DE19854760A1 - Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes auf einer lackierten Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes auf einer lackierten Kraftfahrzeugkarosserie

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes, insbesondere eines Montageschutzes auf einer lackierten Kraftfahrzeugkarosserie (4), wobei eine Flüssigkeit auf lackierte Karosserieflächen (9, 10, 11, 12) gesprüht wird, die sich unter Bildung einer abziehbaren Folie verfestigt. Erfindungsgemäß wird der Sprühvorgang zweistufig in zwei Verfahrensschritten durchgeführt, indem eine Flächenapplikation mittels wenigstens einer ersten Flächenapplikationsdüse (7) für größere Flächen Overspray-frei bis in den Kantenbereich einer Applikationsfläche (9, 10, 11, 12) erfolgt und eine randscharfe Kantenbereichapplikation mittels wenigstens einer zweiten Kantenbereichapplikationsdüse (8) für kleine Flächen durchgeführt wird. Damit sind zusätzliche Maßnahmen zur Verhinderung einer Overspray-Beeinträchtigung, wie Abkleben oder Anbringen von Schablonen entbehrlich.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes, insbesondere eines Montageschutzes auf einer lackierten Kraftfahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeuge werden nach ihrer Produktion mit einem Oberflächenschutz versehen, der den Lack des Kraftfahrzeugs bis zur Auslieferung beim Kun­ den gegen aggressive Umwelteinflüsse schützen soll.
Üblicherweise kommen hierfür Wachskonservierungen zur Anwendung, die jedoch den Einsatz eines Lösungsmittels erforderlich machen. Eine Al­ ternative hierzu ist das Bekleben des Kraftfahrzeugs mit einer entfernbaren Schutzfolie, die jedoch neben ihren verhältnismäßig hohen Materialkosten aufwendig von Hand aufzubringen ist, so daß die Gesamtkosten des Ober­ flächenschutzes erheblich sind. Ein solcher Oberflächenschutz wird insbe­ sondere als Bewitterungsschutz vorgesehen.
Weiter ist ein Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Transport­ schutzes auf einer lackierten Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere auf den horizontalen Flächen der Karosserie bekannt (DE 196 52 728 A1) durch Aufbringen einer Flüssigkeit auf die lackierte Karosserie und Verfestigen der Flüssigkeit unter Ausbildung einer abziehbaren Schutzfolie. Zum Auf­ bringen der Flüssigkeit wird hier ohne nähere Angaben ein Sprühvorgang vorgeschlagen. Als aufsprühbare Flüssigkeit zur Ausbildung einer sog. Flüssigkeitsfolie wird eine wässrige Dispersion vorgeschlagen, insbesonde­ re in der Art einer Polymerdispersion.
Eine durch einen Sprühvorgang auf eine lackierte Fahrzeugkarosserie auf­ gebrachte Folie kann auch als Schutzfolie Verletzungen der lackierten Oberfläche durch Kratzer während der Fertigmontage als Montageschutz vorbeugen. Für eine overspray-freie, randscharfe Applikation der Flüssigfo­ lie ist es bekannt, zu schützende, von der Applikation freibleibende Berei­ che abzukleben oder Schablonen zu verwenden. Diese Maßnahmen sind aufwendig und kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Herstel­ len eines entfernbaren Oberflächenschutzes auf einer lackierten Kraftfahr­ zeugkarosserie so weiterzubilden, daß bei der Applikation keine Overspray- Beeinträchtigung erfolgt und entsprechend keine Zusatzmaßnahmen erfor­ derlich sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 erfolgt der Sprühvorgang zur Aufbringung der Flüssig­ folie in zwei Verfahrensschritten, indem eine Flächenapplikation mittels wenigstens einer ersten Flächenapplikationsdüse für größere Flächen over­ spray-frei bis in den Kantenbereich einer Applikationsfläche erfolgt und eine randscharfe Kantenbereichapplikation mittels wenigstens einer zwei­ ten Kantenbereichapplikationsdüse für kleine Flächen erfolgt.
Damit wird vorteilhaft erreicht, daß auf die vorgesehene Applikationsfläche die Flüssigkeitsfolie overspray und randscharf ohne zusätzliche Maßnah­ men, insbesondere ohne Abkleben oder Verwendung von Schablonen applizierbar ist. Dadurch wird dieses Verfahren wesentlich einfacher hand­ habbar und kostengünstiger als die bisherigen Verfahren.
Gemäß Anspruch 2 wird als Flächenapplikationsdüse für größere Flächen eine Fächerdüse mit großer Fächerbreite und großer Druckbeaufschlagung verwendet, vorzugsweise mit einer Fächerbreite von 70 bis 80 mm und einer Druckbeaufschlagung von ca. 40 bar. Als Kantenbereichapplikations­ düse für kleine Flächen wird eine Fächerdüse mit kleiner Fächerbreite und geringer Druckbeaufschlagung eingesetzt, vorzugsweise mit einer Fächer­ breite von 30 bis 40 mm und einer Druckbeaufschlagung von ca. 6 bar. Mit einer solchen konkreten Düsenanordnung und entsprechenden Betriebs­ drucken werden gute Applikationsergebnisse mit gleichmäßigen Schicht­ dicken erreicht. Vorzugsweise werden die Düsen ohne Luftbeimischung, d. h. "airless" betrieben.
Besonders vorteilhaft wird dabei nach Anspruch 3 als erster Verfahrens­ schritt die Flächenapplikation durchgeführt und anschließend in einem zweiten Verfahrensschritt die Kantenbereichapplikation ausgeführt. Damit wird insbesondere auch im Kantenbereich eine gleichmäßige Schichtdicke ohne ungleichmäßige Übergänge zum anschließenden Flächenbereich er­ reicht. Die Kantenbereichapplikation der Flüssigfolie wird vorzugsweise durchgeführt, wenn die bei der vorangegangenen Flächenapplikation auf­ gebrachte Flüssigfolie noch nicht verfestigt ist.
Als Flüssigkeit für die Flüssigkeitsfolie eignet sich nach Anspruch 4 in an sich bekannter Weise eine wässrige Dispersion, insbesondere eine Poly­ merdispersion. Geeignete resultierende Schichtstärken liegen dabei etwa zwischen 50 bis 200 µm. Damit ist einerseits eine gute Schutzfunktion si­ chergestellt und andererseits läßt sich eine solche Folie rückstandslos ohne weiteren Einsatz von Reinigungshilfsmitteln abziehen. Zudem verursacht eine solche Folie keine Lackveränderungen bzw. Lackschädigungen.
Das Verfahren ist gut für eine Automatisierung und einen Robotereinsatz geeignet. Nach Anspruch 5 werden dabei die Sprühdüsen auf einem ge­ steuert bewegbaren Roboterkopf angebracht. Für den Sprühvorgang wird nach Anspruch 6 wenigstens ein Roboter neben einer Karosserieförder­ strecke, vorzugsweise mehrere Roboter zu beiden Seiten der Karosserieför­ derstrecke angeordnet. Die zu besprühende Karosserie wird dann kontinu­ ierlich oder taktgesteuert über die Karosserieförderstrecke an den Robotern vorbeibewegt.
Nach Anspruch 7 sind geeignete Aufbringungsorte für die Schutzfolie das Fahrzeugdach, nach oben weisende Flächenbereiche des Vorderwagens und des Fahrzeughecks sowie je ein etwa horizontaler Seitenstreifenbereich in Höhe der Fensterbrüstung. Die Applikation der Flüssigkeitsfolie erfolgt nach Anspruch 8 zweckmäßig unmittelbar vor der Endmontage.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Sprühanlage zum Aufbringen einer Flüssigkeitsfolie auf eine Karosserie,
Fig. 2 eine schematische Heckansicht auf die Sprühanlage nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine mit einer Flüssigkeitsfolie versehene, lackierte Karosserie in einer Heck- und einer Frontansicht.
In Fig. 1 ist eine Sprühanlage 1 dargestellt mit einer Karosserieförder­ strecke 2 und zwei Reihen von je vier Robotern 3, die zu beiden Seiten der Karosserieförderstrecke 2 angeordnet sind.
Weiter ist in Fig. 1 auf der Förderstrecke 2 eine bereits lackierte Karosserie 4 zwischen den Robotern 3 dargestellt, die entsprechend dem Pfeil 5 nach rechts bewegbar ist. In der schematischen Heckansicht der Sprühanlage 1 und insbesondere der Karosserieförderstrecke 2 und der Karosserie 4 nach Fig. 2 sind die Roboter 3 näher konkretisiert. Dabei sind jeweils auf einem Roboterkopf 6 Flächenapplikationsdüsen für größere Flächen als erste Fä­ cherdüsen 7 und Kantenbereichapplikationsdüsen für kleine Flächen als zweite Fächerdüsen 8 für eine randscharfe, overspray-freie Kantenbereich­ applikation angebracht. Zusätzlich kann ein weiterer, ggf. deckenseitig sta­ tionär angebrachter Düsenkopf 13 Fächerdüsen 7, 8 oberhalb eines Dachbe­ reichs einer Karosserie 4 für eine dortige Applikation der Flüssigkeitsfolie angebracht sein.
Mit der Sprühanlage 1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes in Form einer Flüssigkeitsfolie auf der lackierten Fahrzeugkarosserie 4 durchführbar. Dazu wird ein zweistufiges Sprühver­ fahren verwendet: in einem ersten Verfahrensschritt erfolgt eine overspray­ freie Flächenapplikation mit Hilfe der ersten Fächerdüsen 7 bei einem Be­ triebsdruck von ca. 40 bar, in einem zweiten Verfahrensschritt wird dann anschließend in den Kantenbereichen eine randscharfe, overspray-freie Ap­ plikation mittels der zweiten Fächerdüsen 8 bei einem Betriebsdruck von ca. 6 bar durchgeführt, wobei beide Verfahrensschritte "airless" durchge­ führt werden.
Beim Sprühvorgang wird eine wässrige Dispersion, insbesondere eine Po­ lymerdispersion aufgesprüht, die sich mit Schichtstärken von 50 bis 200 µm zu einer abziehbaren Schutzfolie verfestigt. Ein gleichmäßiger Sprühvorgang wird durch eine gesteuerte Bewegung der Roboterköpfe 6 gewährleistet. Die Applikation der Flüssigkeitsfolie auf die lackierten Fahr­ zeugkarosserien 4 erfolgt unmittelbar vor der Endmontage des Fahrzeugs, wobei die aufgebrachte Flüssigkeitsfolie, insbesondere als Schutzfolie zur Verhinderung von Lackbeschädigungen bei der Endmontage dient.
Mit Fig. 3 sind schraffiert die Karosserieflächen angegeben, auf denen eine Flüssigkeitsfolie mit der Sprühanlage 1 aufgebracht wird. Diese Flächen sind das Fahrzeugdach 9, nach oben weisende Flächenbereiche des Vor­ derwagens 10 und des Fahrzeughecks 11 sowie jeweils etwa horizontale Seitenstreifenbereiche 12 in Höhe der Fensterbrüstung.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen eines entfernbaren Oberflächenschutzes, insbesondere eines Montageschutzes auf einer lackierten Kraftfahr­ zeugkarosserie (4),
wobei eine Flüssigkeit auf lackierte Karosserieflächen (9, 10, 11, 12) gesprüht wird, die sich unter Bildung einer abziehbaren Folie verfe­ stigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühvorgang in zwei Verfahrensschritten erfolgt indem eine Flächenapplikation mittels wenigstens einer ersten Flächenapplika­ tionsdüse (7) für größere Flächen overspray-frei bis in den Kantenbe­ reich einer Applikationsfläche (9, 10, 11, 12) erfolgt und eine rand­ scharfe Kantenbereichapplikation mittels wenigstens einer zweiten Kantenbereichapplikationsdüse (8) für kleine Flächen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächenapplikationsdüse (7) eine Fächerdüse mit großer Fä­ cherbreite und großer Druckbeaufschlagung, vorzugsweise mit einer Fächerbreite von 70 bis 80 mm und mit einer Druckbeaufschlagung von ca. 40 bar ist, und
daß die Kantenbereichapplikationsdüse (8) eine Fächerdüse mit kleiner Fächerbreite und geringer Druckbeaufschlagung ist, vorzugsweise mit einer Fächerbreite von 30 bis 40 mm und einer Druckbeaufschlagung von ca. 6 bar.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abfolge der beiden Verfahrensschritte zuerst die Flächen­ applikation und anschließend die Kantenbereichapplikation erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine wässrige Dispersion, insbesondere eine Poly­ merdispersion ist und resultierende Schichtstärken von 50 bis 200 µm aufgebaut werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühvorgang mittels wenigstens eines Roboters (3) durchge­ führt wird und die Applikationsdüsen (7, 8) auf einem gesteuert be­ wegbaren Roboterkopf (6) angebracht sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wenig­ stens eine Roboter (3) neben einer Karosserieförderstrecke (2), vor­ zugsweise mehrere Roboter (3) zu beiden Seiten der Karosserieförder­ strecke (4) angeordnet sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf das Fahrzeugdach (9), nach oben weisende Flächen­ bereiche des Vorderwagens (10) und des Fahrzeughecks (11) sowie je auf einen etwa horizontalen Seitenstreifenbereich (12) in Höhe der Fensterbrüstung aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikation der Flüssigfolie auf die Fahrzeugkarosserien (4) unmittelbar vor der Endmontage erfolgt.
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