DE19741606A1 - Konservierung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Konservierung eines Kraftfahrzeugs

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DE19741606A1
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Hans-Joachim Poetsch
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Volkswagen AG
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/02Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking
    • B05D3/0254After-treatment
    • B05D3/0263After-treatment with IR heaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B17/04Preventing deposition of fouling or of dust by using removable coverings

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen bzw. Konservieren einer Karosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6.
Die übliche Konservierung eines Kraftfahrzeuges ist die sogenannte Wachskonservierung, die verhältnismäßig preiswert ist, mit verhältnismäßig niedrigen Kosten entfernt werden kann, jedoch nicht ohne Lösungsmittel auskommt.
Eine weitere Möglichkeit zur Konservierung von Kraftfahrzeugkarosserien besteht in dem Aufbringen einer Schutzfolie. Die Schutzfolie wird von Hand auf die Karosserie gelegt, so daß die Gesamtkosten dieses Oberflächenschutzes erheblich sind.
Ein weiteres Verfahren zum Konservieren eines Kraftfahrzeuges ist aus der DE 196 52 728 bekannt, die das Aufbringen einer wässerigen Dispersion beschreibt. Das Auftragen einer solchen Dispersion gestaltet sich jedoch schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Karosserie, insbesondere eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem ablösbaren Schutzüberzug zu versehen, wobei insbesondere wässerige Dispersionen zum Einsatz kommen sollen.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 1, 3 und/oder 6 gelöst.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Verfahrensschritte.
Die erfindungsgemäßen Verfahren eignen sich zum Überziehen von Kraftfahrzeugen nach deren Produktion mit einem Oberflächenschutz, der den Lack des Kraftfahrzeuges bis zur Auslieferung beim Kunden gegen aggressive Umwelteinflüsse schützt. Dies ist insbesondere bei Kraftfahrzeugen, die ohne Kundenbestellung auf Vorrat produziert werden und die eine Standzeit bis zur Auslieferung bis zu mehreren Monaten haben können, sinnvoll. Der erfindungsgemäße Oberflächenschutz wird üblicherweise nicht auf die Scheiben aufgetragen und insbesondere im wesentlichen nur auf den Lack, wobei kleinere Überlappungen des Oberflächenschutzes in die Scheiben oder auf andere Anbauteile der Karosserie möglich sein können. Besonders bevorzugt werden im wesentlichen die horizontalen Flächen der Karosserie mit dem Oberflächenschutz versehen, die seitlichen Flächen können mehr oder weniger freigehalten werden. Ggf. ist auch nach dem Aufbringen des Oberflächenschutzes eine Vervollständigung des Kraftfahrzeuges durch Anbau weiterer Teile möglich.
Die erfindungsgemäßen Verfahren haben gemeinsam, daß das den Oberflächenschutz bildende Material aus einer spaltförmigen Düse auf die lackierte Karosserie aufgebracht wird. Hierbei ist die spaltförmige Düse vorteilhaft derart ausgebildet, daß das Material insbesondere in Form eines Filmes aus der spaltförmigen Düse austritt, wobei dieser Film wie ein flüssiger Vorhang ausgebildet sein kann. Zur Bildung des festen Überzuges wird besonders vorteilhaft eine wässerige Dispersion eingesetzt (Polymerdispersion).
Der aus der spaltförmigen Düse ausgebrachte Überzug ist nach seinem Verfestigen wieder abziehbar, so daß die Karosserie von Hand oder auch mechanisch, beispielsweise mittels eines Hochdruckreinigers, wieder von der Konservierung befreit werden kann.
Besonders vorteilhaft wird das die spaltförmige Düse verlassende Material derart viskos eingestellt, daß es Spalten an der Karosserie, beispielsweise zwischen einer Haube und den angrenzenden Kotflügeln bzw. einer Tür und dem Dach, überbrücken kann, d. h. der Überzug füllt die Spalte nicht vollständig aus, sondern liegt über ihr. Hierzu, aber auch zur allgemeinen schnelleren Verfestigung des aus der spaltförmigen Düse ausgebrachten Materials wird dieses vorteilhaft erwärmt, wobei das Material bereits vor dem Verlassen der Düse einer Erwärmung unterzogen sein kann. Auch unmittelbar nach dem Verlassen der spaltförmigen Düse kann das Material erwärmt werden. Dies kann beispielsweise mittels IR-Strahlern erfolgen, die auf den (noch) flüssigen Film gerichtet werden, wobei insbesondere bereits der noch nicht auf der Karosserie aufgebrachte Film erwärmt werden kann. Durch diese Erwärmung kann bereits eine Vernetzung der Dispersionspartikel eingeleitet werden, so daß der Film eine noch genügende Haftung zur Karosserie zeigt, aber ein nur noch sehr geringes Fließverhalten hat.
Zusätzlich oder alternativ zu den IR-Strahlern kann der Film auch mittels eines erwärmten Luftstromes auf die Karosserie gelegt werden. Dies ermöglicht ein praktisch blasenfreies Aufliegen des Überzuges auf der Karosserie.
Für ein möglichst wenig zeitintensives Auftragen wird eine verhältnismäßig lange Düse gewählt, besonders vorteilhaft sind Düsenlängen von mindestens 10 cm, wobei insbesondere Düsen im Bereich von 20 bis über 50 cm zum Einsatz kommen können, aber auch Spaltlängen bis über 100 cm sind möglich. Vorteilhaft werden mehrere Düsen eingesetzt, die in Längsrichtung nebeneinander angeordnet (ggf. leicht versetzt) sind. Mit einer solchen Düsenanordnung wird es möglich, ein Kraftfahrzeug in nur einem Durchgang unter den Düsen mit dem Überzug zu versehen. Insbesondere bei der Verwendung eines kaum noch fließfähigen Filmvorhangs lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch die Seiten der Karosserie mit dem Überzug versehen.
Die erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich mit bekannten Verfahren kombinieren, so können insbesondere die Seiten auch von Hand mit einer Schutzfolie belegt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Figur zeigt das Aufbringen des Materials aus einer spaltförmigen Düse.
Wie in der Figur dargestellt, wird eine wäßrige Dispersion 1 aus einem Rohrkörper 2 in Form eines Flüssigkeitsfilmes 3 auf einer Karosserie 4 abgelegt. Zur Dosierung des Flüssigkeitsfilmes 3 hat der Rohrkörper 2 eine spaltförmige Düse 5, deren Breite mittels eines innerhalb des Rohrkörpers 2 liegenden Schiebers 6 einstellbar ist. Die spaltförmige Düse 5 wird derart eingestellt, daß ein möglichst dünner, aber geschlossener Flüssigkeitsfilm den Rohrkörper 2 verläßt.
Für eine möglichst schnelle Gelierung des Filmes 3 sind neben diesem mehrere IR-Strahler 7 angeordnet, die den Film 3 in der Luft und auf der Karosserie erwärmen, während der Film 3 durch eine Relativbewegung zwischen dem Rohrkörper 2 und der Karosserie 4 (Pfeil) auf der Karosserie 4 abgelegt wird. Hierdurch ist es möglich auch Spalten in der Karosserie zu überbrücken.

Claims (16)

1. Verfahren zum Überziehen einer Karosserie mit einer einen festen Überzug bildenden Masse, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse direkt aus einer spaltförmigen Düse in Form eines Films auf die Karosserie gelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse eine Dispersion ist.
3. Verfahren zum Überziehen einer Karosserie mit einer einen festen Überzug bildenden Dispersion, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion aus seiner spaltförmigen Düse auf die Karosserie aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion aus der spaltförmigen Düse in Form eines Filmes auf die Karosserie gelegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Überzug eine Konservierung, insbesondere eine ablösbare Konservierung ist.
6. Verfahren zum Konservieren einer Karosserie mit einer einen festen Überzug bildenden Masse, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus einer spaltförmigen Düse ablösbar auf die Karosserie aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse eine Dispersion ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus der spaltförmigen Düse in Form eines Filmes auf die Karosserie gelegt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse bzw. Dispersion spaltenüberbrückend auf die Karosserie aufgetragen wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse bzw. Dispersion unter Wärmezufuhr auf die Karosserie aufgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse bzw. Dispersion vor und/oder unmittelbar nach der Düse erwärmt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse bzw. die Dispersion aus einer spaltförmigen Düse mit einer Spaltlänge von mindestens 10 mm, vorzugsweise mindestens 30 mm und insbesondere mindestens 100 mm ausgebracht wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie eine Kraftfahrzeugkarosserie ist.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug auf eine lackierte Karosserie aufgetragen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kraftfahrzeugkarosserie Scheiben und insbesondere auch Anbauteile vor dem Aufbringen des festen Überzugs bereits montiert sind.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Überzug abziehbar ist.
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