CH374035A - Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe - Google Patents

Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe

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CH374035A
CH374035A CH8071459A CH8071459A CH374035A CH 374035 A CH374035 A CH 374035A CH 8071459 A CH8071459 A CH 8071459A CH 8071459 A CH8071459 A CH 8071459A CH 374035 A CH374035 A CH 374035A
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CH8071459A
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Herbert Dipl-Ing Dr Soechting
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Enfo Grundlagen Forschungs Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
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Description


  Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe    Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuber,  insbesondere für     Schmierstoffe,    der als     Injektor    aus  gebildet ist. Derartige Zerstäuber     sind    hauptsächlich  zur Bildung eines feinen Ölnebels in     Druckluftleitun-          gen,    bzw. zur     Schmierung    von     Druckluftgeräten    vor  gesehen.

   Bekannte     Zerstäuber    dieser Art bestehen  im wesentlichen aus einem     Ölbehälter        mit    aufgesetz  tem Kopf, welch     letzterer    die     Durchströmdüse    sowie  die     Einfüllöffnung    enthält und das Steigrohr trägt.  Die     Einschnürung    der Düse, in deren Wirkbereich  der Eintrittskanal für das zu zerstäubende Gut mün  det, hatte bisher einen     unveränderbaren    Querschnitt.  Um den     Ölzulauf    zu     regeln,    hat man bei bekannten  Ausführungen in die an das Steigrohr anschliessende  Ölleitung eine verstellbare Drosselstelle eingesetzt.

    Zur     Veränderung    der     Durchströmgeschwindigkeit    in  der Düse wurde bei einem anderen bekannten Zer  stäuber in die Düse eine     Klappe    eingebaut, durch  deren Schwenkung der     Durchströmquerschnitt    ver  ändert werden konnte. Eine Klappe erweist sich je  doch zur Regelung der     Durchströmung    kaum als  zweckmässig, weil sie die     Injektorwirkung    zu stark  beeinträchtigt.  



  Bei stark veränderlicher, z. B. kurzzeitiger     stoss-          artiger        Durchströmung    der Düse reichen alle diese  zum Teil     komplizierten        Einstellmittel    nicht mehr aus,  um eine genügende Ölmenge in den Druckluftstrom  zu bringen.  



  Mit dem den Gegenstand der Erfindung bilden  den Zerstäuber kann auch bei ungünstigen Betriebs  verhältnissen eine hinreichende Ölmenge fein verteilt  in den     .Druckluftstrom    gebracht werden. Der Zer  stäuber ist dadurch     gekennzeichnet,    dass der     Durch-          strömquerschnitt    der Düse     im    Wirkbereich der Ein  trittsöffnung für das     zu    zerstäubende Gut durch ei  nen     radialverstellbaren    Teil der Düsenwand veränder  bar ist.

           In    der Zeichnung sind drei beispielsweise     Aus-          führungsformen    des     erfindungsgemässen    Zerstäubers  dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 den Zerstäuber nach der ersten- Ausbil  dungsart in     einem    Längsschnitt durch Kopf und  Düse,       Fig.    2 einen Schnitt durch den gleichen     Zer-          stäuberkopf    quer zur Düse,       Fig.    3 eine besondere Form der     Einstellschraube          vergrössert    im Längsschnitt,

   und       Fig.    4 eine zweite Ausführungsform des     Zer-          stäuberkopfes    im Schnitt quer zur Düse.  Schliesslich ist aus     Fig.    5 eine zur selbsttätigen  Veränderung des     Durchströmquerschnittes    der Düse       geeignete    Ausführungsart des     radialbewegbaren    Tei  les im Längsschnitt     ersichtlich.     



  Grundsätzlich besteht der Zerstäuber nach der  Erfindung aus. einem Gefäss 1     (Fig.    1 und 2) zur  Aufnahme des zu zerstäubenden Gutes, im vorlie  genden Falle einem Ölbehälter, auf welchem der die       Durchströmdüse    3     enthaltende        Injektorkopf    2 dicht  aufgesetzt ist.

   Letzterer ist ferner mit einer durch  eine Schraube 4     abschliessbaren        Einfüllöffnung    5 und  zwei Verbindungsbohrungen 6 versehen, welche die  erweiterten Teile der Düse     mit    dem Ölbehälter ver  binden und von denen jeweils jene     Bohrung    durch  eine Schraube 7 verschlossen ist, die entsprechend der  gewählten     Durchströmrichtung    dem Düsenausgang  zugewandt ist.

   Im     Injektorkopf    2 befindet sich noch  ein     -Ölkanal    9, an dessen unterem Ende das Steig  rohr 8 sitzt und der mit     einem        Rückschlagventil    10  und einer durch eine     Spitzschraube    .11 verstellbaren  Drosselstelle ausgestattet ist. Auf der oberen Stirn  fläche des Kopfes 2 sitzt eine Haube 12, deren     Öl-          kanal    1.3     an    den     Kanal    9     des    Kopfes 2 anschliesst.

    Ölbehälter 1 und Haube 12 bestehen zweckmässig in  bekannter Weise aus einem durchsichtigen Werkstoff,      um die Beobachtung des Ölspiegels bzw. des       Tropfenfalles        ermöglichen    zu können.  



  Die     in    der Mitte der Düse vorgesehene Veren  gung 14 hatte bei den bekannten Zerstäubern einen       unveränderlichen        Durchströmquerschnitt.    Eine in  diese Verengung mündende     Bohrung    15, die-bei den  bisher verwendeten Zerstäubern dieser Art sehr eng  war, hat den Zweck, das in der Haube 12 abwärts  tropfende Öl     in    die Düse einzuleiten. Diese Bohrung  15 ist in der ersten Ausführungsform des     erfin-          dungsgemässen    Zerstäubers als Gewindebohrung mit  grösserem Durchmesser ausgebildet, in welcher eine  Einstellschraube 16 sitzt.

   Das     kugelig    abgerundete  Ende 17 der in     Fig.    3     vergrössert    dargestellten  Schraube ragt in die Verengung 14 der Düse und  bildet so einen je nach der     Einschraubtiefe    veränder  baren     Durchströmquerschnitt.    Durch die Abrundung  17, die etwa auch durch eine     kegelige    Verjüngung  ersetzt sein     kann,    wird eine allzu grosse Beunruhigung  der Strömung in der Verengung 14 vermieden und  die     Einstellung    auch kleinster     Durchströmquerschnitte     gewährleistet.  



  Bei dem aus     Fig.    1 und 2 ersichtlichen Ausfüh  rungsbeispiel ist die     Einstellschraube    16, wie     Fig.    3  zeigt,     mit    einer Bohrung 18 und einem breiten Kopf  19 versehen, in welchem die Bohrung in eine An  senkung 20 ausläuft. Das in der Haube 12 abwärts  tropfende Öl wird in der     Ansenkung    20 aufgefangen  und durch die Bohrung 18 in die Verengung 14 der  Düse geleitet.

   Die Anordnung der Ölzuführung in  der Einstellschraube hat zur Folge,     dass    das Öl ge  rade an der engsten Stelle der Düse austritt ; die       Injektorwirkung    wird daher ein     Maximum    erreichen  und bei entsprechender Einstellung der Schraube 16  auch bei kurzen     Druckluftstössen    in einer noch aus  reichenden Grösse vorhanden sein. Zur Festlegung  der eingestellten     Einschraubtiefe    sind ein oder meh  rere     Beilagringe    21 vorgesehen, an welchen der  Schraubenkopf 19     anliegt.     



       Fig.    4 zeigt eine     andersgestaltete    Ausführungs  form eines     Injektorkopfes    22, bei welchem gleich  falls eine Einstellschraube 23 verwendet wird, deren  abgerundetes Ende 17     in.    die Düsenverengung 14  ragt.     Hier    hat die Schraube 23 jedoch keine Mittel  bohrung, da die Ölzuführung an eine andere Stelle  verlegt ist. Die Schraube sitzt bei dieser Ausführung  in einer     seitlich    angeordneten Gewindebohrung 24.

    Das durch das nicht eingezeichnete Steigrohr     infolge     des statischen Druckes der     Druckluftströmung    auf  wärtsgepresste Öl gelangt durch die     Kanäle    9 in die       nicht    eingezeichnete Haube.     In    dieser tropft das Öl  abwärts, wird in dem weiten Hohlraum 25 des In  jektorkopfes aufgefangen und durch eine kleine Boh  rung 26 der Düsenverengung 14 zugeleitet.

   Die letzt  genannte Bohrung 26 mündet nicht radial in die Ver  engung 14 ein, sondern verläuft seitlich der Düsen  achse.     Damit    wird erreicht, dass die Mündung der  Bohrung 26 bei sehr klein eingestelltem     Durch-          strömquerschnitt    durch das     Schraubenende    17 nicht  verdeckt werden kann. Die vorstehend beschriebene         Ausführungsform    gemäss     Fig.    4 gestattet eine Ver  stellung des     Durchströmquerschnittes,    ohne - die  Haube 12 abnehmen zu müssen.  



  Anstelle einer Schraube könnte als radial verstell  barer Teil     der        Düsenwand    allenfalls auch ein     in-die-          ser        Richtung    im     Injektorkopf    verschiebbar geführtes  Prisma verwendet werden.  



  Die bisher beschriebenen Bauformen des Zer  stäubers bedingen eine gegebenenfalls notwendige  Veränderung des     Durchströmquerschnittes    durch  Verschraubung des     radialverstellbaren    Teiles von  Hand. In einer weiteren Ausgestaltung des. Zerstäu  bers zeigt     Fig.    5 eine Ausführung des genannten  Teiles als .Kolben, der eine selbsttätige Verstellung  und Anpassung des Ölbedarfes an den jeweiliger Be  triebszustand des     Systemes    gestattet, in das der Zer  stäuber     eingesetzt    ist. Der Kolben 27 gleitet in einer  in die Düsenverengung 14 mündenden, glatten, ra  dialen Bohrung 28 des     Zerstäuberkopfes    30, die in  einen erweiterten Zylinderraum 29 übergeht.

   Letz  terer ist durch den     Anschlusstutzen    31 für die Ver  bindungsleitung abgedeckt. Ein die Kolbenstange bil  dender     Gewindebolzen    32 trägt eine Anschlagscheibe  33, welche die eine Endstellung des Kolbens bei  kleinstem     Durchströmquerschnitt    festlegt und z. B.  durch eine Gegenmutter 34 in der eingestellten Lage  gesichert werden kann. Die andere Endlage des Kol  bens 27 ist durch die Länge des frei aus dem Kolben  herausragenden     Bolzens    32 bestimmt, dessen Kopf  an der     Innenfläche        desi    Anschlusstutzens 31 anstösst.

    Durch verschieden grosse     Einschraubtiefen    des Bol  zens 32 im Kolben 27 kann die     jeweils    gewünschte  Endstellung bei grösstem     Durchströmquerschnitt    ein  gestellt werden. Es erweist sich als zweckmässig, dem  Kolben eine ständige Vorbelastung durch eine Feder  35 zu erteilen, die zwischen dem     Anschlusstutzen    31  und der Anschlagscheibe 33     eingesetzt    ist und im  Sinne einer Verkleinerung des     Durchströmquer-          schnittes    der Düse wirkt.  



  Der vom     Steuerungsdruckmedium    erfüllte Zylin  derraum 29 kann an eine geeignete Stelle des     Syste-          mes    angeschlossen werden, dessen sich ändernder       Druckzustand    zur Steuerung des Kolbens herange  zogen werden soll. Wenn beispielsweise ein den Zer  stäuber durchsetzender Druckluftstrom wechselweise  zwei verschieden grossen Verbrauchsgeräten mit  unterschiedlichem Ölbedarf     zugeführt    wird, kann  eine selbsttätige Kolbenverstellung dadurch erreicht  werden,     dass    der Zylinderraum 29 an die Leitung  des schwächeren Verbrauchers angeschlossen -wird.

    Wird dieser Verbraucher unter Druck gesetzt, dann  verschiebt dieser Druck, unterstützt durch die Feder  35, den Kolben in die     linke        Endlage,    und es kann  bei kleinstem     Durchströmquerschnitt    eine hinrei  chende     Ölzerstäubung    gewährleistet werden.  



  Die Steuerung des Kolbens 27 kann in verschie  denartiger Weise erfolgen und mittelbar auch durch  Handbetätigung     beeinflusst    werden.  



  Die durch die Erfindung gegebenen Mittel zur  Veränderung des     Durchströmquerschnittes    der Düse      sind gegenüber den bisherigen     Konstruktionsformen     solcher     Regeleinrichtungen    besonders einfach, wozu  noch die bei Zerstäubern bisher unbekannte Mög  lichkeit einer selbsttätigen Verstellung kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe, der als Injektor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchströmquerschnitt der Düse im Wirk bereich der Eintrittsöffnung für das zu zerstäubende Gut durch einen radialverstellbaren Teil der Düsen wand veränderbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zerstäuber nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der radialverstellbare Teil eine Einstellschraube ist, deren eines Schaftende in die Düse ragt und deren anderes Ende zur Festlegung des vorgewählten Durchströmquerschnittes einge richtet ist. 2. Zerstäuber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der radialverstellbare Teil auch den Eintrittskanal (18) für das zu zerstäubende Gut enthält. 3.
    Zerstäuber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem die Düse enthaltenden Gehäuse etwa im gleichen Querschnittsbereich der Eintrittskanal (26) für das zu zerstäubende Gut so wie gesondert von diesem Kanal eine radial in die Düse (14) einmündende Bohrung zur Führung des den Durchströrnquerschnitt verändernden radialver- stellbaren Teiles vorgesehen ist, wobei die Achse des Eintrittskanales (26) seitlich der Düsenachse ver läuft. 4.
    Zerstäuber nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine solche Anordnung dass der den Durchströmquerschnitt der Düse verändernde radial verstellbare Teil in Abhängigkeit von einem sich ändernden Druckzustand .eines Systems selbsttätig verstellbar ist, in das der Zerstäuber eingesetzt ist. 5.
    Zerstäuber nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der radialverstellbare Teil mit einem druckbeaufschlagten Kolben verbunden ist, wo bei der vom Steuerungsmedium erfüllte Zylinder raum am System angeschlossen ist. 6. Zerstäuber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der radialverstellbare Teil als Kolben (27) ausgebildet ist. 7.
    Zerstäuber nach den-Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der radialverstellbare Teil von einer Feder beaufschlagt ist, die im Sinne einer -Verkleinerung des Durchströmquerschnittes wirkt. B. Zerstäuber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass. das in die Düse ragende Ende (17) des radialverstellbaren Teiles (16, 23, 27) nach einer Kugelfläche abgerundet ist. 9.
    Zerstäuber nach den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Düse ra gende Ende (17) des radialverstellbaren Teiles (16, 23, 27) nach einer Kegelfläche abgeschrägt ist. 14. Zerstäuber nach den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Düse ragende Ende (17) des radialverstellbaren Teiles (16, 23, 27) nach einer Pyramidenfläche abgeschrägt ist. 11.
    Zerstäuber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den kleinsten Durchström- querschnitt der Düse ergebende Endlage des radial verstellbaren Teiles durch einen Anschlag festgelegt ist. 12. Zerstäuber nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag einstellbar ist. 13. Zerstäuber nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag austauschbar-ist. 14. Zerstäuber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Endlage der Einstellschraube durch den Kopf der Einstellschraube abstützende Gegenmuttern erfolgt. 15.
    Zerstäuber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung des Kopfes der Einstellschraube durch Beilagringe (21) erfolgt.
CH8071459A 1958-11-20 1959-11-17 Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe CH374035A (de)

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