DE2507854C3 - Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/28Uniting ornamental elements on a support, e.g. mosaics
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • B44C1/26Inlaying with ornamental structures, e.g. niello work, tarsia work

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  • Finished Plywoods (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Intarsienbildern der im Obeibegriff des Patentanipruches 1 genannten Art.
Industriell herstellbare Bausätze für Intarsicnbilder sind bekannt (vgl. DE-GM 73 34 714.5; GB-PS 11 04 669). Dabei werden die einzelnen Intarsienteile. die mit einer Pappe oder Folie beklebt sind, vollständig ausgeschnitten: sie sind ggf. durch eine Pappe u. dgl. ver stärkt. Dabei lassen sich jedoch komplizierte Teile m-ht mehr schneiden und auch nicht mehr so auf eine Unter lage kleben, daß — auch wenn die entstehende Oberfläche noch etwas abgeschliffen werden muß — eine vollständige ebene Fläche entsteht. Vielmehr entsteht beim Ausstanzen von mit Pappe verstärkten Teilen stets entlang der Umrisse eine gewisse Pressung, demzufolge sich ein vollständig ebenes Bild nur schwer herstellen läßt. Wendet man. wie an sich nahe gelegt, die herkömmliche Stanztechnik zum Ausstanzen der Intarsienteile an. so ist dies jedoch nur bei sehr groben Umrissen der Intarsiemeiie möglich: die Herstellung der Werkzeuge für einen normalen Stanzvorgang für derartige Intarsienlcile ist auch unwirtschaftlich teuer Das Ausschneiden der Furnierstücke als solche bringt auch die Schwierigkeit mit sich, daß die dür»nen aus Furnier hergestellten Teile an den Stellen komplizierter eckiger Konturen brechen. Andererseits muß jedoch das Furnier sehr dünn sein, um nicht beim Stanzvorgang an den Kanten erkennbar zusammengedrückt zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Ausschneiden einzelner Intarsienteile aus Furnierstücken in besonders einfacher und rationeller Weise ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dutch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Erfindung überwindet ein seither bei der Fachwelt bestehendes Vorurteil. Der Kern der Erfindung ist in der Nutzbarmachung des an sich bekannten Bandstahlschnittverfahrens für die Herstellung von Intarsienbildern zu sehen. Erste Versuche mit dem Bandstahlschnittverfahren scheiterten, weil die Intarsienteile beim Schneiden und beim anschließenden tu Handhaben durch den Verwender brachen; Kleinteile dieser Art herzustellen war absolut unmöglich. Erst durch die Verbindung des Furniers mit einer Folie, die die Aufgabe einer Verstärkung einerseits und eines Schutzes andererseits hat, und die auf der Rückseite ι *> aufgeklebt ist kann der Schneidevorgang so geführt werden, daß noch ein geringer für die Zweckmäßigkeil des Bausatzes aber wesentlicher Zusammenhalt der Teile bestehen bleibt Der ohne diese insbesondere durch die Klebeschicht der Folienverbindung geführte absichtlich nicht voll durchschneidende Stanzvorgang würde ein unverletztes Ausbrechen, insbesondere der kleinen Teile, aus den Furnierstücken unmöglich erlauben.
Über diese Vorteile hinaus bewirkt die Folienverbin-
>> dung eine sichere Handhabung des ausgestanzten
Intarsienteils beim Bildzusammensetzen. Die Folie
wirkt also daduren als Stabilisierungsschichl, da sie der von der Faserorientierung abhängigen partiell sehr extremen Brüchigkeit des Furniers entgegenwirkt. Eine
in beidseitig klebende Folie dient der zweckmäßigen
Weiterverarbeitung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar
Γι F ι g. 1 eine Draufsicht auf ein Furnier-Blatt, in das die Umrisse einzelner Inlarsientcilc und Bereiche aus unterschiedlichem 1 lolz eingeschnitten sind;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das fertige Intarsienbild;
F ι g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie Ill-Ill in «> Flg. 1;
F ι g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV IV in Fig. 2:
F i g. 5 eine schematische und stark vereinfachte Darstellung einer Bandschneide-Vorrichtung, die bei *"> der Herstellu! ,.· des Furnier-Blattes nach Fig. 1 verwendet wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Intarsienbild entsteht fo1 gendermaßen: Zunächst werden einzelne Furnierstücke 1, 2, 3, 4, 5, 6 auf die aus F ι g. 1 ersichtliche Form Vi geschnitten. Aus ihnen sollen die Intarsienteile 11, 12 (aus Furnierstück 1). 21—26 (aus Furnierstück 2). 31 (aus Furnierstück 3), 41 (aus Furnierstück 4) und 51 (aus Furnierstück 5), 61 bis 64 (aus Furnierstuck 6) ausgeschnitten werden Die Furnierstücke I bis f> Vi werden hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes des Holzes, aus dem sie bestehen, so ausgewählt, daß die aus ihnen ausgeschnittenen Intarsienteile. wenn sie schlieU lieh zusan.mengesetzt sind, dis gewünschte Intarsien bild (F ig. 2) ergeben. Als verschiedene Holzer kommen w» z. B. Birke. Nußbaum. Makkore. Teak, hichc. Mahagoni. Ahorn, usw. in Betracht.
Bei den Furnierstücken 1 bis 6 handelt es sich um solche, die z. B. bei der üblichen (für die Furnierung von Möbeln bestimmten) Produktion von Furnieren als h"' Abfall entstehen. Sind die bei der Flächenaufteilung nach F i g. 1 für eine bestimmte Anzahl von Intarsienteilen einer bestimmten Holzart zur Verfügung stehenden Furnierstücke, so wie sie als Abfall vorließen, nicht groß
genug, so können die einzelnen Furnierstücke I bis 6 auch aus kleineren Stücken zusammengesetzt werden.
Das Zusammensetzen der Furnierstücke 1 bis 6 zu ein»!m großen Furnier-Blatt 100 folgt in an sich bekannter Weise, nämlich dadurch, daß auf der (gegenüber Fig. 1} Rückseite in Zickzack- oder Wellenform Leimfäden aufgebracht und verklebt werden.
Das Furnier-Blatt 100 wird dann auf einer Seite mit einer beidseitig klebenden Folie 72, auf deren einer Seite ein Abdeckpapier 73 angeklebt ist, überklebt Es handelt sich dabei um eine handelsübliche Folie. Durch das Aufbringen der Folie wird der Zusammenhalt der Furnierstücke 1 bis 6 verstärkt und Unebenheiten des Furnier-Blattes 100, die sich aus dem Anstückeln der einzelnen Furnier-Stücke ergeben könnten, ausgeglichen. Bsi dem Abdeckpapier 73 handelt es sich z. B. um wasserabstoßendes Silikonpapier.
Danach werden dann die Umrisse der Intarsienteile eingeschnitten. Das erfolgt durch tin Einstanzen mit Hilfe eines sog. Bandstahlschnittes. Dab^i werden bandförmige Schneidmesser (Bandmesser 79), die den Umrissen der (ntarsienteile entsprechen und in einer Holzplatte 78 (vgl. F i g. 5) gehalten werden in Richtung des in F i g. 3 eingezeichneten Pfeiles 75 auf das mit der Folie beklebte Furnier-Blatt 100 abgesenkt und so weit eingedrückt, daß die aus F i g. 2 ersichtlichen Einschnitte entstehen. Durch sorgfältige Justierung des Werkzeuges, mit dem der Bandschnitt ausgeführt wird, wird die Tiefe der Einschnitte so bestimmt, daß die einzelnen Intarsienteile in dem Furnier-Blatt 100 gerade noch haften, z. B. an den Ecken, so daß sie anschließend leicht von Hand aus dem Furnier-Blatt 100 ausgebrochen werden können. Durch Einschnitt in Richtung des Pfeiles 75 wird sichergestellt, daß das relativ reißfeste Abdeckpapier 73 auf jeden Fall entlang der Umrisse — evtl. bis auf einzelne kleine Stellen an den Ecken — durchtrennt wird, während an der unteren nicht beklebten Fläche des Furnier-Blattes 100 durchaus ί gerade noch ein kleiner undurchtrennter Steg von geringer Höhe stehen bleiben kann, die allerdings so gering sein muß, daß die Intarsienteile von Hand heraus gebrochen werden können.
Das Einschneiden der Umrisse der Intarsienteile
in erfolgt in der in F i g. 5 im Prinzip dargestellten Weise: Die Bandmesser 79 sind in einer Holzplatte 78 eingelassen, die auf einer Trägerplatte 77 befestigt ist. Das mit den Folien beklebte Furnier-Blatt 100 wird dann an eine weitere Platte 76 angelegt. In einer Presse
ι ^ wird dann die Trägerplatte 77 soweit gegen die Platte 76 gepreßt, daß dadurch die Umrisst- der Intarsienteile eingeschnitten werden.
Mit dem Bandschnitt werden ferner innerhalb der Furniersriicke die Bereiche la, 2a. 3a, 4a, 5a und 6a
-'ι ausgeschnitten, innerhalb deren Iniarsienteile aus einer Holzart vorgesehen sind. Diese Bereicne werden dann ausgebrochen und können bereits so als Bausatz zum weiteren Selberonfertigen des Intarsienbild.rs zur Verfügung gestellt werden.
Zui Fertigstellung des Intarsienbildes werden dann aus den Bereichen la bis 6a die Intarsienteile ausgebrochen, die Folie 73 abgezogen, und mit Hilfe der beidseitig klebenden Folie 72 auf eine Spanplatte 74 derart aufgeklebt, daß das gewünschte Intarsienbild
«ι entsteht. Nach dem Aufkleben wird die Oberfläche des zusammengeklebten Intarsienbildes geschliffen und evtl. mit einem durchsichtigen Lack lackiert. Der äußere Bereich 60. der den Umfang des Bildes definiert, wird ebenfalls im Bandschnitt hergestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen für Intarsienbilder, insbesondere von Bausätzen aus mehreren aus verschiedenem Holz hergestellten Furnierstücken, in denen jeweils die aus diesem Holz herzustellenden Intarsienteile vorgesehen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Furnierstükke (1 —6) mit einer Verstärkungs- und Klebefolie (72) beklebt werden und anschließend die Umrisse der Intarsienteile (11,12; 21 -26; 31; 41; 51; 61 -64) in an sich bekannter Weise im Bandstahlschnittverfahren in die Fumierstücke eingeschnitten werden.
Z Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß das Einschneiden der Umrisse der Intarsienteile von der mit der Verstärkungs- und Klebefolie (72) beklebten Seite der Furnierstücke (1 —6) her erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschneiden der Umrisse lediglich so tief erfolgt daß die Intarsiemeiie nicht vollständig durchgetrennt sind, sondern an einzelnen Stellen noch ein kleiner undurchtrennter Steg geringer Höhe stehen bleibt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche ! — 3, dadurch gekennzeichnet, daT als Verstärkungs- und Klebefolie eine beidseitig klebende, auf einer Seite mit einem Abdeckpapier (73) beklebte Folie (72) verwendet wird.
DE19752507854 1975-02-24 1975-02-24 Verfahren zur Herstellung von Intarsienteilen Expired DE2507854C3 (de)

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