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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung, die einen Verriegelungsabschnitt aufweist, der einen Öffnungs- und Schließkörper verriegelt, der mindestens einen Teil eines Hauptkörpers mit dem Hauptkörper öffnet und schließt und den Öffnungs- und Schließkörper im Hauptkörper hält, und eine Aufbewahrungsvorrichtung, die die Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung einschließt.
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Technischer Hintergrund
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Im Stand der Technik ist ein Konsolenkasten als Aufbewahrungsvorrichtung bekannt, die beispielsweise zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz eines Automobils angeordnet ist. Der Konsolenkasten schließt einen Kastenhauptkörper ein, der ein Aufbewahrungskörper als Hauptkörper, der einen Öffnungsabschnitt in der oberen Oberfläche des Hauptkörpers oder dergleichen aufweist, ist, und einen Deckelkörper als Öffnungs- und Schließkörper, der den Öffnungsabschnitt des Kastenhauptkörpers öffnet und schließt. Der Deckelkörper ist durch einen Haken, der ein durch eine Feder vorgespannter Verriegelungsabschnitt ist, mit dem Kastenhauptkörper verriegelt. Wenn der Haken zu diesem Zeitpunkt über einen Sperrabschnitt klettert, der am Hauptkörper des Kastens bereitgestellt ist, stößt der Haken durch Vorspannung der Feder an einem Hauptkörper des Deckelkörpers an. Ein absorbierendes Element zur Stoßabsorption ist an dem Haken oder dem Hauptkörper des Deckelkörpers angebracht, sodass während dieses Anstoßens kein unangenehmes Geräusch (tiefes Geräusch) in einem Hochfrequenzband erzeugt wird (siehe beispielsweise PTL 1).
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Literaturnachweis
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Patentschriften
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PTL 1
Japanische Übersetzung einer offengelegten PCT-Anmeldung Nr. 2018-527239 (Seiten 2-4,
2)
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Die vorstehend beschriebene Konfiguration erfordert jedoch das separate absorbierende Element, das aus Gummi oder einem Elastomer ausgebildet ist. Zusätzlich kann in einem Fall, in dem das absorbierende Element einen Aufprall nicht ausreichend absorbieren kann, eine weitere stoßabsorbierende Struktur erforderlich sein, sodass kein unangenehmes Geräusch erzeugt wird, das auf den Kontakt zwischen den Kunstharzen des Hakens und dem absorbierenden Element zurückzuführen ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf einen derartigen Punkt gemacht, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, mit einer einfachen Konfiguration ein Geräusch zu reduzieren, das im Falle eines Anstoßens des ersten und des zweiten anstoßenden Abschnitts erzeugt wird, und eine Aufbewahrungsvorrichtung, die die Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung einschließt.
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Lösung der Aufgabe
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Eine Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung nach Anspruch 1 schließt einen Öffnungs- und Schließkörper ein, der mindestens einen Teil des Hauptkörpers öffnet und schließt, wobei der Öffnungs- und Schließkörper einen Hauptkörper des Öffnungs- und Schließkörpers einschließt, der in Bezug auf den Hauptkörper beweglich ist, und einen Verriegelungsabschnitt, der in Bezug auf den Hauptkörper des Öffnungs- und Schließkörpers beweglich ist, der den Öffnungs- und Schließkörper mit dem Hauptkörper verriegelt, und den Öffnungs- und Schließkörper in dem Hauptkörper hält, wobei mindestens einer von dem Hauptkörper und dem Hauptkörper des Öffnungs- und Schließkörpers einen ersten anstoßenden Abschnitt aufweist, der Verriegelungsabschnitt einen zweiten anstoßenden Abschnitt aufweist, der an den ersten anstoßenden Abschnitt anstößt, wenn der Öffnungs- und Schließkörper durch den Verriegelungsabschnitt mit dem Hauptkörper verriegelt ist, und mindestens einer von dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt ein Verformungsabschnitt ist, der einen Aufprall absorbiert, indem er mindestens teilweise durch Anstoßen gegen den anderen verformt wird.
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In der Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung nach Anspruch 2, die die Öffnungs-und Schließkörpervorrichtung nach Anspruch 1 ist, wobei mindestens einer von dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt ein Verformungsabschnitt ist, der mit einem anstoßenden Hauptkörperabschnitt bereitgestellt ist, der sich entlang einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Anstoßrichtung gegen den anderen schneidet und gegen den anderen anstößt, und ein gebogener Abschnitt, der derart ausgebildet ist, dass er mit dem anstoßenden Hauptkörperabschnitt durchgehend ist.
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In der Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung nach Anspruch 3, die die Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung nach Anspruch 2 ist, ist der gebogene Abschnitt derart eingestellt, dass dessen Dicke kleiner als ein Teil um den gebogenen Abschnitt ist.
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In der Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung nach Anspruch 4, die die Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist, ist der Verformungsabschnitt mit einem Loch bereitgestellt.
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In einer Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 5, die die Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 einschließt, ist ein Hauptkörper ein Aufbewahrungskörper, der einen Öffnungsabschnitt und einem Aufnahmeabschnitt aufweist, der mit dem Öffnungsabschnitt in Verbindung steht und einen Gegenstand aufnimmt, und ein Öffnungs- und Schließkörper ist ein Deckelkörper, der den Öffnungsabschnitt öffnet und schließt.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Gemäß der in Anspruch 1 beschriebenen Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung ist es möglich, mit einer einfachen Konfiguration das Geräusch zu reduzieren, das im Falle eines Anstoßens des ersten anstoßenden Abschnitts und des zweiten anstoßenden Abschnitts erzeugt wird, und ohne Verwenden eines separaten Elements oder dergleichen durch Verwenden von mindestens einem von dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt als einen Verformungsabschnitt, der einen Aufprall absorbiert, indem er mindestens teilweise durch Anstoßen gegen den anderen verformt wird.
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Gemäß der in Anspruch 2 beschriebenen Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung kann die Wirkung der in Anspruch 1 beschriebenen Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung erhalten werden, und zusätzlich kann der anstoßende Hauptkörperabschnitt leicht aus der Position des gebogenen Abschnitts verformt werden, und das Geräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt erzeugt wird, kann leicht reduziert werden, indem mindestens einer von dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt mit dem anstoßenden Hauptkörperabschnitt bereitgestellt ist, der sich entlang einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Anstoßrichtung gegen den anderen schneidet und gegen den anderen anstößt, und ein gebogener Abschnitt, der derart ausgebildet ist, dass er mit dem anstoßenden Hauptkörperabschnitt durchgehend ist.
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Gemäß der in Anspruch 3 beschriebenen Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung kann die Wirkung der in Anspruch 2 beschriebenen Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung erhalten werden, und zusätzlich kann der anstoßende Hauptkörperabschnitt leichter aus der Position des gebogenen Abschnitts verformt werden, und das Geräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt erzeugt wird, kann leicht reduziert werden, indem der gebogene Abschnitt derart eingestellt wird, dass dessen Dicke kleiner als ein Teil um den gebogenen Abschnitt ist.
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Gemäß der in Anspruch 4 beschriebenen Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung kann die Wirkung der in einem der Ansprüche 1 bis 3 beschriebenen Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung erhalten werden, und zusätzlich kann der anstoßende Hauptkörperabschnitt leichter verformt werden, und das Geräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt erzeugt wird, kann leichter reduziert werden, indem ein Loch in dem Verformungsabschnitt bereitgestellt wird, und das Geräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt erzeugt wird, kann leicht reduziert werden, indem Form und Größe des Lochs eingestellt werden.
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Gemäß der in Anspruch 5 beschriebenen Aufbewahrungsvorrichtung ist es möglich, das Geräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt erzeugt wird, zu kontrollieren, wenn der Öffnungsabschnitt durch den Deckelkörper verschlossen wird, der eine kostengünstige, leichte und einfache Konfiguration mit einer kleinen Anzahl von Komponenten aufweist, indem die Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bereitgestellt wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt einer Aufbewahrungsvorrichtung als eine Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 2 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die einen Teil der Aufbewahrungsvorrichtung veranschaulicht;
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verriegelungsabschnitt der Aufbewahrungsvorrichtung veranschaulicht;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Aufbewahrungsvorrichtung veranschaulicht;
- 5 ist ein Diagramm, der ein Beispiel und ein Vergleichsbeispiel von Analysedaten für ein Geräusch veranschaulicht, das durch Anstoßen zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt der Aufbewahrungsvorrichtung erzeugt wird;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verformungsabschnitt einer Aufbewahrungsvorrichtung als Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung von Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verformungsabschnitt einer Aufbewahrungsvorrichtung als Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung von Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verformungsabschnitt einer Aufbewahrungsvorrichtung als Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung von Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verformungsabschnitt einer Aufbewahrungsvorrichtung als Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung von Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verformungsabschnitt einer Aufbewahrungsvorrichtung als Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung von Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verformungsabschnitt einer Aufbewahrungsvorrichtung als Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung von Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 12 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die einen Teil einer Aufbewahrungsvorrichtung als Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung von Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Dämpfungsmaterial und einen ersten anstoßenden Abschnitt der Aufbewahrungsvorrichtung veranschaulicht;
- 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verriegelungsabschnitt der Aufbewahrungsvorrichtung veranschaulicht;
- 15 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Änderung des Kompressionsbetrags eines Dämpfungsmaterials durch Einstellen einer Kontaktfläche zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt und einem zweiten anstoßenden Abschnitt der Aufbewahrungsvorrichtung und einem durch Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten anstoßenden Abschnitt erzeugten Geräusch veranschaulicht; und
- 16 ist eine Querschnittsansicht, die einen Verformungsabschnitt einer Aufbewahrungsvorrichtung als Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung von Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden wird die Konfiguration von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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In 4 bezeichnet 10 einen Konsolenkasten, der eine Aufbewahrungsvorrichtung als Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung ist. Dieser Konsolenkasten 10 bildet einen Teil einer Mittelkonsole, die zwischen den Vordersitzen eines Fahrzeugs wie einem Automobil, d. h. einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz, positioniert ist. Dieser Konsolenkasten 10 schließt einen Kastenhauptkörper 12, der ein Aufbewahrungskörper als Hauptkörper ist, der an der Fahrzeugkarosserieseite des Automobils angebracht ist, und einen Deckelkörper 13 als Öffnungs- und Schließkörper ein, der beweglich an dem Kastenhauptkörper 12 angebracht ist. Nachfolgend werden Richtungen wie von vom nach hinten, sowohl seitliche, als auch Richtungen von oben nach unten unter Bezugnahme auf einen Zustand beschrieben, in dem der Konsolenkasten 10 an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist und die Richtung von Pfeil FR die Vorwärtsrichtung ist, die Richtung von Pfeil RR die Rückwärtsrichtung ist, die Richtung von Pfeil L ist die Richtung nach links ist, Pfeil R die Richtung nach rechts angibt, Pfeil U die Richtung nach oben angibt und Pfeil D die Richtung nach unten in den Zeichnungen angibt.
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Der Kastenhauptkörper 12 ist aus einem Kunstharz, und in einer Kastenform ausgebildet. Wie in 1 veranschaulicht, schließt der Kastenhauptkörper 12 einen Öffnungsabschnitt 15 ein, der ein zu öffnender und zu schließender Abschnitt in dem oberen Endabschnitt des Kastenhauptkörpers 12 ist. Der Öffnungsabschnitt 15 der vorliegenden Ausführungsform ist in einer viereckigen Form ausgebildet, die in der Richtung von vom nach hinten lang, und in der Richtung von links nach rechts kurz ist. Der Öffnungsabschnitt 15 ist in den Kastenhauptkörper 12 unterteilt und ist mit dem Aufnahmeabschnitt 16 verbunden, der einen Gegenstand aufnimmt. Zusätzlich schließt der Kastenhauptkörper 12 einen Trägerabschnitt ein, der den Deckelkörper 13 trägt. Der Trägerabschnitt trägt den Deckelkörper 13 schwenkbar. Der Trägerabschnitt ist auf beiden Seiten des hinteren Abschnitts des Kastenhauptkörpers 12 angeordnet. Zusätzlich ist der Trägerabschnitt hinter dem Öffnungsabschnitt 15 ausgebildet. Zusätzlich schließt der Kastenhauptkörper 12 einen Sperrabschnitt 18 ein, der den Deckelkörper 13 verriegelt. Der Sperrabschnitt 18 ist in einem Endabschnitt angeordnet, der sich auf der dem Trägerabschnitt gegenüberliegenden Seite befindet, die in der vorliegenden Ausführungsform der vordere Abschnitt des Kastenhauptkörpers 12 ist. Der Sperrabschnitt 18 ist in einem Randabschnitt des Öffnungsabschnitts 15 positioniert. Der Sperrabschnitt 18 steht nach unten in Richtung der Vorderseite hervor, die die Außenseite des Öffnungsabschnitts 15 ist. Ferner schließt der Kastenhauptkörper 12 einen vertieften Abschnitt 19 hinter dem Sperrabschnitt 18 ein, und ein Teil des Deckelkörpers 13 ist in den vertieften Abschnitt 19 eingeführt. Der vertiefte Abschnitt 19 ist derart ausgebildet, dass er mit dem Öffnungsabschnitt 15 durchgehend ist, und der obere und hintere Teil des vertieften Abschnitts 19 sind offen.
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Der Deckelkörper 13, der auch als Deckel oder dergleichen bezeichnet wird, öffnet und schließt den Öffnungsabschnitt 15 des Kastenhauptkörpers 12 durch Schwenken. Zusätzlich kann der Deckelkörper 13 als Armlehne fungieren, auf die ein Insasse seinen Ellbogen oder dergleichen in einem Zustand legt, in dem der Öffnungsabschnitt 15 geschlossen ist. Der Deckelkörper 13 schließt den Hauptkörper 21 des Deckelkörpers als einen Hauptkörper des Öffnungs- und Schließkörpers ein, der in Bezug auf den Kastenhauptkörper 12 und den Verriegelungsabschnitt 22, der auf dem Hauptkörper 21 des Deckelkörpers bereitgestellt ist, und den Verriegelungsdeckelkörper 13 an dem Kastenhauptkörper 12 beweglich ist.
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Der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers ist in dem oberen Abschnitt des Konsolenkastens 10 positioniert. Der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Obwohl der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers jede Form aufweisen kann, sofern der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers den Öffnungsabschnitt 15 abdecken kann, ist der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers in einer viereckigen Form ausgebildet, die in der vorliegenden Ausführungsform in der Richtung von vorne nach hinten lang ist. Zusätzlich schließt der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers einen getragenen Abschnitt ein, der schwenkbar von dem Trägerabschnitt des Kastenhauptkörpers 12 getragen wird. Mit anderen Worten, in der vorliegenden Ausführungsform weist der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers den getragenen Abschnitt in einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 21 des Deckelkörpers auf und ist in der Lage, den Öffnungsabschnitt 15 durch einen vorderen Abschnitt des Hauptkörpers 21 des Deckelkörpers durch Schwenken in der Richtung von oben nach unten in Bezug auf den Kastenhauptkörper 12 zu öffnen und zu schließen. Zusätzlich kann der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers durch Vorspannmittel wie eine Feder und einen Dämpfer in Richtung des offenen Öffnungsabschnitts 15 vorgespannt werden. Obwohl der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers ferner in beliebige Teile unterteilt sein kann, wird der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers durch das untere Element 25 als erstes Element und das obere Element 26 als zweites Element ausgebildet, die in der vorliegenden Ausführungsform in Richtung von oben nach unten kombiniert sind. Zusätzlich kann mindestens eine Außenfläche des Hauptkörpers 21 des Deckelkörpers mit einem Hautkörper wie Leder oder Stoff bedeckt sein.
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Ferner ist der erste anstoßende Abschnitt 28 am Hauptkörper 21 des Deckelkörpers ausgebildet. Der erste anstoßende Abschnitt 28 ist ein Teil, der gegen eine Seite des Verriegelungsabschnitts 22 in einem Zustand anstößt, in dem der Deckelkörper 13 geschlossen ist und der Deckelkörper 13 durch Verriegeln des Abschnitts 22 am Kastenhauptkörper 12 verriegelt ist. In der vorliegenden Ausführungsform stößt der erste anstoßende Abschnitt 28 entlang der Seite des Verriegelungsabschnitts 22 entlang der Richtung von vom nach hinten an. Der erste anstoßende Abschnitt 28 ist in dem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 21 des Deckelkörpers angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste anstoßende Abschnitt 28 einstückig mit dem unteren Element 25 ausgebildet. Zusätzlich ist der erste anstoßende Abschnitt 28 derart positioniert, dass er dem Verriegelungsabschnitt 22 zugewandt ist. Mit anderen Worten ist in der vorliegenden Ausführungsform der erste anstoßende Abschnitt 28 in dem vorderen Abschnitt des Hauptkörpers 21 des Deckelkörpers positioniert. Der erste anstoßende Abschnitt 28 schließt einstückig den ersten Verbindungsabschnitt 31, der sich entlang der Richtung von oben nach unten erstreckt, den ersten Verlängerungsabschnitt 32 als einen Verlängerungsabschnitt, der sich entlang der Richtung von vom nach hinten erstreckt, und den ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 33 als einen anstoßenden Hauptkörperabschnitt ein, der sich entlang der Richtung von oben nach unten erstreckt, und ein Teil, bei dem der erste Verbindungsabschnitt 31 und der erste Verlängerungsabschnitt 32 durchgehend sind, und ein Teil, bei dem der erste Verlängerungsabschnitt 32 und der erste anstoßende Hauptkörperabschnitt 33 durchgehend sind, sind jeweils als erste gebogene Abschnitte 34 und 35 ausgebildet, die gebogene Abschnitte sind, die gebogen und verformt werden. Zusätzlich sind die linke und rechte Seite (nur eine in den Zeichnungen veranschaulicht) des ersten anstoßenden Abschnitts 28 über den in 2 veranschaulichten Schlitz 36 vom Hauptkörper 21 des Deckelkörpers isoliert. Dementsprechend ist der erste anstoßende Abschnitt 28 ein blattfederförmiger Verformungsabschnitt (seismische Isolationsstruktur), der in der Richtung von vom nach hinten elastisch verformbar ist.
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Wie in 1 und 2 veranschaulicht, weist der erste Verbindungsabschnitt 31 einen proximalen Endabschnitt auf, der mit dem Hauptkörper 21 des Deckelkörpers durchgehend ist. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der erste Verbindungsabschnitt 31 von einem proximalen Endabschnitt nach unten zu einem distalen Endabschnitt des ersten Verbindungsabschnitts 31.
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Ein hinterer Endabschnitt (ein Endabschnitt) des ersten Verlängerungsabschnitts 32 ist durchgehend mit einem distalen Endabschnitt des ersten Verbindungsabschnitts 31 über den ersten gebogenen Abschnitt 34, und einem vorderen Endabschnitt (dem anderen Endabschnitt) des ersten Verlängerungsabschnitts 32 durchgehend mit einem proximalen Endabschnitt des ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 33 über den ersten gebogenen Abschnitt 35. Dementsprechend sind der erste Verbindungsabschnitt 31 und der erste Verlängerungsabschnitt 32 in einer Kurbelform durchgehend.
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In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der erste anstoßende Hauptkörperabschnitt 33 vom proximalen Endabschnitt des ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 33 nach oben in Richtung des distalen Endabschnitts des ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 33. Mit anderen Worten ist der erste anstoßende Hauptkörperabschnitt 33 von der Vorderseite des ersten Verbindungsabschnitts 31 getrennt und ist an einer Position positioniert, die dem ersten Verbindungsabschnitt 31 zugewandt ist. Zusätzlich ist der distale Endabschnitt des ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 33 in einer freien Endform ausgebildet. Dementsprechend ist in der vorliegenden Ausführungsform der erste anstoßende Abschnitt 28 von der Seite gesehen in U-Form ausgebildet. Obwohl eine Vorderfläche des ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 33, die eine Fläche auf der Seite ist, die dem ersten Verbindungsabschnitt 31 entgegengesetzt ist, ein Teil ist, der in der vorliegenden Ausführungsform direkt an der Seite des Verriegelungsabschnitts 22 anstößt, kann ein Dämpfungselement an der Vorderseite angebracht sein.
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Der Verriegelungsabschnitt 22, der in 1 bis 3 veranschaulicht ist, wird auch als Hebel bezeichnet und steht mit dem Sperrabschnitt 18 des Kastenhauptkörpers 12 in Eingriff. Der Verriegelungsabschnitt 22 ist auf der Seite angeordnet, die dem getragenen Abschnitt des Hauptkörpers 21 des Deckelkörpers entgegengesetzt ist, der der vordere Abschnitt in der vorliegenden Ausführungsform ist. Der Verriegelungsabschnitt 22 wird durch Verriegelungsvorspannmittel wie beispielsweise eine Feder vorgespannt und derart konfiguriert, dass der Verriegelungszustand des Deckelkörpers 13 durch das Vorspannen dieser Verriegelungsvorspannmittel aufrechterhalten wird und die Verriegelung durch einen externen Vorgang gelöst werden kann, der von einem Insassen oder dergleichen ausgeführt wird.
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Der Verriegelungsabschnitt 22 ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt 22 schließt einstückig den Hauptkörper 41 des Verriegelungsabschnitts, den betätigten Abschnitt 42, der sich vom Hauptkörper 41 des Verriegelungsabschnitts erstreckt, und den zweiten anstoßenden Abschnitt 43 ein, der gegen den ersten anstoßenden Abschnitt 28 anstößt.
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Der Hauptkörper 41 des Verriegelungsabschnitts ist derart positioniert, dass er sich entlang der Richtung von oben nach unten erstreckt. Der Hauptkörper 41 des Verriegelungsabschnitts schließt einen Trägerabschnitt 44 ein, der in Bezug auf den Hauptkörper 21 des Deckelkörpers in beiden Seitenabschnitten und der Seite des oberen Endabschnitts schwenkbar gelagert ist, die ein Endabschnitt ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Hauptkörper 41 des Verriegelungsabschnitts schwenkbar von dem unteren Element 25 getragen. Der Verriegelungsabschnitt 22 ist in Bezug auf den Hauptkörper 21 des Deckelkörpers von einer oberen Vorderseite zu einer unteren Rückseite schwenkbar. Zusätzlich ist der Hakenabschnitt 45 in einem unteren Endabschnitt des Hauptkörpers 41 des Verriegelungsabschnitts ausgebildet, der der andere Endabschnitt ist. Der Hakenabschnitt 45 wird bereitgestellt, um in Richtung einer Seite des Kastenhauptkörpers 12 vorzustehen. Mit anderen Worten wird in der vorliegenden Ausführungsform der Hakenabschnitt 45 so bereitgestellt, dass er in einer Klauenform vom Hauptkörper 41 des Verriegelungsabschnitts nach hinten vorsteht. Der Hakenabschnitt 45 kann von unten mit dem Sperrabschnitt 18 in Eingriff gebracht werden.
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Der betätigte Abschnitt 42 ist ein Fingerhakenabschnitt, an dem ein Insasse einen Finger in den betätigenden Verriegelungsabschnitt 22 legt. Der betätigte Abschnitt 42 erstreckt sich zu einer Seite, die einer Vorsprungsrichtung des Hakenabschnitts 45 entgegengesetzt ist, d. h. zu einer Vorderseite in der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf den Hauptkörper 41 des Verriegelungsabschnitts. Zusätzlich ist der betätigte Abschnitt 42 in einer Plattenform ausgebildet, die sich entlang der Richtung von links nach rechts erstreckt. Der betätigte Abschnitt 42 erstreckt sich vom vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers 21 des Deckelkörpers nach vom und schwenkt den Verriegelungsabschnitt 22 gegen die Vorspannung der Verriegelungsvorspanneinrichtung, indem er betätigt wird, um von unten angehoben zu werden.
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Der zweite anstoßende Abschnitt 43 erstreckt sich in einer vom Hakenabschnitt 45 in dem Hauptkörper 41 des Verriegelungsabschnitts getrennten Position in Richtung der Seite des Kastenhauptkörpers 12. Mit anderen Worten, in der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der zweite anstoßende Abschnitt 43 von einer Position über dem Hakenabschnitt 45 in einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 41 des Verriegelungsabschnitts nach hinten. Der zweite anstoßende Abschnitt 43 schließt einstückig den zweiten Verbindungsabschnitt 47, der sich entlang der Richtung von oben nach unten erstreckt, den zweiten Verlängerungsabschnitt 48 als einen Verlängerungsabschnitt, der sich entlang der Richtung von vom nach hinten erstreckt, und den zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 49 als einen anstoßenden Hauptkörperabschnitt ein, der sich entlang der Richtung von oben nach unten erstreckt, und ein Teil, bei dem der zweite Verbindungsabschnitt 47 und der zweite Verlängerungsabschnitt 48 durchgehend sind, und ein Teil, bei dem der zweite Verlängerungsabschnitt 48 und der zweite anstoßende Hauptkörperabschnitt 49 durchgehend sind, werden jeweils als erste gebogene Abschnitte 51 und 52 ausgebildet, die gebogene Abschnitte sind, die gebogen und verformt werden. Zusätzlich ist der zweite anstoßende Abschnitt 43 in Plattenform ausgebildet und ist ein blattfederförmiger Verformungsabschnitt (seismische Isolationsstruktur), der in der Richtung von vom nach hinten elastisch verformbar ist.
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Der zweite Verbindungsabschnitt 47 weist einen proximalen Endabschnitt auf, der mit dem Hauptkörper 41 des Verriegelungsabschnitts durchgehend ist. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der zweite Verbindungsabschnitt 47 von einem proximalen Endabschnitt nach unten zu einem distalen Endabschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts 47.
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Ein vorderer Endabschnitt (ein Endabschnitt) des zweiten Verlängerungsabschnitts 48 ist durchgehend mit dem distalen Endabschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts 47 über den zweiten gebogenen Abschnitt 51, und ein hinterer Endabschnitt (der andere Endabschnitt) des zweiten Verlängerungsabschnitts 48 ist durchgehend mit einem proximalen Endabschnitt des zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 49 über den zweiten gebogenen Abschnitt 52. Dementsprechend sind der zweite Verbindungsabschnitt 47 und der zweite Verlängerungsabschnitt 48 in einer Kurbelform durchgehend.
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In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der zweite anstoßende Hauptkörperabschnitt 49 vom proximalen Endabschnitt des zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 49 nach oben in Richtung des distalen Endabschnitts des zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 49. Mit anderen Worten ist der zweite anstoßende Hauptkörperabschnitt 49 von der Vorderseite des zweiten Verbindungsabschnitts 47 getrennt und ist über dem zweiten Verbindungsabschnitt 47 an einer Position positioniert, die dem zweiten Verbindungsabschnitt 47 zugewandt ist. Der distale Endabschnitt des zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 49 ist in einer freien Endform ausgebildet. Dementsprechend ist in der vorliegenden Ausführungsform der zweite anstoßende Abschnitt 43 von der Seite gesehen in Stufenform ausgebildet. Obwohl eine Rückfläche des zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 49, die eine Fläche auf der Seite ist, die dem zweiten Verbindungsabschnitt 47 entgegengesetzt ist, ein Teil ist, der direkt gegen die Vorderfläche des ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 33 des ersten anstoßenden Abschnitts 28 in der vorliegenden Ausführungsform anstößt, kann ein Dämpfungselement an der Rückfläche angebracht sein.
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Der Konsolenkasten 10 wird zusammengebaut, indem der Deckelkörper 13 durch Zusammenbau des oberen Elements 26 in Bezug auf das untere Element 25 ausgebildet wird, das den Verriegelungsabschnitt 22 schwenkbar trägt und die Verriegelungsvorspannmittel enthält, wobei der getragene Abschnitt dieses Deckelkörpers 13 durch den Trägerabschnitt des Kastenhauptkörpers 12 schwenkbar getragen ist, und das Vorspannmittel zwischen dem Kastenhauptkörper 12 und dem Deckelkörper 13 angebracht ist.
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Der auf diese Weise fertiggestellte Konsolenkasten 10 wird beispielsweise zwischen den Vordersitzen in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs montiert. Wenn der betätigte Abschnitt 42 des Verriegelungsabschnitts 22 nach Bedarf angehoben wird, schwenkt der Verriegelungsabschnitt 22, der Eingriff des Hakenabschnitts 45 mit dem Sperrabschnitt 18, d. h. die Verriegelung des Deckelkörpers 13 mit dem Kastenhauptkörper 12 wird gelöst, die Kraft der Vorspannung durch das Vorspannmittel wird gelöst, und der Deckelkörper 13 schwenkt, und wird infolgedessen in einer maximal geöffneten Position gehalten, in der der Öffnungsabschnitt 15 maximal geöffnet ist.
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Wenn der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers gegen die Vorspannung des Vorspannmittels nach unten gedrückt wird, wenn der Öffnungsabschnitt 15 durch den Deckelkörper 13 geschlossen wird, stößt der Hakenabschnitt 45 des Verriegelungsabschnitts 22 an dem Sperrabschnitt 18 an, wobei der Verriegelungsabschnitt 22 allmählich gegen die Vorspannung des Verriegelungsvorspannmittels schwenkt, während der Hakenabschnitt 45 den Kontakt mit dem Sperrabschnitt 18 aufrechterhält, wenn der Hauptkörper 21 des Deckelkörpers weiter gedrückt wird, der Verriegelungsabschnitt 22 wird durch die Vorspannung des Verriegelungsvorspannmittels an einer Rückschwenkung (Rückbewegung) an der Position ausgesetzt, in der der Hakenabschnitt 45 über den Sperrabschnitt 18 geklettert ist und der Hakenabschnitt 45 mit dem Sperrabschnitt 18 verriegelt ist. Zu diesem Zeitpunkt stößt der zweite anstoßende Abschnitt 43 von vom durch die Rückschwenkung (Rückbewegung) des Verriegelungsabschnitts 22 gegen den ersten anstoßenden Abschnitt 28 an. Insbesondere stößt der zweite anstoßende Hauptkörperabschnitt 49 des zweiten anstoßenden Abschnitts 43 an den ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 33 des ersten anstoßenden Abschnitts 28 von der Vorderfläche an. Dann wird im ersten anstoßenden Abschnitt 28 hauptsächlich der erste anstoßende Hauptkörperabschnitt 33 elastisch gebogen und von einer Position des ersten gebogenen Abschnitts 35 zu einer Rückseite verformt, die der Richtung des Anstoßens entgegengesetzt ist, wie durch die Zweipunkt-Kettenlinie in 1 angegeben. Zusätzlich wird in dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 hauptsächlich der zweite anstoßende Hauptkörperabschnitt 49 elastisch gebogen und von der Position des zweiten gebogenen Abschnitts 52 zu einer Vorderseite verformt, die der Richtung des Anstoßens entgegengesetzt ist. Infolgedessen wird der Aufprall zu einem Zeitpunkt des Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 absorbiert und eine Verriegelungsgeräuschunterdrückung wird erreicht.
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Durch Verwenden von mindestens einem von dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 (sowohl der erste anstoßende Abschnitt 28 als auch der zweite anstoßende Abschnitt 43 in der vorliegenden Ausführungsform) als Verformungsabschnitt, der einen Aufprall absorbiert, indem er mindestens teilweise durch Anstoßen gegen den anderen verformt wird, wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, das Verriegelungsgeräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 erzeugt wird, mit einer einfachen Konfiguration und ohne Verwenden eines separaten Elements oder dergleichen zu reduzieren.
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Insbesondere veranschaulicht beispielsweise das Diagramm in 5 schnelle Fourier-Transformations (FFT, fast Fourier transform)-Analysedaten zu dem Verriegelungsgeräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 erzeugt wird, in Bezug auf ein Beispiel, das der vorliegenden Ausführungsform entspricht, und ein Vergleichsbeispiel, das dem Stand der Technik entspricht. Wie in 5 veranschaulicht, kann im Beispiel im Vergleich zum Vergleichsbeispiel die Lautstärke (der Schalldruckpegel) in einem unangenehmen Hochfrequenzband reduziert werden, die Eigenfrequenz fnl des Vergleichsbeispiels kann auf die Eigenfrequenz fn auf der Niederfrequenzbandseite verschoben werden, und das Verriegelungsgeräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 erzeugt wird, kann in ein angenehmes Geräusch umgewandelt werden.
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Dementsprechend ist es möglich, das Verriegelungsgeräusch mittels der Struktur von mindestens einem von dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 ohne eine Änderung der Kosten, des Gewichts oder der Anzahl der Komponenten zu reduzieren.
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Zusätzlich können der erste anstoßende Hauptkörperabschnitt 33 und der zweite anstoßende Hauptkörperabschnitt 49 leicht aus den Positionen des ersten gebogenen Abschnitts 35 und des zweiten gebogenen Abschnitts 52 verformt werden, und das Verriegelungsgeräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 erzeugt wird, kann leicht reduziert werden, indem mindestens einer von dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 (beide, der erste anstoßende Abschnitt 28 und der zweite anstoßende Abschnitt 43 in der vorliegenden Ausführungsform) mit dem ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 33 und dem zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 49 bereitgestellt ist, der sich entlang einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Anstoßrichtung gegen den anderen schneidet und gegen den anderen anstößt, und wobei der erste gebogene Abschnitt 35 und zweite gebogene Abschnitt 52 derart bereitgestellt sind, dass sie mit dem ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 33 und dem zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 49 durchgehend sind.
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Ferner ist es möglich, die Frequenz des Verriegelungsgeräuschs, den Betrag der Verringerung der Lautstärke des Hochfrequenzbandes oder dergleichen nach Wunsch leicht zu ändern, indem das Widerstandsmoment oder das Biegemoment von mindestens einem von dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 geändert wird.
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Da das Unbehagen aufgrund des Verriegelungsgeräuschs reduziert werden kann und das Verriegelungsgeräusch in ein angenehmes Geräusch umgewandelt werden kann, ist es möglich, ein Empfinden von Stabilität oder ein Empfinden von Hochwertigkeit im Vergleich zum Stand der Technik zu erhalten.
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Selbst im Falle einer Verschlechterung oder Beschädigung der seismischen Isolationsstruktur, die das Verriegelungsgeräusch unterdrückt, indem mindestens einer von dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 als Verformungsabschnitt unterdrückt wird, wirkt die Verschlechterung oder Beschädigung in der Richtung, in der sich der Verriegelungsabschnitt 22 dem Kastenhauptkörper 12 nähert, d. h. in der Richtung, in der die Breite des Einhakens des Hakenabschnitts 45 des Verriegelungsabschnitts 22 in den Sperrabschnitt 18 zunimmt und somit die Verriegelungsfunktion nicht beeinträchtigt wird.
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Es ist anzumerken, dass der erste anstoßende Abschnitt 28 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 1 derart ausgebildet sein kann, dass er in einer Zungenform aus dem Hauptkörper 21 des Deckelkörpers hervorsteht, wie in der in 6 veranschaulichten Ausführungsform 2. Zusätzlich kann ein Loch 55 in dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 ausgebildet werden, wie in der in 7 veranschaulichten Ausführungsform 3. Obwohl das Loch 55 eine beliebige Form aufweisen kann, ist das Loch 55 in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise ein Blitzloch, das über dem ersten Verbindungsabschnitt 31, dem ersten verlängerten Abschnitt 32 und dem ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 33 des ersten anstoßenden Abschnitts 28 ausgebildet ist. In diesem Fall kann der erste anstoßende Abschnitt 28 als Verformungsabschnitt leichter verformt werden, und das Verriegelungsgeräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 erzeugt wird, kann reduziert werden, und der erste anstoßende Abschnitt 28 kann in seinem Gewicht reduziert werden und das Verriegelungsgeräusch, das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 erzeugt wird, kann durch Einstellen der Form und Größe des Lochs 55 eingestellt werden. Ferner kann die Form, in der die ersten gebogenen Abschnitte 34 und 35 des ersten anstoßenden Abschnitts 28 gebogen sind, eine abgewinkelte und spitze Form sein oder kann eine Kreisbogenform sein, wie in der in 8 veranschaulichten Ausführungsform 4. Zusätzlich kann der erste gebogene Abschnitt 35 des ersten anstoßenden Abschnitts 28 derart ausgebildet sein, dass er eine geringere Dicke aufweist, d. h. dünner als der Teil um den ersten gebogenen Abschnitt 35 ist, wie in der in 9 veranschaulichten Ausführungsform 5. In diesem Fall kann der erste anstoßende Hauptkörperabschnitt 33 an der Position des ersten gebogenen Abschnitts 35 leichter verformt werden, und das im Falle eines Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 erzeugte Verriegelungsgeräusch kann reduziert werden, und es ist möglich, die Frequenz des Verriegelungsgeräuschs oder den Betrag der Verringerung der Lautstärke des Hochfrequenzbandes leicht einzustellen, indem die Dicke des ersten gebogenen Abschnitts 35 eingestellt wird. Zusätzlich, wie in Ausführungsform 6, die in 10 veranschaulicht ist, kann der erste anstoßende Abschnitt 28 in einer umgekehrten U-Form ausgebildet sein, in der sich der erste Verbindungsabschnitt 31 vom proximalen Endabschnitt des ersten Verbindungsabschnitts 31 nach oben in Richtung des distalen Endabschnitts des ersten Verbindungsabschnitts 31 erstreckt und sich der erste anstoßende Hauptkörperabschnitt 33 vom proximalen Endabschnitt des ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 33 nach unten in Richtung des distalen Endabschnitts des ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 33 erstreckt. Ferner, wie in Ausführungsform 7, die in 11 veranschaulicht ist, kann der erste anstoßende Abschnitt 28 in einer ringförmigen Form ausgebildet sein, in der beide Endabschnitte des ersten Verbindungsabschnitts 31 und des ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 33 jeweils mit ersten Verlängerungsabschnitten 32 und 32 verbunden sind. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die ersten gebogenen Abschnitte 34 und 35 eine Kreisbogenform oder dergleichen aufweisen.
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Es ist möglich, die Frequenz des Verriegelungsgeräuschs oder den Betrag der Verringerung der Lautstärke des Hochfrequenzbandes leicht einzustellen, indem eine beliebige Form hinsichtlich der Form jedes Abschnitts des ersten anstoßenden Abschnitts 28 wie vorstehend beschrieben eingestellt wird.
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Obwohl die Formen der Ausführungsformen 2 bis 7 jeweils in Bezug auf den ersten anstoßenden Abschnitt 28 beschrieben wurden, können die Formen zusätzlich auf den zweiten anstoßenden Abschnitt 43 oder auf jeden von dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 angewendet werden.
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Ferner ist es in einem Fall, in dem ein Dämpfungsmaterial (Dämpfmaterial) an der Position eingestellt ist, an der mindestens einer von dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 mit dem anderen in Kontakt kommt, auch möglich, die Frequenz des Verriegelungsgeräuschs durch Einstellen der Kontaktfläche des Dämpfungsmaterials einzustellen. Mit anderen Worten ist es möglich, das Verriegelungsgeräusch durch Ändern der Stoßabsorptionskapazität durch Ändern des Kompressionsbetrags des Dämpfungsmaterials durch Ändern der Kontaktfläche zu ändern. Beispielsweise ist das Dämpfungsmaterial 56 auf dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 in Ausführungsform 8 angeordnet, die in 12 bis 15 veranschaulicht ist. Das Dämpfungsmaterial 56 ist an dem ersten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 33 angeordnet und ist in der Lage, gegen den zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitt 49 den zweiten anstoßenden Abschnitts 43 anzustoßen. In dem in 13 veranschaulichten Beispiel ist das Dämpfungsmaterial 56 in einer viereckigen Form ausgebildet, und die Abmessungen des Dämpfungsmaterials 56 von oben nach unten und von links nach rechts dienen als Breite für die Einstellung der Verriegelungsgeräuschfrequenz. In ähnlicher Weise dienen im zweiten Stoßabschnitt 43 die Abmessungen von oben nach unten und von links nach rechts des zweiten anstoßenden Hauptkörperabschnitts 49, der gegen das Dämpfungsmaterial 56 (13) anstößt, als Breite für die Einstellung der Verriegelungsgeräuschfrequenz, wie in 14 veranschaulicht. Es ist möglich, den Kompressionsbetrag des Dämpfungsmaterials 56 zu reduzieren und die Frequenz des Verriegelungsgeräuschs zu erhöhen, d. h. das Verriegelungsgeräusch durch Erhöhen der Kontaktfläche in ein hohes Geräusch zu ändern, und es ist möglich, den Kompressionsbetrag des Dämpfungsmaterials 56 zu erhöhen und die Frequenz des Verriegelungsgeräuschs zu reduzieren, d. h. das Verriegelungsgeräusch durch Reduzieren der Kontaktfläche (15) in ein leises Geräusch zu ändern. Es ist möglich, die Frequenz des Verriegelungsgeräuschs leicht zu ändern, wie gewünscht, indem die Kontaktfläche zwischen dem Dämpfungsmaterial 56 geändert wird, das auf mindestens einem von dem ersten anstoßenden Abschnitt 28 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 43 und dem anderen wie vorstehend beschrieben angeordnet ist.
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Ferner kann der erste anstoßende Abschnitt 57 in dem Kastenhauptkörper 12 wie in der in 16 veranschaulichten Ausführungsform 9 ausgebildet sein. Beispielsweise kann der erste anstoßende Abschnitt 57 in dem Verriegelungsabschnitt 18 ausgebildet sein. Zusätzlich kann beispielsweise der erste anstoßende Abschnitt 57 derart ausgebildet sein, dass er einen Verlängerungsabschnitt 58 einschließt, der sich vom Kastenhauptkörper 12 erstreckt, und einen Sperrhauptkörperabschnitt 59, der in einem distalen Endabschnitt des Verlängerungsabschnitts 58 ausgebildet ist. Wenn der zweite anstoßende Abschnitt 60, der auf der Seite des Kastenhauptkörpers 12 des Hauptkörpers 41 des Verriegelungsabschnitts 22 ausgebildet ist, gegen den Verlängerungsabschnitt 58 des ersten anstoßenden Abschnitts 57 anstößt, wenn der Öffnungsabschnitt 15 durch den Deckelkörper 13 geschlossen wird, wird der Verlängerungsabschnitt 58 vom proximalen Endabschnitt zur Rückseite elastisch gebogen und verformt, die sich auf der Seite befindet, die der Richtung des Anstoßens entgegengesetzt ist, wie durch die Zweipunkt-Kettenlinie angegeben, und somit ist es möglich, die gleiche Aktion und Wirkung wie in jeder der vorstehenden Ausführungsformen zu erzielen, von denen Beispiele die Reduzierung des Verriegelungsgeräuschs und die Absorption des Aufpralls zu einem Zeitpunkt des Anstoßens zwischen dem ersten anstoßenden Abschnitt 57 und dem zweiten anstoßenden Abschnitt 60 einschließen.
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Zusätzlich kann der andere ein starrer Körper sein, sofern einer von dem ersten anstoßenden Abschnitt und dem zweiten anstoßenden Abschnitt ein Verformungsabschnitt ist, der das Verriegelungsgeräusch durch Verformung unterdrückt.
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Ferner kann der erste anstoßende Abschnitt sowohl am Kastenhauptkörper 12 als auch am Hauptkörper 21 des Deckelkörpers bereitgestellt sein.
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Obwohl der im Fahrgastraum des Fahrzeugs bereitgestellte Konsolenkasten 10 in jeder der vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt und ist beispielsweise auf jeden angeordneten Fahrzeugaufbewahrungskasten an einer anderen Position im Fahrzeug anwendbar, wovon Beispiele einen Zubehörkoffer (Einsatz) und einen Getränkehalter einschließen. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung auf Aufbewahrungsvorrichtungen anwendbar, die an verschiedenen Stellen angebracht sind, ohne auf die Verwendung in einem Fahrzeug beschränkt zu sein. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Aufbewahrungsvorrichtungen beschränkt, d. h. der Öffnungs- und Schließkörper ist nicht auf den Deckelkörper beschränkt, der den Öffnungsabschnitt des Aufbewahrungskastens öffnet und schließt, und ist als Deckelvorrichtung anwendbar, die mit einem Deckelkörper versehen ist, der einen Teil wie einen Betätigungsabschnitt abdeckt. Zusätzlich ist der Öffnungs- und Schließkörper nicht auf den Körper beschränkt, der in Bezug auf den Hauptkörper schwenkbar getragen ist und beispielsweise in Bezug auf den Hauptkörper durch Gleiten oder dergleichen beweglich sein kann.
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Anwendbarkeit in der Industrie
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Die vorliegende Erfindung wird geeigneterweise für einen Konsolenkasten verwendet, der im Fahrgastraum eines Fahrzeugs, in einem Zubehörkoffer oder einem Getränkehalter mit einem Deckelkörper oder dergleichen vorgesehen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Öffnungs- und Schließkörpervorrichtung (Konsolenkasten als Aufbewahrungsvorrichtung)
- 12
- Hauptkörper (Kastenhauptkörper als Aufbewahrungskörper)
- 13
- Öffnungs- und Schließkörper (Deckelkörper)
- 15
- Öffnungsabschnitt
- 16
- Aufnahmeabschnitt
- 21
- Hauptkörper des Öffnungs- und Schließkörpers (Hauptkörper des Deckelkörpers)
- 22
- Verriegelungsabschnitt
- 28, 57
- Erster anstoßender Abschnitt
- 33
- Anstoßender Hauptkörperabschnitt (erster anstoßender Hauptkörperabschnitt)
- 35
- Gebogener Abschnitt (erster gebogener Abschnitt)
- 43, 60
- Zweiter anstoßender Abschnitt
- 49
- Anstoßender Hauptkörperabschnitt (zweiter anstoßender Hauptkörperabschnitt)
- 52
- Gebogener Abschnitt (zweiter gebogener Abschnitt)
- 55
- Loch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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