnier-Bkitt 100 folgt in an sich bekannter Weise, nämlich dadurch, UaB auf der (gegenüber Fi g, 1) Rückseite in Zickzack- oder Wellenform Leimfäden aufgebracht und verklebt werden.
Das Furnier-B-att 100 wird dann auf einer Seite mit einer beidseitig klebenden Folie 72, auf deren einer Seite ein Abdeckpapier 73 angeklebt ist, überklebt Es handelt sich dabei um eine handelsübliche Folie, Durch das Aufbringen der Folie wird der Zusammenhalt der Furnierstücke 1 bis 6 verstärkt und Unebenheiten des Furnier-Blattes 100, die sich aus dem Anstückeln der einzelnen Furnier-Stücke ergeben könnten, ausgeglichen. Bei dem Abdeckpapier 73 handelt es sich z. B. um wasserabstoßendes Silikonpapier.
Danach werden dann die Umrisse der Intarsienteile eingeschnitten. Das erfolgt durch ein Einstanzen mit Hilfe eines sog. Bandsiahischnittes. Dabei werden bandförmige Schneidmesser (Bandmesser 79), die cen Umrissen der Intarsienteile entsprechen und in einer Holzplatte 78 (vgL F i g. 5) gehalten werden in Richtung des in F i g. 3 eingezeichneten Pfeiles 75 auf das mit der Folie beklebte Furnier-Blatt 100 abgesenkt und so weit eingedrückt, daß die aus F i g. 2 ersichtlichen Einschnitte entstehen. Durch sorgfältige Justierung des Werkzeuges, mit dem der Bandschnitt ausgeführt wird, wird die Tiefe der Einschnitte so bestimmt, daß die einzelnen Intarsienteile in dem Furnier-Blatt 100 gerade noch haften, z. B. an den Ecken, so daß sie anschließend leicht von Hand aus dem Furnier-Blatt 100 ausgebrochen werden können. Durch Einschnitt in Richtung des Pfeiles 75 wird sichergestellt, daß das relativ reißfeste Abdeckpapier 73 auf jeden Fall entlang der Umrisse — evtl. bis euf einzelne kleine Stellen an den Ecken — durchtrennt wird, während an der unteren nicht beklebten Fläche des Furnier-Blattes 100 durchaus gerade noch ein kleiner undurchtrennter Steg von geringer Höhe stehen bleiben kann, die allerdings so gering sein muß, daß die Intarsienteile von Hand heraus gebrochen werden können.
Das Einschneiden der Umrisse der Intarsienteile
ίο erfolgt in der in Fi g. 5 im Prinzip dargestellten Weise: Die Bandmesser 79 sind in einer Holzplatte 78 eingelassen, die auf einer Trägerplatte 77 befestigt ist. Das mit den Folien beklebte Furnier-Blatt 100 wird dann an eine weitere Platte 76 angelegt In einer Presse wird dann die Trägerplatte 77 soweit gegen die Platte 76 gepreßt, daß dadurch die Umrisse der Intarsienteile eingeschnitten werden.
Mit dem Bandschnitt werden ferner innerhalb der Furnierstücke die Bereiche la, 2a, 3a, 4a, 5a und 6a
in ausgeschnitten, innerhalb deren Intar^nteile aus einer Holzart vorgesehen sind. Diese Bereiche werden dann ausgebrochen und können bereits so als Bausatz zum weiteren Selberanfertigen des Intarsienbildes zur Verfugung gestellt werden.
Zur Fertigstellung des Intarsienbildes werden dann aus den Bereichen la bis 6a die Intarsienteile ausgebrochen, die Folie 73 abgezogen, und mit Hilfe der beidseitig klebenden Folie 72 auf eine Spanplatte 74 derart aufgeklebt daß das gewünschte Intarsienbild
jn entsteht. Nach dem Aufkleben wird die Oberfläche des zusammengeklebten Intarsienbildes geschliffen und evtl. mit einem durchsichtigen Lack lackiert. Der äußere Bereich 60, der den Umfang des Bildes definiert, wird ebenfalls im Bandschnitt hergestellt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    U Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen für Intarsienbilder, insbesondere von Bausätzen aus mehreren aus verschiedenen! Holz hergestellten Furnierstücken, in denen jeweils die aus diesem Holz herzustellenden Intarsienteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstökke (I —6) mit einer Verstärkungs- und Klebefolie (72) beklebt werden und anschließend die Umrisse der Intarsienteile (11,12; 21 -26; 31; 41; 51; 61 -64) in an sich bekannter Weise im Bandstahlschnittverfahren in die Furnierstücke eingeschnitten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschneiden der Umrisse der Intarsienteile von der mit der Verstärkungs- und Klebefolie (72) beklebten Seite der Furnierstücke (1-6) her erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das Einschneiden der Umrisse lediglich so tief erfolgt, daß die Intarsienteile nicht vollständig durchgetrennt sind, sondern an einzelnen Stellen noch ein kleiner undurchtrennter Steg geringer Höhe stehen bleibt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungs- und Klebefolie eine beidseitig klebende, auf einer Seite mit einem Abdeckpapier (73) beklebte Folie (72) verwendet wird.
DE19752507854 1975-02-24 1975-02-24 Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen Expired DE2507854C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507854 DE2507854C3 (de) 1975-02-24 1975-02-24 Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen
CH1664275A CH607583A5 (en) 1975-02-24 1975-12-22 Method for producing a building set for tarsial images
NL7600385A NL7600385A (nl) 1975-02-24 1976-01-15 Werkwijze voor het vervaardigen van inlegwerkfi- guren.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507854 DE2507854C3 (de) 1975-02-24 1975-02-24 Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2507854A1 DE2507854A1 (de) 1976-09-02
DE2507854B2 true DE2507854B2 (de) 1980-06-26
DE2507854C3 DE2507854C3 (de) 1981-03-19

Family

ID=5939651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752507854 Expired DE2507854C3 (de) 1975-02-24 1975-02-24 Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH607583A5 (de)
DE (1) DE2507854C3 (de)
NL (1) NL7600385A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157422B1 (de) * 1984-04-06 1990-11-28 RuStiMa Türen und Innenausbau GmbH Fertigfurnier-Blattmaterial
FR2573357B1 (fr) * 1984-11-22 1987-06-12 Germond Michel Procede de reparation de placages
DE4100226A1 (de) * 1991-01-07 1992-07-09 Rolf Geisenhainer Verfahren zum herstellen von mosaiksteinen, verfahren zum herstellen eines bildes aus diesen mosaiksteinen, sowie eine mosaikstein-halterung und eine vorrichtung fuer die herstellung der mosaiksteine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1104669A (en) * 1965-07-06 1968-02-28 John Quarmby & Son Ltd Method of and means for making marquetry pictures or patterns

Also Published As

Publication number Publication date
CH607583A5 (en) 1978-09-15
DE2507854C3 (de) 1981-03-19
NL7600385A (nl) 1976-08-26
DE2507854A1 (de) 1976-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0857442B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Profilleiste, insbesondere einer Kantenleiste für die Möbelindustrie
DE69936669T2 (de) Direktbeschichtetes Laminatprodukt für Fussböden
DE3818283A1 (de) Bahn zur herstellung von zeichen und verfahren zu deren verwendung
DE3925665C2 (de)
DE2815714A1 (de) Verfahren zum herstellen von konvexen rundungen aus beschichtetem, plattenfoermigem material
DE3726772A1 (de) Einmal-schablone
EP0545390B1 (de) Platte mit Postformingkante
EP0157422A2 (de) Fertigfurnier-Blattmaterial
DE2507854C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen
DE102011050874A1 (de) Schichtplatte
DE2501625B2 (de) Sperrholz mit einer simulierten Holzmaserung
DE2532428A1 (de) Furnierbahn und verfahren zu deren herstellung
DE2265153B2 (de) Werkzeug für Stanzmaschinen
CH628278A5 (de) Verfahren zum positionieren einer nagelplatte auf einem zurichtetisch und selbstklebendes halteelement zur durchfuehrung des verfahrens.
DE7505626U (de) Urnierstueck zur herstellung von intarsienbildern
DE2810371C2 (de) Reliefbild und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4208530C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Dekorationsplatte
DE650662C (de) Verfahren zur Herstellung von bedruckten bzw. erhaben gepraegten aufklebbaren Etiketten o. dgl., die mit Dauerklebstoff versehen sind
DE19809459A1 (de) Rundkante und Verfahren zur Herstellung von Rundkanten
DE2532948C3 (de) Verfahren zum Verkleben von als Bogen zugeschnittenen Flächengebilden
DE19540371A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer im Kantenbereich mit einer Echtholzleiste profilierten Platte und eine Echtholzleiste hierfür
DE2844617A1 (de) Mehrlagige, bahn- oder plattenfoermige, holz imitierende dekorverkleidung
DE202004004075U1 (de) Bastelsatz mit einer Holzplatte zum Basteln einer Figur
DE2610178B2 (de) Zweiteiliges dekorationselement zur bildung von beliebigen figuren
DE7809203U1 (de) Furnierstueck zur herstellung von intarsienbildern

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee