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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Anzeigetechnologien und insbesondere einen Flüssigkristall-Bildschirm und eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Bei herkömmlichen Bildschirmen nimmt gemeinhin jedes Pixel eine Dreifarb-Sub-Pixelstruktur RGB (Rot, Grün und Blau) ein. Zwecks Verbesserung der Helligkeit und Verringerung des Stromverbrauchs des Bildschirms ist kürzlich, wie in 1 gezeigt, in 1 eine Draufsicht auf einen Bildschirm nach dem Stand der Technik gezeigt. Jedes Pixel (in dem gestrichelten Rahmen in 1 gezeigt) auf dem Bildschirm weist ein rotes Sub-Pixel (in 1 mit R bezeichnet), ein grünes Sub-Pixel (in 1 mit G bezeichnet), ein blaues Sub-Pixel (in 1 mit B bezeichnet) und ein Highlight-Sub-Pixel (in 1 mit W bezeichnet) auf.
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Es wird festgestellt, dass ein Verhältnis der Fläche der Highlight-Sub-Pixel zur Gesamtfläche aller Sub-Pixel im Stand der Technik 1:4 beträgt, welches ein geringer Anteil ist und den Anforderungen an einen Bildschirm mit hoher optischer Durchlässigkeit nicht gerecht wird.
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US 2016 / 0 070 135 A1 und
US 2016 / 0 373 709 A1 zeigen jeweils Flüssigkristall-Bildschirme mit Merkmalen des Anspruchs 1.
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KURZDARSTELLUNG
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Angesichts dessen stellen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung einen Flüssigkristall-Bildschirm und eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einer Fläche der Highlight-Sub-Pixel bereit, die in Bezug auf alle Sub-Pixel verbessert ist, wodurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms verbessert wird.
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Erfindungsgemäß wird ein Flüssigkristall-Bildschirm (600) bereitgestellt, der Folgendes umfasst: ein erstes Substrat (1), ein zweites Substrat (2), das dem ersten Substrat (1) gegenüber angeordnet ist, und eine Flüssigkristallschicht (3), die zwischen dem ersten Substrat (1) und dem zweiten Substrat (2) angeordnet ist, wobei das erste Substrat (1) eine Vielzahl an Sub-Pixel aufweist, die in eine Vielzahl von Wiederholungseinheiten (10), die in einem Array angeordnet sind, unterteilt ist, wobei jede der Vielzahl von Wiederholungseinheiten (10) eine Vielzahl an Teileinheiten aufweist, die in einem Array angeordnet sind, wobei in jeder der Vielzahl der Wiederholungseinheiten (10) eine erste Teileinheit (10a), eine zweite Teileinheit (10b) und eine dritte Teileinheit (10c) sowohl in Zeilen- als auch in Spaltenrichtung angeordnet sind; und wobei die erste Teileinheit (10a), die zweite Teileinheit (10b) und die dritte Teileinheit (10c) jeweils mindestens zwei Farb-Sub-Pixel (11) und mindestens zwei Highlight-Sub-Pixel (12) aufweisen, wobei es sich bei jedem der Farb-Sub-Pixel (11) um ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a), ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) oder ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) handelt; wobei eine Gesamtanzahl der Farb-Sub-Pixel (11) in der ersten Teileinheit (10a), der zweiten Teileinheit (10b) und in der dritten Teileinheit (10c) jeweils einer Gesamtanzahl der Highlight-Sub-Pixel (12) entsprechen; wobei eine Gesamtanzahl des ersten Farb-Sub-Pixels (11a) in der ersten Teileinheit (10a), der zweiten Teileinheit (10b) und in der dritten Teileinheit (10c), eine Gesamtanzahl des zweiten Farb-Sub-Pixels (11b) in der ersten Teileinheit (10a), der zweiten Teileinheit (10b) und in der dritten Teileinheit (10c) und eine Gesamtanzahl des dritten Farb-Sub-Pixels (11c) in der ersten Teileinheit (10a), der zweiten Teileinheit (10b) und in der dritten Teileinheit (10c) jeweils genau gleich sind.
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Optional weist jede der Wiederholungseinheiten (10) neun Teileinheiten auf, die in einem 3x3-Array angeordnet sind, wobei zu den neun Teileinheiten drei erste Teileinheiten (10a), drei zweite Teileinheiten (10b) und drei dritte Teileinheiten (10c) gehören.
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Erfindungsgemäß ist in jeder Sub-Pixelzeile jeder Wiederholungseinheit (10) die Anzahl des ersten Farb-Sub-Pixels (11a), die Anzahl des zweiten Farb-Sub-Pixels (11b) und die Anzahl des dritten Farb-Sub-Pixels (11c) jeweils genau gleich, und eine Gesamtanzahl der Farb-Sub-Pixel (11) entspricht einer Gesamtanzahl der Highlight-Sub-Pixel (12); in jeder Sub-Pixelspalte jeder Wiederholungseinheit (10) ist die Anzahl des ersten Farb-Sub-Pixels (11a), die Anzahl des zweiten Farb-Sub-Pixels (11b) und die Anzahl des dritten Farb-Sub-Pixels (11c) jeweils genau gleich, und eine Gesamtanzahl der Farb-Sub-Pixel (11) entspricht einer Gesamtanzahl der Highlight-Sub-Pixel (12).
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Optional weisen die erste Teileinheit (10a), die zweite Teileinheit (10b) und die dritte Teileinheit (10c) jeweils vier Sub-Pixel auf, die in einem 2x2-Array angeordnet sind, wobei die vier Sub-Pixeln zwei Farb-Sub-Pixel (11) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) umfassen.
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Optional weist die erste Teileinheit (10a) ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a), ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, und in einer ersten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sind sukzessive ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet, und in einer zweiten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) angeordnet; die zweite Teileinheit (10b) umfasst ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b), ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12); in einer ersten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sind sukzessive ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) und in einer zweiten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) angeordnet; die dritte Teileinheit (10c) weist ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c), ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) auf; in einer ersten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sind sukzessive ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) und in der zweiten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) angeordnet.
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Optional ist zwischen einer x-ten Sub-Pixelspalte und einer (x+1)-ten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung (13) angeordnet, wobei die Datenleitung (13) geraden Sub-Pixeln der x-ten Sub-Pixelspalte und ungeraden Sub-Pixeln der (x+1)-ten Sub-Pixelspalte entspricht, wobei x eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; zwischen einer (2y+1)-ten Sub-Pixelzeile und einer (2(y+1))-ten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen (14) angeordnet, wobei eine der beiden Gate-Leitungen (14), die in der Nähe der (2y+1)-ten Sub-Pixelzeile liegt, der (2y+1)-ten Sub-Pixelzeile entspricht, und die andere Gate-Leitung (14), die in der Nähe der (2(y+1))-ten Sub-Pixelzeile liegt, der (2(y+1))-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y eine Ganzzahl größer gleich 0 ist.
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Die erste Teileinheit (10a) weist wahlweise ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a), ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, wobei in einer ersten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sukzessive ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet ist, und in einer zweiten Zeile der ersten Teileinheit (10a) ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) angeordnet sind; die zweite Teileinheit (10b) weist ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b), ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, wobei in einer ersten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sukzessive ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind und in einer zweiten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) angeordnet sind; die dritte Teileinheit (10c) weist ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c), ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, wobei in einer ersten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sukzessive ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind und in einer zweiten Zeile der dritten Teileinheit (10c) ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) angeordnet sind.
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Zwischen einer x1-ten Sub-Pixelspalte und einer (x1+1)-ten Sub-Pixelspalte ist wahlweise eine Datenleitung (13) angeordnet, die geraden Sub-Pixeln der x1-ten Sub-Pixelspalte und ungeraden Sub-Pixeln der (x1+1)-ten Sub-Pixelspalte entspricht, wobei x1 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; wobei zwischen einer 2y1-ten Sub-Pixelzeile und einer (2y1+1)-ten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen (14) angeordnet, wobei eine der beiden Gate-Leitungen (14), die in der Nähe der 2y1-ten Sub-Pixelzeile liegt, der 2y1-ten Sub-Pixelzeile entspricht und die andere Gate-Leitung (14), die in der Nähe der (2y1+1)-ten Sub-Pixelzeile liegt, der (2y1+1)-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y1 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist.
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Die erste Teileinheit (10a) weist wahlweise ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a), ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, wobei in einer ersten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) angeordnet sind und in einer zweiten Zeile der ersten Teileinheit (10a) ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind; wobei die zweite Teileinheit (10b) ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b), ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) aufweist, wobei in einer ersten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) angeordnet sind und in einer zweiten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind; wobei die dritte Teileinheit (10c) ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a), ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) aufweist, in einer ersten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) angeordnet und in einer zweiten Zeile der dritten Teileinheit (10c) ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet.
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Optional ist zwischen einer 2x2-ten Sub-Pixelspalte und einer (2x2+1)-ten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung (13) angeordnet, die sowohl der 2x2-ten Sub-Pixelspalte als auch der (2x2+1)-ten Sub-Pixelspalte entspricht, wobei x2 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; zwischen einer y2-ten Sub-Pixelzeile und einer (y2+1)-ten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen (14) angeordnet, wobei eine der beiden Gate-Leitungen (14), die in der Nähe der y2-ten Sub-Pixelzeile liegt, ungeraden Sub-Pixeln der y2-ten Sub-Pixelzeile entspricht, und die andere Gate-Leitung (14), die in der Nähe der (y2+1)-ten Sub-Pixelzeile liegt, geraden Sub-Pixeln der (y2+1)-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y2 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist.
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Optional weist die erste Teileinheit (10a) zwei erste Farb-Sub-Pixel (11a) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, wobei die zweite Teileinheit (10b) zwei zweite Farb-Sub-Pixel (11b) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12), die dritte Teileinheit (10c) zwei dritte Farb-Sub-Pixel (11c) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) aufweisen, und wobei in der ersten Teileinheit (10a), der zweiten Teileinheit (10b) und der dritten Teileinheit (10c) jeweils sukzessive in einer ersten Zeile ein entsprechendes Farb-Sub-Pixel (11) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind und in einer zweiten Zeile jeweils sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein entsprechendes Farb-Sub-Pixel (11) angeordnet sind.
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Optional ist zwischen einer x3-ten Sub-Pixelspalte und einer (x3+1)-ten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung (13) angeordnet, wobei die Datenleitung (13) ungeraden Sub-Pixeln der x3-ten Sub-Pixelspalte und geraden Sub-Pixeln der (x3+1)-ten Sub-Pixelspalte entspricht, wobei x3 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; zwischen einer (2y3+1)-ten Sub-Pixelzeile und einer (2 (y3+1) )-ten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen (14) angeordnet, wobei eine der beiden Gate-Leitungen (14) in der Nähe der (2y3+1)-ten Sub-Pixelzeile der (2y3+1)-ten Sub-Pixelzeile entspricht, und die andere Gate-Leitung (14) in der Nähe der (2(y3+1) )-ten Sub-Pixelzeile der (2(y3+1) )-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y3 eine Ganzzahl größer gleich 0 ist.
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Optional weist die erste Teileinheit (10a) wahlweise zwei erste Farb-Sub-Pixel (11a) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, wobei die zweite Teileinheit (10b) zwei zweite Farb-Sub-Pixel (11b) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) und die dritte Teileinheit (10c) zwei dritte Farb-Sub-Pixel (11c) und zwei Highlight-Sub-Pixel (12) aufweist; und wobei in der ersten Teileinheit (10a), der zweiten Teileinheit (10b) und der dritten Teileinheit (10c) jeweils sukzessive in einer ersten Zeile ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein entsprechendes Farb-Sub-Pixel (11) angeordnet sind und in einer zweiten Zeile ein entsprechendes Farb-Sub-Pixel (11) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind.
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Optional ist zwischen einer x4-ten Sub-Pixelspalte und einer (x4+1)-ten Sub-Pixelspalte wahlweise eine Datenleitung (13) angeordnet, und die Datenleitung (13) entspricht geraden Sub-Pixeln der x4-ten Sub-Pixelspalte und ungeraden Sub-Pixeln der (x4+1)-ten Sub-Pixelspalte, wobei x4 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; wobei zwischen einer (2y4+1)-ten Sub-Pixelzeile und einer (2 (y4+1) )-ten Sub-Pixelzeile zwei Gate-Leitungen (14) angeordnet sind, wobei eine der beiden Gate-Leitungen (14) in der Nähe der (2y4+1)-ten Sub-Pixelzeile der (2y4+1)-ten Sub-Pixelzeile und die andere Gate-Leitung (14) in der Nähe der (2 (y4+1) )-ten Sub-Pixelzeile der (2 (y4+1))-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y4 eine Ganzzahl größer gleich 0 ist.
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Optional weisen die erste Teileinheit (10a), die zweite Teileinheit (10b) und die dritte Teileinheit (10c) jeweils sechs Sub-Pixel auf, die in einem 3x2-Array angeordnet sind, wobei die sechs Sub-Pixeln drei Farb-Sub-Pixel (11) und drei Highlight-Sub-Pixel (12) umfassen.
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Optional weist die erste Teileinheit (10a) zwei erste Farb-Sub-Pixel (11a), ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und drei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, und in einer ersten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sind sukzessive ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet, und in einer zweiten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und in einer dritten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) angeordnet; die zweite Teileinheit (10b) weist zwei zweite Farb-Sub-Pixel (11b), ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und drei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, in einer ersten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sind sukzessive ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet, in einer zweiten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und in einer dritten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) angeordnet; die dritte Teileinheit (10c) weist zwei dritte Farb-Sub-Pixel (11c), ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und drei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, in einer ersten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sind sukzessive ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und ein Highlight-Sub-Pixel (12), in einer zweiten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und in einer dritten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) angeordnet.
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Die erste Teileinheit (10a), die zweite Teileinheit (10b) und die dritte Teileinheit (10c) weisen wahlweise jeweils sechs Sub-Pixel auf, die in einem 2x3-Array angeordnet sind, wobei die sechs Sub-Pixeln drei Farb-Sub-Pixel (11) und drei Highlight-Sub-Pixel (12) umfassen.
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Die erste Teileinheit (10a) weist wahlweise zwei erste Farb-Sub-Pixel (11a), ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und drei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, in einer ersten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sind sukzessive ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a), ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet, und in einer zweiten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12), ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) angeordnet, die zweite Teileinheit (10b) weist zwei dritte Farb-Sub-Pixel (11c), ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und drei Highlight-Sub-Pixel (12) auf; in einer ersten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sind sukzessive ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c), ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet und in einer zweiten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sind sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12), ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) angeordnet; die dritte Teileinheit (10c) weist zwei zweite Farb-Sub-Pixel (11b), ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und drei Highlight-Sub-Pixel (12) auf, wobei in einer ersten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sukzessive ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b), ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind, und in einer zweiten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12), ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) angeordnet sind.
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Die erste Teileinheit (10a), die zweite Teileinheit (10b) und die dritte Teileinheit (10c) weisen wahlweise jeweils acht Sub-Pixel auf, die in einem 4x2-Array angeordnet sind, wobei zu den acht Sub-Pixeln vier Farb-Sub-Pixel (11) und vier Highlight-Sub-Pixel (12) gehören.
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Die erste Teileinheit (10a) weist wahlweise zwei erste Farb-Sub-Pixel (11a), ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b), ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und vier Highlight-Sub-Pixel (12) auf, wobei in einer ersten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sukzessive ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind, in einer zweiten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) angeordnet sind, in einer dritten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) angeordnet sind, und in einer vierten Zeile der ersten Teileinheit (10a) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) angeordnet sind; die zweite Teileinheit (10b) weist zwei zweite Farb-Sub-Pixel (11b), ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a), ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und vier Highlight-Sub-Pixel (12) auf, wobei in einer ersten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sukzessive ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind, in einer zweiten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) angeordnet sind, in einer dritten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und in einer vierten Zeile der zweiten Teileinheit (10b) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) angeordnet sind; wobei die dritte Teileinheit (10c) zwei dritte Farb-Sub-Pixel (11c), ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a), ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) und vier Highlight-Sub-Pixel (12) aufweist, in einer ersten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sukzessive ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und ein Highlight-Sub-Pixel (12) angeordnet sind, in einer zweiten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein zweites Farb-Sub-Pixel (11b) angeordnet sind, in einer dritten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein drittes Farb-Sub-Pixel (11c) und in einer vierten Zeile der dritten Teileinheit (10c) sukzessive ein Highlight-Sub-Pixel (12) und ein erstes Farb-Sub-Pixel (11a) angeordnet sind.
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Optional handelt es sich bei dem ersten Farb-Sub-Pixel (11a), dem zweiten Farb-Sub-Pixel (11b) und dem dritten Farb-Sub-Pixel (11c) jeweils um ein rotes, ein grünes und um ein blaues Sub-Pixel, und das Highlight-Sub-Pixel (12) ist ein weißes oder ein gelbes Sub-Pixel.
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Optional beträgt das Seitenverhältnis des ersten Farb-Sub-Pixels (11a), des zweiten Farb-Sub-Pixels (11b) und des dritten Farb-Sub-Pixels (11c) und des Highlight-Sub-Pixels (12) jeweils 0,5 : 1.
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Erfindungsgemäß wird eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einem Flüssigkristall-Bildschirm (600) gemäß obiger Ausführungen bereitgestellt.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen einen Flüssigkristall-Bildschirm und eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung bereit, wobei das erste Substrat des Flüssigkristall-Bildschirms mit einer Vielzahl Sub-Pixel versehen ist, die Sub-Pixel in eine Vielzahl an Wiederholungseinheiten unterteilt sind, welche in einem Array angeordnet sind, wobei jede Wiederholungseinheit eine Vielzahl an Teileinheiten aufweist, die in einem Array angeordnet sind. In jeder Wiederholungseinheit sind eine erste, eine zweite und eine dritte Teileinheit in einer Zeilenrichtung und einer Spaltenrichtung angeordnet, wobei die erste, die zweite und die dritte Teileinheit jeweils mindestens zwei Farb-Sub-Pixel und mindestens zwei Highlight-Sub-Pixel aufweisen. Die Gesamtanzahl der ersten Farb-Sub-Pixel in der ersten, der zweiten und der dritten Teileinheit, die Gesamtanzahl der zweiten Farb-Sub-Pixel in der ersten, der zweiten und der dritten Teileinheit und die Gesamtanzahl der dritten Farb-Sub-Pixel in der ersten, der zweiten und der dritten Teileinheit sind jeweils genau gleich, so dass der Flüssigkristall-Bildschirm eine Vollfarbanzeige erzielen kann, und die Anzahl der Farb-Sub-Pixel in jeder Teileinheit der Gesamtanzahl der Highlight-Sub-Pixel in jeder Teileinheit entspricht, so dass die Fläche der Highlight-Sub-Pixel in jeder Teileinheit 50% der Fläche ausmachen, was wesentlich mehr ist als die 25% im Stand der Technik, so dass sich das Flächenverhältnis der Highlight-Sub-Pixel zu allen Sub-Pixeln wesentlich verbessern und dadurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms verbessern lässt.
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Figurenliste
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Zur deutlicheren Veranschaulichung technischer Lösungen bei Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hier die bei den Ausführungsformen benutzten Zeichnungen kurz präsentiert. Die nachfolgend beschriebenen Zeichnungen stellen natürlich lediglich einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar, Fachleute können diesen Zeichnungen entsprechend ohne gestalterische Arbeit weitere Zeichnungen entwickeln.
- 1 stellt eine Draufsicht auf den Bildschirm aus dem Stand der Technik dar;
- 2 stellt eine schematische Querschnittsdarstellung eines Flüssigkristall-Bildschirms gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 3 stellt eine erste schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 4 stellt eine zweite schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 5 stellt eine dritte schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 6 stellt eine vierte schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 7 stellt eine fünfte schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 8 stellt eine sechste schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 9 stellt eine siebente schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 10 stellt eine Draufsicht auf ein erstes Substrat gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 11 stellt eine Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 12 stellt eine Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 6 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 13 stellt eine erste Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 7 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 14 stellt eine zweite Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 7 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 15 stellt eine erste Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 8 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 16 stellt eine zweite Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 8 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 17 stellt eine erste Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 9 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 18 stellt eine zweite Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 9 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 19 stellt eine achte schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 20 stellt eine neunte schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar;
- 21 stellt eine zehnte schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar; und
- 22 stellt eine Draufsicht auf eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Damit technische Lösungen der vorliegenden Offenbarung besser verständlich werden, wird die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Es sei angemerkt, dass die beschriebenen Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, sondern nur einen Teil davon darstellen. Alle auf der Grundlage der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ohne gestalterische Arbeit von Fachleuten gewonnenen anderen Ausführungsformen fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung.
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Die bei den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe dienen nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen, die die vorliegende Offenbarung nicht einschränken sollen. Die bei den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und in den beiliegenden Ansprüchen verwendete Singularform „ein“, „eine“, „der“/„die“/„das“ soll, sofern im Kontext nicht eindeutig etwas anderes angegeben ist, auch für die Pluralform gelten.
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Es versteht sich, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zwar die Begriffe „erste“, „zweite“, „dritte“ und dergleichen zum Beschreiben der Farb-Sub-Pixel benutzen, diese Farb-Sub-Pixel durch diese Begriffe jedoch nicht eingeschränkt sind. Diese Begriffe werden nur zum Unterscheiden zwischen den Farb-Sub-Pixeln verwendet. Ohne vom Schutzumfang der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, kann beispielsweise ein erstes Farb-Sub-Pixel auch als zweites Farb-Sub-Pixel und ein zweites Farb-Sub-Pixel gleichermaßen auch als erstes Farb-Sub-Pixel bezeichnet werden.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt einen in 2 gezeigten Flüssigkristall-Bildschirm bereit, wobei 2 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Flüssigkristall-Bildschirms gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt, der Flüssigkristall-Bildschirm beispielsweise ein erstes Substrat 1 und ein dem ersten Substrat 1 gegenüber angeordnetes zweites Substrat 2 aufweist, wobei es sich bei dem ersten Substrat 1 um ein Array-Substrat und bei dem zweiten Substrat 2 um ein Farbfilmsubstrat handelt, wobei zwischen dem ersten Substrat 1 und dem zweiten Substrat 2 eine Flüssigkristallschicht 3 vorgesehen ist.
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3 stellt eine erste schematische Darstellung einer Sub-Pixelanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, wobei das erste Substrat 1 mit einer Vielzahl an Sub-Pixeln versehen ist, wobei alle Sub-Pixel in eine Vielzahl von Wiederholungseinheiten 10 unterteilt sind, welche in einem Array angeordnet sind, wobei jede Wiederholungseinheit 10 eine Vielzahl an Teileinheiten aufweist, die in einem Array angeordnet sind. Eine erste Teileinheit 10a, eine zweite Teileinheit 10b und eine dritte Teileinheit 10c sind in jeder Wiederholungseinheit 10 in einer Zeilen- und in einer Spaltenrichtung angeordnet.
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Darüber hinaus weisen die erste Teileinheit 10a, die zweite Teileinheit 10b und die dritte Teileinheit 10c jeweils mindestens zwei Farb-Sub-Pixel 11 und mindestens zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, wobei es sich bei dem Farb-Sub-Pixel 11 um ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a, ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b oder ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c handelt, und die Gesamtanzahl der Farb-Sub-Pixel 11 in jeder Teileinheit der Gesamtanzahl der Highlight-Sub-Pixel 12 in jeder Teileinheit entspricht. Die Gesamtanzahl des ersten Farb-Sub-Pixels 11a in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c, die Gesamtanzahl des zweiten Farb-Sub-Pixels 11b in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c und die Gesamtanzahl des dritten Farb-Sub-Pixels 11c in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c sind jeweils genau gleich.
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Es sei angemerkt, dass die oben genannte „eine erste Teileinheit 10a, eine zweite Teileinheit 10b und eine dritte Teileinheit 10c, die in jeder Wiederholungseinheit 10 in Zeilen- und in Spaltenrichtung angeordnet sind“ nicht auf die in 3 gezeigte Situation beschränkt sind, in der in jeder Wiederholungseinheit 10 nur eine erste Teileinheit 10a, eine zweite Teileinheit 10b und eine dritte Teileinheit 10c in Zeilen- und in Spaltenrichtung angeordnet sind; es können ferner, wie in 4 gezeigt, beispielsweise in jeder Wiederholungseinheit 10 auch eine Vielzahl erster Teileinheiten 10a, eine Vielzahl zweiter Teileinheiten 10b und eine Vielzahl dritter Teileinheiten 10c in Zeilen- und in Spaltenrichtung angeordnet sein; 4 stellt eine zweite schematische Darstellung einer Sub-Pixelanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, wobei in jeder Wiederholungseinheit 10 eine erste Teileinheit 10a, eine zweite Teileinheit 10b und eine dritte Teileinheit 10c in Zeilenrichtung angeordnet sind und zwei erste Teileinheiten 10a, zwei zweite Teileinheiten 10b und zwei dritte Teileinheiten 10c in Spaltenrichtung angeordnet sind.
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Da die Gesamtanzahl der ersten Farb-Sub-Pixel 11a in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c, die Gesamtanzahl der zweiten Farb-Sub-Pixel 11b in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c und die Gesamtanzahl der dritten Farb-Sub-Pixel 11c in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c jeweils genau gleich ist, kann der Flüssigkristall-Bildschirm eine Vollfarbanzeige erzielen, und da die Gesamtanzahl der Farb-Sub-Pixel 11 in jeder Teileinheit der Gesamtanzahl der Highlight-Sub-Pixel 12 in jeder Teileinheit entspricht, machen die Highlight-Sub-Pixel in jeder Teileinheit 50% der Fläche aus, was wesentlich mehr als die 25% im Stand der Technik ist, so dass sich das Flächenverhältnis der Highlight-Sub-Pixel 12 zu allen Sub-Pixeln wesentlich verbessert, um dadurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms zu verbessern.
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Aus oben Mitgeteiltem ist bekannt, dass die in jeder Wiederholungseinheit 10 enthaltene Anzahl Sub-Pixel variiert werden kann, wie beispielsweise in 3 und 5 gezeigt ist; 5 stellt eine dritte schematische Darstellung einer Sub-Pixelanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Jede Wiederholungseinheit 10 weist Teileinheiten auf, die in einem 3x3-Array angeordnet sind, d.h. neun Teileinheiten, wobei die neun Teileinheiten jeder Wiederholungseinheit 10 drei erste Teileinheiten 10a, drei zweite Teileinheiten 10b und drei dritte Teileinheiten 10c umfassen. Somit weist die Wiederholungseinheit 10 eine einfache Struktur auf, und die Verteilung der Sub-Pixel auf dem gesamten ersten Substrat 1 ist gleichmäßig, wodurch der Anzeigeeffekt besser ist. Wahlweise sind, wie in 3 gezeigt, in der ersten Zeile der Wiederholungseinheit 10 sukzessive eine erste Teileinheit 10a, eine zweite Teileinheit 10b und eine dritte Teileinheit 10c, in der zweiten Zeile sukzessive eine dritte Teileinheit 10c, eine erste Teileinheit 10a und eine zweite Teileinheit 10b, und in der dritten Zeile sukzessive eine zweite Teileinheit 10b, eine dritte Teileinheit 10c und eine erste Teileinheit 10a angeordnet; oder es sind, wie in 5 gezeigt, in der ersten Zeile der Wiederholungseinheit 10 sukzessive eine erste Teileinheit 10a, eine zweite Teileinheit 10b und eine dritte Teileinheit 10c, in der zweiten Zeile sukzessive eine zweite Teileinheit 10b, eine dritte Teileinheit 10c und eine erste Teileinheit 10a, und in der dritten Zeile sukzessive eine dritte Teileinheit 10c, eine erste Teileinheit 10a und eine zweite Teileinheit 10b angeordnet.
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Wahlweise ist, wie in 3 und 5 gezeigt, in jeder Sub-Pixelzeile der Wiederholungseinheit 10 die Anzahl des ersten Farb-Sub-Pixels 11a, die Anzahl des zweiten Farb-Sub-Pixels 11b und die Anzahl des dritten Farb-Sub-Pixels 11c jeweils genau gleich, und die Gesamtanzahl der Farb-Sub-Pixel 11 entspricht der Gesamtanzahl der Highlight-Sub-Pixel 12; wobei in jeder Sub-Pixelspalte der Wiederholungseinheit 10 die Anzahl des ersten Farb-Sub-Pixels 11a, die Anzahl des zweiten Farb-Sub-Pixels 11b und die Anzahl des dritten Farb-Sub-Pixels 11c jeweils genau gleich sind, und die Gesamtanzahl der Farb-Sub-Pixel 11 der Gesamtanzahl der Highlight-Sub-Pixel 12 entspricht, so dass jede Zeile und jede Spalte der Wiederholungseinheit 10 einzeln eine Vollfarbanzeige und hohe Helligkeit liefern kann, was für eine Verbesserung des Anzeigeeffekts des Flüssigkristall-Bildschirms von Vorteil ist.
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Ausgehend von oben erwähntem Inhalt gibt es verschiedene Anzahlen von Sub-Pixeln und Anordnungsmöglichkeiten davon in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c, wie nachfolgend beispielhaft dargestellt wird.
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Wie in 3, 6, 7, 8 und 9 gezeigt ist, handelt es sich bei den 6 bis 9 beispielsweise um eine vierte bis siebente schematische Darstellung von Anordnungsmöglichkeiten für die Sub-Pixel gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Die erste Teileinheit 10a, die zweite Teileinheit 10b und die dritte Teileinheit 10c weisen jeweils Sub-Pixel auf, die in einem 2x2-Array angeordnet sind, wobei jede Teileinheit zwei Farb-Sub-Pixel 11 und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 umfasst. Es gibt verschiedene Anordnungsmöglichkeiten für die Sub-Pixel in einem in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und in der dritten Teileinheit 10c, die das 2x2-Array umfasst.
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Bei einer ersten Möglichkeit, die in 3 gezeigt ist, weist die erste Teileinheit 10a ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a, ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der ersten Teileinheit 10a sind sukzessive das erste Farb-Sub-Pixel 11a und das Highlight-Sub-Pixel 12, und in der zweiten Zeile der ersten Teileinheit 10a sind sukzessive das Highlight-Sub-Pixel 12 und das zweite Farb-Sub-Pixel 11b angeordnet; die zweite Teileinheit 10b weist ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b, ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, wobei in der ersten Zeile der zweiten Teileinheit 10b sukzessive das zweite Farb-Sub-Pixel 11b und das Highlight-Sub-Pixel 12, und in der zweiten Zeile sukzessive das Highlight-Sub-Pixel 12 und das dritte Farb-Sub-Pixel 11c angeordnet sind; die dritte Teileinheit 10c weist ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c, ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, wobei in der ersten Zeile der dritten Teileinheit 10c sukzessive das dritte Farb-Sub-Pixel 11c und das Highlight-Sub-Pixel 12, und in der zweiten Zeile sukzessive das Highlight-Sub-Pixel 12 und das erste Farb-Sub-Pixel 11a angeordnet sind.
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10 stellt eine Draufsicht auf ein erstes Substrat 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Das erste Substrat 1 ist mit Gate-Leitungen 14 und Datenleitungen 13, die Gate-Leitungen 14 kreuzen, versehen, und jedes Sub-Pixel ist entsprechend mit einem Dünnschichttransistor 15 und einer Pixelelektrode 16 versehen. Die Gate-Elektrode des Dünnschichttransistors 15 ist elektrisch mit der Gate-Leitung 14 verbunden, die Source-Elektrode ist mit der Datenleitung 13 und die Drain-Elektrode mit der Pixelelektrode 16 elektrisch verbunden. An die Gate-Leitungen 14 wird sukzessive ein Abtastsignal zum Einschalten des Dünnschichttransistors 15 angelegt, und an die Datenleitungen 13 wird ein Datensignal angelegt, so dass das Datensignal auf die Pixelelektrode 16 geschrieben und angezeigt werden kann, wenn der Dünnschichttransistor 15 eingeschaltet wird. Dementsprechend ist das zweite Substrat 2 mit einer rasterförmigen schwarzen Matrix versehen, die so ausgebildet ist, dass sie die Gate-Leitung 14, die Datenleitung 13 und den Dünnschichttransistor 15 abschattet. Die rasterförmige schwarze Matrix ist mit einem Farbfilter gefüllt, der einen ersten farbigen, einen zweiten farbigen, einen dritten farbigen Farbfilter und einen Highlight-Farbfilter aufweist, wobei der erste, der zweite, der dritte farbige Farbfilter und der Highlight-Farbfilter jeweils dem ersten Farb-Sub-Pixel 11a, dem zweiten Farb-Sub-Pixel 11b, dem dritten Farb-Sub-Pixel 11c und dem Highlight-Sub-Pixel 12 entsprechen. Die Anordnungsweise der Gate-Leitungen 14 und der Datenleitungen 13 auf dem ersten Substrat 1 ist stark von der Anordnungsweise der Sub-Pixel auf dem ersten Substrat 1 abhängig.
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In 3 ist zu sehen, dass bei einer solchen Anordnungsweise die erste und die zweite Zeile (oder die dritte und die vierte Zeile) der Sub-Pixel der Wiederholungseinheit 10 in der gezeigten Richtung jeweils genau gleich sind, das heißt, bei beiden von jedem Pfeil angezeigten Sub-Pixeln handelt es sich um die ersten Farb-Sub-Pixel 11a, die zweiten Farb-Sub-Pixel 11b, die dritten Farb-Sub-Pixel 11c oder um die Highlight-Sub-Pixel 12. Davon ausgehend stellt die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 11 gezeigt, eine Anordnungsweise für die Datenleitungen und die Gate-Leitungen auf dem ersten Substrat 1 bereit, wobei 11 eine Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Zwischen der x-ten und der (x+1)-ten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 den geraden Sub-Pixeln der x-ten Sub-Pixelspalte entspricht (in 11 ist die entsprechende Beziehung durch eine kurze quer verlaufende Linie angezeigt, wobei in den nachfolgenden Figuren dies ebenfalls der Fall ist) und den ungeraden Sub-Pixeln der (x+1)-ten Sub-Pixelspalte entspricht, wobei x eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; zwischen der (2y+1)-ten und der (2(y+1) )-ten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der (2y+1)-ten Sub-Pixelzeile der (2y+1)-ten Sub-Pixelzeile entspricht (in 11 ist die entsprechende Beziehung durch eine kurze vertikale Linie angezeigt, und in den nachfolgenden Figuren ist dies ebenfalls der Fall), wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der (2(y+1))-ten Sub-Pixelzeile der (2(y+1) )-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y eine Ganzzahl größer gleich 0 ist.
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Wie in 11 gezeigt, ist beispielsweise zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 den geraden Sub-Pixeln der ersten Sub-Pixelspalte und den ungeraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelspalte entspricht; wobei zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelzeile zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet sind, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der ersten Sub-Pixelzeile der ersten Sub-Pixelzeile entspricht, und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht.
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Es sei angemerkt, dass die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte einzeln mit einer entsprechenden Datenleitung 13 angeordnet sein können, so dass die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte normal angezeigt werden können, oder sich, wie in 11 gezeigt, die erste Sub-Pixelspalte oder mehrere Sub-Pixelspalten außerhalb des Anzeigebereichs befinden können, so dass selbst wenn die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte nicht angezeigt werden können, dies die normale Anzeige des Anzeigebereichs nicht beeinflussen kann. Fachleute können je nach jeweiligem Bedarf ohne Einschränkung eine der beiden obigen Möglichkeiten auswählen.
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Wie in 11 gezeigt, ist es bei einer solchen Anordnungsweise nur möglich, dass zwei Gate-Leitungen 14 oder keine Gate-Leitung 14 zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen angeordnet sind. Wenn zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet sind, ist die entsprechende schwarze Matrix breiter als die schwarze Matrix wenn eine Gate-Leitung 14 dazwischen angeordnet ist, wenn zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen keine Gate-Leitung 14 angeordnet ist, ist die entsprechende schwarze Matrix schmaler, als die schwarze Matrix wenn eine Gate-Leitung 14 dazwischen angeordnet ist, und der Breitenunterschied zwischen der schwarzen Matrix bei zwei bereitgestellten Gate-Leitungen 14 und der schwarzen Matrix bei einer bereitgestellten Gate-Leitung 14 ist geringer als der Breitenunterschied zwischen der schwarzen Matrix bei einer bereitgestellten Gate-Leitung 14 und der schwarzen Matrix ohne bereitgestellte Gate-Leitung 14, wodurch die Gesamtfläche der schwarzen Matrix auf dem zweiten Substrat 2 bei einer solchen Anordnungsweise kleiner ist, so dass die zur Abschattung im Anzeigebereich des Bildschirms von der schwarzen Matrix eingenommene Fläche kleiner ist, wodurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms höher ist.
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Bei einer zweiten Art, wie in 6 gezeigt, weist die erste Teileinheit 10a ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a, ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der ersten Teileinheit 10a sind sukzessive das erste Farb-Sub-Pixel 11a und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet, und in der zweiten Zeile sind sukzessive das Highlight-Sub-Pixel 12 und das dritte Farb-Sub-Pixel 11c angeordnet; die zweite Teileinheit 10b weist ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b, ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der zweiten Teileinheit 10b sind sukzessive das zweite Farb-Sub-Pixel 11b und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet, und in der zweiten Zeile sind sukzessive das Highlight-Sub-Pixel 12 und das erste Farb-Sub-Pixel 11a angeordnet; die dritte Teileinheit 10c weist ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c, ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der dritten Teileinheit 10c sind sukzessive das dritte Farb-Sub-Pixel 11c und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet, und in der zweiten Zeile sind sukzessive das Highlight-Sub-Pixel 12 und das zweite Farb-Sub-Pixel 11b angeordnet.
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In 6 ist zu sehen, dass bei einer solchen Anordnungsweise die zweite und die dritte Zeile (oder die vierte und die fünfte Zeile usw.) der Sub-Pixel in der Wiederholungseinheit 10 in der gezeigten Richtung genau gleich sind. Davon ausgehend, stellt die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 12 gezeigt, eine Anordnungsweise für die Datenleitungen und die Gate-Leitungen auf dem ersten Substrat 1 bereit, wobei 12 eine Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 6 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Zwischen der x1-ten und der (x1+1)-ten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 den geraden Sub-Pixeln der x1-ten Sub-Pixelspalte und den ungeraden Sub-Pixeln der (x1+1)-ten Sub-Pixelspalte entspricht, wobei x1 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; zwischen der 2y1-ten und der (2y1+1)-ten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der 2y1-ten Sub-Pixelzeile der 2y1-ten Sub-Pixelzeileentspricht, und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der (2y1+1)-ten Sub-Pixelzeile der (2y1+1)-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y1 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist.
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Wie in 12 gezeigt, ist beispielsweise zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 den geraden Sub-Pixeln der ersten Sub-Pixelspalte und den ungeraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelspalte entspricht; zwischen der zweiten und der dritten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht, und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der dritten Sub-Pixelzeile der dritten Sub-Pixelzeile entspricht.
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Es sei angemerkt, dass die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte individuell mit einer entsprechenden Datenleitung 13 angeordnet sein können, und die erste Sub-Pixelzeile individuell mit einer entsprechenden Gate-Leitung 14 angeordnet sein kann, so dass die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte und die erste Sub-Pixelzeile normal angezeigt werden können, oder, wie in 12 gezeigt, sich die erste Sub-Pixelspalte oder mehrere Sub-Pixelspalten außerhalb des Anzeigebereichs befinden können, und die erste Sub-Pixelzeile oder mehrere Sub-Pixelzeilen befinden sich außerhalb des Anzeigebereichs, so dass selbst wenn die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte und die erste Sub-Pixelzeile nicht angezeigt werden können, dies die normale Anzeige des Anzeigebereichs nicht beeinflussen kann. Fachleute können je nach Bedarf ohne Einschränkung eine der beiden obigen Möglichkeiten auswählen.
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Wie in 12 gezeigt ist, ist es bei einer solchen Anordnungsweise nur möglich, dass zwei Gate-Leitungen 14 oder keine Gate-Leitung 14 zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen angeordnet sind. Wenn zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet sind, ist die Breite der entsprechenden schwarzen Matrix breiter als bei der Breite der schwarzen Matrix, wenn eine Gate-Leitung 14 dazwischen angeordnet ist; wenn zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen keine Gate-Leitung 14 angeordnet ist, ist die Breite der entsprechenden schwarzen Matrix schmaler als bei der schwarzen Matrix, wenn eine Gate-Leitung 14 dazwischen angeordnet ist, und der Breitenunterschied zwischen der schwarzen Matrix bei zwei bereitgestellten Gate-Leitungen 14 und der schwarzen Matrix bei einer bereitgestellten Gate-Leitung 14 ist geringer als der Breitenunterschied zwischen der schwarzen Matrix bei einer bereitgestellten Gate-Leitung 14 und der schwarzen Matrix ohne bereitgestellte Gate-Leitung 14, wodurch die Gesamtfläche der schwarzen Matrix auf dem zweiten Substrat 2 bei einer solchen Anordnungsweise kleiner ist, so dass die zur Abschattung im Anzeigebereich des Bildschirms von der schwarzen Matrix eingenommene Fläche kleiner ist, wodurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms höher ist.
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Bei einer dritten Art, wie in 7 gezeigt, weist die erste Teileinheit 10a ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a, ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der ersten Teileinheit 10a sind sukzessive das Highlight-Sub-Pixel 12 und das erste Farb-Sub-Pixel 11a und in der zweiten Zeile sukzessive das zweite Farb-Sub-Pixel 11b und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet; die zweite Teileinheit 10b weist ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b, ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, wobei in der ersten Zeile der zweiten Teileinheit 10b sukzessive das Highlight-Sub-Pixel 12 und das zweite Farb-Sub-Pixel 11b und in der zweiten Zeile sukzessive das dritte Farb-Sub-Pixel 11c und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet sind; die dritte Teileinheit 10c weist ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a, ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der dritten Teileinheit 10c sind sukzessive das Highlight-Sub-Pixel 12 und das dritte Farb-Sub-Pixel 11c und in der zweiten Zeile sind sukzessive das erste Farb-Sub-Pixel 11a und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet.
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In 7 ist zu sehen, dass bei einer solchen Anordnungsweise die zweite und die dritte Spalte (oder die vierte und die fünfte Spalte usw.) der Sub-Pixel in der Wiederholungseinheit 10 in der gezeigten Richtung genau gleich sind. Davon ausgehend stellt die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 13 gezeigt, eine Anordnungsweise für die Datenleitungen und die Gate-Leitungen auf dem ersten Substrat 1 bereit, wobei 13 eine Draufsicht auf ein erstes Substrat 1 nach 7 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Zwischen der 2x2-ten und der (2x2+1)-ten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 sowohl der 2x2-ten als auch der (2x2+1)-ten Sub-Pixelspalte entspricht, wobei x2 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; zwischen der y2-ten und der (y2+1)-ten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der y2-ten Sub-Pixelzeile ungeraden Sub-Pixel der y2-ten Sub-Pixelzeile entspricht, und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der (y2+1)-ten Sub-Pixelzeile den geraden Sub-Pixeln der (y2+1)-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y2 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist.
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Wie in 13 gezeigt, ist beispielsweise zwischen der zweiten und der dritten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 sowohl der zweiten als auch der dritten Sub-Pixelspalte entspricht; zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der ersten Sub-Pixelzeile den ungeraden Sub-Pixeln der ersten Sub-Pixelzeile und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile den geraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht.
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Es sei angemerkt, dass die erste Sub-Pixelspalte individuell mit einer entsprechenden Datenleitung 13 angeordnet sein kann, und die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile individuell mit einer entsprechenden Gate-Leitung 14 angeordnet sein können, so dass die erste Sub-Pixelspalte und die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile normal angezeigt werden können, oder, wie in 13 gezeigt, die erste Sub-Pixelspalte oder mehrere Sub-Pixelspalten außerhalb des Anzeigebereichs und die erste Sub-Pixelzeile oder mehrere Sub-Pixelzeilen außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet sein können, so dass selbst wenn die erste Sub-Pixelspalte und die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile nicht angezeigt werden können, dies die normale Anzeige des Anzeigebereichs nicht beeinflussen kann. Fachleute können je nach Bedarf ohne Einschränkung eine der beiden obigen Möglichkeiten auswählen.
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Wie in 13 gezeigt, nutzen bei einer solchen Anordnungsweise zwei benachbarte Sub-Pixelspalten gemeinsam eine Datenleitung 13, so dass die Anzahl der Datenleitungen 13 effektiv verringert wird; zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, und jede Sub-Pixelzeile wird jeweils von den beiden Gate-Leitungen 14 angesteuert, wobei eine Gate-Leitung 14 die ungeraden Sub-Pixel und die andere Gate-Leitung 14 die geraden Sub-Pixel ansteuert, so dass die Ansteuerung der Sub-Pixel durch die Gate-Leitung 14 präziser ist, wodurch der Anzeigeeffekt verbessert ist.
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14 stellt tatsächlich eine zweite Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 7 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Während eine Datenleitung 13 von zwei benachbarten Sub-Pixelspalten gemeinsam benutzt wird, ist individuell für jede Sub-Pixelzeile eine Gate-Leitung zum Ansteuern einer ganzen Sub-Pixelzeile angeordnet, wodurch sich die Anzahl der Datenleitungen 13 effektiv verringert und zugleich die von der der Datenleitung 13 entsprechenden schwarzen Matrix eingenommene Fläche beträchtlich verringert, wobei sich jedoch die von der der Gate-Leitung 14 entsprechenden schwarzen Matrix eingenommene Fläche nicht ändert, so dass die Gesamtfläche der schwarzen Matrix auf dem zweiten Substrat 2 und so die zur Abschattung im Anzeigebereich des Bildschirms von der schwarzen Matrix eingenommene Fläche kleiner ist, wodurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms höher ist.
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Bei einer vierten Möglichkeit, wie in 8 und 9 gezeigt, weist die erste Teileinheit 10a zwei erste Farb-Sub-Pixel 11a und zwei Highlight-Sub-Pixel 12, die zweite Teileinheit 11b zwei zweite Farb-Sub-Pixel 11b und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 und die dritte Teileinheit 10c zwei dritte Farb-Sub-Pixel 11c und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf. In der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c sind jeweils die entsprechenden Farb-Sub-Pixel und die Highlight-Sub-Pixel 12 sukzessive in einer Zeile und die Highlight-Sub-Pixel 12 und die entsprechenden Farb-Sub-Pixel sukzessive in der anderen Zeile angeordnet. Wie in 8 gezeigt ist, sind in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c jeweils die entsprechenden Farb-Sub-Pixel und die Highlight-Sub-Pixel 12 sukzessive in der ersten Zeile angeordnet, und die Highlight-Sub-Pixel 12 und die entsprechenden Farb-Sub-Pixel sind sukzessive in der zweiten Zeile angeordnet. Wie in 9 gezeigt ist, sind in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c jeweils die Highlight-Sub-Pixel 12 und die entsprechenden Farb-Sub-Pixel sukzessive in der ersten Zeile angeordnet, und die entsprechenden Farb-Sub-Pixel und die Highlight-Sub-Pixel 12 sind sukzessive in der zweiten Zeile angeordnet. Es sei angemerkt, dass die Farbe des Farb-Sub-Pixels in der ersten Teileinheit 10a in 8 und die Farbe des Farb-Sub-Pixels in der ersten Teileinheit 10a in 9 die gleiche ist, wobei beispielsweise beide das erste Farb-Sub-Pixel 11a sind; die Farbe des Farb-Sub-Pixels in der zweiten Teileinheit 10b in 8 entspricht der Farbe des Farb-Sub-Pixels in der zweiten Teileinheit 10b aus 9, wobei beispielsweise beide das zweite Farb-Sub-Pixel 11b sind; und die Farbe des Farb-Sub-Pixels in der dritten Teileinheit 10c aus 8 entspricht der Farbe des Farb-Sub-Pixels in der dritten Teileinheit 10c aus 9, wobei es sich beispielsweise bei beiden um das dritte Farb-Sub-Pixel 11c handelt.
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In 8 ist zu sehen, dass bei der in 8 gezeigten Anordnungsweise die erste und die zweite Zeile (oder die dritte und die vierte Zeile usw.) der Sub-Pixel der Wiederholungseinheit 10 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung genau gleich sind und die erste und die zweite Spalte (oder die dritte und die vierte Spalte usw.) der Sub-Pixel in der durch den Pfeil angezeigten Richtung genau gleich sind. Davon ausgehend stellt die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zwei Anordnungsmöglichkeiten für die Datenleitungen und die Gate-Leitungen auf dem ersten Substrat 1 bereit:
- Eine erste Art ist in 15 gezeigt, die eine erste Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 8 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Zwischen der x3-ten Sub-Pixelspalte und der (x3+1)-ten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 den ungeraden Sub-Pixeln der x1-ten Sub-Pixelspalte und den geraden Sub-Pixeln der (x3+1)-ten Sub-Pixelspalte entspricht, wobei x3 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; zwischen der (2y3+1)-ten Sub-Pixelzeile und der (2(y3+1) )-ten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der (2y3+1)-ten Sub-Pixelzeile der (2y3+1)-ten Sub-Pixelzeile und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der (2(y3+1))-ten Sub-Pixelzeile der (2(y3+1))-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y3 eine Ganzzahl größer gleich 0 ist.
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Wie in 15 gezeigt, ist beispielsweise zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 den ungeraden Sub-Pixeln der ersten Sub-Pixelspalte und den geraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelspalte entspricht; zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der ersten Sub-Pixelzeile der ersten Sub-Pixelzeile entspricht und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht.
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Es sei angemerkt, dass die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte individuell mit einer entsprechenden Datenleitung 13 angeordnet sein können, so dass sie normal angezeigt werden, oder, wie in 15 gezeigt, die erste Sub-Pixelspalte oder mehrere Sub-Pixelspalten außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet sein können, so dass selbst wenn die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte nicht angezeigt werden können, dies die normale Anzeige des Anzeigebereichs nicht beeinflussen kann. Fachleute können je nach jeweiligem Bedarf ohne Einschränkung eine der beiden obigen Möglichkeiten auswählen.
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Wie in 15 gezeigt ist, können bei der ersten Art nur zwei Gate-Leitungen 14 oder keine Gate-Leitung 14 zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen angeordnet sein. Wenn zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet sind, ist die entsprechende schwarze Matrix breiter als die schwarze Matrix, wenn eine Gate-Leitung 14 dazwischen angeordnet ist; wenn zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen keine Gate-Leitung 14 angeordnet ist, ist die entsprechende schwarze Matrix schmaler als die schwarze Matrix, wenn eine Gate-Leitung 14 dazwischen angeordnet ist, und der Breitenunterschied zwischen der schwarzen Matrix bei zwei bereitgestellten Gate-Leitungen 14 und der schwarzen Matrix bei einer bereitgestellten Gate-Leitung 14 ist geringer als der Breitenunterschied zwischen der schwarzen Matrix bei einer bereitgestellten Gate-Leitung 14 und der schwarzen Matrix ohne bereitgestellte Gate-Leitung 14, wodurch die Gesamtfläche der schwarzen Matrix auf dem zweiten Substrat 2 bei der ersten Art kleiner ist, so dass die zur Abschattung in dem Anzeigebereich des Bildschirms von der schwarzen Matrix eingenommene Fläche kleiner ist, wodurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms höher ist.
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Bei der Anordnungsweise in 8 sind die zweite und die dritte Zeile (oder die vierte und die fünfte Zeile usw.) der Sub-Pixel in der Wiederholungseinheit 10 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung gleichermaßen genau gleich. Somit ist es auch möglich, dass zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung 13 angeordnet ist, wobei die Datenleitung 13 den ungeraden Sub-Pixeln der ersten Sub-Pixelspalte und den geraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelspalte entspricht; zwischen der zweiten und der dritten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 den ungeraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelspalte und den geraden Sub-Pixeln der dritten Sub-Pixelspalte entspricht, und so weiter; zwischen der zweiten und der dritten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der dritten Sub-Pixelzeile der dritten Sub-Pixelzeile entspricht; zwischen der vierten und der fünften Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der vierten Sub-Pixelzeile der vierten Sub-Pixelzeile entspricht und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der fünften Sub-Pixelzeile der fünften Sub-Pixelzeile entspricht, und so weiter.
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Es sei angemerkt, dass die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte individuell mit einer entsprechenden Datenleitung 13 angeordnet sein können und die erste Sub-Pixelzeile individuell mit einer entsprechenden Gate-Leitung 14 angeordnet sein kann, so dass die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte und die erste Sub-Pixelzeile normal angezeigt werden können. Es ist auch möglich, dass die erste Sub-Pixelspalte oder mehrere Sub-Pixelspalten außerhalb des Anzeigebereichs und die erste Sub-Pixelzeile oder mehrere Sub-Pixelzeilen außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet sein können, so dass selbst wenn die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte und die erste Sub-Pixelzeile nicht angezeigt werden können, dies die normale Anzeige des Anzeigebereichs nicht beeinflussen kann. Fachleute können je nach Bedarf ohne Einschränkung eine der beiden obigen Arten auswählen. Der günstige Effekt einer solchen Anordnungsweise gleicht dem bei der ersten Möglichkeit und wird hier nicht wiederholt.
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Eine zweite Art ist in 16 gezeigt, die eine zweite Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 8 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 sowohl der ersten Sub-Pixelspalte als auch den zweiten Sub-Pixeln entspricht; zwischen der dritten und der vierten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 sowohl der dritten Sub-Pixelspalte als auch der vierten Sub-Pixelspalte entspricht, und so weiter; zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der ersten Sub-Pixelzeile den ungeraden Sub-Pixeln der ersten Sub-Pixelzeile entspricht und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile den geraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht; zwischen der zweiten und der dritten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile den ungeraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der dritten Sub-Pixelzeile den geraden Sub-Pixeln der dritten Sub-Pixelzeile entspricht, und so weiter.
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Es sei angemerkt, dass die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile individuell mit einer entsprechenden Gate-Leitung 14 angeordnet sein können, so dass sie normal angezeigt werden, oder, wie in 16 gezeigt, die erste Sub-Pixelzeile oder mehrere Sub-Pixelzeilen außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet sein können, so dass selbst wenn die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile nicht angezeigt werden können, dies die normale Anzeige des Anzeigebereichs nicht beeinflussen kann. Fachleute können je nach jeweiligem Bedarf ohne Einschränkung eine der beiden Möglichkeiten auswählen.
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Wie in 16 gezeigt, teilen sich bei der zweiten Anordnungsweise zwei benachbarte Sub-Pixelspalten eine gemeinsam Datenleitung 13, so dass die Anzahl der Datenleitungen 13 effektiv verringert wird; zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, und jede Sub-Pixelzeile wird jeweils von den beiden Gate-Leitungen 14 angesteuert, wobei eine Gate-Leitung 14 die ungeraden Sub-Pixel und die andere Gate-Leitung 14 die geraden Sub-Pixel ansteuert, so dass die Ansteuerung der Sub-Pixel durch die Gate-Leitung 14 präziser ist, wodurch der Anzeigeeffekt besser ist.
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Wenn eine Datenleitung 13 von zwei benachbarten Sub-Pixelspalten gemeinsam genutzt wird, kann jede Sub-Pixelzeile einzeln mit einer Gate-Leitung 14 zum Ansteuern einer gesamten Sub-Pixelzeile angeordnet sein. Durch eine solche Gestaltung wird es möglich, dass sich die Fläche der der Gate-Leitung 14 entsprechenden schwarzen Matrix nicht ändert, während sich die Anzahl der Datenleitungen 13 effektiv verringert, so dass die Fläche der der Datenleitung 13 entsprechenden schwarzen Matrix beträchtlich verringert wird, so dass die Gesamtfläche der schwarzen Matrix auf dem zweiten Substrat 2 und die zur Abschattung im Anzeigebereich des Bildschirms von der schwarzen Matrix eingenommene Fläche kleiner ist, wodurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms höher ist.
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Bei der in 8 gezeigten Anordnungsweise sind die zweite und die dritte Spalte (oder die vierte und die fünfte Spalte usw.) der Sub-Pixel in der Wiederholungseinheit 10 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung gleichermaßen genau gleich. Somit kann zwischen der zweiten und der dritten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung 13 angeordnet sein, wobei die Datenleitung 13 sowohl der zweiten als auch der dritten Sub-Pixelspalte entspricht; zwischen der vierten und der fünften Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 sowohl der vierten als auch der fünften Sub-Pixelspalte entspricht, und so weiter; zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der ersten Sub-Pixelzeile den ungeraden Sub-Pixeln der ersten Sub-Pixelzeile entspricht und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile den geraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht; zwischen der zweiten und der dritten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile den ungeraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelzeile und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der dritten Sub-Pixelzeile den geraden Sub-Pixeln der dritten Sub-Pixelzeile entspricht, und so weiter. Es sei angemerkt, dass bei einer solchen Anordnungsweise die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile einzeln mit einer entsprechenden Gate-Leitung 14 angeordnet sein können und die erste Sub-Pixelspalte einzeln mit einer entsprechenden Gate-Leitung 14 angeordnet sein kann, so dass die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile und die erste Sub-Pixelspalte beide normal angezeigt werden können, und die erste Sub-Pixelzeile oder mehrere Sub-Pixelzeilen können sich außerhalb des Anzeigebereichs befinden. Oder die erste Sub-Pixelspalte oder mehrere Sub-Pixelspalten können sich außerhalb des Anzeigebereichs befinden, und selbst wenn die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile und die erste Sub-Pixelspalte nicht angezeigt werden können, kann dies dann die normale Anzeige des Anzeigebereichs nicht beeinflussen. Fachleute können je nach Bedarf ohne Einschränkung eine der beiden Möglichkeiten auswählen. Der günstige Effekt und Varianten einer solchen Anordnungsweise gleichen denen bei der ersten Möglichkeit und werden hier nicht wiederholt.
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In 9 ist zu sehen, dass bei der in 9 gezeigten Anordnungsmöglichkeit die erste und die zweite Zeile (oder die dritte und die vierte Zeile usw.) der Sub-Pixel in der Wiederholungseinheit 10 in der jeweils durch den Pfeil angezeigten Richtung genau gleich sind, und die erste und die zweite Spalte (oder die dritte und die vierte Spalte usw.) der Sub-Pixel in der jeweils durch den Pfeil angezeigten Richtung genau gleich sind. Davon ausgehend stellt die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zwei Anordnungsmöglichkeiten für die Datenleitungen und die Gate-Leitungen auf dem ersten Substrat 1 bereit:
- Die erste Art ist in 17 gezeigt, wobei 17 eine erste Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 9 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Zwischen der x4-ten Sub-Pixelspalte und der (x4+1)-ten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 den geraden Sub-Pixeln der x4-ten Sub-Pixelspalte und den ungeraden Sub-Pixeln der (x4+1)-ten Sub-Pixelspalte entspricht, wobei x4 eine Ganzzahl größer gleich 1 ist; zwischen der (2y4+1)-ten Sub-Pixelzeile und der (2(y4+1) )-ten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der (2y4+1)-ten Sub-Pixelzeile der (2y4+1)-ten Sub-Pixelzeile entspricht und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der (2(y4+1) )-ten Sub-Pixelzeile der (2(y4+1) )-ten Sub-Pixelzeile entspricht, wobei y4 eine Ganzzahl größer gleich 0 ist.
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Wie in 17 gezeigt, ist beispielsweise zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelspalte eine Datenleitung 13 angeordnet, wobei die Datenleitung 13 den geraden Sub-Pixeln der ersten Sub-Pixelspalte und den ungeraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelspalte entspricht; zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der ersten Sub-Pixelzeile der ersten Sub-Pixelzeile und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht.
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Es sei angemerkt, dass die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte einzeln mit einer entsprechenden Datenleitung 13 angeordnet sein können, so dass sie normal angezeigt werden, oder, wie in 17 gezeigt, die erste Sub-Pixelspalte oder mehrere Sub-Pixelspalten außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet sein können, so dass selbst wenn die ungeraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelspalte nicht angezeigt werden können, dies die normale Anzeige des Anzeigebereichs nicht beeinflussen kann. Fachleute können je nach jeweiligem Bedarf ohne Einschränkung eine der beiden Möglichkeiten auswählen.
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Wie in 17 gezeigt ist, können bei der ersten Anordnungsweise nur zwei Gate-Leitungen 14 oder keine Gate-Leitung 14 zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen angeordnet sein. Wenn zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet sind, ist die entsprechende schwarze Matrix breiter als die schwarze Matrix, wenn eine Gate-Leitung 14 dazwischen angeordnet ist, wenn zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen keine Gate-Leitung 14 angeordnet ist, ist die entsprechende schwarze Matrix schmaler als die schwarze Matrix wenn eine Gate-Leitung 14 dazwischen angeordnet ist, und der Breitenunterschied zwischen der schwarzen Matrix bei zwei bereitgestellten Gate-Leitungen 14 und der schwarzen Matrix bei einer bereitgestellten Gate-Leitung 14 ist geringer als der Breitenunterschied zwischen der schwarzen Matrix bei einer bereitgestellten Gate-Leitung 14 und der schwarzen Matrix ohne bereitgestellte Gate-Leitung 14, wodurch die Gesamtfläche der schwarzen Matrix auf dem zweiten Substrat 2 bei der vorliegenden Anordnungsweise kleiner ist und damit die zur Abschattung im Anzeigebereich des Bildschirms von der schwarzen Matrix eingenommene Fläche kleiner ist, wodurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms höher ist.
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Die zweite Möglichkeit ist in 18 gezeigt, Wobei 18 eine zweite Draufsicht auf ein erstes Substrat nach 9 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, die sowohl der ersten als auch der zweiten Sub-Pixelspalte entspricht; zwischen der dritten und der vierten Sub-Pixelspalte ist eine Datenleitung 13 angeordnet, die sowohl der dritten als auch der vierten Sub-Pixelspalte entspricht, und so weiter; zwischen der ersten und der zweiten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der ersten Sub-Pixelzeile den ungeraden Sub-Pixeln der ersten Sub-Pixelzeile entspricht und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile den geraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht; zwischen der zweiten und der dritten Sub-Pixelzeile sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, wobei die Gate-Leitung 14 in der Nähe der zweiten Sub-Pixelzeile den ungeraden Sub-Pixeln der zweiten Sub-Pixelzeile entspricht und die Gate-Leitung 14 in der Nähe der dritten Sub-Pixelzeile den geraden Sub-Pixeln der dritten Sub-Pixelzeile entspricht, und so weiter.
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Es sei angemerkt, dass die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile einzeln mit einer entsprechenden Gate-Leitung 14 angeordnet sein können, so dass sie normal angezeigt werden, oder, wie in 18 gezeigt, die erste Sub-Pixelzeile oder mehrere Sub-Pixelzeilen außerhalb des Anzeigebereichs angeordnet sein können, so dass selbst wenn die geraden Sub-Pixel der ersten Sub-Pixelzeile nicht angezeigt werden können, dies die normale Anzeige des Anzeigebereichs nicht beeinflussen kann. Fachleute können je nach jeweiligem Bedarf ohne Einschränkung eine der beiden Möglichkeiten auswählen.
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Wie in 18 gezeigt, nutzen bei der zweiten Art zwei benachbarte Sub-Pixelspalten gemeinsam eine Datenleitung 13, so dass die Anzahl der Datenleitungen 13 effektiv verringert wird; zwischen zwei benachbarten Sub-Pixelzeilen sind zwei Gate-Leitungen 14 angeordnet, und jede Sub-Pixelzeile wird jeweils von den beiden Gate-Leitungen 14 angesteuert, wobei eine Gate-Leitung 14 die ungeraden Sub-Pixel und die andere Gate-Leitung 14 die geraden Sub-Pixel ansteuert, so dass die Ansteuerung der Sub-Pixel durch die Gate-Leitung 14 präziser ist, wodurch der Anzeigeeffekt besser ist.
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Wenn folglich eine Datenleitung 13 von zwei benachbarten Sub-Pixelspalten gemeinsam genutzt wird, kann jede Sub-Pixelzeile einzeln mit einer Gate-Leitung 14 zum Ansteuern einer gesamten Sub-Pixelzeile angeordnet sein. Durch eine solche Gestaltung ist es möglich, dass die Fläche der der Gate-Leitung 14 entsprechenden schwarzen Matrix unverändert bleibt, während die Anzahl der Datenleitungen 13 effektiv verringert ist, so dass die Fläche der der Datenleitung 13 entsprechenden schwarzen Matrix beträchtlich verringert ist, so dass die Gesamtfläche der schwarzen Matrix auf dem zweiten Substrat 2 kleiner ist, und die zur Abschattung im Anzeigebereich des Bildschirms von der schwarzen Matrix eingenommene Fläche kleiner ist, wodurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms höher ist.
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Wie beispielsweise in 19 gezeigt, ist 19 eine achte schematische Darstellung einer Anordnungsweise der Sub-Pixel gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Die erste Teileinheit 10a, die zweite Teileinheit 10b und die dritte Teileinheit 10c weisen jeweils Sub-Pixel auf, die in einer 3x2-Matrix angeordnet sind, wobei jede Teileinheit drei Farb-Sub-Pixel 11 und drei Highlight-Sub-Pixel 12 umfasst.
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Wie in 19 gezeigt ist, weist die erste Teileinheit 10a wahlweise zwei erste Farb-Sub-Pixel 11a, ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c und drei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der ersten Teileinheit 10a sind sukzessive das erste Farb-Sub-Pixel 11a und das Highlight-Sub-Pixel 12, in der zweiten Zeile sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das dritte Farb-Sub-Pixel 11c und in der dritten Zeile sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das erste Farb-Sub-Pixel 11a angeordnet; die zweite Teileinheit 10b weist zwei zweite Farb-Sub-Pixel 11b, ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a und drei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der zweiten Teileinheit 10b sind sukzessive das zweite Farb-Sub-Pixel 11b und das Highlight-Sub-Pixel 12, in der zweiten Zeile sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das erste Farb-Sub-Pixel 11a, und in der dritten Zeile sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das zweite Farb-Sub-Pixel 11b angeordnet; die dritte Teileinheit 10c weist zwei dritte Farb-Sub-Pixel 11c, ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b und zwei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der dritten Teileinheit 10c sind sukzessive das dritte Farb-Sub-Pixel 11c und das Highlight-Sub-Pixel 12, in der zweiten Zeile sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das zweite Farb-Sub-Pixel 11b und in der dritten Zeile sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das dritte Farb-Sub-Pixel 11c angeordnet.
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Wie beispielsweise in 20 gezeigt ist, stellt 20 eine neunte schematische Darstellung einer Anordnungsweise der Sub-Pixel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Die erste Teileinheit 10a, die zweite Teileinheit 10b und die dritte Teileinheit 10c weisen jeweils Sub-Pixel auf, die in einer 2x3-Matrix angeordnet sind, wobei zu jeder Teileinheit drei Farb-Sub-Pixel 11 und drei Highlight-Sub-Pixel 12 gehören.
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Wie in 20 gezeigt ist, weist die erste Teileinheit 10a wahlweise zwei erste Farb-Sub-Pixel 11a, ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c und drei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der ersten Teileinheit 10a sind sukzessive das erste Farb-Sub-Pixel 11a, das Highlight-Sub-Pixel 12 und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet, in der zweiten Zeile sind sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12, das dritte Farb-Sub-Pixel 11c und das erste Farb-Sub-Pixel 11a angeordnet; die zweite Teileinheit 10b weist zwei dritte Farb-Sub-Pixel 11c, ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b und drei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der zweiten Teileinheit 10b sind sukzessive das dritte Farb-Sub-Pixel 11c, das Highlight-Sub-Pixel 12 und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet, und in der zweiten Zeile sind sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12, das zweite Farb-Sub-Pixel 11b und das dritte Farb-Sub-Pixel 11c angeordnet; die dritte Teileinheit 10c weist zwei zweite Farb-Sub-Pixel 11b, ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a und drei Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der dritten Teileinheit 10c sind sukzessive das zweite Farb-Sub-Pixel 11b, das Highlight-Sub-Pixel 12 und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet, und in der zweiten Zeile sind sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12, das erste Farb-Sub-Pixel 11a und das zweite Farb-Sub-Pixel 11b angeordnet.
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Wie beispielsweise in 21 gezeigt ist, weisen die erste Teileinheit 10a, die zweite Teileinheit 10b und die dritte Teileinheit 10c jeweils Sub-Pixel auf, die in einer 4x2-Matrix angeordnet sind, wobei zu jeder Teileinheit vier Farb-Sub-Pixel 11 und vier Highlight-Sub-Pixel 12 gehören.
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Wie in 21 gezeigt ist, stellt 21 wahlweise eine zehnte schematische Darstellung einer Anordnung von Sub-Pixeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Die erste Teileinheit 10a weist zwei erste Farb-Sub-Pixel 11a, ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b, ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c und vier Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der ersten Teileinheit 10a sind sukzessive das erste Farb-Sub-Pixel 11a und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet, in der zweiten Zeile sind sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das dritte Farb-Sub-Pixel 11c angeordnet, in der dritten Zeile sind sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das erste Farb-Sub-Pixel 11a angeordnet, und in der vierten Zeile sind sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das zweite Farb-Sub-Pixel 11b angeordnet; die zweite Teileinheit 10b weist zwei zweite Farb-Sub-Pixel 11b, ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a, ein drittes Farb-Sub-Pixel 11c und vier Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der zweiten Teileinheit 10b sind sukzessive das zweite Farb-Sub-Pixel 11b und das Highlight-Sub-Pixel 12 angeordnet, in der zweiten Zeile sind sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das erste Farb-Sub-Pixel 11a angeordnet, in der dritten Zeile sind sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das zweite Farb-Sub-Pixel 11b angeordnet, und in der vierten Zeile sind sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das dritte Farb-Sub-Pixel 11c angeordnet; die dritte Teileinheit 10c weist zwei dritte Farb-Sub-Pixel 11c, ein erstes Farb-Sub-Pixel 11a, ein zweites Farb-Sub-Pixel 11b und vier Highlight-Sub-Pixel 12 auf, und in der ersten Zeile der dritten Teileinheit 10c sind sukzessive das dritte Farb-Sub-Pixel 11c und das Highlight-Sub-Pixel 12, in der zweiten Zeile sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das zweite Farb-Sub-Pixel 11b, in der dritten Zeile sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das dritte Farb-Sub-Pixel 11c und in der vierten Zeile sukzessiv das Highlight-Sub-Pixel 12 und das erste Farb-Sub-Pixel 11a angeordnet.
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Bei dem ersten Farb-Sub-Pixel (11a), dem zweiten Farb-Sub-Pixel (11b) und dem dritten Farb-Sub-Pixel (11c) handelt es sich zudem jeweils wahlweise um das rote, grüne oder blaue Sub-Pixel. In 3 handelt es sich beispielsweise bei dem ersten Farb-Sub-Pixel 11a um ein rotes Sub-Pixel (in 3 mit R bezeichnet), bei dem zweiten Farb-Sub-Pixel 11b um ein grünes Sub-Pixel (in 3 mit G bezeichnet) und bei dem dritten Farb-Sub-Pixel 11c um ein blaues Sub-Pixel (in 3 mit B bezeichnet).
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Bei dem Highlight-Sub-Pixel 12 handelt es sich wahlweise um ein weißes oder ein gelbes Sub-Pixel. Bei dem Highlight-Sub-Pixel 12 in 3 handelt es sich wahlweise um ein weißes Sub-Pixel (in 3 mit W bezeichnet).
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Das Seitenverhältnis des ersten Farb-Sub-Pixels 11a, des zweiten Farb-Sub-Pixels 11b und des dritten Farb-Sub-Pixels 11c und des Highlight-Sub-Pixels 12 beträgt wahlweise jeweils 0,5:1.
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Zusätzlich dazu stellt die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung bereit, wie sie in 22 gezeigt ist, wobei 22 eine Draufsicht auf einen Flüssigkristall-Bildschirm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung weist bei allen der oben genannten Ausführungsformen den Flüssigkristall-Bildschirm 600 auf. Bei der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellten Anzeigevorrichtung kann es sich um Produkte oder Komponenten mit Anzeigefunktion handeln, wie ein Smartphone, eine tragbare Smartwatch, Smart-Brille, einen Tablet-PC, einen Fernseher, einen Bildschirm, einen Laptop, einen digitalen Bilderrahmen, einen Navigator, einen Fahrzeugmonitor, ein E-Book usw. Der Bildschirm und die Anzeigevorrichtung, die durch die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt werden, können flexibel oder auch nicht flexibel sein, was in der vorliegenden Offenbarung nicht eingeschränkt wird.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen einen Flüssigkristall-Bildschirm und eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung bereit, wobei das erste Substrat des Flüssigkristall-Bildschirms mit einer Vielzahl Sub-Pixel versehen ist, die Sub-Pixel in eine Vielzahl Wiederholungseinheiten unterteilt sind, welche in einer Matrix angeordnet sind, und jede Wiederholungseinheit eine Vielzahl Teileinheiten aufweist, die in einer Matrix angeordnet sind. In jeder Wiederholungseinheit sind eine erste Teileinheit 10a, eine zweite Teileinheit 10b und eine dritte Teileinheit 10c in einer Zeilenrichtung und einer Spaltenrichtung angeordnet, wobei die erste Teileinheit 10a, die zweite Teileinheit 10b und die dritte Teileinheit 10c jeweils mindestens zwei Farb-Sub-Pixel und mindestens zwei Highlight-Sub-Pixel 12 aufweist. Die Gesamtanzahl des ersten Farb-Sub-Pixels 11a in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c, die Gesamtanzahl des zweiten Farb-Sub-Pixels 11b in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c und die Gesamtanzahl des dritten Farb-Sub-Pixels 11c in der ersten Teileinheit 10a, der zweiten Teileinheit 10b und der dritten Teileinheit 10c sind jeweils genau gleich, so dass der Flüssigkristall-Bildschirm eine Vollfarbanzeige erzielen kann, und die Gesamtanzahl der Farb-Sub-Pixel in jeder Teileinheit entspricht der Gesamtanzahl der Highlight-Sub-Pixel 12 in jeder Teileinheit, so dass die Fläche der Highlight-Sub-Pixel in jeder Teileinheit 50% der Fläche ausmacht, was wesentlich mehr ist als die 25% im Stand der Technik, so dass sich das Flächenverhältnis der Highlight-Sub-Pixel 12 zu allen Sub-Pixeln wesentlich verbessern und dadurch die optische Durchlässigkeit des Bildschirms verbessern lässt.
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Bei den oben aufgeführten Ausführungsformen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Sämtliche Modifikationen, äquivalente Ersetzungen und Verbesserungen, die dem Gedanken und den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung entsprechen, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung.