DE19854760C2 - Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes auf einer lackierten Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes auf einer lackierten KraftfahrzeugkarosserieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren
Oberflächenschutzes, insbesondere eines Montageschutzes auf einer
lackierten Kraftfahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeuge werden nach ihrer Produktion mit einem Oberflächenschutz
versehen, der den Lack des Kraftfahrzeugs bis zur Auslieferung beim Kun
den gegen aggressive Umwelteinflüsse schützen soll.
Üblicherweise kommen hierfür Wachskonservierungen zur Anwendung,
die jedoch den Einsatz eines Lösungsmittels erforderlich machen. Eine Al
ternative hierzu ist das Bekleben des Kraftfahrzeugs mit einer entfernbaren
Schutzfolie, die jedoch neben ihren verhältnismäßig hohen Materialkosten
aufwendig von Hand aufzubringen ist, so daß die Gesamtkosten des Ober
flächenschutzes erheblich sind. Ein solcher Oberflächenschutz wird insbe
sondere als Bewitterungsschutz vorgesehen.
Weiter ist ein Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Transport
schutzes auf einer lackierten Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere auf den
horizontalen Flächen der Karosserie bekannt (DE 196 52 728 A1) durch
Aufbringen einer Flüssigkeit auf die lackierte Karosserie und Verfestigen
der Flüssigkeit unter Ausbildung einer abziehbaren Schutzfolie. Zum Aufbringen
der Flüssigkeit wird hier ohne nähere Angaben ein Sprühvorgang
vorgeschlagen. Als aufsprühbare Flüssigkeit zur Ausbildung einer sog.
Flüssigkeitsfolie wird eine wässrige Dispersion vorgeschlagen, insbesondere
in der Art einer Polymerdispersion.
Eine durch einen Sprühvorgang auf eine lackierte Fahrzeugkarosserie auf
gebrachte Folie kann auch als Schutzfolie Verletzungen der lackierten
Oberfläche durch Kratzer während der Fertigmontage als Montageschutz
vorbeugen. Für eine overspray-freie, randscharfe Applikation der Flüssigfolie
ist es bekannt, zu schützende, von der Applikation freibleibende Bereiche
abzukleben oder Schablonen zu verwenden. Diese Maßnahmen sind
aufwendig und kostenintensiv.
Zudem ist ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzfolie auf eine lackierte
Fahrzeugkarosserie bekannt (DE 197 41 606 A1), bei dem eine wässrige
Dispersion aus einer spaltförmigen Düse in Form eines Flüssigkeitsfilms auf
die Karosserie gelegt wird. Der Film läuft hier durch die Schwerkraft aus
dem Düsenspalt, wobei eine Karosserie darunter durchbewegt wird. Durch
die Art des Auftrags als flüssiger Vorhang, der während des Auftrags nicht
abreißen darf, sind die erzielbaren Folienschichten relativ dick, was zu
einem nachteilig hohen Materialverbrauch führt. Ein Sprühauftrag durch
Aufbringen eines Sprühdrucks liegt hier nicht vor. Maßnahmen für eine
randgenaue Applikation sind nicht erwähnt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Herstel
len eines entfernbaren Oberflächenschutzes auf einer lackierten Kraftfahr
zeugkarosserie so weiterzubilden, daß bei der Applikation keine Overspray-
Beeinträchtigung erfolgt und entsprechend keine Zusatzmaßnahmen erfor
derlich sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 erfolgt der Sprühvorgang zur Aufbringung der Flüssig
folie in zwei Verfahrensschritten, indem eine Flächenapplikation mittels
wenigstens einer ersten Flächenapplikationsdüse für größere Flächen over
spray-frei bis in den Kantenbereich einer Applikationsfläche erfolgt und eine
randscharfe Kantenbereichapplikation mittels wenigstens einer zweiten
Kantenbereichapplikationsdüse für kleine Flächen erfolgt. Als Flächen
applikationsdüse für größere Flächen wird eine Fächerdüse mit einer
Fächerbreite von 70 bis 80 mm und einer Druckbeaufschlagung von
ca. 40 bar verwendet. Als Kantenbereichapplikationsdüse für kleine Flächen
wird eine Fächerdüse mit einer Fächerbreite von 30 bis 40 mm und einer
Druckbeaufschlagung von ca. 6 bar verwendet.
Damit wird vorteilhaft erreicht, daß auf die vorgesehene Applikationsfläche
die Flüssigkeitsfolie overspray und randscharf ohne zusätzliche Maßnah
men, insbesondere ohne Abkleben oder Verwendung von Schablonen
applizierbar ist. Dadurch wird dieses Verfahren wesentlich einfacher hand
habbar und kostengünstiger als die bisherigen Verfahren. Zudem werden
mit einer solchen konkreten Düsenanordnung und entsprechenden
Betriebsdrucken gute Applikationsergebnisse mit gleichmäßigen, relativ
dünnen Schichtdicken erreicht. Vorzugsweise werden die Düsen ohne
Luftbeimischung, d. h. "airless" betrieben.
Besonders vorteilhaft wird dabei nach Anspruch 2 als erster Verfahrens
schritt die Flächenapplikation durchgeführt und anschließend in einem
zweiten Verfahrensschritt die Kantenbereichapplikation ausgeführt. Damit
wird insbesondere auch im Kantenbereich eine gleichmäßige Schichtdicke
ohne ungleichmäßige Übergänge zum anschließenden Flächenbereich er
reicht. Die Kantenbereichapplikation der Flüssigfolie wird vorzugsweise
durchgeführt, wenn die bei der vorangegangenen Flächenapplikation auf
gebrachte Flüssigfolie noch nicht verfestigt ist.
Als Flüssigkeit für die Flüssigkeitsfolie eignet sich nach Anspruch 3 in an
sich bekannter Weise eine wässrige Dispersion, insbesondere eine Poly
merdispersion. Geeignete resultierende Schichtstärken liegen dabei etwa
zwischen 50 bis 200 µm. Damit ist einerseits eine gute Schutzfunktion si
chergestellt und andererseits läßt sich eine solche Folie rückstandslos ohne
weiteren Einsatz von Reinigungshilfsmitteln abziehen. Zudem verursacht
eine solche Folie keine Lackveränderungen bzw. Lackschädigungen.
Das Verfahren ist gut für eine Automatisierung und einen Robotereinsatz
geeignet. Nach Anspruch 4 werden dabei die Sprühdüsen auf einem ge
steuert bewegbaren Roboterkopf angebracht. Für den Sprühvorgang wird
nach Anspruch 5 wenigstens ein Roboter neben einer Karosserieförder
strecke, vorzugsweise mehrere Roboter zu beiden Seiten der Karosserieför
derstrecke angeordnet. Die zu besprühende Karosserie wird dann kontinu
ierlich oder taktgesteuert über die Karosserieförderstrecke an den Robotern
vorbeibewegt.
Nach Anspruch 6 sind geeignete Aufbringungsorte für die Schutzfolie das
Fahrzeugdach, nach oben weisende Flächenbereiche des Vorderwagens und
des Fahrzeughecks sowie je ein etwa horizontaler Seitenstreifenbereich in
Höhe der Fensterbrüstung. Die Applikation der Flüssigkeitsfolie erfolgt nach
Anspruch 7 zweckmäßig unmittelbar vor der Endmontage.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Sprühanlage zum Aufbringen
einer Flüssigkeitsfolie auf eine Karosserie,
Fig. 2 eine schematische Heckansicht auf die Sprühanlage nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine mit einer Flüssigkeitsfolie versehene, lackierte Karosserie in einer
Heck- und einer Frontansicht.
In Fig. 1 ist eine Sprühanlage 1 dargestellt mit einer Karosserieförder
strecke 2 und zwei Reihen von je vier Robotern 3, die zu beiden Seiten der
Karosserieförderstrecke 2 angeordnet sind.
Weiter ist in Fig. 1 auf der Förderstrecke 2 eine bereits lackierte Karosserie
4 zwischen den Robotern 3 dargestellt, die entsprechend dem Pfeil 5 nach
rechts bewegbar ist. In der schematischen Heckansicht der Sprühanlage 1
und insbesondere der Karosserieförderstrecke 2 und der Karosserie 4 nach
Fig. 2 sind die Roboter 3 näher konkretisiert. Dabei sind jeweils auf einem
Roboterkopf 6 Flächenapplikationsdüsen für größere Flächen als erste Fä
cherdüsen 7 und Kantenbereichapplikationsdüsen für kleine Flächen als
zweite Fächerdüsen 8 für eine randscharfe, overspray-freie Kantenbereich
applikation angebracht. Zusätzlich kann ein weiterer, ggf. deckenseitig sta
tionär angebrachter Düsenkopf 13 Fächerdüsen 7, 8 oberhalb eines Dachbe
reichs einer Karosserie 4 für eine dortige Applikation der Flüssigkeitsfolie
angebracht sein.
Mit der Sprühanlage 1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren
Oberflächenschutzes in Form einer Flüssigkeitsfolie auf der lackierten
Fahrzeugkarosserie 4 durchführbar. Dazu wird ein zweistufiges Sprühver
fahren verwendet: in einem ersten Verfahrensschritt erfolgt eine overspray
freie Flächenapplikation mit Hilfe der ersten Fächerdüsen 7 bei einem Be
triebsdruck von ca. 40 bar, in einem zweiten Verfahrensschritt wird dann
anschließend in den Kantenbereichen eine randscharfe, overspray-freie Ap
plikation mittels der zweiten Fächerdüsen 8 bei einem Betriebsdruck von
ca. 6 bar durchgeführt, wobei beide Verfahrensschritte "airless" durchge
führt werden.
Beim Sprühvorgang wird eine wässrige Dispersion, insbesondere eine Po
lymerdispersion aufgesprüht, die sich mit Schichtstärken von 50 bis
200 µm zu einer abziehbaren Schutzfolie verfestigt. Ein gleichmäßiger
Sprühvorgang wird durch eine gesteuerte Bewegung der Roboterköpfe 6
gewährleistet. Die Applikation der Flüssigkeitsfolie auf die lackierten Fahr
zeugkarosserien 4 erfolgt unmittelbar vor der Endmontage des Fahrzeugs,
wobei die aufgebrachte Flüssigkeitsfolie, insbesondere als Schutzfolie zur
Verhinderung von Lackbeschädigungen bei der Endmontage dient.
Mit Fig. 3 sind schraffiert die Karosserieflächen angegeben, auf denen eine
Flüssigkeitsfolie mit der Sprühanlage 1 aufgebracht wird. Diese Flächen
sind das Fahrzeugdach 9, nach oben weisende Flächenbereiche des Vor
derwagens 10 und des Fahrzeughecks 11 sowie jeweils etwa horizontale
Seitenstreifenbereiche 12 in Höhe der Fensterbrüstung.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes,
insbesondere eines Montageschutzes auf einer lackierten Kraftfahr
zeugkarosserie (4),
wobei eine Flüssigkeit auf lackierte Karosserieflächen (9, 10, 11, 12) gesprüht wird, die sich unter Bildung einer abziehbaren Folie verfestigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühvorgang in zwei Verfahrensschritten erfolgt indem eine Flächenapplikation mittels wenigstens einer ersten Flächenapplika tionsdüse (7) für größere Flächen overspray-frei bis in den Kantenbe reich einer Applikationsfläche (9, 10, 11, 12) erfolgt und eine rand scharfe Kantenbereichapplikation mittels wenigstens einer zweiten Kantenbereichapplikationsdüse (8) für kleine Flächen erfolgt,
daß für die Flächenapplikation eine Fächerdüse mit einer Fächerbreite von 70 bis 80 mm und mit einer Druckbeaufschlagung von ca. 40 bar ist, und
daß für die Kantenbereichapplikation eine Fächerdüse mit einer Fächerbreite von 30 bis 40 mm und einer Druckbeaufschlagung von ca. 6 bar eingesetzt wird.
wobei eine Flüssigkeit auf lackierte Karosserieflächen (9, 10, 11, 12) gesprüht wird, die sich unter Bildung einer abziehbaren Folie verfestigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühvorgang in zwei Verfahrensschritten erfolgt indem eine Flächenapplikation mittels wenigstens einer ersten Flächenapplika tionsdüse (7) für größere Flächen overspray-frei bis in den Kantenbe reich einer Applikationsfläche (9, 10, 11, 12) erfolgt und eine rand scharfe Kantenbereichapplikation mittels wenigstens einer zweiten Kantenbereichapplikationsdüse (8) für kleine Flächen erfolgt,
daß für die Flächenapplikation eine Fächerdüse mit einer Fächerbreite von 70 bis 80 mm und mit einer Druckbeaufschlagung von ca. 40 bar ist, und
daß für die Kantenbereichapplikation eine Fächerdüse mit einer Fächerbreite von 30 bis 40 mm und einer Druckbeaufschlagung von ca. 6 bar eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Abfolge der beiden Verfahrensschritte zuerst die Flächenapplikation und
anschließend die Kantenbereichapplikation erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit eine wässrige Dispersion, insbesondere eine Poly
merdispersion ist und resultierende Schichtstärken von 50 bis 200 µm
aufgebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühvorgang mittels wenigstens eines Roboters (3) durchge
führt wird und die Applikationsdüsen (7, 8) auf einem gesteuert be
wegbaren Roboterkopf (6) angebracht sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenig
stens eine Roboter (3) neben einer Karosserieförderstrecke (2), vor
zugsweise mehrere Roboter (3) zu beiden Seiten der Karosserieförder
strecke (4) angeordnet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie auf das Fahrzeugdach (9), nach oben weisende Flächen
bereiche des Vorderwagens (10) und des Fahrzeughecks (11) sowie je auf
einen etwa horizontalen Seitenstreifenbereich (12) in Höhe der
Fensterbrüstung aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Applikation der Flüssigfolie auf die Fahrzeugkarosserien (4)
unmittelbar vor der Endmontage erfolgt.
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DE1998154760 DE19854760C2 (de) | 1998-11-27 | 1998-11-27 | Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes auf einer lackierten Kraftfahrzeugkarosserie |
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