DE102018207389A1 - Kettenführung - Google Patents

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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenführung bereitzustellen, bei der ein einfaches Zusammenbauen eines Führungsschuhs mit einem Basisteil ermöglicht wird und ein Loslösen des Führungsschuhs von dem Basisteil aufgrund von Vibration oder dergleichen beim Laufen einer Kette zuverlässig verhindert wird. Es wird eine Kettenführung bereitgestellt, bei der ein Basiselement einen Anbringfortsatz, der sich von einem Basiskörperteil nach oben über eine Tragfläche hinaus erstreckt, und einen basisteilseitigen Zusammengriffteil aufweist, der in dem Anbringfortsatz ausgebildet ist, ein Führungsschuh einen flexiblen Fortsatz, der sich von einem Schuhkörperteil erstreckt, und einen schuhseitigen Zusammengreifteil aufweist, der in dem flexiblen Fortsatz ausgebildet ist, und der schuhseitige Zusammengreifteil von unten oder diagonal von unten oder von vorn oder hinten an den basisteilseitigen Zusammengriffteil gehakt ist, um während des Zusammengreifens zwischen diesen auf der fernen Seite des basisteilseitigen Zusammengriffteils positioniert zu sein.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenführung, die einen Führungsschuh mit einer Führungsfläche zum gleitenden Führen einer Kette in einer Vor-Zurück-Richtung und ein Basiselement mit einer Tragfläche zum Tragen des Führungsschuhs und einem Anbringfortsatz zum Anbringen der Kettenführung an einem Anbring-Zielobjekt aufweist, wobei der Führungsschuh durch Aufschieben auf das Basiselement von der nahen Seite zu der fernen Seite an dem Basiselement montiert wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Kettenführung, die in ein Zeitsteuerungssystem im Motorraum eines Fahrzeugs eingebaut ist und eine Kette, die zwischen Kettenrädern läuft, um eine angemessene Kettenspannung beizubehalten, gleitend führt, ist bekannt (siehe zum Beispiel die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-108031 ).
  • Ein Typ einer solchen Kettenführung 110, die entwickelt worden ist, umfasst, wie in 14 und 15 zu Referenzzwecken gezeigt ist, einen Führungsschuh 120 mit einer Führungsfläche 131 zum gleitenden Führen einer Kette in einer Vor-Zurück-Richtung und ein Basiselement 170 mit einer Tragfläche 181 zum Tragen des Führungsschuhs 120 und einem Anbringfortsatz 190 zum Anbringen der Kettenführung 110 an einem Anbring-Zielobjekt. Der Führungsschuh 120 wird durch Aufschieben des Basiselements 170 von der nahen Seite zu der fernen Seite an dem Basiselement 170 montiert.
  • Bei dieser Kettenführung 110 wird der Führungsschuh 120 auf einfache Weise in einer Bewegung relativ zu dem Basiselement 170 in der vertikalen Richtung, der Vor-Zurück-Richtung und in Richtung der fernen Seite durch Zusammengreifen zwischen einem vorderseitigen Zusammengreifabschnitt 150 und einem rückseitigen Zusammengreifabschnitt 160 und einem Basisteil 180 eingeschränkt. Andererseits erfordert das Einschränken der Bewegung des Führungsschuhs 120 in Richtung der nahen Seite relativ zu dem Basiselement 170 Kreativität. Bei der in 14 und 15 gezeigten Kettenführung 110 greift ein schuhseitiger Zusammengreifteil 141 in Form eines Vorsprungs auf der unteren Fläche des Schuhkörpers 130 mit einem Zusammengreifloch 196 in der oberen Fläche des Basisteilkörperteils 180 zusammen, um die Bewegung des Führungsschuhs 120 in Richtung der nahen Seite relativ zu dem Basisteil 170 einzuschränken.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Da der schuhseitige Zusammengreifteil 141 auf der unteren Fläche des Schuhkörperteils 130 bei der in 14 und 15 gezeigten Kettenführung 110 ausgebildet ist, muss beim Anbringen des Führungsschuhs 120 an dem Basiselement 170 der Schuhkörperteil 130 nach hinten gebogen werden, wenn der Führungsschuh 120 zu der fernen Seite hin auf das Basiselement 170 aufgeschoben wird, damit der schuhseitige Zusammengreifteil 141 mit dem Zusammengreifloch 196 zusammengreift.
  • Der Schuhkörperteil 130 macht aufgrund seiner Funktion zum gleitenden Führen der Kette eine Festigkeit und Verschleißbeständigkeit erforderlich und muss mehr als eine bestimmte Dicke aufweisen. Daher ermöglicht der Schuhkörperteil 130 kaum ein angemessenes Zurückbiegen, wenn der Führungsschuh 120 in Richtung der fernen Seite geschoben wird. Es besteht daher die Möglichkeit eines Zusammenbaufehlers, da der schuhseitige Zusammengreifteil 141 nicht vollständig mit dem Zusammengreifloch 196 zusammengreift. Das Aufbringen einer großen Kraft bei einem Versuch, den schuhseitigen Zusammengreifteil 141 mit dem Zusammengreifloch 196 zusammengreifen zu lassen, kann zu einem Ablösen des schuhseitigen Zusammengreifteils 141 führen.
  • Zum Vereinfachen des Zusammengreifens zwischen dem schuhseitigen Zusammengreifteil 141 und dem Zusammengreifloch 196 kann der schuhseitige Zusammengreifteil 141 kürzer ausgelegt sein. Dies würde jedoch ermöglichen, dass der schuhseitige Zusammengreifteil 141 leichter aus dem Zusammengreifloch 196 herausrutscht, und es bestand die Möglichkeit, dass sich der Führungsschuh 120 von dem Basiselement 170 loslöst, wenn der Führungsschuh 120 aufgrund einer Vibration oder dergleichen während des Laufens der Kette von dem Basiselement 170 abgehoben wird. Das Problem des Loslösens des Führungsschuhs 120 würde leicht auftreten, insbesondere wenn die Kettenführung 110 zwischen Nockenwellen installiert ist, da der Führungsschuh 120 aufgrund der Chordalwirkung der Kette, die durch den kurzen Abstand zwischen den Nockenwellen hervorgerufen wird, leicht abgehoben würde.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Vorgang des Aufschiebens des Führungsschuhs 120 auf das Basiselement 170 zu der fernen Seite hin, wobei sich der Schuhkörperteil 130 nach hinten biegt, um zu bewirken, dass der schuhseitige Zusammengreifteil 141 mit dem Zusammengreifloch 196 zusammengreift, wie oben beschrieben worden ist, eine Feineinstellung der Kraft erforderlich macht und kaum für einen maschinenautomatisierten Zusammenbau geeignet ist, und infolgedessen erhöhen sich die Produktionskosten.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass, sobald der schuhseitige Zusammengreifteil 141 mit dem Zusammengreifloch 196 zusammengreift, diese fest zusammengreifen, so dass es schwierig ist, den Führungsschuh 120 von dem Basiselement 170 zu trennen, wenn zum Beispiel die Kettenführung 110 zwecks Materialaussonderung abgebaut und verworfen wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme gelöst, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, eine Kettenführung bereitzustellen, bei der ein einfaches Zusammenbauen des Führungsschuhs mit dem Basiselement möglich ist und ein Loslösen des Führungsschuhs von dem Basiselement aufgrund von Vibration oder dergleichen während des Laufens der Kette mit einer einfachen Struktur zuverlässig verhindert wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden die oben beschriebenen Probleme durch Bereitstellen einer Kettenführung gelöst, die aufweist: einen Führungsschuh mit einer Führungsfläche zum gleitenden Führen einer Kette in einer Vor-Zurück-Richtung; und ein Basiselement mit einer Tragfläche zum Tragen des Führungsschuhs und einem Anbringfortsatz zum Anbringen der Kettenführung an einem Anbring-Zielobjekt, wobei der Führungsschuh durch Aufschieben des Basiselements von einer nahen Seite zu einer fernen Seite an dem Basiselement montiert wird. Das Basiselement umfasst einen Basiskörperteil mit der Tragfläche, wobei sich der Anbringfortsatz von dem Basiskörperteil nach oben über die Tragfläche hinaus erstreckt, und einen basisteilseitigen Zusammengriffteil, der in dem Anbringfortsatz ausgebildet ist. Der Führungsschuh umfasst einen Schuhkörperteil mit der Führungsfläche, einen flexiblen Fortsatz, der sich von dem Schuhkörperteil erstreckt, und einen schuhseitigen Zusammengreifteil, der in dem flexiblen Fortsatz ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem basisteilseitigen Zusammengriffteil zusammenzugreifen. Der schuhseitige Zusammengreifteil wird von unten oder diagonal von unten oder von vorn oder hinten an den basisteilseitigen Zusammengriffteil gehakt, um während des Zusammengreifens zwischen diesen auf einer fernen Seite des basisteilseitigen Zusammengriffteils positioniert zu werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der schuhseitige Zusammengreifteil, der in der Lage ist, mit dem basisteilseitigen Zusammengriffteil zusammenzugreifen, in dem flexiblen Fortsatz, der sich von dem Schuhkörperteil erstreckt, ausgebildet, so dass dann, wenn der Führungsschuh durch Aufschieben auf das Basiselement zu der fernen Seite an dem Basiselement montiert wird, der flexible Fortsatz statt des Schuhkörperteils gebogen wird, um zu ermöglichen, dass der schuhseitige Zusammengreifteil mit dem basisteilseitigen Zusammengriffteil zusammengreift. Auf diese Weise kann das Zusammenbauen des Führungsschuhs mit dem Basiselement auf einfache Weise realisiert werden, wobei Zusammenbaufehler und ein mögliches Ablösen des schuhseitigen Zusammengreifteils vermieden werden.
  • Der schuhseitige Zusammengreifteil ist derart ausgeführt, dass er von unten oder diagonal von unten oder von vorn oder hinten an den basisteilseitigen Zusammengriffteil gehakt wird, so dass er auf der fernen Seite des basisteilseitigen Zusammengriffteils positioniert wird. Selbst wenn der Führungsschuh aufgrund von Vibration oder dergleichen während des Laufens der Kette abgehoben wird, wird verhindert, dass sich der schuhseitige Zusammengreifteil und der basisteilseitige Zusammengriffteil voneinander lösen oder voneinander losgelöst werden, und somit wird ein Loslösen des Führungsschuhs verhindert.
  • Da der schuhseitige Zusammengreifteil mit dem basisteilseitigen Zusammengriffteil zusammengreifen kann, ohne dass der Schuhkörperteil gebogen wird, ist beim Zusammenbauprozess keine Feineinstellung der Kraft erforderlich und kann dieser auf einfache Weise für einen maschinenautomatisierten Zusammenbau angepasst werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der flexible Fortsatz von einem fernen Rand des Schuhkörperteils nach oben und erstreckt sich der Anbringfortsatz von einem fernen Rand des Basiskörperteils nach oben, so dass eine Vergrößerung in der Breitenrichtung des Führungsschuhs und des Basiselements vermieden werden kann. Außerdem biegt sich, da der flexible Fortsatz eine Flexibilität aufweist und in Richtung der nahen Seite und der fernen Seite bewegbar ist, wenn der Führungsschuh versucht, sich in Richtung der nahen Seite oder der fernen Seite des Basiselements zu bewegen, der flexible Fortsatz in Richtung der nahen Seite oder der fernen Seite, so dass er die Last, die er aufnimmt, verteilen kann und somit ein Brechen des flexiblen Fortsatzes verhindert werden kann.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein nahseitiger Basisteilfortsatz mit einem Zusammengreifloch ausgebildet, das sich durchgehend in einer vertikalen Richtung erstreckt. Der schuhseitige Zusammengreifteil wird in das Zusammengreifloch eingesetzt, und ein nahseitiger Randabschnitt des Zusammengreifloches dient als basisteilseitiger Zusammengriffteil. Wenn der schuhseitige Zusammengreifteil von dem basisteilseitigen Zusammengriffteil abgekoppelt werden soll, kann von oberhalb des Zusammengreiflochs auf den schuhseitigen Zusammengreifteil zugegriffen werden oder kann der flexible Fortsatz gebogen werden, wodurch der schuhseitige Zusammengreifteil leicht von dem basisteilseitigen Zusammengriffteil entfernt werden kann und somit der schuhseitige Zusammengreifteil und der basisteilseitige Zusammengriffteil auf einfache Weise voneinander getrennt werden können. Der Führungsschuh wird auch an einer Bewegung in der Vor-Zurück-Richtung relativ zu dem Basiselement eingeschränkt, da der schuhseitige Zusammengreifteil in das Zusammengreifloch eingesetzt ist.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Anbringfortsatz einen nach oben gerichteten Basisteilfortsatz auf, der sich von dem fernen Rand des Basiskörperteils nach oben erstreckt, und ist der basisteilseitige Zusammengriffteil in dem nach oben gerichteten Basisteilfortsatz ausgebildet. Da es nicht nötig ist, den basisteilseitigen Zusammengriffteil auf der distalen Endseite des nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes auszubilden, kann der Freiheitsgrad beim Auslegen der Form und dergleichen des Anbringfortsatzes auf der distalen Endseite des nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes vergrößert werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der flexible Fortsatz in das Zusammengreifloch eingesetzt, so dass selbst dann, wenn der Führungsschuh aufgrund von Vibration oder dergleichen beim Laufen der Kette abgehoben wird, die Aufwärtsbewegung des Führungsschuhs relativ zu dem Basiselement eingeschränkt wird und ein Loslösen des Führungsschuhs zuverlässig verhindert wird. Außerdem biegt sich, da der flexible Fortsatz eine Flexibilität aufweist und in der vertikalen Richtung bewegbar ist, dann, wenn der Führungsschuh abgehoben wird, wie oben gesagt worden ist, der flexible Fortsatz in der vertikalen Richtung, so dass er die Last, die er aufnimmt, verteilen kann und somit ein Brechen des flexiblen Fortsatzes verhindert wird. Wenn der schuhseitige Zusammengreifteil von dem basisteilseitigen Zusammengriffteil abgekoppelt werden soll, kann von der fernen Seite des Zusammengreiflochs auf den flexiblen Fortsatz zugegriffen werden oder kann der flexible Fortsatz gebogen werden, wodurch der schuhseitige Zusammengreifteil leicht von dem basisteilseitigen Zusammengriffteil entfernt werden kann und somit der schuhseitige Zusammengreifteil und der basisteilseitige Zusammengriffteil leicht voneinander getrennt werden können.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung greift jeder flexible Fortsatz mit einem vorderseitigen Ende oder einem rückseitigen Ende des Zusammengreiflochs zusammen, so dass die Bewegung des Führungsschuhs in der Vor-Zurück-Richtung relativ zu dem Basiselement eingeschränkt werden kann. Außerdem biegt sich, da der flexible Fortsatz eine Flexibilität aufweist und in der Vor-Zurück-Richtung bewegbar ist, dann, wenn der Führungsschuh versucht, sich relativ zu dem Basiselement zurück- und vorzubewegen, der flexible Fortsatz in der Vor-Zurück-Richtung, so dass er die Last, die er aufnimmt, verteilen kann und somit ein Brechen des flexiblen Fortsatzes verhindert werden kann. Ferner wird, da der flexible Fortsatz in das Zusammengreifloch eingesetzt ist, selbst dann, wenn der Führungsschuh aufgrund von Vibration und dergleichen beim Laufen der Kette abgehoben wird, die Aufwärtsbewegung des Führungsschuhs relativ zu dem Basiselement eingeschränkt. Wenn der schuhseitige Zusammengreifteil von dem basisteilseitigen Zusammengriffteil abgekoppelt werden soll, kann von der fernen Seite des Zusammengreiflochs auf den flexiblen Fortsatz zugegriffen werden oder kann sich der flexible Fortsatz biegen, wodurch der schuhseitige Zusammengreifteil leicht von dem basisteilseitigen Zusammengriffteil entfernt werden kann und somit der schuhseitige Zusammengreifteil und der basisteilseitige Zusammengriffteil auf einfache Weise voneinander getrennt werden können.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung braucht das Zusammengreifloch, das mit dem flexiblen Fortsatz zusammengreift, nicht in dem nach oben gerichteten Basisteilfortsatz ausgebildet zu sein, so dass eine hochfeste und kompakte Auslegung des Anbringfortsatzes möglich ist. Jeder flexible Fortsatz kann auf der Vorderseite oder der Rückseite des nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes positioniert sein, so dass die Bewegung des Führungsschuhs in der Vor-Zurück-Richtung relativ zu dem Basiselement eingeschränkt werden kann. Außerdem biegt sich, da der flexible Fortsatz eine Flexibilität aufweist und in der Vor-Zurück-Richtung bewegbar ist, dann, wenn der Führungsschuh versucht, sich relativ zu dem Basiselement zurück- und vorzubewegen, der flexible Fortsatz in der Vor-Zurück-Richtung, so dass er die Last, die er aufnimmt, verteilen kann und somit ein Brechen des flexiblen Fortsatzes verhindert werden kann. Wenn der schuhseitige Zusammengreifteil von dem basisteilseitigen Zusammengriffteil abgekoppelt werden soll, kann von vorn oder hinten auf den flexiblen Fortsatz zugegriffen werden oder kann sich der flexible Fortsatz biegen, wodurch der schuhseitige Zusammengreifteil leicht von dem basisteilseitigen Zusammengriffteil entfernt werden kann und somit der schuhseitige Zusammengreifteil und der basisteilseitige Zusammengriffteil auf einfache Weise voneinander getrennt werden können.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Führungsschuh einen vorderseitigen Zusammengreifabschnitt, der auf einer Vorderseite des flexiblen Fortsatzes ausgebildet ist und mit dem Basiselement zusammengreift, und einen rückseitigen Zusammengreifabschnitt, der auf einer Rückseite des flexiblen Fortsatzes ausgebildet ist und mit dem Basiselement zusammengreift. Der vorderseitige Zusammengreifabschnitt und der rückseitige Zusammengreifabschnitt sind derart ausgeführt, dass sie durch Aufschieben des Führungsschuhs auf das Basiselement von der nahen Seite zu der fernen Seite mit dem Basiselement zusammengreifen. Somit kann die Bewegung des Führungsschuhs in der Vor-Zurück-Richtung und in Richtung der nahen Seite und der fernen Seite relativ zu dem Basiselement zuverlässig eingeschränkt werden, wobei eine Zusammenbaubarkeit des Führungsschuhs mit dem Basiselement sichergestellt wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Kettenführung gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung der Kettenführung gemäß der ersten Ausführungsform in einem Zustand während des Zusammenbaus;
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung der Kettenführung gemäß der ersten Ausführungsform vor dem Zusammenbau;
    • 4 zeigt eine Querschnittansicht mit Darstellung der Kettenführung gemäß der ersten Ausführungsform in einem Zustand während des Zusammenbaus;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Kettenführung gemäß einer zweiten Ausführungsform vor dem Zusammenbau;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Führungsschuhs gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 7 zeigt eine Querschnittansicht mit Darstellung der Kettenführung gemäß der zweiten Ausführungsform nach dem Zusammenbau;
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Kettenführung gemäß einer dritten Ausführungsform vor dem Zusammenbau;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung der Kettenführung gemäß der dritten Ausführungsform nach dem Zusammenbau;
    • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Kettenführung gemäß einer vierten Ausführungsform vor dem Zusammenbau;
    • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung der Kettenführung gemäß der vierten Ausführungsform nach dem Zusammenbau;
    • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Kettenführung gemäß einer fünften Ausführungsform vor dem Zusammenbau;
    • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung der Kettenführung gemäß der fünften Ausführungsform nach dem Zusammenbau;
    • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Kettenführung eines Referenzbeispiels vor dem Zusammenbau; und
    • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Führungsschuhs des Referenzbeispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Kettenführung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Kettenführung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in ein Zeitsteuerungssystem eingebaut, das in einem Motorraum installiert ist, und führt gleitend eine Kette, die zwischen einer Vielzahl von Kettenrädern läuft, welche jeweils an einer Kurbelwelle und an Nockenwellen vorgesehen sind, um eine angemessene Kettenspannung aufrechtzuerhalten.
  • Die Kettenführung 10 ist als feststehende Führung ausgeführt, die fest im Motorraum installiert ist. Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, ist die Kettenführung aus einem Führungsschuh 20 mit einer Führungsfläche (oberen Fläche) 31 zum gleitenden Führen einer Kette in einer Vor-Zurück-Richtung (Kettenlaufrichtung oder Führungslängsrichtung) und einem Basiselement 70, das den Führungsschuh 20 trägt, gebildet.
  • Der Führungsschuh 20 ist durch Aufschieben auf das Basiselement 70 von der nahen Seite zu der fernen Seite in der Breitenrichtung lösbar an dem Basiselement 70 angebracht, wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst der Führungsschuh 20 einen Schuhkörperteil 30 mit der Führungsfläche 31, einen flexiblen Fortsatz 40, der sich von einem Rand der fernen Seite in der Breitenrichtung des Schuhkörperteil 30 nach oben über die Führungsfläche 31 hinaus in oder nahe der Mitte in der Vor-Zurück-Richtung erstreckt, einen schuhseitigen Zusammengreifteil 41, der in dem flexiblen Fortsatz 40 ausgebildet ist, einen vorderseitigen Zusammengreifteil 50, der an einem vorderen Ende des Schuhkörperteils 30 ausgebildet ist, und einen rückseitigen Zusammengreifteil 60, der an einem hinteren Ende des Schuhkörperteils 30 ausgebildet ist.
  • Der flexible Fortsatz 40 ist in einer plattenartigen Form ausgebildet und weist einen nach oben gerichteten Schuhfortsatz 42, der sich von einem fernseitigen Rand des Schuhkörperteils 30 nach oben erstreckt, und einen nahseitigen Schuhfortsatz 43 auf, der sich von einem oberen Rand des nach oben gerichteten Schuhfortsatz 42 in Richtung der nahen Seite erstreckt, wie in 1 bis 4 gezeigt ist.
  • Der flexible Fortsatz 40 weist eine Dicke auf, die kleiner ist als die Abmessung in der Vor-Zurück-Richtung des flexiblen Fortsatzes 40 und kleiner als die Dicke in der vertikalen Richtung des Schuhkörperteils 30, wie in 4 gezeigt ist.
  • Somit weist der flexible Fortsatz 40 eine Flexibilität auf, so dass sich der nach oben gerichtete Schuhfortsatz 42 in Richtung der nahen Seite und der fernen Seite bewegen kann und sich der nahseitige Schuhfortsatz 43 in der vertikalen Richtung bewegen kann.
  • Der vorderseitige Zusammengreifteil 50 ist in Form eines Hakens ausgebildet und so ausgeführt, dass er in der Lage ist, mit einem vorderen Ende des Basiskörperteils 80 zusammenzugreifen, wie in 1 bis 3 gezeigt ist. Die Bewegung des Führungsschuhs 20 relativ zu dem Basiselement 70 in der vertikalen Richtung, zu der Rückseite und zu der fernen Seite wird durch das Zusammengreifen zwischen dem vorderseitigen Zusammengreifteil 50 und dem Basiskörperteil 80 eingeschränkt.
  • Der rückseitige Zusammengreifabschnitt 60 ist in Form eines Hakens ausgebildet und derart ausgeführt, dass er in der Lage ist, mit einem rückwärtigen Ende des Basiskörperteils 80 zusammenzugreifen, wie in 1 bis 3 gezeigt ist. Die Bewegung des Führungsschuhs 20 relativ zu dem Basiselement 70 in der vertikalen Richtung, zu der Vorderseite und zu der fernen Seite wird durch das Zusammengreifen zwischen dem rückseitigen Zusammengreifabschnitt 60 und dem Basiskörperteil 80 eingeschränkt.
  • Das Basiselement 70 umfasst, wie in 1 bis 3 gezeigt ist, den Basiskörperteil 80 mit einer Tragfläche (oberen Fläche) 81 zum Tragen des Führungsschuhs 20, einen Anbringfortsatz 90, der sich von einem Rand auf der fernen Seite in der Breitenrichtung des Basiskörperteils 80 über die Tragfläche 81 hinaus erstreckt, und einen basisteilseitigen Zusammengriffteil 91, der in dem Anbringfortsatz 90 ausgebildet ist.
  • Der Anbringfortsatz 90 ist zum Anbringen der Kettenführung 10 an einem Anbring-Zielobjekt, wie z. B. einem Motorblock, vorgesehen und umfasst, wie in 1 bis 4 gezeigt ist, einen ersten nach oben gerichteten Basisteilfortsatz 92, der sich von einem fernseitigen Rand des Basiskörperteils 80 nach oben erstreckt, einen nahseitigen Basisteilfortsatz 93, der sich von einem oberen Ende des ersten nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes 92 in Richtung der nahen Seite erstreckt, und einen zweiten nach oben gerichteten Basisteilfortsatz 94, der sich von einem nahseitigen Rand des nahseitigen Basisteilfortsatzes 93 nach oben erstreckt.
  • Der nahseitige Basisteilfortsatz 93 (und der erste nach oben gerichtete Basisteilfortsatz 92) sind mit einem Zusammengreifloch 96 ausgebildet, das sich durchgehend in der vertikalen Richtung erstreckt, wie in 2 bis 4 gezeigt ist. Das Zusammengreifloch 96 muss sich nicht notwendigerweise durchgehend in der vertikalen Richtung erstrecken und kann als Ausnehmung in der unteren Fläche des nahseitigen Basisteilfortsatzes 93 ausgebildet sein.
  • Eine Vielzahl von Anbringlöchern 90a ist in dem zweiten nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes 94 ausgebildet, damit Schrauben zum Anbringen der Kettenführung 10 (Basiselement 70) an dem Anbring-Zielobjekt durch diese verlaufen können.
  • Als Nächstes wird nachstehend beschrieben, wie der schuhseitige Zusammengreifteil 41, der in dem flexiblen Fortsatz 40 ausgebildet ist, mit dem basisteilseitigen Zusammengriffteil 91, der in dem Anbringfortsatz 90 ausgebildet ist, zusammengreift.
  • Der schuhseitige Zusammengreifteil 41 greift durch Aufschieben des Führungsschuhs 20 auf das Basiselement 70 von der nahen Seite zu der fernen Seite in der Breitenrichtung mit dem basisteilseitigen Zusammengriffteil 91 zusammen.
  • Der vorderseitige Zusammengreifteil 50 und der rückseitige Zusammengreifteil 60 greifen auf im Wesentlichen gleiche Weise durch Aufschieben des Führungsschuhs 20 auf das Basiselement 70 von der nahen Seite zu der fernen Seite in der Breitenrichtung mit dem Basiselement 70 zusammen.
  • Insbesondere wenn der Führungsschuh 20 aus dem in 2 bis 4 gezeigten Zustand in Richtung der fernen Seite geschoben wird, kommt die obere Fläche des nahseitigen Schuhfortsatzes 43 mit dem Anbringfortsatz 90 (unteren Fläche des nahseitigen Basisteilfortsatzes 93) in Kontakt, wodurch der flexible Fortsatz 40 nach unten gedrückt wird, und infolgedessen wird der flexible Fortsatz 40 (nach oben gerichtete Schuhfortsatz 42) in Richtung der nahen Seite gebogen.
  • Die obere Fläche des nahseitigen Schuhfortsatzes 43 wird von der nahen Seite zu der fernen Seite nach unten gebogen, wie in 4 gezeigt ist, so dass verhindert wird, dass der flexible Fortsatz 40 in zu starkem Maß an dem Anbringfortsatz 90 hängenbleibt und gebogen werden kann, um zu ermöglichen, dass der Führungsschuh 20 sanft zu der fernen Seite geschoben werden kann.
  • Sobald der Führungsschuh 20 zu der fernen Seite geschoben wird, kehrt der flexible Fortsatz 40, der in Richtung der nahen Seite und nach unten gebogen worden ist, elastisch in seine ursprüngliche Form zurück, so dass ein Teil des flexiblen Fortsatzes 40 (nahseitiger Schuhfortsatz 43) in das Zusammengreifloch 96 des Anbringfortsatzes 90 eintritt (hineingeht).
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist bei dieser Ausführungsform das nahseitige Ende des nahseitigen Schuhfortsatzes 43, der als schuhseitiger Zusammengreifteil 41 dient, von unten an den nahseitigen Rand des Zusammengreiflochs 96 gehakt, das in dem nahseitigen Basisteilfortsatz 93 ausgebildet ist, der als basisteilseitiger Zusammengriffteil 91 dient, so dass beim Zusammengreifen zwischen diesen der schuhseitige Zusammengreifteil 41 auf der fernen Seite des basisteilseitigen Zusammengriffteils 91 positioniert ist. Daher ist die Bewegung des Führungsschuhs 20 in Richtung der nahen Seite relativ zu dem Basiselement 70 eingeschränkt.
  • Da ein Teil des flexiblen Fortsatzes 40 in das Zusammengreifloch 96 des Anbringfortsatzes 90 eingesetzt wird, wenn der Führungsschuh 20 an dem Basiselement 70 montiert wird, wird die Bewegung des Führungsschuhs 20 in der Vor-Zurück-Richtung relativ zu dem Basiselement 70 ebenfalls eingeschränkt.
  • Als Nächstes wird eine Kettenführung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 5 bis 7 beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist teilweise exakt die gleiche wie die zuvor beschriebene erste Ausführungsform, und daher werden ihre Konfigurationen mit Ausnahme der Unterschiede nicht beschrieben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform, die in 6 und 7 gezeigt ist, dient ein vorstehender Abschnitt, der auf der oberen Fläche des nahseitigen Schuhfortsatzes 43 ausgebildet ist, als schuhseitiger Zusammengreifteil 41.
  • Bei der zweiten Ausführungsform tritt (geht) dann, wenn der Führungsschuh 20 an dem Basiselement 70 montiert ist, der vorstehende schuhseitige Zusammengreifteil 41 in das Zusammengreifloch 96 des Anbringfortsatzes 90 ein (hinein), wie in 7 gezeigt ist, wodurch die Bewegung des Führungsschuhs 20 in Richtung der nahen Seite relativ zu dem Basiselement 70 eingeschränkt wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die vorstehende obere Fläche des schuhseitigen Zusammengreifteils 41 von der nahen Seite zu der fernen Seite nach unten geneigt, wie in 7 gezeigt ist, so dass verhindert wird, dass der flexible Fortsatz 40 in zu starkem Maß an dem Anbringfortsatz 90 hängenbleibt und gebogen werden kann.
  • Die obere Fläche des nahseitigen Schuhfortsatzes 43 (andere Abschnitte als der schuhseitige Zusammengreifteil 41) kommt mit der unteren Fläche des nahseitigen Basisteilfortsatzes 93 in Kontakt (oder ist diesem zugewandt), wenn der Führungsschuh 20 an dem Basiselement 70 montiert ist, so dass die Aufwärtsbewegung des flexiblen Fortsatzes 40 relativ zu dem Anbringfortsatz 90 eingeschränkt werden kann.
  • Da der vorstehende schuhseitige Zusammengreifteil 41 in das Zusammengreifloch 96 des Anbringfortsatzes 90 eingesetzt ist, wenn der Führungsschuh 20 an dem Basiselement 70 montiert ist, ist die Bewegung des Führungsschuhs 20 relativ zu dem Basiselement 70 auch in der Vor-Zurück-Richtung eingeschränkt.
  • Als Nächstes wird eine Kettenführung 10 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben. Die dritte Ausführungsform ist teilweise exakt die gleiche wie die zuvor beschriebene erste Ausführungsform, und daher werden ihre Konfigurationen mit Ausnahme der Unterschiede nicht beschrieben.
  • Bei der dritten Ausführungsform erstreckt sich der flexible Fortsatz 40 von einem fernseitigen Rand des Schuhkörperteils 30 zu der fernen Seite, wie in 8 gezeigt ist, und er weist eine Flexibilität auf, so dass er sich in der vertikalen Richtung bewegen kann.
  • Ein schuhseitiger Zusammengreifteil 41 in Form eines Vorsprungs, der nach oben vorsteht, ist auf der oberen Fläche des flexiblen Fortsatzes 40 ausgebildet, wie in 8 gezeigt ist.
  • Bei der dritten Ausführungsform umfasst der Anbringfortsatz 90 des Basiselements 70, wie in 8 und 9 gezeigt ist, einen ersten nach oben gerichteten Basisteilfortsatz 92, der sich von einem fernseitigen Rand des Basiskörperteils 80 nach oben erstreckt, und einen fernseitigen Basisteilfortsatz 95, der sich von einem oberen Ende des ersten nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes 92 in Richtung der fernen Seite erstreckt.
  • Der erste nach oben gerichtete Basisteilfortsatz 92 (und Basiskörperteil 80) sind mit einem Zusammengreifloch 96 ausgebildet, das sich durchgehend von der nahen Seite zu der fernen Seite erstreckt, wie in 8 gezeigt ist.
  • Eine Vielzahl von Anbringlöchern 90a ist in dem fernseitigen Basisteilfortsatz 95 ausgebildet.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist der schuhseitige Zusammengreifteil 41 von unten an einen oberen Randabschnitt des Zusammengreiflochs 96 gehakt, das als basisteilseitiger Zusammengriffteil 91 dient, so dass er während des Zusammengreifens zwischen diesen auf der fernen Seite des basisteilseitigen Zusammengriffteils 91 positioniert ist.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist die vorstehende obere Fläche des schuhseitigen Zusammengreifteils 41 von der nahen Seite zu der fernen Seite nach unten geneigt, wie in 8 gezeigt ist, so dass verhindert wird, dass der flexible Fortsatz 40 in zu starkem Maß an dem Anbringfortsatz 90 hängenbleibt und gebogen werden kann.
  • Da der flexible Fortsatz 40 in das Zusammengreifloch 96 eingesetzt wird, wenn der Führungsschuh 20 an dem Basisteil 70 montiert wird, ist die Bewegung des flexiblen Fortsatzes 40 relativ zu dem Anbringfortsatz 90 auch in der Aufwärts- und der Vor-Zurück-Richtung eingeschränkt.
  • Als Nächstes wird eine Kettenführung 10 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 10 und 11 beschrieben. Die vierte Ausführungsform ist teilweise exakt die gleiche wie die zuvor beschriebene dritte Ausführungsform, und daher werden ihre Konfigurationen mit Ausnahme der Unterschiede nicht beschrieben.
  • Bei der vierten Ausführungsform sind zwei flexible Fortsätze 40 vorgesehen, die in der Vor-Zurück-Richtung voneinander beabstandet sind, wie in 10 gezeigt ist. Die flexiblen Fortsätze 40 sind jeweils derart ausgebildet, dass sie eine Flexibilität aufweisen und in der Vor-Zurück-Richtung bewegbar sind.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist ein schuhseitiger Zusammengreifteil 41 in Form eines Vorsprungs, der nach vorn vorsteht, auf der Vorderfläche des vorderseitigen flexiblen Fortsatzes 40 ausgebildet und ist ein schuhseitiger Zusammengreifteil 41 in Form eines Vorsprungs, der nach hinten vorsteht, auf der Rückseite des rückseitigen flexiblen Fortsatzes 40 ausgebildet.
  • Bei der vierten Ausführungsform sind die schuhseitigen Zusammengreifteile 41 jeweils von vorn oder hinten an einen vorderen oder hinteren Randabschnitt des Zusammengreiflochs 96 gehakt, das bei dieser Ausführungsform als basisteilseitiger Zusammengriffteil 91 dient, so dass diese während des Zusammengreifens zwischen diesen auf der fernen Seite des basisteilseitigen Zusammengriffteils 91 positioniert sind.
  • Da der flexible Fortsatz 40 in das Zusammengreifloch 96 eingesetzt ist, wenn der Führungsschuh 20 an dem Basiselement 70 montiert ist, ist die Bewegung des flexiblen Fortsatzes 40 relativ zu dem Anbringfortsatz 90 auch in der Aufwärts- und der Vor-Zurück-Richtung eingeschränkt.
  • Als Nächstes wird eine Kettenführung 10 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 12 und 13 beschrieben. Die fünfte Ausführungsform ist teilweise exakt die gleiche wie die zuvor beschriebene dritte Ausführungsform, und daher werden ihre Konfigurationen mit Ausnahme der Unterschiede nicht beschrieben.
  • Bei der fünften Ausführungsform sind zwei flexible Fortsätze 40 vorgesehen, die in der Vor-Zurück-Richtung voneinander beabstandet sind, wie in 12 gezeigt ist.
  • Die flexiblen Fortsätze 40 sind jeweils derart ausgebildet, dass sie eine Flexibilität aufweisen und in der Vor-Zurück-Richtung bewegbar sind.
  • Bei der fünften Ausführungsform, die in 12 gezeigt ist, ist ein schuhseitiger Zusammengreifteil 41 in Form eines Vorsprungs, der nach hinten vorsteht, auf der Rückfläche des vorderseitigen flexiblen Fortsatzes 40 ausgebildet und ist ein schuhseitiger Zusammengreifteil 41 in Form eines Vorsprungs, der nach vorn vorsteht, auf der Vorderseite des rückseitigen flexiblen Fortsatzes 40 ausgebildet.
  • Bei der fünften Ausführungsform sind die schuhseitigen Zusammengreifteile 41 jeweils von vorn oder hinten an einen vorderseitigen Rand- oder einen rückseitigen Randabschnitt des ersten nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes 92 gehakt, der bei dieser Ausführungsform als basisteilseitiger Zusammengriffteil 91 dient, so dass diese während des Zusammengreifens zwischen diesen auf der fernen Seite des basisteilseitigen Zusammengriffteils 91 positioniert sind.
  • Da die flexible Fortsätze 40 in Ausnehmungen 97, die an dem vorderseitigen Rand- und dem rückseitigen Randabschnitt des ersten nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes 92 ausgebildet sind, eingesetzt sind, wenn der Führungsschuh 20 an dem Basisteil 70 montiert ist, ist die Bewegung des flexiblen Fortsatzes 40 relativ zu dem Anbringfortsatz 90 auch in der Aufwärts- und der Vor-Zurück-Richtung eingeschränkt.
  • Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann mit verschiedenen Auslegungsänderungen ausgeführt werden, ohne dass dadurch vom Umfang der vorliegenden Erfindung, der in den Patentansprüchen dargelegt ist, abgewichen wird.
  • Zum Beispiel können verschiedenen Konfigurationen der Vielzahl von oben beschriebenen Ausführungsformen frei kombiniert werden, um weitere Kettenführungen zu bilden.
  • Das Material des Führungsschuhs kann entsprechend verschiedener Bedingungen, wie z. B. Elastizität, Reibwiderstand, Steifigkeit, Haltbarkeit, Formbarkeit und Kosten, aus bekannten geeigneten Materialien gewählt werden. Kunstharzmaterialien sind besonders geeignet.
  • Das Material des Basiselements kann aus Metallmaterialien oder Kunstharzmaterialien gewählt werden, wie es gemäß den verschiedenen Bedingungen, wie z. B. Steifigkeit, Haltbarkeit, Formbarkeit und Kosten, geeignet ist.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird der Führungsschuh durch Aufschieben auf das Basiselement von der nahen Seite zu der fernen Seite in der Breitenrichtung angebracht. Die Aufschieberichtung des Führungsschuhs beim Anbringen des Führungsschuhs ist nicht auf die Breitenrichtung beschränkt. Zum Beispiel kann der Führungsschuh diagonal zu der Breitenrichtung oder diagonal zu der Vor-Zurück-Richtung aufgeschoben werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird der schuhseitige Zusammengreifteil von unten oder von vorn oder hinten an den basisteilseitigen Zusammengriffteil gehakt, so dass er während des Zusammengreifens zwischen diesen auf der fernen Seite des basisteilseitigen Zusammengriffteils positioniert wird. Stattdessen kann der schuhseitige Zusammengreifteil derart ausgeführt sein, dass er diagonal von unten an den basisteilseitigen Zusammengriffteil gehakt wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der vorderseitige Zusammengreifabschnitt an einem vorderen Ende des Schuhkörperteils ausgebildet. Der vorderseitige Zusammengreifabschnitt kann jedoch an jeder beliebigen Stelle ausgebildet sein, solange er sich auf der Vorderseite des flexiblen Fortsatzes befindet. Auf im Wesentlichen gleiche Weise kann der rückseitige Zusammengreifabschnitt an jeder beliebigen Stelle ausgebildet sein, solange er sich auf der Rückseite des flexiblen Fortsatzes befindet.
  • Der vorderseitige Zusammengreifabschnitt und der rückseitige Zusammengreifabschnitt können jede beliebige konkrete Auslegung aufweisen, solange die Bewegung des Führungsschuhs relativ zu dem Basiselement in der vertikalen Richtung, der Vor-Zurück-Richtung und in Richtung der nahen Seite und der fernen Seite durch das Zusammengreifen zwischen dem Basiselement und dem vorderseitigen Zusammengreifabschnitt, dem rückseitigen Zusammengreifabschnitt und dem flexiblen Fortsatz eingeschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001108031 [0002]

Claims (10)

  1. Kettenführung, die umfasst: einen Führungsschuh mit einer Führungsfläche zum gleitenden Führen einer Kette in einer Vor-Zurück-Richtung; und ein Basiselement mit einer Tragfläche zum Tragen des Führungsschuhs und einem Anbringfortsatz zum Anbringen der Kettenführung an einem Anbring-Zielobjekt, wobei der Führungsschuh durch Aufschieben auf das Basiselement von einer nahen Seite zu einer fernen Seite an dem Basiselement montiert wird, wobei das Basiselement einen Basiskörperteil mit der Tragfläche, den Anbringfortsatz, der sich von dem Basiskörperteil nach oben über die Tragfläche hinaus erstreckt, und einen basisteilseitigen Zusammengriffteil, der in dem Anbringfortsatz ausgebildet ist, aufweist, wobei der Führungsschuh einen Schuhkörperteil mit der Führungsfläche, einen flexiblen Fortsatz, der sich von dem Schuhkörperteil erstreckt, und einen schuhseitiger Zusammengreifteil, der in dem flexiblen Fortsatz ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem basisteilseitigen Zusammengriffteil zusammenzugreifen, aufweist, wobei der schuhseitige Zusammengreifteil von unten oder diagonal von unten oder von vorn oder hinten an den basisteilseitigen Zusammengriffteil gehakt ist, um während des Zusammengreifens zwischen diesen auf der fernen Seite des basisteilseitigen Zusammengriffteils positioniert zu sein.
  2. Kettenführung nach Anspruch 1, bei der der Führungsschuh derart ausgeführt ist, dass er durch Aufschieben auf das Basiselement von der nahen Seite zu der fernen Seite in einer Breitenrichtung an dem Basiselement montiert wird.
  3. Kettenführung nach Anspruch 2, bei der sich der flexible Fortsatz von einem fernseitigen Rand des Schuhkörperteils über die Führungsfläche hinaus nach oben erstreckt, der flexible Fortsatz eine Flexibilität aufweist und in Richtung der nahen Seite und der fernen Seite bewegbar ist, der Anbringfortsatz einen nach oben gerichteten Basisteilfortsatz, der sich von einem fernseitigen Rand des Basiskörperteils nach oben erstreckt, und einen nahseitigen Basisteilfortsatz aufweist, der sich von einem oberen Ende des nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes zu der nahen Seite erstreckt, und der basisteilseitige Zusammengriffteil in dem nahseitigen Basisteilfortsatz ausgebildet ist.
  4. Kettenführung nach Anspruch 3, bei der der flexible Fortsatz einen nach oben gerichteten Schuhfortsatz, der sich von dem fernseitigen Rand des Schuhkörperteils nach oben erstreckt, und einen nahseitigen Schuhfortsatz aufweist, der sich von einem oberen Rand des nach oben gerichteten Schuhfortsatzes zu der nahen Seite erstreckt, und der schuhseitige Zusammengreifteil in dem nahseitigen Schuhfortsatz ausgebildet ist.
  5. Kettenführung nach Anspruch 3 oder 4, bei der der nahseitige Basisteilfortsatz mit einem Zusammengreifloch ausgebildet ist, das sich durchgehend in einer vertikalen Richtung erstreckt, der schuhseitige Zusammengreifteil in das Zusammengreifloch eingesetzt ist, und ein nahseitiger Randabschnitt des Zusammengreiflochs als basisteilseitiger Zusammengriffteil dient.
  6. Kettenführung nach Anspruch 2, bei der sich der flexible Fortsatz von dem fernseitigen Rand des Schuhkörperteils in Richtung der fernen Seite erstreckt, der flexible Fortsatz eine Flexibilität aufweist und in einer vertikalen Richtung oder in der Vor-Zurück-Richtung bewegbar ist, der Anbringfortsatz einen nach oben gerichteten Basisteilfortsatz aufweist, der sich von einem fernseitigen Rand des Basiskörperteils nach oben erstreckt, und der basisteilseitige Zusammengriffteil in dem nach oben gerichteten Basisteilfortsatz ausgebildet ist.
  7. Kettenführung nach Anspruch 6, bei der der schuhseitige Zusammengreifteil in Form eines Vorsprungs, der nach oben vorsteht, auf einer oberen Fläche des flexiblen Fortsatzes ausgebildet ist, der flexible Fortsatz eine Flexibilität aufweist und in einer vertikalen Richtung bewegbar ist, der nach oben gerichtete Basisteilfortsatz mit einem Zusammengreifloch ausgebildet ist, das sich durchgehend von der nahen Seite zu der fernen Seite erstreckt, der flexible Fortsatz in das Zusammengreifloch eingesetzt ist, und ein oberer Randabschnitt des Zusammengreiflochs als basisteilseitiger Zusammengriffteil dient.
  8. Kettenführung nach Anspruch 6, bei der der flexible Fortsatz an zwei Positionen ausgebildet ist, die in der Vor-Zurück-Richtung voneinander beabstandet sind, der schuhseitige Zusammengreifteil in Form eines Vorsprungs, der nach vorn vorsteht, auf einer Vorderfläche des flexiblen Fortsatzes auf einer Vorderseite ausgebildet ist, der schuhseitige Zusammengreifteil in Form eines Vorsprungs, der nach hinten vorsteht, auf einer Rückfläche des flexiblen Fortsatzes auf einer Rückseite ausgebildet ist, die flexiblen Fortsätze jeweils eine Flexibilität aufweisen und in der Vor-Zurück-Richtung bewegbar sind, der nach oben gerichtete Basisteilfortsatz mit einem Zusammengreifloch ausgebildet ist, das sich durchgehend von der nahen Seite zu der fernen Seite erstreckt, die flexiblen Fortsätze jeweils in das Zusammengreifloch eingesetzt sind, und ein vorderseitiger Randabschnitt und ein rückseitiger Randabschnitt des Zusammengreiflochs jeweils als basisteilseitiger Zusammengriffteil dient.
  9. Kettenführung nach Anspruch 6, bei der der flexible Fortsatz an zwei Positionen ausgebildet ist, die in der Vor-Zurück-Richtung voneinander beabstandet sind, der schuhseitige Zusammengreifteil in Form eines Vorsprungs, der nach hinten vorsteht, auf einer Rückfläche des flexiblen Fortsatzes auf einer Vorderseite ausgebildet ist, der schuhseitige Zusammengreifteil in Form eines Vorsprungs, der nach vorn vorsteht, auf einer Vorderfläche des flexiblen Fortsatzes auf einer Rückseite ausgebildet ist, die flexiblen Fortsätze jeweils eine Flexibilität aufweisen und in der Vor-Zurück-Richtung bewegbar sind, die flexiblen Fortsätze jeweils auf einer Vorderseite oder einer Rückseite des nach oben gerichteten Basisteilfortsatzes positioniert sind, und ein vorderseitiger Randabschnitt und ein rückseitiger Randabschnitt des nach oben gerichteten Fortsatzes jeweils als basisteilseitiger Zusammengriffteil dienen.
  10. Kettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Führungsschuh einen vorderseitigen Zusammengreifabschnitt, der auf einer Vorderseite des flexiblen Fortsatzes ausgebildet ist und mit dem Basiselement zusammengreift, und einen rückseitigen Zusammengreifabschnitt aufweist, der auf einer Rückseite des flexiblen Fortsatzes ausgebildet ist und mit dem Basiselement zusammengreift, und der vorderseitige Zusammengreifabschnitt und der rückseitige Zusammengreifabschnitt derart ausgeführt sind, dass sie durch Aufschieben des Führungsschuhs auf das Basiselement von der nahen Seite zu der fernen Seite mit dem Basiselement zusammengreifen.
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