DE102016225150B4 - Spanneinrichtungshebel - Google Patents

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Abstract

Spanneinrichtungshebel (10), der aufweist: einen Hebelkörper (20) mit einer Schuhfläche (20a) zum gleitenden Führen einer Kette (CH); eine Schraubenfeder (30), die zwischen dem Hebelkörper (20) und einer Anbringfläche eines Montagegegenstands angeordnet ist und die Schuhfläche (20a) in Richtung der Kette (CH) drückt; und ein Anschlagelement (40), das die Schraubenfeder (30) blockiert,
wobei der Hebelkörper (20) einen Basisteil (21), ein Wellenloch (21a), das sich von einer Basisvorderfläche (21b) zu einer Basisrückfläche (21c) durch das Basisteil (21) erstreckt, einen zylindrischen Ansatz (23), der von einem Peripherierand des Wellenlochs (21a) auf der Basisrückfläche (21c) vorsteht, und ein Stiftloch (26), das sich von der Basisvorderfläche (21b) zu der Basisrückfläche (21c) durch das Basisteil (21) erstreckt, aufweist,
wobei die Schraubenfeder (30) einen schraubenförmigen Federteil (31), der auf dem Ansatz angeordnet ist, einen Federdrückarm (32), der sich von einem Ende des schraubenförmigen Federteils (31) erstreckt und mit dem Hebelkörper (20) in Kontakt kommt, und einen Federtragarm (33), der sich von dem anderen Ende des schraubenförmigen Federteils (31) erstreckt und auf der Anbringfläche getragen wird, aufweist, und
wobei das Anschlagelement (40) einen Anschlagstiftabschnitt (41), der in das Stiftloch (26) eingesetzt ist, einen Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt (42), der mit einem Ende des Anschlagstiftabschnitts (41) durchgehend ausgebildet ist und zu einer Seite der Basisvorderfläche (21b) vorsteht, einen Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt (43), der mit dem anderen Ende des Anschlagstiftabschnitts (41) durchgehend ausgebildet ist und zu einer Seite der Basisrückfläche (21c) vorsteht, einen Federblockierabschnitt (43a), der in dem Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt (43) ausgebildet ist und mit dem Federtragarm (33) zusammengreift, und einen Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt (42e), der mit dem Federtragarm (33) zusammengreift, um eine Bewegung des Federtragarms (33) in eine Richtung von der Basisrückfläche (21c) weg zu begrenzen, aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spanneinrichtungshebel, der eine laufende Kette gleitend führt, und insbesondere einen Kettenspanneinrichtungshebel, der eine Kette gleitend führt durch Drücken einer Schuhfläche eines Hebelkörpers mittels der Federkraft einer Schraubenfeder gegen die Kette.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Spanneinrichtungshebel, die zum Entfernen einer Schlaffheit in Ketten und zum Verhindern einer Vibration von laufenden Ketten verwendet werden, sind bekannt. Ein solcher Spanneinrichtungshebel in einer bekannten Kettentransmission, die bei einer Hilfsmaschine oder dergleichen eines Fahrzeugmotors verwendet wird, ist ein Spanneinrichtungshebel 110, der schwenkbar an einer Anbringfläche eines Motorblocks oder dergleichen angebracht ist und, wie in 8 gezeigt ist, einen Hebelkörper 120 mit einer Schuhfläche 120a, die die Kette gleitend führt, und eine Schraubenfeder 130, die zwischen dem Hebelkörper 120 und einer (nicht gezeigten) Anbringfläche angeordnet ist, um die Schuhfläche 120a in Richtung der Kette zu drücken, aufweist (siehe zum Beispiel Japanische Offenlegungsschrift JP 2012 - 36 996 A ).
  • Bei einem solchen Spanneinrichtungshebel 110, der in 8 gezeigt ist, sitzt ein schraubenförmiger Federteil 131 der Schraubenfeder 130 lose auf einem Ansatz 123, der von einem Basisteil des Hebelkörpers 120 in Richtung der Anbringfläche vorsteht. Ein Federdrückarm 132, der sich von einem Ende des schraubenförmigen Teils 131 erstreckt, steht mit dem Hebelkörper 120 in Kontakt.
  • Wenn der Spanneinrichtungshebel 110 an der Anbringfläche angebracht ist, ist ein Federtragarm 133, der sich von dem anderen Ende des schraubenförmigen Teils 131 erstreckt, in ein Federhalteloch eingesetzt, das in der Anbringfläche ausgebildet ist. Bevor der Spanneinrichtungshebel 110 an der Anbringfläche angebracht wird, d. h. während Lagerung oder Transport, wird der Federtragarm 133 mittels eines stiftartigen Anschlagelements 140, das in ein Stiftloch 126 des Hebelkörpers 120 eingesetzt ist, blockiert.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die Schraubenfeder 130 zum Drücken des Hebelkörpers 120 des Spanneinrichtungshebels 110 ist jedoch derart ausgelegt, dass sie eine große Federkraft aufweist. Wenn der Spanneinrichtungshebel 110 über eine lange Zeit gelagert worden ist, wobei das Anschlagelement 140 die Schraubenfeder 130 blockiert, kann das Anschlagelement 140 aufgrund des Drucks von der Schraubenfeder 130 manchmal eine leichte Auslenkung in der Richtung erfahren, die in 8 und 9 mit dem Bezugszeichen A angezeigt ist.
  • Wenn eine solche Auslenkung des Anschlagelements 140 auftritt, kann sich der Federtragarm 133 so, wie er von dem ausgelenkten Anschlagelement 140 geführt wird, in eine Richtung von der Basisrückfläche des Hebelkörpers 120 weg bewegen, wie in 8 und 9 mit dem Bezugszeichen B angezeigt ist. Wenn dies geschieht, kann der Federtragarm 133 an einer Position, die von einem (nicht gezeigten) Anschlagstiftabschnitt, der in das Stiftloch 126 eingesetzt ist, entfernt ist, gegen das Anschlagelement 140 drücken, wodurch bewirkt wird, dass das Anschlagelement 140 noch stärker ausgelenkt wird.
  • Es gab dahingehend ein Problem, dass ein solches Anschlagelement 140, das eine großen Auslenkung erfahren hat, es nicht ermöglichen würde, leicht aus dem Stiftloch 126 gezogen zu werden, wenn der Spanneinrichtungshebel 110 in dem Motor montiert war.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen und einen einfach strukturierten Spanneinrichtungshebel bereitzustellen, mit dem eine Auslenkung des Anschlagelements minimiert werden kann, um einen problemlosen Einbau desselben in einen Motor zu realisieren.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Spanneinrichtungshebel bereitgestellt, der einen Hebelkörper mit einer Schuhfläche zum gleitenden Führen einer Kette; eine Schraubenfeder, die zwischen dem Hebelkörper und einer Anbringfläche eines Montagegegenstands angeordnet ist, zum Drücken der Schuhfläche in Richtung der Kette; und ein Anschlagelement, das die Schraubenfeder blockiert, aufweist. Der Hebelkörper umfasst einen Basisteil, ein Wellenloch, das sich von einer Basisvorderfläche durch eine Basisrückfläche des Basisteils erstreckt, einen zylindrischen Ansatz, der von einem Peripherierand des Wellenlochs auf der Basisrückfläche vorsteht, und ein Stiftloch, das sich von der Basisvorderfläche durch die Basisrückfläche erstreckt. Die Schraubenfeder umfasst einen schraubenförmigen Federteil, der auf dem Ansatz angeordnet ist, einen Federdrückarm, der sich von einem Ende des schraubenförmigen Federteils erstreckt und mit dem Hebelkörper in Kontakt kommt, und einen Federtragarm, der sich von dem anderen Ende des schraubenförmigen Federteils erstreckt und auf der Anbringfläche getragen wird. Das Anschlagelement umfasst einen Anschlagstiftabschnitt, der in das Stiftloch eingesetzt ist, einen Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt, der mit einem Ende des Anschlagstiftabschnitts durchgehend ausgebildet ist und zu einer Basisvorderfläche vorsteht, einen Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt, der mit dem anderen Ende des Anschlagstiftabschnitts durchgehend ausgebildet ist und zu einer Basisrückfläche vorsteht, einen Federblockierabschnitt, der an dem Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt ausgebildet ist und mit dem Federtragarm zusammengreift, und einen Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt, der mit dem Federtragarm zusammengreift, um eine Bewegung des Federtragarms in eine Richtung von der Basisrückfläche weg zu begrenzen. Die oben beschriebenen Probleme werden dadurch gelöst.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Anschlagelement einen Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt auf, der mit dem Federtragarm zusammengreift, um eine Bewegung des Federtragarms in eine Richtung von der Basisrückfläche weg zu begrenzen. Dadurch kann eine Situation verhindert werden, in der sich der Federtragarm von der Basisrückfläche weg bewegt und an einer Position, die von dem Anschlagstiftabschnitt, der in das Stiftloch eingesetzt ist, entfernt ist, gegen den Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt presst. Somit wird verhindert, dass der Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt stark ausgelenkt wird. Auf diese Weise kann die Entfernbarkeit des Anschlagelements von dem Hebelkörper erhalten bleiben und kann der Spanneinrichtungshebel problemlos in den Motor eingebaut werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Anschlagbewegungs-Erstreckungsabschnitt an dem Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt vorgesehen, der sich entlang einer Außenseite einer Basisseitenfläche von der Basisvorderflächenseite in Richtung der Basisrückflächenseite erstreckt. Anders als bei einer Konfiguration, bei der der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt an dem Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt vorgesehen ist, braucht der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt nicht durch das Stiftloch des Hebelkörpers zu verlaufen, wenn das Anschlagelement aus dem Hebelkörper herausgezogen wird, so dass ein gewisser Freiheitsgrad bei der Auslegung des Anschlagbewegungs-Erstreckungsabschnitt sichergestellt werden kann.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Anschlagbewegungs-Erstreckungsabschnitt an dem Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt und in einer stufenartigen Gestalt ausgebildet, die mit dem Federtragarm zusammengreift. Ein solcher stufenartiger Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt kann durch einfaches Bearbeiten ausgebildet werden, wie z. B. Vorsehen einer Ausnehmung in einer Außenumfangsfläche des Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitts oder Biegen des Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitts, so dass die Bearbeitungskosten für das Anschlagelement verringert werden können.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Anschlagelement derart ausgebildet, dass es um den Anschlagstiftabschnitt, der in das Wellenloch eingesetzt ist, gedreht wird, um zu bewirken, dass der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt mit einer Rückseite des Federtragarms zusammengreift. Zum Entfernen des Anschlagelements wird das Anschlagelement derart gedreht, dass sich der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt von dem Federtragarm löst, wonach das Anschlagelement in Richtung der Basisvorderflächenseite herausgezogen wird. Da das Anschlagelement mittels eines solch einfachen Vorgangs entfernt werden kann, kann der Spanneinrichtungshebel leicht in den Motor eingebaut werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der gebogene Anschlagbetätigungsabschnitt einen Abschnitt auf, der sich in einer axialen Richtung desselben weiter von dem Anschlagstiftabschnitt entfernt befindet als ein Abstand zwischen dem Anschlagstiftabschnitt und dem Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt vorhanden ist. Daher kann der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt mit einer kleinen Kraft durch Verwendung der Hebelwirkung mit dem Federhaltearm zusammengreifen und sich von diesem lösen.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind das erste und das zweite Ende des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts derart angeordnet, dass sie einander in einer Rotationsrichtung des Anschlagelements um den Anschlagstiftabschnitt herum zugewandt sind. Wenn der gebogene Anschlagbetätigungsabschnitt gedreht wird, um ein Zusammengreifen oder Lösen des Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt zu bewirken, kommen das erste Ende und das zweite Ende des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts miteinander in Kontakt, und dadurch wird auf günstige Weise das Drehmoment des Anschlagbetätigungsabschnitts auf den Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt übertragen.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Abschnitt, in dem das erste Ende und das zweite Ende des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts einander zugewandt sind, eine Länge auf, die größer eingestellt ist als ein Querschnittdurchmesser des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts. Wenn der gebogene Anschlagbetätigungsabschnitt gedreht wird, um ein Zusammengreifen oder Lösen des Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitts zu bewirken, werden das erste Ende und das zweite Ende des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts in einem guten Kontakt miteinander gehalten, und dadurch wird das Drehmoment des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts zuverlässig zu dem Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt übertragen.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Anschlagelement derart ausgebildet, dass es in der gleichen Richtung wie der Richtung, in der der Hebelkörper von dem Federdrückarm um den schraubenförmigen Federteil herum vorgespannt wird, um den Anschlagstiftabschnitt herum gedreht wird, um zu bewirken, dass sich der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt von dem Federtragarm löst. Daher wird dann, wenn das Anschlagelement gedreht wird, um den Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt von dem Federtragarm zu lösen, verhindert, dass der Hebelkörper zusammen mit dem rotierenden Anschlagelement um die Schwenkwelle, die in das Wellenloch eingesetzt ist, gedreht wird, so dass das Anschlagelement allein zuverlässig relativ zu dem Hebelkörper gedreht werden kann. Das heißt, dass dann, wenn der Spanneinrichtungshebel in den Motor eingebaut ist, die Kette mit der Schuhfläche des Hebelkörpers derart in Kontakt steht, dass der Hebelkörper durch die Kette in seiner Rotation in der Richtung, in der der Hebelkörper von dem Federdruckarm vorgespannt wird, begrenzt wird. Daher wird verhindert, dass sich der Hebelkörper mit der Rotation des Anschlagelements dreht.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt einen gegenüberliegenden Abschnitt auf, der sich gegenüber von und vor der Basisvorderfläche befindet. Da die Basisvorderfläche und der Federtragarm in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung von dem gegenüberliegenden Abschnitt, der sich gegenüber von und vor der Basisvorderfläche befindet, und dem Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt, der auf der Rückseite des Federtragarms angeordnet ist, sandwichartig aufgenommen sein können, kann zuverlässig verhindert werden, dass sich der Federtragarm in Richtung der Rückseite bewegt.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der gegenüberliegende Abschnitt des Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitts eine Länge auf, die größer eingestellt ist als ein Querschnittdurchmesser des gegenüberliegenden Abschnitts, so dass die Basisvorderfläche und der gegenüberliegende Abschnitt in gutem Kontakt miteinander gehalten werden können und der gegenüberliegende Abschnitt und der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt die Basisvorderfläche und den Federtragarm stabil sandwichartig aufnehmen können.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt einen gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitt auf, der von einem Benutzer derart betätigt werden kann, dass verschiedene Vorgänge, wie z. B. Drehen des Anschlagelements um den Anschlagstiftabschnitt, der in das Wellenloch des Hebelkörpers eingesetzt ist, und Herausziehen des Anschlagelements in Richtung der Basisvorderflächenseite, unter Verwendung des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts, der durch Biegen eines stiftartigen Materials ausgebildet werden kann, leicht durchgeführt werden können.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Form der Verwendung eines Spanneinrichtungshebels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einer Anbringfläche aus gesehen;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung des Spanneinrichtu ngshebels;
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung des Spanneinrichtungshebels aus einem anderen Winkel als dem Winkel von 2 gesehen;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Anschlagelements bei der ersten Ausführungsform;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Spanneinrichtungshebels gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Anschlagelements bei der zweiten Ausführungsform;
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Variationsbeispiels des Anschlagelements bei der zweiten Ausführungsform;
    • 8 zeigt einen bekannten Spanneinrichtungshebel zu Referenzzwecken; und
    • 9 zeigt den bekannten Spanneinrichtungshebel aus einem anderen Winkel als dem Winkel von 8 gesehen zu Referenzzwecken.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Spanneinrichtungshebel 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Der Spanneinrichtungshebel 10, der in 1 gezeigt ist, ist schwenkbar an einer Schwenkwelle P, die von einer (nicht gezeigten) Anbringfläche eines Objekts vorsteht, an dem der Spanneinrichtungshebel montiert ist, wie z. B. einem (nicht gezeigten) Motorblock, montiert, um eine Kette CH, die zwischen einer Vielzahl von Kettenrädern S verläuft, gleitend zu führen, um eine angemessene Kettenspannung aufrechtzuerhalten.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Spanneinrichtungshebel 10 einen Hebelkörper 20, der aus einem Kunstharz oder dergleichen gefertigt ist, eine Schraubenfeder 30, die aus Metall oder dergleichen gefertigt ist, und ein Anschlagelement 40, das aus Metall oder dergleichen gefertigt ist.
  • Der Hebelkörper 20 umfasst, wie in 2 und 3 gezeigt ist, einen planaren Basisteil 21, der in einem bestimmten Abstand von der Anbringfläche entfernt angeordnet ist, eine Hebelumfangswand 22, die aufrecht von dem Peripherierand des Basisteils 21 in Richtung der Anbringfläche ragt, einen zylindrischen Ansatz 23, der von dem Peripherierand eines Wellenlochs 21a, das in dem Basisteil 21 ausgebildet ist, in Richtung der Anbringfläche (in Richtung einer Seite der Basisrückfläche 21c) vorsteht, eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 24, die zwischen einer kettenseitigen Umfangswand 22a und einer nichtkettenseitigen Umfangswand 22b der Hebelumfangswand 22 ausgebildet sind, einen Federblockierabschnitt 25, der zum Blockieren eines Federdrückarms 32 der Schraubenfeder 30 von einer Innenfläche der kettenseitigen Umfangswand 22a vorsteht, und ein Stiftloch 26 zum Einsetzen des Anschlagelements 40.
  • Das Wellenloch 21a erstreckt sich von einer Basisvorderfläche 21b durch die Basisrückfläche 21c des Basisteils 21, und das Stiftloch 26 erstreckt sich von der Basisvorderfläche 21b durch die Basisrückfläche 21c.
  • Eine Schuhfläche 20a, die die Kette CH gleitend führt, ist auf einer Seitenfläche des Hebelkörpers 20, die der Kette CH (Außenfläche der kettenseitigen Umfangswand 22a) zugewandt ist, ausgebildet.
  • Die Schwenkwelle P ist in das Wellenloch 21a und den Ansatz 23 des Basisteils 21 eingesetzt, wodurch der Hebelkörper 20 schwenkbar (drehbar) auf der Anbringfläche getragen wird.
  • Die Hebelumfangswand 22 weist die kettenseitige Umfangswand 22a, die auf der Seite der Kette CH angeordnet ist, und die nichtkettenseitige Umfangswand 22b auf. Die kettenseitige Umfangswand 22a weist eine ausgeschnittene Region in einem Abschnitt auf, der dem schraubenförmigen Federteil 31 der Schraubenfeder 30 zugewandt ist.
  • Die Endfläche des Ansatzes 23 auf der Anbringflächenseite ist derart ausgebildet, dass sie in Richtung der Anbringfläche geringfügig stärker vorsteht als in Richtung der Hebelumfangwand 22, wodurch verhindert wird, dass andere Teile als diese Endfläche des Ansatzes 23 auf der Anbringflächenseite mit der Anbringfläche in Kontakt kommen, so dass ein problemloses Schwenken (Rotation) des Hebelkörpers 20 um die Schwenkwelle P herum sichergestellt ist.
  • Ein Begrenzungsvorsprung 23b ist am Ende auf der Außenumfangsfläche 23a des Ansatzes auf der Anbringflächenseite zum Begrenzen der Bewegung eines schraubenförmigen Federteils 31, der auf der Außenumfangsfläche 23a des Ansatzes in Richtung der Anbringflächenseite angeordnet ist, ausgebildet. Auf diese Weise wird in einem Zustand vor dem Anbringen des Spanneinrichtungshebels 10 an der Anbringfläche verhindert, dass sich die Schraubenfeder 30 von dem Hebelkörper 20 löst, und wird ferner in einem Zustand, in dem der Spanneinrichtungshebel 10 an der Anbringfläche angebracht ist, verhindert, dass sich die Schraubenfeder 30 und die Anbringfläche gegenseitig stören.
  • Die Schraubenfeder 30 ist zwischen dem Hebelkörper 20 und der Anbringfläche angeordnet, wenn der Spanneinrichtungshebel 10 an der Anbringfläche angebracht ist, wie in 1 und 2 gezeigt ist, um die Schuhfläche 20a des Hebelkörpers 20 mittels der von ihr erzeugten Federkraft in Richtung der Kette CH zu drücken. Wie in 2 und 3 gezeigt ist, umfasst die Schraubenfeder den schraubenförmigen Federteil 31, den Federdrückarm 32, der sich von einem Ende des schraubenförmigen Federteils 31 erstreckt, und einen Federtragarm 33, der sich von dem anderen Ende des schraubenförmigen Federteils 31 erstreckt.
  • Der schraubenförmige Federteil 31 sitzt lose auf der Außenumfangsfläche 23a des Ansatzes 23, d. h. ist mit einem zwischen sich und der Außenumfangsfläche 23a des Ansatzes ausgebildeten Spalt angeordnet, wie in 2 und 3 gezeigt ist.
  • Der Federdrückarm 32 ist derart angeordnet, dass ein Teil desselben mit einer Innenfläche der kettenseitigen Umfangswand 22a in Kontakt steht.
  • Der Federtragarm 33 weist ein distales Ende auf, das in Richtung der Anbringfläche gebogen ist. Wenn der Spanneinrichtungshebel 10 an der Anbringfläche angebracht ist, ist das distale Ende des Federtragarms 33 in ein (nicht gezeigtes) Federhalteloch, das in der Anbringfläche ausgebildet ist, eingesetzt und wird von diesem getragen. Vor dem Anbringen des Spanneinrichtungshebels 10 an der Anbringfläche wird der Federtragarm von dem Anschlagelement 40 blockiert, wie in 2 gezeigt ist.
  • Das Anschlagelement 40 ist in das Stiftloch 26 des Hebelkörpers 20 eingesetzt, um den Federtragarm 33 vorübergehend zu blockieren, wie in 2 und 3 gezeigt ist, und zwar in einem Zustand vor dem Anbringen des Spanneinrichtungshebels 10 an der Anbringfläche. Wenn der Spanneinrichtungshebel 10 an der Anbringfläche angebracht ist, ist das Anschlagelement 40 aus dem Stiftloch 26 herausgezogen und entfernt worden, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das Anschlagelement 40 ist aus einem stabartigen Material gefertigt, das gebogen ist, und umfasst, wie in 2 bis 4 gezeigt ist, einen geraden Anschlagstiftabschnitt 41, der in das Stiftloch 26 des Hebelkörpers 20 eingesetzt ist, einen Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt 42, der mit einem Ende des Anschlagstiftabschnitts 41 durchgehend ausgebildet ist und zu der Seite der Basisvorderfläche 21b vorsteht, und einen Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt 43, der mit dem anderen Ende des Anschlagstiftabschnitts 41 durchgehend ausgebildet ist und zu der Seite der Basisrückfläche 21c vorsteht.
  • Der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt 42 ist aus einem stabartigen Material gefertigt und gebogen, wie in 2 und 3 gezeigt ist, um sich entlang der Außenseite der Basisseitenfläche 21d des Basisteils 21 von der Seite der Basisvorderfläche 21b in Richtung der Seite der Basisrückfläche 21c zu erstrecken.
  • Der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt 42 umfasst, wie in 2 bis 4 gezeigt ist, einen gebogene Anschlagbetätigungsabschnitt 42a, der mit einem Ende des Anschlagstiftabschnitts 41 durchgehend ausgebildet ist, und einen Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 42e, der an einem Abschnitt auf der Seite der Basisrückfläche 21c vorgesehen ist.
  • Der gebogene Anschlagbetätigungsabschnitt 42a ist in einer bogenförmigen ringartigen Gestalt ausgebildet, so dass ein Finger eines Benutzers in diesen gelegt werden kann. Die spezifische Gestalt des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts 42a ist nicht auf die beschriebene beschränkt. Der gebogenen Abschnitt kann zum Beispiel eine Gestalt aufweisen, die es dem Benutzer ermöglicht, diesen zusammenzudrücken, um das Anschlagelement 40 zu betätigen.
  • Der gebogene Anschlagbetätigungsabschnitt 42a umfasst, wie in 3 und 4 gezeigt ist, eine erstes Ende 42b, das das eine Ende ist, welches mit dem Anschlagstiftabschnitt 41 durchgehend ausgebildet ist, und ein zweites Ende 42c, das das andere Ende ist. Das erste Ende 42b und das zweite Ende 42c sind derart angeordnet, dass sie einander in einer Rotationsrichtung des Anschlagelements 40 um den Anschlagstiftabschnitt 41 herum zugewandt sind.
  • Die Länge eines Abschnitts, an dem dieses erste Ende 42b und dieses zweite Ende 42c einander zugewandt sind (d. h. Länge in der Längsrichtung des stiftartigen Materials des Anschlagelements 40) ist größer eingestellt als der Querschnittdurchmesser des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts 42a (d. h. Querschnittdurchmesser des stiftartigen Materials des Anschlagelements 40).
  • Der gebogene Anschlagbetätigungsabschnitt 42a weist ferner einen Abschnitt auf, der sich in der axialen Richtung desselben weiter von dem Anschlagstiftabschnitt 41 entfernt befindet als ein Abstand, der zwischen dem Anschlagstiftabschnitt 41 und dem Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 42e vorhanden ist.
  • Der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 42e greift mit der Rückseite des Federtragarms 33 auf der Seite der Basisrückfläche 21c zusammen, wie in 2 gezeigt ist, um die Rückwärtsbewegung des Federtragarms 33, d. h. in der Richtung von der Basisrückfläche 21c weg, zu begrenzen.
  • Der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 42e ist derart positioniert, dass er den Federtragarm 33 in einem Winkel α von 90° oder mehr derart schneidet, wie in 2 gezeigt ist, dass verhindert wird, dass der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 42e unbeabsichtigt von dem Federtragarm 33 gelöst wird.
  • Der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt 42 weist einen gegenüberliegenden Abschnitt 42d auf, der sich gegenüber von und vor der Basisvorderfläche 21b befindet, wie in 3 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform dient das erste Ende 42b des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts 42a als der gegenüberliegende Abschnitt 42d.
  • Die Länge des gegenüberliegenden Abschnitts 42d, der der Basisvorderseite 21b (d. h. Länge in der Längsrichtung des stiftartigen Materials des Anschlagelements 40) zugewandt ist, ist größer eingestellt als der Querschnittdurchmesser des gegenüberliegenden Abschnitts 42d (d. h. Querschnittdurchmesser des stiftartigen Materials des Anschlagelements 40).
  • Der Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt 43 ist mit dem Anschlagstiftabschnitt 41 durchgehend und gerade ausgebildet, wie in 2 und 4 gezeigt ist. Ein Teil des Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitts 43 dient als Federblockierabschnitt 43a, der mit dem Federtragarm 33 zusammengreift.
  • Als Nächstes wird nachstehend beschrieben, wie das Anschlagelement 40 aus dem Hebelkörper 20 entfernt wird.
  • Zuerst legt der Benutzer einen Finger in den gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitt 42a und dreht das Anschlagelement 40 um den Anschlagstiftabschnitt 41, der in das Stiftloch 26 eingesetzt ist, wodurch der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 42e von der Rückseite des Federtragarms 33 gelöst wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird zum Lösen des Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitts 42e das Anschlagelement 40 in der gleichen Richtung wie derjenigen (im Uhrzeigersinn in 2), in der der Hebelkörper 20 von dem Federdrückarm 32 um den schraubenförmigen Federteil 31 herum vorgespannt wird, gedreht. Stattdessen kann das Anschlagelement 40 auch so konfiguriert sein, dass es in der entgegengesetzten Richtung zu der des Hebelkörpers 20 gedreht wird, in der dieser von dem Federdrückarm 32 um den schraubenförmigen Federteil 31 herum vorgespannt wird.
  • Als Nächstes wird das Anschlagelement 40 auf die Seite der Basisvorderfläche 21b gezogen, so dass der Anschlagstiftabschnitt 41 und der Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt 43 aus dem Stiftloch 26 in dem Hebelkörper 20 herausgezogen werden und somit das Anschlagelement 40 entfernt wird.
  • Als Nächstes wird ein Spanneinrichtungshebel 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 5 bis 7 beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist teilweise exakt die gleiche wie die zuvor beschriebene erste Ausführungsform, und daher werden ihre Konfigurationen mit Ausnahme der Unterschiede nicht beschrieben.
  • Bei dem Spanneinrichtungshebel 10 gemäß der ersten Ausführungsform ist der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 42e, der die Bewegung des Federtragarms 33 in Richtung der Rückseite begrenzt, an dem Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt 42 ausgebildet. Bei dem Spanneinrichtungshebel 10 gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 43b an dem Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt 43 ausgebildet.
  • Insbesondere ist bei der zweiten Ausführungsform, wie in 5 und 6 gezeigt ist, eine Ausnehmung in einer Außenumfangsfläche des Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitts 43 ausgebildet und dient der Boden dieser Ausnehmung als Federblockierabschnitt 43a, während eine Innenseitenfläche dieser Ausnehmung als der stufenartige Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 43b dient, der mit der Rückseite des Federtragarms 33 zusammengreift.
  • Der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt 43b ist nicht auf die oben beschriebene spezifische Form begrenzt und kann zum Beispiel durch Biegen des Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitts 43 ausgebildet werden, wie in 7 gezeigt ist. In diesem Fall kann das Stiftloch 26 in dem Hebelkörper 20 so ausgebildet sein, dass es eine ovale Querschnittgestalt aufweist.
  • Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und sie kann mit verschiedenen Auslegungsveränderungen ausgeführt werden, ohne dass dadurch vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, der in den Patentansprüchen dargelegt ist, abgewichen wird.
  • Zum Beispiel ist der Spanneinrichtungshebel bei den vorstehenden Ausführungsformen zwar als Komponente beschrieben worden, die in ein Zeitsteuerungssystem eines Motors eingebaut ist, der Spanneinrichtungshebel ist jedoch auch bei verschiedenen anderen Vorrichtungen als dieser einsetzbar.
  • Die Kettenspanneinrichtung braucht nicht notwendigerweise bei einem Kettenübertragungsmechanismus angewendet zu werden, sondern kann auch bei im Wesentlichen gleichen Übertragungsmechanismen verwendet werden, bei denen Riemen, Seile und dergleichen zur Anwendung kommen, und kann in einer Vielzahl von industriellen Gebieten Anwendung finden
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Schwenkwelle, die von der Anbringfläche eines Motorblocks oder dergleichen vorsteht, in das Wellenloch des Hebelkörpers eingesetzt. Stattdessen kann ein Bolzen oder dergleichen, der in das Wellenloch des Hebelkörpers eingesetzt ist, an der Anbringfläche eines Motorblocks oder dergleichen angebracht sein.

Claims (11)

  1. Spanneinrichtungshebel (10), der aufweist: einen Hebelkörper (20) mit einer Schuhfläche (20a) zum gleitenden Führen einer Kette (CH); eine Schraubenfeder (30), die zwischen dem Hebelkörper (20) und einer Anbringfläche eines Montagegegenstands angeordnet ist und die Schuhfläche (20a) in Richtung der Kette (CH) drückt; und ein Anschlagelement (40), das die Schraubenfeder (30) blockiert, wobei der Hebelkörper (20) einen Basisteil (21), ein Wellenloch (21a), das sich von einer Basisvorderfläche (21b) zu einer Basisrückfläche (21c) durch das Basisteil (21) erstreckt, einen zylindrischen Ansatz (23), der von einem Peripherierand des Wellenlochs (21a) auf der Basisrückfläche (21c) vorsteht, und ein Stiftloch (26), das sich von der Basisvorderfläche (21b) zu der Basisrückfläche (21c) durch das Basisteil (21) erstreckt, aufweist, wobei die Schraubenfeder (30) einen schraubenförmigen Federteil (31), der auf dem Ansatz angeordnet ist, einen Federdrückarm (32), der sich von einem Ende des schraubenförmigen Federteils (31) erstreckt und mit dem Hebelkörper (20) in Kontakt kommt, und einen Federtragarm (33), der sich von dem anderen Ende des schraubenförmigen Federteils (31) erstreckt und auf der Anbringfläche getragen wird, aufweist, und wobei das Anschlagelement (40) einen Anschlagstiftabschnitt (41), der in das Stiftloch (26) eingesetzt ist, einen Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt (42), der mit einem Ende des Anschlagstiftabschnitts (41) durchgehend ausgebildet ist und zu einer Seite der Basisvorderfläche (21b) vorsteht, einen Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt (43), der mit dem anderen Ende des Anschlagstiftabschnitts (41) durchgehend ausgebildet ist und zu einer Seite der Basisrückfläche (21c) vorsteht, einen Federblockierabschnitt (43a), der in dem Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt (43) ausgebildet ist und mit dem Federtragarm (33) zusammengreift, und einen Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt (42e), der mit dem Federtragarm (33) zusammengreift, um eine Bewegung des Federtragarms (33) in eine Richtung von der Basisrückfläche (21c) weg zu begrenzen, aufweist.
  2. Spanneinrichtungshebel (10) nach Anspruch 1, bei dem der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt (42) derart ausgebildet ist, dass er sich entlang einer Außenseite einer Basisseitenfläche (21d) des Basisteils (21) von der Seite der Basisvorderfläche (21b) in Richtung der Seite der Basisrückfläche (21c) erstreckt, und der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt (42e) in einem Abschnitt des Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitts (42) vorgesehen ist, der sich auf der Basisrückflächenseite befindet.
  3. Spanneinrichtungshebel (10) nach Anspruch 1, bei dem der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt (42e) in einer stufenartigen Gestalt ausgebildet ist, die mit dem Federtragarm (33), der in dem Anschlagrückseiten-Erstreckungsabschnitt (43) ausgebildet ist, zusammengreift.
  4. Spanneinrichtungshebel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Anschlagelement (40) derart ausgebildet ist, dass es um den Anschlagstiftabschnitt (41) herum gedreht wird, um zu bewirken, dass der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt (42e) mit einer Rückseite des Federtragarms (33) zusammengreift.
  5. Spanneinrichtungshebel (10) nach Anspruch 4, bei dem der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt (42) einen gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitt (42a) aufweist, der von einem Benutzer betätigt werden kann, und der gebogene Anschlagbetätigungsabschnitt (42a) einen Abschnitt aufweist, der sich in einer axialen Richtung desselben weiter von dem Anschlagstiftabschnitt (41) entfernt befindet als ein Abstand zwischen dem Anschlagstiftabschnitt (41) und dem Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt (42e) vorhanden ist.
  6. Spanneinrichtungshebel (10) nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt (42) einen gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitt (42a) aufweist, der von einem Benutzer betätigt werden kann, der gebogene Anschlagbetätigungsabschnitt (42a) ein erstes Ende (42b), das das eine Ende ist, welches mit dem Anschlagstiftabschnitt (41) durchgehend ausgebildet ist, und ein zweites Ende (42c), das das andere Ende ist, aufweist, und das erste Ende (42b) und das zweite Ende (42c) derart angeordnet sind, dass sie einander in einer Rotationsrichtung des Anschlagelements (40) um den Anschlagstiftabschnitt (41) herum zugewandt sind.
  7. Spanneinrichtungshebel (10) nach Anspruch 6, bei dem ein Abschnitt, bei dem das erste Ende (42b) und das zweite Ende (42c) einander zugewandt sind, eine Länge aufweist, die größer eingestellt ist als ein Querschnittdurchmesser des gebogenen Anschlagbetätigungsabschnitts (42a).
  8. Spanneinrichtungshebel (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem das Anschlagelement (40) derart ausgebildet ist, dass es in der gleichen Richtung wie einer Richtung, in der der Hebelkörper (20) von dem Federdrückarm (32) um den schraubenförmigen Federteil (31) vorgespannt wird, um den Anschlagstiftabschnitt (41) herum gedreht wird, wodurch bewirkt wird, dass sich der Anschlagbewegungs-Begrenzungsabschnitt (42e) von dem Federtragarm löst.
  9. Spanneinrichtungshebel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt (42) einen gegenüberliegenden Abschnitt (42d) aufweist, der sich gegenüber von und vor der Basisvorderfläche (21b) befindet.
  10. Spanneinrichtungshebel (10) nach Anspruch 9, bei dem der gegenüberliegende Abschnitt (42d) eine Länge aufweist, die größer eingestellt ist als ein Querschnittdurchmesser des gegenüberliegenden Abschnitts.
  11. Spanneinrichtungshebel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Anschlagvorderseiten-Erstreckungsabschnitt (42) einen gebogenen Anschlagbetätigungabschnitt (42a) aufweist, der von einem Benutzer betätigt werden kann.
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