DE1400724B1 - Vorrichtung zum nebelartigen Zerstaeuben von OEl oder anderen Fluessigkeiten gleicher Viskositaet - Google Patents

Vorrichtung zum nebelartigen Zerstaeuben von OEl oder anderen Fluessigkeiten gleicher Viskositaet

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DE1400724B1
DE1400724B1 DE19621400724 DE1400724A DE1400724B1 DE 1400724 B1 DE1400724 B1 DE 1400724B1 DE 19621400724 DE19621400724 DE 19621400724 DE 1400724 A DE1400724 A DE 1400724A DE 1400724 B1 DE1400724 B1 DE 1400724B1
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DE19621400724
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Erhard Leger
Adolf Schoellkopf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nebelartigen Zerstäuben von Öl oder anderen Flüssigkeiten gleicher Voskosität mittels Druckgas, bei der ein Teil des durch eine Durchtrittsbohrung eines Zerstäubergehäuses tretenden Druckgases durch eine Bohrung in einen Flüssigkeitsbehälter eintritt und dort die Flüssigkeit über ein Steigrohr in einen Kanal drückt, in dem ein Dosierventil angeordnet ist und der in den oberen Bereich eines Hohlraumes mündet, in welchem die Flüssigkeit tröpfchenweise auf dessen Boden fällt, von wo sie über eine Durchgangsbohrung zu einer Düse in der Durchtrittsbohrung für das Druckgas gelangt. Bei einem bekannten Gerät dieser Art tritt das Schmiermittel tröpfchenweise an einer Düse aus, die in den Druckluftkanal mündet. Diese Tröpfchen werden vom Luftstrom mitgerissen, ohne daß eine feine, gleichmäßige Zerstäubung erreicht wird. Die intervallweise Beimischung fördert die Entmischung während des Transportes durch die angeschlossene Leitung, so daß unter Umständen der Schmiermittelnebel nicht bis zur Schmierstelle gelangt. Wenn in dem Leitungssystem Druckstöße auftreten, wird das Schmiermittel in der Vorrichtung zurückgedrückt, so daß bei ordnungsgemäßem Durchfluß erst wieder nach einiger Zeit Schmiermittel dem Luftstrom beigegeben wird. Häufig muß die Druckluft erhebliche Widerstände überwinden, bis die einzelnen Schmierstellen erreicht werden. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird der Druckluftleitung ebenfalls über eine Querbohrung Druckluft entnommen, so daß sich im Innern des Sehmiermittelbehälters ein überdruck einstellt. Dieser überdruck bewirkt, daß diis Schmiermittel in einer Rohrleitung hochsteigt und dann in regulierbarer Menge aus einer Mündung austritt, die sich in der Nähe der Querbohrung für die Entnahme der Druckluft befindet. Die einströmende Druckluft vernebelt das Schmiermittel, und in einer Fortführungsleitung sind Querbohrungen vorgesehen, über die das zerstäubte Schmiermittel in das Behälterinnere oberhalb des Flüssigkeitsspiegels austritt. Der Druckluftkanal ist an einer Stelle eingeschnürt, so daß an dieser die Geschwindigkeit des Luftstromes erhöht und der Druck verringert wird. An dieser Einschnürung ist ein Saugkanal herangeführt, durch den aus dem Behälterinnern das zerstäubte Schmiermittel abgezogen und dem Druckluftstrom beigegeben wird. Mit dieser Vorrichtung läßt sich eine gute Zerstäubung erzielen, aber die Menge der $Fhmiermittelzuführung ist begrenzt, so daß dieses Gerät dort nicht eingesetzt werden kann, wo ein hoher Schmiermittelverbrauch gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei geringem Herstellungsaufwand auch bei hohem Flüssigkeitsdurchsatz einen guten Zerstäubungsgrad dadurch aufweist, daß die Flüssigkeit der Düse möglichst kontinuierlich zugeführt und dort gleichmäßig mitgerissen wird, so daß die in kleinste Partikel aufgelöste Flüssigkeit über den Querschnitt des Druckgasstromes gleichmäßig verteilt zur Gebrauchsstelle gelangt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in der Durchgangsbohrung ein als Verteiler wirkendes Rückschlagventil mit einem axial verschiebbaren Ventilkörper und einstellbarem Ventilspiel angeordnet ist und daß ein in die Bohrung zum Flüssigkeitsbehälter hineinragender Fortsatz vorgesehen ist, an den ein axial und frei in die Durchtrittsbohrung sich erstreckender, mit einer zur Düse führenden Bohrung versehener Arm angeschlossen ist. Damit gelangt zur Düse ein von der Zulaufmenge unabhängiger kontinuierlicher Flüssigkeitsfilm, der allseitig gleichmäßig vom Druckluftstrom mitgerissen wird. Der entstehende homogene Nebel, der keine größeren öltröpfchen enthält, die sich vorzeitig ausscheiden, kann so über große Entfernungen weggetragen werden. In besonders vorteilhafter Weise ist der Ventilkörper als Kugel ausgebildet, und zur Einstellung des Ventilspieles ist in den Fortsatz eine Justigrschr,aube eingeschraubt.
  • Besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich der Zerstäubung bei gleichzeitig geringem Druckverlust ergeben sich dann, wenn die in Höhe der Düsenmündung erweiterte Durchtrittsbohrung an der Stelle des Fortsatzes auf den Durchmesser der zum Flüssigkeitsbehälter führenden Bohrung vergrößert ist, der Fortsatz zentrisch in die zum Flüssigkeitsbehälter führende Bohrung ragt und der Durchmesser des Armes etwa die Hälfte des Durchmessers der Durchtrittsbohrung beträgt, der etwa dem des Fortsatzes entspricht und etwa halb so groß ist wie der Durchmesser der zum Flüssigkeitsbehälter führenden Bohrung.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, F i g. 2 eine um 90° zum Längsschnitt nach F i g. 1 gedrehte Darstellung, teilweise im Schnitt.
  • Mit einem aus klarsichtigem 'Werkstoff, z. B. durch Glasfaser verstärktem Kunststoff, bestehenden Behälter 1 für die Schmierflüssigkeit, insbesondere Öl, ist ein Zerstäubergehäuse 2 mittels eines Ringes 3 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 4 durch Schrauben fest verbunden. In diesem Zerstäubergehäuse 2 befindet sich eine durchgehende Durehtrittsbohrung 5 mit einer erweiterten Eintrittsöffnung 6 und einer Austrittsöffnung 7. Zentrisch zu Behälter 1 ist im Zerstäubergehäuse 2 eine zur Durchtrittsbohrung 5 senkrechte Bohrung 8 angeordnet, die diese mit dem Behälter 1 verbindet und in die ein die Durchtrittsbohrung 5 durchdringender Fortsatz 9 hineinragt. Aus dem Fortsatz 9 heraus erstreckt sich in Richtung der Durchtrittsbohrung 5 ein Arm 10, der eine Düsenbohrung 11 trägt. In der Achse des Fortsatzes 9 ist eine Durchgangsbohrung 12 angeordnet, die sich kegelförmig erweitert, wobei gegen diese kegelige Fläche ein Ventilkörper 13 in Form einer Ventilkugel durch eine in die Stirnfläche des Fortsatzes 9 eingeschraubte Justierschraube 14 mit Spiel gehalten ist. Die auf der oberen Stirnseite des Zerstäubergehäuses 2 mündende Durchgangsbohrung 12 weist eine trichterförmige Eintrittsöffnung 15 auf. Die senkrecht zur Durchgangsbohrung 12 angeordnete Düsenbohrung il mündet in einer kegeligen Erweiterung 16. An der Mündungsstelle ist der Durchmesser 17 der Durchtrittsbohrung 5 auf einen Durchmesser 18 erweitert, auch ist die Durchtrittsbohrung 5 im Bereich des Fortsatzes 9 ausgespart, wobei die Aussparung in ihrem Durchmesser mit dem Durchmesser 19 der- Bohrung 8 übereinstimmt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Durchmesser 17 der Durchtrittsbohrung 5 etwa so groß wie der Durchmesser 20 des Fortsatzes 9, etwa doppelt so groß wie der Durchmesser 21 des Armes 10 und etwa halb so groß wie der Durchmesser 20 der Bohrung B. An der Unterseite des Zerstäubergehäuses 2 ist ein Stutzen 22 vorgesehen, in dem ein zu einem Dosierventi123 führender Kanal 24 eingearbeitet ist. Über diesen Stutzen 22, der sich in unmittelbarer Nähe der Behälterinnenwand befindet, ist ein dem Verlauf der Behälterinnenwand angepaßter Kunststoffschlauch 25 gestülpt, der aufgedehnt durch seine elastischen Kräfte stramm sitzt. An den die Ventilspindel umgebenden Raum 26 schließen sich Kanäle 27, 28 an. Der U-förmige Kanal 28 befindet sich in einem ganz oder auch nur teilweise aus klarsichtigem Werkstoff gefertigten, mittels Schrauben 29 od. dgl. leicht lösbar auf dem Zerstäubergehäuse 2 befestigen Kopf 30, damit der Schmiermittelzufluß ständig überwacht werden kann. Die Mündung 31 des Kanals 28 ragt in einen Hohlraum 32, der sich unmittelbar über der trichterförmigen Eintrittsöffnung 15 des Kanals 12 befindet. Zum Einfüllen des Schmiermittels ist im Zerstäubergehäuse 2 eine mittels einer Schraube 33 verschließbare Bohrung 34 vorgesehen.
  • Die Zahl der Einzelteile der Vorrichtung ist auf ein Mindestmaß herabgesetzt, das Zerstäubergehäuse 2 besteht aus einem einheitlichen Gußstück. Dadurch werden besondere Einsätze gespart, die Montage einer zusätzlichen Düse erübrigt sich, der Verlustwiderstand in der Durchtrittsbohrung ist gering.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wird in Richtung des Pfeiles 35 durch die zylindrische Durchtrittsbohrung 5 ein Druckluftstrom hindurchgeführt, so strömt ein Teil der Druckluft durch die Bohrung 8 in das Innere des Behälters 1, so daß bei mindestens teilweise geöffnetem Dosierventil 23 das in dem Behälter 1 befindliche Schmiermittel über den Schlauch 25 und die Kanäle 27, 28 hochsteigt und tropfenweise aus der Mündung 31 austritt. Die Tropfen gelangen über die Durchgangsbohrung 12 in das Rückschlagventil36 und werden durch die mit einstellbarem Spiel gelagerte Ventilkugel 13 verteilt, so daß über die Düsenbohrung 11 ein dünner Film zur Düse gelangt, der durch die injektorartige Wirkung des Druckluftstromes kontinuierlich an der kegeligen Erweiterung 16 abgesaugt und außerordentlich fein zerstäubt wird.
  • Tritt z. B. bei Beendigung des Arbeitshubes eines zu schmierenden Zylinders eine Stauung oder ein Rückstoß des Druckluftstromes ein, so schließt das Rückschlagventil36. Dadurch bleibt der durch das zuvor bewirkte Ansaugen erzeugte Unterdruck im Hohlraum 32 erhalten, das im Kanal 28 befindliche Schmiermittel kann nicht in den Behälter 1 zurückfließen. In einer Erweiterung 37 kann im Kanal 27 zusätzlich eine Rückschlagkugel 38 untergebracht sein. Zum Rückschlagventil 36 können keine Schmutzteilchen gelangen, wenn auf der Stirnseite des Zerstäubergehäuses 2 zwischen den Kanälen 27, 28 ein Filter 39 eingelegt ist. Je nach Einstellung des Dosierventiles 23 treten z. B. aus der Mündung 31 1 bis 60 Tropfen pro Minute bei einem Druck des Druckluftstromes von 1 bis 15 atü aus.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum nebelartigen Zerstäuben von Öl oder anderen Flüssigkeiten gleicher Viskosität mittels Druckgas, bei der ein Teil des durch eine Durchtrittsbohrung eines Zerstäubergehäuses tretenden Druckgases durch eine Bohrung in einen Flüssigkeitsbehälter eintritt und dort die Flüssigkeit über ein Steigrohr in einen Kanal drückt, in dem ein Dosierventil angeordnet ist und der in den oberen Bereich eines Hohlraumes mündet, in welchem die Flüssigkeit tröpfchenweise auf dessen Boden fällt, von wo sie über eine Durchgangsbohrung zu einer Düse in der Durchtrittsbohrung für das Druckgas gelangt, g e -kennzeichnet durch ein in der Durchgangsbohrung(12) angeordnetes, als Verteiler wirkendes Rückschlagventil (36) mit einem axial verschiebbaren Ventilkörper (13), insbesondere einer Kugel, und einstellbarem Ventilspiel, sowie durch einen in die Bohrung (8) zum Flüssigkeitsbehälter hineinragenden Fortsatz (9), an den ein axial und frei in die Durchtrittsbohrung (5) sich erstreckender, mit einer zur Düse führenden Bohrung (11) versehener Arm (10) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Ventilspieles eine Justierschraube (14) im Fortsatz (9) schraubbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenmündung kegelig ausgebildet und die Durchtrittsbohrung (5) an der Mündungsstelle erweitert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsbohrung (5) an der Stelle des Fortsatzes (9) z. B. auf den Durchmesser (19) der zum Flüssigkeitsbehälter (1) führenden Bohrung (8) vergrößert ist, so daß die Druckluft den Fortsatz (9) und dadurch den Mantel des die Düse tragenden Armes (10) gleichmäßig umströmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) zentrisch in die zum Flüssigkeitsbehälter (1) führende Bohrung (8) ragt und diese zentrisch zum Flüssigkeitsbehälter (1) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (21) des Armes (10) etwa die Hälfte des Durchmessers (17) der Durchtrittsbohrung (5) beträgt, der etwa dem des Fortsatzes (9) entspricht und etwa halb so groß ist wie der Durchmesser (19) der zum Flüssigkeitsbehälter (1) führenden Bohrung (8).
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