DE202005014499U1 - Anhängekupplung - Google Patents

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Abstract

Anhängekupplung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Kupplungskugel (5) und einer damit verbundenen Kugelstange (2) und einem an einem Trägerteil (4) des Kraftfahrzeugs festlegbaren Lagerelement (3), an dem die Kugelstange (2) mit ihrem der Kupplungskugel (5) abgewandten Ende beweglich, aber von dem Kraftfahrzeug unlösbar so gelagert ist, dass die Anhängekupplung (1) von einer Betriebsstellung in eine Ruhestellung und umgekehrt überführbar ist, wobei die Kugelstange (2) mittels mindestens einer Verriegelungseinrichtung zumindest in der Betriebsstellung verriegelbar ist, und die Verriegelungseinrichtung mittels einer ein Betätigungselement aufweisenden Betätigungseinrichtung von einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung überführbar ist, wobei das Betätigungselement mit der Kugelstange (2) gekoppelt und zusammen mit dieser bei der Überführung der Anhängekupplung (1) von der Betriebsstellung in die Ruhestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Betätigungselements ein im Inneren der Kugelstange (2) in deren Längsrichtung bewegbares Übertragungsglied (19) betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung für ein Kraftfahrzeug mit einer Kupplungskugel und einer damit verbundenen Kugelstange und einem an einem Trägerteil des Kraftfahrzeugs festlegbaren Lagerelement, an dem die Kugelstange mit ihrem der Kupplungskugel abgewandten Ende beweglich, aber von dem Kraftfahrzeug unlösbar so gelagert ist, dass die Anhängekupplung von einer Betriebsstellung in eine Ruhestellung und umgekehrt überführbar ist, wobei die Kugelstange mittels mindestens einer Verriegelungseinrichtung zumindest in der Betriebsstellung verriegelbar ist und die Verriegelungseinrichtung mittels einer ein Betätigungselement aufweisenden Betätigungseinrichtung von einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung überführbar ist, wobei das Betätigungselement mit der Kugelstange gekoppelt ist und zusammen mit dieser bei der Überführung der Anhängekupplung von der Betriebsstellung in die Ruhestellung bewegbar ist.
  • Aus der DE 698 23 677 T2 ist eine Anhängevorrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei der das Betätigungselement nach Art eines Hebels drehbar in der Kugelstange gelagert ist und zusammen mit dieser von der Betriebsstellung der Kugelstange in deren Ruhestellung überführbar ist. Die Kugelstange ist dabei an ihrem der Kupplungskugel abgewandten Ende um eine waagerecht verlaufende Achse drehbar gelagert. In der Ruhestellung befindet sich die Kugelstange in einer Position, die gegenüber der Betriebsposition um etwa 90° gedreht ist. Der mittlere Abschnitt der Kugelstange ist dabei etwa vertikal ausgerichtet. Die Verriegelung der Kugelstange erfolgt mit Hilfe eines federbelasteten Sicherungsbolzens, der in eine angepasste Bohrung in einer seitlich an die Kugelstange angrenzenden und mit einem Trägerteil des Fahrzeugs verbundenen Wange eingreift. Des weiteren steht beidseitig über die Seitenflächen der Kugelstange ein Führungsbolzen vor, der innerhalb einer kreissegmentförmigen Nut eine Begrenzung der Schwenkbewegung sowohl in der Ruhestellung als auch in der Betriebsstellung der Anhängevorrichtung sicherstellt. Als Nachteil ist hier anzugeben, dass die Lagerung, Führung und Sicherung der Kugelstange in der Betriebs- und Ruheposition nur mit einer Konstruktion mit einem großen Raumbedarf bewerkstelligt wird.
  • Bei anderen allgemein bekannten Anhängekupplungen ist das Lagerelement häufig als schräggestellte Lagerhülse ausgebildet. Durch die Schrägstellung der Schwenkachse der Kugelstange lässt sich im Wege einer Drehbewegung um nur eine einzige (schräggestellte) Schwenkachse eine Überführung der Kugelstange von der Betriebsstellung, in der die Kugelstange innerhalb einer vertikalen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Mittelebene verläuft, in eine Ruhestellung überführbar ist, in der die Kugelstange im wesentlichen durch einen Fahrzeug-Stoßfänger verdeckt und mit der Kupplungskugel nach unten weisend um 90° zu der in Längsrichtung verlaufenden Fahrzeugmittelebene abgewinkelt angeordnet ist. Die Verriegelungseinrichtung derartiger bekannter Anhängekupplungen kann Verriegelungsbolzen, -kugeln, -klauen oder sonstige formschlüssig eingreifende Verriegelungselemente aufweisen. Im Wege einer Relativbewegung zweier Bauteile zueinander, die in axiale oder radiale Richtung bezogen auf die Schwenkachse erfolgt, lässt sich die Verriegelungseinrichtung in eine Verriegelungsstellung und eine Freigabestellung bringen. Die Betätigungseinrichtung besitzt zum Beispiel einen Seilzug oder einen Hebelmechanismus, um das Verriegelungselement bewegen zu können. Das Betätigungselement ist beispielsweise in Form eines Handrades oder eines Handhebels ausgebildet, um durch dessen Manipulation die Verstellung des Seilzugs bzw. Hebemechanismus und damit des Verriegelungselements bewirken zu können.
  • Bei den bekannten Anhängekupplungen sind häufig die Betätigungselemente im Inneren des Kofferraums des Kraftfahrzeugs angeordnet. Der Hebelmechanismus oder Seilzug ist zu diesem Zweck durch eine Durchführung vom Äußeren des Fahrzeugs in das Innere des Kofferraums geführt. Auf diese Weise kann eine schmutzgeschützte Anordnung des Betätigungselements erreicht werden. Als Nachteil der bekannten Anordnung des Betätigungselements im Kofferraum tritt jedoch in Erscheinung, dass einerseits eine Durchführung für den Seilzug in dem Kofferraum vorhanden sein muss und andererseits eine Betätigung bei gefülltem Kofferraum in der Regel nicht möglich ist, weil sich die Betätigungselemente am Boden bzw. in Eckbereichen des Kofferraums befinden. Daher ist es erforderlich, zuvor den Kofferraum zumindest zum Teil zu entleeren. Nachteilig ist des weiteren, dass beispielsweise im Zuge einer Urlaubsvorbereitung vor dem Befüllen des Kofferraums die Kugelstange der Anhängekupplung bereits montiert werden muss, da dies im befüllten Zustand des Kofferraums nicht mehr möglich ist. Die Kugelstange mit ihrem über das Fahrzeugheck vorstehenden Ende, insbesondere der Kupplungskugel mit den daran typischerweise anhaftenden fetthaltigen Verschmutzungen, ist jedoch zum einen hinderlich beim Beladungsvorgang und verursacht zum anderen bei Berührung mit Kleidungsstücken ärgerliche Verschmutzungen derselben.
  • Des weiteren existieren bereits Anhängekupplungen, deren Kugelstange um mehrere, in der Regel zwei, Drehachsen schwenkbar sind, um die gewünschte Überführung zwischen Betriebs- und Ruhestellung zu ermöglichen. Auch hier sind die Betätigungselemente für die Verriegelungseinrichtungen häufig im Inneren des Kofferraums oder – insbesondere bei elektromotorischer Betätigung – in Form von Schaltern am Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet. Die Anordnung im Kofferraum besitzt die bereits zuvor erörterten Nachteile und eine elektromotorische Verstellung der Verriegelungsvorrichtung und/oder der Kugelstange ist im Hinblick auf die Kosten nachteilig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anhängekupplung vorzuschlagen, die eine Betätigung der Verriegelungseinrichtung unabhängig vom Beladungszustand des Kofferraums erlaubt und dabei auch ästhetischen Gesichtspunkten gerecht wird. Außerdem soll die Bewegungsfreiheit der Kugelstange so wenig wie möglich beeinträchtigt werden.
  • Ausgehend von einer Anhängekupplung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mittels des Betätigungselements ein im Inneren der Kugelstange in deren Längsrichtung bewegbares Übertragungsglied betätigbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit zum einen eine Betätigung der Verriegelungseinrichtung stets außerhalb des Kofferraumes, so dass dessen Beladungszustand für die Möglichkeit der Betätigung irrelevant ist. Auch bei befülltem Kofferraum kann die Verriegelungseinrichtung daher problemlos betätigt werden. Zum anderen wird nach Betätigung der Verriegelungseinrichtung das Betätigungselement mit der Anhängekupplung, d.h. insbesondere der Kugelstange, in deren Ruhestellung überführt. Sofern sich die Kugelstange in der Ruhestellung in einer für einen rückseitig des Fahrzeugs befindlichen Betrachter in einer verdeckten Stellung befindet, ist auch das Betätigungselement – sofern dieses hinreichend kompakt dimensioniert und nicht zu weit über den Querschnitt der Kugelstange übersteht – in einer gegen Sicht abgedeckten Stellung. Eine derartige verdeckte oder zumindest zum größten Teil verdeckte Position des Betätigungselements ist unter ästhetischen Aspekten erwünscht.
  • Dies soll jedoch nicht bedeuten, dass zumindest ein kleinerer Teil des Betätigungselements oder ein Markierungsteil – sei es mit dem Betätigungselement gekoppelt oder fahrzeugfest angeordnet – auch in der Ruhestellung der Anhängekupplung sichtbar ist und so für den Fahrzeugnutzer die Position des Betätigungselements auch in der Ruhestellung der Anhängekupplung anzeigt und daher ein leichteres Auffinden desselben ermöglicht. Es ist nämlich möglich, dass mit ein und derselben Verriegelungseinrichtung die Anhängekupplung sowohl in der Betriebs- als auch in der Ruhestellung verriegelbar ist, so dass mit ein und demselben Betätigungselement die Verriegelungseinrichtung von der Verriegelungs- in die Freigabestellung überführbar ist. Unter Kostenaspekten und einer besonders effektiven Ausnutzung vorhandener Bauteile ist eine solche Ausführung besonders vorteilhaft.
  • Es ist aber im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls möglich, dass mit einer ersten Verriegelungseinrichtung die Anhängekupplung nur in der Betriebsstellung verriegelt wird und diese erste Verriegelungseinrichtung mit einem ersten Betätigungselement betätigt wird. Es kann für die Verriegelung in der Ruhestellung in diesem Fall eine weitere Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein. Diese zweite Verriegelungseinrichtung kann über eine zweite Betätigungseinrichtung mit einem zweiten Betätigungselement verfügen. In diesem Fall kann das erste Betätigungselement in der Ruhestellung der Anhängekupplung vollkommen verdeckt angeordnet sein, da es für die Überführung der zweiten Verriegelungseinrichtung von der Verriegelungs- in die Freigabestellung nicht benötigt wird. In diesem Fall ist es vielmehr sinnvoll, das zweite Betätigungselement in der Ruhestellung der Anhängekupplung in eine Position zu bringen, in der es – zumindest zum Teil – für den Benutzer sichtbar und auf diese Weise leicht auffindbar und betätigbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Übertragungsgliedes im Inneren der Kugelstange und dessen Bewegbarkeit in Längsrichtung der Kugelstange wird eine optisch ansprechende Gestaltung erreicht, da sich das Betätigungselement selbst an der Außenseite der Kugelstange befindet. Die Anordnung im Inneren der Kugelstange belässt dieser im übrigen eine größtmögliche Bewegungsfreiheit, da störende und ausladende äußere Übertragungsglieder, z.B. Hebel, Gestänge, Züge etc., nicht benötigt werden. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Konstruktion auch für eine Lagerung der Kugelstange in einem Kugelgelenk.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anhängekupplung ist das Betätigungselement ein gelenkig an der Kugelstange gelagerter Hebel, der ein der Kupplungskugel zugewandtes Betätigungsende aufweist. Der Hebel kann des weiteren ein dem Lagerelement zugewandtes Übertragungsende aufweisen. Die Verwendung eines Hebels ermöglicht die Aufbringung hinreichend großer Betätigungskräfte, indem – nach einfachen Hebelgesetzen – der Betätigungsweg entsprechend lang ausgeführt wird. Aus ergonomischen Gründen ist es des weiteren sinnvoll, an dem Betätigungselement, d.h. z.B. dem Betätigungshebel, entsprechend große Angriffsflächen für die Handbetätigung vorzusehen. Des weiteren ist es ebenfalls möglich, das Betätigungselement als Handrad auszuführen.
  • Um eine unbeabsichtigte Verstellung des Betätigungselements insbesondere aus der Verriegelungsstellung des Verriegelungselements heraus zu verhindern, ist vorgesehen, dass das Betätigungselement mittels eines Sperrelements gesperrt ist. Auf diese Weise wird auch ausgeschlossen, dass das Betätigungselement im Anhängebetrieb des Kraftfahrzeugs, d.h. bei der in Betriebsstellung befindlichen Anhängekupplung, auf irgendeine Weise unbeabsichtigt betätigt wird, wodurch die Verriegelung der Kugelstange aufgehoben würde.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Hebel außen parallel zu der Kugelstange verläuft und mit einem Wellenzapfen in einer Bohrung in der Kugelstange gelagert ist, wobei die Welle mit einem Übertragungshebel versehen ist, der – gegebenenfalls über ein Übertragungsglied – auf das Verriegelungselement wirkt. Der Übertragungshebel und das Übertragungsglied, bei dem es sich z.B. um eine Schub- und/oder Druckstange oder einen kurzen Seilzug o.ä. handeln kann, befindet sich dabei vorzugsweise unsichtbar und gegen Verschmutzungen und Korrosion geschützt im Inneren der Kugelstange.
  • Das Sperrelement kann vorzugsweise als Sperrklinke ausgebildet sein, wobei der Klinkenkörper vorzugsweise die Form eines Zylinders besitzt und damit besonders ergonomisch und ästhetisch ansprechend ausgestaltet ist. Um das Sperrelement in die Sperrstellung vorzuspannen, wird sinnvollerweise ein Federelement verwendet, das bei der manuellen Betätigung des Betätigungselements zuvor beim Entsperren des Sperrelements überwunden werden muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anhängekupplung besteht deren Lagerelement aus einem Kugelgelenk, da auf diese Weise der Überführungsweg der Kugelstange von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bzw. umgekehrt mit besonders vielen Freiheitsgraden wählbar ist, so dass bei nahezu allen gängigen Fahrzeugtypen eine verdeckte Ruhestellung der Kugelstange erreicht und eine Kollision mit dem Stoßfänger vermieden werden kann.
  • Als Verriegelungselemente zur Verriegelung der Kugelstange in der Betriebsstellung werden vorzugsweise Verriegelungskugeln verwendet, die von einem in axiale Richtung der Kugelstange im Bereich der Lagerkugel mit Hilfe eines Verlagerungselements in eine Verriegelungsstellung, in der sie über die Oberfläche einer Lagerkugel vorstehen, in eine Freigabestellung, in der sie in der Oberfläche der Lagerkugel zurückspringen, verlagerbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Anhängekupplung, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Anhängekupplung mit einem an einer Kugelstange gelagerten Betätigungselement in der Betriebsstellung der Anhängekupplung;
  • 1a eine vergrößerte Darstellung des Betätigungshebels der Anhängekupplung nach 1;
  • 2 eine Seitenansicht der Anhängekupplung gemäß 1;
  • 2a wie 2, jedoch mit betätigtem Entriegelungshebel;
  • 2b wie 2a, jedoch von der anderen Seite der Kugelstange her betrachtet;
  • 3 eine Vorderansicht der Anhängekupplung gemäß 1;
  • 3a wie 3, jedoch mit betätigtem Entriegelungshebel;
  • 4 einen Horizontalschnitt durch das Lagerelement der Anhängekupplung entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 einen Vertikalschnitt durch das Lagerelement und einen Teil der Kugelstange entlang der Linie V-V in 4 und
  • 6 einen Vertikalschnitt durch das Lagerelement und einen Teil der Kugelstange entlang der Linie VI-VI in 4.
  • Eine in den 1, 1a, 2 und 3 gezeigte Anhängekupplung 1 umfasst eine Kugelstange 2, die gelenkig und unlösbar mit einem Lagerelement 3 verbunden ist, das mit einem nur abschnittsweise gezeigten Querträger 4 eines im übrigen nicht mehr dargestellten Kraftfahrzeugs verschweißt ist. Die Kugelstange 2 ist an ihrem dem Fahrzeug abgewandten Ende mit einer Kupplungskugel 5 und ihrem gegenüberliegenden Ende mit einer in dem Lagerelement 3 befindlichen (vgl. 4 bis 6) Gelenkkugel 6 versehen. Auf den Aufbau und die Funktionsweise der Lagerung der Kugelstange 2 in dem Lagerelement 3 sowie die Verriegelung der Kugelstange 2 wird später noch eingegangen.
  • Aus den 1 bis 3 ergibt sich, dass die Kugelstange 2 mit einem Betätigungselement in Form eines gebogenen Hebels 7 versehen ist, der um eine Achse 8 schwenkbar in der Kugelstange 2 gelagert ist. Der Hebel 7 besitzt an seinem der Kupplungskugel 5 zugewandten Ende eine ebenfalls gebogene und in Richtung der Schwenkachse 80 verjüngende Druckplatte 9, die mit dem Ballen der rechten Hand einer bedienenden Person niederdrückbar ist. Dies ist jedoch erst möglich, nachdem ein Sperrelement in Form einer Sperrklinke 10, die drehbar an einem vertikal ausgerichteten Vorderteil 11 des Hebels 7 gelagert ist, gelöst wurde. Solange die Sperrklinke 10 in Eingriff ist, ist der Hebel 7 starr an der Kugelstange 2 festgelegt und lässt sich nicht (ungewollt) betätigen.
  • Die 2a, 2b und 3a zeigen den Hebel 7 jeweils in der Betätigungsstellung, in der sich die Verriegelungseinrichtung, auf die später noch näher eingegangen wird, in der Freigabestellung befindet, so dass die Kugelstange 2 von der gezeigten Betriebsstellung in die Ruhestellung überführt werden kann. Aus den 2a, 2b und 3a ergibt sich außerdem, dass die Sperrklinke 10 um eine Achse 11, die an dem Hebel 7 befestigt ist, drehbar gelagert ist und mit einer Vertiefung 12 in einem aus einem gekrümmten Verbindungsblech 13 der Kugelstange 2 nach außen vorstehenden Arretierzapfen 14 eingreift, wenn sich der Hebel 7 in der Verriegelungsstellung befindet. Um also den Hebel 7 betätigen zu können, ist es zunächst erforderlich, dass der Bediener mit dem Handballen am Außenumfang der zylinderförmigen Sperrklinke 10 angreift und diese auf sich zu verdreht, damit Vertiefung 12 und Arretierzapfen 14 außer Eingriff geraten. Erst danach lässt sich der Hebel 7 um die Schwenkachse 8 drehen, um die Anhängekupplung zu entriegeln. Wie später noch näher erläutert wird, kann der Hebel 7 von der in den 2a, 2b und 3a gezeigten Freigabestellung nach Verschwenken der Kugelstange 2 aus der gezeigten Betriebsstellung wieder in die in den 1, 1a, 2 und 3 gezeigte Verriegelungsstellung rücküberführt werden, ohne dass die Bewegungsfähigkeit der Kugelstange eingeschränkt wird. Die Verriegelung der Kugelstange in der Ruheposition erfolgt nämlich durch ein weiteres später erläutertes Verriegelungselement. Aus diesem Grunde ist es auch nicht erforderlich, dass der Hebel 7 bei der hier erläuterten Anhängekupplung 1 in deren Ruheposition für den Benutzer zugänglich ist, weil das Verriegelungselement zur Festlegung der Kugelstange 2 in der Ruheposition mittels eines anderen Betätigungselements betätigbar ist.
  • In den 4 bis 6 ist dargestellt, wie die Verriegelung der Kugelstange 2 in der Betriebsposition erfolgt. 5 zeigt, dass mit einem mit dem Hebel 7 verbundenen und drehbar in der Kugelstange 2 gelagerten Wellenzapfen 15 ein Übertragungshebel 16 verdrehfest verbunden ist. Dieser Übertragungshebel 16 befindet sich im Inneren einer Tasche 17 in der Kugelstange 2. Innerhalb einer Bohrung 18 in der Kugelstange 2 ist verschiebbar ein Übertragungsglied 19 in Form einer Schubstange gelagert, die an ihrem dem Übertragungshebel 16 abgewandten Ende mit einem Verlagerungselement 20 einstückig verbunden ist. Das im Durchmesser gegenüber dem Übertragungsglied 19 vergrößerte Verlagerungselement 20 tritt in der in den 4 bis 6 gezeigten Betriebsstellung der Kugelstange 2 aus der Gelenkkugel 6 radial nach oben heraus und wird von einer Druckfeder 21, die sich in einem erweiterten Bereich der Bohrung 18 für das Übertragungsglied 19 abstützt, mit einer Fläche 22 in Form einer schiefen Ebene gegen einen zylindrischen Stützkörper 23, der fest mit einer oberen Lagerschale 24 des Lagerelements 3 verbunden ist, gepresst. Im unteren Bereich bewirkt das Verlagerungselement 20 mit seiner äußeren Mantelfläche, dass zwei Verriegelungskugeln 25, die in einer horizontalen Ebene (vgl. 4) um ca. 90° zueinander versetzt sind, radial nach außen gedrückt werden und daher über die Oberfläche 26 der Gelenkkugel 6 vorstehen. Mit ihren überstehenden Bereichen 27 greifen die Verriegelungskugeln 25 in angepasste Ausnehmungen ein, die sich zum Teil sowohl in der oberen Lagerschale 24 als auch zum Teil in der unteren Lagerschale 28 befinden. Im verriegelten Zustand erfolgt daher eine Übertragung der in die Kugelstange 2 im Anhängebetrieb eingeleiteten Kräfte und Momente sowohl über die beiden Verriegelungskugeln 25 in das Lagerelement 3 als auch über das Verlagerungselement 20 in das Stützelement 23 und damit in die obere Lagerschale 24 des Lagerelements 3. Um über die schiefe Ebene der Fläche 22 eine hinreichende Verschleißnachstellung infolge einer Axialbewegung des Verlagerungselements 20 zu ermöglichen, befindet sich auf der dem Stützelement 23 gegenüberliegenden Seite 29 des Verlagerungselements 20 hinreichend Spiel zu der zugeordneten Wandung der oberen Lagerschale 24 des Lagerelements 3.
  • Soll die Verriegelungseinrichtung von der gezeigten Verriegelungsstellung, in der sich die Kugelstange 2 in der Betriebsstellung befindet, in die Freigabestellung gebracht werden, so muss zunächst die Sperrklinke 10 des Hebels 7 nach vorne geschwenkt werden, um den Arretierstift 14 mit der Vertiefung 12 außer Eingriff zu bringen. Sodann kann der Hebel 7 durch entsprechenden Druck mit dem Handballen auf die Druckplatte 9 nach unten verschwenkt werden. Hierdurch wird der in 5 sichtbare Übertragungshebel 16 im Uhrzeigersinn verschwenkt, weshalb durch den Eingriff des Vorderteils 30 des Übertragshebels 16 in eine Ausnehmung 31 in dem Übertragungsglied 19 dieses gegen die Kraft der Druckfeder 21 nach unten bewegt wird.
  • Der obere Bereich des Verlagerungselements 20 wird somit aus dem in der oberen Lagerschale 24 befindlichen Teil einer Verriegelungsbohrung 32 zurückgezogen. Gleichzeitig kommt ein im Umfang eingeschnürter Mittelbereich des Verlagerungselements 20 mit einer umlaufenden und im Querschnitt trapezförmigen Nut 33 in den Bereich der beiden Verriegelungskugeln 25, so dass diese – aufgrund des nunmehr vorhandenen Platzes – weiter in das Innere der Gelenkkugel 6 eintreten können und sich daher aus den Ausnehmungen im Bereich der oberen Lagerschale 24 und der unteren Lagerschale 28 des Lagerelements 3 zurückziehen. Der zuvor formschlüssige Eingriff sowohl des Verlagerungselements 20 als auch der Verriegelungskugeln 25 in das Lagerelement 3 wird somit aufgehoben und die Gelenkkugel 6 ist zusammen mit der damit verbundenen Kugelstange 2 und auf der Kupplungskugel 5 um beliebige Achsen schwenkbar. Die Kupplungskugel 5 kann nun – auf beliebigem Wege, d.h. selbst bei komplizierten Einbausituationen der Anhängekupplung 1 und bei eingeschränkten Raumverhältnissen – so unter Teilen des Kraftfahrzeugs, insbesondere Stoßfängern, hindurchgeschwenkt werden, dass hinter einem Stoßfänger ein Ruhestellungsraum erreicht wird. In der Ruhestellung befindet sich die Kugelstange 2 vorzugsweise wiederum in einer mit ihrem Mittelteil ungefähr waagerechten Position, wobei sich die Kupplungskugel 5 in einer aufrechten Stellung befindet.
  • In der in den Figuren nicht dargestellten Ruheposition der Kugelstange 2 befindet sich ein in 4 gezeigter und in der oberen Lagerschale 24 sowie einem daran befestigten topfförmigen Gehäuse 34 gelagerter Druckbolzen 35 mit seiner Spitze 36 in einer in der Gelenkkugel 6 befindlichen und in 5 sichtbaren Verriegelungsbohrung 37. Auch in der Ruhestellung ist somit eine formschlüssige Festlegung der Gelenkkugel und damit der Kupplungsstange 2 gegeben.
  • Die Bewegung des Druckbolzens 35 ist über einen an dessen hinteren Ende 38 angreifenden Hebel 39 mit einer Schwenkbewegung einer Steckdosenhalterung 40 um deren Schwenkachse 41 gekoppelt. Die Schwenkachse 41 befindet sich an einem mit dem Lagerelement 3 fest verbundenen Ausleger 42. Dieser nimmt des weiteren auch die Drehachse 43 des vorstehend beschriebenen Hebels 39 auf, der an der dem Druckbolzen 35 abgewandten Ende in einem Gelenk 44 an die Steckdosenhalterung 40 angeschlossen ist.
  • In der in 3 gezeigten Betriebsstellung der Kugelstange 2 befindet sich die Steckdosenhalterung 40 in der gleichfalls in dieser Figur gezeigten Anschlussstellung, in der sie mit ihrem Anschlussende 45 vertikal nach unten weist und leicht zugänglich ist. Wird die Kugelstange 2 in die Ruhestellung überführt und rastet dann der Druckbolzen 35 in die Gelenkkugel 6 ein, so verschiebt sich der Hebel 39 an seinem oberen Ende nach rechts, d.h. dreht sich um die Achse 43 im Uhrzeigersinn. Die Steckdosenhalterung 40 wird hierdurch um die Schwenkachse 41 gleichfalls im Uhrzeigersinn, d.h. in Richtung des Pfeils 46, nach oben geschwenkt, um eine Parkstellung zu erreichen, in der sie durch den Stoßfänger verdeckt ist.
  • In den 2, 2a und 3a lässt sich noch erkennen, dass mit dem Steckdosenhalter 40 ein Handgriff 47 verbunden ist, der in der nicht gezeigten Parkstellung der Steckdosenhalterung 40 gerade noch so unterhalb des Stoßfängers hervorschaut. An diesem Handgriff 47 kann somit die Steckdosenhalterung 40 ergriffen und entgegen dem Pfeil 46 in 3 wieder nach unten in die Anschlussstellung gezogen werden, wodurch der Druckbolzen 35 aus der Gelenkkugel 6 herausgezogen wird. Hierdurch wird die Gelenkkugel 6, d.h. die Kugelstange 2, frei und schwingt – allein aufgrund der Wirkung der Gewichtskraft – nach unten. Vom Bediener muss sie sodann manuell nach vorne, d.h. auf den Bediener zu, verdreht werden, damit sie mit der vertikal Fahrzeugmittelachse fluchtet. In der Betriebsstellung rasten sodann die Verriegelungskugeln 25 selbsttätig in die Ausnehmungen in den Lagerelement 3 ein, da das Verlagerungselement 20 durch die Druckfeder 21 eine radial nach außen gerichtete Kraft auf die Verriegelungskugeln 25 ausüben.

Claims (10)

  1. Anhängekupplung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Kupplungskugel (5) und einer damit verbundenen Kugelstange (2) und einem an einem Trägerteil (4) des Kraftfahrzeugs festlegbaren Lagerelement (3), an dem die Kugelstange (2) mit ihrem der Kupplungskugel (5) abgewandten Ende beweglich, aber von dem Kraftfahrzeug unlösbar so gelagert ist, dass die Anhängekupplung (1) von einer Betriebsstellung in eine Ruhestellung und umgekehrt überführbar ist, wobei die Kugelstange (2) mittels mindestens einer Verriegelungseinrichtung zumindest in der Betriebsstellung verriegelbar ist, und die Verriegelungseinrichtung mittels einer ein Betätigungselement aufweisenden Betätigungseinrichtung von einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung überführbar ist, wobei das Betätigungselement mit der Kugelstange (2) gekoppelt und zusammen mit dieser bei der Überführung der Anhängekupplung (1) von der Betriebsstellung in die Ruhestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Betätigungselements ein im Inneren der Kugelstange (2) in deren Längsrichtung bewegbares Übertragungsglied (19) betätigbar ist.
  2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement in der Ruhestellung der Anhängekupplung im wesentlichen unsichtbar hinter einer Stoßfängereinheit des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  3. Anhängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein gelenkig an der Kugelstange (2) gelagerter Hebel (7) ist, der ein der Kupplungskugel (5) zugewandtes Betätigungsende aufweist.
  4. Anhängekupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) außen parallel zu der Kugelstange (2) verläuft und mit einem Wellenzapfen (15) in der Kugelstange (2) gelagert ist, wobei der Wellenzapfen (15) mit einem Übertragungshebel (16) versehen ist, der gegebenenfalls über ein Übertragungsglied (19) auf das Verriegelungselement wirkt.
  5. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement mittels eines Sperrelements gegen unbeabsichtigte Betätigung gesperrt ist.
  6. Anhängekupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als Sperrklinke (10) und ein Klinkenkörper der Sperrklinke (10) zylinderförmig ausgebildet ist.
  7. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (3) ein Kugelgelenk, vorzugsweise bestehend aus mindestens zwei Lagerschalen (24, 28) und einer Gelenkkugel (6), ist.
  8. Anhängekupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung mindestens zwei Verriegelungskugeln (25) aufweist, die mittels eines Verlagerungselements (20), das innerhalb der Kugelstange (2) in axiale Richtung derselben verlagerbar ist, von einer Verriegelungsstellung, in der die Verriegelungskugeln (25) über die Oberfläche einer Gelenkkugel (6) vorstehen, in eine Freigabestellung bewegbar sind, in der die Verriegelungskugeln (25) unter die Oberfläche der Gelenkkugel (6) zurückgezogen sind.
  9. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine zweite Verriegelungseinrichtung, mit der die Kugelstange (2) in der Ruhestellung verriegelbar ist, wobei bei der Überführung der zweiten Verriegelungseinrichtung von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung eine Steckdosenhalterung (40) von einer Parkstellung in eine Anschlussstellung überführbar ist.
  10. Anhängekupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungseinrichtung durch Bewegung der Steckdosenhalterung (40), vorzugsweise eines damit verbundenen Handgriffs (47), entriegelbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007029051A1 (de) * 2007-06-21 2009-01-02 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge
WO2009143934A1 (de) * 2008-04-14 2009-12-03 Trw Automotive Gmbh Verriegelungsmechanismus sowie fahrzeugseitige kupplungsbaugruppe einer anhängerkupplung
EP2325029A1 (de) * 2009-11-20 2011-05-25 ZF Friedrichshafen AG Kugelschwenkmodul

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