DE102018100246A1 - Flache gleitschuhmerkmale für kettenspannerarm oder kettenführung um die montage der schuhanordnung von einem ende der führung oder des arms aus zu ermöglichen - Google Patents

Flache gleitschuhmerkmale für kettenspannerarm oder kettenführung um die montage der schuhanordnung von einem ende der führung oder des arms aus zu ermöglichen Download PDF

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Abstract

Ein Kettenspannerarm oder eine Kettenführung umfasst einen Hauptkörper, der sich in einer Längsrichtung erstreckt und Seitenwände umfasst, wobei jede Seitenwand eine Leiste definiert. Der Hauptkörper weist ein erstes Ende auf, das einen ersten Fortsatz umfasst, das durch einen Satz von ersten Nuten gebildet wird, die sich von dem ersten Ende nach innen zu einem Mittelpunkt des Hauptkörpers erstrecken, und ein Fortsatzende aufweisen. Das Fortsatzende des ersten Fortsatzes umfasst einen ersten Vorsprung, der sich von dem Hauptkörper weg erstreckt. Der Kettenspannerarm oder die Kettenführung umfasst auch einen Schuh mit einer Kettengleitfläche, auf welcher die Kette gleitet. Die Schuh umfasst einen seitlichen Vorsprung, der sich in einer Längsrichtung entlang jeder Seite des Schuhs erstreckt. Der seitliche Vorsprung passt in die Leiste des Hauptkörpers. Auch Verfahren zur Montage des Spannerarms oder der Kettenführung werden offenbart.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kettenspannerarme und Kettenführungen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Kettenführung oder einen verbesserten Kettenspannerarm mit einem Schuh (Führungsfläche).
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In einer Kettenvorrichtung, z. B. einem Steuerkettensystem in einem Automobilmotor, wird im Allgemeinen eine Kettenführung zur Führung des Verlaufs einer Kette auf der gespannten Seite der Kette vorgesehen, während ein Kettenspannerarm zum Ausüben einer Spannkraft auf die Kette im Allgemeinen auf der schlaffen Seite der Kette vorgesehen wird.
  • Herkömmliche Kettenführungen und Kettenspannerarme umfassen einen Hauptkörperabschnitt und einen Schuh z. B. aus Kunststoff, der an der Kettenauflagefläche des Hauptkörperabschnitts vorgesehen wird, wie etwa in der JP 2000 - 97300 A beschrieben, die durch Verweis hierin aufgenommen ist. Der Schuh ist mit einer Vielzahl von Rastklips (siehe Absatz [0016] und 1, 2, 4 und 6 der JP 2000-97300A ) versehen, und der Schuh wird an dem Hauptkörperabschnitt mittels dieser Rastklips angebracht.
  • Bei dieser herkömmlichen Anordnung werden Fortsätze, wie etwa diese Rastklips, an dem Schuh vorgesehen, was die Komplexität und die Herstellungskosten erhöht.
  • Die PCT-Veröffentlichung WO2016/069315 , die durch Verweis hierin aufgenommen ist, offenbart einen Schuh ohne irgendwelche Klips. Der Schuh weist vorzugsweise eine gleichförmige Querschnittsform über die gesamte Länge oder zumindest in einem Bereich auf, der einen Endabschnitt des Schuhs nicht einschließt. An dem Führungshauptkörper sind Rastteile vorgesehen und weisen eine Rastausnehmung auf, in welche der Schuh eingesetzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Spannerarm oder eine Führung zur Ausübung von Spannkraft auf eine Kette umfasst einen Hauptkörper, der sich in einer Längsrichtung erstreckt und Seitenwände umfasst, wobei jede Seitenwand eine Leiste definiert. Der Hauptkörper weist ein erstes Ende auf, das einen ersten Fortsatz umfasst, das durch einen Satz von ersten Nuten gebildet wird, die sich von dem ersten Ende nach innen zu einem Mittelpunkt des Hauptkörpers erstrecken, und ein Fortsatzende aufweisen. Das Fortsatzende des ersten Fortsatzes umfasst einen ersten Vorsprung, der sich von dem Hauptkörper weg erstreckt. Der Spannerarm oder die Führung umfasst auch einen Schuh mit einer Kettengleitfläche, auf welcher die Kette gleitet. Die Schuh umfasst einen seitlichen Vorsprung, der sich in einer Längsrichtung entlang jeder Seite des Schuhs erstreckt. Der seitliche Vorsprung passt in die Leiste des Hauptkörpers.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Spannerarm oder eine Führung zur Ausübung von Spannkraft auf eine Kette einen Schuh mit einer Kettengleitfläche, auf der die Kette gleitet, und der eine erste Nut aufweist, die sich der Länge nach von einem ersten Ende nach innen erstreckt, und einen Schuhfortsatz an jeder Seite des ersten Endes umfasst, der sich von der Nut weg erstreckt, sowie einen seitlichen Vorsprung, der sich in einer Längsrichtung entlang jeder Seite des Schuhs erstreckt. Der Spannerarm oder die Führung umfasst auch einen Hauptkörper, der sich in einer Längsrichtung erstreckt und Seitenwände umfasst, die jeweils eine Leiste definieren, in welche der seitliche Vorsprung passt, sowie eine zweite Nut, in welche sich die Schuhfortsätze erstrecken.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Spannerarm oder eine Führung zur Ausübung von Spannkraft auf eine Kette einen Hauptkörper, der sich in einer Längsrichtung erstreckt und Seitenwände umfasst, die jeweils eine Leiste definieren, wobei jede Seitenwand einen Fortsatz umfasst, der an einem Ende der Seitenwand ausgebildet ist, und sich von den Seitenwänden nach innen zu einem Mittelpunkt des Hauptkörpers hin erstreckt. Der Spannerarm oder die Führung umfasst auch einen Schuh mit einer Kettengleitfläche, auf welcher die Kette gleitet. Die Schuh umfasst einen seitlichen Vorsprung, der sich in einer Längsrichtung entlang jeder Seite des Schuhs erstreckt. Der seitliche Vorsprung passt in die Leiste des Hauptkörpers. Die Laschen weisen vorzugsweise eine solche Länge auf, dass sich jeder Fortsatz nach der Montage nach innen zu einem Mittelpunkt des Hauptkörpers über eine Seite des Schuhs hinaus erstreckt.
  • In einem Verfahren zur Anordnung eines Spannerarms oder einer Führung zur Ausübung von Spannkraft auf eine Kette umfasst der Spannerarm oder die Führung einen Hauptkörper und einen Schuh. Der Hauptkörper erstreckt sich in einer Längsrichtung und umfasst Seitenwände, wobei jede Seitenwand eine Leiste definiert. Der Hauptkörper weist ein erstes Ende auf, das einen ersten Fortsatz umfasst, das durch einen Satz von ersten Nuten gebildet wird, die sich von dem ersten Ende nach innen zu einem Mittelpunkt des Hauptkörpers erstrecken, und ein Fortsatzende aufweisen. Das Fortsatzende des ersten Fortsatzes umfasst einen ersten Vorsprung, der sich von dem Hauptkörper weg erstreckt. Der Schuh weist eine Kettengleitfläche auf, auf der die Kette gleitet, und umfasst einen seitlichen Vorsprung, der sich in einer Längsrichtung entlang jeder Seite des Schuhs erstreckt. Der seitliche Vorsprung passt in die Leiste des Hauptkörpers. Das Verfahren umfasst die Schritte: Ausüben eines nach unten gerichteten Drucks auf den Fortsatz, um den ersten Vorsprung aus einem Gleitpfad zu entfernen, der durch die seitlichen Fortsätze des Schuhs definiert wird, die in die Leiste des Hauptkörpers gleiten, und Einsetzen eines ersten Endes des Schuhs in das erste offene Ende des Hauptkörpers.
  • Figurenliste
    • 1A zeigt einen Spannerarm mit dem Fortsatzende des Hauptkörpers und dem Ende des Schuhs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 1B zeigt eine schematische Darstellung des verformten Endhakens und des Fortsatzes während der Montage.
    • 2A zeigt einen Spannerarm mit dem Fortsatzende des Hauptkörpers, mit der in den Hauptkörper eingesetzt Führungsfläche.
    • 2B zeigt eine schematische Darstellung des Spannerarms von 2A nach der Montage, wobei sich der Haken und der Fortsatz zurück in der ursprünglichen Position befinden.
    • 3 zeigt einen Spannerarm- oder Führungshauptkörper.
    • 4 zeigt eine Ansicht des Hauptkörpers aus der Nähe.
    • 5 zeigt eine Endansicht des Hauptkörpers im Querschnitt.
    • 6A zeigt eine schematische Darstellung einer eingepressten Konfiguration in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6B zeigt eine schematische Darstellung einer eingepressten Konfiguration in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7A zeigt eine schematische Darstellung einer eingepressten Konfiguration in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7B zeigt eine schematische Darstellung einer eingepressten Konfiguration in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 zeigt eine kombinierte eingepresste Konfiguration in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9A zeigt eine eingepresste Konfiguration in der Dickenrichtung in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9B zeigt eine weitere eingepresste Konfiguration in der Dickenrichtung in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10A zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Spannerarms mit Fortsätzen an dem Schuh.
    • 10B zeigt eine schematische Darstellung des Spannerarms von 10A, wobei der obere Teil des Körpers abgenommen ist, um die interne Geometrie zu zeigen.
    • 10C zeigt eine schematische Darstellung des Spannerarms von 10B, wobei der Schuh während des Einbaus verformt ist.
    • 10D zeigt eine Endansicht von 10A im Querschnitt.
    • 10E zeigt den Spannerarm von 10A.
    • 11 zeigt eine schematische eines Spannerarms in einer weiteren Ausführungsform, mit einem Fortsatz an den Seitenwänden des Hauptkörpers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung umfasst Kettenführungen zur Führung des Verlaufs einer Kette auf der gespannten Seite der Kette sowie Kettenspannerarme zur Führung des Verlaufs einer schlaffen Seite der Kette. Wenn Ausführungsformen hierin in Bezug auf einen Kettenspannerarm beschrieben werden, könnten sie alternativ in einer Kettenführung verwendet werden und umgekehrt. Die Begriffe „Führungsfläche“ und „Schuh“ werden hierin austauschbar verwendet.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Kettenführung einen Führungshauptkörper, der sich in der Längsrichtung erstreckt, und einen Schuh (auch als Führungsfläche bezeichnet), der umkehrbar an dem Führungshauptkörper angebracht ist und eine Kettengleitfläche aufweist, auf welcher die Kette gleitet. Der Kettenführungshauptkörper umfasst zumindest einen Fortsatz an zumindest einem Ende des Kettenführungshauptkörpers, in das der Schuh hineingleitet. Der Fortsatz wird durch zwei Nuten gebildet und weist einen nach oben gerichteten Hakenvorsprung auf, der eine Rückwärtsbewegung des Schuhs verhindert, sobald er auf dem Führungshauptkörper montiert ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Kettenführung einen Führungshauptkörper, der sich in der Längsrichtung erstreckt, und einen Schuh (auch als Führungsfläche bezeichnet), der umkehrbar an dem Führungshauptkörper angebracht ist und eine Kettengleitfläche aufweist, auf welcher die Kette gleitet. Der Spannerarmhauptkörper umfasst zumindest einen Fortsatz an zumindest einem Ende des Spannerarmhauptkörpers, in das der Schuh hineingleitet. Der Fortsatz wird durch zwei Nuten gebildet und weist einen nach oben gerichteten Hakenvorsprung auf, der eine Rückwärtsbewegung des Schuhs verhindert, sobald er auf dem Spannerarmhauptkörper montiert ist.
  • In anderen Ausführungsformen befinden sich die Fortsätze an den Seitenwänden des Hauptkörpers anstatt an dem Ende. In noch weiteren Ausführungsformen befinden sich die Fortsätze an dem Schuh.
  • Der Kettenspannerarm oder die Kettenführung und der Schuh, die hierin beschrieben werden, können in einem Motorzeitsteuersystem verwendet werden. Alternativ können die hierin beschriebenen Vorrichtungen auf andere Kettenvorrichtungen angewendet werden, darunter, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, eine Zusatzantriebskette für einen Motor, etwa eine Ausgleichskette oder eine Ölpumpenantriebskette.
  • Zumindest ein Ende des Kettenspannerarms oder der Kettenführung ist offen und umfasst eine Oberfläche oder Leiste, an welcher der Schuh während des Einbaus gleiten kann. Dieses Ende umfasst auch einen Fortsatz, der durch Nuten gebildet wird und einen nach oben gerichteten Hakenvorsprung, der verhindert, dass der Schuh nach dem Einbau weggleitet. Der Spannerarm oder die Führung ist leichter, einfacher zu verwenden und kostengünstiger als Spannerarme und Führungen nach dem Stand der Technik.
  • In einigen Ausführungsformen wird der Schuh in den Körper eingepresst. In einigen bevorzugten Ausführungsformen weist der Spannerarmkörper oder der Führungskörper eine Form zum Einpressen zwischen dem Schuh und dem Körper auf. In diesen Ausführungsformen weist der Körper eine geringere Breite an einem Ende auf als entlang des übrigen Körpers. In diesen Ausführungsformen liegt eine einzelne Breite für den Schuh sowie eine geringere Breite an einem Ende des Körpers vor.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsformen weist der Schuh eine Gestalt zum Einpressen zwischen dem Schuh und dem Spannerarm- oder Führungshauptkörper auf. In diesen Ausführungsformen ist der Schuh an einem Ende breiter als entlang des übrigen Schuhs. Vorzugsweise befindet sich an jeder Seite eines Hauptkörpers eine L-förmige Wand mit einer konstanten Breite und einer größeren oder breiteren Breite an dem Schuh an einem der Enden. Die größere Breite passt dennoch vorzugsweise in die Seitenwände des Hauptkörpers. Die Breite des Schuhs ist von der Kettenbreite abhängig. Der Spalt bzw. die Passung zwischen der Führungsfläche und dem Körper werden durch die kumulierten Toleranzen zuzüglich eventueller thermischer Effekte bestimmt (normalerweise -40 °C bis 150 °C in einem Steuerkettensystem).
  • In anderen bevorzugten Ausführungsformen weisen sowohl der Schuh als auch der Körper eine Form zum Verpressen des Schuhs mit dem Spannerarm oder Führungshauptkörper auf. In diesen Ausführungsformen ist der Schuh an einem Ende des Schuhs breiter, und der Körper ist an dem entgegengesetzten Ende schmäler. In Ausführungsformen in Kombination mit dem Haken und dem Fortsatz, die hierin beschrieben werden, ist der Körper schmäler an dem Ende gegenüber dem Haken und dem Fortsatz, und der Schuh ist breiter an demselben Ende des Schuhs wie das Ende, an dem sich der Fortsatz befindet.
  • Die Einpressmerkmale halten den Schuh und verhindern, dass er sich, frei bewegt, wenn der Spannerarm oder die Führung in Verwendung ist.
  • In noch weiteren Ausführungsformen könnte die Dicke des Schuhs und/oder Körpers variiert werden, um das Einpressmerkmal zu schaffen. Zum Beispiel könnte der Schuh an einem Ende eine größere Dicke aufweisen als entlang des übrigen Schuhs. Als weiteres Beispiel könnte der Körper an einem der Enden dicker sein als in dem übrigen Körper. Als drittes Beispiel könnte der Schuh eine größere Dicke an einem Ende aufweisen, und der Körper könnte an dem Ende dicker sein, dass dem Ende gegenüberliegt, an dem der Schuh dicker ist. In Ausführungsformen mit dem Haken und dem Fortsatzmerkmal wäre der Schuh an demselben Ende dicker, an dem sich der Haken und der Fortsatz befinden, und/oder der Körper wäre an dem entgegengesetzten Ende dicker.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen umfasst der Spannerarmkörper oder Führungskörper eine durchgehende Wand, die sich der Länge nach entlang beider Seiten des Körpers erstreckt. Die Wände umfassen vorzugsweise eine umgekehrte L-Form, die eine Leiste oder Nut der Länge nach entlang des Körpers aufweist, in welche der Schuh hineingleitet. Die Leiste und L-geformten Wände führen den Schuh während der Montage in den Körper ein. In anderen Ausführungsformen ist die Wand unterbrochen (zum Beispiel eine Wand, die eine Anzahl von getrennten vertikalen Laschen umfasst), schafft aber dennoch eine Oberfläche oder Leiste, um den Schuh zu führen und halten zu helfen.
  • Die Hakenstellung und Geometrie könnten modifiziert und optimiert werden, um dieselbe Funktion zu erzielen. Zum Beispiel könnten der Haken und Fortsatz an dem offenen Ende einer der Seitenwände platziert werden, und sich nach innen zu einem Mittelpunkt der Hauptkörperbasis erstrecken. Als weiteres Beispiel könnten der Haken und der Fortsatz an einem Ende des Schuhs anstatt an einem Ende des Hauptkörpers platziert werden.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Körper aus Plastik oder Kunststoff hergestellt. In anderen Ausführungsformen ist der Körper aus anderen Materialien hergestellt, darunter, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Metallpulver oder Aluminium. Der Körper kann durch jegliches Verfahren zur Herstellung von Spannerarm- oder Kettenführungskörpern hergestellt werden, darunter, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ein Tiefziehverfahren, ein Kaltformungsverfahren oder ein Gießverfahren. Der Fortsatzabschnitt des Körpers ist vorzugsweise aus einem flexiblen, elastischen Material hergestellt, das einfach gebogen werden kann.
  • Der Schuh ist vorzugsweise aus Plastik, Kunststoff oder einem flexiblen Material hergestellt, das einfach biegbar ist. Einige spezifische Materialien, die verwendet werden könnten, um die Führungsfläche zu bilden, umfassen PA66 (Polyamid 66), PA46 (Polyamid 46), PA66+PTFE (Polyamid 66 und Polytetrafluorethylen), und PA46+PTFE (Polyamid 46 und Polytetrafluorethylen), ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Der Schuh kann durch jedes Verfahren zur Herstellung von Spannerschuhen hergestellt werden, darunter, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Spritzgießen oder Extrusionsformen.
  • Die Beispiele in den Figuren sollen entweder einen Kettenspannerarm oder einen Kettenführungshauptkörper in Kombination mit einem Schuh beschreiben.
  • 1-5 zeigen einen Kettenspannerarm oder eine Führung 1 mit einem Hauptkörper 2, der an einem ersten Ende einen Ansatzteil 2b mit einer dort hindurch verlaufenden Schwenköffnung 2a aufweist, sowie einen Schuh 3, der in die obere Oberfläche 10 der Basis des Hauptkörpers 2 eingeschoben werden kann. 1A zeigt den Spannerarm oder die Führung vor der Montage, wobei das Hakenende 6 des Hauptkörpers 2 von dem Schuh 3 getrennt ist. 1B zeigt ein verformtes Hakenende 6 während der Montage. 2A und 2B zeigen den Spannerarm oder die Führung nach der Montage, wobei das Hakenende 6 des Hauptkörpers 2 den Schuh 3 hält, nachdem der Schuh 3 in den Hauptkörper 2 eingesetzt wurde. 3 und 4 zeigen Ansichten eines Hauptkörpers 2.
  • Der Hauptkörper 2 weist einen Fortsatz 5 an einem offenen Hakenende 6 auf, um einen Schuh 3 in den Hauptkörper 2 schieben zu können. Der Fortsatz 5 wird durch Nuten 14 an einem Ende des Hauptkörpers 2 gebildet und umfasst einen Hakenvorsprung 4, der sich von dem Hauptkörper 2 nach oben erstreckt. Der Hauptkörper 2 (der den Fortsatz 5 umfasst) ist vorzugsweise als ein einzelnes Stück, zum Beispiel aus einem verstärkten Plastik oder Kunststoff mit Glasfasern, hergestellt, könnte alternativ jedoch aus einem Metall wie Aludruckguss hergestellt sein, oder durch ein Metallverstärkungsmaterial verstärkt werden, nachdem der Kunststoff geformt wurde. In bevorzugten Ausführungsformen ist der Schuh 3 aus Plastik oder Kunststoff hergestellt.
  • Die Nuten 14 erstrecken sich der Länge nach von dem offenen Ende 6 des Hauptkörpers 2 nach innen in das Innere des Hauptkörpers 2 der Basis 10. Die Länge für die Nuten 14 und die Höhe des Hakenvorsprungs 4 sind von dem Aufbau des Spannerarms oder Führungshauptkörpers 2 abhängig. In einigen alternativen Ausführungsformen ist der Fortsatz 5 zu einer Seitenwand versetzt, wodurch die Nuten 14 nicht mehr nötig sind.
  • Der Schuh 3 kann auf den Hauptkörper 2 aufgeschoben werden, wenn Druck nach unten auf den Fortsatz 5 ausgeübt wird, um den Hauptkörper 2 in eine Montageposition zu versetzen, in welcher der Hakenvorsprung 4 daran gehindert wird, das Einschieben des Schuhs 3 zu blockieren, wie in 1B gezeigt. Sobald der Schuh 3 ganz auf den Hauptkörper 2 aufgeschoben ist, kehrt der Hakenvorsprung 4 in seine ursprüngliche Ruhestellung zurück, wie in 2B gezeigt, was eine Rückwärtsbewegung des Schuhs 3 von dem Hauptkörper 2 herunter in der Verwendung des Spannerarms oder der Führung verhindert. Die Oberfläche oder Leiste 9, die vorzugsweise entlang der Seite des Hauptkörpers 2 ausgebildet ist, hält den Schuh 3 nach der Montage auch in Stellung. Ein Spalt 21 zwischen dem Hakenvorsprung 4 und dem Ende 18 des Schuhs 3 erlaubt Toleranzen und thermische Effekte während der Verwendung.
  • Eine obere Basisoberfläche 10 des Hauptkörpers 2 krümmt sich in der Form eines Bogens. Die obere Basisoberfläche 10 definiert eine Oberfläche, die benachbart zu einer unteren Oberfläche des Schuhs 3 ist, wenn der Schuh 3 montiert ist. Der Hauptkörper 2 umfasst vorzugsweise auch die Seitenwände 12. Die Wände 12 sind dazu konstruiert, die gekrümmte Geometrie des Hauptkörpers 2 aufrecht zu erhalten. Die Seitenwände 12 können durchgehend (wie in 1-4, 6 und 7 gezeigt) oder unterbrochen sein (zum Beispiel Wände mit einzelnen, voneinander beabstandeten vertikalen Fortsätzen). Durchgehende Wände 12 sind Wände 12, die sich entlang einer gesamten Länge der oberen Basisoberfläche 10 des Hauptkörpers 2 erstrecken. Eine durchgehende Wand vereinfacht den Montagevorgang. 5 zeigt eine Endansicht des Hauptkörpers im Querschnitt und zeigt die Wände 12 mit einer L-Form 15. Die Seitenwände 12 bilden vorzugsweise eine umgekehrte L-Form 15, wobei die Schenkel 11 des „Ls“ 15 zum Teil die Leiste 9 bilden.
  • Der Schuh 3 weist eine Kettengleitfläche 7 auf, auf welcher die laufende Kette (nicht abgebildet) gleitet. Ein Paar von Schienen 8 erstreckt sich der Länge nach entlang der Kettengleitfläche 7 und erstreckt sich von der Kettengleitfläche 7 nach oben. Die Schienen oder Führungen führen die laufende Kette. Der äußerste Abschnitt 13 des Schuhs 3 passt in die Leiste 9, die zu beiden Seiten des Hauptkörpers 2 zwischen der Basis 10 des Hauptkörpers 2 und den Schenkeln 11 der Wände 12 ausgebildet ist. Die Schenkel 11 der Wände 12 erstrecken sich nach innen zu dem Mittelpunkt des Spannerarms oder Führungshauptkörpers 2 hin.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst das erste Ende des Hauptkörpers einen Fortsatz 5, und das zweite Ende des Hauptkörpers ist ein geschlossenes Ende 17 (siehe zum Beispiel das Ende 17 in 3 und 6). In anderen Ausführungsformen ist ein Fortsatz 5 an beiden Enden des Hauptkörpers 2 vorgesehen.
  • Während die 1-5 Ausführungsformen des Fortsatzes 5 und Hakens 4 zeigen, in denen die Wände 12 des Hauptkörpers 2 sich über die gesamte Länge des Schuhs 3 erstrecken, erstrecken sich in anderen Ausführungsformen die Wände 12 nicht bis zu dem Ende 18 des Körpers 2 (siehe die Wände 12 in 6A und 7A).
  • In einem Verfahren zur Montage des Kettenspannerarms oder der Kettenführung 1 mit dem vorstehend erwähnten Aufbau wird in der Montageposition ein Druck nach unten auf den Fortsatz 5 ausgeübt, um den Hakenvorsprung 4 aus dem Gleitpfad des Schuhs 3 in den Hauptkörper 2 hinein zu entfernen (siehe 1B). Ein erstes Ende des Schuhs 3 wird dann in das offene Ende des Hauptkörpers 2 eingeschoben. Der Schuh 3 wird durch die Leiste 9 und die Wände 12 des Hauptkörpers geführt, und der Schuh 3 wird zu dem anderen Ende 17 des Hauptkörpers 2 hin geschoben. Sobald der Schuh 3 vollständig in den Körper 2 eingeschoben ist, kehrt der nach oben weisende Hakenvorsprung 4 des Fortsatzes 5 in seine ursprüngliche Ruhestellung zurück (siehe 2B) und verhindert, dass der Schuh 3 sich zurück und an dem nach oben weisenden Hakenvorsprung 4 vorbei bewegt.
  • 10A bis 10E zeigen eine alternative Ausführungsform eines Kettenspannerarms oder einer Kettenführung 110, wobei die Laschen 115 sich an dem Schuh 113 befinden. 10A bis 10E unterscheiden sich von 1-5 insofern, als anstatt eines Fortsatzes 5 mit einem Hakenvorsprung 4 an dem Hauptkörper 2 die 10A durch 10E nach außen vorspringende Laschen 115 an einem Ende des Schuhs 113 aufweisen.
  • Der Schuh 113 weist Laschen 115 auf, die sich von beiden Seiten eines Endes 128 nach außen erstrecken. Der Schuh 113 umfasst auch eine Nut 124, die sich der Länge nach von dem Ende 128 des Schuhs 113 nach innen erstreckt. Der Hauptkörper 112 umfasst vorzugsweise auch die Seitenwände 122. Die Wände 122 sind dazu konstruiert, die gekrümmte Geometrie des Hauptkörpers 112 aufrecht zu erhalten. Die Seitenwände 122 können durchgehend (wie in 1-4, 6, 7 und 10E gezeigt) oder unterbrochen sein (zum Beispiel Wände mit einzelnen, voneinander beabstandeten vertikalen Fortsätzen). Durchgehende Wände 122 sind Wände 122, die sich entlang einer gesamten Länge der oberen Basisoberfläche 112 des Hauptkörpers 2 erstrecken. Eine durchgehende Wand vereinfacht den Montagevorgang. Die Seitenwände 122 bilden vorzugsweise eine umgekehrte L-Form 125, wobei die Schenkel 121 des „Ls“ 125 zum Teil die Leiste 119 bilden. Die Seitenwände 122 umfassen Fenster oder Nuten 111 nahe einem Ende 116 des Hauptkörpers 112, in welche die Schuhfortsätze 115 sich nach der Montage erstrecken.
  • Der Schuh 113 weist eine Kettengleitfläche 117 auf, auf welcher die laufende Kette (nicht abgebildet) gleitet. Ein Paar von Schienen (in 2 gezeigt) erstreckt sich der Länge nach entlang der Kettengleitfläche 117 und erstreckt sich von der Kettengleitfläche 117 nach oben. Die Schienen oder Führungen führen die laufende Kette. Der äußerste Abschnitt 113 des Schuhs 119 passt in die Leiste 112, die zu beiden Seiten des Hauptkörpers 112 zwischen der Basis 121 des Hauptkörpers 122 und den Schenkeln 11 der Wände 12 ausgebildet ist. Die Schenkel 121 der Wände 122 erstrecken sich nach innen zu dem Mittelpunkt des Spannerarmhauptkörpers 112 hin.
  • Der Schuh 113 kann auf den Hauptkörper 112 aufgeschoben werden, wenn Druck nach innen auf die Schuhfortsätze 115 ausgeübt wird, um den Schuh 113 in eine Montageposition zu bringen, in der die Laschen 115 den Schuh 113 nicht daran hindern, in den Hauptkörper 112 hineinzugleiten, wie in 10C gezeigt. Sobald der Schuh 113 ganz auf den Hauptkörper 112 aufgeschoben ist, kehren die Schuhfortsätze 115 in ihre ursprüngliche Ruhestellung in den Nuten 115 des Hauptkörpers 112 zurück, wie in den 10A und 10B gezeigt, was während der Verwendung des Spannerarms oder der Führung 110 eine Rückwärtsbewegung des Schuhs 113 von dem Hauptkörper 112 herunter verhindert. Die Oberfläche oder Leiste 119, die vorzugsweise entlang der Seite des Hauptkörpers 112 ausgebildet ist, hält den Schuh 113 nach der Montage auch in Stellung.
  • In einem Verfahren zur Montage des Kettenspannerarms oder der Kettenführung 110 mit dem vorstehend erwähnten Aufbau wird in der Montageposition ein Druck nach innen auf die Fortsätze 115 ausgeübt, um die Fortsätze 115 aus dem Gleitpfad der Hauptkörperseitenwände 122 zu entfernen. Ein erstes Ende des Schuhs 126 wird dann in das offene Ende des Hauptkörpers 113 eingeschoben. Der Schuh 113 wird durch die Leiste 119 und die Wände 122 des Hauptkörpers geführt, und der Schuh 113 wird zu dem anderen Ende 127 des Hauptkörpers 112 hin geschoben. Sobald der Schuh 113 ganz in den Körper 112 eingeschoben ist, kehren die seitlichen Laschen 115 in ihre ursprüngliche Ruhestellung in den Nuten 111 der Seitenwände 122 des Hauptkörpers 112 zurück und verhindern, dass der Schuh 113 sich rückwärts bewegt.
  • 11 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Kettenspannerarms oder einer Kettenführung 130, bei der die Fortsätze 135 sich an den Seiten des Hauptkörpers 132 befinden. Diese Ausführungsform ist ähnlich der in 1-5 gezeigten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass sich anstelle eines Fortsatzes 5 und Hakenvorsprungs 4, die sich an dem Ende des Hauptkörpers 2 befinden, Fortsätze 135 an den Seitenwänden 142 des Hauptkörpers 132 vorgesehen sind.
  • Der Hauptkörper 132 weist zwei Fortsätze 135 an den Enden 131 der Seitenwände 142. Der Schuh 133 kann auf den Hauptkörper 132 aufgeschoben werden, wenn Druck nach außen auf den Fortsatz 135 ausgeübt wird, um den Hauptkörper 132 in eine Montageposition zu versetzen, in welcher die Fortsätze 135 daran gehindert werden, das Einschieben des Schuhs 133 zu blockieren. Sobald der Schuh 133 ganz auf den Hauptkörper 132 aufgeschoben ist, kehren die Fortsätze 135 in ihre ursprüngliche Ruhestellung zurück, was während der Verwendung des Spannerarms oder der Führung eine Rückwärtsbewegung des Schuhs 113 von dem Hauptkörper 112 herunter verhindert. Die seitlichen Fortsätze 135 sind vorzugsweise so dimensioniert, dass sie sich nach der Montage weiter als jede Seite des Schuhs 133 nach innen erstrecken. Eine Oberfläche oder Leiste (in 1A, 2A, 3, 5 und 10A gezeigt), die vorzugsweise entlang der Seite des Hauptkörpers 132 ausgebildet ist, hält auch den Schuh 133 nach der Montage in Stellung.
  • Der Hauptkörper 132 umfasst vorzugsweise auch die Seitenwände 142. Die Wände 142 sind dazu konstruiert, die gekrümmte Geometrie des Hauptkörpers 132 aufrecht zu erhalten. Die Seitenwände 142 können durchgehend (wie in 1-4, 6, 7 und 10E gezeigt) oder unterbrochen sein (zum Beispiel Wände mit einzelnen, voneinander beabstandeten vertikalen Fortsätzen). Durchgehende Wände 142 sind Wände 142, die sich entlang einer gesamten Länge der oberen Basisoberfläche 142 des Hauptkörpers 2 erstrecken. Eine durchgehende Wand vereinfacht den Montagevorgang. Die Seitenwände 142 bilden vorzugsweise eine umgekehrte L-Form 15 (in 1A, 2A, 3, 5 und 10A gezeigt), wobei die Schenkel des „Ls“ zum Teil die Leiste bilden.
  • Der Schuh 133 weist eine Kettengleitfläche 137 auf, auf welcher die laufende Kette (nicht abgebildet) gleitet. Ein Paar von Schienen (in 2 gezeigt) erstreckt sich der Länge nach entlang der Kettengleitfläche 137 und erstreckt sich von der Kettengleitfläche 137 nach oben. Die Schienen oder Führungen führen die laufende Kette. Der äußerste Abschnitt 133 des Schuhs 132 passt in die Leiste, die zu beiden Seiten des Hauptkörpers 132 zwischen der Basis des Hauptkörpers 132 und den Schenkeln der Wände ausgebildet ist. Die Schenkel der Wände erstrecken sich nach innen zu dem Mittelpunkt des Spannerarms oder Führungshauptkörpers hin.
  • In einem Verfahren zur Montage des Kettenspannerarms oder der Kettenführung 130 mit dem vorstehend erwähnten Aufbau wird in der Montageposition ein Druck nach außen auf die Fortsätze 135 ausgeübt, um die seitlichen Fortsätze 135 aus dem Gleitpfad des Schuhs 133 zu entfernen. Ein erstes Ende des Schuhs 146 wird dann in das offene Ende des Hauptkörpers 133 eingeschoben. Der Schuh 133 wird durch die Leiste 142 und die Wände 132 des Hauptkörpers geführt, und der Schuh 133 wird zu dem anderen Ende 147 des Hauptkörpers 132 hin geschoben. Sobald der Schuh 133 vollständig in den Körper 132 eingeschoben ist, kehren die seitlichen Fortsätze 135 in ihre ursprüngliche Ruhestellung zurück, die sich an den Seiten des Schuhs 133 vorbei nach innen erstrecken, um zu verhindern, dass sich der Schuh 133 zurück und an den seitlichen Fortsätzen 135 des Hauptkörpers vorbei bewegt.
  • 6A und 6B zeigen Ausführungsformen eines Kettenspannerarms oder einer Kettenführung 30 mit einem Hauptkörper 32 und einem Schuh 33, wobei der Schuh 33 in den Hauptkörper 32 eingepresst werden kann. Das erste Ende 36 des Hauptkörpers 32 umfasst einen Fortsatz 5 und einen Hakenvorsprung 4, und das zweite Ende 37 des Hauptkörpers 32 ist ein geschlossenes Ende. 6A und 6B unterscheiden sich voneinander in der Länge der Wände 42 entlang des ersten Endes 36. In 6A erstrecken sich die Wände 42 nicht bis zu dem Ende 36 des Körpers 42. In 6B erstrecken sich die Wände 42 über die gesamte Länge des Schuhs 33.
  • In diesen Ausführungsformen behalten die Wände 42 des Hauptkörpers 32 denselben Abstand 20 zwischen einander bei. Der Einfachheit halber sind die L-förmigen Wände 42 in 6 und 7 als eine gerade, durchgehende Wand dargestellt. Der Großteil des Schuhs 33, darunter das Ende 46 des Schuhs 33, das in das offene Ende 36 des Spannerarm-Hauptkörpers 32 gleitet, weist eine erste Breite W1 auf, die schmäler als eine zweite Breite W2 an dem anderen Ende 36 des Schuhs 33 ist, was sicherstellt, dass der Schuh 33 nach der Montage in Stellung gehalten wird. In Ausführungsformen, welche die oben erläuterten L-förmigen Wände 42 einsetzen, liegt ein Spalt zwischen den schmäleren Seiten W1 des Schuhs und den Rändern der Wände 42 vor, während der breitere Abschnitt W2 des Schuhs 33 sich bis zu den Rändern der Wände 42 erstreckt. Die Schienen 38 können sich in dieser Ausführungsform nicht bis zu dem breiteren W2 Abschnitt 48 des Schuhs 33 erstrecken, wie in 6A und 6B gezeigt. Alternativ könnten sich die Schienen 38 jedoch bis zu dem breiteren W2 Abschnitt 48 des Schuhs 33 erstrecken.
  • 7A und 7B zeigen andere Ausführungsformen eines Kettenspannerarms oder einer Kettenführung 50 mit einem Hauptkörper 52 und einem Schuh 53, wobei der Schuh 53 in den Hauptkörper 52 eingepresst werden kann. 7A und 7B unterscheiden sich voneinander in der Länge der Wände 62 entlang des ersten Endes 56. In 7A erstrecken sich die Wände 62 nicht bis zu dem Ende 56 des Körpers 52. In 7B erstrecken sich die Wände 62 über die gesamte Länge des Schuhs 53. Das erste Ende 56 des Hauptkörpers 52 umfasst einen Fortsatz 5 und einen Hakenvorsprung 4, und das zweite Ende 67 des Hauptkörpers 52 ist ein geschlossenes Ende. In dieser Ausführungsform ist der Abstand W3 zwischen den Wänden 62 des Hauptkörpers 52 an einem ersten Ende 67 schmäler als der Abstand W4 zwischen den Wänden 62 entlang der übrigen Länge des Hauptkörpers 52. Wie in den Figuren gezeigt, ist der Abstand zwischen den Wänden 62 an dem ersten Ende 67 gegenüber dem offenen Ende 56 mit dem Fortsatz 5 kleiner W3. Der kürzere Abstand W3 der Wände 62 an dem ersten Ende 67 ist dennoch breit genug, um den Schuh 53 aufzunehmen. Während die Schienen 58 des Schuhs 53 sich nicht in den Abschnitt des Schuhs 53 an dem schmäleren W3 Ende des Hauptkörpers 52 in 7 erstrecken, können sich in alternative Ausführungsformen die Schienen 58 über die gesamte Länge des Schuhs 53 erstrecken. Vorzugsweise liegt in dieser Ausführungsform ein Spalt zwischen dem Schuh 53 und dem breiteren Abstand W4 zwischen den Wänden 62 vor. Der Spalt vereinfacht den Zusammenbau. Das schmälere W3 erste Ende 67 der Wände 62 stellt sicher, dass der Schuh 53 eng sitzend in den Hauptkörper 52 passt und den Schuh 53 nach der Montage in Stellung hält.
  • 8 zeigt einen Kettenspannerarm oder eine Kettenführung 70 mit Einpressmerkmalen, welche die Ausführungsformen von 6 und 7 kombinieren. Das erste Ende 76 des Hauptkörpers 72 umfasst einen Fortsatz 5 und einen Hakenvorsprung 4, und das zweite Ende 87 des Hauptkörpers 72 ist ein geschlossenes Ende. In diesen Ausführungsformen weist der Großteil des Schuhs 73, darunter das Ende 86 des Schuhs 73, das in das offene Ende 76 des Spannerarm-Hauptkörpers 72 gleitet, eine erste Breite W1 auf, die schmäler ist als eine zweite Breite W2 an dem anderen Ende 88 des Schuhs 73, was sicherstellt, dass der Schuh 73 nach der Montage in Stellung gehalten wird. In dieser Ausführungsform ist der Abstand W3 zwischen den Wänden 82 des Hauptkörpers 72 an einem ersten Ende 87 schmäler als der Abstand W4 zwischen den Wänden 72 entlang der übrigen Länge des Hauptkörpers 72. Wie in der Figur gezeigt, ist der Abstand zwischen den Wänden 82 an dem ersten Ende 87 gegenüber dem offenen Ende 76 mit dem Fortsatz 5 kleiner W3. Der kürzere Abstand W3 der Wände 82 an dem ersten Ende 87 ist dennoch breit genug, um den Schuh 73 aufzunehmen. Das schmälere W3 erste Ende 87 der Wände 82 stellt sicher, dass der Schuh 73 eng sitzend in den Hauptkörper 72 passt und den Schuh 73 nach der Montage in Stellung hält. In Ausführungsformen, welche die oben erläuterten L-förmigen Wände 82 einsetzen, liegt ein Spalt zwischen den schmäleren Seiten W1 des Schuhs und dem breiteren Abstand W4 zwischen den Wänden 82 vor, während der breitere Abschnitt W2 des Schuhs 73 sich bis zu den Rändern der Wände 82 erstreckt. Der Spalt vereinfacht den Zusammenbau. Die Schienen 78 können sich in dieser Ausführungsform nicht bis zu dem breiteren W2 Abschnitt 88 des Schuhs 73 erstrecken, wie in 8 gezeigt. Alternativ könnten sich die Schienen 78 jedoch bis zu dem breiteren W2 Abschnitt 88 des Schuhs 73 erstrecken.
  • 9A und 9B zeigen Ausführungsformen, bei denen die Dicke des Schuhs 93 und/oder Körpers 92 eines Kettenspannerarms oder einer Kettenführung 90 variieren, um das Einpressmerkmal zu schaffen. In 9A weist der Schuh 93 eine größere Dicke T1 an einem Ende 108 auf als die die Dicke T2 entlang des übrigen Schuhs 93. In 9B ist der Körper 92 an einem der Enden dicker T3 als eine Dicke T4 des übrigen Körpers 92. In 9A ist der Schuh 92 an demselben Ende 108 dicker T1, an dem sich der Haken 4 und der Fortsatz 5 befinden, und in 9B ist der Körper 92 an dem entgegengesetzten Ende 107 dicker T3. In einer alternativen Ausführungsform, welche die Einpress-Dickenmerkmale der 9A und 9B kombiniert, weist der Schuh an einem Ende eine größere Dicke auf, und der Körper ist an dem Ende dicker, das jenem Ende, an dem der Schuh dicker ist, entgegengesetzt ist.
  • Während 8 und 9 Ausführungsformen zeigen, bei denen die Wände 82, 102 des Hauptkörpers 72, 92 sich nicht über die gesamte Länge des Schuhs 73, 93 erstrecken, erstrecken sich in anderen Ausführungsformen die Wände bis zu dem Ende des Körpers (siehe 6B und 7B).
  • Die in den Figuren 6 bis 9 beschriebenen Einpressmerkmale könnten separat von oder in Kombination mit den Fortsatzmerkmalen der 1 bis 5, 10 oder 11 verwendet werden. In ähnlicher Weise könnten die durchgehenden L-förmigen Wände oder die unterbrochenen Wände separat oder in Kombination mit den Fortsatzmerkmalen, den Einpressmerkmalen, oder sowohl den Fortsatzmerkmalen als auch den Einpressmerkmalen verwendet werden.
  • Dementsprechend sollte klar sein, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung rein beispielhaft für die Anwendung der Prinzipien der Erfindung sind. Die Bezugnahme hierin auf Details der veranschaulichten Ausführungsformen soll den Umfang der Ansprüche keinesfalls beschränken, die ihrerseits jene Merkmale anführen, die als wesentlich für die Erfindung betrachtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000 [0003]
    • JP 97300 A [0003]
    • JP 2000097300 A [0003]
    • WO 2016/069315 [0005]

Claims (15)

  1. Spannerarm oder Kettenführung zur Ausübung von Spannkraft auf eine Kette, umfassend: einen Hauptkörper, der sich in einer Längsrichtung erstreckt und Seitenwände umfasst, die jeweils eine Leiste definieren, wobei der Hauptkörper ein erstes Ende aufweist, das einen ersten Fortsatz umfasst, der durch einen Satz von ersten Nuten gebildet wird, die sich von dem ersten Ende nach innen zu einem Mittelpunkt des Hauptkörpers hin erstrecken, und ein Fortsatzende aufweisen, wobei das erste Fortsatzende einen ersten Vorsprung umfasst, der sich von dem Hauptkörper weg erstreckt; und einen Schuh mit einer Kettengleitfläche, auf welcher die Kette gleitet, umfassend einen seitlichen Vorsprung, der sich in einer Längsrichtung entlang jeder Seite des Schuhs erstreckt, wobei der seitliche Vorsprung in die Leiste des Hauptkörpers passt.
  2. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper ein zweites geschlossenes Ende gegenüber dem ersten Ende umfasst.
  3. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände eine umgekehrte L-Form bilden.
  4. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände sich durchgehend entlang der Seiten des Hauptkörpers erstrecken.
  5. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 1, wobei die Kettengleitfläche des Schuhs eine erste Breite und eine zweite Breite aufweist, wobei die zweite Breite größer als die erste Breite ist, wobei der Schuh die erste Breite entlang zumindest der Mitte der Kettengleitfläche aufweist, und der Schuh die zweite Breite an zumindest einem Ende des Schuhs aufweist.
  6. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 5, wobei der Schuh die zweite Breite an einem ersten Ende des Schuhs aufweist, und ein Abstand zwischen den Seitenwänden eine dritte Breite und eine vierte Breite aufweist, wobei die vierte Breite schmäler ist als die dritte Breite, und die vierte Breite sich an einem zweiten Ende des Hauptkörpers gegenüber dem ersten Ende des Schuhs befindet, wenn der Spannerarm oder die Kettenführung montiert ist.
  7. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen den Seitenwänden eine erste Breite und eine zweite Breite aufweist, wobei die zweite Breite schmäler ist als die erste Breite, und die zweite Breite sich an zumindest einem Ende des Hauptkörpers befindet.
  8. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 1, wobei die Kettengleitfläche des Schuhs eine erste Dicke und eine zweite Dicke aufweist, wobei die zweite Dicke größer als die erste Dicke ist, wobei der Schuh die erste Dicke entlang zumindest der Mitte der Kettengleitfläche aufweist, und der Schuh die zweite Dicke an zumindest einem Ende des Schuhs aufweist.
  9. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper eine erste Dicke und eine zweite Dicke aufweist, wobei die zweite Dicke größer als die erste Dicke ist, und die zweite Dicke sich an zumindest einem Ende des Hauptkörpers befindet.
  10. Spannerarm oder Kettenführung zur Ausübung von Spannkraft auf eine Kette, umfassend: einen Schuh mit einer Kettengleitfläche, auf welcher die Kette gleitet, mit einer ersten Nut, die sich der Länge nach von einem ersten Ende nach innen erstreckt, und umfassend einen Schuhfortsatz an jeder Seite des ersten Endes, der sich von der Nut weg erstreckt, sowie einen seitlichen Vorsprung, der sich in einer Längsrichtung entlang jeder Seite des Schuhs erstreckt; und einen Hauptkörper, der sich in einer Längsrichtung erstreckt und Seitenwände umfasst, die jeweils eine Leiste definieren, in welche der seitliche Vorsprung passt, sowie eine zweite Nut, in welche sich die Schuhfortsätze erstrecken.
  11. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 10, wobei die Kettengleitfläche des Schuhs eine erste Breite und eine zweite Breite aufweist, wobei die zweite Breite größer als die erste Breite ist, wobei der Schuh die erste Breite entlang zumindest der Mitte der Kettengleitfläche aufweist, und der Schuh die zweite Breite an zumindest einem Ende des Schuhs aufweist.
  12. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 10, wobei ein Abstand zwischen den Seitenwänden eine erste Breite und eine zweite Breite aufweist, wobei die zweite Breite schmäler ist als die erste Breite, und die zweite Breite sich an zumindest einem Ende des Hauptkörpers befindet.
  13. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 10, wobei die Kettengleitfläche des Schuhs eine erste Dicke und eine zweite Dicke aufweist, wobei die zweite Dicke größer als die erste Dicke ist, wobei der Schuh die erste Dicke entlang zumindest der Mitte der Kettengleitfläche aufweist, und der Schuh die zweite Dicke an zumindest einem Ende des Schuhs aufweist.
  14. Spannerarm oder Kettenführung zur Ausübung von Spannkraft auf eine Kette, umfassend: einen Hauptkörper, der sich in einer Längsrichtung erstreckt und Seitenwände umfasst, die jeweils eine Leiste definieren, wobei jede Seitenwand einen Fortsatz umfasst, der an einem Ende der Seitenwand ausgebildet ist, und sich von den Seitenwänden nach innen zu einem Mittelpunkt des Hauptkörpers hin erstreckt; und einen Schuh mit einer Kettengleitfläche, auf welcher die Kette gleitet, umfassend einen seitlichen Vorsprung, der sich in einer Längsrichtung entlang jeder Seite des Schuhs erstreckt, wobei der seitliche Vorsprung in die Leiste des Hauptkörpers passt.
  15. Spannerarm oder Kettenführung nach Anspruch 14, wobei die Fortsätze eine solche Länge aufweisen, dass jeder Fortsatz sich nach der Montage an einer Seite des Schuhs vorbei nach innen zu einem Mittelpunkt des Hauptkörpers hin erstreckt.
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