DE202020002952U1 - Dosierdüse und Vorrichtung zum Versprühen eines Fluid - Google Patents
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Abstract
Dosierdüse (30) für eine Vorrichtung (10) zum Versprühen eines Fluids, insbesondere Desinfektionsmittels, wobei die Dosierdüse eine Eingangsbohrung (31a) und eine sich daran anschließende Anschlussbohrung (31b) aufweist, wobei
- die Eingangsbohrung (31a) einen Durchmesser im Bereich von 0,05mm bis 1,50mm, bevorzugt von 0,10mm bis 1,20mm, und
- die Anschlussbohrung (31b) einen Durchmesser im Bereich von 1,00mm bis 6,00mm, bevorzugt im Bereich von 2,50mm bis 3,50mm, besonders bevorzugt genau 3,00mm,
und/oder
- die Eingangsbohrung (31a) eine Länge von höchstens 1,00mm, bevorzugt von höchstens 0,50mm, aufweist.
- die Eingangsbohrung (31a) einen Durchmesser im Bereich von 0,05mm bis 1,50mm, bevorzugt von 0,10mm bis 1,20mm, und
- die Anschlussbohrung (31b) einen Durchmesser im Bereich von 1,00mm bis 6,00mm, bevorzugt im Bereich von 2,50mm bis 3,50mm, besonders bevorzugt genau 3,00mm,
und/oder
- die Eingangsbohrung (31a) eine Länge von höchstens 1,00mm, bevorzugt von höchstens 0,50mm, aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dosierdüse für eine Vorrichtung zum Versprühen eines Fluids mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung zum Versprühen eines Fluids mit den Merkmalen nebengeordneten Anspruch 6, die mit einer solchen Düse ausgestattet ist.
- Das Versprühen von Fluiden findet im gewerblichen wie privaten Bereich zahlreich Verwendung. In jüngerer Zeit gewinnt die Reinigung, genauer die Desinfektion von Räumen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in Räumen von Produktion und/oder Verarbeitung und/oder Lagerung von Lebensmitteln ist eine regelmäßige Desinfektion Pflicht, um die strengen Qualitätsanforderungen einhalten zu können. Das dabei zum Einsatz kommende Desinfektionsmittel ist häufig speziell für diese Anwendung zusammengestellt, daher nicht handelsüblich und folglich in der Anschaffung teuer.
- Zu diesem Zwecke am Markt verfügbare Dosierdüse weisen in der Praxis den Nachteil auf, dass sie eine gewünschte Menge des zu versprühenden Fluids nur unpräzise ausgeben können. In anderen Worten kann ein Soll-Fluidstrom von einem Ist-Fluidstrom um +/- 20% oder sogar darüber abweichen. Ferner kann es in der Praxis auch zu einer Verschiebung dieser erwähnten Abweichung während eines Sprühvorgangs kommen. Daher kann nicht sichergestellt werden, dass bei einem Sprühvorgang auch tatsächlich über die gesamte Dauer eine exakte Menge des Fluids ausgegeben wird. Dies führt zwangsläufig dazu, dass zur Einhaltung der strengen Qualitätsanforderungen stets eine größere Menge des Fluids abgegeben werden muss, was wirtschaftlich nachteilig ist.
- Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu verringern.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dosierdüse gemäß Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung zum Versprühen eines Fluids gemäß Anspruch 6. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und in den Figuren angegeben.
- Die erfindungsgemäße Dosierdüse für eine Vorrichtung zum Versprühen eines Fluids, insbesondere Desinfektionsmittels, weist eine Eingangsbohrung und eine sich daran anschließende Anschlussbohrung auf, wobei
- - die Eingangsbohrung einen Durchmesser im Bereich von 0,05mm bis 1,50mm, bevorzugt von 0,10mm bis 1,20mm, und
- - die Anschlussbohrung einen Durchmesser im Bereich von 1,00mm bis 6,00mm, bevorzugt im Bereich von 2,50mm bis 3,50mm, besonders bevorzugt genau 3,00mm,
- - die Eingangsbohrung eine Länge von höchstens 1,00mm, bevorzugt von höchstens 0,50mm, aufweist.
- Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass über die Eingangsbohrung ein Maß für den durchleitbaren Volumenstrom des Fluids durch die Dosierdüse vorgebbar ist. Die Anschlussbohrung ist wie angegeben größer im Durchmesser dimensioniert, was zu einer Beruhigung des durchgeleiteten Fluids führt. Im Ergebnis sorgt dieser Aspekt bereits für eine verbesserte, da präzisere Ausgabe des Fluids. Verstärkt wird dieser Effekt optional oder zusätzlich durch die besonders kurze Eingangsbohrung. Der technische Vorteil liegt darin, dass durch die kurze Eingangsbohrung eine lange Anschlussbohrung bereitgestellt wird, die als Pufferspeicher wirkt. Je kleiner der Durchmesser der Eingangsbohrung ausgewählt ist, desto relevanter wird dieser Pufferspeicher, um eine kontinuierliche Ausgabe des Fluids, mit den hier vorteilhafterweise geringeren Abweichungen, zu erreichen.Es ist demnach vorteilhaft und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Anschlussbohrung eine Länge im Bereich von 10,00mm bis 30,00mm, bevorzugt im Bereich von 15,00mm bis 25,00mm, aufweist.
- Das führt vorteilhafterweise zu einer besonders präzisen Ausgabe des Fluids. Eine Abweichung von Soll-Fluidstrom zu Ist-Fluidstrom kann auf unter 15% reduziert werden, abhängig von den Rahmenbedingungen beim Versprühen auch auf unter 8%. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit der spanenden Einarbeitung der Eingangsbohrung und Anschlussbohrung. Durch die spanende Einarbeitung können besonders geringe Oberflächenrauhigkeiten erzielt werden, wodurch das Fluid mit einem geringeren Strömungswiderstand die Vorrichtung durchlaufen kann. Insbesondere die Einarbeitung der Eingangsbohrung mit einem Bohrer ist deutlich einfacher gegenüber einer Einarbeitung der feinen Bohrung mittels Laser.
- Im Rahmen dieser Beschreibung wird unter Versprühen insbesondere auch der geläufige Begriff Vernebeln verstanden. Im Rahmen dieser Beschreibung wird unter Versprühen insbesondere auch ein kontinuierliches Versprühen verstanden.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Dosierdüse einteilig ausgebildet. Die Dosierdüse weist damit sehr hohe Standzeiten auf und sie muss nicht zerlegt werden, um diese zu reinigen. Die Dosierdüse weist ferner den besonderen Vorteil auf, dass durch die Einfachheit der Ausgestaltung weniger Abweichungen bei der Ausgabe des Fluids feststellbar sind.
- Vorzugsweise weist die Dosierdüse einen Gewindeabschnitt auf, mittels dem sie einfach, wiederholbar zuverlässig und wiederholbar präzise in eine Vorrichtung zum Versprühen einsetzbar ist.
- Vorzugsweise weist die Dosierdüse einen Außen-Sechskantabschnitt auf, mittels dem die Dosierdüse mit einfachen Mitteln in die erwähnte Vorrichtung einschraubbar ist. Hierbei macht sich der Vorteil einer einteiligen und damit robusten Dosierdüse bemerkbar, die häufig und zuverlässig ein- und wieder ausgebaut werden kann.
- Zur Lösung der Aufgabe wird ferner eine Vorrichtung zum Versprühen eines Fluids, insbesondere Desinfektionsmittels, mit einem Grundkörper, der einen Fluideinlass, einen Lufteinlass, und einen Sprühauslass aufweist, die untereinander zumindest mittelbar strömungstechnisch in Verbindung stehen, und einer Dosierdüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, die strömungstechnisch mit dem Fluideinlass derart in Verbindung steht, dass bei einer Einleitung von Druckluft über den Lufteinlass das Fluid durch die Dosierdüse hindurch angesaugt und über den Sprühauslass ausgegeben wird, vorgeschlagen. Durch die eingesetzte Dosierdüse können die dazu geschilderten Vorteile ebenso bei der Vorrichtung erreicht werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper eine mit der Anschlussbohrung korrespondierende Mittelbohrung desselben Durchmessers auf. Optional oder zusätzlich sind Anschlussbohrung und Mittelbohrung konzentrisch zueinander angeordnet, insbesondere fluchtend zueinander. Dadurch wird der zuvor erwähnte Pufferspeicher vergrößert und das Fluid vor der Ausgabe durch den Sprühauslass beruhigt.
- Allgemein und nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, wird bei der Verwendung der Vorrichtung Druckluft über den Lufteinlass bereitgestellt. Über die mittelbare strömungstechnische Verbindung wird das Fluid angesaugt. Bevor das Fluid jedoch aus dem Sprühauslass austritt sammelt sich dieses in dem vorteilhaften Pufferspeicher, der gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wenigstens durch die Anschlussbohrung in der Dosierdüse und der Mittelbohrung im Grundkörper gebildet wird. Dieser Vorgang gleicht einem Aufladen des Pufferspeichers. Wenn der Pufferspeicher gefüllt ist tritt das Fluid mit erwähntermaßen geringer Abweichung hinsichtlich eines Soll-Fluidstroms aus dem Sprühauslass aus.
- Vorzugsweise entspricht eine Länge der Mittelbohrung einer Länge der Anschlussbohrung entspricht. Auf diese Weise wird der Pufferspeicher vorteilhafterweise vergrößert. Ferner kann die Fertigung der Mittelbohrung und der Anschlussbohrung mit minimalem Werkzeug- und damit Zeitaufwand erfolgen.
- Vorzugsweise ist die strömungstechnische Verbindung zwischen wenigstens der Dosierdüse, dem Fluideinlass und dem Sprühauslass geradlinig ausgebildet. Das Fluid kann dadurch möglichst ungehindert in die Dosierdüse, also über die Einlassbohrung einströmen. Ebenso ungehindert kann das Fluid sich im anschließend erläuterten Pufferspeicher beruhigen und sammeln, um dann ebenso möglichst ungehindert über die Endbohrung und den Sprühauslass versprüht zu werden. Eine schnellere Bereitstellung von versprühtem Fluid nach Aktivierung der Druckluft ist dadurch möglich.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Versprühen eines Fluids, und -
2 eine Explosionsansicht der Vorrichtung gemäß1 . - In
1 ist eine Vorrichtung10 zum Versprühen, insbesondere zum kontinuierlichen Versprühen eines Fluids gezeigt. Bei dem Fluid handelt es sich vorzugsweise um ein Desinfektionsmittel oder Reinigungsmittel. Die Vorrichtung weist einen Grundkörper20 auf. Das Fluid wird über eine Dosierdüse30 in den Grundkörper20 geleitet. An dem Grundkörper20 ist eine Blende40 angeordnet, die über einen Deckel50 am Grundkörper20 festgelegt ist. - In
2 ist eine Explosionsansicht der Vorrichtung10 aus1 gezeigt. Die Dosierdüse30 weist eine Einlassbohrung31a auf, die hier nicht direkt sichtbar zentrisch angeordnet ist. Daran anschließend weist die Dosierdüse30 eine Anschlussbohrung31b auf, die strömungstechnisch mit der Einlassbohrung31a verbunden ist. Die Dosierdüse30 weist einen Außen-Sechskantabschnitt33 zur einfachen und sicheren Montage auf. Der daran anschließende Gewindeabschnitt32 ermöglicht ein Einschrauben in den Grundkörper20 , der ein dazu korrespondierendes Gewinde aufweist. Es ist schematisch dargestellt, dass die Anschlussbohrung31b dem mittels Pfeil angedeuteten Fluideinlass21 des Grundkörpers20 gegenüberliegt. Die Anschlussbohrung31b geht an dieser Stelle demnach in die Mittelbohrung24 des Grundkörpers20 über. Der Durchmesser beider Bohrungen31b ,24 ist identisch, die Bohrungen sind fluchtend angeordnet. Der Grundkörper20 weist einen nicht unmittelbar sichtbare Lufteinlass22 zum Einleiten von Druckluft auf, der auf einer Unterseite des Grundkörpers20 vorgesehen ist. Die Druckluft strömt in bekannter Weise durch Kanäle und/oder eine Luftkammer hindurch und strömt durch einen Kanal, welcher der durch den Wandabschnitt der Endbohrung25 einerseits und eine in der Blende40 vorgesehene Kontur gebildet wird, aus. Dabei saugt die Luft das zu versprühende Fluid durch die Bohrungen25 ,24 ,31 b und31a aus einem nicht dargestellten Fluidspeicher an und versprüht diese in Zusammenwirkung mit dem Sprühauslass25 . Um die Vorrichtung10 positionieren zu können ist ferner eine Aufnahme26 für eine Halteeinrichtung eingearbeitet. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Vorrichtung zum Versprühen eines Fluids
- 20
- Grundkörper
- 21
- Fluideinlass
- 22
- Lufteinlass
- 23
- Sprühauslass
- 24
- Mittelbohrung
- 25
- Endbohrung
- 26
- Aufnahme
- 30
- Dosierdüse
- 31a
- Eingangsbohrung
- 31b
- Anschlussbohrung
- 32
- Gewindeabschnitt
- 33
- Außen-Sechskantabschnitt
- 40
- Blende
- 50
- Deckel
und/oder
Claims (9)
- Dosierdüse (30) für eine Vorrichtung (10) zum Versprühen eines Fluids, insbesondere Desinfektionsmittels, wobei die Dosierdüse eine Eingangsbohrung (31a) und eine sich daran anschließende Anschlussbohrung (31b) aufweist, wobei - die Eingangsbohrung (31a) einen Durchmesser im Bereich von 0,05mm bis 1,50mm, bevorzugt von 0,10mm bis 1,20mm, und - die Anschlussbohrung (31b) einen Durchmesser im Bereich von 1,00mm bis 6,00mm, bevorzugt im Bereich von 2,50mm bis 3,50mm, besonders bevorzugt genau 3,00mm, und/oder - die Eingangsbohrung (31a) eine Länge von höchstens 1,00mm, bevorzugt von höchstens 0,50mm, aufweist.
- Dosierdüse (30) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbohrung (31b) eine Länge im Bereich von 10,00mm bis 30,00mm, bevorzugt im Bereich von 15,00mm bis 25,00mm, aufweist. - Dosierdüse (30) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass sie einteilig ausgebildet ist. - Dosierdüse (30) nach einem der vorherstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gewindeabschnitt (32) zum Einschrauben in eine Vorrichtung (10).
- Dosierdüse (30) nach einem der vorherstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Außen-Sechskantabschnitt (33).
- Vorrichtung (10) zum Versprühen eines Fluids, insbesondere Desinfektionsmittels, mit einem Grundkörper (20), der einen Fluideinlass (21), einen Lufteinlass (22), und einen Sprühauslass (23) aufweist, die untereinander zumindest mittelbar strömungstechnisch in Verbindung stehen, und einer Dosierdüse (30) nach einem der voranstehenden Ansprüche, die strömungstechnisch mit dem Fluideinlass (21) derart in Verbindung steht, dass bei einer Einleitung von Druckluft über den Lufteinlass (22) das Fluid durch die Dosierdüse (30) hindurch angesaugt und über den Sprühauslass (23) ausgegeben wird.
- Vorrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) eine mit der Anschlussbohrung (31b) korrespondierende Mittelbohrung (24) desselben Durchmessers aufweist. - Vorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge der Mittelbohrung (24) einer Länge der Anschlussbohrung (31b) entspricht. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die strömungstechnische Verbindung zwischen wenigstens der Dosierdüse (30), dem Fluideinlass (21) und dem Sprühauslass (23) geradlinig ausgebildet ist.
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