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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Anzeigetechnik, und insbesondere auf eine Anzeigetafel und eine Anzeigevorrichtung.
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HINTERGRUND
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Wie in 1 gezeigt, kann durch Hinzufügen eines Subpixels einer weißen Farbe W (oder einer gelben Farbe Y) zu einer herkömmlichen RGB-Pixelanordnung, die aus Subpixeln aus drei Arten von Farben besteht (d.h. einer roten Farbe R, einer grünen Farbe G und einer blauen Farbe B) und unter Verwendung einer entsprechenden Subpixel-Wiedergabe-Technologie, eine Anzeigetafel 100 ein Bild mit Subpixeln aus vier Arten von Farben darstellen. Verglichen mit der RGB-Pixelanordnung von Subpixeln aus drei Arten von Farben kann die Pixelanordnung von Subpixeln 110 aus vier Arten von Farben eine höhere Auflösung und Lichtdurchlässigkeit erreichen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass für die Pixelanordnung von Subpixeln aus vier Arten von Farben ein Hintergrundlicht durch weiße Subpixel übertragen werden kann und nicht vollständig durch eine dichte Anordnung der roten Subpixel R, der grünen Subpixel G und der blauen Subpixel B blockiert werden kann, wie im Falle der RGB-Pixelanordnung von Subpixeln aus drei Arten von Farben. Somit können die Lichtdurchlässigkeit und Helligkeit der Anzeigetafel 100 verbessert werden.
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Daneben gibt es für die Anzeigetafel 100 mit Subpixeln 110 aus vier Arten von Farben während der Anzeige eines Bildes einer einzelnen Farbe (z. B. ein rotes Bild, ein grünes Bild oder ein blaues Bild), ein Problem einer geringen Helligkeit, da ein Öffnungsverhältnis einer einzelnen Farbe (R/G/B) der Anzeigetafel 100 mit Subpixeln aus vier Arten von Farben nur 3/4 eines Öffnungsverhältnisses einer Anzeigetafel mit Subpixeln aus drei Arten von Farben aufweist. Hierzu ist Stand der Technik z.B. aus den Dokumenten
US 2016 / 0 155 401 A1 und
US 2008 / 0 272 997 A1 bekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Um die obigen Probleme zu lösen, die im Stand der Technik vorhanden sind, stellt die vorliegende Offenbarung eine Anzeigetafel und eine Anzeigevorrichtung bereit, die die Anzeigewirkung verbessern können. Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die unabhängigen Ansprüche angegeben.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung wird eine Anzeigetafel bereitgestellt, die eine Vielzahl von Subpixeln umfasst, die von einer Vielzahl von Abtastleitungen umgeben sind, die mit einer Vielzahl von Datenleitungen kreuzen, die Vielzahl von Subpixeln bilden eine rechteckige Anordnung, jedes der Subpixel umfasst eine Pixelelektrode, die Vielzahl von Subpixeln sind in Subpixel eines ersten Typs, Subpixel eines zweiten Typs, Subpixel eines dritten Typs und Subpixel eines vierten Typs unterteilt, jeder Typ von Subpixeln ist ausgebildet, um eine andere Farbe anzuzeigen, wobei jeder der Subpixel des ersten Typs, der Subpixel des zweiten Typs, der Subpixel des dritten Typs und Subpixel des vierten Typs einen Öffnungsbereich und einen Nicht-Öffnungsbereich aufweist; eine Fläche eines Öffnungsbereichs eines jeden der Subpixel des vierten Typs kleiner ist als eine Fläche eines Öffnungsbereichs eines jeden der Subpixel des ersten Typs, der Subpixels des zweiten Typs und der Subpixels des dritten Typs, und die Vielzahl von Subpixeln in eine Vielzahl von Pixelgruppen unterteilt sind, jede der Pixelgruppen umfasst vier der Subpixel, einer der vier Subpixel in jeder der Pixelgruppen ist ein Subpixel des vierten Typs, jede der Pixelgruppen weist mindestens zwei Anzeigeelemente auf, wobei jedes der Anzeigeelemente mit einem der Subpixel in der Pixelgruppe verbunden ist und die mindestens zwei Anzeigeelemente innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs des Subpixels des vierten Typs angeordnet sind. Außerdem sind die Subpixel des vierten Typs (P4) in einer Zeilenrichtung und in einer Spaltenrichtung der Matrix durch ein oder mehrere Subpixel (210, 310, 410, 510, 610) anderer Typen voneinander beabstandet angeordnet, wobei in der Zeilenrichtung der Matrix ein Subpixel des ersten Typs (P1), ein Subpixel des zweiten Typs (P2), ein Subpixel des dritten Typs (P3) und ein Subpixel des vierten Typs (P4) abwechselnd in einer solchen Reihenfolge angeordnet sind, dass Subpixel des gleichen Typs (210, 310, 410, 510, 610) in zwei benachbarten Zeilen durch zwei Subpixel (210, 310, 410, 510, 610) zueinander fehlausgerichtet sind, und wobei in jeder Pixelgruppe (340A, 340C, 640) die Subpixel (210, 310, 410, 510, 610) in einer „T“ -Form. Die Anzeigetafel und die Anzeigevorrichtung, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt werden, können die Anzeigewirkung verbessern.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung wird eine Anzeigevorrichtung mit der Anzeigetafel, wie oben beschrieben, bereitgestellt.
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Verglichen mit dem Stand der Technik kann in der vorliegenden Offenbarung das Problem der redundanten Helligkeit für das Subpixel des vierten Typs gemildert werden, indem die Fläche des Öffnungsbereichs des Subpixels des vierten Typs kleiner als die Fläche des Öffnungsbereichs eines beliebigen Subpixels von anderen Typen ausgebildet wird. Darüber hinaus sind in der vorliegenden Offenbarung mindestens zwei Anzeigeelemente innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs des Subpixels des vierten Typs angeordnet, um die Fläche des Öffnungsbereichs eines Subpixels des ersten Typs, eines Subpixels des zweiten Typs und eines Subpixels des dritten Typs, weiter zu vergrößern, und die Helligkeit eines Bildes, das durch die ersten (die zweiten oder die dritten) Subpixel angezeigt wird, kann verbessert werden.
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Figurenliste
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Die obigen und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus den Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
- 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel im Stand der Technik zeigt.
- 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 6 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 7 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 8 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 9 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 10 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 11 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 12 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Jedoch können die beispielhaften Ausführungsformen in verschiedenen Ausführungen umgesetzt werden und sollten nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt verstanden werden. Im Gegenteil, diese Ausführungsformen sind vorgesehen, um die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig durchzuführen und das Konzept der beispielhaften Ausführungsformen dem Fachmann vollständig zu vermitteln. Eine ähnliche Bezugszahl bezeichnet ähnliche oder gleiche Teile in den begleitenden Zeichnungen, und eine wiederholende Beschreibung davon wird weggelassen.
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Die begleitenden Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung zeigen nur eine relative Positionsbeziehung, und die Größen der Elemente in den beigefügten Zeichnungen stellen nicht die proportionale Beziehung der tatsächlichen Größen dar.
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Um ein Anzeigeproblem im Stand der Technik zu lösen, stellt die vorliegende Offenbarung eine Anzeigetafel und eine Anzeigevorrichtung bereit. Die Anzeigetafel umfasst eine Vielzahl von Subpixeln, die von einer Vielzahl von Abtastleitungen umgeben sind, die mit einer Vielzahl von Datenleitungen kreuzen. Die Vielzahl von Subpixeln sind in einer Matrix angeordnet. Jedes Subpixel umfasst eine Pixelelektrode. Die Vielzahl von Subpixeln sind in Subpixel eines ersten Typs, Subpixel eines zweiten Typs, Subpixel eines dritten Typs und Subpixel eines vierten Typs unterteilt. Jeder Subpixeltyp ist so ausgebildet, dass er eine andere Farbe anzeigt. Das Subpixel des ersten Typs, das Subpixel des zweiten Typs, das Subpixel des dritten Typs und das Subpixel des vierten Typs weisen jeweils einen Öffnungsbereich und einen Nicht-Öffnungsbereich auf. Ein Öffnungsbereich eines jeden Subpixels des vierten Typs hat eine Fläche, die kleiner ist als eine Fläche eines Öffnungsbereichs eines der Subpixel des ersten Typs, eines Subpixels des zweiten Typs, eines Subpixels des dritten Typs. Die Vielzahl von Subpixeln sind in eine Vielzahl von Pixelgruppen unterteilt. Jede Pixelgruppe umfasst vier Subpixel, und eines der vier Subpixel ist ein Subpixel des vierten Typs. Jede Pixelgruppe umfasst auch mindestens zwei Anzeigeelemente. Jedes der beiden Anzeigeelemente ist einem der vier Subpixel zugeordnet, und die mindestens zwei Anzeigeelemente sind in dem Nicht-Öffnungsbereich des Subpixels des vierten Typs angeordnet.
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Nun wird eine Anzeigetafel, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben und 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Die Anzeigetafel 200 umfasst eine Vielzahl von Subpixeln 210, die von einer Vielzahl von Abtastleitungen 230 umgeben sind, die mit einer Vielzahl von Datenleitungen 220 kreuzen. Die Subpixel 210 sind in einer Matrix angeordnet. Jedes Subpixel 210 umfasst eine Pixelelektrode. Die Vielzahl von Subpixeln 210 sind in Subpixel eines ersten Typs P1, Subpixel eines zweiten Typs P2, Subpixel eines dritten Typs P3 und Subpixel eines vierten Typs P4 unterteilt. Jeder Subpixeltyp ist so ausgebildet, dass er eine andere Farbe anzeigt. Optional sind die Subpixel des ersten Typs P1, die Subpixel des zweiten Typs P2 und die Subpixel des dritten Typs P3 jeweils ein eigener Typ von roten Subpixeln, grünen Subpixeln und blauen Subpixeln. Optional sind die Subpixel des vierten Typs P4 weiße Subpixel oder gelbe Subpixel. Optional weist jedes Subpixel 210 ein Breitenlängenverhältnis von 1: 3 auf.
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Insbesondere sind in der Matrix der Vielzahl von Subpixeln 210 die Subpixel des vierten Typs P4 in einer Zeilenrichtung und in einer Spaltenrichtung durch ein oder mehrere Subpixel anderer Typen in einem Abstand von einander angeordnet. Mit anderen Worten, irgendwelche zwei der Subpixel des vierten Typs P4 sind nicht benachbart zueinander in der Zeilenrichtung oder in der Spaltenrichtung. Zwischen beliebigen zwei am nächsten liegenden Subpixeln des vierten Typs P4 in der Zeilenrichtung oder in der Spaltenrichtung können ein oder mehrere Subpixel eines Typs (d.h. des ersten, zweiten oder dritten Typs) sein, der von dem vierten Typ verschieden ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel wie in 2 gezeigt, werden in einer Zeile der Matrix der Vielzahl von Subpixeln 210 ein Subpixel des ersten Typs P1, ein Subpixel des zweiten Typs P2, ein Subpixel des dritten Typs P3 und ein Subpixel des vierten Typs P4 abwechselnd in einer solchen Reihenfolge angeordnet. Subpixel des gleichen Typs in zwei benachbarten Zeilen sind durch zwei Subpixel 210 zueinander fehlausgerichtet. Beispielsweise ist ein Subpixel des ersten Typs P1 in einer ersten Zeile mit einem Subpixel des dritten Typs P3 in einer zweiten Zeile ausgerichtet. In Spaltenrichtung wird ein Subpixel eines Typs in einer Zeile mit einem Subpixel desselben Typs in einer zweiten Zeile aus der früheren Zeile ausgerichtet. Beispielsweise ist ein Subpixel des ersten Typs P1 in einer ersten Zeile mit einem weiteren Subpixel des ersten Typs P1 in einer dritten Zeile ausgerichtet. 2 zeigt nur eine beispielhafte Anordnung der Subpixel gemäß der vorliegenden Offenbarung. Die Anzahl der Subpixel, die Anzahl der Zeilen oder Spalten und die Formen jedes Subpixels sind nicht darauf beschränkt und verschiedene andere Anordnungen von Subpixeln können von einem Fachmann in Betracht gezogen werden, was hier nicht näher erläutert wird.
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Insbesondere hat jedes der Subpixel des ersten Typs P1, Subpixel des zweiten Typs P2, Subpixel des dritten Typs P3 und Subpixel des vierten Typs P4 einen Öffnungsbereich 212 und einen Nicht-Öffnungsbereich 211. Der Öffnungsbereich 212 jedes Subpixels des vierten Typs P4 weist eine Fläche auf, die kleiner ist als eine Fläche eines Öffnungsbereichs eines beliebigen Subpixels des ersten Typs P1, des Subpixels des zweiten Typs P2 und des Subpixels des dritten Typs P3. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Subpixel des ersten Typs P1, die Subpixel des zweiten Typs P2 und die Subpixel des dritten Typs P3 jeweils mit einem Öffnungsbereich derselben Fläche dargestellt. Mit anderen Worten weist bei der vorliegenden Ausführungsform der Öffnungsbereich 212 jedes Subpixels des vierten Typs P4 eine Fläche auf, die kleiner ist als die Fläche des Öffnungsbereichs jedes der Subpixel des ersten Typs P1, der Subpixels des zweiten Typs P2 und der Subpixels des dritten Typs P3. Optional kann die Fläche des Öffnungsbereichs jedes Subpixels des vierten Typs P4 größer oder gleich einem Drittel einer Durchschnittsfläche der Öffnungsbereiche eines Subpixels des ersten Typs P1, eines Subpixels des zweiten Typs P2 und eines Subpixels des dritten Typs P3 sein, um eine höhere Auflösung beim Wiedergeben der Subpixel für die Bildgebung zu erzielen.
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Speziell wird in der vorliegenden Offenbarung das Problem der redundanten Helligkeit für die Subpixel des vierten Typs P4 gemildert, indem die Fläche des Öffnungsbereichs 212 jedes Subpixels des vierten Typs P4, kleiner als die Fläche des Öffnungsbereichs 212 jedes Subpixels von anderen Typen ist.
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Ferner wird die Vielzahl von Subpixeln 210 in eine Vielzahl von Pixelgruppen unterteilt. Jede Pixelgruppe umfasst vier Subpixel 210. In der Ausführungsform ist einer der vier Subpixel 210 in jeder Pixelgruppe ein Subpixel des vierten Typs P4. In einer Ausführungsform kann jede Pixelgruppe ein Subpixel des ersten Typs P1, ein Subpixel des zweiten Typs P2, ein Subpixel des dritten Typs P3 und ein Subpixel des vierten Typs P4 umfassen. In einer anderen Ausführungsform kann jede Pixelgruppe ein Subpixel des ersten Typs P1 (oder ein Subpixel des dritten Typs P3), zwei Subpixel des zweiten Typs P2 und ein Subpixel des vierten Typs P4 umfassen.
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Die Anordnung der Subpixel in jeder Pixelgruppe wird unter Bezugnahme auf andere begleitende Zeichnungen beschrieben. Jede Pixelgruppe umfasst auch mindestens zwei Anzeigeelemente 213, und jedes der Anzeigeelemente 213 ist einem Subpixel 210 zugeordnet. In dem Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt, sind vier Anzeigeelemente 213 in jeder Pixelgruppe angeordnet. Mit anderen Worten können die mindestens zwei Anzeigeelemente 213 in jeder Pixelgruppe jeweils den vier Subpixeln 210 in der Pixelgruppe entsprechen. In einer anderen Ausführungsform können die vier Anzeigeelemente 213 in jeder Pixelgruppe nur einem Subpixel 210 zugeordnet sein. Die mindestens zwei Anzeigeelemente 213 in jeder Pixelgruppe sind in dem Nicht-Öffnungsbereich des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet. Beispielsweise können in der vorliegenden Ausführungsform die vier Anzeigeelemente 213 in jeder Pixelgruppe in dem Nicht-Öffnungsbereich 211 des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet sein.
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Dementsprechend sind in der vorliegenden Offenbarung die mindestens zwei Anzeigeelemente 213 in jeder Pixelgruppe in dem Nicht-Öffnungsbereich 211 des Subpixels des vierten Typs P4 derart angeordnet, dass eine Fläche eines Öffnungsbereichs 212 eines Subpixels eines anderen Typs im Vergleich zum Stand der Technik erhöht werden kann, und somit das Öffnungsverhältnis eines Subpixels eines anderen Typs erhöht werden kann. Daher kann es das Problem mildern, dass die Helligkeit unerwünscht niedrig ist, wenn die Anzeigetafel 200 eine einzelne Farbe anzeigt (die Farbe der Subpixel des ersten Typs / der Subpixel des zweiten Typs / der Subpixel des dritten Typs).
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Nun wird die spezifische Konfiguration der Anzeigeelemente in Verbindung mit einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
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Zunächst bezugnehmend auf 3, welche eine Anzeigetafel 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Konfiguration der Anzeigetafel 300, wie in 3 gezeigt, ist ähnlich zu der der Anzeigetafel 200, wie in 2 gezeigt. In der Ausführungsform wird die Anzeigetafel 300 beschrieben, indem eine Pixelgruppe 340A als Beispiel genommen wird. Die Pixelgruppe 340A umfasst ein Subpixel des ersten Typs P1, ein Subpixel des zweiten Typs P2, ein Subpixel des dritten Typs P3 und ein Subpixel des vierten Typs P4. In der Pixelgruppe 340A sind die Subpixel in einer „T“ -Form angeordnet, wobei das Subpixel des ersten Typs P1, das Subpixel des zweiten Typs P2 und das Subpixel des dritten Typs P3, das Subpixel des vierten Typs P4 umgeben. In der Pixelgruppe 340A sind vier Anzeigeelemente 313 in einem Nicht-Öffnungsbereich 311 des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet. Jedes der Anzeigeelemente 313 ist ein Dünnfilmtransistor mit einer Gateelektrode, einer Sourceelektrode und einer Drainelektrode. Die Drainelektroden der vier Anzeigeelemente 313 sind jeweils elektrisch mit den Pixelelektroden der vier Subpixel 310 in der Pixelgruppe 340A verbunden.
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Insbesondere werden bei der Ausführungsform, wie sie in 3 gezeigt ist, die Gateelektroden und die Sourceelektroden der vier Dünnfilmtransistoren in der Pixelgruppe 340A jeweils mit verschiedenen Kombinationen von Abtastleitungen und Datenleitungen verbunden. Die Drainelektroden der vier Dünnfilmtransistoren sind jeweils mit der Pixelelektrode des Subpixels des vierten Typs P4 verbunden, die Pixelelektroden von zwei Subpixeln (beispielsweise P3 und P1) sind benachbart zu dem Subpixel des vierten Typs P4 in der Zeilenrichtung des Rechtecks und ein Subpixel (zum Beispiel ein P2) ist in der Spaltenrichtung der Matrix benachbart zu dem Subpixel des vierten Typs P4. Auf diese Weise können die vier Subpixel in der Pixelgruppe 340A in einer „T“ -Form angeordnet werden.
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Aus Gründen der visuellen Kürze, zeigt 3 nur die elektrische Verbindung des Dünnfilmtransistor 313 in der Pixelgruppe 340A. Eine elektrische Verbindung zwischen den Subpixeln und den Filmtransistoren 313 in anderen Pixelgruppen kann durch einen Fachmann gemäß der Beschreibung bezüglich der Pixelgruppe 340A umgesetzt werden. Zum Beispiel können die vier Subpixel in einer der anderen Pixelgruppen in einer „T“ -Form (oder einer umgekehrten „T“ - Form) angeordnet sein und die elektrische Verbindung zwischen den vier Subpixeln und den vier Dünnfilmtransistoren 313 ist ähnlich zu der der Pixelgruppe 340A. Die Einzelheiten werden hier nicht wiederholt.
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Es wird Bezug genommen auf 4, die eine Anzeigetafel 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Konfiguration der Anzeigetafel 300, wie in 4 gezeigt, ist ähnlich zu der der Anzeigetafel 300, wie in 3 gezeigt, mit Ausnahme der Verbindung zwischen den vier Subpixeln 310 und dem Dünnfilmtransistor 313 in einer Pixelgruppe 340C. Bei der Ausführungsform wie in 4 gezeigt, sind die Gateelektroden und die Sourceelektroden der vier Dünnfilmtransistoren 313 in einer Pixelgruppe 340C jeweils mit verschiedenen Kombinationen von Abtastleitungen und Datenleitungen verbunden. Die Drainelektroden der vier Dünnfilmtransistoren 313 sind jeweils mit der Pixelelektrode des Subpixels des vierten Typs P4 verbunden, wobei die Pixelelektrode eines Subpixels (zum Beispiel ein P2) in der Spaltenrichtung der Matrix benachbart zum Subpixel des vierten Typs P4 angeordnet ist, die Pixelelektrode eines Subpixels (zum Beispiel ein P3) benachbart zu dem Subpixel des vierten Typs P4 in der Zeilenrichtung der Matrix angeordnet ist und die Pixelelektrode eines Subpixels (zum Beispiel ein P1) an die obigen Subpixel angrenzt, mit Ausnahme des Subpixels des vierten Typs P4. Auf diese Weise entsprechen die vier Dünnfilmtransistoren 313 den vier Subpixeln und die vier Subpixel in der Pixelgruppe 340C können in einer 2 * 2 Matrix angeordnet sein.
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Aus Gründen der visuellen Kürze, zeigt 4 nur die elektrische Verbindung des Dünnfilmtransistors 313 in der Pixelgruppe 340C. Die elektrische Verbindung zwischen den Subpixeln und den Filmtransistoren 313 in anderen Pixelgruppen kann durch einen Fachmann gemäß der Beschreibung bezüglich der Pixelgruppe 340C umgesetzt werden.
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Wie in den Ausführungsbeispielen in 3 und 4 gezeigt, sind die vier Dünnfilmtransistoren 313, die elektrisch mit den vier Subpixeln in der Pixelgruppe verbunden sind, in dem Nicht-Öffnungsbereich des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet, so dass eine Fläche eines Öffnungsbereichs 312 eines Subpixels anderer Typen gegenüber dem Stand der Technik erhöht werden kann und somit das Öffnungsverhältnis eines Subpixels anderer Typen erhöht werden kann.
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Nun wird eine Anzeigetafel 400 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Die Konfiguration der Anzeigetafel 400, wie in 5 gezeigt, ist ähnlich zu der Anzeigetafel 200, wie in 2 gezeigt. Insbesondere ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Anzeigeelement 413 ein Pixelelektrodendurchgangsloch. Das Pixelelektrodendurchgangsloch 413 ist eine elektrische Verbindungskonfiguration zum Verbinden einer Pixelelektrode eines Pixels und einer Drainelektrode.
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5 zeigt die Konfiguration einer Pixelgruppe. Die Pixelgruppe umfasst ein Subpixel des ersten Typs P1, ein Subpixel des zweiten Typs P2, ein Subpixel des dritten Typs P3 und ein Subpixel des vierten Typs P4. In der Pixelgruppe sind die Subpixel in einer 2 * 2 Matrix angeordnet. Die Subpixel 410 sind von einer Vielzahl von Abtastleitungen 430 umgeben, die mit einer Vielzahl von Datenleitungen 420 kreuzen.
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Pixelgruppe vier Dünnfilmtransistoren 450. Die Drainelektroden der vier Dünnfilmtransistoren 450 sind über die Pixelelektrode über Löcher 413 mit den Pixelelektroden 414 der vier Subpixel 410 in der Pixelgruppe elektrisch verbunden und verbinden wiederum die Pixelelektrode über Löcher 413 jeweils mit den vier Subpixeln. Die Sourceelektroden der vier Dünnfilmtransistoren 450 sind elektrisch mit den Datenleitungen 420 verbunden. Die Gateelektroden der vier Dünnfilmtransistoren 450 sind elektrisch mit den Abtastleitungen 430 verbunden. Die vier Dünnfilmtransistoren sind jeweils innerhalb der vier Subpixel angeordnet und die vier Pixelelektrodendurchgangslöcher 413 sind innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 411 des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet. Ferner erstreckt sich in der vorliegenden Ausführungsform ein sich erstreckendes Segment 416 der Pixelelektrode 414 jedes Subpixels 410 in den Nicht-Öffnungsbereich 411 des Subpixels des vierten Typs P4. Für jede Pixelelektrode ist das Pixelelektrodendurchgangsloch 413 auf dem sich erstreckenden Segment 416 der Pixelelektrode 414 angeordnet. Optional ist das sich erstreckende Segment 416 eine transparente Elektrode in der gleichen Schicht mit der entsprechenden Pixelelektrode 414 und mit der entsprechenden Pixelelektrode 414 verbunden. Beispielsweise kann das sich erstreckende Segment 416 eine transparente Elektrode sein, die aus ITO-Material hergestellt ist.
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5 zeigt nur die Pixelgruppe mit Subpixeln, die in einer 2 * 2 Matrix angeordnet ist. Die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, und der Fachmann kann eine Ausführungsform betrachten, bei der die Subpixel in einer „T“ -förmigen Anordnung angeordnet sind und die vier Pixelelektrodendurchgangslöcher 413 in dem Nicht-Öffnungsbereich angeordnet sind, der hier nicht näher erläutert wird.
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Zusätzlich wird eine gestapelte Konfiguration der Anzeigetafel 400 unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Aus Gründen der visuellen Kürze, zeigt 6 nur die Lagebeziehung der Schichten der Anzeigetafel 400 in einer Querschnittsansicht, die nicht der Draufsicht der Anzeigetafel 400 entspricht, wie in 5 gezeigt.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst die Anzeigetafel 400 ein Substrat 460, einen Dünnfilmtransistor 450 über dem Substrat 460 und eine Pixelelektrode 414 über dem Dünnfilmtransistor 450. Der Dünnfilmtransistor 450 umfasst eine aktive Schicht und eine Gateelektrode 451, eine Drainelektrode 452 und eine Sourceelektrode 453 über der aktiven Schicht. Die Anzeigetafel 400 umfasst darauf auch eine Abtastleitung (nicht gezeigt) auf derselben Schicht mit der Gateelektrode 451, die mit der Gateelektrode 451 elektrisch verbunden ist, und eine Datenleitung (nicht gezeigt) auf derselben Schicht mit der Drainelektrode 452 und der Sourceelektrode 453, die elektrisch mit der Sourceelektrode 453 verbunden ist. Die Pixelelektrode 414 ist mit der Drainelektrode 452 über das Pixelelektrodendurchgangsloch 413 elektrisch verbunden.
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6 zeigt nur die Konfiguration des Dünnfilmtransistors 450. Ein Fachmann kann auch einen Dünnfilmtransistor 450 anderer Typen umsetzen. Optional kann die Anzeigetafel 400 auch eine gemeinsame Elektrode zwischen der Pixelelektrode 414 und der Sourceelektrode, der Drainelektrode des Dünnfilmtransistors 450, umfassen, die hier nicht näher erläutert wird.
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Bei der Ausführungsform wie in 5 und 6 gezeigt, sind die vier Pixelelektrodendurchgangslöcher 413, die den vier Subpixeln in der Pixelgruppe zugeordnet sind, in dem Nicht-Öffnungsbereich 411 des Subpixels des vierten Typs derart angeordnet, dass ein Bereich eines Öffnungsbereichs 412 eines Subpixels von anderen Typen im Vergleich zum Stand der Technik erhöht werden kann, und somit das Öffnungsverhältnis eines Subpixels anderer Typen erhöht werden kann.
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7 zeigt eine Anzeigetafel 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Konfiguration der Anzeigetafel 500, wie in 7 gezeigt, ist ähnlich zu der Anzeigetafel 200, wie in 2 gezeigt. Im Einzelnen gibt es in der vorliegenden Ausführungsform vier Anzeigeelemente 513A, und jedes Anzeigeelement 513A ist ein Datenleitungsführungsloch. Eine Pixelelektrode 514 jedes Subpixels 510 in der Pixelgruppe ist elektrisch mit einer Drainelektrode 556A eines Dünnfilmtransistors 550A verbunden. Eine Sourceelektrode 555A des Dünnfilmtransistors 550A ist mit einer Datenleitung 520 über ein Datenleitungsführungsloch 513A elektrisch verbunden. Vier Anzeigeelemente 513A sind in dem Nicht-Öffnungsbereich 511 des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet.
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7 zeigt nur die Konfiguration einer Pixelgruppe. Die Pixelgruppe umfasst ein Subpixel des ersten Typs P1, ein Subpixel des zweiten Typs P2, ein Subpixel des dritten Typs P3 und ein Subpixel des vierten Typs P4. In der Pixelgruppe sind die Subpixel in einer 2 * 2 Matrix angeordnet. Die Subpixel 510 sind von einer Vielzahl von Abtastleitungen 530 umgeben, die mit einer Vielzahl von Datenleitungen 520 kreuzen.
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Pixelgruppe vier Dünnfilmtransistoren 550A. Die Drainelektroden 556A der vier Dünnfilmtransistoren 550A sind über Durchgangslöcher mit den aktiven Schichten elektrisch verbunden. Die Sourceelektroden 555A der vier Dünnfilmtransistoren 550A sind jeweils durch die vier Datenleitungsführungslöcher 513A mit den aktiven Schichten 554A der Dünnfilmtransistoren 550A verbunden, so dass die vier Dünnfilmtransistoren 550A elektrisch mit den vier Subpixeln 510 verbunden sind und die Datenleitungsführungslöcher 513A den vier Subpixeln 510 in der Pixelgruppe zugeordnet sind. Die Gateelektroden 551A der vier Dünnfilmtransistoren 550A sind elektrisch mit den Abtastleitungen 530 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Gateelektrode 551A jedes Dünnfilmtransistors 550A doppelt „I“ geformt und der Kanal des Halbleiters jedes Dünnfilmtransistors 550A ist ebenfalls „I“ -förmig.
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Die vier Datenleitungsführungslöcher 513A sind innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 511 des Subpixels P4 des vierten Typs angeordnet. Zusätzlich haben in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Datenleitungen 520, die dem Subpixel des vierten Typs P4 benachbart sind, jeweils vier Vorsprünge 557 in Richtung der Pixelelektrode des Subpixels des vierten Typs P4 innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 511 des Subpixels des vierten Typs P4, wie die Sourceelektroden 555A der Dünnfilmtransistoren 550A. Die vier Vorsprünge 557 sind mit den aktiven Schichten 554A der Dünnfilmtransistoren 550A durch die Datenleitungsführungslöcher 513A verbunden.
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7 zeigt nur die Pixelgruppe mit in einer 2 * 2 Matrix angeordneten Subpixeln. Die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, und der Fachmann kann eine Ausführungsform betrachten, bei der die Subpixel in einer „T“ -förmigen Anordnung angeordnet sind und die vier Datenleitungsführungslöcher 513A in dem Nicht-Öffnungsbereich 511, der hier nicht näher erläutert wird, angeordnet sind. Zusätzlich ist der Dünnfilmtransistor, wie er in 7 gezeigt ist, eine Doppelgatekonfiguration. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt und der Dünnfilmtransistor kann auch eine einzelne Gate-Konfiguration sein.
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8 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Konfiguration der Anzeigetafel 500, wie in 8 gezeigt, ist ähnlich der Anzeigetafel, wie in 7 gezeigt. Im Einzelnen gibt es in der vorliegenden Ausführungsform vier Anzeigeelemente 513B, und jedes Anzeigeelement 513B ist ein Datenleitungsführungsloch. Die vier Datenleitungsführungslöcher 513B sind innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 511 des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann das Gate 551B des Dünnfilmtransistors 550B „I“ -förmig und / oder „L“-förmig sein. Optional haben in einer Pixelgruppe die Gateelektroden 551 B von zwei Dünnfilmtransistoren 550B in derselben Zeile dieselbe Form und die Gateelektroden 551 B von zwei Dünnfilmtransistoren 550B in derselben Spalte haben unterschiedliche Formen.
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9 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Die Konfiguration der Anzeigetafel 500, wie in 9 gezeigt, ist ähnlich der Anzeigetafel, wie in 7 gezeigt. Im Einzelnen gibt es in der vorliegenden Ausführungsform vier Anzeigeelemente 513C, und jedes Anzeigeelement 513C ist ein Datenleitungsführungsloch. Die vier Datenleitungsführungslöcher 513C sind innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 511 des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Gateelektrode 551C des Dünnfilmtransistors 550C eine hohle, quadratische Form aufweisen.
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In den Ausführungsformen wie in 7 bis 9 gezeigt, sind die vier Datenleitungsführungslöcher, die den vier Subpixeln in der Pixelgruppe zugeordnet sind, innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 511 des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet, so dass eine Fläche eines Öffnungsbereichs 512 eines Subpixel anderer Typen im Vergleich zum Stand der Technik erhöht werden kann, und somit das Öffnungsverhältnis eines Subpixels anderer Typen erhöht werden kann.
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10 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel 600 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Konfiguration der Anzeigetafel 600, wie in 10 gezeigt, ist ähnlich zu der Anzeigetafel 200, wie in 2 gezeigt. Insbesondere, wenn man eine Pixelgruppe 640 als Beispiel nimmt, umfasst eine Pixelgruppe 640 ein Subpixel des ersten Typs P1, ein Subpixel des zweiten Typs P2, ein Subpixel des dritten Typs P3 und ein Subpixel des vierten Typs P4. In der Pixelgruppe 640 sind die Subpixel in einer 2 * 2 Matrix angeordnet. In der Pixelgruppe 640 sind vier Anzeigeelemente 613A innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 611 des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet. Jedes Anzeigeelement 613A ist ein Abstandshalter.
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Insbesondere sind die vier Abstandshalter 613A entsprechend in dem Nicht-Öffnungsbereich 611 jedes Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet, und jeder der vier Abstandshalter 613A ist mit dem entsprechenden Subpixel des vierten Typs P4 verbunden. Die vier Abstandshalter 613A innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 611 jedes Subpixels des vierten Typs P4 sind an einer Position des Nicht-Öffnungsbereichs 611 des Subpixels des vierten Typs P4, der nahe bei einem Kreuzungspunkt einer Abtastleitung 630 und einer Datenleitung 620 ist, ausgebildet.
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11 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigetafel 600 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Die Konfiguration der Anzeigetafel 600, wie in 11 gezeigt, ist ähnlich der Anzeigetafel, wie in 10 gezeigt. Insbesondere umfasst die Pixelgruppe 640, die gleiche Pixelgruppe 640 als Beispiel nehmend, ein Subpixel des ersten Typs P1, ein Subpixel des zweiten Typs P2, ein Subpixel des dritten Typs P3 und ein Subpixel des vierten Typs P4. In der Pixelgruppe 640 sind die Subpixel in einer 2 * 2 Matrix angeordnet. In der Pixelgruppe 640 sind zwei Anzeigeelemente 613B innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 611 des Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet. Jedes Anzeigeelement 613B ist ein Abstandshalter.
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Insbesondere sind die beiden Abstandshalter 613B entsprechend in dem Nicht-Öffnungsbereich 611 jedes Subpixels des vierten Typs P4 angeordnet, und jeder der beiden Abstandshalter 613B ist mit dem entsprechenden Subpixel des vierten Typs P4 verbunden. Die zwei Abstandshalter 613B innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 611 jedes Subpixels des vierten Typs P4 sind an einer Position des Nicht-Öffnungsbereichs 611 des Subpixels des vierten Typs P4, der sich auf jeder Seite einer Abtastleitung 630 befindet, angeordnet.
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10 und 11 zeigen nur eine Pixelgruppe mit in einer 2 * 2 Matrix angeordneten Subpixeln. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Fachmann kann auch eine Pixelgruppe mit Subpixeln, die in einer T-Form angeordnet sind, umsetzen, die hier nicht ausgeführt wird.
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In den Ausführungsformen wie in den 10 und 11 gezeigt, sind die Abstandshalter in der Pixelgruppe innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs 611 des Subpixels des vierten Typs P4 so angeordnet, dass eine Fläche eines Öffnungsbereichs 612 eines Subpixels anderer Typen im Vergleich zum Stand der Technik erhöht werden kann, und somit das Öffnungsverhältnis eines Subpixels anderer Typen erhöht werden kann.
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Die Ausführungsformen, wie sie in den 3 bis 11 gezeigt sind, zeigen nur eine Ausführungsform, bei der das Anzeigeelement eines aus einem Dünnfilmtransistor, einem Pixelelektrodendurchgangsloch, einem Datenleitungsführungsloch und einem Abstandshalter ist. Ein Fachmann kann auch Ausführungsformen in Betracht ziehen, bei denen das Anzeigeelement eines aus einem oder mehreren Dünnfilmtransistoren, einem Pixelelektrodendurchgangsloch, einem Datenleitungsführungsloch und einem Abstandshalter ist. Diese Ausführungsformen fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung und werden hier nicht näher erläutert.
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Zusätzlich ist bei den Ausführungsformen, wie sie in den obigen 5 bis 11 gezeigt sind, das Anzeigeelement eines aus einem Dünnfilmtransistor, einem Pixelelektroden-Durchgangsloch, einem Datenleitungsführungsloch und einem Abstandshalter verglichen mit der Ausführungsform, bei der ein Dünnfilmtransistor als Anzeigeelement verwendet wird, kann die Speicherkapazität in den Subpixeln symmetrisch gehalten werden.
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Die obigen beigefügten Zeichnungen sind lediglich veranschaulichend und zeigen schematisch die Anzeigetafel und ihre Bestandteile, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt werden. Aus Gründen der visuellen Kürze werden einige Elemente, einige Filme und Schichten weggelassen. Ein Fachmann kann verschiedene Varianten gemäß der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung umsetzen, zum Beispiel durch Hinzufügen einiger Elemente oder modifizierender Formen von einigen Elementen, ohne von dem Wesen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Diese Varianten fallen alle in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung und werden hier nicht näher erläutert.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung gibt es auch eine Anzeigevorrichtung, die die obige Anzeigetafel umfasst. Wie in 12 gezeigt, kann die Anzeigetafel 700 wahlweise mit einem Prozessor 720 integriert sein, der ausgebildet ist, um ein auf dem Prozessor 720 angezeigtes Bild zu steuern und zu verarbeiten, was hier nicht näher erläutert wird.
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Verglichen mit dem Stand der Technik wird in der vorliegenden Offenbarung das Problem der redundanten Helligkeit für das Subpixel des vierten Typs gemildert, indem die Fläche des Öffnungsbereichs des Subpixels des vierten Typs kleiner als die Fläche des Öffnungsbereichs eines Subpixels anderer Typen ist.
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Darüber hinaus ist in der vorliegenden Offenbarung das Anzeigeelement innerhalb des Nicht-Öffnungsbereichs des Subpixels des vierten Typs angeordnet, um die Fläche des Öffnungsbereichs eines Subpixels der Subpixel des ersten Typs, der Subpixel des zweiten Typs und Subpixel des dritten Typs weiter zu vergrößern, und die Helligkeit eines Bildes, das durch das erste (das zweite oder das dritte) Subpixel angezeigt wird, zu verbessern.