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Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Schaltknopfanordnung für ein Fahrzeug, bei welcher ein Montagevorgang des Schaltknopfes vereinfacht ist und die eine effiziente Montage und Demontage des Schaltknopfes ermöglicht.
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Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Getriebe zur Änderung des Drehmoments und der Drehzahl eines Motors (z.B. eines Verbrennungsmotors) versehen, und ein Schalthebel zum Schalten von Gängen ist an der Seite eines Fahrers vorgesehen. Der Schalthebel ist in Abhängigkeit davon, ob das Getriebe ein Handschaltgetriebe oder ein Automatikgetriebe ist, in verschiedenen Formen hergestellt. Die Gestaltung und das Material von Schalthebeln können ein Faktor sein, der die Marktfähigkeit von Fahrzeugen beeinflusst, da in letzter Zeit zusätzliche Funktionen zur Verbesserung des Komforts für den Fahrer an den Schalthebeln hinzugefügt wurden.
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Insbesondere ist an dem Schalthebel ein Schaltknopf, den ein Fahrer direkt kontaktiert, derart konfiguriert, dass der Knopf auf Gewindegänge geschraubt ist, die an einer Stange ausgebildet sind. Dadurch kann die Montage des Schaltknopfes schwierig und zeitaufwendig sein.
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Typischerweise wird der Schaltknopf durch wenigstens zwölfmaliges Drehen des Schaltknopfes relativ zu der Stange mit der Stange gekuppelt, und an einem gewindelosen letzten Abschnitt der Stange, der eine Länge von etwa vier Gewindegängen hat, wird der Schaltknopf durch zwangsläufiges Drehen des Schaltknopfes auf die Stange derart aufgeschraubt, dass ein Trennen des Schaltknopfes von der Stange verhindert wird.
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Dadurch ist der Montagevorgang des Schaltknopfes sowohl schwierig als auch zeitaufwendig. Insbesondere ist es, wenn der Schaltknopf zwangsweise auf die Stange aufgebracht wird, schwierig, den Schaltknopf so genau auszurichten, das die vordere Fläche des Knopfes genau nach vorn weist.
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Außerdem ist der Schaltknopf, der durch Drehen des Schaltknopfes an der Stange montiert wird, dadurch problematisch, dass, wenn ein Fahrer den Schaltknopf sehr stark dreht, der Schaltknopf zwangsläufig und unbeabsichtigt relativ zu der Stange gedreht werden kann und von der Stange getrennt werden kann.
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Mit der Erfindung wird eine Schaltknopfanordnung für ein Fahrzeug geschaffen, die geeignet ist, den Montagevorgang eines Schaltknopfes zu vereinfachen, eine effiziente Montage und Demontage eines Schaltknopfes zu realisieren und eine Drehung des Schaltknopfes durch eine äußere Kraft zu verhindern.
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Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Schaltknopfanordnung vorgesehen, aufweisend eine Schaltstange, die mit einem Verbindungsbolzen an einem oberen Abschnitt der Schaltstange versehen ist, einen Knopfkörper, der mit einem Montageraum darin, einem Kupplungsteil, in welches die Schaltstange von einem unteren Abschnitt des Kupplungsteils eingesetzt ist, und einer Durchgangsöffnung versehen ist, die in dem unteren Abschnitt des Kupplungsteils zum Ermöglichen des Hindurchtretens des Verbindungsbolzens ausgebildet ist, ein Verriegelungsteil, das in dem Montageraum des Knopfkörpers montiert ist, durch eine axiale Mitte des Verriegelungsteils hindurch zum Ermöglichen des Hindurchtretens des Kupplungsteils offen ist und infolge eines Kontaktes mit dem Verbindungsbolzen, der sich durch die Durchgangsöffnung hindurch bewegt, wenn die Schaltstange in das Kupplungsteil eingesetzt wird, in einer Umfangsrichtung gedreht wird, und ein Federteil, das mit dem Verriegelungsteil zum Ermöglichen des Zurückgehens des von dem Verbindungsbolzen gedrehten Verriegelungsteils mittels Federkraft in eine Ausgangsposition verbunden ist, um dadurch zu ermöglichen, dass der Knopfkörper durch den Verbindungsbolzen, der mit einem oberen Abschnitt des Verriegelungsteils verriegelt ist, mit der Schaltstange verriegelt werden kann, wobei das Verriegelungsteil in die Ausgangsposition federnd zurückbewegt wird, indem sich das Verriegelungsteil dreht, nachdem sich der Verbindungsbolzen bis zu dem oberen Abschnitt des Verriegelungsteils bewegt hat.
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Die Schaltknopfanordnung kann ferner ein Führungsteil aufweisen, das an einem oberen Abschnitt des Verriegelungsteils in dem Montageraum des Knopfkörpers montiert ist, wobei das Führungsteil in einer Mitte des Führungsteils offen ist, um zu ermöglichen, dass das Kupplungsteil des Knopfkörpers hindurchtreten kann, und die Drehung des Verriegelungsteils in der Umfangsrichtung führt, indem es mit dem Verriegelungsteil verbunden ist.
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Wenigstens ein Führungsvorsprung kann an einem Außenumfang des Verriegelungsteils vorgesehen sein, indem er nach oben vorsteht, und ein Führungskanal kann in dem Führungsteil vorgesehen sein, indem er zum Ermöglichen des Einsetzens des Führungsvorsprungs darin offen ist, wobei sich der Führungskanal in derselben Richtung wie eine Drehrichtung des Verriegelungsteils erstreckt.
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Die Schaltknopfanordnung kann ferner ein Dämpferteil zum Verriegeln des Führungsteils aufweisen, wobei das Dämpferteil an einem oberen Abschnitt des Führungsteils in dem Montageraum des Knopfkörpers angeordnet ist.
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Wenigstens eine Verriegelungsnut kann in einem oberen Abschnitt des Dämpferteils vorgesehen sein, und ein Verriegelungsstück zum Verhaken mit der Verriegelungsnut kann an dem Führungsteil vorgesehen sein, indem es sich nach oben erstreckt.
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Ein Schlitz, der mit dem Verbindungsbolzen korrespondiert, kann entlang einem Innenumfang des Führungsteils vorgesehen sein, und ein Federvorsprung ist in dem Schlitz vorgesehen, wobei der Federvorsprung federnd verformt werden kann und mit dem Verbindungsbolzen in Kontakt gelangt.
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Eine Mehrzahl von Stützvorsprüngen können an einer oberen Fläche des Führungsteils vorgesehen sein, indem sie vorstehen, wobei die Stützvorsprünge mit einer unteren Fläche des Dämpferteils in Kontakt gelangen.
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Ein Verriegelungsvorsprung kann an einem Innenumfang des Verriegelungsteils vorgesehen sein, indem er in Richtung zu der axialen Mitte des Verriegelungsteils derart vorsteht, dass er mit dem Verbindungsbolzen in Kontakt gelangt.
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Der Verriegelungsvorsprung hat eine flache obere Fläche und hat eine schräge untere Fläche, die in einer Drehrichtung des Verriegelungsteils geneigt ist.
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Das Federteil ist eine Feder, die derart konfiguriert ist, dass ein erstes Ende des Federteils mit dem Verriegelungsteil verbunden ist und ein zweites Ende des Federteils mit dem Knopfkörper derart verbunden ist, dass das Verriegelungsteil in die Ausgangsposition federnd zurückkehrt, wenn das Verriegelungsteil gedreht wird.
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Eine Federaufnahmenut zum Aufnehmen des Federteils kann in dem Verriegelungsteil vorgesehen sein, wobei eine Durchgangsnut an einer Seite der Federaufnahmenut ausgebildet ist, um dadurch zu ermöglichen, dass das zweite Ende des Federteils in einem Zustand, in dem das erste Ende des Federteils mit dem Verriegelungsteil verbunden ist, mit dem Knopfkörper verbunden werden kann.
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Wenigstens ein Verlängerungsteil kann an einem Außenumfang des Verriegelungsteils vorgesehen sein, indem es sich nach unten erstreckt, wobei eine Demontagenut in einem unteren Ende des Verlängerungsteils ausgebildet ist.
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Die Schaltknopfanordnung kann ferner ein Demontageteil aufweisen, das an einem unteren Abschnitt des Verlängerungsteils des Verriegelungsteils angeordnet ist und eine Ringform mit einer Öffnung in einer Mitte des Demontageteils hat, wobei das Demontageteil einen Einsetzvorsprung, der zum Einsetzen in die Demontagenut nach oben vorsteht, und wenigstens eine Einsetznut aufweist, die in einem Außenumfang des Demontageteils ausgebildet ist, indem sie nach innen ausgespart ist.
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Ein Haken kann an dem unteren Ende des Verlängerungsteils des Verriegelungsteils vorgesehen sein, indem er seitlich vorsteht, und eine Verriegelungsöffnung kann in dem Demontageteil zum Ermöglichen des Verriegelns des Hakens durch Verhaken mit dieser vorgesehen sein.
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Die Schaltstange kann einen Kragen zum federnden Abstützen des Knopfkörpers von einer Unterseite des Knopfkörpers mittels einer Feder aufweisen.
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Der Knopfkörper kann ein Abdeckteil zum Abdecken des Montageraumes aufweisen, wobei das Abdeckteil mit dem Kupplungsteil verschraubt ist.
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Das Kupplungsteil des Knopfkörpers kann eine ovale Form haben, und die Mitten sowohl des Führungsteils als auch des Dämpferteils, in welche das Kupplungsteil eingesetzt ist, können eine ovale Form derart haben, dass sie das eingesetzte Kupplungsteil umschließen.
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Gemäß der Schaltknopfanordnung für ein Fahrzeug, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, ist es möglich, einen Montagevorgang des Knopfkörpers zu vereinfachen, eine effiziente Montage und Demontage des Schaltknopfes zu realisieren und eine Drehung des Schaltknopfes durch eine äußere Kraft zu verhindern.
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Dadurch ist es möglich, den Schaltknopf effizient zu montieren und die Haltbarkeit des Schaltknopfes zu verbessern.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Schaltknopfanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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2 und 3 Ansichten einer Innenseite der Schaltknopfanordnung aus 1;
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4 eine Montageansicht der Schaltknopfanordnung aus 1;
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5 eine Ansicht eines Knopfkörpers der Schaltknopfanordnung aus 1;
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6 eine Ansicht eines Führungsteils der Schaltknopfanordnung aus 1;
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7 eine Ansicht einer Verbindung zwischen einem Verriegelungsteil und dem Führungsteil der Schaltknopfanordnung aus 1;
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8 und 9 Ansichten einer Verbindung zwischen dem Verriegelungsteil, das ein Dämpferteil aufweist, und dem Führungsteil der Schaltknopfanordnung aus 1;
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10 bis 12 Ansichten eines Verriegelungsvorgangs des Verriegelungsteils der Schaltknopfanordnung aus 1;
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13 bis 15 Ansichten eines Demontageteils der Schaltknopfanordnung aus 1; und
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16 bis 18 Ansichten eines Montagevorgangs der Schaltknopfanordnung aus 1.
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Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
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Die hierin verwendete Terminologie ist lediglich für den Zweck der Beschreibung besonderer Ausführungsformen, und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung zu beschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen „ein“, „eine“ und „die“ dazu bestimmt, auch die Pluralformen zu umfassen, wenn nicht der Zusammenhang deutlich etwas anderes angibt. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „aufweist“ und/oder „aufweisend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein der genannten Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten beschreiben, jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ irgendeine und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgelisteten Elemente. Durch die Beschreibung hinweg sind, wenn nicht explizit das Gegenteil beschrieben ist, das Wort „aufweisen“ und Variationen, wie „aufweist“ oder „aufweisend“ so zu verstehen, dass sie den Einschluss der genannten Elemente, nicht aber den Ausschluss irgendwelcher anderen Elemente implizieren. Außerdem bedeuten die Begriffe „Einheit“, „-er“, „-or“ und „modul“, die in der Beschreibung beschrieben sind, Einheiten zur Verarbeitung wenigstens einer Funktion und Operation und können durch Hardware-Komponenten oder Software-Komponenten und Kombinationen davon realisiert werden.
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Ferner kann die Steuerlogik gemäß der vorliegenden Erfindung als nichtvergängliches computerlesbares Medium auf einem computerlesbaren Medium ausgestaltet sein, das ausführbare Programminstruktionen enthält, die von einem Prozessor, einer Steuereinrichtung oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele der computerlesbaren Medien umfassen, jedoch sind nicht darauf beschränkt, ROM, RAM, CD-ROMs, Magnetbänder, Disketten, Speichersticks, Chipkarten und optische Datenspeichervorrichtungen. Das computerlesbare Speichermedium kann auch in netzwerkgekoppelten Computersystemen verteilt werden, so dass das computerlesbare Medium in einer verteilten Art und Weise, z.B. durch einen Telematikserver oder ein Steuerbereichsnetzwerk (CAN) gespeichert und ausgeführt wird.
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Nachfolgend wird mit Bezug auf die begleitende Zeichnung eine Schaltknopfanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben. In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schaltknopfanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 2 und 3 sind Ansichten einer Innenseite der Schaltknopfanordnung aus 1, und 4 ist eine Montageansicht der Schaltknopfanordnung aus 1.
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Ferner ist 5 eine Ansicht eines Knopfkörpers der Schaltknopfanordnung aus 1, 6 ist eine Ansicht eines Führungsteils der Schaltknopfanordnung aus 1, 7 ist eine Ansicht einer Verbindung zwischen einem Verriegelungsteil und dem Führungsteil der Schaltknopfanordnung aus 1, und 8 und 9 sind Ansichten einer Verbindung zwischen dem Verriegelungsteil, das ein Dämpferteil aufweist, und dem Führungsteil der Schaltknopfanordnung aus 1.
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10 bis 12 sind Ansichten eines Verriegelungsvorgangs des Verriegelungsteils der Schaltknopfanordnung aus 1, 13 bis 15 sind Ansichten eines Demontageteils der Schaltknopfanordnung aus 1, und 16 bis 18 sind Ansichten eines Montagevorgangs der Schaltknopfanordnung aus 1.
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Wie in den 1 bis 5 gezeigt, umfasst eine Schaltknopfanordnung gemäß der Erfindung eine Schaltstange 100, die mit einem Verbindungsbolzen 120 an einem oberen Abschnitt der Schaltstange 100 versehen ist, einen Knopfkörper 200, der mit einem Montageraum 220 darin, einem Kupplungsteil 240, in welches die Schaltstange 100 von einem unteren Abschnitt des Kupplungsteils 240 eingesetzt ist, und einer Durchgangsöffnung 242 versehen ist, die in dem unteren Abschnitt des Kupplungsteils 240 zum Ermöglichen des Hindurchtretens des Verbindungsbolzens 120 ausgebildet ist, ein Verriegelungsteil 300, das in dem Montageraum 220 des Knopfkörpers 200 montiert ist, durch eine axiale Mitte des Verriegelungsteils 300 hindurch zum Ermöglichen des Hindurchtretens des Kupplungsteils 240 offen ist und infolge eines Kontaktes mit dem Verbindungsbolzen 120, der sich durch die Durchgangsöffnung 242 hindurch bewegt, wenn die Schaltstange 100 in das Kupplungsteil 240 eingesetzt wird, in einer Umfangsrichtung gedreht wird, und ein Federteil 400, das mit dem Verriegelungsteil 300 zum Ermöglichen des Zurückgehens des von dem Verbindungsbolzen 120 gedrehten Verriegelungsteils 300 mittels Federkraft in eine Ausgangsposition verbunden ist, um dadurch zu ermöglichen, dass der Knopfkörper 200 durch den Verbindungsbolzen 120, der mit einem oberen Abschnitt des Verriegelungsteils 300 verriegelt ist, mit der Schaltstange 100 verriegelt werden kann, wobei das Verriegelungsteil 300 in die Ausgangsposition federnd zurückbewegt wird, indem sich das Verriegelungsteil 300 dreht, nachdem sich der Verbindungsbolzen 120 bis zu dem oberen Abschnitt des Verriegelungsteils 300 bewegt hat.
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Gemäß der Erfindung ist, wenn der Knopfkörper 200 mit der Schaltstange 100 gekuppelt ist, der Knopfkörper 200 mit der Schaltstange 100 verriegelt, da das Verriegelungsteil 300 mit der Schaltstange 100 verriegelt ist. Das heißt, wenn der Knopfkörper 200 von einem oberen Abschnitt der Schaltstange 100 zu dem unteren Abschnitt der Schaltstange 100 eingesetzt wird, dreht der Verbindungsbolzen 120 der Schaltstange 100 das Verriegelungsteil 300, das in dem Montageraum 220 des Knopfkörpers 200 montiert ist, und dann wird das gedrehte Verriegelungsteil 300 durch das Federteil 400 in die Ausgangsposition zurückbewegt, nachdem der Verbindungsbolzen 120 durch das Verriegelungsteil 300 hindurchgetreten ist. Gleichermaßen wird, nachdem sich der Verbindungsbolzen 120 bis zu dem oberen Abschnitt des Verriegelungsteils 300 bewegt hat, der Verbindungsbolzen 120 mit dem Verriegelungsteil 300 verhakt. Dadurch wird der Knopfkörper 200 auf die Schaltstange 100 aufgesetzt, und dann wird der Knopfkörper 200 durch das Verriegelungsteil 300 mit der Schaltstange 100 verriegelt.
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Auf diese Weise wird der Knopfkörper 200 von dem oberen Abschnitt der Schaltstange 100 zu dem unteren Abschnitt davon an der Schaltstange 100 montiert, wodurch der Knopfkörper 200 durch das Verriegelungsteil 300 mit der Schaltstange 100 verriegelt wird. Daher ist es möglich, den Knopfkörper 200 durch einen einfachen Montagevorgang an der Schaltstange 100 zu montieren.
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Speziell kann, wie in den 2 und 7 gezeigt, die Schaltknopfanordnung ferner ein Führungsteil 500 aufweisen, das an dem oberen Abschnitt des Verriegelungsteils 300 in dem Montageraum 220 des Knopfkörpers 200 montiert ist, wobei das Führungsteil 500 in einer Mitte des Führungsteils 500 offen ist, um zu ermöglichen, dass das Kupplungsteil 240 des Knopfkörpers 200 hindurchtreten kann, und die Drehung des Verriegelungsteils 300 in der Umfangsrichtung führt, indem es mit dem Verriegelungsteil 300 verbunden ist.
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Das Führungsteil 500 verhindert, dass sich das Kupplungsteil 240 des Knopfkörpers 200 dreht, nachdem das Kupplungsteil 240 in das Führungsteil 500 eingesetzt ist. Ferner führt das Führungsteil 500 die Drehung des Verriegelungsteils 300 in der Umfangsrichtung, indem es mit dem Verriegelungsteil 300 verbunden ist. Dadurch bestimmt das Führungsteil 500 eine Ausgangsposition und eine maximale Drehposition des Verriegelungsteils 300.
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Speziell kann, wie in den 6 und 7 gezeigt, wenigstens ein Führungsvorsprung 320 an einem Außenumfang des Verriegelungsteils 300 vorgesehen sein, indem er nach oben vorsteht, und ein Führungskanal 520 kann in dem Führungsteil 500 vorgesehen sein, indem er zum Ermöglichen des Einsetzens des Führungsvorsprungs 320 darin offen ist, wobei sich der Führungskanal 520 in derselben Richtung wie eine Drehrichtung des Verriegelungsteils 300 erstreckt.
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Auf diese Weise ist der Führungsvorsprung 320 an dem Verriegelungsteil 300 vorgesehen, indem er sich nach oben erstreckt und vorsteht, und der Führungskanal 520 zum Ermöglichen des Einsetzens des Führungsvorsprungs 320 darin ist in dem Führungsteil 500 vorgesehen. Dadurch wird die Drehung des Verriegelungsteils 300 innerhalb des Führungskanals 520 begrenzt. Daher ermöglicht der Führungsvorsprung 320, dass das Verriegelungsteil 300, welches durch das Federteil 400 in die Ausgangsposition zurückgeht, durch Blockieren des Führungsvorsprungs 320 an einem Ende des Führungskanals 520 in einer Ausgangsposition bleibt, und verhindert, dass sich das Verriegelungsteil 300 übermäßig dreht.
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Indessen kann die Schaltknopfanordnung ferner ein Dämpferteil 600 zum Verriegeln des Führungsteils 500 aufweisen, wobei das Dämpferteil 600 an einem oberen Abschnitt des Führungsteils 500 in dem Montageraum 220 des Knopfkörpers 200 angeordnet ist.
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Auf diese Weise ist das Dämpferteil 600 an dem oberen Abschnitt des Führungsteils 500 in dem Montageraum 220 des Knopfkörpers 200 vorgesehen, wodurch eine Lage des Führungsteils 500 fixiert wird, da das Dämpferteil 600 das Führungsteil 500 drückt. Das Dämpferteil 600 kann ein Massendämpfer sein, der ein vorbestimmtes Gewicht hat, wodurch eine Wucht während des Schaltens geschaffen wird und Vibrationen absorbiert werden, so dass es möglich ist, die Handhabung zu verbessern.
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Wie in den 8 und 9 gezeigt, kann wenigstens eine Verriegelungsnut 620 in einem oberen Abschnitt des Dämpferteils 600 vorgesehen sein, und ein Verriegelungsstück 540 zum Verhaken mit der Verriegelungsnut 620 kann an dem Führungsteil 500 vorgesehen sein, indem es sich nach oben erstreckt.
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Auf diese Weise ist die Verriegelungsnut 620 in dem oberen Abschnitt des Dämpferteils 600 vorgesehen. Das Verriegelungsstück 540 ist an dem Führungsteil 500 vorgesehen, indem es sich nach oben erstreckt, und ist in der Verriegelungsnut 620 verhakt, um dadurch zu ermöglichen, dass das Dämpferteil 600 mit dem Führungsteil 500 verriegelt werden kann. Das Verriegelungsstück 540 des Führungsteils 500 und die Verriegelungsnut 620 des Dämpferteils 600 können jeweils wenigstens zwei Stück sein und entlang jedem Umfang des Führungsteils 500 und des Dämpferteils 600 vorgesehen sein, um dadurch zu ermöglichen, dass das Dämpferteil 600 an dem Führungsteil 500 fest verriegelt werden kann.
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Indessen kann ein Schlitz 560, der mit dem Verbindungsbolzen 120 korrespondiert, entlang einem Innenumfang des Führungsteils 500 vorgesehen sein, und ein Federvorsprung 562 kann in dem Schlitz 560 vorgesehen sein, wobei der Federvorsprung 562 federnd verformt werden kann und mit dem Verbindungsbolzen 120 in Kontakt gelangt.
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Das heißt, wie in den 6 und 7 gezeigt, ist der Schlitz 560 entlang dem Innenumfang des Führungsteils 500 vorgesehen, und der Federvorsprung 562, der federnd verformt werden kann, ist in dem Schlitz 560 vorgesehen. Dadurch wird, wenn der Verbindungsbolzen 120 der Schaltstange 100 mit dem Federvorsprung 562 in Kontakt gelangt, der Federvorsprung 562 aus dem Schlitz 560 gebogen, um dadurch einen Spalt zwischen dem Federvorsprung 562 und dem Verbindungsbolzen 120 zu beseitigen. Daher ist es möglich, den Abstand zwischen der Schaltstange 100 und dem Führungsteil 500 durch Kontaktieren des Verbindungsbolzens 120 mit dem Federvorsprung 562 des Führungsteils 500 zu beseitigen.
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Hierin können, wie in den 7 und 8 gezeigt, eine Mehrzahl von Stützvorsprüngen 580 an einer oberen Fläche des Führungsteils 500 vorgesehen sein, indem sie vorstehen, wobei die Stützvorsprünge 580 mit einer unteren Fläche des Dämpferteils 600 in Kontakt gelangen, um dadurch einen Spalt zwischen dem Führungsteil 500 und dem Dämpferteil 600 zum Ermöglichen des Biegens des Federvorsprungs 562 nach oben und nach unten zu bilden.
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Währenddessen kann ein Verriegelungsvorsprung 340 an einem Innenumfang des Verriegelungsteils 300 vorgesehen sein, indem er in Richtung zu der axialen Mitte des Verriegelungsteils 300 derart vorsteht, dass er mit dem Verbindungsbolzen 120 in Kontakt gelangt. Hierin kann ein symmetrisches Paar Verriegelungsvorsprünge 340 an dem Innenumfang des Verriegelungsteils 300 derart vorgesehen sein, dass es mit dem Verbindungsbolzen 120 korrespondiert. Dadurch wird, wenn der Verbindungsbolzen 120 sich von dem unteren Abschnitt des Verriegelungsteils 300 zu dem oberen Abschnitt des Verriegelungsteils 300 bewegt und mit dem Verriegelungsvorsprung 340 in Kontakt gelangt, das Verriegelungsteil 300 gedreht, und der Verbindungsbolzen 120 bewegt sich vollständig bis über den Verriegelungsvorsprung 340. Dadurch wird der Verbindungsbolzen 120 mit einem oberen Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 340 verhakt, was verhindert, dass der Verbindungsbolzen 120 von dem Verriegelungsteil 300 getrennt wird.
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Speziell kann der Verriegelungsvorsprung 340 eine flache obere Fläche und eine schräge untere Fläche haben, die in einer Drehrichtung des Verriegelungsteils 300 geneigt ist. Auf diese Weise ist die schräge untere Fläche des Verriegelungsvorsprungs 340 derart ausgebildet, dass sie eine Krümmung in der Drehrichtung des Verriegelungsteils 300 hat, so dass, wenn der Verbindungsbolzen 120 mit der unteren Fläche des Verriegelungsvorsprungs 340 in Kontakt gelangt, der Verbindungsbolzen 120 gegen die schräge Fläche des Verriegelungsvorsprungs 340 nach oben drückt, um dadurch zu ermöglichen, dass das Verriegelungsteil 300 gedreht werden kann. Ferner hat die obere Fläche des Verriegelungsvorsprungs 340 eine flache Form, wodurch der Verbindungsbolzen 120, der sich von einem unteren Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 340 zu dem oberen Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 340 bewegt, auf den oberen Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 340 gesetzt wird, und daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Verbindungsbolzen 120 von dem Verriegelungsteil 300 getrennt wird.
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Wie in den 10 bis 12 gezeigt, bewegt sich, wenn der Knopfkörper 200 auf die Schaltstange 100 gesetzt wird, das Verriegelungsteil 300 nach unten. Dann wird das Verriegelungsteil 300 durch den Verbindungsbolzen 120, der mit dem unteren Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 340 in Kontakt gelangt, gedreht. Anschließend bewegt sich der Verbindungsbolzen 120 vollständig bis zu dem oberen Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 340, und das Verriegelungsteil 300 geht durch das Federteil 400 in die Ausgangsposition zurück, wodurch der Verbindungsbolzen 120 auf den oberen Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 340 gesetzt ist.
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Daher ist es möglich, mittels eines einfachen Montagevorgangs des Aufsetzens des Knopfkörpers 200 auf die Schaltstange 100 den Knopfkörper 200 durch das Verriegelungsteil 300 mit der Schaltstange 100 zu verriegeln, da das Verriegelungsteil 300 durch den Verbindungsbolzen 120 gedreht wird und dann in die Ausgangsposition zurückgeht, wodurch der Verbindungsbolzen 120 an dem Verriegelungsvorsprung 340 verriegelt ist.
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Indessen kann, wie in 9 gezeigt, das Federteil 400 eine Feder sein, die derart konfiguriert ist, dass ein erstes Ende des Federteils 400 mit dem Verriegelungsteil 300 verbunden ist und ein zweites Ende des Federteils 400 mit dem Knopfkörper 200 derart verbunden ist, dass das Verriegelungsteil 300 in die Ausgangsposition federnd zurückkehrt, wenn das Verriegelungsteil 300 gedreht wird. Mit anderen Worten kann das Federteil 400 eine Torsionsfeder sein, wobei das erste Ende des Federteils 400 mit dem Verriegelungsteil 300 verbunden ist und ein zweites Ende des Federteils 400 mit dem Knopfkörper 200 derart verbunden ist, dass es das gedrehte Verriegelungsteil 300 in die Ausgangsposition federnd zurückbringt.
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Hierin kann eine Federaufnahmenut 360 zum Aufnehmen des Federteils 400 in dem Verriegelungsteil 300 vorgesehen sein, wobei eine Durchgangsnut 362 an einer Seite der Federaufnahmenut 360 ausgebildet ist, um dadurch zu ermöglichen, dass das zweite Ende des Federteils 400 in einem Zustand, in dem das erste Ende des Federteils 400 mit dem Verriegelungsteil 300 verbunden ist, mit dem Knopfkörper 200 verbunden werden kann. Auf diese Weise ist die Federaufnahmenut 360 des Verriegelungsteils 300 mit dem Federteil 400 versehen, das die Torsionsfeder ist, um dadurch zu verhindern, dass das Federteil 400 von dem Verriegelungsteil 300 getrennt wird, und zu ermöglichen, dass das erste Ende des Federteils 400 mit dem Verriegelungsteil 300 verbunden werden kann, und das zweite Ende des Federteils 400 mit dem Knopfkörper 200 verbunden werden kann, indem es sich in einem Zustand, in dem das Federteil 400 in der Federaufnahmenut 360 vorgesehen ist, durch die Durchgangsnut 362 hindurch erstreckt.
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Währenddessen kann wenigstens ein Verlängerungsteil 380 an einem Außenumfang des Verriegelungsteils 300 vorgesehen sein, indem es sich nach unten erstreckt, wobei eine Demontagenut 382 in einem unteren Ende des Verlängerungsteils 380 ausgebildet ist, um dadurch zu ermöglichen, dass der Knopfkörper 200 von der Schaltstange 100 demontiert werden kann.
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Mit anderen Worten erstreckt sich das Verlängerungsteil 380 des Verriegelungsteils 300 nach unten, wodurch die Demontagenut 382 an einem unteren Abschnitt des Knopfkörpers 200 freigelegt ist. Dadurch ist es möglich, das Verriegelungsteil 300 durch Einsetzen eines Werkzeuges, wie eines Schraubenziehers, in die Demontagenut 382 zwangsläufig zu drehen. Dadurch kann, da der Verriegelungsvorsprung 340 des Verriegelungsteils 300 von dem Verbindungsbolzen 120 getrennt wird, das Verriegelungsteil 300 von der Schaltstange 100 getrennt werden, und daher ist es möglich, den Knopfkörper 200 von der Schaltstange 100 zu trennen.
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Außerdem kann, wie in 5 gezeigt, eine Führungsnut 244 in dem Knopfkörper 200 vorgesehen sein, so dass das Verriegelungsteil 300 in einem Zustand, in dem das Werkzeug in das Verlängerungsteil 380 des Verriegelungsteils 300 eingesetzt ist, gedreht werden kann.
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Indessen kann, wie in den 14 und 15 gezeigt, die Schaltknopfanordnung ferner ein Demontageteil 700 aufweisen, das an einem unteren Abschnitt des Verlängerungsteils 380 des Verriegelungsteils 300 angeordnet ist und eine Ringform mit einer Öffnung in einer Mitte des Demontageteils 700 hat, wobei das Demontageteil 700 einen Einsetzvorsprung 720, der zum Einsetzen in die Demontagenut 382 nach oben vorsteht, und wenigstens eine Einsetznut 740 aufweist, die in einem Außenumfang des Demontageteils 700 ausgebildet ist, indem sie nach innen ausgespart ist.
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Das Demontageteil 700 ist mit dem unteren Abschnitt des Verlängerungsteils 380 des Verriegelungsteils 300 verbunden, um dadurch an dem unteren Abschnitt des Knopfkörpers 200 freigelegt zu sein. Hierin kann eine Gestaltung des unteren Abschnitts des Knopfkörpers 200 in Abhängigkeit von einer Gestaltung des Demontageteils 700 verbessert werden. Insbesondere wird das Demontageteil 700 zusammen mit dem Verriegelungsteil 300 gedreht, wobei der Einsetzvorsprung 720 in die Demontagenut 382 des Verlängerungsteils 380 eingesetzt ist, und die Einsetznut 740 ist in dem Außenumfang des Demontageteils 700 ausgebildet, um dadurch zu ermöglichen, dass ein zusätzliches Werkzeug, wie ein Schraubenzieher, in die Einsetznut 740, die an dem unteren Abschnitt des Knopfkörpers 200 freigelegt ist, leicht eingesetzt werden kann. Dadurch wird, wenn das Demontageteil 700 durch Einsetzen des Werkzeuges in die Einsetznut 740 des Demontageteils 700 gedreht wird, das Verriegelungsteil 300 zusammen mit dem Demontageteil 700 gedreht, und der Verriegelungsvorsprung 340 wird von dem Verbindungsbolzen 120 getrennt. Daher kann der Knopfkörper 200 von der Schaltstange 100 mit Leichtigkeit getrennt werden.
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Währenddessen kann, wie in den 13 und 14 gezeigt, ein Haken 384 an dem unteren Ende des Verlängerungsteils 380 des Verriegelungsteils 300 vorgesehen sein, indem er seitlich vorsteht, und eine Verriegelungsöffnung 760 kann in dem Demontageteil 700 zum Ermöglichen des Verriegelns des Hakens 384 durch Verhaken mit dieser vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, das Verriegelungsteil 300 und das Demontageteil 700 leicht miteinander zu kuppeln. Das heißt, durch einfaches Einsetzen des Verlängerungsteils 380 des Verriegelungsteils 300 in die Verriegelungsöffnung 760 des Demontageteils 700 wird der Haken 384 mit der Verriegelungsöffnung 760 verhakt, um dadurch einen verriegelten Zustand zwischen diesen aufrechtzuerhalten.
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Indessen kann die Schaltstange 100 einen Kragen 160 zum federnden Abstützen des Knopfkörpers 200 von einer Unterseite des Knopfkörpers 200 mittels einer Feder 140 aufweisen.
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Der vertikal bewegbare Kragen 160 ist an dem oberen Abschnitt der Schaltstange 100 vorgesehen, wobei eine Lage des Kragens 160 mit der Feder 140 begrenzt wird, welche zwischen dem unteren Abschnitt des Knopfkörpers 200 und dem Kragen 160 angeordnet ist. Das heißt, in einem normalen Zustand ist der Kragen 160 an dem oberen Abschnitt der Schaltstange 100 derart, dass er verhindert, dass der untere Abschnitt des Knopfkörpers 200 und die Schaltstange 100 nach außen freigelegt sind. Im Gegensatz dazu wird während der Demontage der Kragen 160 nach unten bewegt, wodurch das Verriegelungsteil 300 an dem unteren Abschnitt des Knopfkörpers 200 freigelegt wird. Daher ist es möglich, das Verriegelungsteil 300 mittels des zusätzlichen Werkzeugs zwangsläufig zu drehen und zu demontieren.
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Auf diese Weise kann eine Gestaltung des unteren Abschnitts des Knopfkörpers 200 durch Vorsehen des Kragens 160 verbessert werden. Ferner kann das Verriegelungsteil 300 durch Vorsehen des Kragens 160 wahlweise freigelegt werden, wenn eine Demontage erforderlich ist. Darüber hinaus verhindert der Kragen 160, dass ein Benutzer außer einem Arbeiter das Verriegelungsteil 300 leicht erkennt, um dadurch zu verhindern, dass der Knopfkörper 200 getrennt wird.
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Indessen kann der Knopfkörper 200 ein Abdeckteil 180 zum Abdecken des Montageraumes 220 aufweisen, wobei das Abdeckteil 180 mit dem Kupplungsteil 240 verschraubt ist.
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Mit anderen Worten ist das Abdeckteil 180 zum Abdecken des Montageraumes 220 an der Oberseite des Knopfkörpers 200 vorgesehen, wodurch das Abdeckteil 180 eine Lage des Dämpferteils 600 fixiert, das in dem Montageraum 220 vorgesehen ist. Daher ermöglicht das Dämpferteil 600, dass die tragenden Teile fest verriegelt werden können. Ferner ist das Abdeckteil 180 mit dem Kupplungsteil 240 verschraubt, um dadurch mit dem Knopfkörper 200 fest verriegelt zu sein.
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Währenddessen kann das Kupplungsteil 240 des Knopfkörpers 200 eine ovale Form haben, und die Mitten sowohl des Führungsteils 500 als auch des Dämpferteils 600, in welche das Kupplungsteil 240 eingesetzt ist, können eine ovale Form derart haben, dass sie das eingesetzte Kupplungsteil 240 umschließen.
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Mit anderen Worten sind gemäß der Erfindung das Führungsteil 500 und das Dämpferteil 600, die in dem Montageraum 220 des Knopfkörpers 200 vorgesehen sind, derart konfiguriert, dass sie in dem Montageraum 220 nicht gedreht werden können, sondern nur das Verriegelungsteil 300 kann gedreht werden. Um dies zu erreichen, hat das Kupplungsteil 240 des Knopfkörpers 200 eine ovale Form, und die Mitten sowohl des Führungsteils 500 als auch des Dämpferteils 600, in welche das Kupplungsteil 240 eingesetzt ist, haben eine ovale Form, die mit dem Kupplungsteil 240 korrespondiert, so dass, wenn das Kupplungsteil 240 in das Führungsteil 500 und das Dämpferteil 600 eingesetzt ist, es möglich ist, zu verhindern, dass das Führungsteil 500 und das Dämpferteil 600 gedreht werden, indem sie durch das Kupplungsteil 240, das in der ovalen Form ausgebildet ist, blockiert werden. Natürlich sollte, wenn das Kupplungsteil 240 eine ovale Form hat, der obere Abschnitt der Schaltstange 100 eine ovale Form haben.
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Nachfolgend wird mit Bezug auf 16 ein Montagevorgang des Schaltknopfes der Schaltknopfanordnung gemäß der Erfindung beschrieben. Das Kupplungsteil 240 des Knopfkörpers 200 sollte derart angeordnet sein, dass es mit der Schaltstange 100 an einem oberen Abschnitt der Schaltstange 100 zusammengepasst ist. Hier kann das Verriegelungsteil 300 durch das Federteil 400 in der Ausgangsposition bleiben.
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In diesem Zustand gelangt, wie in 17 gezeigt, wenn der Knopfkörper 200 in Richtung zu der Schaltstange 100 bewegt wird, der Verbindungsbolzen 120 der Schaltstange 100 mit dem Verriegelungsvorsprung 340 des Verriegelungsteils 300 in Kontakt. Dann wird, während sich der Verbindungsbolzen 120, der sich von dem unteren Abschnitt des Verriegelungsteils 300 zu dem oberen Abschnitt des Verriegelungsteils 300 bewegt, entlang der schrägen Fläche bewegt, die an dem Verriegelungsvorsprung 340 des Verriegelungsteils 300 ausgebildet ist, das Verriegelungsteil 300 gedreht.
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Als nächstes wird, wie in 18 gezeigt, wenn der Knopfkörper 200 vollständig auf die Schaltstange 100 aufgesetzt ist, der Verbindungsbolzen 120 der Schaltstange 100 an dem oberen Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 340 des Verriegelungsteils 300 angeordnet, und das Verriegelungsteil 300 geht durch die Federkraft des Federteils 400 zurück in die Ausgangsposition. Dadurch gelangt der Verbindungsbolzen 120 der Schaltstange 100 mit dem oberen Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 340 des Verriegelungsteils 300 in Kontakt und wird mit diesem verriegelt. Dadurch ist es unmöglich, dass die Schaltstange 100 von dem unteren Abschnitt des Verriegelungsteils 300 getrennt werden kann. Somit ist die Montage der Schaltstange 100 mit dem Knopfkörper 200 vollendet.
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Daher ist der Knopfkörper 200 durch das Verriegelungsteil 300 mit der Schaltstange 100 verriegelt, wodurch es möglich ist, eine Drehung und Trennung des Knopfkörpers 200 zu verhindern, und es ist auch möglich, die Montage des Knopfkörpers 200 durch den einfachen Vorgang des Aufsetzens des Knopfkörpers 200 auf die Schaltstange 100 zu vollenden.
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Nachfolgend wird ein Demontagevorgang des Schaltknopfes der Schaltknopfanordnung gemäß der Erfindung beschrieben. Der Kragen 160, der an der Schaltstange 100 vorgesehen ist, wird nach unten bewegt, und dann wird das Verlängerungsteil 380 des Verriegelungsteils 300, welches an dem unteren Abschnitt des Knopfkörpers 200 freigelegt ist, durch Einsetzen des zusätzlichen Werkzeuges darin zwangsweise gedreht, um dadurch zu ermöglichen, dass der Verbindungsbolzen 120 von dem Verriegelungsvorsprung 340 des Verriegelungsteils 300 getrennt werden kann. Dadurch sind das Verriegelungsteil 300 und die Schaltstange 100 bereit, demontiert zu werden. In diesem Zustand kann, wenn der Knopfkörper 200 nach oben bewegt wird, der Knopfkörper 200 leicht von der Schaltstange 100 demontiert werden.
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Gemäß der Schaltknopfanordnung, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, ist es möglich, einen Montagevorgang des Knopfkörpers 200 einfach durchzuführen, um eine effiziente Montage/Demontage des Schaltknopfes zu realisieren und zu verhindern, dass der Schaltknopf durch eine äußere Kraft gedreht werden kann.
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Dadurch ist es möglich, den Schaltknopf effizient zu montieren und dessen Haltbarkeit zu verbessern.