DE1800486A1 - Aus Abfallstuecken zusammengesetzte Holzbauplatte - Google Patents

Aus Abfallstuecken zusammengesetzte Holzbauplatte

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DE1800486A1
DE1800486A1 DE19681800486 DE1800486A DE1800486A1 DE 1800486 A1 DE1800486 A1 DE 1800486A1 DE 19681800486 DE19681800486 DE 19681800486 DE 1800486 A DE1800486 A DE 1800486A DE 1800486 A1 DE1800486 A1 DE 1800486A1
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DE
Germany
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construction panel
wooden construction
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insertion groove
inlay
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DE19681800486
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Menzel Dipl-Ing Gerhard
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Aus Abfallstücken zusammengesetzte Holzbauplatte.
  • = Die Erfindung betrifft eine aus Abfallstücken zusammengesetzte Holzplatte, die zum Zusammensetzen mit Nachbarplatten mit Nut und Feder versehen ist.
  • Es ist bereits bekannt beispielsweise in sogenannten Zinkenleimverfahren BretterabfallstUcke an den Stirnseiten zusammenzusetzen und di. eo gewonnenen neuen langen Bretter für untergeordnete Zwecke weiter zu verwenden. Es gibt hierfür bereits vollautomatisch arbeitende Fertigungsstraßen, an deren Ende die zusammengeleimten Bretter auf bestimmte Längen abgeschnitten und für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden.
  • Bisher kamen aber für eine solche Verarbeitung von Holzabfällen nur Bretter mit glatten Seitenkanten, d. h. ohne Nut und Feder in Frage, während die sogenannten- Hobeldielen, die mit Nut und Feder versehen sind und beispielsweise als Wandverkleidung oder Fußböden Verwendung fanden, wegen ihrer verhältnismäßig geringen Breite und Dicke nicht mehr weiter verwendet wurden. Ein weiterer Crund für die Nichtweiterverwendung solcher Abfallstücke von Hobeldielen bestand darin, daß Hobeldielen überwiegend als Sichtverkleidungen bzw. Fußböden Verwendung fanden und man die beim Zinkenleimverfahrsn entstehenden Stoßstellen für das Auge störend expfnd.
  • Es ist auch bekannt, daß bei der Furni.rhsrstellung und Verarbeitung sowie bei der Herstellung und Verarbeitung von Kunststoff-Dekorplatton und Fußbodenbelägen aus Kunststoff beträchtliche Abfälle snfsllsn, meist in Form von verhältnismäßig schmalen Streifen, für die bisher eine weitere Verwendungsmöglichkeit nicht bestand.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, aus Abfallstücken von mit Nut und Feder versehenen Brettern, sogenannten Hobeldielen, und Abfällen der Dekorindustrie, wie z. B. der Furnisrherstellung, der Kunststoffplattenherstellung, oder der Fußbodenbelagherstellung und Verarbeitung auf einfache und billige Weise so zu verarbeiten, daß eine hochwertige, statisch belastbare und gegen äußere Einflüsse widerstandsfähige Wand-, Fußboden-oder Deckenverkleidung entsteht.
  • Die ertindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Oberseite einer aus Abfallstücken zusammengesetzten Holzbauplatte in eine breite Einlegenut zwischen seitliche Holme eine Dekoreinlage passend eingelegt ist.
  • Der besondere Vorteil dieser Holzbauplatte besteht darin, daß die bei stirnseitigon Aneinanderfügen der einzelnen Abfallstücke entstehenden Leimfugen fast gänzlich durch die Dekoreinlage verdeckt werden und nur noch an den seitlichen Holmen, dort eber sehr schwach und unauffällig sichtbar sind.
  • Durch das Einlegen der Dekoreinlage zwischen zuei seitliche Holme sind die Längskanten der Dekoreinlage sehr gut gegen alle möglichen äußeren Einflüsse geschützt, 80 daß die Gefahr eines ungewollten Ablösens der Dekoreinlage von der Holzbauplatte auf ein minimum reduziert ist. Selbstverständlich wird zur Befestigung bzw. zur Verbindung der Dekoreinlage mit der Holzbauplatte ein geeigneter Klebstoff oder Leim verwendet.
  • Außerdem wirken die beiden seitlichen Holme selbst, wenn die Holzbauplatte im Verband mit anderen Holzbeuplatten verlegt ist, dekorativ.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Breite der seitlichen Holme etwa dem fünfbis sechsfachen Betrag der Tiefe der dazuischenliegenden Einlegenut entspricht und um ein Vielfaches keiner ist als die Breite der Einlegenut.
  • Durch diese maßnahmen wird einerseits erreicht, daß die Holme selbst eine genügende Festigkeit gegen Ausbrechen oder sonstige mechanische Beschädigungen besitzen und andererseits die Dekoreinlage eine genügend große Verbindungsfläche besitzt, um auch uiit weniger teuren Klebstoffen haltbar befestigt werden zu können.
  • Um ein Nacharbeiten der seitlichen Holme zu vermeiden und eine ebene Gesamtoberfläche der Holzbauplatte zu erhalten, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Tiefe der Einlegenut der Dicke der Dekoreinlage angepaßt.
  • Die Dekoreinlage kann eine Kunststoffplatte, ein Furnier, oder ein Fußbodenbelag-msterial sein.
  • Zweckmäßig und vorteilhaft ist es, Je nach Bestimmungezweck der Holzbauplatte, ihre Unterseite mit einer Isolierauflage zur Wärme- und/oder Schalldämmung zu versehen.
  • Des stirneeitige Zusammensetzen der einzelnen Holzabfallstücke kann im an sich bekannten Zinkenleimverfahren oder aber, wie ebenfalls an sich bekannt, vermittels einer Nutfederverbindung erfolgen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen die Figuren 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele in perspektivischer Ansicht.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind zwei Abfallstücke 1 und 2 von Hobeldielen durch eine querverlaufende Nutfederverbindung 3, 4 stirnseitig stumpf zussmmengeleimt. Während des Zusammenleimens sind die beiden Abfallstücke 1 und 2 stark gegeneinander gepreßt worden, 80 daß nur eine sehr dünne Leimfuge 5 entstanden ist. Die Leimfuge 5 erstreckt sich über die ganze Breite.
  • An den Längsseiten besitzt die so gebildete Holzbauplatte eine Stecknut 6 und eine Feder 7, wie das bei normalen Hobeldielen auch der Fall ist, so daß benachbarte Holzbsuplatten formschlüssig miteinander verbunden werden können und zusammen eine statisch belastbar ebene Fläche bilden.
  • Die Oberfläche ist mit einer breiten Einlegenut 8 versehen, die nach dem Zuesuienleimen der beiden Abfallstücke 1 und 2 eingefräst worden iet. Diese Einlegenut kann selbstverständlich auch vor dem Zusammenfügen der einzelnen Abfallstücke 1 und 2 er--zeugt worden An beiden Längsseiten wird die Einlegenut 8 begrenzt durch Holme 9 und 10, deren Breite 11 im gezeichneten Beispiel etwa fünfmal so groß ist wie die Tiefe 12 der Einlegenut 8. Die Tiefe 12 der Einlegenut 8 entspricht der Dicke eines Einlegedekors 13, das eine streifenförmige Cestalt und die Breite der Einlegenut 8 besitzt. Das Einlegedekor 13 ist mit einem geeigneten Klebemittel in die Einlegenut 8 eingeklebt und bildet zusammen mit den beiden längsseitigen Holmen 9 und 10 eine platte Ebene.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß auf diese Weise der größte Teil der Leimfuge 5 von dem Einlegedekor 13 abgedeckt ist und die Leimfuge nur noch auf der Breite der Holme 9 und 10 sichtbar ist.
  • Die beiden Holme 9 und 10 haben verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Einerseits können sie im Zusammenwirken mit der Dekoreinlage 13 ein dekoratives Streifenmuster erzeugen, andererseits aber schützen sie die seitlichen Längskantstn der Dekoreinlage 13 gegen äußere, insbesondere mechanische und atmosphärische schädliche Einflüsse und verhindern gleichzeitig den Zutritt von schädlichen Stoffen zu der Leimverbindungsfläche.
  • Sie geben dem Einlagedekor 13 einen sicheren Halt und verhindern außerdem ein Verziehen der gesamten Holzbauplatte; Es ist wichtig, daß die beiden Holme 9 und 10 eins genügende Breite haben, damit sie nicht so leicht beschädigt werden können oder ausbrechen, z. B. wenn das Holz durch Feuchtigkeitsaufnahme oder -abgabe "arbeitet". Die Dekoreinlege 13 ist möglichst genau zwischen die beiden Holme 9 und 10 eingepaßt, so daß eine gewisse leichte Verspannung in Querrichtung beim Einlegen geschaffen wird.
  • Das Anbringen der Einlegenut 8 auf der Oberseite der Holzbauplatte kann beispielsweise in einem Arbeitsgang mit der Bearbeitung der übrigen Seitenflächen auf einer vierseitig arbeitenden Hobelmaschine mit einer zuseitzlichen Fräswelle erfolgen.
  • Die Dekoreinlage 13 kann z. B. eine Kunststoffplatte, ein Furnier, Bodenbelag-Meterisl oder dergleichen sein.
  • Wichtig ist dabei nur, daß die Tiefe der Nut der Dicke des Einlegedekors 13 angepaßt und mit zunehmender Dicke des Einlegedekors gegebenenfalls auch die Breite der Holme 9 und 10 etwa im Verhältnis 2t1 bis 5:1 bleibt.
  • Bei einem verhältnismäßig dünnen Dekorblatt von beispelsweise 1 mm ist die Breite der Holme 9 und 10 etwa 5 bis 6 mm. Bei dickeren Dekorblättern von beispielsweise 3 mm Dicke ist es zweckmäßig, die Breite der Holme etwa auf 8 bis 10 mm zu erhöhen. Bei Verwendung von Holzfurnieren als Einlegedekor oder anderen materialen mit holzähnlichen Feuchtigkeitseigenschaften ist das Verhältnis zwischen der Tiefe 12 der Einlegenut und der Breite der Holme nicht so wichtig.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die beiden Abfallstücke 1 und 2 in der an sich bekannten Weise durch Keilzinken 15 miteinander verleimt, so daß eine Dicke zack-törmige Leimfuge 16 entsteht.
  • Während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Unterseite 14 der Holzbauplatte für die direkte Befestigung auf irgendeiner geeigneten Unterlage vorgesehen ist, ist die Unterseite 17 der Holzbauplatte der Fig. 2 mit einer Isolierauflage 18 versehen, die aufgeleimt, aufgeklammert oder auf eine sonst geeignete Art befestigt sein kann. Die Isolierauflage 18 kann beispielsweise aus Styropor, Schaumstoff oder aus einem anderen schall-oder wärmedämmenden material bestehen. Auf diese Weise läßt sich die Holzbauplate auch vorzüglich als wärme-oder schalltechnisch hochwertiges Fertigbauelement verwenden, z. B. als dekorativer Fußboden oder als dekorative Wandtäfelung.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Holzbauplatte ist nicht nur darin zu sehen, daß sie einfach und billig herstellbar ist und sich für sehr viele Zwecke verwenden läßt, sondern auch darin, daß ihre Verarbeitung, d. h. das flächenmäßige Verlegen äußerst einfach ist und auch von Laien leicht durchgeführt warden kann.
  • Der wesentlichste Vorteil jedoch ist ohne Zweifel darin zu sehen, daß durch die erfindungsgemäße Holzbauplatte die bisher in beträchtlichen mengen als wertlos weggeworfenen oder als Brennholz verwendeten Abfellotücke von Hobeldielen und gleichzeitig Abfallatucke aus der Kunststoffplatten- und Furnierindustris e zu sehr wertvollen Bauelement verarbeitet werden können.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Aus Abfallstücken zusammengesetzte Holzbauplatte, die zum Zusammensetzen mit Nachbarplatten mit Nut und Feder versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der Oberseite in eine breite Einlegenut (8) zwischen seitliche Holme (9 10) eine Dekoreinlage (13) passend eingelegt ist.
  2. 2. Holzbauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der seitlichen Holme (9, 10) etwa dem drei- bis sechsfachen Betrag der Tiefe (12) der dazwischen liegenden Einlegenut entspricht und um ein Vielfaches kleiner ist als die Breite der Einlegenut (8).
  3. 3. Holzbeuplatte nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tiefe (12) der Einlegenut (8) der Dicke der Dekorplatte (13) angepaßt ist.
  4. 4. Holzbauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t w daß die Dekoreinlage (13) eine Kunststoffplutte ist.
  5. 5. Holzbauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z o i c h n o t w daß die Dekoreinlage (13) ein Furnier ist.
  6. 6. Holzbauplatte nach Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z o i c h n e t , daß die aus einer Kunststoffplstte bestehende Dekoreinlage (13) aus einem Fußbodenbelag-material besteht.
  7. 7. Holzbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß die Unterseite (17) mit einer Isolierauflage (18) zur Wärme- und/oder Schalldimmung versehen ist. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073407A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-09 Wespanwerk Wenger AG Täferelement
EP0768440A1 (de) * 1995-10-13 1997-04-16 Pfleiderer Dämmstofftechnik GmbH & Co. Plattenförmiges Dämmelement aus Mineralwolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073407A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-09 Wespanwerk Wenger AG Täferelement
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