DE102005024005A1 - Verfahren zum Kantenbeschichten einer Möbelplatte - Google Patents

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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Abstract

Ein Verfahren zum Kantenbeschichten einer Möbelplatte (1) ist so ausgebildet, dass nach einem Anleimen eines ersten Kantenbandes (7) und vor dem Anleimen eines weiteren, quer zum ersten verlaufenden Kantenbandes (7) auf dem dem zweiten Kantenband zugeordneten Kanten-Eckbereich (4) des verleimten ersten Kantenbandes (2) ein Trennmittel aufgetragen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kantenbeschichten einer Möbelplatte.
  • Zur Komplettierung einer Möbelplatte, die als Halbzeug mit Ausnahme der umlaufenden Kanten beschichtet ist, werden die Kanten dieser beschichteten Möbelplatten mit einem Kantenband belegt, das aus einem Kunststoff- oder Furnierstreifen besteht. Dabei erfolgt die Befestigung des Kantenbandes mittels Leim oder eines Klebers.
  • Die Kantenbeschichtung wird so durchgeführt, dass zunächst zumindest eine Kante der üblicherweise viereckigen Möbelplatte mit einem Kantenband beschichtet wird. Danach erfolgt nach einem Drehen der Möbelplatte um 90° das Beschichten zweier weiterer sich gegenüberliegender Kanten. In diesem Fall ist die Möbelplatte dreiseitig umleimt. Üblicherweise erfolgt jedoch eine allseitige Umleimung, bei der jeweils zwei sich gegenüberliegende Kanten in einem Arbeitsgang beschichtet werden.
  • Dabei treten in den Stoßbereichen der angeleimten Kantenbänder Leim- oder Kleberreste aus, die auf dem jeweiligen zuerst angeleimten Kantenband anhaften.
  • Die Entfernung dieser Leimreste ist nicht nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, sondern beeinträchtigt darüber hinaus auch den optischen Gesamteindruck der Kantenbeschichtung.
  • So werden zum Entfernen der Leimreste üblicherweise Bürsten eingesetzt, durch die sich diese Leimreste so erwärmen, dass sie sich über den Eingriffsbereich der Bürsten verteilen und stark anhaften. Dieser nachteilige Effekt trifft gleichermaßen beim Einsatz einer Kappsäge ein, mit der das angebrachte Kantenband abgeelängt wird. Hierdurch wird eine Beeinträchtigung der Oberfläche des Kantenbandes geschaffen, die augenfällig sein kann und nur durch zusätzliche mechanische Bearbeitung, wie Polieren oder dergleichen, zu beseitigen ist.
  • In jedem Fall ist eine außerordentlich intensive Qualitätskontrolle erforderlich, die naturgemäß ebenso zu hohen Herstellungskosten beiträgt, wie die genannte Nachbearbeitung oder gegebenenfalls sogar durch die Leimrestentfernung bedingter Ausschuss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass ein einfaches, kostengünstiges und beschädigungsfreies Lösen von anhaftenden Leim- oder Klebstoffresten möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens wird erreicht, dass sich keine Leim- oder Kleberreste am bereits angeleimten Kantenband ansetzen bzw. so anhaften, dass eine Entfernung nur mit dem zum Stand der Technik beschriebenen Aufwand möglich ist.
  • Vielmehr sind die Leimreste, sofern sie überhaupt anhaften, durch bloßes Abwischen zu entfernen, da keine adhäsive Verbindung mit dem Kantenband eintreten kann.
  • Aus dieser Minimierung der Nachbearbeitung ergeben sich naturgemäß erhebliche Kostenvorteile, sowohl resultierend aus einer sehr kurzen Reinigungszeit, wie auch aus einer zur Gänze auszuschließenden Oberflächenbeschädigung des Kantenbandes, wie sie, wie zum Stand der Technik beschrieben, bislang durchaus eintreten konnte.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, das Trennmittel aufzusprühen, vorzugsweise mittels ortsfester Sprühdüsen, wodurch sich eine Verbrauchsminimierung des Trennmittels ergibt, da dieses in einem sehr dünnen, jedoch ausreichenden Film aufgetragen werden kann. Prinzipiell sind selbstverständlich auch andere Möglichkeiten des Auftrags denkbar, beispielsweise durch getränkte Walzen oder dergleichen.
  • Bei einer umfänglichen Kantenbeleimung ist zweckmäßigerweise für jeden Eckbereich eine Düse vorgesehen, die, entsprechend dem Durchlauf der Möbelplatte, das Trennmittel auf den vorderen und den hinteren Kanten-Eckbereich auftragen, bevor die noch unbedeckten Kanten der Möbelplatte mit dem Kantenband beschichtet werden.
  • Im Falle einer dreiseitigen Umleimung sind lediglich zwei Düsen zum Aufsprühen des Trennmittels erforderlich und zwar entweder im vorderen oder hinteren Bereich, je nach dem, ob an der vorderen oder hinteren Kante das Kantenband bereits angebracht ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Kantenbeschichten einer Möbelplatte in einer Draufsicht.
  • In der Figur ist eine Möbelplatte 1 dargestellt, die auf zwei Transportbändern 8 in Pfeilrichtung fortschreitend bewegt wird.
  • In einem ersten Arbeitsgang sind die beiden quer zur Transportrichtung verlaufenden Kanten 2 der Möbelplatte 1 mit einem Kantenband 7 durch Verleimen oder Verkleben beschichtet.
  • Dies erfolgt in einer Position der Möbelplatte 1, in der die beiden Kanten 2 in Transportrichtung ausgerichtet sind.
  • Nach einem Drehen der Möbelplatte 1 um 90° nimmt diese die in der Figur gezeigte Position ein, in der die noch nicht beschichteten Kanten 3 zur Beschichtung ausgerichtet sind.
  • In den Kanten-Eckbereichen der beiden sich gegenüberliegenden beschichteten Kanten 2 sind jeweils eine Sprühdüse 5 angeordnet, mit der ein flüssiges Trennmittel auf diese Kanten-Eckbereiche des angeleimten Kantenbandes 2 aufgesprüht wird.
  • Im weiteren Durchlauf der Möbelplatte 1 werden die Kantenbänder 7 im Zusammenwirken mit jeweils einer Andruckrolle 6 an die zunächst unbeschichteten zweiten Kanten 3 angelegt und mit der Möbelplatte 1 verleimt bzw. verklebt.
  • In den Kanten-Eckbereichen 4 beim Verleimen der Kantenbändern 3 austretende Leim- oder Kleberreste können durch das auf das zuvor angeleimte Kantenband 2 aufgetragene Trennmittel nicht fest anhaften und können daher im folgenden durch einfaches Abwischen entfernt werden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle vier Kanten der Möbelplatte 1 beschichtet bzw. zu beschichten, so dass sinnvoller Weise für jeden Kanten-Eckbereich 4 eine Sprühdüse 5 vorgesehen ist.
  • Für den Fall, dass lediglich an drei Kanten der Möbelplatte 1 ein Kantenband 7 angebracht werden soll, reicht der Einsatz von zwei Sprühdüsen 5, entweder im vorderen oder hinteren Bereich, je nach dem welche Kante 2 zuvor beschichtet wurde.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Kantenbeschichten einer Möbelplatte (1), dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Anleimen eines ersten Kantenbandes (7) und vor dem Anleimen eines weiteren, quer zum ersten verlaufenden Kantenbandes (7) auf dem dem zweiten Kantenband zugeordneten Kanten-Eckbereich (4) des verleimten ersten Kantenbandes (2) ein Trennmittel aufgetragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel aufgesprüht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel mittels Sprühdüsen (5) aufgetragen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel an den beiden Kanten-Eckbereichen des ersten Kantenbandes (2) gleichzeitig aufgetragen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel an den Kanten-Eckbereichen (4) zweier sich gegenüberliegender verleimter Kantenbänder (2) gleichzeitig aufgetragen wird.
DE200510024005 2005-05-25 2005-05-25 Verfahren zum Kantenbeschichten einer Möbelplatte Ceased DE102005024005A1 (de)

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