DE102017210293B4 - Kettenführung - Google Patents

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Abstract

Kettenführung (10), die aufweist:
einen Führungsschuh (20) mit einer Schuhfläche (21), die eine laufende Kette gleitend führt; und
ein Basiselement (30) mit einer Schuhhaltefläche (31), die den Führungsschuh (20) hält,
wobei das Basiselement (30) eine Seitenwandrippe (32, 33) aufweist, die sich in einer Führungsbreitenrichtung des Basiselements (30) an mindestens einem der beiden Seitenränder höher als die Schuhhaltefläche (31) nach oben erstreckt,
wobei der Führungsschuh (20) in der Führungsbreitenrichtung an mindestens einem der beiden Seitenränder desselben eine vordere Lippe (22), eine hintere Lippe (23), die in der Führungslängsrichtung von der vorderen Lippe (22) beabstandet ist, und eine in der Breite des Schuhs (20) vorgesehene Ausnehmung (24), die durch Ausnehmen eines Seitenrands des Führungsschuhs (20) in der Führungsbreitenrichtung nach innen zwischen der vorderen Lippe (22) und der hinteren Lippe (23) ausgebildet wird, aufweist, und
wobei die Seitenwandrippe (32, 33) in der in der Breite des Schuhs (20) vorgesehenen Ausnehmung (24) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenführung, die einen Führungsschuh mit einer Schuhfläche, der eine laufende Kette gleitend führt, und ein Basiselement mit einer Schuhhaltefläche, die diesen Führungsschuh hält, aufweist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist bisher eine Kettenführung bekannt, die in ein Zeitsteuerungssystem im Motorraum eines Fahrzeugs eingebaut ist und eine Kette, welche zwischen Kettenrädern läuft, gleitend führt, um eine angemessene Kettenspannung beizubehalten (siehe zum Beispiel die Japanische Offenlegungsschrift JP 2006 - 242 357 A ).
  • Diese Kettenführung, die in der Japanischen Offenlegungsschrift JP 2006 - 242 357 A beschrieben ist, ist aus einem Führungsschuh, der die laufende Kette gleitend führt, und einem Basiselement, das den Führungsschuh hält, aufgebaut und derart ausgeführt, dass der Führungsschuh mittels einer Vielzahl von Haken, die an dem Führungsschuh ausgebildet sind und mit Zusammengreifabschnitten des Basiselements zusammengreifen, lösbar an dem Basiselement angebracht ist.
  • Bei einer solchen Kettenführung ist es ferner bekannt, eine Verschiebung des Führungsschuhs zur Seite hin relativ zu dem Basiselement einzuschränken, um eine stabile Bewegung der Kette in Gleitkontakt mit dem Führungsschuh zu erreichen, und ferner Seitenwandrippen auf der oberen Fläche des Basiselements, die in der Führungsbreitenrichtung an dem linken und dem rechten Seitenrand abstehen, zum Zweck des Erhöhens der Festigkeit des Basiselements durch Nutzen von zur Verfügung stehendem Raum auf der Führungsschuhseite vorzusehen (siehe zum Beispiel Japanische Offenlegungsschrift JP 2009 - 36 275 A ).
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Bei der Kettenführung, die in der Japanischen Offenlegungsschrift JP 2009 - 36 275 A beschrieben ist, kann zwar die Festigkeit des Basiselements erhöht werden, ohne dass eine Vergrößerung der Kettenführung in der Führungshöhenrichtung bewirkt wird, und zwar dadurch, dass Seitenwandrippen an dem Basiselement auf den Seiten des Führungsschuhs angeordnet sind, die Gesamtabmessung der Kettenführung in der Führungsbreitenrichtung wird jedoch durch die Dicke der Seitenwandrippen vergrößert. Eine weitere Verringerung der Größe der Kettenführung ohne Beeinträchtigung der Festigkeit der Kettenführung ist manchmal notwendig, z. B. wenn nur ein kleiner Einbauraum für die Kette in dem Motorraum zur Verfügung steht.
  • Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen und eine Kettenführung bereitzustellen, die eine Verringerung der Größe mit einer einfachen Struktur ermöglicht, ohne dass die Festigkeit der Kettenführung verringert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch Bereitstellen einer Kettenführung gelöst, die aufweist: einen Führungsschuh mit einer Schuhfläche, die eine laufende Kette gleitend führt; und ein Basiselement mit einer Schuhhaltefläche, die den Führungsschuh hält, wobei das Basiselement eine Seitenwandrippe aufweist, die sich in einer Führungsbreitenrichtung des Basiselements auf mindestens einer der beiden Seiten höher als die Schuhhaltefläche nach oben erstreckt, wobei der Führungsschuh in der Führungsbreitenrichtung an mindestens einem der beiden Seitenränder desselben eine vordere Lippe, eine hintere Lippe, die in einer Führungslängsrichtung von der vorderen Lippe beabstandet ist, und eine in der Breite des Schuhs vorgesehene Ausnehmung, die zwischen der vorderen Lippe und der hinteren Lippe durch Ausnehmen eines Seitenrands des Führungsschuhs in der Führungsbreitenrichtung nach innen ausgebildet wird, aufweist und wobei die Seitenwandrippe in der in der Breite des Schuhs vorgesehenen Ausnehmung angeordnet ist.
  • Die Ausdrücke „vorder“ und „hinter“ werden hier zum Unterscheiden einer Seite und der anderen Seite in der Führungslängsrichtung verwendet und bedeuten nicht eine vordere Seite und eine hintere Seite in einer Kettenlaufrichtung. Beispielsweise kann die vordere Lippe auf einer Ketteneintrittsseite der Kettenführung vorgesehen sein, auf der die Kette in die Kettenführung eintritt oder kann umgekehrt die vordere Lippe auf einer Austrittsseite der Kettenführung vorgesehen sein.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine in der Breite des Schuhs vorgesehene Ausnehmung zwischen der vorderen Lippe und der hinteren Lippe des Führungsschuhs durch Ausnehmen eines Seitenrands des Führungsschuhs in der Führungsbreitenrichtung nach innen ausgebildet, und diese in der Breite des Schuhs vorgesehene Ausnehmung wird als Raum zum Einsetzen der Seitenwandrippe des Basiselements genutzt, so dass die Größe des Basiselements zwar aufrechterhalten wird, um eine Verringerung der Festigkeit der Kettenführung zu verhindern, eine Vergrößerung der Kettenführung in der Führungsbreitenrichtung durch die Dicke der Seitenwandrippe des Basiselements jedoch vermieden wird und somit die Kettenführung kleiner ausgeführt sein kann.
  • Die in der Breite des Schuhs vorgesehene Ausnehmung, die in einer Region zwischen der vorderen Lippe und der hinteren Lippe ausgebildet ist, verhindert, dass die Kettenführungsfunktion, die von der vorderen Lippe und der hinteren Lippe geboten wird, am Ketteneintritt und -austritt der Kettenführung beeinträchtigt wird, wo zum Beispiel eine Verschiebung der Kette zur Seite hin tendenziell auftritt, und ermöglicht ferner eine Verringerung der Materialkosten des Führungsschuhs.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung steht die Seitenwandrippe höher als die Schuhfläche des Führungsschuhs nach oben vor, so dass diese Seitenwandrippe die Funktion eines Führungsabschnitts, der die Kette in der Region zwischen der vorderen Lippe und der hinteren Lippe des Führungsschuhs führt, ausführen kann. Die laufende Kette wird von der vorderen Lippe und der hinteren Lippe des Führungsschuhs geführt, die aus einem Material mit einer guten Verschleißfestigkeit und guten Gleiteigenschaften am Ketteneintritt und - austritt der Kettenführung gefertigt sind, wo eine Verschiebung der Kette zur Seite hin tendenziell auftritt, während in der Region zwischen der vorderen Lippe und der hinteren Lippe, in der die Kette relativ stabiler läuft, die Kette von der Seitenwandrippe des Basiselements geführt wird und somit die Kettenführungsfunktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Basiselement eine erste Seitenwandrippe und eine zweite Seitenwandrippe, die jeweils in der Führungsbreitenrichtung des Basiselements an einem ersten Führungsseitenrand und einem zweiten Führungsseitenrand ausgebildet sind; einen vorderen Zusammengreifabschnitt, der vor der ersten Seitenwand ausgebildet ist; und einen hinteren Zusammengreifabschnitt, der hinter der ersten Seitenwand an dem ersten Führungsseitenrand ausgebildet ist. Der Führungsschuh weist einen vorderen Haken, der mit dem vorderen Zusammengreifabschnitt zusammengreift, und einen hinteren Haken, der mit dem hinteren Zusammengreifabschnitt zusammengreift, auf. Der hintere Zusammengreifabschnitt weist einen Einschränkungsabschnitt auf, der eine Bewegung des hinteren Hakens in Richtung der vorderen Seite einschränkt. Der hintere Haken ist derart ausgebildet, dass er in der Führungsbreitenrichtung von einer Außenseite aus durch Verdrehen und elastisches Verformen des Führungsschuhs in den hinteren Zusammengreifabschnitt eingehakt wird, wobei der vordere Haken mit dem vorderen Zusammengreifabschnitt zusammengreift. Entsprechend kann der Führungsschuh durch einen einfachen Vorgang an dem Basiselement angebracht werden. Des Weiteren ist die Richtung, in der der hintere Haken an dem hinteren Zusammengreifabschnitt angebracht ist, die Führungsbreitenrichtung, während die Richtung, in der eine Bewegung des hinteren Hakens durch den Einschränkungsabschnitt des hinteren Zusammengreifabschnitts eingeschränkt wird, die Führungslängsrichtung ist. Daher können sowohl eine gute Anbringbarkeit als auch ein fester Sitz des hinteren Hakens relativ zu dem hinteren Zusammengreifabschnitt mit einer einfachen Struktur erreicht werden. Ferner vereinfacht die in der Breite des Schuhs vorgesehene Ausnehmung, die zwischen der vorderen Lippe und der hinteren Lippe durch Ausnehmen des Seitenrands des Führungsschuhs in der Führungsbreitenrichtung nach innen ausgebildet ist, das Verdrehen des Führungsschuhs, so dass die Anbringbarkeit des Führungsschuhs relativ zu dem Basiselement weiter verbessert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Kettenführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Kettenführung aus einer anderen Richtung gesehen als in 1;
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Führungsschuhs;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung des Führungsschuhs aus einer anderen Richtung gesehen als in 3;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Basiselements;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung des Basiselements aus einer anderen Richtung gesehen als in 5; und
    • 7 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung der Kettenführung, des Führungsschuhs und des Basiselements von oben gesehen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Kettenführung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Kettenführung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in ein Zeitsteuerungssystem eingebaut, das in einem Motorraum installiert ist, und führt bei Verwendung eine Kette, die zwischen einer Vielzahl von Kettenrädern läuft, um eine angemessene Kettenspannung beizubehalten. Insbesondere führt die Kettenführung 10 die Kette, die über die Kettenräder verläuft, welche jeweils an einer Kurbelwelle und Nockenwellen vorgesehen sind, um die laufende Kette zu stabilisieren und behält die angemessene Spannung der Kette dadurch bei, dass sie von einer Spanneinrichtung gegen die Kette gedrückt wird. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Kettenführung 10 als schwenkbare Führung ausgeführt ist, die schwenkbar in dem Motorraum gehalten ist, kann die Kettenführung 10 auch als feststehende Führung ausgeführt sein, die fest in dem Motorraum installiert ist.
  • Die Kettenführung 10 weist, wie in 1 und 2 gezeigt ist, einen Führungsschuh 20 zum gleitenden Führen der laufenden Kette in einer Führungslängsrichtung und ein Basiselement 30 auf, das lösbar an dem Führungsschuh 20 angebracht ist und den Führungsschuh 20 hält.
  • Der Führungsschuh 20 weist auf der Seite, die der Kette zugewandt ist, eine Schuhfläche 21, die sich in der Führungslängsrichtung erstreckt, zum Führen der Kette auf, wie in 3 und 4 gezeigt ist.
  • Entlang des rechten Seitenrands (erster Führungsseitenrand) 20a und des linken Seitenrands (zweiter Führungsseitenrand) 20b in der Führungsbreitenrichtung auf der oberen Fläche des Führungsschuhs 20 stehen, wie in 3 und 4 gezeigt ist, vordere Lippen 22 ab und hintere Lippen 23 ab, die in der Führungslängsrichtung hinter diesen von den vorderen Lippen 22 beabstandet sind.
  • Der rechte Seitenrand 20a und der linke Seitenrand 20b des Führungsschuhs 20 weisen, wie in 3, 4 und 7 gezeigt ist, in der Breite des Schuhs vorgesehene Ausnehmungen 24 in der mittleren Region zwischen den vorderen Lippen 22 und den hinteren Lippen 23 auf, die durch Ausnehmen des rechten Seitenrands 20a und des linken Seitenrands 20b des Führungsschuhs 20 in der Führungsbreitenrichtung nach innen ausgebildet werden.
  • Der Führungsschuh 20 umfasst, wie in 3 und 4 gezeigt ist, einen ersten vorderen Haken 25, der mit einem ersten vorderen Zusammengreifabschnitt 34 des Basiselements 30 zusammengreift, einen zweiten vorderen Haken 26, der mit einem zweiten vorderen Zusammengreifabschnitt 35 des Basiselements 30 zusammengreift, und einen hinteren Haken 27, der mit einem hinteren Zusammengreifabschnitt 36 des Basiselements 30 zusammengreift.
  • Der erste vordere Haken 25 ist auf der Unterseite des Führungsschuhs 20 am vorderen Ende des Führungsschuhs 20 ausgebildet, wie in 3 und 4 gezeigt ist, und ist derart ausgeführt, dass er von der vorderen Seite aus derart in den ersten vorderen Zusammengreifabschnitt 34 eingehakt wird, dass der erste vordere Haken 25 daran gehindert wird, von dem ersten vorderen Zusammengreifabschnitt 34 abgehoben zu werden.
  • Der zweite vordere Haken 26 ist auf der Unterseite des linken Seitenrands 20b des Führungsschuhs 20 hinter dem ersten vorderen Haken 25 und vor den in der Breite des Schuhs vorgesehenen Ausnehmungen 24 ausgebildet, wie in 3 und 4 gezeigt ist, und ist derart ausgeführt, dass er in der Führungsbreitenrichtung von einer Außenseite aus derart in den zweiten vorderen Zusammengreifabschnitt 35 eingehakt wird, dass der zweite vordere Haken 26 daran gehindert wird, von dem zweiten vorderen Zusammengreifabschnitt 35 abgehoben zu werden.
  • Der zweite vordere Haken 26 weist einen Basisabschnitt 26a, der sich von der Unterseite des Führungsschuhs 20 nach unten erstreckt, und einen Hakenabschnitt 26b auf, der sich in der Führungsbreitenrichtung von dem unteren Ende des Basisabschnitts 26a nach innen erstreckt, wie in 3 gezeigt ist.
  • Der hintere Haken 27 ist auf der Unterseite des rechten Seitenrands 20a des Führungsschuhs 20 hinter den in der Breite des Schuhs vorgesehenen Ausnehmungen 24 ausgebildet, wie in 3 und 4 gezeigt ist, und ist derart ausgeführt, dass er in der Führungsbreitenrichtung von einer Außenseite aus derart in den unteren Zusammengreifabschnitt 36 eingehakt wird, dass der hintere Haken 27 daran gehindert wird, von dem hinteren Zusammengreifabschnitt 36 abgehoben zu werden.
  • Der hintere Haken 27 weist einen Basisabschnitt 27a, der sich von der Unterseite des Führungsschuhs 20 nach unten erstreckt, und einen Hakenabschnitt 27b auf, der sich in der Führungsbreitenrichtung vom unteren Ende des Basisabschnitts 27a nach innen erstreckt, wie in 4 gezeigt ist.
  • Das Basiselement 30 umfasst, wie in 5 und 6 gezeigt ist, eine Schuhhaltefläche 31, die in der Führungslängsrichtung gekrümmt ist, um den Führungsschuh 20 zu halten, eine rechte Seitenwandrippe (erste Seitenwandrippe) 32, die in der Führungsbreitenrichtung an dem rechten Seitenrand 31a der Schuhhaltefläche 31 absteht, eine linke Seitenwandrippe (zweite Seitenwandrippe) 33, die in der Führungsbreitenrichtung an dem linken Seitenrand 31b der Schuhhaltefläche 31 absteht, den ersten vorderen Zusammengreifabschnitt 34, der vor der rechten Seitenwandrippe 32 ausgebildet ist, den zweiten vorderen Zusammengreifabschnitt 35, der hinter dem ersten vorderen Zusammengreifabschnitt 34 und vor der linken Seitenwandrippe 33 ausgebildet ist, den hinteren Zusammengreifabschnitt 36, der hinter der rechten Seitenwandrippe 32 ausgebildet ist, und ein Anbringloch 37, das am hinteren Ende ausgebildet ist, um eine Schraube oder dergleichen, die von einem Motorblock vorsteht, durch dieses hindurch verlaufen zu lassen.
  • Die rechte Seitenwandrippe 32 ist mit einem gekrümmten Führungsabschnitt 32a am hinteren Ende derselben, der gekrümmt ist, um sanft mit der Schuhhaltefläche 31 auf der hinteren Seite verbunden zu werden, sowie mit einem gekrümmten Abschnitt am vorderen Ende derselben ausgebildet, der gekrümmt ist, um sanft mit der Schuhhaltefläche 31 auf der vorderen Seite verbunden zu werden, wie in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Auf im Wesentlichen gleiche Weise ist die linke Seitenwandrippe 33 mit einem gekrümmten Abschnitt am hinteren Ende derselben ausgebildet, der gekrümmt ist, um sanft mit der Schuhhaltefläche 31 auf der hinteren Seite verbunden zu werden, sowie mit einem gekrümmten Abschnitt am vorderen Ende derselben ausgebildet, der gekrümmt ist, um sanft mit der Schuhhaltefläche 31 auf der vorderen Seite verbunden zu werden.
  • Es gibt Bereiche, in denen keine Seitenwandrippen 32 und 33 auf der vorderen und der hinteren Seite des linken Seitenrands 31b und des rechten Seitenrands 31a ausgebildet sind.
  • Die rechte Seitenwandrippe 32 ist in der in der Breite des Schuhs vorgesehenen Ausnehmung 24 angeordnet, die an dem rechten Seitenrand 20a des Führungsschuhs 20 ausgebildet ist, wie in der Auf- und Ab-Richtung in 7 zu sehen ist, und steht höher als die Schuhfläche 21 des Führungsschuhs 20 nach oben vor, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Die rechte Seitenwandrippe 32 ist in der Führungsbreitenrichtung in der gleichen Position angeordnet wie derjenigen der vorderen Lippe 22 und der hinteren Lippe 23, die an dem rechten Seitenrand 20a des Führungsschuhs 20 ausgebildet sind, um zusammen mit der vorderen Lippe 22 und der hinteren Lippe 23 die Kette zu führen.
  • Die linke Seitenwandrippe 33 ist in dem in der Breite des Schuhs vorgesehenen Ausnehmung 24 angeordnet, die an dem linken Seitenrand 20b des Führungsschuhs 20 ausgebildet ist, wie in der Auf- und Ab-Richtung in 7 zu sehen ist, und steht höher als die Schuhfläche 21 des Führungsschuhs 20 nach oben vor, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Die linke Seitenwandrippe 33 ist in der Führungsbreitenrichtung in der gleichen Position angeordnet wie derjenigen der vorderen Lippe 22 und der hinteren Lippe 23, die an dem linken Seitenrand 20b des Führungsschuhs 20 ausgebildet sind, um zusammen mit der vorderen Lippe 22 und der hinteren Lippe 23 die Kette zu führen.
  • Der erste vordere Zusammengreifabschnitt 34 ist am vorderen Ende des Basiselements 30 ausgebildet, wie in 5 und 6 gezeigt ist. Der erste vordere Zusammengreifabschnitt 34 weist einen ersten Einschränkungsabschnitt 34a, der eine Bewegung des ersten vorderen Hakens 25, welcher mit diesem zusammengreift, in Richtung der hinteren Seite einschränkt, und einen zweiten Einschränkungsabschnitt 34b auf, der eine Bewegung des ersten vorderen Hakens 25, weleher mit diesem zusammengreift, in Richtung des rechten Seitenrands 31a einschränkt.
  • Der zweite vordere Zusammengreifabschnitt 35 wird durch Ausnehmen des linken Seitenrands 31b in der Führungsbreitenrichtung nach innen ausgebildet, wie in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Die Innenseitenfläche auf der vorderen Seite des zweiten vorderen Zusammengreifabschnitts 35 dient als erster Einschränkungsabschnitt 35a, der eine Bewegung des zweiten vorderen Hakens 26, welcher mit diesem zusammengreift, in Richtung der vorderen Seite einschränkt, und die Innenseitenfläche auf der hinteren Seite des zweiten vorderen Zusammengreifabschnitts 35 dient als zweiter Einschränkungsabschnitt 35b, der eine Bewegung des zweiten vorderen Hakens 26, welcher mit diesem zusammengreift, in Richtung der hinteren Seite einschränkt.
  • Der hintere Zusammengreifabschnitt 36 wird durch Ausnehmen des rechten Seitenrands 31a in der Führungsbreitenrichtung nach innen ausgebildet, wie in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Die Innenseitenfläche auf der vorderen Seite des hinteren Zusammengreifabschnitts 36 dient als erster Einschränkungsabschnitt 36a, der eine Bewegung des hinteren Hakens 27, welcher mit diesem zusammengreift, in Richtung der vorderen Seite einschränkt, und die Innenseitenfläche auf der hinteren Seite des hinteren Zusammengreifabschnitts 36 dient als zweiter Einschränkungsabschnitt 36b, der eine Bewegung des hinteren Hakens 27 in Richtung der hinteren Seite einschränkt.
  • Wie der Führungsschuh 20 an dem Basiselement 30 angebracht wird, wird nun nachstehend beschrieben.
  • Beim Anbringen des Führungsschuhs 20 an dem Basiselement 30 wird zuerst der erste vordere Haken 25 des Führungsschuhs 20 von der vorderen Seite aus (insbesondere von vorn in einer Richtung von dem linken Seitenrand 31b in Richtung des rechten Seitenrands 31a) in den ersten vorderen Zusammengreifabschnitt 34 des Basiselements 30 eingehakt. In diesem Zustand, in dem der erste vordere Haken 25 mit dem ersten vorderen Zusammengreifabschnitt 34 zusammengreift, liegt der Führungsschuh 20 an der rechten Seitenwandrippe 32 an.
  • Wenn der erste vordere Haken 25 in den ersten vorderen Zusammengreifabschnitt 34 eingehakt ist, wird im Wesentlichen zur gleichen Zeit der zweite vordere Haken 26 in der Führungsbreitenrichtung von der Außenseite aus in den zweiten vorderen Zusammengreifabschnitt 35 eingehakt.
  • Als Nächstes wird, während der Führungsschuh 20 an der ersten Seitenwandrippe 32 anliegt, der Führungsschuh 20 leicht verdreht und elastisch verformt, so dass der hintere Haken 27 in der Führungsbreitenrichtung von der Außenseite aus in den hinteren Zusammengreifabschnitt 36 eingehakt wird.
  • Dabei wird der Führungsschuh 20, der an der rechten Seitenwandrippe 32 angelegen hat, durch den gekrümmten Führungsabschnitt 32a, welcher am hinteren Ende der rechten Seitenwandrippe 32 ausgebildet ist, auf die Schuhführungsfläche 31 geführt, wenn der Führungsschuh 20 verdreht und dadurch elastisch verformt wird, so dass der hintere Haken 27 in den hinteren Eingreifabschnitt 36 eingehakt wird.
  • Das hintere Ende der rechten Seitenwandrippe 32 sollte vorzugsweise an einer Position ausgebildet sein, die 0,2 L bis 0,6 L vom hinteren Ende des Basiselements 30 (rechter Seitenrand 31a) in Richtung der vorderen Seite entfernt ist, wobei L die Gesamtlänge des Basiselements 30 in der Führungslängsrichtung ist. Auf diese Weise wird eine gewisse Länge der rechten Seitenwandrippe 32 in der Führungslängsrichtung gesichert, um die Festigkeit des Basiselements 30 zu erhöhen, und es wird eine gute Anbringbarkeit/Lösbarkeit des hinteren Hakens 27 relativ zu dem hinteren Zusammengreifabschnitt 36 erreicht, da es einen Bereich gibt, in dem die rechte Seitenwandrippe 32 nicht auf der hinteren Seite des rechten Seitenrands 31a des Basiselements 30 ausgebildet ist, so dass eine gegenseitige Behinderung zwischen dem hinteren Ende der rechten Seitenwandrippe 32 und dem Führungsschuh 20 vermieden wird.
  • Es ist zwar eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann mit verschiedenen Auslegungsänderungen ausgeführt werden, ohne dass dadurch vom Umfang der vorliegenden Erfindung, der in den Ansprüchen festgelegt ist, abgewichen wird.
  • Zum Beispiel kann das Material des Führungsschuhs entsprechend verschiedenen Bedingungen, wie z. B. Elastizität, Reibungswiderstand, Steifigkeit, Haltbarkeit, Formbarkeit, Kosten und so weiter, aus bekannten geeigneten Materialien ausgewählt werden. Kunstharzmaterialien sind besonders geeignet.
  • Das Material des Basiselements kann aus Metallmaterialien oder Kunstharzmaterialien ausgewählt sein, wie es gemäß verschiedenen Bedingungen, wie z. B. Steifigkeit, Haltbarkeit, Formbarkeit, Kosten und so weiter, zweckmäßig ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Seitenwandrippen in der Führungsbreitenrichtung des Basiselements an beiden Seitenrändern (rechter Seitenrand und linker Seitenrand) vorgesehen. Alternativ kann die Seitenwandrippe in der Führungsbreitenrichtung des Basiselements nur an einem der beiden Seitenwandränder vorgesehen sein. In diesem Fall kann die in der Breite des Schuhs vorgesehene Ausnehmung, in der die Seitenwandrippe angeordnet ist, in der Führungsbreitenrichtung des Führungsschuhs nur an einem der beiden Seitenwandränder (insbesondere an dem Seitenrand auf der Seite, auf der die Seitenwandrippe ausgebildet ist) vorgesehen sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform stehen die Seitenwandrippen höher als die Schuhfläche nach oben vor. Die Höhe der Seitenwandrippen ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Seitenwandrippen können mit einer solchen Höhe ausgebildet sein, dass sie nicht höher als die Schuhfläche nach oben vorstehen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die erste Seitenwandrippe und die zweite Seitenwandrippe derart ausgebildet, dass sie die gleiche Größe aufweisen und in der Führungslängsrichtung an der gleichen Position angeordnet sind. Stattdessen können sich die Größe und Position in der Führungslängsrichtung der ersten Seitenwandrippe und der zweiten Seitenwandrippe auch voneinander unterscheiden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind jeweils ein hinterer Haken und ein hinterer Zusammengreifabschnitt ausgebildet, die Anzahl des hinteren Hakens und hinteren Zusammengreifabschnitts kann jedoch zwei oder mehr betragen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind ein erster Seitenrand und ein zweiter Seitenrand jeweils als rechter Seitenrand und linker Seitenrand beschrieben worden und sind eine erste Seitenwandrippe und eine zweite Seitenwandrippe jeweils als rechte Seitenwandrippe und linke Seitenwandrippe beschrieben worden. Stattdessen können der erste Seitenrand und der zweite Seitenrand jeweils auch als linker Seitenrand und rechter Seitenrand ausgelegt sein und können die erste Seitenwandrippe und die zweite Seitenwandrippe jeweils auch als linke Seitenwandrippe und rechte Seitenwandrippe ausgelegt sein.

Claims (4)

  1. Kettenführung (10), die aufweist: einen Führungsschuh (20) mit einer Schuhfläche (21), die eine laufende Kette gleitend führt; und ein Basiselement (30) mit einer Schuhhaltefläche (31), die den Führungsschuh (20) hält, wobei das Basiselement (30) eine Seitenwandrippe (32, 33) aufweist, die sich in einer Führungsbreitenrichtung des Basiselements (30) an mindestens einem der beiden Seitenränder höher als die Schuhhaltefläche (31) nach oben erstreckt, wobei der Führungsschuh (20) in der Führungsbreitenrichtung an mindestens einem der beiden Seitenränder desselben eine vordere Lippe (22), eine hintere Lippe (23), die in der Führungslängsrichtung von der vorderen Lippe (22) beabstandet ist, und eine in der Breite des Schuhs (20) vorgesehene Ausnehmung (24), die durch Ausnehmen eines Seitenrands des Führungsschuhs (20) in der Führungsbreitenrichtung nach innen zwischen der vorderen Lippe (22) und der hinteren Lippe (23) ausgebildet wird, aufweist, und wobei die Seitenwandrippe (32, 33) in der in der Breite des Schuhs (20) vorgesehenen Ausnehmung (24) angeordnet ist.
  2. Kettenführung (10) nach Anspruch 1, bei der die Seitenwandrippe (32, 33) in der Führungsbreitenrichtung des Basiselements (30) an jedem der beiden Seitenränder ausgebildet ist, und die vordere Lippe (22), die hintere Lippe (23) und die in der Breite des Schuhs (20) vorgesehene Ausnehmung (24) in der Führungsbreitenrichtung des Führungsschuhs (20) an jedem der beiden Seitenränder vorgesehen sind.
  3. Kettenführung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Seitenwandrippe (32, 33) höher als die Schuhfläche (21) nach oben vorsteht.
  4. Kettenführung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Seitenwandrippe (32, 33) eine erste Seitenwandrippe (32) und eine zweite Seitenwandrippe (33) aufweist, die in der Führungsbreitenrichtung des Basiselements (30) jeweils an einem ersten Führungsseitenrand (31a) und einem zweiten Führungsseitenrand (31b) ausgebildet sind, das Basiselement (30) einen vorderen Zusammengreifabschnitt (35), der in der Führungslängsrichtung auf einer Seite der ersten Seitenwandrippe (32) ausgebildet ist, und einen hinteren Zusammengreifabschnitt (36), der in der Führungslängsrichtung an dem ersten Führungsseitenrand (31a) auf der anderen Seite der ersten Seitenwandrippe (32) ausgebildet ist, aufweist, der Führungsschuh (20) einen vorderen Haken (26), der mit dem vorderen Zusammengreifabschnitt (35) zusammengreift, und einen hinteren Haken (27), der mit dem hinteren Zusammengreifabschnitt (36) zusammengreift, aufweist, der hintere Zusammengreifabschnitt (36) einen Einschränkungsabschnitt (36a, 36b) aufweist, der eine Bewegung des hinteren Hakens (27) in Richtung einer vorderen Seite einschränkt, und der hintere Haken (27) derart ausgebildet ist, dass er in der Führungsbreitenrichtung von einer Außenseite aus durch Verdrehen und elastisches Verformen des Führungsschuhs (20) in den hinteren Zusammengreifabschnitt (36) eingehakt wird, wobei der vordere Haken (26) mit dem vorderen Zusammengreifabschnitt (35) zusammengreift.
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