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HINTERGRUND
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen wasserdichten Verbinder.
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Es ist ein wasserdichter Verbinder bekannt, der einen Anschluss umfasst, dessen Einbaurichtung in einer Richtung liegt, die einen elektrischen Draht überschneidet (siehe Patentdokument 1 oder dergleichen). Wie in 7 gezeigt ist, ist ein Anschluss 501 dieser Art an einem Ende eines elektrischen Drahtes 503 befestigt, um einen elektrischen Draht mit dem Anschluss 505 zu bilden. Dann wird im Allgemeinen die Spitze auf der Anschlussseite des elektrischen Drahtes mit dem Anschluss 505 in eine Einführrichtung X' eingeführt, die sich entlang der Richtung des elektrischen Drahtes erstreckt, um so in einem inneren Gehäuse 507 untergebracht zu werden. in dem elektrischen Draht mit dem Anschluss 505 schneidet eine Einbaurichtung Y' mit dem Gegenstückanschluss des Anschlusses 501 (senkrecht zu dem in der Figur gezeigten Beispiel) die Einführrichtung X'.
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Das Innengehäuse 507 umfasst ein Paar von Anschlussaufnahmekammern 509. Des Weiteren umfasst das Innengehäuse 507 eine Anschlusspassöffnung 511 und eine Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 513. Ein Abschnitt zwischen der Anschlusspassöffnung 511 und der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 513 dient als eine Elektrische-Draht-Umschließungswand 515 und ist integral gebildet. Einbauteile eines Paares der Anschlüsse 501 sind durch die Anschlusspassöffnung 511 freigelegt. Ein Gegenstückanschluss (nicht gezeigt) ist in den Einsetzsteil jedes Anschluss 501 eingepasst, der durch die Anschlusspassöffnung 511 freigelegt ist. Durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 513 wird jeder elektrische Draht mit dem Anschluss 505 von der Anschlussseite eingeführt, so dass der mit dem Anschluss 501 verbundene elektrische Draht 503 herausgezogen wird.
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Bei dem herkömmlichen Stand der Technik wird, wenn der Anschluss 501 in das Innengehäuse 507 eingeführt wird, das Einsetzen derart durchgeführt, dass ein Eingriffsvorsprung 520 durch eine Anschlussverriegelung 517 verriegelt wird, die als ein flexibles Eingriffsteil dient, das in einer in 8A gezeigten Anschlussaufnahmekammer 509 vorgesehen ist. Die Anschlussverriegelung 517 ist als ein flexibles Stück von Auslegerform ausgebildet, deren Basisende mit dem Innengehäuse 507 verbunden ist und dessen Spitze ein freies Ende ist. Eine Eingriffsklaue 519 ist an der Spitze der Anschlussverriegelung 517 ausgebildet. Wenn der Anschluss 501 eingeführt wird, verzieht sich die Anschlussverriegelung 517 vorübergehend auf die Außenseite der Anschlussaufnahmekammer 509 und dann, wenn der Anschluss 501 in einer vorbestimmten Position aufgenommen worden ist, stellt sich elastisch wieder zurück und verriegelt den Eingriffsvorsprung 520, der an dem hinteren Ende des Anschlusses 501 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der Anschluss 501 entweicht.
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Dann ist das Innengehäuse
507, das den Anschluss
501 aufgenommen hat, des Weiteren in der Innenseite eines Außengehäuses (nicht gezeigt) aufgenommen. Das Innengehäuse
507 ist in die Einführrichtung X' eingeführt, die sich entlang der Richtung des elektrischen Drahtes erstreckt, um so in das Außengehäuse aufgenommen zu werden. Somit ist der Befestigungsteil des in dem Innengehäuse
507 aufgenommenen Anschlusses
501 durch die Gehäuse-Einsetz-Öffnung des Außengehäuses freigelegt. Des Weiteren wird der elektrische Draht
503, der sich von dem Innengehäuse
507 erstreckt, durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung des Außengehäuses herausgezogen. Der Raum zwischen dem elektrischen Draht
503, der durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung des Außengehäuses und der Innenwand des Außengehäuses herausgezogen wird, ist durch ein Dichtelement, das in engem Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Drahtes
503 steht, wasserdicht abgedichtet.
[Patentdokument 1]
JP 2011-119120 A
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Aufgabe davon besteht darin, einen Verbinder vorzusehen, bei dem eine Befestigungsbearbeitbarkeit des elektrischen Drahtes mit Anschluss gewährleistet werden kann.
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Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Konfigurationen (i) bis (viii) erreicht.
- (i) Ein Verbinder, der umfasst:
einen elektrischen Draht mit einem Anschluss, der an einem Ende des elektrischen Drahtes vorgesehen ist;
ein Innengehäuse, das eine Anschlussaufnahmekammer umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie den elektrischen Draht mit dem Anschluss aufnimmt;
ein Außengehäuse, das so konfiguriert ist, dass es das Innengehäuse aufnimmt; und
einem Abdeckteil, wobei
das Innengehäuse eine Öffnung aufweist, die sich in einer Anschluss-Einbaurichtung öffnet, die sich mit einer Erstreckungsrichtung des elektrischen Drahtes schneidet, so dass der elektrische Draht und der Anschluss durch die Öffnung in die Anschlussaufnahmekammer eingesetzt werden, und
der Abdeckteil zum Abdecken eines Teils der Öffnung ausgebildet ist.
- (ii) Der Verbinder gemäß dem obigen (i), wobei
eine Form der Anschlussaufnahmekammer, die von der Anschluss-Einbaurichtung betrachtet wird, einer äußeren Form des Anschlusses entspricht, und
die Form der Anschlussaufnahmekammer bezüglich der Erstreckungsrichtung des elektrischen Drahtes asymmetrisch ist.
- (iii) Der Verbinder gemäß dem obigen (ii), wobei
eine Eingriffswand von einer Innenseitenwand, die die Anschlussaufnahmekammer definiert, vorsteht, um einen Schlitz zu definieren, und
die Eingriffswand so konfiguriert ist, dass sie mit einem Eckteil des Anschlusses in der Erstreckungsrichtung in Kontakt kommt, um zu verhindern, dass der elektrische Draht herausfällt.
- (iv) Der Verbinder gemäß dem obigen (i), wobei
das Außengehäuse eine Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung aufweist, so dass das Innengehäuse durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung in der Erstreckungsrichtung des elektrischen Drahtes eingeführt wird,
das Abdeckteil mit dem Innengehäuse durch ein Scharnierteil verbunden ist, und
Scharnierteil sich in der Erstreckungsrichtung erstreckt.
- (v) Der Verbinder gemäß dem obigen (iv), der des Weiteren umfasst:
einen abgestuften Teil, der von einer Innenwand des Außengehäuses vorsteht, wobei
eine vorstehende Spitze des abgestuften Teils zum Abstützen des Innengehäuses ausgebildet ist,
eine Stirnfläche des abgestuften Teils an einer Seite der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung n der Erstreckungsrichtung so ausgebildet ist, dass sie mit einer Stirnfläche des Abdeckteils in Erstreckungsrichtung in Kontakt kommt, wenn das Innengehäuse in das Außengehäuse eingesetzt wird, und
eine imaginäre Spitzen-Linie der Stirnfläche des abgestuften Teils so gekrümmt ist, dass eine Position, die einer dem Scharnierteil gegenüberliegenden Ecke des Abdeckteils entspricht, auf einer entfernten Seite in einer Innengehäuse-Einführrichtung angeordnet ist, in der das Innengehäuse in das Außengehäuse in der Erstreckungsrichtung eingeführt wird.
- (vi) Der Verbinder gemäß dem obigen (v), wobei
der abgestufte Teil eine Vielzahl von Rippen umfasst, die sich in der Innengehäuse-Einführrichtung erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind, mit dazwischenliegenden Intervallen eine in einer inneren Umfangsrichtung des Außengehäuses.
- (vii) Der Verbinder gemäß einem der obigen (i) bis (vi), wobei
ein Vorsprung, der konfiguriert ist, um den elektrischen Draht zu drücken, in dem Abdeckteil vorgesehen ist.
- (viii) Der Verbinder nach einem obigen (i) bis (vii), wobei
das Außengehäuse eine Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung aufweist, so dass das Innengehäuse durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung in der Erstreckungsrichtung des elektrischen Drahtes eingefügt wird, und
ein Dichtelement zwischen der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung und dem elektrischen Draht vorgesehen ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Schnittansicht eines wasserdichten Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in einer Richtung aufgenommen ist, die sich entlang des elektrischen Drahtes und entlang der Anschluss-Einbaurichtung erstreckt.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Drahtes mit einem Anschluss und einem in 1 gezeigten Innengehäuse.
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3A ist eine Rückansicht eines Außengehäuses in einer Situation vor dem Einsetzen eines Innengehäuses in ein abgestuftes Teil. 3B ist eine Schnittansicht entlang der Linie a-a in 3A.
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4A ist eine Rückansicht eines Außengehäuses im Zuge des Einsetzens eines Innengehäuses in ein abgestuftes Teil. 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie b-b in 4A.
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5A ist eine Rückansicht eines Außengehäuses in einer Situation, in der das Einsetzen eines Innengehäuses in ein abgestuftes Teil abgeschlossen ist. 5B ist eine Schnittansicht entlang der Linie c-c in 5A.
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6 ist eine Draufsicht auf ein Innengehäuse, das verwendet wird, um eine Situation zu beschreiben, in der ein elektrischer Draht mit Anschluss in eine entgegengesetzte Orientierung eingeführt wird.
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7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Innengehäuse des herkömmlichen Standes der Technik zusammen mit einem elektrischen Draht mit Anschluss zeigt.
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8A ist eine Draufsicht auf ein Innengehäuse des Standes der Technik in einer Situation, in der ein elektrischer Draht mit Anschluss in einer normalen Orientierung angebracht wird. 8B ist eine Draufsicht auf ein Innengehäuse des Standes der Technik in einer Situation, in der ein elektrischer Draht mit Anschluss in einer entgegengesetzten Orientierung angebracht wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Fall eines rechteckigen kastenförmigen Buchsenanschlusses wird in einigen Fällen der Anschluss 501 in einer solche Ausrichtung eingeführt, dass der Eingriffsvorsprung 520 nicht durch die Anschlussverriegelung 517 (in einer um 180° umgedrehten Ausrichtung) verriegelt ist, wie in 8B gezeigt. Diese Situation verursacht eine Möglichkeit einer fehlerhaften Erkennung, als wäre die Einführung normal abgeschlossen. In einem wasserdichten Verbinder dieser Art, bei dem das innere Gehäuse 507, das den Anschluss 501 untergebracht hat, in dem äußeren Gehäuse untergebracht ist, muss die Demontage und die Wiederzusammensetzung auch an anderen Komponenten durchgeführt werden, und daher wird viel Zeit und Mühe aufgebracht, wenn eine solche fehlerhafte Befestigung nach der Fertigstellung des Zusammenbaus gefunden wird. Des Weiteren wird in dem Fall eines Anschlusses 501 mit einer rechteckigen Kastenform, bei der die Einbaurichtung Y' mit dem Gegenstückanschluss in einer Richtung liegt, die den elektrischen Draht 503 schneidet, ein Problem verursacht, dass ein kastenförmiges Anschlusshalteteil 521, das auf der entfernten Seite der Anschlussaufnahmekammer 509 ist, schmal ist und daher der Anschluss 501, der an der Spitze des elektrischen Drahtes mit dem Anschluss 505 befestigt ist, schwierig einzufügen ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Situationen entwickelt. Eine Aufgabe davon besteht darin, einen Verbinder vorzusehen, bei dem eine Befestigungsbearbeitbarkeit des elektrischen Drahtes mit Anschluss gewährleistet werden kann.
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Schnittansicht eines wasserdichten Verbinders 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in einer Richtung aufgenommen wurde, die sich entlang des elektrischen Drahtes und entlang der Anschluss-Einbaurichtung erstreckt. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf einem Verbinder angebracht werden, der nicht der wasserdichte Verbinder ist.
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Der wasserdichte Verbinder 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Buchsenverbinder vom Hebeleinpasstyp (”lever fitting type”) und nimmt einen Anschluss 23 auf, der aus einem Buchsenanschluss besteht. In einer Grundkonfiguration umfasst der wasserdichte Verbinder 100 der vorliegenden Ausführungsform einen elektrischen Draht mit Anschluss 29, einem inneren Gehäuse 31, einem äußeren Gehäuse 27 und einer Verschlussdichtung 19, die als ein Dichtelement dient.
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Wie gezeigt in 1 und 2, ist in dem elektrischen Draht mit dem Anschluss 29 der Anschluss 23 an einem Ende eines elektrischen Drahtes 25 befestigt. In dem elektrischen Draht 25 ist ein Kerndraht 37 in der Mitte von einer äußeren Hülle 39 bedeckt, die eine isolierende Eigenschaft aufweist. Der Anschluss 23 ist in einer rechteckigen Kastenform unter Verwendung eines Bleches ausgebildet. Der Anschluss 23 hat eine Form, die bezüglich einer Achse des elektrischen Drahtes 25 asymmetrisch sein kann.
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In dem elektrischen Draht mit Anschluss 29 dient eine Richtung, die die Erstreckungsrichtung des elektrischen Drahtes 25 schneidet, als die Einbaurichtung des Anschlusses 23 (eine Pfeil-Y-Richtung). In dem Anschluss 23 ist eine Seitenfläche der Kastenform offen. In dem Anschluss 23 dient die Öffnung als das Einsetzsteil eines Gegenstückanschlusses (nicht gezeigt). Das heißt, der Anschluss 23 ist als Buchsenanschluss ausgebildet. Hier kann der Anschluss in der vorliegenden Erfindung ein Steckeranschluss (”male terminal”) sein. Der Anschluss 23 umfasst eine im Inneren vorgesehene Anschlussfeder 41, um die Leitfähigkeit mit dem Gegenstückanschluss zu verbessern (siehe 1). Hierbei muss bei der vorliegenden Erfindung der Anschluss des elektrischen Drahtes mit dem Anschluss nicht der Anschluss 23 sein, dessen Einbaurichtung in einer Richtung liegt, die den elektrischen Draht 25 schneidet und kann ein Anschluss sein, dessen Einbaurichtung in der Richtung des elektrischen Drahtes liegt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Anschluss 23 ein Leiteranschlussteil 45 kontinuierlich an einem Anschlusskörper 43 mit einer rechteckigen Kastenform vorgesehen. Ein Eckteil 47 der rechteckigen Kastenform des Anschlusskörpers 43 ist durch eine Eingriffswand 53 einer später beschriebenen Anschlussaufnahmekammer 49 verriegelt, die in dem Innengehäuse 31 ausgebildet ist.
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Wie gezeigt in 1 und 2, ist das Innengehäuse 31 aus einem isolierenden Harzmaterial mit einer rechteckigen Kastenform aufgebaut. Das Innengehäuse 31 ist in die Innenseite eines rohrförmigen Teils 27a des Außengehäuses 27 in der Innengehäuse-Einführrichtung eingeführt, die sich entlang der Richtung des elektrischen Drahtes erstreckt (eine Pfeil-X-Richtung). In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Innengehäuse 31 ein Paar von Anschlussaufnahmekammern 49. Das heißt, das Innengehäuse 31 nimmt die Anschlussseite eines Paares der elektrischen Drähte mit Anschluss 29 auf. Zusätzlich kann die Anzahl der Anschlussaufnahmekammer 49 eins oder mehr als zwei sein.
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Jede Anschlussaufnahmekammer 49 ist in einer rechteckigen Rohrform ausgebildet, um den Anschlusskörper 43 nahezu ohne Spalt aufzunehmen. Ein Teil der Anschlussaufnahmekammer 49 an der Seite der Rausziehrichtung des elektrischen Drahtes, ist als ein Schlitz 51 ausgebildet und ist daher an einer Position offen, die von der Achse des elektrischen Drahtes 25 dezentriert ist. Der in der Anschlussaufnahmekammer 49 aufgenommene Leiteranschlussteil 45 des Anschlusskörpers 43 ist in den Schlitz 51 eingesetzt. In der Anschlussaufnahmekammer 49 bleibt in der Innenwand, in der der Schlitz 51 ausgebildet ist, der Abschnitt, in dem der Schlitz 51 nicht ausgebildet ist, als Eingriffswand 53 erhalten. Die Eingriffswand 53 kommt mit dem oben erwähnten Eckteil 47 des Anschlusskörpers 43 in Kontakt. Dadurch wird das Eckteil 47 durch die Eingriffswand 53 verriegelt, so dass das Herausfallen des Anschlusskörpers 43 auf die Rausziehrichtung des elektrischen Drahtes begrenzt ist. Das heißt, der elektrische Draht mit dem Anschluss 29 wird daran gehindert, herauszufallen. Mit anderen Worten steht die Eingriffswand 53 von einer inneren Seitenwand vor, die die Anschlussaufnahmekammer 49 definiert, um so den Schlitz 51 zu definieren, und die Eingriffswand 53 ist so konfiguriert, dass sie mit dem Eckteil 47 des Anschlusses 53 in der Erstreckungsrichtung X in Kontakt kommt, um zu verhindern, dass der elektrische Draht 25 herausfällt.
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In der Anschlussaufnahmekammer 49 sind der Schlitz 51 und die Eingriffswand 53 asymmetrisch zueinander auf der einen Seite und der anderen Seite der Achse des elektrischen Drahtes 25 angeordnet. Mit anderen Worten entspricht eine Form der Anschlussaufnahmekammer 49, die von der Anschluss-Einbaurichtung Y aus gesehen wird, einer äußeren Form des Anschlusses 23, und die Form der Anschlussaufnahmekammer 49 ist bezüglich der Erstreckungsrichtung X des elektrischen Drahtes 25 asymmetrisch. Wenn also der elektrische Draht mit dem Anschluss 29 in die Anschlussaufnahmekammer 49 in einer entgegengesetzten Ausrichtung (eine um 180° gedrehte Ausrichtung) eingeführt wird, stößt das Leiteranschlussteil 45 gegen die Eingriffswand 53 (siehe 6). Als Ergebnis kann in dem elektrischen Draht mit dem Anschluss 29 der Anschluss 23 nicht in die Anschlussaufnahmekammer 49 eingeführt werden. Daher ist der wasserdichte Verbinder 100 so konstruiert, dass ein fehlerhaftes Einführen des elektrischen Drahtes mit dem Anschluss 29 in das Innengehäuse 31 in einer fehlerhaften Ausrichtung im Voraus verhindert wird.
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Das Innengehäuse 31 umfasst eine Anschlusspassöffnung 55 und eine Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 57, die beide in Fluidverbindung (”fluid communication”) mit der Anschlussaufnahmekammer 49 stehen. In dem Innengehäuse 31 ist ein Paar von Abdeckteilen 35 zwischen der Anschlusspassöffnung 55 und der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 57 ausgebildet. Jeder Abdeckteil 35 ist über ein Scharnierteil 59 mit dem Innengehäusekörper 61 verbunden. Das Scharnierteil 59 erstreckt sich entlang der Innengehäuse-Einführrichtung X. In dem Paar von Abdeckteilen 35 erstreckt sich ein Paar von überlappenden Teilen 63, die auf der gegenüberliegenden Seite jedes Scharnierteils 59 angeordnet sind, entlang der Innengehäuse-Einführrichtung X. Das heißt, Die beiden Abdeckteile 35 sind in Form einer Doppeltür ausgebildet. Dadurch kann das Abdeckteil 35 dazu führen, dass die Anschlussaufnahmekammer 49 offen ist.
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Ein Vorsprung 65 steht von einer dem elektrischen Draht 25 gegenüberliegenden Fläche des Abdeckteils 35 vor. Wenn das Abdeckteil 35 geschlossen ist, stößt der Vorsprung 65 gegen den elektrischen Draht 25 an. Das heißt, der elektrische Draht 25 des elektrischen Drahtes mit dem Anschluss 29 wird zuverlässig gehalten, wenn das Abdeckteil 35 geschlossen ist.
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Beispielsweise können die Abdeckteile 35 in Form einer Einzeltür sein. In diesem Fall dient in dem Abdeckteil 35 die gegenüberliegende Kante zu dem Scharnierteil 59 als Überlappteil 63, das mit dem Überlappteil 63 im oberen Rand des Innengehäusekörpers 61 überlappt werden soll.
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Des Weiteren ist der Überlappteil 63 des Deckelteils 35 nicht durch eine Verriegelungsstruktur oder durch Verschweißen fixiert. Dadurch ist das Innengehäuse 31 kompakt und lässt sich leicht herstellen. Dies realisiert eine Größenverringerung des Innengehäuses 31 und eine Verringerung der Bauteilkosten.
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Der rohrförmige Teil 27a des äußeren Gehäuses 27 enthält eine Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 28 zum Aufnehmen des Innengehäuses 31, von dem der elektrische Draht 25 herausgezogen wird, in der Innengehäuse-Einführrichtung, die sich entlang der Elektrische-Draht-Erstreckungsrichtung X erstreckt. Der elektrische Draht 25 wird durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 28 des Außengehäuses 27 herausgezogen, das das Innengehäuse 31 untergebracht hat.
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Eine innere Umfangsabdichtungsfläche 69, die in engen Kontakt mit einer Dichtungsaußenumfangsfläche 67 (siehe 1) einer Verschlussdichtung 19 gebracht wird, die an dem Außenumfang des elektrischen Drahtes 25 befestigt ist, ist in der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 28 des Außengehäuses 27 ausgebildet.
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Die Verschlussdichtung 19 ist aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt. Dann befindet sich der Innenumfang in engem Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Drahtes 25 und die Dichtungsaußenumfangsfläche 67 ist in engem Kontakt mit der Umfangsabdichtungsfläche 69 des Außengehäuses 27. Dadurch führt die Verschlussdichtung 19 eine Wasserstoppabdichtung zwischen dem elektrischen Draht 25 und dem rohrförmigen Teil 27a des Außengehäuses 27 durch, um eine Wasserdichtigkeit zu gewährleisten.
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Eine Vielzahl von Rippen 33, die von der Innenwand vorstehen, um einen abgestuften Teil zu bilden, dessen vorstehende Spitzen 66 das Innengehäuse 31 tragen, sind in der Innenwand des rohrförmigen Teils 27a des Außengehäuses 27 vorgesehen. Die Vielzahl von Rippen 33 ist auf der entfernten Seite in der Innengehäuse-Einführrichtung X relativ zu der oben erwähnten inneren Umfangsabdichtungsfläche 69 ausgebildet.
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Der abgestufte Teil in der vorliegenden Ausführungsform ist als die Vielzahl von Rippen 33 ausgebildet, die sich in der Innengehäuse-Einführrichtung X erstrecken und parallel zueinander mit Intervallen dazwischen in der inneren Umfangsrichtung des rohrförmigen Teils 27a des Außengehäuses 27 vorgesehen sind. In jeder Rippe 33 stützt die vorstehende Spitze 66 in Richtung der Gehäuseinnenseite das Innengehäuse 31 ab. Des Weiteren ist die Rippe 33 so ausgebildet, dass der Querschnitt senkrecht zu der Erstreckungsrichtung eine rechteckige Form aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform haben alle Rippen 33 die gleichen Querschnittsformen. Hier können die Rippen 33 mit unterschiedlichen Querschnittsformen voneinander gemischt sein und verwendet werden. Wenn beispielsweise die innere Umfangsabdichtungsfläche 69 in dem dünnwandigen Teil des rohrförmigen Teils 27a des Außengehäuses 27 ausgebildet ist, kann der abgestufte Teil der vorliegenden Erfindung als der dickwandige Teil des rohrförmigen Teils 27a sein, der auf der anderen Seite in der Innengehäuse-Einführrichtung X relativ zu der inneren Umfangsabdichtungsfläche 69 ausgebildet ist. In diesem Fall, in dem abgestuften Teil, bildet die innere Umfangsfläche des rohrförmigen Teils 27a eine durchgehende innere Oberfläche (eine rohrförmige innere Oberfläche).
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3A ist eine Rückansicht des Außengehäuses 27 in einer Situation vor dem Einführen des Innengehäuses 31. 3B ist eine Schnittansicht entlang der Linie a-a in 3A.
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In der vorliegenden Ausführungsform weisen unter der Vielzahl von Rippen 33, die parallel zueinander mit Intervallen dazwischen in der inneren Umfangsrichtung der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Teils 27a vorgesehen sind, eine Vielzahl der Rippen 33a, die an einer Position (der oberen Innenfläche in 3A), die dem Deckelteil 35 des Innengehäuses 31 entsprechen, eine Elektrische-Draht-Rauszieh-Stirnseitenfläche 71a auf, in der jedes Ende auf der Seite der Umfangsabdichtungsfläche 69 (das Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenende auf der unteren mittleren Seite in 3A) allmählich von dem offenen Ende des rohrförmigen Teils 27a weg in Richtung des Zentrums geht.
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Das heißt, wie in 3B gezeigt, ist eine imaginäre Spitzen-Linie 75, die die Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a der Rippen 33a passiert, so gekrümmt, dass die Position, die dem überlappenden Teil 63 des Abdeckteils 35 entspricht, auf der entfernen Seite in die Innengehäuse-Einführrichtung X des inneren Gehäuses angebracht ist. Wenn dann das innere Gehäuse 31 eingesetzt wird, stoßen die Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a der Rippen 33a schrittweise gegen das Einführspitzenende 73 des Abdeckteils 35 an. Beim stufenweisen Stoßen gegen die Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a der entsprechenden Rippen 33a, wird das Abdeckteil 35 in Schließrichtung vorgespannt.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Abschrägung an den Einführungsanfangsenden (den Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenenden) der Rippen 33 einschließlich der Rippen 33a in der Innengehäuse-Einführrichtung X durchgeführt, so dass das Innengehäuse 31 leicht in das rohrförmige Teil 27a des Außengehäuses 27 eingeführt werden kann. Das heißt, die Rippen 33a können das schwebende Abdeckteil 35 leicht handhaben (leicht in Schließrichtung nach unten drücken).
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Somit kann in dem Innengehäuse 31 die Fertigungstoleranz in der Doppeltür des Abdeckteils 35 in einer Neigung zum Öffnen liegen. Infolgedessen kann das Verarbeitungsmanagement einfach sein und die Verarbeitungskosten können kostengünstig sein. Des Weiteren kann ein unerwünschtes Verhaken zum Zeitpunkt des Einsetzens des Innengehäuses 31 verhindert werden, so dass die Montagebearbeitbarkeit verbessert werden kann.
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Rippen 33b, in denen die Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71b an einer geraden imaginäre Spitzen-Linie 77 vorbeigehen, sind an dem Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenende auf beiden Seiten der Rippen 33a vorgesehen, bei denen die Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a an der imaginäre Spitzen-Linie 75 vorbeigehen (siehe 3B). Ein Einführrichtungs-Dichtungsende 79 (siehe 1) der Verschlussdichtung 19 stößt an den Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71b an.
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Des Weiteren umfasst der wasserdichte Verbinder 100 der vorliegenden Ausführungsform einen Hebel 11, einen Einpasspositions-Sicherungsriegel 13 (CPA: Connector-Position-Assurance), eine Verbinderverpackung 15, einen Fronthalter 17, eine Verschlussdichtung 19 und einen hinteren Halter 21.
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Der Hebel 11 realisiert einen Einbau zwischen dem wasserdichten Verbinder 100 und einem Gegenstückverbinder (nicht gezeigt) unter Verwendung einer geringen Einsetzkraft durch Hebelwirkung. Die Einpasspositions-Sicherungsriegel 13 hat eine Halb-Einbau-Verhinderungsfunktion. In einem Zustand, in dem der wasserdichte Verbinder 100 und der Gegenstückverbinder zusammengefügt sind, wird diese Funktion verwendet, um eine Situation zu verhindern, dass die Verriegelung bei jeder Gelegenheit geöffnet wird. Beispielsweise wird eine solche Konstruktion verwendet, dass die Verriegelung so abgedeckt ist, dass ihre Rückstellung verhindert wird. Die Verbinderverpackung 15 dient als Dichtelement zur Gewährleistung der Wasserdichtigkeit mit dem Gegenstückverbinder zum Zeitpunkt des Steckverbindens.
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Der Fronthalter 17 ist an der Gehäuse-Einsetz-Öffnung des Außengehäuses 27 befestigt und bedeckt somit den Umfang des Einsetzteils des in dem wasserdichten Verbinder 100 aufgenommenen Anschlusses 23, um die Verbinderpackung 15 zu halten. Der hintere Halter 21 ist an der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 28 des Außengehäuses 27 befestigt, um das Herausfallen der Verschlussdichtung 19 zu verhindern.
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Wie gezeigt in 3A und 3B, ist in dem wasserdichten Verbinder 100 zum Zeitpunkt des Einführens des Innengehäuses 31 in einigen Fällen das Paar von Abdeckteilen 35 etwas offen (die überlappenden Teile 63 schweben nach außen). In solchen Fällen, sobald das Einsetzen des Innengehäuses 31 gestartet wird, stoßen zuerst die Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71 der Rippen 33a auf beiden Seiten auf der imaginäre Spitzen-Linie 75 gegen das Einführspitzenende 73 des Abdeckteils 35. Wenn das Innengehäuse 31 weiter eingefügt wird, empfängt das Abdeckteil 35 eine Reaktionskraft von den Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a, um in der Schließrichtung vorgespannt zu werden. Dadurch wird das ursprüngliche Schweben des Abdeckteils 35 reduziert.
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Wie gezeigt in 4A und 4B, stößt das Einführspitzenende 73 des Abdeckteil 35, das weniger als der ursprüngliche Schwebe-Betrag schwebt, beim Einsetzens des Innengehäuses 31 gegen die Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a der Rippen 33a in der Mitte relativ zu den Rippen 33a an beiden Seiten imaginären Spitzen-Linie 75. Wenn das Innengehäuse 31 weiter eingeführt wird, empfängt das Abdeckteil 35 eine Reaktionskraft von den Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a auf der Mittelseite, um in der Schließrichtung weiter vorgespannt zu werden. Dadurch wird der Schwebe-Betrag des Abdeckteils 35 weiter reduziert.
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Wie gezeigt in 5A und 5B, bei Fertigstellung des Einführens des Innengehäuses 31 in einen Bereich, wo die Rippen 33 in der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Teils 27a vorstehen, stößt das Einführspitzenende 73 des Abdeckteils 35 gegen die Elektrische-Draht-Rauszieh-Stirnseitenfläche 71a der Mittelrippe 33a auf der imaginäre Spitzen-Linie 75. Somit wird der Überlappteil 63 des Abdeckteils 35 durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Stirnseitenfläche 71a der Mittelrippe 33a gedrückt, so dass das Abdeckteil 35 geschlossen ist und dann wird in diesem Zustand das Innengehäuse 31 in die reguläre Position des Außengehäuses 27 eingesetzt.
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Somit variieren in dem wasserdichten Verbinder 100 die Positionen (die Positionen entlang der Innengehäuse-Einführrichtung X) der Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a der Vielzahl von Rippen 33a, die in dem Außengehäuse 27 vorgesehen sind, miteinander, um schrittweise gegen das Einführspitzenende 73 des Abdeckteils 35 in Verbindung mit dem Fortschritt der Befestigung des Innengehäuses 31 zu stoßen.
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Als nächstes wird eine Beschreibung für den Betrieb der oben beschriebenen Konfiguration gegeben.
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In dem wasserdichten Verbinder 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Abdeckteil 35 zwischen der Anschlusspassöffnung 55 und der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 57 des Innengehäuses 31 ausgebildet. Bei dem herkömmlichen Stand der Technik ist der dem Abdeckteil 35 entsprechende Abschnitt integral mit dem Innengehäuse 507 geformt worden, um als die Elektrische-Draht-Umschließungswand 515 zum Abdecken der Anschlussaufnahmekammer 509 zu dienen (siehe 7).
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Im Gegensatz dazu ist das Abdeckteil 35 einstückig mit dem Scharnierteil 59 dazwischen geformt. In dem Innengehäuse, dessen Abdeckteil 35 geöffnet worden ist, so dass das Innengehäuse 31 geöffnet worden ist, gelangen die Anschlusspassöffnung 55 und die Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 57 in Fluidverbindung (”fluid communication”) miteinander und die gesamte Fläche der Anschlussaufnahmekammer 49 in der Einbaurichtung Y ist weit geöffnet. Dadurch kann der elektrische Draht mit Anschluss 29 in der Einbaurichtung Y mit der Gegenstückanschluss parallel verschoben werden, um in die Anschlussaufnahmekammer 49 eingesetzt zu werden.
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Infolgedessen kann das Einsetzen des Anschlusses 23 in den schmalen Anschlusshalteteil 81, der sich in entfernten Seite der Anschluss-Einführrichtung befindet, und somit das Einführen, wie dies im Stand der Technik schwierig war, aus einer Annäherungsposition in der Einbaurichtung Y durchgeführt. Somit wird bei dem elektrischen Draht mit dem Anschluss 29 die Arbeit des Einführens des Anschlusses 23, der an der Spitze in der Anschlussaufnahmekammer 49 befestigt ist, bemerkenswert verbessert.
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In dem wasserdichten Verbinder 100 der vorliegenden Ausführungsform wurde die Einführrichtung des elektrischen Drahtes mit Anschluss 29 in das Innengehäuse 31 in die Einbaurichtung Y geändert. Dadurch wird die Ausrichtung der Einfügung auf einen Blick erkannt. Ferner, wie in 6 gezeigt, wird eine solche Struktur verwirklicht, dass selbst dann, wenn die Ausrichtung des Einführens des Anschlusses 23 falsch ist, der Eckteil 47 des Anschlusskörpers 43 mit der Eingriffswand 53 der Anschlussaufnahmekammer 49 in Kontakt kommt, so dass die entgegengesetzte Befestigung nicht erreichbar ist. Somit kann eine fehlerhafte Befestigung des Anschlusses 23 im Voraus verhindert werden, und daher kann die Bearbeitbarkeit des Einführens des elektrischen Drahtes mit Anschluss 29 in das Innengehäuse 31 im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur verbessert werden.
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Weiterhin wird bei dem wasserdichten Verbinder 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, selbst wenn eine Veränderung in der Biegemenge des Abdeckteils 35 vorhanden ist, die Einführungsbearbeitbarkeit des Innengehäuses 31 in das Außengehäuse 27 kaum verschlechtert.
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Das heißt, wie gezeigt in den 3A und 3B, wenn Biegemenge unzureichend ist, schweben die überlappenden Teile 63 des Paares von Abdeckteilen 35 und öffnen in einer umgekehrten V-Form. In diesem Zustand wird, wenn das Innengehäuse 31, das den elektrischen Draht mit dem Anschluss 29 aufgenommen hat, in das Außengehäuse 27 eingeführt wird, stößt zuerst die Basisendseite, in der die Nähe des Scharnierteils 59 in dem Abdeckteil 35 einen kleineren Öffnungsbetrag (Schwebe-Betrag aufweist) gegen die Rippe 33a auf der Seite des Scharnierteils 59.
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Wenn das Innengehäuse 31 weiter in das Außengehäuse 27 eingeführt wird, empfängt das Einführspitzenende 73 eine Reaktionskraft (eine Vorspannkraft) von der Elektrische-Draht-Rauszieh-Stirnseitenfläche 71a der Rippe 33, so dass das Abdeckteil 35 in Schließrichtung gebogen wird. Dadurch wird das Überlappteil 63 gedrückt.
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Die Positionen der einzelnen Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a der Vielzahl von Rippen 33a gehen allmähnich zur entfernten Seite, wenn sie in Richtung des Überlappteils 63 gehen. Somit stößt bei jedem Schritt des Einführens des Innengehäuses 31 in den rohrförmigen Teil 27a das Abdeckteil 35 schrittweise gegen die an der nächsten fernen Seite angeordneten Rippen 33a an.
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Somit wird das Abdeckteil 35 schrittweise gebogen, so dass, wie gezeigt in den 5A und 5B, das Einführspitzenende 73 des Überlappteils 63 schließlich durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Stirnseitenfläche 71a der Mittelrippe 33a gebogen wird. Dadurch wird eine Biegestellung erkannt, mit der das Überlappteil 63 nicht mit den Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a der Rippen 33a interferiert und somit die Befestigungsbearbeitbarkeit nicht verschlechtert wird. Infolgedessen wird auch das Einführspitzenende 73 des Überlappteils 63 mit einem großen Öffnungsbetrag nicht direkt von den Rippen 33a erfasst. Somit kann das Innengehäuse 31 sanft in den rohrförmigen Teil 27a des Außengehäuses 27 eingeführt werden.
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Weiterhin wird in dem wasserdichten Verbinder 100 der vorliegenden Ausführungsform, sobald das Innengehäuse 31 in das Außengehäuse 27 eingeführt ist, wird das Abdeckteil 35 in der Schließrichtung durch eine Reaktionskraft bewegt, die von der Elektrische-Draht-Rauszieh-Stirnseitenfläche 71a der Rippe 33a aufgenommen wird. Der in der Elektrisch-Draht-Gegenfläche des Abdeckteils 35 vorgesehene Vorsprung 65 stößt in Verbindung mit der Bewegung des Abdeckteils 35 in Schließrichtung gegen den elektrischen Draht 25. Das Abdeckteil 35 wird in der Schließrichtung durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Stirnseitenfläche 71a bewegt und dann schließlich durch die vorstehende Spitze 66 der Rippe 33a gedrückt, um geschlossen zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Abdeckteil 35 die von der Rippe 33a aufgenommene Reaktionskraft maximal. Der elektrische Draht 25 wird durch die von dem Vorsprung 65 aufgenommene Reaktionskraft gedrückt, um zuverlässig innerhalb des Innengehäuses 31 gehalten zu werden.
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Weiterhin weist in dem wasserdichten Verbinder 100 im Vergleich zu einem Fall, dass das abgestufte Teil als ein dickwandiges Teil ausgebildet ist, da zwischen den Rippen 33 Zwischenräume gebildet sind, das Außengehäuse 27 eine kleinere Kontaktfläche mit dem Innengehäuse 31 in der Zeit des Einsetzens des Innengehäuses 31 auf. Dadurch kann der Einsteckwiderstand unterdrückt und damit die Einführbarkeit des Innengehäuses 31 weiter verbessert werden. Darüber hinaus kann die Menge an Harzmaterial, die beim Formen des Außengehäuses 27 verwendet wird, verringert werden und somit eine Gewichtsreduktion erreicht werden.
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Weiterhin kann in dem wasserdichten Verbinder 100 der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Höhenwerte der Rippen 33a oder die Krümmung der imaginären Spitzen-Linie 75, die die Vielzahl von elektrischen Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a passiert, lediglich geändert werden, die Befestigungsbearbeitbarkeit des Innengehäuses 31 und die Wasserdichtigkeit der Verschlussdichtung 19 sichergestellt werden. Selbst wenn die Öffnungsbedingung des Überlappteils 63 aufgrund der Form der Verschlussdichtung 19 oder der Spezifikation des Innengehäuses 31 variiert, kann die Variation auch durch bloßes Ändern der Rippen 33a behandelt werden. So wird eine hohe Universalität erreicht.
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Ferner wird in dem wasserdichten Verbinder 100 eine Wasserstoppabdichtung durch die Verschlussdichtung 19 in einem Abschnitt zwischen dem elektrischen Draht 25, der aus dem Außengehäuse 27 herausgezogen wird, und der inneren Umfangsabdichtungsfläche 69 in der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung 28 des äußeren Gehäuses 27 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt kann das Einführrichtungs-Dichtungsende 79 der Verschlussdichtung 19 nicht mit den auf der entfernten Seite in den Rippen 33a ausgebildeten Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71a in Berührung kommen, deren imaginäre Spitzen-Linie Linie 75 gekrümmt ist. Jedoch kann das Einführrichtungs-Dichtungsende 79 an die Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendenflächen 71b der Rippen 33b anstoßen, deren imaginäre Spitzen-Linie 77 gerade ist. Dadurch kann in der Verschlussdichtung 19 die Positionierung und das Pressen zuverlässig in der Innengehäuse-Einführrichtung X erreicht werden, und daher wird die Wasserstoppleistung nicht verschlechtert.
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Somit kann gemäß dem wasserdichten Verbinder 100 der vorliegenden Ausführungsform die Befestigungsbearbeitbarkeit des elektrischen Drahtes mit dem Anschluss 29 sichergestellt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben angegebenen Ausführungsformen beschränkt. Das heißt, geeignete Modifikationen, Verbesserungen oder dergleichen können gemacht werden. Darüber hinaus sind der Baustoff, die Form, die Abmessungen, die Anzahl, die Anordnungsstelle und dergleichen jeder Komponente, die in den oben angegebenen Ausführungsformen verwendet wird, beliebig und nicht auf bestimmte beschränkt, solange die vorliegende Erfindung implementiert werden kann.
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Hier werden die Merkmale der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen wasserdichten Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung nachfolgend kurz als (i) bis (viii) aufgeführt.
- (i) Ein Verbinder (100), der umfasst:
einen elektrischen Draht (25) mit einem Anschluss (23), der an einem Ende des elektrischen Drahtes (25) vorgesehen ist;
ein Innengehäuse (31), dass eine Anschlussaufnahmekammer (49) umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie den elektrischen Draht (25) mit dem Anschluss (23) aufnimmt;
ein Außengehäuse (27), das so konfiguriert ist, dass es das Innengehäuse (31) aufnimmt; und
einem Abdeckteil (35), wobei
das Innengehäuse (31) eine Öffnung (55) aufweist, die sich in einer Anschluss-Einbaurichtung (Y) öffnet, die sich mit einer Erstreckungsrichtung (X) des elektrischen Drahtes (25) schneidet, so dass der elektrische Draht (25) und der Anschluss (23) durch die Öffnung (55) in die Anschlussaufnahmekammer (49) eingesetzt werden, und
der Abdeckteil (35) zum Abdecken eines Teils der Öffnung (55) ausgebildet ist.
- (ii) Der Verbinder (100) gemäß dem obigen (i), wobei
eine Form der Anschlussaufnahmekammer (49), die von der Anschluss-Einbaurichtung (Y) betrachtet wird, einer äußeren Form des Anschlusses (23) entspricht, und
die Form der Anschlussaufnahmekammer (49) bezüglich der Erstreckungsrichtung (X) des elektrischen Drahtes (25) asymmetrisch ist.
- (iii) Der Verbinder (100) gemäß dem obigen (ii), wobei
eine Eingriffswand (53) von einer Innenseitenwand, die die Anschlussaufnahmekammer (49) definiert, vorsteht, um einen Schlitz (51) zu definieren, und
die Eingriffswand (53) so konfiguriert ist, dass sie mit einem Eckteil (47) des Anschlusses (53) in der Erstreckungsrichtung (X) in Kontakt kommt, um zu verhindern, dass der elektrische Draht (25) herausfällt.
- (iv) Der Verbinder (100) gemäß dem obigen (i), wobei
das Außengehäuse (27) eine Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung (57) aufweist, so dass das Innengehäuse (31) durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung (57) in der Erstreckungsrichtung (X) des elektrischen Drahtes (25) eingeführt wird,
das Abdeckteil (35) mit dem Innengehäuse (31) durch ein Scharnierteil (59) verbunden ist, und
Scharnierteil (59) sich in der Erstreckungsrichtung (X) erstreckt.
- (v) Der Verbinder (100) gemäß dem obigen (iv), der des Weiteren umfasst:
einen abgestuften Teil (33, 33a, 33b), der von einer Innenwand des Außengehäuses (27) vorsteht, wobei
eine vorstehende Spitze (66) des abgestuften Teils (33) zum Abstützen des Innengehäuses (31) ausgebildet ist,
eine Stirnfläche (71a) des abgestuften Teils (33a) an einer Seite der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung (57) in der Erstreckungsrichtung (X) so ausgebildet ist, dass sie mit einer Stirnfläche (73) des Abdeckteils (35) in Erstreckungsrichtung (X) in Kontakt kommt, wenn das Innengehäuse (31) in das Außengehäuse (27) eingesetzt wird, und
eine imaginäre Spitzen-Linie (75) der Stirnfläche (71a) des abgestuften Teils (33a) so gekrümmt ist, dass eine Position, die einer dem Scharnierteil (59) gegenüberliegenden Ecke (63) des Abdeckteils (35) entspricht, auf einer entfernten Seite in einer Innengehäuse-Einführrichtung angeordnet ist, in der das Innengehäuse (31) in das Außengehäuse (27) in der Erstreckungsrichtung (X) eingeführt wird.
- (vi) Der Verbinder (100) gemäß dem obigen (v), wobei
der abgestufte Teil eine Vielzahl von Rippen (33, 33a, 33b) umfasst, die sich in der Innengehäuse-Einführrichtung erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind, mit dazwischenliegenden Intervallen eine in einer inneren Umfangsrichtung des Außengehäuses (27).
- (vii) Der Verbinder (100) gemäß einem der obigen (i) bis (vi), wobei
ein Vorsprung, der konfiguriert ist, um den elektrischen Draht zu drücken, in dem Abdeckteil vorgesehen ist.
- (viii) Der Verbinder nach einem obigen (i) bis (vii), wobei
das Außengehäuse (27) eine Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung (57) aufweist, so dass das Innengehäuse (31) durch die Elektrische-Draht-Rausziehöffnung (57) in der Erstreckungsrichtung (X) des elektrischen Drahtes (25) eingefügt wird, und
ein Dichtelement (19) zwischen der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung (57) und dem elektrischen Draht (25) vorgesehen ist.
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Gemäß dem Verbinder der Erfindung ist das Abdeckteil, das in der Lage ist, die Anschlussaufnahmekammer zu öffnen, in dem Innengehäuse ausgebildet. Das Abdeckteil ist dazwischen mit dem Scharnierteil einstückig angeformt. In dem Innengehäuse, dessen Abdeckteil geöffnet worden ist, so dass das Innengehäuse geöffnet ist, ist eine ganze Fläche der Anschlussaufnahmekammer weit geöffnet. Dadurch kann der elektrische Draht mit Anschluss in einer Richtung parallel verschoben werden, die den elektrischen Draht schneidet, um in die Anschlussaufnahmekammer aufgenommen zu werden. Als Ergebnis kann das Einsetzen in das schmale Anschlusshalteteil, das auf der entfernten Seite in der Innengehäuse-Einführrichtung angeordnet ist, und somit das Einsetzen, das im Stand der Technik schwierig war, aus einer Annäherungsposition in einer Richtung durchgeführt werden, die den elektrischen Draht schneidet.
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Gemäß dem Verbinder der Erfindung ist das Abdeckteil, das in der Lage ist, die Anschlussaufnahmekammer zu öffnen, zwischen der Anschlusspassöffnung des Innengehäuses und der Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung ausgebildet. In dem Innengehäuse, dessen Abdeckteil geöffnet worden ist, so dass das Innengehäuse geöffnet worden ist, gelangen die Anschlusspassöffnung und die Elektrische-Draht-Rauszieh-Öffnung in Fluidverbindung (”fluid communication”) miteinander und die gesamte Fläche der Anschlussaufnahmekammer in der Einbaurichtung ist weit geöffnet. Dadurch kann der elektrische Draht mit Anschluss parallel in der Einbaurichtung zum Gegenstückanschluss versetzt werden, um in die Anschlussaufnahmekammer eingesetzt zu werden. Als Ergebnis kann das Einsetzen in das schmale Anschlusshalteteil, das auf der entfernten Seite in der Anschluss-Einführrichtung angeordnet ist, und somit das Einsetzen, das im Stand der Technik schwierig war, aus einer Annäherungsposition in einer Richtung durchgeführt werden.
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Gemäß dem Verbinder der Erfindung, sobald das Innengehäuse in das Außengehäuse eingesetzt ist, stößt die Basisendseite, in der die Nähe des Scharnierteils im Abdeckteil einen kleineren Öffnungsbetrag (Schwebe-Betrag) aufweist, zuerst an das Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenende des abgestuften Teils an. Wenn das Innengehäuse weiter in das Außengehäuse eingeführt wird, empfängt das Einführspitzenende eine Reaktionskraft (eine Vorspannkraft) von dem Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenende, so dass das Abdeckteil in Schließrichtung bewegt wird. Eine imaginäre Spitzen-Linie ist so gekrümmt, dass die Position des Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenendes allmählich auf die entfernte Seite geht, wenn sie in Richtung des Überlappteils geht. Wenn also das Innengehäuse in das Außengehäuse eingesetzt wird, wird das Abdeckteil schrittweise bewegt und schließlich wird das Einführspitzenende des Überlappteils durch das Elektrische-Draht-Rauszieh-Seitenende geschlossen. Dadurch wird im Innengehäuse das Einführspitzenende des Abdeckteils nicht direkt vom abgestuften Teil eingefangen und damit wird ein sanftes Einstecken in das Außengehäuse erreicht.
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Gemäß dem Verbinder der vorliegenden Ausführungsform, sobald das Innengehäuse in das Außengehäuse eingeführt ist, wird das Abdeckteil in der Schließrichtung durch eine Reaktionskraft bewegt, die von der Elektrische-Draht-Rauszieh-Stirnseitenfläche des abgestuften Teils aufgenommen wird. Der in der Elektrisch-Draht-Gegenfläche des Abdeckteils vorgesehene Vorsprung stößt in Verbindung mit der Bewegung des Abdeckteils in Schließrichtung gegen den elektrischen Draht. Das Abdeckteil wird in der Schließrichtung durch die Elektrische-Draht-Rauszieh-Stirnseitenfläche bewegt und dann schließlich durch die vorstehende Spitze des abgestuften Teils gedrückt, um geschlossen zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Abdeckteil die von dem abgestuften Teil aufgenommene Reaktionskraft maximal. Der elektrische Draht wird durch die von dem Vorsprung aufgenommene Reaktionskraft gedrückt, um zuverlässig innerhalb des Innengehäuses gehalten zu werden.
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Gemäß dem Verbinder der Erfindung, im Vergleich zu einem Fall, dass das abgestufte Teil als ein dickwandiges Teil ausgebildet ist, da zwischen den Rippen Zwischenräume gebildet sind, das Außengehäuse eine kleinere Kontaktfläche mit dem Innengehäuse in der Zeit des Einsetzens des Innengehäuses auf. Dadurch kann der Einsteckwiderstand unterdrückt und damit die Einführbarkeit des Innengehäuses weiter verbessert werden. Darüber hinaus kann die Menge an Harzmaterial, die beim Formen des Außengehäuses verwendet wird, verringert werden und somit eine Gewichtsreduktion erreicht werden.
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Gemäß dem wasserdichten Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Befestigungsbearbeitbarkeit des elektrischen Drahtes mit Anschluss gewährleistet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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