DE102017111259A1 - Innenvorrichtung für Fahrzeug mit einer mittels Rotation entriegelbaren Armlehne - Google Patents

Innenvorrichtung für Fahrzeug mit einer mittels Rotation entriegelbaren Armlehne Download PDF

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Abstract

Die Armlehne (13) ist von einem Schließblech (19) verriegelt. Die Armlehne (13) umfasst einen Deckel (25), ein Unterfutter (27), wobei der Deckel (25) in Bezug zum Unterfutter (27) rotierend zwischen einer neutralen Position und einer Entriegelungsposition verlagerbar ist, wobei die Armlehne (13) ferner eine Übertragung (41) umfasst, die konfiguriert ist, damit die Verlagerung des Deckels (25) aus der neutralen Position und in die Entriegelungsposition das Schließblech (19) aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen die Innenvorrichtungen für Fahrzeug, aufweisend eine Armlehne, die einen Behälterdeckel bildet.
  • Genauer betrifft die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt eine Innenvorrichtung für Kraftfahrzeug der Bauart, die umfasst:
    • – eine Struktur, aufweisend einen Behälter, der eine Öffnung aufweist,
    • – eine Armlehne,
    • – eine Verbindung der Armlehne mit der Struktur, die konfiguriert ist, damit die Armlehne in Bezug zur Struktur zwischen einer Verschlussposition, in welcher die Armlehne die Öffnung verschließt, und einer gelösten Position, in welcher die Armlehne die Öffnung nicht verschließt, bewegbar ist,
    • – eine Verriegelung mit einem Schließblech, das zwischen einer Verriegelungsposition der Armlehne mit der Struktur in Verschlussposition und einer Freigabeposition, in welcher sich die Armlehne in Bezug zur Struktur aus der Verschlussposition in die gelöste Position frei verlagern kann, verlagerbar ist.
  • Wenn eine derartige Innenvorrichtung in eine mittige Konsole des Fahrzeugs integriert ist, muss die Verriegelung die Armlehne auch bei einem Stoß in ihrer Verschlussposition halten. Die Verriegelung ist notwendigerweise vom Typ Hindernis mit einem Organ vom Typ Schließblech, das, um die Öffnung des Behälters zu erlauben, verlagert sein muss. In typischer Weise weist die Innenvorrichtung in diesem Fall einen Knopf oder einen Schieber auf, der die Verlagerung des Schließblechs steuert.
  • Das Hinzufügen eines derartigen Entriegelungsknopfs oder eines derartigen Entriegelungsschiebers ist ein stilistisches Problem, da sich der Knopf oder der Schieber harmonisch in ihr Umfeld integrieren müssen. Es ist auch ein ergonomisches Problem, da der Knopf oder der Schieber für den Benutzer leicht erreichbar sein müssen. Schließlich stellt das Hinzufügen eines derartigen Knopfs oder Schiebers ein Platzproblem dar, da der Knopf oder der Schieber ein bestimmtes Volumen belegen.
  • Vor diesem Hintergrund zielt die Erfindung darauf ab, eine Innenvorrichtung vorzuschlagen, die die obigen Probleme nicht aufweist.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Innenvorrichtung des vorgenannten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne einen Deckel, ein Unterfutter umfasst, wobei der Deckel in Bezug zum Unterfutter rotierend zwischen einer neutralen Position und einer Entriegelungsposition verlagerbar ist, wobei die Armlehne ferner eine Übertragung umfasst, die konfiguriert ist, damit die Verlagerung des Deckels aus der neutralen Position und in die Entriegelungsposition das Schließblech aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition bewegt.
  • Damit erfolgt die Entriegelung durch rotierende Verlagerung des Deckels der Armlehne. Es ist nicht mehr notwendig, einen Knopf oder einen Schieber in der Innenvorrichtung vorzusehen. Eine derartige Öffnungskinematik ist intuitiv und natürlich für den Benutzer.
  • Die Innenvorrichtung kann ferner eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen, die allein oder in allen technisch möglichen Kombinationen herangezogen werden:
    • – Die Verbindung der Armlehne mit der Struktur ist eine Drehverbindung um eine bestimmte Rotationsachse.
    • – Der Deckel ist rotierend in Bezug zum Unterfutter um die bestimmte Rotationsachse verlagerbar.
    • – Die Armlehne weist ein elastisches Hauptorgan zwischen dem Deckel und dem Unterfutter auf, welches den Deckel in seine neutrale Position zurückstellt, wenn der Deckel aus seiner neutralen Position in seine Entriegelungsposition verlagert ist.
    • – Die Armlehne weist ein elastisches Nebenorgan zwischen dem Schließblech und dem Unterfutter auf, welches das Schließblech in seine Verriegelungsposition zurückstellt, wobei das elastische Hauptorgan eine erste Steifigkeit hat, wobei das elastische Nebenorgan eine zweite Steifigkeit hat, die geringer als die erste Steifigkeit ist.
    • – Die Verriegelung umfasst eine Empfangsaufnahme des Schließblechs auf der Struktur, begrenzt nach oben durch eine obere Wand, wobei das Schließblech eine Nockenfläche hat, die mit der oberen Wand zusammenwirkt, um das Schließblech in seine Freigabeposition gegen die Rückstellkraft des elastischen Nebenorgans zu verlagern, wenn die Armlehne aus ihrer gelösten Position in ihre Verschlussposition geführt wird.
    • – Die Übertragung umfasst eine Abstützung, die einen Nocken bildet, fest mit dem Deckel verbunden, und einen Fuß, der einen Nockenstößel bildet, fest mit dem Schließblech verbunden, wobei der Nocken und der Nockenstößel zusammenwirken, um eine Rotationsbewegung des Deckels in Bezug zum Unterfutter in eine Bewegung des Schließblechs in Bezug zum Unterfutter zwischen der Verriegelungsposition und der Freigabeposition umzuwandeln, und
    • – das Schließblech ist auf dem Unterfutter mittels einer Schiebeverbindung gemäß einer Längsrichtung zwischen seiner Verriegelungsposition und seiner Freigabeposition montiert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine mittige Konsole eines Fahrzeugs, umfassend eine Innenvorrichtung mit den obigen Merkmalen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Fahrzeug, das eine Innenvorrichtung mit den obigen Merkmalen umfasst.
  • In typischer Weise ist die gemeinsame Rotationsachse der Armlehne und des Deckels transversal.
  • In vorteilhafter Weise verlagert sich der Deckel aus seiner neutralen Position in seine Entriegelungsposition durch eine Rotation nach oben.
  • Gemäß einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung ein Benutzungsverfahren der Innenvorrichtung mit den obigen Merkmalen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • – Platzieren des Schließblechs in Freigabeposition durch rotierende Verlagerung des Deckels in Bezug zum Unterfutter aus seiner neutralen Position in seine Entriegelungsposition,
    • – Verlagern der Armlehne aus ihrer Verschlussposition in ihre gelöste Position. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die hinweisend gegeben wird und keinesfalls beschränkend ist und sich auf die anliegenden Figuren bezieht, von denen:
    • – die 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs ist, dessen mittige Konsole die erfindungsgemäße Innenvorrichtung aufweist,
    • – die 2 eine Längsschnittansicht eines Teils der Innenvorrichtung ist, wobei die Armlehne in ihrer Verschlussposition ist, wobei der Deckel in neutraler Position ist,
    • – die 3 eine Ansicht ist, die der der 2 ähnelt, wobei der Deckel in seiner Entriegelungsposition dargestellt ist,
    • – die 4 eine Ansicht ist, die der der 2 ähnelt, die die Armlehne in einer Übergangsposition zwischen der Verschlussposition und der gelösten Position zeigt, und
    • – die 5 eine Ansicht ist, die der der 2 ähnelt, die den Zustand der Armlehne zeigt, wenn diese in ihre Verschlussposition geklappt ist.
  • Die Innenvorrichtung 1, die schematisch auf der 1 dargestellt ist, ist dazu bestimmt, an Bord eines Fahrzeugs, in typischer Weise eines Kraftfahrzeugs wie ein Auto oder ein Lkw, eingebaut zu sein.
  • Sie ist in typischer Weise in den Fahrgastraum 3 des Fahrzeugs eingebaut.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Innenvorrichtung 1 eine mittige Konsole, die zwischen den zwei Vordersitzen 5 des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • In einer Variante ist diese Innenvorrichtung an einer anderen Stelle des Fahrgastraums, beispielsweise zwischen zwei Sitzen der Reihe 2 oder der Reihe 3 des Fahrzeugs, eingebaut.
  • Wie man auf der 2 sieht, umfasst die Innenvorrichtung 1 eine Struktur 7 mit einem Behälter 9, der eine Öffnung 11 aufweist. Die Öffnung 11 zeigt in typischer Weise nach oben.
  • Die Struktur 7 ist eine feste Struktur, befestigt beispielsweise auf den Boden des Fahrgastraums. Der Behälter 9 entspricht jeder geeigneten Art. Beispielsweise ist er ein Universalbehälter oder ein Behälter, der bestimmt ist, einen Becherhalter oder eine Flaschenhalter aufzunehmen, oder auch ein Behälter, der bestimmt ist, ein elektronisches Gerät wie einen Rechner, ein tragbares Telefon, ein Navigationsgerät aufzunehmen.
  • Die Innenvorrichtung 1 weist noch eine Armlehne 13 und eine Verbindung der Armlehne 13 mit der Struktur 7 auf, die konfiguriert ist, damit die Armlehne 13 in Bezug zur Struktur 7 zwischen einer Verschlussposition, in welcher die Armlehne 13 die Öffnung 11 verschließt, und einer gelösten Position, in welcher die Armlehne 13 die Öffnung 11 nicht verschließt, bewegbar ist.
  • In typischer Weise ist die Verbindung 15 der Armlehne 13 mit der Struktur 7 eine Drehverbindung um eine bestimmte Rotationsachse A, beispielsweise quer ausgerichtet.
  • In der folgenden Beschreibung verstehen sich die Längs- und Querrichtung, vorn, hinten relativ zur normalen Verlagerungsrichtung des Fahrzeugs. Oben und unten verstehen sich gemäß einer Richtung senkrecht zur Fahrtebene des Fahrzeugs.
  • Die Innenvorrichtung 1 weist ebenfalls eine Verriegelung 17 mit einem Schließblech 19 auf, das zwischen einer Verriegelungsposition der Armlehne 13 mit der Struktur 7 in Verschlussposition und einer Freigabeposition, in welcher sich die Armlehne 13 in Bezug zur Struktur 7 aus der Verschlussposition in die gelöste Position frei verlagern kann, verlagerbar ist.
  • Die Verriegelungsposition des Schließblechs ist auf den 2 und 4 dargestellt. Die Freigabeposition ist auf der 3 dargestellt.
  • Die Verriegelung 17 umfasst ferner eine Empfangsaufnahme 21 des Schließblechs 19 auf der Struktur 7. Die Aufnahme 21 ist nach oben von einer oberen Wand 23 begrenzt. Sie ist nach hinten offen.
  • Wenn das Schließblech 19 in die Aufnahme 21 eingreift, verhindert die obere Wand 23, dass sich das Schließblech 19 nach oben verlagert. Damit kann sich die Armlehne 13 nicht von ihrer Verschlussposition in ihre gelöste Position verlagern.
  • Wie auf der 2 im dargestellten Beispiel zu sehen ist, verbindet die Verbindung 15 ein hinteres Längsende der Armlehne 13 mit der Struktur 7. Die Verbindung 15 ist längs nach hinten des Behälters 9 versetzt.
  • Die Aufnahme 21 ist beispielsweise in einer Wand des Behälters 9 im Bereich oder leicht über der Öffnung 11 ausgebildet. Die Aufnahme 21 wird beispielsweise von der Wand getragen, welche den Behälter 9 nach vorn begrenzt.
  • Das Schließblech 19 ist in der Armlehne 13 an einem vorderen Längsende derselben untergebracht und steht in Bezug zur Armlehne 13 in Verriegelungsposition längs nach vorn hervor.
  • Die Armlehne 13 umfasst, wie auf den Figuren zu sehen ist, einen Deckel 25 und ein Unterfutter 27. Der Deckel 25 ist in Bezug zum Unterfutter 27 rotierend zwischen einer neutralen Position und einer Entriegelungsposition der Armlehne verlagerbar. Die neutrale Position ist auf der 2 und die Entriegelungsposition auf der 3 dargestellt.
  • Der Deckel 25 zeigt nach oben. Er definiert die obere Oberfläche der Armlehne, die bestimmt ist, den Ellenbogen der Insassen des Fahrzeugs aufzunehmen. Er umfasst in typischer Weise einen starren Einsatz 31, beispielsweise aus einem starren Kunststoffmaterial, und mindestens eine Schicht aus nicht dargestelltem elastischem Material, die den Einsatz 31 bedeckt.
  • Das Unterfutter 27 zeigt nach unten und definiert die untere Oberfläche der Armlehne 13. Es ist beispielsweise aus einem starren Kunststoffmaterial.
  • Die Verbindung 15 verbindet das Unterfutter 27 mit der Struktur 7.
  • Der Deckel 25 und das Unterfutter 27 begrenzen zwischen sich ein hohles Volumen 33, in welchem verschiedene Organe, darunter das Schließblech 19, untergebracht sind.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Deckel 25 mit der Struktur 7 mittels einer Drehverbindung 35 verbunden. Die Rotationsachse der Drehverbindung 35 fällt in typischer Weise mit der Achse A der Drehverbindung 15 der Armlehne 13 an der Struktur 7 zusammen.
  • Damit sind der Deckel 25 und das Unterfutter 27 mittels derselben Achse A voneinander unabhängig an der Struktur 7 angelenkt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante sind die Rotationsachsen der Drehverbindungen 15 und 35 unterschiedlich und sind beispielsweise parallel zueinander.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist der Deckel 25 rotierend auf dem Unterfutter 27 montiert, in typischer Weise mittels einer Drehverbindung.
  • Die Armlehne 13 weist desweiteren eine Übertragung 41 auf, die konfiguriert ist, damit bei der Verlagerung des Deckels 25 aus der neutralen Position in die Entriegelungsposition das Schließblech 19 aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition geführt wird.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Verlagerung des Deckels 25 in Bezug zum Unterfutter 27 aus der neutralen Position in die Entriegelungsposition der Armlehne eine Rotation nach oben.
  • Die Übertragung 41 umfasst, wie auf den Figuren zu sehen ist, beispielsweise eine Abstützung 43, die einen Nocken bildet, die mit dem Deckel 25 fest verbunden ist, und einen Fuß 45, der einen Nockenstößel bildet, der mit dem Schließblech 19 fest verbunden ist. Der Nocken 43 und der Nockenstößel 45 wirken zusammen, um eine Rotationsbewegung des Deckels 25 in Bezug zum Unterfutter 27 in eine Bewegung des Schließblechs 19 in Bezug zum Unterfutter 27 zwischen der Verriegelungsposition und der Freigabeposition umzuwandeln.
  • Die Abstützung 43 ist in typischer Weise auf den Einsatz 31 ausgebildet.
  • Der Nockenstößel 45 weist eine Kontaktfläche 46 auf, auf der sich die Abstützung 43 abstützt. Die Kontaktfläche 46 zeigt nach unten und nach vorn, wenn die Armlehne 13 in Verschlussposition ist.
  • Die Abstützung 43 befindet sich längs unter der Kontaktfläche 46 und vorn an der Kontaktfläche 46. Sie drückt nach oben gegen die Kontaktfläche 46, wenn der Deckel 25 aus seiner neutralen Position in seine Entriegelungsposition (siehe 2, 3) verlagert wird. Die Kontaktfläche 46 wandelt eine Abstützkraft, die von unten nach oben von der Abstützung 43 ausgeübt wird, in eine Längskraft von vorn nach hinten um.
  • Die Abstützung 43 verlagert sich mit dem Deckel 25 rotierend nach oben und verschiebt dadurch das Schließblech 19 mit Hilfe des Fußes 45 längs nach hinten. Durch diese Rückwärtsbewegung wird das Schließblech 19 aus der Aufnahme 21 geführt. Wenn das Schließblech 19 außerhalb der Aufnahme 21 ist, befindet sich die Verriegelung 17 in ihrer gelösten Position.
  • Das Schließblech 19 ist auf dem Unterfutter 27 mittels einer Schiebeverbindung gemäß einer Längsrichtung montiert. Damit verlagert sich das Schließblech 19 zwischen seiner Verriegelungsposition und seiner Freigabeposition verschiebend längs in Bezug zum Unterfutter 27.
  • Wie auf den Figuren bei dem dargestellten Beispiel zu sehen ist, weist das Unterfutter 27 nach vorn eine Scheidewand 47 auf, die eine Öffnung 49 aufweist, in welcher das Schließblech 19 eingreift. In Verriegelungsposition ragt das Schließblech 19 durch die Öffnung 49 aus dem Volumen 33 heraus. Im Gegensatz dazu ist das Schließblech 19 in der Freigabeposition vollständig in das Innere des Volumens 33 eingezogen.
  • Die Armlehne 13 weist ferner ein elastisches Hauptorgan 51 zwischen dem Deckel 25 und dem Unterfutter 27 auf. Das elastische Hauptorgan 51 stellt den Deckel 25 in seine neutrale Position zurück, wenn dieser Deckel 25 aus seiner neutralen Position in seine Entriegelungsposition verlagert ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist das elastische Hauptorgan 51 eine schraubenförmige Druckfeder Diese stützt sich mit einem Ende auf einem Fuß 53 ab, der mit dem Deckel 25 fest verbunden ist, und mit ihrem gegenüberliegenden Ende auf einem Fuß 55, der mit dem Unterfutter 27 fest verbunden ist. Ihre Druckachse ist in der Verschlussposition der Armlehne 13 etwa vertikal.
  • Der Fuß 53 ist in typischer Weise auf dem Einsatz 31 ausgebildet.
  • Das elastische Hauptorgan 51 befindet sich in dem Volumen 33.
  • Die Armlehne 13 weist desweiteren ein elastisches Nebenorgan 57 zwischen dem Schließblech 19 und dem Unterfutter 27 auf. Das elastische Nebenorgan 57 stellt das Schließblech 19 in die Verriegelungsposition zurück.
  • In dem dargestellten Beispiel befindet sich das elastische Nebenorgan 57 in dem Volumen 33. Es befindet sich zwischen dem Schließblech 19 und einem Fuß des Unterfutters, beispielsweise dem Fuß 55.
  • Das elastische Nebenorgan 57 ist beispielsweise eine schraubenförmige Druckfeher mit einer länglichen Druckachse.
  • In einer Variante sind die elastischen Organe 51, 57 vollkommen anderer Art und sind beispielsweise Klötze aus einem elastischen Material wie Gummi.
  • Das elastische Hauptorgan 51 hat eine erste Steifigkeit. Das elastische Nebenorgan 57 hat eine zweite Steifigkeit, die geringer als die erste Steifigkeit ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung hat das Schließblech 19 eine Nockenfläche 59, die mit der oberen Wand 23 zusammenwirkt, um das Schließblech 19 in seine Freigabeposition gegen die Rückstellkraft des elastischen Nebenorgans 57 zu verlagern, wenn die Armlehne 13 aus ihrer gelösten Position in ihre Verschlussposition geführt wird. Diese Situation ist auf der 5 dargestellt.
  • In der Verschlussposition der Armlehne zeigt die Nockenfläche 59 nach vorn und nach unten. Somit wandelt sie eine Abstützkraft, die von unten nach oben auf die Nockenfläche 59 ausgeübt wird, in eine Längskraft von vorn nach hinten um.
  • Es folgt eine Beschreibung der Funktion der Innenvorrichtung.
  • Betrachtet wird eine Ausgangsituation, die der der 2 entspricht.
  • Die Armlehne 13 ist in ihrer Verschlussposition, wobei das Schließblech 19 in seiner Verriegelungsposition ist, das heißt, im Eingriff in der Aufnahme 21.
  • Wenn der Benutzer Zugriff auf den Inhalt des Behälters 9 haben möchte, verlagert er den Deckel 25 in Bezug zur Unterfutter 27 von der neutralen Position bis zur Entriegelungsposition rotierend nach oben. Diese Bewegung erfolgt gegen die Rückstellkraft des elastischen Hauptorgans 51, welches zwischen dem Deckel 25 und dem Unterfutter 27 und im dargestellten Beispiel zwischen den Füßen 53 und 55 komprimiert wird.
  • Aufgrund der erheblichen Steifigkeit des elastischen Hauptorgans 51 verlangt diese Rotationsbewegung des Deckels eine signifikante Kraft, die vom Benutzer aufzubringen ist. Somit kann der Benutzer den Deckel 25 nicht unbeabsichtigt bis in seine Entriegelungsposition verlagern.
  • Aufgrund der Verlagerung des Deckels 25 bis in seine Entriegelungsposition wird das Schließblech 19 mittels der Übertragung 41 bis in seine Freigabeposition bewegt. Die Abstützung 43 verlagert sich nämlich mit dem Deckel 25 nach oben und verschiebt das Schließblech 19 mit Hilfe des Fußes 45. Man gelangt dann zu der Situation, die auf der 3 dargestellt ist, auf der das Schließblech 19 in Freigabeposition ist. Es ist vollständig in das Innere des Volumens 33 verlagert. Die Verlagerung des Schließblechs 19 bis in seine Freigabeposition erfolgt gegen die Rückstellkraft des elastischen Nebenorgans 57.
  • Der Benutzer kann nun bei Beibehaltung des Deckels in seiner Entriegelungsposition die Armlehne aus der Verschlussposition in die gelöste Position verlagern
  • Im dargestellten Beispiel entspricht dies einer Rotation der Armlehne 13 nach oben.
  • Wir gelangen jetzt zur Situation der 4. Der Benutzer kann die auf den Deckel 25 angewendete Kraft lockern, so dass dieser unter der Wirkung der Rückstellkraft des elastischen Hauptorgans 51 in seine neutrale Position zurückkehrt. Das Schließblech 19 kehrt unter der Wirkung der Rückstellkraft des elastischen Nebenorgans 57 in seine Verriegelungsposition zurück.
  • Um die Armlehne 13 in ihre Verschlussposition, zurückzuführen, muss der Benutzer den Deckel 25 in Bezug zum Unterfutter 27 nicht bis in seine Entriegelungsposition bewegen.
  • Während der Verlagerung der Armlehne 13 aus ihrer gelösten Position in ihre Verschlussposition wird nämlich die Nockenfläche 59 gegen die obere Wand 23 der Aufnahme 21 gedrückt. Wenn der Benutzer auf die Armlehne 13 drückt und diese nach unten beansprucht, wird von der oberen Wand 23 eine etwa vertikale Orientierungskraft auf die Nockenfläche 59 des Schließblechs ausgeübt. Aufgrund der Orientierung der Nockenfläche 59 wird diese vertikale Kraft in eine Längskraft nach hinten umgewandelt, welche gegen die Rückstellkraft des elastischen Nebenorgans 57 die Verlagerung des Schließblechs 19 aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition bewirkt.
  • Da das elastische Nebenorgan 57 eine sehr viel geringere Steifigkeit als das elastische Hauptorgan 51 besitzt, verlangt diese Rückstellbewegung vom Benutzer keine erhebliche Kraft nach unten.
  • Sobald das Schließblech 19 in seiner Freigabeposition ist, beendet die Armlehne 13 ihre Verlagerung bis in die Verschlussposition. Wenn diese Verschlussposition erreicht ist, befindet sich das Schließblech 19 sofort gegenüber der Aufnahme 21. Es wird von dem elastischen Nebenorgan 57 in das Innere der Aufnahme 21 in seine Verriegelungsposition zurückgeführt.
  • Damit weist die Innenvorrichtung 1 eine Verriegelung auf, die eine eindeutige Verriegelung der Armlehne auf der Struktur sichert. Für die Entriegelung der Armlehne müssen weder ein Knopf oder ein Schieber betätigt werden. Diese wird durch rotierende Verlagerung des Deckels in Bezug zum Unterfutter durchgeführt. Diese Bewegung ist einfach, natürlich und für den Benutzer benutzerfreundlich.
  • Die Innenvorrichtung kann viele Varianten aufweisen.
  • Die Verbindung der Armlehne mit der Struktur ist nicht notwendigerweise eine Drehverbindung, sondern kann eine oder mehrere Rotationen in Kombination mit einer oder mehreren Verschiebungen aufweisen.
  • Die Rotation des Deckels in Bezug zum Unterfutter muss nicht notwendigerweise um eine zum Fahrzeug transversale Achse erfolgen. Es ist möglich, eine Rotation um eine Achse vorzusehen, die jedwede Art der Ausrichtung längs, quer oder geneigt gleichzeitig in Bezug zur Querrichtung und zur Längsrichtung hat.
  • Das Schließblech kann jedweder geeigneter Art sein. Insbesondere kann es von seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition gemäß einer verschiebenden Bewegung in jeder geeigneten Richtung wechseln oder gemäß einer Kreisbewegung oder gemäß jedem anderen geeigneten Bewegungstyp.
  • Die Übertragung, die erlaubt, die verschiebende Bewegung des Deckels in eine Bewegung des Schließblechs umzuwandeln, kann jeder geeigneten Art entsprechen. Der Deckel kann direkt auf ein mit dem Schließblech fest verbundenes Organ drücken, oder diese Bewegung kann von einem Vermittlungsorgan übertragen werden. Nockenflächen können verwendet werden, um die Ausrichtung der übertragenen Kraft zu verändern.

Claims (10)

  1. Innenvorrichtung für Fahrzeug, wobei die Innenvorrichtung (1) umfasst: – eine Struktur (7), aufweisend einen Behälter (9), der eine Öffnung (11) aufweist, – ein Armlehne (13), – eine Verbindung (15) der Armlehne (13) mit der Struktur (7), die konfiguriert ist, damit die Armlehne (13) in Bezug zur Struktur (7) zwischen einer Verschlussposition, in welcher die Armlehne (13) die Öffnung (11) verschließt, und einer gelösten Position, in welcher die Armlehne (13) die Öffnung (11) nicht verschließt, bewegbar ist, – eine Verriegelung (17) mit einem Schließblech (19), das zwischen einer Verriegelungsposition der Armlehne (13) mit der Struktur (7) in Verschlussposition und einer Freigabeposition, in welcher sich die Armlehne (13) in Bezug zur Struktur (7) aus der Verschlussposition in die gelöste Position frei verlagern kann, verlagerbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (13) einen Deckel (25), ein Unterfutter (27) umfasst, wobei der Deckel (25) in Bezug zum Unterfutter (27) rotierend zwischen einer neutralen Position und einer Entriegelungsposition verlagerbar ist, wobei die Armlehne (13) ferner eine Übertragung (41) umfasst, die konfiguriert ist, damit die Verlagerung des Deckels (25) aus der neutralen Position und in die Entriegelungsposition das Schließblech (19) aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition bewegt.
  2. Innenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (15) der Armlehne (25) mit der Struktur (7) eine Drehverbindung um eine bestimmte Rotationsachse (A) ist.
  3. Innenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25) in Bezug zum Unterfutter (27) um die bestimmte Rotationsachse (A) rotierend verlagerbar ist.
  4. Innenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (13) ein elastisches Hauptorgan (51) zwischen dem Deckel (25) und dem Unterfutter (27) aufweist, welches den Deckel (25) in seine neutrale Position zurückstellt, wenn der Deckel (25) aus seiner neutralen Position in seine Entriegelungsposition verlagert ist.
  5. Innenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (13) ein elastisches Nebenorgan (57) zwischen dem Schließblech (19) und dem Unterfutter (27) aufweist, welches das Schließblech (19) in seine Verriegelungsposition zurückstellt, wobei das elastische Hauptorgan (51) eine erste Steifigkeit hat, wobei das elastische Nebenorgan (57) eine zweite Steifigkeit hat, die geringer als die erste Steifigkeit ist.
  6. Innenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (17) eine Empfangsaufnahme (21) des Schließblechs (19) auf der Struktur (7), begrenzt nach oben durch eine obere Wand (23), umfasst, wobei das Schließblech (19) eine Nockenfläche (59) hat, die mit der oberen Wand (23) zusammenwirkt, um das Schließblech (19) in seine Freigabeposition gegen die Rückstellkraft des elastischen Nebenorgans (57) zu verlagern, wenn die Armlehne (13) aus ihrer gelösten Position in ihre Verschlussposition geführt wird.
  7. Innenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung (41) eine Abstützung (43) umfasst, die einen Nocken bildet, fest mit dem Deckel (25) verbunden, und einen Fuß (45), der einen Nockenstößel bildet, fest mit dem Schließblech (19) verbunden, wobei der Nocken und der Nockenstößel zusammenwirken, um eine Rotationsbewegung des Deckels (25) in Bezug zum Unterfutter (27) in eine Bewegung des Schließblechs (19) in Bezug zum Unterfutter (27) zwischen der Verriegelungsposition und der Freigabeposition umzuwandeln.
  8. Innenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (19) auf dem Unterfutter (27) mittels einer Schiebeverbindung gemäß einer Längsrichtung zwischen seiner Verriegelungsposition und seiner Freigabeposition montiert ist.
  9. Mittige Konsole eines Fahrzeugs, umfassend eine Innenvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  10. Benutzungsverfahren der Innenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Platzieren des Schließblechs (19) in Freigabeposition durch rotierende Verlagerung des Deckels (25) in Bezug zum Unterfutter (27) aus seiner neutralen Position in seine Entriegelungsposition, – Verlagern der Armlehne (13) aus ihrer Verschlussposition in ihre gelöste Position.
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