DE926120C - Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mit Zerstaeuberduese und elektrisch angetriebener Kolbenpumpe - Google Patents

Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mit Zerstaeuberduese und elektrisch angetriebener Kolbenpumpe

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DE926120C
DE926120C DEE5831A DEE0005831A DE926120C DE 926120 C DE926120 C DE 926120C DE E5831 A DEE5831 A DE E5831A DE E0005831 A DEE0005831 A DE E0005831A DE 926120 C DE926120 C DE 926120C
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DE
Germany
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piston
bore
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pipe
nozzle
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DEE5831A
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Rudolf Eichenauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric

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Description

AUSGEGEBEN AM 7. APRIL 1955
E5831 VJ85g
Zusatz zum Patent 912
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Vorrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeiten mit Zerstäuberdüse und elektrisch angetriebener Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 8 des Patente 912 560.
Bei der Vorrichtung nach diesem Patent ist die seitlich an dem Pumpenzylinder angebrachte, durch Verschieben des Kolbens sich öffnende und schließende Einlaßöffnung unterhalb des Flüssigkeitsepiegels angeordnet und durch ein Steigrohr mit der Zerstäuberdüse verbunden.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß das Steigrohr und das Führungsrohr 'des Kolbens schwierig auszubauen sind und der Kolben nicht zusammen mit seinem Führungsrohr entfernt werden kann. Auch bedürfen die Anordnungen des Überdruckventile und des Pumpenzylinders einer Vereinfachung. Demgegenüber sind bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung der Befestigungsnippel des Steigrohres und das Führungsrohr des Kolbens parallel nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, in dem auch das
den Druckraum abschließende Rückschlagventil untergebracht ist. Somit wird das, in das Putnpengehäuse eingeschobene Führungsrohr des. Kolbens durch das eingeschraubte Steigrohr festgehalten. Das Führungsrohr kann nach Lösen des Befestigungsnippels des· Steigrohres' ohne weiteres zusammen mit dem Kolben und dem Pumpenzylinder aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Der Pumpenzylinder wird durch das eingeschraubte ίο Führungsrohr des Kolbens in dem gemeinsamen Gehäuse festgehalten und kann bei Bedarf leicht ,ausgewechselt werden. Das- Steigrohr mündet in eine quer durch die Wandung 'des Düsenrohres- geführte Bohrung, die auf ihrer der Einlauföffnung gegenüberliegenden. Seite durch ein mittels Federdruck regulierbares Ventil geschlossen wird. Es ist erwünscht, die Spritzpistole der Viskosität der jeweils zur Zerstäubung gelangenden Flüssigkeit anpassen zu können. Dies kann beispielsweise durch Änderung des Kolbenvorschubs bewirkt werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher zwischen die Stirnfläche des Pumpenzylinders und dessen Auflagefläche im Ventilgehäuse eine Dichtungsscheibe angeordnet, die beliebig stark sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführoingsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung im Schnitt; Abb. 2 zeigt verschiedene Düsen und den Druckverteiler. ■ . ..
Die Spritzpistole, hat einen Holzgriff 66, auf dem das Gehäuse 1 für den Magnetankeir 32 aufgesetzt ist. Vor der Magnetspule ist der Schwinganker 13 angeordnet uind darauf ein U-förmig gebogener Bügel 12 festgenietet, der am unteren Ende . einen Kragen 90 hat, auf den die Spiralfeder 30 geklemmt ist. In den U-förmigen Raum, des Bügels 12 ist eine Stahlplatte 79 eingelegt und mit der überstehenden Bleehzunge des Bügels. 12 fest-,geklemmt. Der ebenfalls U-förmige, auf den oberen Teil des Magneten aufgesetzte Bügel 31 verhindert das seitliche Herausfallen des Magnetankers. Die Feder 30 ist in einer zylindrischen Bohrung 30" im Gehäuse 1 gelagert, die bis kurz vor den Kragen 90 des Bügels-12 führt. Zwischen dem Ausgang der zylindrischen Bohrung und dem Bügel 12 ist gerade noch so viel Raum, daß der Anker 13 die notwendige Schiwingungsfreiheit hat. Da die Feder 30 in der Bohrung 30° lagert und fest um dem Kragen 90 greift, wird der Anker 13 gegen Verschiebung nach oben, unten oder nach der Seite festgehalten. Der Kolben 46 wind durch die Kolbenfeder 8, die in eine eingedrehte Nut des. Kolbens "greift, mit seinem abgerundeten Ende gegen die Stahlplatte 79 gedrückt. Da auf die andere Seite der Platte 79 die Gegenfeder 30 drückt, kann durch Drehen der RegUiliersehraube 36 die Kraft der Feder 30 auf den Gegendruck abgestimmt und durch eine- Rundmutter 37 fixiert werden. Zu diesem Zweck ist die Schraube 36 in ein Innengewinde der Rundmutter 37 eingeschraubt und drückt mit. ihrem Bolzen gegen den. Federteller 39. . Durch Drehen des Rändelkopfes der Schraube 36 kann somit die Feder 30 gespannt und gelockert werden. Der Kolben 46 isit durch eine Lochscheibe 100 hindurch in das 6g Führungsrohr 60 eingeschoben und mit seiner ,Spitze in den Pumpenzylinder 49 gesteckt. Dieser Pumpenzylinder 49 wird in eine entsprechende Bohrung des Ventilgehäuses 47 eingeschoben, durch das Ende des Führungsrohres 60 gegen eine auf dem Boden der Zyliiniderbohrung9i befindliche Dichtungsischeibe 54° gepreßt und durch ein auf dem Ende des Führungsrohres 60 angeordnetes Außengewinde festgeschraubt. Die Zylinderbohrung 91 setzt sich hinter der Dichtung 54" in einer kleinen Sackbobrung 54 fort. Parallel zur Zylinderbohrung 91 ist eine zweite zylindrische Vertiefung in das Verbindungsstück eingearbeitet, in das der Nippel 58 des Steigrohres 25 eingeschoben werden kann. Der mit Außengewinde versehene Nippel 58 drückt das Steigrohr 25 über einen Rohransatz 55 in der gleichen Weise gegen eine auf dem Boden der Zylinderbohrung befindliche Dichtung 50 und stellt 'so eine luftdichte Verbindung zwischen dem Rohr 25 und dear unterhalb der Dichtungsscheibe 50 angeordneten Bohrung 99 her. Quer unter dieser Bohrung* 99 ist in dem Ventilgehäuse eine dritte zylindrische Bohrung 63 angeordnet, die in eine kleinere Bohrung 54Ö übergeht und seitlich mit der Bohrung 99 in Verbindung steht.. Die kleinere Bohrung 54* bildet den Ventilsitz des in der Bohrung 63- befindlichen1 Rückschlagventils. 57, dessen Verschlußkörper, z. B. eine Kugel, durch die Ventilfeder 56 angepreßt wird. Die Bohrung-54& mündet in die Sackbohrung 54 und stellt somit eine Verbindung mit dem Pumpenzylinder 49 her. Quer in den Pumpenzylinder 49 ist die Einlaßöffnung 53" 'gebohrt, die in die etwas größere Einlaßbohrung 53 im Ventilgehäuse 47 einmündet. .In dem Gußgehäuse 1 ist längs achsig zu der für die Feder 30 bestimmten Bohrung 3017 eine Längsbohrung 6oa zur Aufnahme des Führungsrohres 60 eingearbeitet. Das Führungsrohr 60 kann zusammen mit dem Kolben in diese Länigsbohrung 6oa leicht hineingeschoben werden. Wird der Nippel 58 des in das Gußgehäuse 1 eingeschraubten Steigrohres 25 in das Ventilgehäuse eingeschraubt, so entsteht eine starre Befestigung nicht nur des Steigrohres 25 mit dem Ventilgehäuse 47, sondern gleichzeitig auch des Führungsrohres mit dem Gußgehäuse 1. Das Steigrohr 25 ist in der gleichen Weise wie das Führungsrohr 60 von unten in eine Längsbohrung des Gehäuses 1 eingeführt und mittels Gewinde gegen das quer dazu angeordnete Düsenrohr 11 festgeschraubt. Dabei setzt sich die konisch geformte Spitze des. Steigrohres 25 in eine entsprechende konische Vertiefung des Düsenrohres 11 und sichert somit das Düsenrohr 11 'gegen Verdrehung und Herausziehen aus dem Gußgehäuse 1. Damit wird auch eine luftdichte Verbindung des Steigrohres 25 mit der Querbohrung 28 im Düsenrohr 11 hergestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Querbohrung durch, eine Kugel 5 verschlossen, die unter dem Druck einer Feder 6 steht. Die Feder 6 kann durch Drehen des Kopfes 36° der Schraube 35" gespannt
oder gelockert werden. Ein Stellring 2,7" dient dabei zur Feststellung der eingestellten Federspannung. Quer durch die zur Aufnahme der Spannfeder 6 dienende Zylinderbohrung io ist eine Bohrung 29° durchgeführt, die mittels einer Schraube nach außen verschlossen ist. Diese Bohrung 29" mündet in eine Längsbohrung 29s, die mit dem Rücklaufrohr 29 in Verbindung steht. Am Gußgehäuse 1 ist ein Deckel 27 angeschraubt, der bajonettverschlußartig in einen entsprechenden Vorsprung des Behälters 26 greift und diesen Behälter dadurch gegen eine Dichtung 2O6 preßt. Das Düsenrohr 11, das beliebig lang sein kann, besitzt an seinem Ende ein Außengewinde, über das die Überwurfkappe 17 geschraubt ist. In der Überwurf kappe 17 liegen die Düsenscheibe 15 und der Flüssigkeitsdruckverteiler 19 mit der Druckkammer 4, die beim Aufschrauben gegen einen Dichtungsring hinter dem Düsenrohr 11 gepreßt werden.
Auf der Stirnfläche des Druckverteilers· 19 sind zwei gegenüberliegende Bohrungen 18 angeordnet, die in radial oder fast radial gerichtete, nach der Mitte zu schräg abnehmende Rillen 21" münden. Auf der anderen Seite des Druckverteiler» 19 ist die zylindrische Druckkammer 4 vorgesehen.
Das Gehäuse 1 ist auf den Holzgriff 66 aufgesetzt und wird durch Zapfen und Schrauben festgehalten. Auf dem Rüdcen des Holzgriffes 66 ist eine Kappe 98 in eine zylindrische Vertiefung eingeschraubt.
Die Kappe 98 hat den Zwedi, den zylindrischen Hohlraum im Hokgriff 66, der zur Aufbewahrung von Ersatzdüsen dient, abzuschließen. Der Holzgriff 66 ist längs durchbohrt und mit Einfräsungen versehen, in die das Kabel 88" und der Schalthebel 40 eingeführt sind. Die Anordnung und die äußere Form des Schalthebels 40 sind dabei so gehalten, daß die Unterseite des Schalthebels so auf den. Fingern der den Griff umfassenden Hand zu ruhen kommt, daß durch das Gewicht der Pistole der ■ 40 Hebel 40 selbsttätig in die Einschaltstellung gebracht'wird. Dadurch wird die Magnetspule durch Zusammendrücken der innerhalb des Griffes angeordneten Kontaktfedern mit Wechselstrom versorgt und so die Spritzpistole in Tätigkeit gesetzt.
Dabei verschiebt sich der Kolben 46 gegen den Druck der Rückholfeder 8 so weit, daß die Spitze über die Einlaßbohrung 53" hinausragt und diese Bohrung dadurch schließt. Infolge des Richtungswechsels des: elektrischen Stroms wird der Anker 13 aber sofort wieder abgestoßen, und der Kolben drückt unter dem Einfluß der Feder 8 nun entgegengesetzt mit seinem abgerundeten Ende gegen die Stahlplatte 79. Hierbei wird die Ansaugbohrung 53a geöffnet, wogegen das Rückschlagventil geschlossen wird. Durch die in den Raum vor der Kolbenspitze einströmende Flüssigkeit füllt sich der Raum vor dem Verschlußkörper des Rückschlagventils 57, und die Flüssigkeit wird beim Vorschnellen des Kolbens hinter den Verschluißkörper gedrückt. Da nun infolge des periodischen Strom wechseis der Anker wieder zurückschnellt, wiederholt sich der vorher beschriebene Vorgang in schneller Folge. Der größte Teil der einströmenden Flüssigkeit wird jeweils nach vorn gedrückt und gelangt in die zylindrische Bohrung 63 des Rückschlagventils 57. In dieser Bohrung 63 wie auch im Steigrohr 25 und im Düsenrohr 11 sowie in der Druckkammer 4 entsteht durch die schnelle Wiederholung der 'beschriebenen Vorgänge ein verhältnismäßig hoher Druck. Die unter Druck stehende Flüssigkeit tritt durch die Bohrungen 18 und die" Rillen 2iß in den kugelkappenförmigen Hohlraum 20. Je nach Durchmesser dieses kugelkappenförmigen Hohlraumes kann durch die nach der Mitte zu abnehmenden Rillen 21° mehr oder weniger Flüssigkeit in den kugelkappenförmigen Raum 20 eintreten. Durch Veränderung des Durchmessers und der Höhe des kugelkappenförmigen Raumes 20, 20", 206, 20er kann der Zerstäubungsvorgang der jeweiligen Viskosität der Flüssigkeit angepaßt und somit der Zerstäubungsstrahl beeinflußt werden, der sich durch das Austreten der Flüssigkeit aus dem Düsenloch 15° bildet. Die Schmierung des Pumpenzy linders erfolgt dabei durch die im Behälter befindliche Flüssigkeit. Nach Absinken des Flüssigkeitsspiegels unter die Bohrung 48 entleert sich das Rohr 60 durch diese Bohrung. Für den Fall, daß der gewünschte Druck überschritten wird, kann durch Lockern der Feder 6 der Drude gemindert werden, da dann ein Teil der Flüssigkeit durch die Bohrung 29s in die Längsbohrung 29* gelangt und über das Rohr 29 in den Behälter zurückläuft.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zerstäubung von "Flüssigkeiten mit Zerstäuberdüse und elektrisch angetriebener Kolbenpumpe nach einen* der Ansprüche 4 bis 8 des Patents 912560, bei weleher die seitlich an dem Pumpenzylinder angeordnete, durch Verschieben des Kolbens; sich öffnende und schließende Einlaßöffnung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt und durch ein Steigrohr mit dem Drallraum vor der Austrittsöffniung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (25) und das Führungsrohr (60) des Pumpenkolbens· (46) parallel nefbeneinandergeführt und in einem gemeinsamen Ventilgehäuse (47) befestigt sind, no in dem außer dem Pumpenzylinder (49) auch das den Druckrauni abschließende Rückschlagventil (57) untergebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das· Gehäuse (1) eine Längsbohrung (6oß) aufweist, in die das Führungsrohr (60) zusammen mit dem Kolben (46) eingeschoben und in dieser Lage durch einen über das Steigrohr (25) geschobenen und in das Gehäuse (47) eingeschraubten Nippel (58) festgehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (25) nach dem Austritt aus· dem Flüssigkeitsbehälter (26) in das vorzugsweise im rechten Winkel angeschlossene Düsenrohr (11) einmündet und
daiß die Wandung des Düsenrahres (ii) eine vorzugsweise in der Achse des· Steigrohres (25) liegende Querbohrung (28) aufweist, die auf ihrer Ausgangsseilte durch ein mittels Federdruck regulierbares Ventil geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (49) des Kolbens- (46) durch· das eingeschraubte Führungsrohr (60) gegen eine auf seiner Auflagefläche im Ventilgehäuse (47) angeordnete, auswechselbare Dichtungsscheibe (54e) beliebiger Stärke gepreßt ist, so daß der Kolbenvorschub in bestimmten Grenzen geändert werfen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9611 3.55
DEE5831A 1952-01-10 1952-08-01 Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mit Zerstaeuberduese und elektrisch angetriebener Kolbenpumpe Expired DE926120C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600914A1 (fr) * 1986-07-01 1988-01-08 Brennenstuhl Gmbh Co Kg Elektr Pistolet pulverisateur pour liquides, en particulier peintures
EP0638721A1 (de) * 1993-07-15 1995-02-15 J. Wagner Gmbh Förderpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600914A1 (fr) * 1986-07-01 1988-01-08 Brennenstuhl Gmbh Co Kg Elektr Pistolet pulverisateur pour liquides, en particulier peintures
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